02 Die Lippen der Kreolinnen 06-10

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VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

DIE PERSONEN:

DIE SCHWAIGER-BRÜDER:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

EIS Werbung

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

DIE 7 SCHWESTERN:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

FAMILIE DER SCHWESTERN AUF KAP VERDEN:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder, Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren, Markt, Gemüseanbau

SONSTIGE:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

DIE ÖRTLICHKEITEN:

Schwarzbärbach: Weiler mit dem sehr großen Hofmarkrichtergut, einem etwas abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘); zudem ehemalige Zubau- und Gesindehäuser und ein paar weitere neu gebaute Wohnhäuser der Familie Schweiger.

Der Weiler gehört zum Markt Guntramszell und liegt etwa 2 km davon entfernt.

INHALT KAPITEL 01 — 10:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6.

Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

6.

Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

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Händchenhaltend gingen sie zum Auto. Als sie kurz darauf im Schwesterwohnheim angelangt waren, musste er sie zwecks der Sicherheit unbedingt auch noch zu ihrem Appartement und vor dieser Türe schließlich an diesem angebrochenen Abend natürlich noch unbedingt in ihre Zimmer, um bei ihr etwas zu trinken, begleiten. Nachdem sie ihm die kleinen Räume der gemütlichen, kleinen Wohnung gezeigt hatte, setzten sie sich und Wolfgang erzählte, wo er herkam und was er so machte.

Danach erzählte ihm Corazon von sich. Besonders spannend wurde es, wie sie schließlich auf die vielen Prügel zu sprechen kam, die sie als junges Mädchen von Portugiesen erhalten hatte. Die Polizei suchte ihren Vater, weil er so eine Art Widerstands- und Freiheitskämpfer für ein freies Kap Verden war und wollte, dass die Insel selbständig werden und die Portugiesen verschwanden. Um zu erfahren, wo er sich versteckt hielt, nahmen sie Yannina, Corazon und Maricel, die drei ältesten Mädchen der Familie bei jeder Suchaktion im Dorf mit und versuchten die jungen Mädchen in ihrem Gefängnis auszuquetschen.

Die Mutter konnten sie schlecht mitnehmen, weil sie im achten Monat schwanger war. Und die Geschwister, auch die Brüder waren alle noch zu klein oder hatten sich in den Bergen irgendwo versteckt.

Corazon erzählte jetzt Wolfgang, was ihr und den beiden Schwestern dabei mehrfach widerfahren war „Sie haben uns einfach mitgenommen und auf der Polizeistation verhört. Weil wir ihnen nichts sagen konnten, wir wussten wirklich nichts, haben sie uns verprügelt.

Die Striemen sieht man sogar heute noch, bei Maricel und Yannina auch. Yannina haben sie ja am grausamsten mitgespielt. In der Muschi haben sie uns nicht vergewaltigt. Das haben sie sich bei Maricel und mir nicht getraut. Nur Yannina, die ja vier Jahre älter als ich ist. Die hat sie wie blöd angeschrien „Ihr verdammten Saukerle, wenn ihr dringend ein Weib braucht, dann nehmt mich, aber lasst gefälligst die kleinen Mädchen in Ruhe. Wenn ihr euch an denen vergreift, seid ihr nicht besser als jeder Mörder.

Los, wer von euch Wichsern will mich zuerst ficken? Wem soll ich es besonders schön machen“ Die waren zuerst so perplex, dass sie Yannina nur groß und klein angesehen haben. Nach etlichen Sekunden sind sie gemeinsam über sie hergefallen. Allen sollte sie es ganz schön machen. Sie haben ihr die restliche Kleidung heruntergerissen und sie auf den Schreibtisch gedrückt. Es war für Yannina furchtbar. Die hat dabei sogar noch geil gestöhnt, gelacht und so getan, als ob ihr das Spaß macht, wie einer nach dem anderen seinen Schwanz in sie hineingedroschen und reingespritzt hat.

Drei haben sie immer festgehalten und ein Vierter hat es gemacht. Wenn der fertig war, kam der Nächste. Acht Polizisten haben sie nach einander brutal vergewaltigt und manche sogar zwei und drei Mal. Yannina hat danach richtig aus der Muschi und dem Po geblutet. Das war ganz schrecklich, was Yannina da mitmachen musste. An der Muschi haben diese geilen Schweine uns nichts getan. Aber mit Stöcken haben sie uns geschlagen. Und Yanninai musste schließlich auch noch an ihren Dingern saugen und den Samen runterschlucken.

Nach ein paar Stunden haben sie uns wieder frei gelassen und wir durften nach Hause gehen. Auf dem Nachhauseweg hat uns Yannina dann erklärt, warum sie das machen musste. Da sagte sie ‚Ich musste einfach dafür sorgen, dass sie sich bei mir schön ausspritzen. Wenn sich jeder erleichtert hat, lassen sie euch zumindest in Ruhe, hab ich mir gedacht. Und so war es auch. So geil wie die waren, hätten diese Schweine euch doch bestimmt den ganzen Unterleib zerfetzt, wenn sie nicht gleich in euch reingekommen wären.

Das mit dem Schlucken ist nichts Besonderes. Das Zeug, was die da rausspritzen, ist ja nicht giftig. Das ist der Samen, mit dem sie ja den Frauen sogar ein Kind machen können, also bestimmt nichts Schlechtes. Jetzt weiß ich auch, wie der Samen von so einem Mann schmeckt, nämlich nach gar nichts. Das gefällt ihnen allen nun einmal, wenn sie eine Frau so demütigen können. Und wenn eine Frau klug ist, macht sie das auch bei ihrem Mann.

Mama macht das auch bei Papa, aber aus Liebe, nicht, weil er sie dazu zwingt. Die bittet ihn sogar darum, schenkt ihm das. Aber das richtige Ficken wäre für euch sehr schrecklich geworden. Die hätten euch die ganze Muschi und den Po zerrissen. Das hättet ihr nie mehr wieder vergessen. Das ist schon in Ordnung so. Schließlich seid ihr ja meine kleinen Schwestern und ich musste auf euch aufpassen und zumindest ein klein wenig beschützen, oder?“ Wir haben nur weinend genickt und sie ganz fest gedrückt.

Es entstand jetzt eine kleine Pause. Erst nach einer Weile, als Corazon sich wieder etwas gefangen hatte, redete sie weiter: „Ja, das waren unsere ersten Kontakte mit der Polizei. Es waren aber nicht unsere Leute von den Inseln, sondern lauter Portugiesen. Zum Glück haben wir das alles nicht so tragisch genommen. Bald darauf war der Freiheitskampf zu Ende und Vater kam wieder zu uns zurück. Hier, ich kann dir gerne die Narben zeigen, die sie mir damals mit dem Stock zugefügt haben.

Die sehen nicht sehr schön aus. Schau mal, was die mit meinem Rücken gemacht haben!“ Dabei knöpfte sie ihr Kleid oben auf, ließ es bis zur Hüfte herunterfallen und drehte ihm den gebückten Rücken zu.

Die Striemen und Narben auf dem Rücken, die scheinbar bis zu den Pobacken weitergingen, waren zwar ausgezeichnet verheilt, aber immer noch unübersehbar. Mit äußerster Vorsicht fuhr er mit seinen Fingern und nach Sekunden mit der ganzen Hand drüber und musste natürlich den ganzen Rücken erforschen.

Als er mehrfach über Corazons Lendenbereich strich, zuckte sie immer heftig zusammen und stieß einen spitzen Schrei aus. Er fragte lächelnd „Tue ich dir weh?“ Corazon lachte „Nein, nein, im Gegenteil, es ist schön, wunderschön. Hörst du auf! Du Schlimmer weißt ganz genau, was du für gefährliche Hände hast, und wo du eine Frau streicheln musst, damit sie schreit. Das kannst du aber. Mach noch mal!“ Er machte es noch mal und fuhr ihr mehrfach über den Lendenbereich und runter bis zum Backenansatz, und Corazon juchzte ständig auf und lachte schallend.

Als sich Corazon gleich wieder angekleidet hatte, sah sie, wie er grinsend wieder auf der Couch saß und ihr zusah. Leise sagte sie lächelnd „Du bist aber ein Mann, brrrr, kennst scheinbar alle Tricks und weißt es aber ganz genau, wie du eine Frau hilflos machen kannst. Das war gerade noch rechtzeitig. “

Als sie sich wieder zu ihm gesetzt hatte, begann sie etwas umständlich ihm zu erzählen, dass sie ja in gewisser Beziehung bis in die heutige Zeit unter den vielen Prügeln, die sie immer bekommen hatte, angeblich zu leiden hatte.

Sie sagte „Genau genommen hat das ja bis heute Auswirkungen, das mit den vielen Prügeln auf den Po und den Rücken. Das kann ich dir als Polizeibeamten ruhig erzählen, muss aber dein Geheimnis bleiben. Du verstehst das ja auch, weil du solchen Sachen, wo die Frauen so oft Prügel bekommen, ja wahrscheinlich oft begegnest. “ Wolfgang war jetzt bis aufs Äußerste gespannt, was ihm da wohl jetzt an Geheimnissen offenbart würde. Corazon begann zu erzählen „Stell dir vor, immer, wenn mir nach den vielen schlimmen Prügeln mein Vater welche auf den Po gehauen hat, mit der Hand oder mit einem Stöckchen, war das für mich keine Strafe mehr.

Das habe ich — O Gott, ich schäme mich furchtbar — fast als was Schönes empfunden. Da hat immer richtig im Unterleib was zu glühen begonnen. Und ich hab mich danach — Süßer, bitte, bitte, jetzt nicht lachen — immer gleich selbst streicheln müssen. Wenn meine dicken Backen so geglüht und gebrannt haben, war das irgendwie immer besonders schön, richtig sehr erregt machte mich das. Das ist doch schrecklich, oder?“ Er widersprach sofort heftig.

Corazon blieb bei ihrer Einschätzung „Ich glaub, ich hab so eine kleine abartige Neigung. Das muss deshalb bitte, bitte unbedingt ein Geheimnis bleiben. Denk an deinen Diensteid, gell. Aber irgendwie musste ich das jetzt einmal jemand erzählen. Wahrscheinlich bin ich deshalb auch so devot und will einem Mann nur dienen, ihn verwöhnen und glücklich machen. Und ich kann aus meiner Haut auch nicht mehr heraus. Da hab ich sogar manchmal bei einem ganz bestimmten Typ Mann eine schreckliche Sehnsucht danach.

Ich hab mir schon überlegt, ob ich das mal einem Psychiater erzähle. Aber der würde wahrscheinlich nur lachen und sagen, ‚jetzt ziehen sie mal das Höschen aus und bücken sich. Das muss ich genauer sehen. ‚ Und dann würde er mir den Hintern verhauen oder sonst was mit mir machen, vielleicht in die Klapsmühle stecken. Männer mögen doch so was manchmal ganz gerne, wenn die Frau nicht gehorsam ist, und sie mit irgendwas die Frau auf den dicken Backen gleich feste bestrafen dürfen.

Ich bin aber doch nie ungehorsam, mag das aber trotzdem manchmal ganz gerne, wenn ein geliebter Mann mich da auf den Backen etwas fester streichelt, aber nur der eine, sonst keiner, und am liebsten mit der blanken Hand oder einem Stöckchen. Mit besonders ernster, mitfühlender Miene sagte Wolfgang „Psychiater, Mädchen, das würde ich nicht tun. Diese Psychiater und Psychologen haben doch alle selbst einen Knall, sind komplett von der Rolle. Nein, nein, ich kenne das Problem natürlich dienstlich sehr, sehr gut und kann dir ganz bestimmt dabei prima helfen, O.

K. , geht aber sicher nur über lange Zeit. Darf ich einmal ganz offen — ganz dienstlich — was fragen?“ Corazon sagte sofort „Ja, gerne, alles darfst du fragen. Dir sag ich alles, weil ich dir ganz vertraue. “

„Corazon, hab ich das jetzt wirklich richtig verstanden, angenommen, ich hau dir jetzt mit der flachen Hand ordentlich auf deine Arschbacken, dann macht dich das auf gut Deutsch gesagt tatsächlich richtig geil?“ Corazon nickte.

„Sehr …?“ Sie nickte und sagte „Ja, da juckt es dann innen drinnen im Po und in der Muschi, weißt du, da tief drinnen im ganzen Unterleib so. Das ist ganz furchtbar“ worauf er jetzt meinte „Aha, mein Gott, Mädchen, das ist doch nichts Schlimmes oder Abartiges. Wahrscheinlich hängt das ja bestimmt damit zusammen, dass du einerseits zwar ziemliche Bedürfnisse zu deinem Becken hast, die aber andererseits nicht so ausleben kannst, wie du es eben bräuchtest.

Und da sucht sich der Körper halt so ein Ventil. Problem ist das natürlich keines. Wir kriegen das schon gemeinsam in den Griff, bestimmt“ sah sich seine großen, kräftigen Hände an, und überlegte bereits, wie er das gegebenenfalls zur rechten Zeit am besten ablaufen lassen konnte.

Freudestrahlend sagte Corazon, die sehr gut wusste, wie seine von ihr so gezielt provozierten Gedanken jetzt aussahen „O ja, das wäre wunderschön. Ich mache alles, was du sagst.

Weißt du, mein Süßer, ich will ganz ehrlich sein, bei dir hab ich ja auch gleich so eine schreckliche Sehnsucht danach verspürt. Mein Gott, was bin ich froh, dass du mit mir darüber redest“ worauf Wolfgang erneut sagte „Keine Bange, Mädchen. Mach dir keine Sorgen. Ich verspreche es dir, das kriegen wir schon in den Griff. “

Sie schelmisch anlächelnd fragte er „Du, Mädchen, darf ich mal ganz indiskret sein? Das interessiert mich schon die ganze Zeit, weil es irgendwie so ungewöhnlich ist.

Corazon lächelte „Ja, gerne, ich sag dir alles. „

„Sag mal, na ja, ist ja eine Frechheit, dass ich so was frage, aber sind diese beiden wunderschönen Erhebungen da vorne, die ich da gerade so schön im BH verpackt gesehen hab, sind die wirklich so groß, ich meine, sind die echt? Das interessiert mich natürlich nur rein beruflich, verstehst du, weil sie bei Schwarzafrikanerinnen in diesen Dimensionen fast etwas außergewöhnlich sind.

Die sind ja toll, ja, doch sehr ungewöhnlich groß und füllig, muss man sagen. Für deutsche Verhältnisse sowieso und bei den Schwarzafrikanerinnen hab ich das in dieser Güte noch nicht beobachtet. War nur so eine Frage, verstehst du, weil man das ja doch heute auch ein klein wenig kaschieren, sehr viel dazumogeln kann. Da werden dich aber sicher viele Frauen darum beneiden? Corazon, bitte versteh mich nicht falsch. Ich bin nur neugierig, weil das eben so ungewöhnlich und besonders schön ist.

Du siehst so fraulich aus und bist nicht so ein dürrer Hungerhaken, wie es meine Verflossene war. “

Corazon lachte „Alles echt, an mir ist nichts gemogelt. Komm, mein Süßer, darfst gerne mal meine Titties richtig anfassen, natürlich nur durch das Kleid, mehr nicht. Und die Augen musst du dabei auch zu machen. Vielleicht glaubst du es mir dann ja. Ist ja nichts dabei. Das machst du doch bei Körpervisitationen auch ganz oft, oder bei Mordfällen und so? Da musst du doch bestimmt auch immer alles untersuchen.

“ Wolfgang machte es tatsächlich, stand auf und legte seine Hände von hinten und danach auch noch von vorne sehr vorsichtig auf ihren Busen und versuchte ihn zu umfassen. Es gelang ihm nicht, weil seine Hände dafür zu klein waren. Geduldig ließ sie ihn gewähren und lächelte ihn bei seiner gründlichen ‚Prüfung‘ nur unentwegt zärtlich an. Als er schließlich fertig war, sagte er „Jaaa, ja, das stimmt wirklich. Danke, da hat es aber der liebe Gott mit der kleinen Corazon besonders gut gemeint.

“ Corazon lachte „Och, das ist nichts besonderes. Maricel und meine Schwestern haben alle auch so große Dinger. Nur ich hab scheinbar noch etwas mehr abbekommen. Stimmt, man könnte meinen, ich wäre immer schwanger, so prall stehen die ab. Na ja, die sind aber auch ganz schön schwer. “ Wolfgangs Gedanken hakten sich bei den Worten ‚immer schwanger‘ sofort ein „Mädchen, das wirst du auch immer sein, wenn du bald mir gehörst. Das schwöre ich dir.

Mein Gott, dieser exotische Engel ist wirklich in jeder Beziehung die vollkommene Frau, Geliebte und vollkommene Zuchtstute für meine Kinder. “

Irgendwann fragte sie ihn liebevoll lächelnd ansehend „Wenn ich zu dir ‚Mein Süßer‘ sagen darf, wie würdest du mich denn nennen?“ Da entstand jetzt für Minuten fast eine etwas brenzlige Situation. Er wusste im ersten Moment gar nicht, was er dazu sagen sollte, so viele zärtliche Bezeichnungen hatten sich zwischenzeitlich für sie in ihm angesammelt.

Nach langen Sekunden sagte er schließlich „Ich glaube, ja, ich bin überzeugt, dass ich schon sehr bald zu dir nur noch, nur noch … etwas ganz bestimmtes sagen werde. “ Er machte es spannend und Corazon drängelte „Was denn, bitte, bitte sag es mir!“ Er nahm ihre Hände und sagte „Ziemlich sicher werde ich zu dir, nur zu dir, nie mehr zu einer anderen Frau, ‚Mein Liebling‘ oder ‚Meine Liebste‘ sagen dürfen. Was meinst du? Morgen müssten wir doch diesem Moment, wo ich das machen darf, vielleicht schon ein großes Stück näher sein? Schließlich kennen wir uns dann ja schon ein paar Stunden und recht gut.

Meinst du, dass ich das dann schon sagen darf?“ Mit feuchten Augen sagte sie leise „Das hat noch niemand zu mir gesagt, ist aber das Schönste, was ich mir vorstellen kann, und so sehr wünsche, in jeder Beziehung, allerdings nur, wenn es aus deinem Mund kommt. Bitte sag es doch heute schon zu mir. Findest du das gut, dass ich das auch so sage, mein … mein Lieb … mein Liebling … mein Liebster?“ worauf er meinte „Ja, ich hab es bisher auch noch nie verwendet.

Bei dir ist mir jetzt nichts Besseres, meine Gefühle Treffenderes und noch Schöneres eingefallen. Hat bisher auch noch niemand, hörst du, niemand, zu mir gesagt. Ich glaub, das drückt wirklich alles aus, was wir für einander empfinden und uns immer wieder sagen wollen, ist es nicht so, mein Liebling … meine Liebste?“

Corazon sah ihn nur liebevoll lächelnd an und sagte leise „Ja, das ist wunderschön. Ich fühle mich so unbeschreiblich glücklich und möchte dich ganz, ganz glücklich machen, dir alles geben, was ich dir geben kann.

Lass mir noch ein klein wenig Zeit, mein Liebster. „

Unter ‚normalen Umständen‘, wenn sie nicht so total gefühlsgeladen auf ihn fixiert gewesen wäre, hätte sie ihn vielleicht spätestens zwei Stunden nach dem Betreten des Appartements vernascht. Gelegenheiten dazu ergaben sich vielfach, einfach in seine Arme zu sinken, ihn zu küssen und an der Hand mit ihm sogleich im Schlafzimmer zu verschwinden. Bei Wolfgang musste, wie angedeutet, alles ganz anders laufen.

Erst im Laufe der Stunden kapierte sie, warum sie beide dazu unbewusst die gleiche Haltung hatten. Der Grund dafür war ganz simpel: Wenn Liebe mit im Spiel ist, ist am Anfang der Sex nicht so wichtig. Nur Gefühle, die sehr tief wurzeln und umfassend sind, geben eine gute Chance, dass sie mehr oder weniger lang oder gar für immer überleben. Wolfgang gefiel der Corazon unbeschreiblich gut. Er war nicht nur hübsch, groß und stark, ein gestandenes Mannsbild.

In seinem ganzen Wesen, seiner Art, seinen Augen und seiner Stimme war etwas, das ihr immer wieder Schauer über den Rücken laufen ließ und im Bauch ein Gefühl verursachte, das sie noch nie gefühlt hatte. Das konnte der Mann sein, nach dem sich jede Frau sehr sehnte, der fürs Leben. So hatte sie einen Mann auf jeden Fall noch nie empfunden. Bei Wolfgang war eben alles irgendwie anders. Er war in ihren Augen in jeder Beziehung makellos und das berühmte, genau passende Gegenstück zu ihr.

Die Zeit verging beim angeregten Reden über ihre Lebensläufe, die Arbeit und die Lebensverhältnisse, am meisten natürlich über die Inseln, sehr schnell. Ehe sie sich versahen, war es schon nach 3 Uhr und Corazon bat Wolfgang, sich langsam auf den Weg zu machen, damit für ihn die Nacht nicht zu kurz wurde, und er am Morgen die paar Stunden Dienst bewältigen konnte. Lange dauerten die zärtlichen Küsse, die sie einander gaben.

Beide hatten sie es beim Abschied nicht mehr verhindern können, dass sie einander auf einmal in die Arme fielen und minutenlang nicht mehr losließen. Leise hatte dabei Corazon mit Tränen in den Augen gesagt „Ich möchte dir alles schenken, dir geben, mein Liebster, für dich tun, was ich nur tun kann und was du dir wünscht. Ich liebe dich, du toller Mann du“ worauf Wolfgang leise sagte „Ich liebe dich auch. Meine Liebste ist eine gefährliche Diebin.

Sie hat mir in den wenigen Stunden mein Herz, meinen Verstand und meine ganzen Gefühle komplett weggenommen. Und ich fürchte sehr, dass sie mir das alles nicht mehr zurückgeben wird. Ich würde es mir wünschen, mein geliebtes Schokomäuschen. Wie nennt man denn das, wenn wir beide jetzt so eine ganz kleines Schokomäuschen hätten?“ Weinend sagte die völlig aufgewühlte Corazon „Weiß ich nicht“ worauf er lachend meinte „Schokokrümel, jaaa, ein süßer, kleiner Schokokrümel. Und ich liebe Schokokrümel über alles und vor allem alle nur mit meinem Schokomäuschen selbst gemacht.

“ Corazon konnte dazu vor Freude nichts mehr sagen, drückte ihn nur heulend fest an sich und schluchzte „Ich liebe dich so sehr, ich liebe dich so sehr. Schokokrümel, die will ich doch auch, ganz viele, aber nur von meinem Liebsten, nur von meinem Liebsten, von dir, von dir, bitte, mein Liebster. “ Hätte er sie gefragt, ob er bei ihr schlafen durfte, hätte sie ihn jetzt selbstverständlich sofort an der Hand genommen, wäre wortlos mit ihm unter die Decke gekrochen und es wäre noch zu heftigen Vereinigungen gekommen, weil sie beide total aufgeheizt waren.

Es war nicht sinnvoll, weil er früh am Morgen wieder für eine dienstliche Sache, die bis Mittag dauern sollte, fit sein musste.

7.

Den gönne ich dir niemals

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Am folgenden Nachmittag kam er pünktlich. Corazon erwartete ihn schon mit ihrem schönsten, einem weißen Sommerkleid, und hatte sich eine hübsche Küchenschürze sogar noch bei Maricel ausgeliehen. Die hatte dabei furchtbar zum Lästern angefangen und einen gekünstelten Lachkrampf bekommen.

Sie wirkte fast etwas verärgert und musste dem natürlich Ausdruck verleihen „Holla, holla, Küchenschürze. Cora, wie süß, das brave Hausmütterchen. Du hast doch was vor, gib es zu. Ist das dein neuer Kampfanzug? Ich glaub, der ist für ihn genau richtig, ideal. Und ich hab mal wieder gepennt. Auf die Idee mit dem Höschen hätte ich ja auch kommen können. Ich hab Wolfgang schon öfter im Auge gehabt, während du mit anderen herumgeschäkert hast.

Was bist du nur für ein raffiniertes Luder. Du hast ja gelogen, dass sich die Balken gebogen haben. Deine Schleimerei war ja so was von widerlich, wie du den Wolfgang eingewickelt hast. Also nein, Cora, da fehlen mir die Worte. Hast ihn ja ganz schön clever gleich voll in Beschlag genommen, total abgeschottet, bist blitzschnell abgeschoben und hast ihn bei dir noch bis morgens weggesperrt, damit ich nicht mehr an ihn rankam. Ich hätte auch gerne noch mit ihm getanzt“ worauf Corazon lachend sagte „Hihihi, und die kleine Maricel würde sich jetzt statt meiner diese Schürze umbinden und wäre ein braves Hausmütterchen.

Tröste dich, mir steht sie besser. “ Neugierig fragte Maricel „Duuu, Cora, er ist ja erst nach drei gegangen, hab ich genau gehört. Bisschen spät, nicht, habt ihr denn noch …? Natürlich habt ihr noch. “ Corazon lachte schallend „Vielleicht, ich glaub fünf, so sechs Mal. Und heute geht es gleich weiter. Quatsch, nichts ist passiert. Wir haben uns nett unterhalten, sonst nichts. War einfach schön und heute backen wir jetzt einen Kuchen. “

Maricel giftete weiter „Einen Kuchen backen tut ihr? Na so was, die Cora tut backe, backe Kuchen machen.

Das ist ja eine ganz neue Masche. Kannst du das überhaupt? Dass ihm das gefällt, kann ich mir bei Wolfgang sehr gut vorstellen. Backen, im Liegen natürlich, im Bett versteht sich, er hat den Kochlöffel und du die Kuchenform, wo der Löffel reinpasst und wie blöd stundenlang drinnen umrührt, die Füllung macht und jede Menge klebrige Sahne draufspritzt. Ist ja wirklich süß. Cora, wenn ich dir alles glaube, aber das bestimmt nicht, außer du sagst dazu, dass ihr dabei beide nackt seid.

“ Corazon schüttelte nur lachend den Kopf. Maricel gefiel das alles gar nicht. Hörbar wütend sagte sie „Cora, den gönne ich dir nicht, niemals. Ja, stimmt, ihr habt ja heute Nacht nicht einmal gevögelt und sonst irgendwie rumgemacht, wieso eigentlich nicht? Der war doch so was von geil, da hättest du doch gleich was dagegen tun müssen. Ich werde aus dir nicht mehr schlau. Zuerst schleppst du ihn ab. Und dann quatscht ihr bis drei und nichts tut sich, obwohl er es offensichtlich dringend gebraucht hätte.

Ist er schwul oder kann er nicht mehr?“

Corazon lachte „Nein, nein, Schwesterchen, nix schwul, im Gegenteil, megahetero. Ich glaub, dass er sogar ein ganz besonders starker Mann ist und die Frauen leidenschaftlich gerne spüren mag. Zumindest hab ich es beim Tanzen schon ständig schön gefühlt, wenn du dir vorstellen kannst, was ich damit meine, liebe Schwester. Wolfgang ist der wundervollste Mann, der mir jemals begegnet ist. Ihm geht es eben nicht um den Sex.

Und mir war das auch nicht wichtig, weil wir mit einander nur reden wollten. Ich muss ja schließlich nicht nach ein paar Stunden mit einem Mann in die Kiste steigen, nur weil er auf meiner Couch sitzt und ich ihm sehr gefalle und er natürlich mir auch. Den Sex braucht er auch, und wie, und bestimmt nicht zu knapp. Ich glaub, Wolfgang hat da garantiert sogar ganz große Bedürfnisse. Und den kriegt er auch, und wie und das bestimmt auch nicht zu knapp, was er mag und was er braucht, alles, alles, was er sich wünscht.

Schwesterchen, stell dir vor, es geht das erste Mal in meinem Leben um echte Liebe. Und ihm, glaube ich, geht es ebenso. Ich hab mich in den wenigen Stunden furchtbar in den süßen Jungen verliebt und konnte heute Nacht kein Auge zumachen. “

Maricel lästerte „So, so, um Liebe geht es dem süßen, kleinen Mädchen. Ist ja wirklich ganz was Neues. Wenn du nicht geschlafen hast, solltet ihr aber auf das Kuchenbacken verzichten und gleich in das Bett steigen.

Da hast du es ja erst recht nötig, das Schlafen. Du bist eine ganz hinterlistige Schwester, Cora, hätte ich dir gar nicht zugetraut. Ich gebe dir drei, maximal vier Tage, dann bringst du mir die Schürze und schimpfst auf ihn, weil er mit dir per SMS Schluss gemacht und eine andere hat. Für den bist du nur eine klitzekleine Episode, eine Schwarze, die er sich unbedingt auch einmal gönnen musste. Auf jeden Fall bist du bestimmt keine Frau für eine ernsthafte Beziehung mit ihm.

Das ist doch geradezu grotesk. Du, eine Farbige von den Kap Verden, Kreolin, Ausländerin, West-Afrika, nahe am Äquator, denkt, dass aus ihr, der kleinen Krankenschwester und einem höheren Bayerischen Staatsbeamten etwas werden kann. Du bist doch komplett verrückt. Das wird es nie, nie, niemals geben, auch wenn sie in Bayern angeblich die Schwarzen besonders lieben und gegenüber Leuten aus Afrika besonders tolerant sind. Weißt du, Süße, was der an dir besonders mag? Mach die Augen auf, Schwesterchen, und schau mal in den Spiegel.

Wolfgang, so lieb wie er ist, sieht nur deine dicken Titten, deinen noch dickeren Arsch, dein gebärfreudiges Becken, deine langen Beine mit den dicken Schenkeln und deine ganze geile Figur. Der weiß vermutlich von irgend so einem Schwachkopf in einem Internetforum ganz genau ‚Aha, Kap Verden, Negerinnen, Kreolinnen, die sind ja angeblich immer heiß, immer geil, sehr leidenschaftlich. Alle Negerinnen ficken besonders gerne, machen alles für einen Weißen und haben eine irrsinnig gefährliche Beckenbodenmuskulatur.

Die Weiber von diesen Inseln sind alle devot und ficken angeblich sogar geradezu göttlich schön, am liebsten rund um die Uhr. Na ja, ein wenig stimmt es ja, weil uns halt das Liebe machen besonders viel Spaß macht. Wach auf, Mädchen! Du glaubst doch hoffentlich nicht im Ernst, dass ein Weißer hier in Bayern einer Farbigen bewusst ein Kind macht und dann auch noch mit der Arm in Arm auf die Straße geht und einen auf Familie macht, die sogar heiratet.

Überleg doch mal, für Wolfgang gibt es nicht die liebe Corazon, deine Gefühle. Was du denkst, ist doch diesen Scheißkerlen allen vollkommen egal. Auch er will dich nur weich quatschen, schnellstens umlegen und sich in dir überall ausspritzen, ficken, bis du hinten und vorne wund bist. Wenn er deiner überdrüssig ist, bekommst du den Laufpass. Tschüss Süße, war ganz nett. Aber wir passen nicht zu einander‘ heißt es dann, und er vögelt schon die nächste.

Denk daran und investier nicht zu viel Gefühl. Das sind nämlich diese Kerle alle auch nicht wert, ob schwarz, weiß, gelb oder sonst was. Alle sind sie nur geile, widerliche Scheißkerle, ja, geile Scheißkerle, und wollen nur ficken, von wegen Liebe und sogar heiraten. Wenn nur das Wort irgendwo auftaucht, springen sie auf und zischen sofort ab, weil sie alle Angst haben, dass die Weiber alle nur ein Ziel kennen, nämlich so einen Scheißkerl auf Dauer an ihre Kette legen.

Corazon stand vor ihr, weinte jetzt und schüttelte unentwegt nur den Kopf. Dabei flüsterte sie „Nein, nicht mein Wolfgang, niemals, nein, nein, nicht mein Wolfgang, der nicht, niemals … Maricel, du bist so gemein, so gemein, warum nur? Ich kann es mir schon denken. Eben, du gönnst ihn mir nicht. Das darf gar nichts werden zwischen uns. “ „Och hab doch nichts dagegen. Ich meine es doch nur gut mit dir.

Du solltest nur frühzeitig die Notbremse ziehen, ihn benutzen, danach rauswerfen und die Sache sofort anschließend baldmöglichst wieder beenden, damit du nicht ausgenutzt wirst. Übrigens, wenn ihr tatsächlich Kuchen backen solltet. Kuchen mag ich auch. Kannst mir nicht ein großes Stück bringen? Auf ein Kilo mehr oder weniger kommt es bei mir doch sowieso schon nicht mehr an. Na ja, bei dir ja auch nicht. Oder, weißt du was wir machen, wir trinken zusammen Kaffee.

Ich komm jetzt gleich mit rüber zu dir, oder, und helfe dir beim Backen. Das kann ich prima. Käsekuchen ist meine Spezialität. Ich kann doch sicher zumindest mit dazu kommen, wenn er kommt? Hast du doch sicher nichts dagegen? Und er freut sich bestimmt, wenn ihm gleich zwei Frauen Gesellschaft leisten. O. K. , abgemacht, ich hör ja, wenn er kommt und geh gleich zu dir rüber. Also, viel Spaß beim Kuchen backen“ sagte sie grinsend und wollte schon wieder die Türe schließen, worauf Corazon sagte „Moment, Moment, so läuft das bestimmt nicht.

O ja, gleich mit rüberkommen will die Schlange. Süße, ich kenn dich, komm ja nicht. Ich bring dich um. Das Stück Kuchen bring ich dir morgen oder übermorgen. Ich sperr nämlich ab und lass den Schlüssel von Innen stecken. Heute und die nächste Zeit klappt es mit unserem gemeinsamen Kaffeetrinken leider sowieso ganz bestimmt nicht. Da muss ich mich ganz meinem Wolfgang widmen. Vergiss es, Maricel, vielleicht mal in ein paar Wochen. Ich warne dich, Maricel, ich warne dich, lass du bloß deine Pfoten von meinem Wolfgang.

Du weißt schon, von wegen Gesellschaft leisten. Du redest und lügst doch die ganze Zeit nur so schrecklich böse und gemein, weil du ihn mir nicht gönnst, auch haben möchtest. Ne, ne, Süße, Wolfgang gehört mir ganz alleine. Ich sag es dir, ich bring dich um, wenn du ihm unter fünf Metern nahe kommst. Mit Wolfgang ist nämlich von der ersten Sekunde an alles ganz anders, ganz, ganz anders. Da kannst du alles vergessen, was bisher war, alles.

Und du weißt, dass es genau so sein könnte, willst es auch so erleben, und giftest deshalb so widerlich. Ja, ich glaub wirklich, bin davon überzeugt, wünsch es mir so sehr, Wolfgang ist derjenige, welcher, der Eine, den man nur ein Mal im Leben trifft. Wolfgang ist der, mein Einer, mein Traumprinz. Ich muss es ihm jetzt nur noch sehr behutsam etwas noch näher bringen, und dann … Hör auf zu giften. Ich weiß doch, dass du es nicht böse meinst und nur verständlicherweise mich beneidest, dich auch nach so einem Wolfgang sehnst.

Stimmt es?“ Maricel nickte. Man sah aber an ihren feuchten Augen, dass die Schwester die wahren Beweggründe eben genannt hatte. Corazon redete gleich weiter „Du, ich glaub, ich hab mich in den süßen Jungen furchtbar verliebt, Maricel, richtig furchtbar verliebt. Ich liebe ihn, wie es mir noch nie passiert ist. Bitte, bitte lass die Finger von ihm. „

Das forderte natürlich jetzt erneut Maricels Widerspruch besonders heraus. Sie lachte „Verliebt, verliebt, verliebt.

Du bist süß. Sie hat sich verliebt, das alte Mädchen. Cora, sei nicht so kindisch. In einen solchen Typen verliebt man sich nicht. Außerdem ist er etliche Jahre jünger als du. Der ist doch höchstens Anfang 30 und was bist du …? Der hat deine Gedanken und Gefühle scheinbar schon total unter Kontrolle. Mein Gott, wie schrecklich, und das schon innerhalb von ein paar Stunden bist du dem komplett verfallen und hast keinen Verstand mehr.

Du bist so was von doof, Cora, beschränkt bist du. Lässt dich von so einem Typen hypnotisieren. Ich, ich soll meine Finger von ihm lassen. So ein Blödsinn. Ich will doch gar nichts von ihm, was soll ich auch von ihm wollen? Wolfgang ist ja gar nicht mein Typ. Was soll wohl an dem schon dran sein, nichts. Er will seinen Schwanz in die Muschi einer Schwarzen stoßen, wie alle, weil unsere Körper für diese geilen Säue ein besonderer Kick sind, sie besonders geil finden, sonst nichts.

An dem werde ich mir meine Finger wohl kaum schmutzig machen und mit ein paar eingespritzten Kalorien mehr von ihm im Schritt ständig herumlaufen. Cora, mein ehrlicher, schwesterlicher Rat: Vergiss ihn, wirf ihn sofort raus. Ich meine es ja nur gut. Komm ja nicht danach heulend angelaufen, dass du von diesem Kerl nur ausgenutzt, benutzt und so furchtbar auf ihn reingefallen bist. Jede Wette, drei, vier Tage, dann kommt die SMS, genau so passiert es nämlich todsicher.

Ich tröste dich bestimmt nicht, ich hab dich gewarnt. Mehr kann ich nicht tun. “ Lachend sagte Corazon „O, was bist du nur für ein falsches Luder. Du bist eine richtige Giftschlange. Wenn ich Wolfgang rauswerfen würde, würdest du doch schon an deiner Türe lauern, ihn dir catchen, und logischerweise gleich fesseln und ins Bett schleifen. Was dann kommt, ist ja wohl logisch. Er wird gleich total blöd gefickt und bekommt den geilsten Sex seines Lebens, so oft er will und so viel er will, ja, und was er will.

Den würdest du doch aus deiner Muschi gar nicht mehr rauslassen, bis du ihm auch noch den letzten Samentropfen herausgesaugt hast, damit er für ein paar Stunden keine Lust auf ein anderes Weib mehr hat und am nächsten Tag mit hängender Zunge wieder vor der Türe steht. Ich sage nur, gut aufpassen, Schwesterchen, dass es todsicher so nicht kommen wird. Ich werde dich furchtbar enttäuschen, weil genau das Gegenteil passieren wird. Aha, Wolfgang ist so gar nicht dein Typ.

Maricel, du Heuchlerin, dass ich nicht lache. Lüg doch nicht so, Wolfgang ist exakt genau auch dein Typ, für den du alles tun würdest. Gell, hättest ihn wohl auch gerne gehabt. Maricel, ich kenne dich doch. Du fliegst doch auch genau auf den Wolfgang-Typ, haste aber nicht im Kreuz. Den kriegst du nicht, gelle, Süße, niemals, n i e m a l s. Tut mir leid. Ich tröste dich bei Gelegenheit, liebes Schwesterchen. Bye, bye, morgen bring ich dir vielleicht ein Stück Kuchen.

Dabei erzähle ich dir auch, was wir so gemacht haben, damit du dich auch schön freuen kannst, du missgünstiges Weib. “ Lachend rief sie ihr noch zu „Mach dir doch einen schönen Samstag, mach einen Spaziergang, geh ins Kino, tu etwas lesen oder so oder leg meinetwegen deine Lauscher an die Wand. Da darfst du bald einen supergeilen Porno über viele Stunden erleben. Kannst bestimmt was lernen, gell, Schwesterchen, bist live bei deiner Schwester mit dabei.

Ist doch auch ganz schön, oder?“ Lachend ging sie zu ihrer daneben befindlichen Wohnung zurück.

Maricel zischte ihr nur noch hinterher „Du blöde Kuh, Cora, wirst sehen, du wirst es bitter bereuen. “ Als sie in ihrem Zimmer wieder alleine war, setzte sie sich an den Küchentisch und musste jetzt erst einmal heulen. Immer wieder flüsterte sie dabei „Von wegen Kino oder Spaziergang. Ich muss wissen, was sich da abspielt und leg mich auf die Couch, damit ich nichts versäume.

Jetzt muss ich darüber nachdenken, wie ich an ihn herankommen kann. “ Sie verließ ihr Zimmer keine Minute, konnte allerdings die Geräusche aus Corazons Schlafzimmer, die sie Stunden später vernahm, nicht ertragen. Das musste sie allerdings leider über sich ergehen lassen, weil ihr Zimmer direkt neben Corazons Schlafzimmer und — wie gesagt — die Zimmer sehr hellhörig waren. An Maricel bewahrheitete sich einmal wieder, dass in der Liebe, im Kampf um einen Mann auch schwesterliche Bindungen nicht mehr die geringste Rolle spielen.

Ihren Vorsatz, Wolfgang ihrer Schwester abspenstig zu machen, gab sie erst auf, als sie selbst schließlich in seinen Armen liegen durfte und ihr Ziel erreicht hatte.

8.

Backe, backe Kuchen …

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Als Wolfgang am Samstag-Nachmittag etwas früher als verabredet kam, hatte sich Corazon gerade abgetrocknet und war im Begriff sich das Badetuch umzubinden. Nackt stand sie in dem kleinen Gang, der die Küche und das kleine Wohnzimmer mit einander verband.

Sehr genau wusste sie, dass es nur Wolfgang sein konnte, der klopfte, tat aber so, als ob sie mit Maricel gerechnet hatte. Als sie öffnete, sah sie gar nicht weiter hin und sagte „Maricel, du, mein Liebster kommt gleich, da möchte ich ganz hübsch und frisch für ihn sein. Das mag er nämlich. Mein Gott, ich bin zum ersten Mal bei einem Mann so furchtbar aufgeregt, weil er doch so gescheit und so ein toller Mann ist.

Und ich als kleine Krankenschwester bin doch so dumm, hab richtig große Angst davor. Stell dir vor, ich darf sogar ‚Mein Liebster‘ und ‚Mein Liebling‘ zu ihm sagen. Ich bin so glücklich und liebe ihn ganz schrecklich, würde ihm sofort die Füße küssen, meinem süßen Jungen. “ Dass Wolfgang solche unvermittelten, ehrlichen Huldigungen natürlich mit größter Freude zur Kenntnis nahm, lässt sich denken. Das war die schönste Begrüßung, die er jemals erlebt hatte. Und was er zudem zu sehen bekam, war der Gipfel optischer Genüsse und beflügelte seine Fantasie verständlicherweise ungeheuer.

Erst als sich Corazon nach etlichen Sekunden umdrehte, sah sie, wer da hinter ihr stand. Laut lachend schrie sie auf „Nein, O Gott, ich bin doch fast nackt. Wolfgang, Liebster, nein, nicht gucken, nicht gucken“ lief auf ihn zu und hing auch schon an seinem Hals. Für Wolfgang kam das alles sehr überraschend, dass er jetzt eine nur mit einem vorgehaltenen Badetuch ‚bekleidete‘ Frau in den Armen halten durfte, die ihn überall abküsste.

Ganz automatisch ging eine Hand an ihre Brüste, versuchte sie zu umfangen und schlich sich über den Bauch weiter runter zu ihrer Scham. Seine andere Hand packte eine Pobacke. Wenn sich Corazon jetzt nicht aus seinen Armen gelöst und dabei das so schüchterne, schamhafte Mädchen gespielt hätte, hätte er ihr sicher in Sekunden das Badetuch herunter gerissen und sie wären jetzt sofort gemeinsam im Schlafzimmer verschwunden. So weit waren sie noch nicht. Das wollte Corazon damit auch nicht bezwecken.

Sie wollte ihn nur gleich am Anfang ein wenig auf den gemeinsamen Nachmittag einstimmen und für Sekunden die ihn erwartenden Schätze zeigen. Blitzschnell verschwand sie in ihrem Schlafzimmer und kleidete sich dort an.

Es wurde in jeder Beziehung ein wunderschöner Nachmittag und Abend. Für die mitgebrachten Blumen gab es natürlich sofort erneut eine regelrechte Kussorgie. Wie versprochen hatte er auch die benötigten Rosinen dabei und das leckere Backwerk konnte begonnen werden.

Fasziniert sah er ihr zu, wie sie da in der sehr kleinen Küche alles vorbereitete und schließlich in die Backröhre schob. Als sie gerade fleißig am Vorbereiten war, stand er mit einem Mal hinter ihr, umfing sie und küsste sie immer wieder im Nacken und streichelte ihr über den Rücken und die Lenden. Erschrocken stieß sie bei seinen Berührungen ununterbrochen spitze Schreie aus und lachte schallend, weil es Corazon so sehr gefiel. Immer wieder zuckte sie mit ihrem Becken zusammen, drückte ihren Kopf in den Nacken und schnurrte mit geschlossenen Augen wie ein Katze „Jaaa … das ist aber schön … Tut so gut, mein Liebster … das entspannt und kribbelt so schön … Das weißt du aber noch sehr genau, dass ich da überall so kitzlig bin.

Jaaa … jaaa … mmmmhhh … Kannst gerne auch meine Schultern und den Rücken etwas kneten und massieren. Ich bin doch immer so verspannt, weißt du. Ich liebe deine Hände. Da kribbelt es überall richtig, als ob du mich damit elektrisierst. Das tut aber wirklich gut. Du hast aber auch Hände, duu…!“

Wolfgang meinte dazu „So eine Frau wie du hat doch ganz bestimmt viele Stellen, wo sie kitzlig ist, vor allem, wenn sie von den Kap Verden kommt.

“ Da fragte sie natürlich sofort lachend nach „Wieso von den Kap Verden, das muss ich aber jetzt schon ganz genau wissen. “ Wolfgang erklärte es ihr „Weil, na ja, weil die Frauen von den Kap Verden angeblich immer — bitte jetzt nicht böse sein — immer, wohl gemerkt, irgendwie angeblich so latent lasziv sind“ worauf Corazon sofort lachend fragte „Was sind wir, immer so latent geil, also immer ein bisschen spitz, heiß? Wenn du das so sagst.

Vielleicht stimmt es ja etwas und wir Frauen von den Inseln denken, dass das bei allen Frauen so ist. Stimmt schon, wir lieben die Liebe und so und machen es schon immer sehr gerne, brauchen es und wollen einen Mann ganz glücklich machen“ worauf er sofort einhakte „A ja, und so, ist ja zu interessant. Und wo sind denn deine Bereiche, die auf männliche Hände so besonders ansprechen, komm mein Liebling, sag es mir.

Ich krieg es ja doch heraus. “ Corazon meinte dazu liebevoll lächelnd „Jaaa … hab ich … jaaa … aber die sind doch für kleine Jungs viel zu gefährlich. Weißt du, die kommen da nämlich bei deinen Händen zum Beispiel bestimmt sofort auf ganz unkeusche Gedanken, so wie gestern am Rücken. Das kann sehr schön sein, und ich mag es auch. Ich hab da ganz viele Stellen, wo ich immer so zusammenzucken muss, am Bauch, an den Schenkel-Innenseiten, auf dem Schamberg, am Busen, ja, und am Po und natürlich an der Muschi, weißt du doch bestimmt.

Das nimmt mir richtig den Verstand, wie du das machst. „

„Verrätst du mir auch, welche Gedanken du da so hast?“

„O, welche? Die werde ich meinem Liebsten sagen, wenn er mit mir ganz innig zusammen ist, oder muss ich die jetzt gleich gestehen. “ Er nickte „Ein paar. Du weißt ja, mein Liebling, hier geht es um einen besonders schweren Fall von Herz-Diebstahl. Ich muss alles dazu wissen, verstehst du? Ich muss jetzt zu der schlimmen Tat leider gleich ein kleines Verhör durchführen.

Also, fangen wir an. Kommt denn dein Liebling in deinen unkeuschen Gedanken auch manchmal vor? Tut mir leid, du musst alles gestehen. „

Corazon gurrte „O, jetzt wird es brenzlig. Ja, stimmt schon, einen solchen Mann, wie dich, darf man doch nicht anlügen, sonst sperrt er mich gleich ein. So, so, der Herr Beamte behauptet also stur und steif, dass ich das Herz von meinem Liebsten gestohlen hab. O. K. , ich gestehe es.

Ehrlich gesagt, ich wollte es von der ersten Sekunde an tun und ich habe es hoffentlich, hoffentlich, lieber, lieber Gott, getan, und es gehört mir. Wenn ich das geschafft habe, gebe es nie mehr her, nie mehr, nie mehr. Ja, und zu meinen unkeuschen Gedanken. Das ist eigentlich ganz einfach. Alle meine Gedanken und Gefühle drehen sich nur noch um meinen Liebsten und die Urbedürfnisse aller Menschen. Und ich gebe gerne zu, dass sich das niemals wieder ändern wird.

Da musst du mich jetzt wohl gleich besonders schwer bestrafen?“

Wolfgang lachte „Na ja, da muss ich erst noch darüber nachdenken. “

Corazon drehte sich jetzt zu ihm um und hatte ihre Hände auf seine Brust gelegt. Lachend fragte sie „Sag mal, du Frechdachs, warum eigentlich vor allem, wenn eine Frau von den Kap Verden kommt. Du weißt schon, was ich meine. “

Er versuchte es ihr zu erklären „Bitte, mein Liebling, sei jetzt nicht böse, wenn ich dir das sage, was ich heute Nacht noch im Internet gelesen habe.

So stand es da allerdings. Da schrieb einer über seine wunderschönen Erfahrungen. Die Frauen auf den Inseln sollen alle angeblich wirklich ständig latent etwas in der Muschi, überall, erregt sein. Ganz bestimmte Schwellkörper, die mit ‚K‘ anfangen, sollen irgendwo zwischen den Schenkeln unterhalb des Nabels fast ständig etwas angeschwollen sein. Und bestimmte Drüsen sollen angeblich irgendwo in einer Öffnung sehr, sehr oft schon vorsorglich eine Flüssigkeit absondern, die für den Mann etwas sehr erleichtern sollen, der Haut innerlich das Trockene nehmen sollen.

Die Frauen auf den Inseln wollen angeblich immer dafür bereit sein, damit sie ihren Mann sofort schön verwöhnen können und natürlich auch selbst viel Schönes intensiv erleben dürfen. Diese Frauen haben angeblich, wie gesagt, angeblich, alle auch heute noch sehr viele Sklavengene in sich, sind immer freundlich, lachen immerzu, sind einfach sehr lieb. Und leidenschaftlich und natürlich sehr hübsch und attraktiv sind sie auch, was ich natürlich nur bestätigen kann. Das klang sehr glaubwürdig, war kein Spinner.

Kann da was Wahres dran sein, oder hat der nur besonders schöne Erfahrungen gemacht und schwärmt deshalb so von den Frauen auf den Inseln?“

Bei so viel Schönem, das da Wolfgang über die Frauen gesagt hatte, musste jetzt Corazon doch zuerst einmal tief Luft holen. Sie sagte sichtlich besonders erfreut „Jaaa, mein Liebling, das stimmt schon. Wir lieben die Liebe, das Liebe machen, schmusen und kuscheln gerne und mögen es sehr, wenn wir einen Mann spüren dürfen.

Liebster, darf ich das ausnahmsweise einmal ganz unkompliziert in der Umgangssprache dir verdeutlichen? Weißt du, mein Liebster, das mit der Liebe kann man nicht so strohtrocken mit den lateinischen Wörtern erklären. Aber du kennst das ja alles bestens, gell?“ Er nickte „Ja, wir Frauen von den Inseln lieben das geile, hemmungslose und leidenschaftliche Ficken, wann immer es die Männer sich wünschen. Wir wollen, also ich zumindest, ganz fest, heftig genommen werden. Ein Mann muss uns so richtig fest nehmen, rannehmen, richtig rannehmen, verstehst du? Darf dabei gerne etwas brutal zugehen.

So mag es ich und meine Schwestern bestimmt auch alle. Wir lieben es, unsere Männer total glücklich zu machen, wir lieben den kostbaren Samen eines Mannes und würden niemals einen Tropfen verschwenden. Wir lieben es auch, ihnen den Schwanz auszusaugen, damit ja nichts von dem kostbaren Nass verloren geht. Der Samen eines Mannes ist für uns etwas Heiliges, weil er doch in uns ein Baby erschaffen kann. Da kann man doch nur Ehrfurcht davor haben.

Für uns ist es auch etwas wunderschönes, wenn sie auch unseren Po geil finden und da rein möchten. Warum auch nicht? Es soll ihm doch die ganze Frau gehören. Logischerweise bieten wir das den Männern auch selbst an, animieren sie zum Ficken in den Po, weil wir eben einen Schwanz hinten drinnen ganz fest spüren wollen, das brauchen und uns dabei selbst verwöhnen. Er muss nur ganz am Anfang schön vorsichtig sein und Creme darauf machen.

Dann darf er das gerne machen. Ich bin ja hinten leider noch Jungfrau, weiß gar nicht, wie schön das sein kann. Ja, und wir lieben es ungeheuer, wenn die Männer mit unserer Muschi schmusen, mit der Zunge am Po, an den Lippen und im Fickloch uns ganz lange und zärtlich verwöhnen und uns dann mit ihrer Zunge und dem saugenden Mund am Kitzler in den Wahnsinn treiben. Das ist für uns das Schönste, und so ein Streicheln, wie du es so schön machst.

Ja, das stimmt, die Frauen auf den Inseln sind oft geil, wollen viel gestreichelt werden, schmusen und ihren Liebsten küssen und streicheln und ihm zeigen, wie sehr sie ihn lieben, allerdings nicht in der Öffentlichkeit. Sie wollen ihm dienen, ihn verwöhnen, seine vollkommene Frau, Geliebte und eben seine Sklavin sein. Da können wir gar nichts dafür. Ja, wir wollen einfach immer alles tun, was ihm Freude und gute Laune macht. Hat der Mann Freude und gute Laune, schenkt er sie auch seiner Frau.

Jaaa, das ist unser Motto. Dass wir so auf das Dienen und das Ergebene gegenüber einem Mann fixiert sind, hat sicher nur damit zu tun, dass vor allem die Frauen auf den Kap Verden über Jahrhunderte hauptsächlich nur entflohene Sklavinnen waren. Unsere Gene sind heute noch von dieser Zeit beherrscht. Da können wir gar nichts machen. “ Jetzt konnte sie nicht mehr weiter sprechen. Weiter kam sie auch nicht mehr. Wolfgang schien nämlich offensichtlich wild entschlossen zu sein, in Riesenschritten schnurstracks mit ihr schnellstens ins Bett zu kommen.

Auch Corazon merkte das. Sie merkte, wie alles an ihr vibrierte, und ihr Herz am Hals schlug. Diese ständigen Angriffe kamen für sie zu überraschend, zu schnell nach einander. Sie fühlte sich völlig wehrlos, und wusste jetzt nicht mehr, was sie sagen sollte. Sie beschloss die Flucht nach vorne anzutreten, entwand sich ihm blitzschnell und sagte leise „Ich glaube, das stimmt alles so, wie du das im Internet gelesen hast. Liebster, ist das denn ein Wunder? Immer Sommer, Sonne, Wärme, Meeresklima.

Ja, ja, das ist schon so. Und wenn der richtige Mann ihnen begegnet, kann alles sehr gerne und sehr oft geschehen. Die Frauen auf den Inseln müssen sich aber auch besonders anstrengen, weil sie auch alle viele Kinder haben wollen. Auf den Inseln ist ein Frauenüberschuss. Deshalb heißen sie ja auch die Inseln der Frauen. Da muss dem Herrn der Schöpfung schon etwas geboten werden, damit er das tut, was sich alle Frauen so ganz besonders wünschen.

„Und was ist das?“

„Sie wollen ja alle, dass ein Mann ihnen ein Kind macht. Das wollen sie immer wieder. Daran denken sie eben sehr viel, wünschen sich das sehr stark wobei der Mann nicht immer der gleiche sein muss.

„Nicht immer der Gleiche? Würdest du das denn auch so machen?“

„Nein, niemals. Das hat mit dem Frauenüberschuss zu tun.

Auf den Inseln sind halt zu wenig Männer. Und die vögeln halt überall herum, und machen den Frauen Kinder, weil die das auch noch wollen. Ich möchte nur einem gehören, und dem total und ganz. Der müsste mir total und ganz gehören. Und ich würde mir von ihm viele Kinder wünschen, jedes Jahr eines würde ich ihm schenken. Aber das müsste er entscheiden, weil er die Kinder schließlich ja auch ernähren muss. Ich würde das tun, was mein Mann mir sagt, ob ich verhüten darf oder soll, ob er von mir wieder ein Baby haben möchte.

Ja, so wäre das bei mir. Der Mann ist der Herr im Haus und der Herr der Familie. Weißt du, ich tue mich gerne anlehnen und eben dem Mann dienen, damit er es schön hat, damit er arbeiten kann. “

„Wünscht du dir das denn auch, viele Kinder?“

„Ja, ich wünsche es mir auch, sehr, wahnsinnig sehr. Und ich habe große Angst, dass mir dieser sehnliche Wunsch nicht mehr in Erfüllung gehen kann.

Auf den Inseln ist man mit 39 doch schon fast zu alt dafür. Kinder bekommt man mit Anfang 20 und spätestens mit 35. “

Daraufhin sagte er „Das sehe ich ganz anders. Eine Frau mit 39 ist die ideale Frau, Mutter und Geliebte. Jünger dürfte sie gar nicht sein. Eine solche Frau ist schon sehr lebenserfahren, reif, sehr klug. Sie weiß genau, worauf es ankommt und was wirklich wichtig ist.

Eine Frau in diesem Alter kann unendlich viel Liebe schenken, ist beständig, besonders zärtlich, liebevoll und Vieles mehr. Eine Frau in diesem Alter hat bestimmt auch großes Verständnis dafür, dass der Mann viel arbeiten muss und würde ihn deshalb nie beschimpfen oder klagen, dass er zu deshalb zu wenig Zeit für sie hat. Eine solche Frau würde nie auf dumme Gedanken kommen oder gar untreu werden und alles dafür tun, damit auch der Mann nie auf solche Gedanken kommt.

“ Corazon sah ihn nur mit großen Augen an und über ihre Backen rannen die Tränen. Schließlich sagte sie „Ja, mein Liebster… ja, genau so wäre es, genau so und nicht anders …!“

9.

Aufregende Fotos

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Versonnen schaute er lange auf die Kinderfotos von Corazon. Schließlich sagte er „Einfach eine süße, kleine Schokomaus, ein liebes, kleines Mäuschen. Ja, ich denke, dass die Kinder von dir auch alle so ähnlich wären.

Das sind die schönsten Fotos, die ich jeweils gesehen hab. Und immer hast du ein hübsches Kleidchen an, obwohl es euch doch finanziell sicher meistens nicht so gut ging. Wenn mir diese kleine Maus begegnen würde, müsste ich mich sehr zusammen reißen, dass ich sie nicht einfach klaue. “

Auch von dem anderweitig geschilderten nächtlichen Nacktbaden der Schwestern auf Sal mit anschließender Fickorgie, bei der allerdings nur Corazon, Maricel und Yannina dabei waren, waren Fotos im Album.

Immer wieder sah man Yannina, die Schlimmste bei diesen Ereignissen, in den Armen eines anderen Jungen schäkern. Sie zeigte ihm natürlich nur die völlig ‚unverdächtigen‘ Fotos und erwähnte auch keine Silbe von dem dabei stattgefundenen wilde Ficken ‚Möglichst jeder mit jeder‘.

Auch von ihrem Arbeitsplatz in der Klinik fand er Fotos. Eine Kollegin hatte sie und Maricel dort im Umkleideraum überraschend in weißer Unterwäsche bzw. unbekleidet abgelichtet. Maricel war nackt.

Bei Corazon waren ihre großen Brüste ohne einen BH und ihre aufregende, propere Figur besonders plastisch als Nahaufnahme zu sehen. Das Höschen schien sie sich auf dem Foto gerade anzuziehen. Sehr genau konnte er noch ein paar Zentimeter ihrer dicht umwucherten Scham sehen, und hätte das Foto am liebsten gleich eingeschoben. Das gefiel ihm natürlich sehr. Auffallend war für ihn, dass bei keinem Foto ein Mann zu sehen war, und die Mädchen alle immer so wunderschöne Kleider trugen und sehr gepflegt und attraktiv zurecht gemacht waren, was er sehr liebte.

Grinsend fragte er Corazon „Gibt es denn diesen göttlich schönen, dichten Urwald und diese Wahnsinnsberge da oben rum noch, eine Expedition zur Erforschung des Urwaldes stünde nämlich schon gerne jederzeit bereit und würde heute noch in den Urwald eindringen. Corazon sagte darauf leise „Da muss die Expedition aber etwas aufpassen. Da gibt es eine riesige Falle, einen engen Schlund, der mit nichts gesichert ist. Leider gibt es da momentan keinerlei Unfallverhütung, wenn du verstehst, was ich meine, so einen Gummi als Auffangnetz oder Pillen gegen einen dicken Bauch“ worauf er lachend sagte „O, ich verstehe, das ist gut, das ist sehr gut! Und sie natürlich wissen wollte „Wieso ist das denn gut, sag? Das will ich jetzt aber wissen, komm, sag es mir.

“ Er schüttelte den Kopf „Tut mir leid Madam. Das ist mein Geheimnis. „

Lange schaute Wolfgang immer wieder auf die Nahaufnahmen von Corazon: Er sah große Brüste, eine propere, fraulich gerundete Figur, dichtes, lockiges, schwarzes Haar an der Scham und in der Hüftbeuge weit herauf fast bis zum Nabel. Diese Nacktaufnahmen hatte sie übersehen. Sofort versuchte sie ihm das Album wegzunehmen, zumindest die Fotos etwas zuzudecken. Dabei kam es fast zu einem kleinen Kampf, weil sich die Wolfgang besonders genau ansehen wollte.

Er blätterte weiter. Auf den folgenden Seiten sah er Aufnahmen vom Fasching in Mindelo, wobei die Mädchen, auch Corazon und ihre Schwestern, alle mit sehr gewagten Kostümen vertreten waren. Da hatten sie als Tanzgruppe teilgenommen.

Ziemlich am Ende des Albums entdeckte er eine Nahaufnahme, auf der man Corazon und Maricel direkt zwischen die Schenkel schauen und ihre Muschis sehen konnte. Lächelnd fragte er deshalb „Das magst du scheinbar ganz gerne.

Da sitzt du aber ganz schön unanständig da. Man kann richtig deine Muschi sehen. Da hast du dich scheinbar schon mal unten rasiert. „

„Ja, das mach ich seit damals, weil sie alle meinen, dass das die Männer so gerne mögen. Maricel sagt, das hätten sie lieber, wenn sie mit der Muschi schmusen. Dann bekommen sie keine Haare in den Mund. Ich hab keine Ahnung. Mich hat leider noch nie einer an meiner Muschi geküsst, obwohl das bestimmt sehr schön sein muss.

Wenn ein Mann mich mit Schamhaar lieber wollte, würde ich sie halt gleich wieder wachsen lassen. Das wäre aber bei mir ein ziemlich dichter Urwald überall. Ihr Aussehen muss aber eine Frau natürlich möglichst immer nach den Wünschen des Mannes richten, weil ja das Äußere und der Körper einer Frau vor allem das Begehren des Mannes wecken soll. Das ist ja klar. Die ganze Muschi gehört ja dem Mann. Und der muss natürlich auch entscheiden, wie das Gegenstück zu seinem Dingsbums aussehen muss, und was es alles tun muss.

Die Muschi ist ja so eine Art Schloss und der Mann hat dafür den Schlüssel. Das mit dem Höschen mach ich heute auch noch sehr gerne. Wenn es im Sommer ganz warm ist, hab ich in der Wohnung nie ein Höschen an. Da fühle ich mich gleich so frei und in meine Kindheit und Jugendzeit zurückversetzt. Meine Schwestern machen das auch so gerne. Maricel läuft sogar, wenn es ganz heiß ist, nur nackt herum, natürlich nur in ihrer Wohnung, wenn sie alleine ist.

Wenn das einem Mann gefallen würde, würde ich das auch machen und mit ihm Adam und Eva im Paradies spielen. Das stelle ich mir so wahnsinnig schön und aufregend vor. Da wüsste ich immer, wann er mich wieder braucht, ich wieder lieb zu ihm sein soll, wann ich wieder etwas schönes mit ihm machen muss und so. Du weißt schon, was ich meine. Das sieht man dann ja so schön. „

Wolfgang, dessen Fantasie durch solche Hinweise jedes Mal einen kräftigen Schub bekam und auf weitere geile Situationen gleich abschweifte, wollte jetzt gleich etwas wichtiges fragen.

Er sagte „Darf ich dich etwas sehr Intimes fragen?“ Corazon lachte „Ja, frag nur. Du darfst von mir alles wissen. Schließlich bist du ja Polizeibeamter, und könntest das auch ganz offiziell kontrollieren, oder, so was wie eine ganz gründliche Körpervisitation machen? Die Polizei muss doch auch manchmal prüfen, ob die ausländischen Frauen Rauschgift irgendwo im Körper versteckt haben, in der Muschi oder im Po und so was. Das verstehe ich doch. Dass muss natürlich sein.

Darfst mich gerne gründlich untersuchen. Sehr genau sah sie, dass er vollkommen von der Geilheit erfasst war, und am liebsten jetzt sofort über sie hergefallen wäre. Sie dachte „Mein Lieber, ich bring dich schon dazu, dass du explodierst. Deine Zündschnur brennt schon und bald bist du so weit. Und dann geht es sofort ab in mein Bettchen. Da hab ich doch schon alles hergerichtet. Ihre Frage kam jetzt doch für Wolfgang etwas überraschend. Er sagte lachend „Nein, nein, um Gottes Willen, jetzt nicht gleich.

Aber ganz bestimmt muss ich das einmal ganz gründlich nicht nur mit der speziellen Sonde untersuchen und kontrollieren. “

Auf ihren Unterleib starrend fragte er grinsend „Täusche ich mich, oder hast du jetzt auch kein …?“ Corazon schüttelte den Kopf „Nein, du täuscht dich nicht, hab ich Schussel doch vergessen, weil du ja schon da warst. Da hab ich nur noch schnell das Kleid angezogen und mir gedacht, dass ich das ja immer noch machen kann, oder … vielleicht ja gar nicht brauche, verstehst du, wenn du eine gründliche Körpervisitation machen musst oder so was?“

„Und Maricel, macht die das auch so?“ Sie nickte und ihren Mund umspielte ein geheimnisvolles Lächeln als sie sagte „Das lieben wir, aber nur zu Hause.

Ist doch so schön erregend, wenn man unter dem Kleid nackt ist. Da engt nichts ein. Man schwitzt nicht. Das ist einfach schön. Wir mögen es nicht anders. Du darfst dich gerne davon überzeugen. “ Gleichzeitig stand sie auf und hob ganz langsam vorne ihre Kleid etwas an, nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Muschi. Was er fühlte, war der Wahnsinn. Es war ein glatt rasierter, gut gepolsterter Schamberg mit dicken, geschlossenen Lippen dazwischen.

Leise sagte sie „Weißt du, mein Liebster, meine Muschi ist nämlich ganz geheim. Richtig sehen und berühren darf die nur der Eine, und sonst keiner. Und der darf auch sagen, was ich tun muss, damit er immer ganz glücklich ist. Stell dir vor, neulich hat eine Schwester erzählt, dass sie jetzt ihren Mann zu Hause im Sommer nur im Wickelkleid und ohne Höschen empfangen darf, wenn er von der Arbeit kommt.

Das Kleid ist schnell herunten. Da wirft er sie meistens gleich auf die Couch, nimmt sie in der Küche auf dem Tisch oder sie läuft schnell in das Schlafzimmer und er gleich hinterher und wirft sie auf das Bett. Was dann geschieht, kann man sich ja gut vorstellen. Das versteh ich doch, wenn er es doch braucht, muss ein Mann es auch bekommen, oder? Die Kollegin macht das wirklich. Ein paar haben ihr den Vogel gezeigt und gefragt, ob sie total blöd ist.

Das ist sie natürlich nicht. Die ist sogar furchtbar schlau. Na ja, ist ja nichts dabei, ist schön und tut gut, ihr doch auch. Ich würde es natürlich auch tun, muss ja eine Frau, oder? Schließlich hat der arme Mann ja den ganzen Tag schwer gearbeitet. Da hat er am Abend natürlich immer ein Recht auf schöne Entspannung. “ Er nickte „Ja, natürlich, muss sie. Du hast eine wunderbare Einstellung. Sag mal, gibt es denn da irgendwo diesen Einen, bei dem du das machen möchtest, wenn er nach Hause kommt? Du weißt ja, ich muss das ja alles ganz genau wissen.

„Nein, leider nicht, schon sehr lange nicht, eigentlich noch nie. Aber …“

„Was aber …?“

„Es gibt übrigens einen, bei dem würde ich mir sogar sehr, sehr wünschen, dass er dieser eine wäre und über mich und meine Muschi total bestimmt. Alles würde ich für den machen und dürfte er mit mir machen, alles. „

Wolfgang ahnte, dass natürlich nur er damit gemeint war, stand auf und stand jetzt direkt vor ihr.

Leise fragte er „Kenne ich den vielleicht sogar?“

Mit großen Augen sah sie ihn an und flüsterte ganz aufgeregt „Ja, sehr gut kennst du denn sogar. Das ist der tollste Mann, den es auf der Welt gibt. Er ist heute sogar hier bei mir, tut mit mir Kuchen backen. Ich will ihn verführen und bin so schrecklich aufgeregt. Bei ihm wünsch ich mir schon die ganze Zeit ihm alle meine intimsten Geheimnisse zu offenbaren, ihm alles zu zeigen, was sonst keiner sehen darf, ihm alles zu schenken, ihn ganz glücklich zu machen.

Aber der tolle Mann reagiert darauf gar nicht. Wahrscheinlich mag er mich gar nicht. Bestimmt findet er mich nicht sexy, sonst hätte er schon längst gesagt ‚Du gehörst jetzt mir und sonst niemand mehr‘ und mich gepackt und in das Schlafzimmer geschleift und gleich genommen, was ich ihm so gerne geschenkt hätte. Das tut er ja leider nicht, dieser liebe Mann. „

Jeder sah bei dem anderen die tiefe Sehnsucht endlich einander zu spüren.

Jetzt fielen sie einander in die Arme und versanken in leidenschaftlichen Küssen. Immer wieder sagten sie einander „Ich liebe dich doch so sehr, ich liebe dich. “ Nach Sekunden nahm sie ihn an der Hand und ging mit ihm in ihr Schlafzimmer. Schweigend warfen sie ihr Kleid herunter und lagen sie jetzt endlich nackt ganz nahe beieinander. Corazon spürte, dass er sich sehr nach ihrer Muschi sehnte. Auch sie war schon lange dazu bereit.

Liebevoll zog sie ihn gleich zwischen ihre Beine, er rollte blitzschnell einen Gummi über seinen steifen Schwanz und Corazon zeigte ihm den richtigen Weg zwischen ihren Lippen. Als er langsam in ihre patschnasse Muschi eindrang, schlang sie ihre Beine um seinen Rücken und flüsterte „Mein Liebster … endlich darf ich dich spüren … fick mich ganz fest … ich will dich ganz fest spüren … mein Liebster … fick mich … Ich brauch das von dir jetzt so sehr … hab mich so sehr danach gesehnt … das ist so wunderschön, dich jetzt in meinem Bauch zu spüren … gib es mir … ganz tief musst du rein … und ganz fest ficken … ganz tief … nimm mich … jetzt gehöre ich nur noch dir … alles gehört nur noch dir … alles … mein Liebster …!“

Wolfgang sah sie nur an und hielt diesem engen Schlund, der sich immer wieder so gnadenlos wie ein Schraubstock zusammenzog, nicht lange stand.

Außerdem waren seine Samenblasen proper voll, weil er schon seit Wochen sich nicht mehr erleichtert hatte.

10.

Jetzt gehörst du mir

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Nach ein paar Stößen mit Gummi bat sie ihn seinen Schwanz heraus zu ziehen. Es störte sie das Reservoir für den Samen, weil sie das so am Muttermund immer kitzelte. Zärtlich lächelnd sagte sie ihm das und meinte „So spürt mein Liebster mich ja nicht richtig.

Ich möchte aber, dass es für dich ganz schön ist, und du mir auch was schenken kannst. Keine Bange, es kann nichts passieren. Gestern war der letzte Tag meiner Regel und wir werden ja in der Klinik regelmäßig untersucht. Und du, mein Liebster, hast dich bestimmt auch nie herumgetrieben. Kann ich mir bei dir nicht vorstellen. Weißt du was, den blöden Gummi tun wir runter. Weißt du, ich vertrag den blöden Gummi nicht. Das tut nur am Muttermund so komisch.

Da spür ich nur den Gummi und nicht meinen Liebsten. Und wenn jetzt gleich etwas kommt, kann ich das ja auch nicht bekommen, möchte es aber haben, weil es von dir ist. Oder magst du es lieber, wenn er drauf bleibt?“, rollte ihm den Gummi einfach blitzschnell herunter und warf ihn neben das Bett auf den Boden. Wolfgang hatte da natürlich nicht das Geringste dagegen. Lachend sagte Corazon „Und jetzt darf mein Liebster weitermachen.

Ich möchte doch auch, dass wir uns total spüren. “ Als er wieder ganz in sie eingedrungen war, stöhnte sie geil auf „Ooooo jaaaa … Liebster … mein Liebster … jetzt ist es wunderschön … Ich spür dich jetzt aber … Tut richtig guuuut … so guuuut … jaaa, meinen Liebsten … Du bist aber ein starker Mann du … so stark … Bin ich nicht etwas zu eng für deinen dicken Freudenspender? … Der geht aber ganz schön rein in mein Becken … Den spür ich ja an den Rippen noch … Boooaaahhh … das ist aber ein Hammer … O Gott, ist das schön … Du hast aber einen geilen Schwanz … und ficken tust du auch so schön … Ich spür mal wieder … dass ich eine Muschi hab … die ja schließlich nur für den geliebten Mann da ist … nur ihm ganz oft gehören muss … und ihn glücklich machen muss … wo er sich ganz zu Hause und geborgen fühlen muss … Jaaa … Jaaa … beherrsch mich nur … fick deine Corazon … stoß dein Weib … fick dein Weib … fick sie … nimm mich … fick dein geiles Luder … nimm mich ganz fest … stoß fest zu … ich brauch das von dir … zeig mir, wer jetzt der Herr ist … lass es mich spüren … bitte, mein Liebster … ganz fest musst du stoßen … Jaaaa … ich will doch meinen Liebsten ganz total spüren … Jaaaa … O Gott … du kommst ja fast in die Gebärmutter … jaaa … drück nur fest rein … fest reindrücken … das tut so gut … du beherrscht mich so schön … das liebe ich … dich liebe ich … mein Liebster … ich spür dich so … ich spür dich so … ich bin so glücklich … sag, dass ich dir gehöre … bitte sag es … ich muss dich tief drinnen spüren … das ist so schön … da sind wir nur noch ein Körper …!“

Wolfgang sah sie fasziniert an.

Auf seine Frage „Und wenn er kommt …?“ sagte sie „Macht gar nichts … Spritz nur ganz fest … Spritz mir alles in die Gebärmutter … bitte, bitte … mein Liebster … ganz fest spritzen … Da muss alles rein. Dabei drückst du mir die Eichel ganz fest in die Muschi … drückst mit der Eichel fest auf den Muttermund, damit ich dich in der Gebärmutter spüre … und spritzt mir allen deinen Samen tief in den Bauch … sag mir, wenn er kommt … ich will es spüren, wenn dein Samen kommt … dir dabei in die Augen sehen … ich will es sehen, wenn er kommt … wenn du spritzen musst … mir deinen Samen schenkst … wenn du ganz geil, ganz glücklich in mir bist … bitte, Liebster, ich möchte dich dabei ansehen … wenn du beim Spritzen in mir ganz, ganz glücklich bist … das will ich in deinen Augen sehen … Ich will in deinem Gesicht sehen, wenn der Samen kommt … wenn er rausspritzt und du ihn mir schenkst … und ich will dir dabei sagen, dass du ihn mir geben musst … weil er jetzt bitte, bitte, nur noch mir gehört … es darf jetzt nur noch mein Schwanz und mein Samen sein … für meine Muschi und meinen Körper, im Mund und im Po auch … egal, wo er reinkommt … und ich will dir auch jedes Mal sagen, dass ich von dir etwas haben will.

Weißt du, ich möchte es einmal zumindest spüren, wenn die Samenstrahlen auf den Muttermund auftreffen oder gleich ganz fest in die Gebärmutter eingespritzt werden, wenn ich von dir das Wunderschönste für eine Frau empfangen darf. Das Gefühl will ich bitte, bitte erleben. Wenn du da deine Eichel fest auf den Muttermund drückst, spritzt du mir ja gleich viele Millionen von deinen Samen direkt dort rein. Und die schwimmen schnell in den Eileiter, wo das reife Ei wartet.

Maricel sagt, dass das richtig zupft und etwas juckt, so schön ist, wenn die Spritze kommt und der Samen da durch den Gebärmutterhals in die Gebärmutter mit Hochdruck gespritzt wird. Das Gefühl, ich könnte von meinem Liebsten dabei jetzt ein Baby empfangen, ist das Schönste, was ich mir vorstellen kann. Hab keine Angst, mein Liebster, es kann wirklich nichts passieren. Ich bin heute nicht fruchtbar, morgen und die nächsten Tage auch nicht. Ich leg dich nicht rein, weil ich von dir einen kleinen Schokokrümel wollte.

Das würde ich niemals tun, auch wenn die Versuchung bei dir zugegeben sehr, sehr groß, riesengroß ist. Ich bin leider noch nicht fruchtbar, dauert noch etwas. Ist auch egal, weil ich ja die Pille nehme. O Gott, dass hätte ich ja beinahe vergessen. Ich muss ja heute noch meine Pille nehmen, wegen dem Unfallschutz. Dann bin ich sowieso optimal für dich immer geschützt und du darfst immer schön in meine Muschi reinspritzen. “

Als er sich in sie kurz darauf ergossen hatte, nahm sie ein Taschentuch, hielt es sich vor die Muschi und stand auf.

Jetzt musste sie gleich die Anti-Baby-Pillen-Schachtel aus einem Schub nehmen, damit sie das ja nicht vergaß. In dem Moment, wo sie gerade eine Tablette aus dem Streifen herausdrücken wollte, sagte Wolfgang liebevoll „Warte, Moment, mein Liebling, warte bitte, lass sie mal drinnen, nicht herausdrücken. Zeig mir doch mal, was das für welche sind, das interessiert mich sehr. “ Sie gab sie ihm und er fragte „Hast du davon noch mehr?“ worauf sie sagte „Ja, noch eine ganze Packung, warum?“ Er sagte „Nur so, gib mir die auch einmal.

Ich muss etwas nachsehen. “ Corazon sah ihn nur mit großen Augen an. Ihr Gesichtsausdruck war nur noch ein riesengroßes Fragezeichen.

Minutenlang schaute er sich die Pillenschachteln an und las sich den Beipackzettel durch bis er sie schließlich bat, sich neben ihn zu setzen und zu ihr sagte „Liebste, ich muss dir die Tabletten leider wegnehmen. Die darfst du nicht mehr nehmen, unter keinen Umständen! Das ist das pure Gift, verstehst du?“ Corazon schüttelte den Kopf „Warum, Liebling, ich muss sie nehmen, ich bekomme sonst ein Baby, wenn wir … ich muss sie nehmen, für dich.

Alle nehmen solch eine Pille, damit nichts passieren kann. So brauchst du keinen blöden Gummi und kannst dich immer schön in meiner Muschi austoben, schön reinspritzen. Wir brauchen keine Gummis und es kann nie etwas passieren. Das weißt du doch. Das ist doch für uns beide viel schöner, als wenn der blöde Gummi dazwischen ist. Außerdem ist es auch viel sicherer. Auch bei einem Gummi kann mal ein wenig Samen in die Muschi kommen, und ich bin gleich schwanger von dir.

Ich meine, ich liebe Babys, wünsche mir sie sehr, sehne mich sehr danach. Aber das kann ich doch dir nicht zumuten. Schließlich kennen wir uns ja erst so kurz. “

Wolfgang strich ihr jetzt über das Gesicht und sagte leise „Nein, du musst nicht verhüten. Ich will es nicht. Ich will, dass du nie mehr solches Zeug nimmst. “ Corazon schaute ihn nur höchst irritiert mit weit aufgerissenen Augen an.

Sie konnte das alles nicht begreifen. Eine Ahnung sagte ihr, dass Wolfgang so etwas nicht ohne einen sehr triftigen Grund sagte, und jetzt gleich in ihrem Zimmer eine riesige Bombe platzen würde. Sie fragte, und man hörte ihrer Stimme an, dass sie innerlich furchtbar vibrierte „Warum, sag warum, bitte, sag es mir, Wolfgang, warum, bitte, mein Liebster? Ich bekomme doch dann bestimmt ein Baby oder wir dürften sechs, sieben Tage nichts zusammen haben. „

Wolfgang nahm sie in die Arme und sagte „Weil ich möchte, dass die kleine, liebe, süße, brave Corazon von mir ein Kind bekommt, darum.

Ist doch ganz einfach, oder?“ Corazon stotterte „Iiiiiich, iiiiich von dir ein Kkkkkkind bekomme, na so was, mir der Süße einfach eben mal so ein Baby, ein richtiges Baby in den Bauch spritzt. O. K. , dann ist das natürlich nur logisch, ist doch O. K. , muss man mir nur sagen. Die kleine Corazon muss also von dem großen Wolfgang sich schwängern lassen, weil er möchte, dass sie ihm ein Kind schenkt. “ Jetzt begann sie schallend zu lachen und sagte „Wolfgang, Liebster, Liebster, schade, schade, schade, dass es nur ein schöner Spaß ist.

Ein paar Sekunden hab ich schon gedacht, du meinst das wirklich so. Wäre ja auch zu schön gewesen, um wahr zu sein. Ein Baby, O Gott im Himmel, es wird wohl leider immer mein größter Traum bleiben. “ Dabei stand sie auf und ging zu einem Schrank, um ihm die zweite Pillen-Packung geben zu können. Sie drehte ihm gerade den Rücken zu, als Wolfgang leise sagte „Mädchen, das war kein Spaß, kein Spaß, hörst du? Das war sehr ernst gemeint, sogar sehr, sehr ernst und das hab ich mir auch sehr, sehr genau überlegt, auch wenn wir uns erst seit ein paar Stunden kennen.

Für mich ist es so, als ob ich dich schon mein ganzes Leben lang kenne. Liebling, ich will, dass du mir sehr bald schon ein Kind schenkst. Und ich will, dass du nie mehr verhütest, hörst du, nie mehr verhütest, mein Liebling. “ Corazon musste sich an der Spüle festhalten, weil sie wankte. Sofort waren ihr die Tränen in die Augen geschossen. Nachdem sie sich wieder etwas gefangen hatte, sagte sie weinend „Ja, Liebster, dir ein Baby schenken und nie mehr verhüten, ist wirklich kein Spaß.

Ich werde es tun, wie du das möchtest. Und ich bin über deinen Wunsch unbeschreiblich glücklich, weißt du das, so glücklich, ich bin so glücklich darüber, du Liebster du. “ Mehr konnte sie dazu nicht mehr sagen. Tränenüberströmt setzte sie sich zu ihm und fiel schluchzend in seine Arme.

Nach Sekunden drückte er sie nach hinten und sie lagen innig umschlungen wieder auf dem Bett und küssten sich zärtlich. Corazon schob ihn zwischen ihre Schenkel und er drang in sie ein.

Nach kurzer Zeit war er bereits wieder so weit. Mit gepresster Stimme keuchte er „Liebste, die verdammte Pille nimmst du nicht … Liebste, die verbiete ich dir ein für allemal … ich verbiete dir jegliche Verhütung … Hat das meine Liebste verstanden … Liebste … jetzt kommt mein Samen gleich … Nach was sehnst du dich denn … sag es … schnell … saaaag es …!“ Corazon sagte weinend „Ein Kind möchte ich von dir … Du bist der erste Mann, bei dem ich mir das so sehr wünsche … so danach sehne … einen kleinen Schokokrümel von meinem Liebsten … Du musst mir eines machen … bitte spritz mich … mach mir ein Baby … bitte spriiiitz mich … bitte, Liebster, gib mir deinen Samen … gib ihn mir jetzt … ich sehne mich doch so danach … ein Baby von dir … ich möchte ein Baby von dir … bitte, mein Liebster … spriiiitz doch … spriiiiiiitz mir ein Baby … schenk mir deinen Samen … ich will ein Baby von dir … tu es … tu es … ich liebe dich …!“ worauf er keuchte „Ja, Liebste … ich fick dir eines … ich mach dir ein Baby … ich fick dir einen Schokokrümel … ich fick dir viele Schokokrümel … viele mach ich dir … meine Liebste … ich will doch, dass du ein Baby von mir bekommst … ich will das … ich will das … Liebste … Ich spritz dich jetzt … unseren Schokokrümel … unser Baby spritz ich dir in den Bauch … da muss schnell eines rein … ganz schnell … ich mach es dir … ich will es von dir … ich fick dir ein Baby in den Bauch … ich fick es dir … jetzt kommt dein Baby … unser Kind … jetzt kommt es … jetzt … jetzt koooommt es …es kommt … es kommt … dein Baby … jetzt hab ich dir unser Baby gespritzt … meine Liebste … Ich liebe dich so sehr … du Liebste … mein Liebling … mein Liebling … meine geliebte Corazon … Ich liebe dich …!“ Keuchend lag er auf ihr und sagte mit abgehackter Stimme leise „Ein Kind mit dir … ja … ja … das will ich doch so sehr … nur mit dir … Du darfst nicht verhüten … niemals … Ich will das nicht … Das verbiete ich dir … mein Liebling … das verbiete ich dir … Ich will dir unbedingt ein Kind machen … wenn du bald fruchtbar bist … hörst du … ich will ein Kind von dir … und ich fick es dir ganz schnell … du wirst es von mir empfangen … Dann gehörst du mir ganz und für immer … kommst mir nicht mehr aus, meine Liebste … du und unser Schokokrümel … nein … du und unsere Schokokrümel …!“ Als er jetzt so neben ihr lag, sagte er lächelnd „Außerdem, mein Liebling, ist es in Deutschland Frauen von den Kap Verden gesetzlich streng verboten, zu verhüten.

Genau genommen müsste ich dich ja jetzt sofort verhaften, weil ich dich mit Anti-Baby-Pillen erwischt hab. Wahnsinn, meine Liebste nimmt die Pille. Liebste, du lebst aber wirklich gefährlich. Wir könnten aber eine Bestrafung umgehen, weil du mir die ganzen Pillen schon übergeben hast und wir sie gemeinsam schnellstmöglich vernichten. Was hältst du davon? Das muss leider sofort geschehen, du weißt, falls eine Hausdurchsuchung kommt. „

Corazon sah ihn nur mit großen Augen an.

Sie weinte und fragte leise „Nicht verhaften. Ich mache alles, was du möchtest, alles tue ich für dich, mein Liebster, alles, alles. Ich will immer nur noch dein Liebling sein, ganz gehorsam und brav deine kleine Corazon sein, immer nur noch brav das tun, was du sagst. Ganz und für immer. Wie meinst du das? Du willst mich wirklich nie mehr auslassen? Meinst du das im Ernst, bitte, mein Liebster, das ist alles wirklich kein Spaß, oder, auch nicht unsere vielen Babys, die ich dir schenken darf…? Bitte sag es mir noch mal, bitte“ worauf er antwortete „Nein, Liebling, das ist bestimmt kein Spaß, auch wenn ich jetzt wieder nüchtern denken kann.

Ich meine das sehr, sehr ernst und hab es mir schon gestern Abend überlegt. Das ist also alles nicht einfach so in der Geilheit dahin gesagt. Liebste, noch mal, es ist mein voller Ernst und wohl überlegt. Jetzt will ich das sogar noch mehr, total. Das wünsch ich mir sehnlich von dir. Schon seit ich dich vor Monaten in dem Lokal zum ersten Mal gesehen hab, denke ich seltsamerweise immer daran, dass ich es tun möchte, tun werde und tun muss, aber nur mit dir, mit dir Kinder haben möchte.

Das klingt verrückt, ist aber wahr. Ich hab mir gedacht, diese aufregende, süße Kreolin wäre bestimmt eine perfekte, vollkommene, die wunderbarste Mutter meiner Kinder. Sie wäre eine ganz besonders geile Geliebte und eine ideale Partnerin, Ehefrau. Schon da hast du mich doch dauernd mit deinen Augen und deinem Lächeln so schön eingefangen und meine Träume um dich ausgelöst. “ Corazon war nur noch sprachlos und überschüttete ihn mit ihren Zärtlichkeiten.

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INHALT KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1.

Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9.

Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18.

Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20. Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26.

Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Fabian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33.

Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39.

Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg

40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN:

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 63 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

64 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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© COPYRIGHT:

Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar.

Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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