03 Die Lippen der Kreolinnen 11-18

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VORBEMERKUNGEN:

> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.

> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.

DIE PERSONEN:

DIE SCHWAIGER-BRÜDER:

Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,

EIS Werbung

Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler

Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister

DIE 7 SCHWESTERN:

Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt

Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München

Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München

Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo

Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia

Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau

Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum

FAMILIE DER SCHWESTERN AUF KAP VERDEN:

Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme

Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps

Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau

SONSTIGE:

Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang

Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach

Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach

DIE ÖRTLICHKEITEN:

Schwarzbärbach, Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.

INHALTSÜBERSICHT KAPITEL 01-18:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3. Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7.

Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11. Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16.

Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

INHALT 19-40 siehe am Schluss!

Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.

11.

Die Insel der Frauen

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Die Vorfahren der Schwestern waren als Sklaven von Gabun aus nach Santiago auf die Kap Verden verschleppt worden. Von dort gelang es ihnen irgendwann von einer Insel zur anderen zu fliehen, bis sie schließlich nach Santo Antao kamen und sich dort in den Bergen niederließen. Die Insellage, die Dörfer auf den Hochplateaus und in den abgelegenen Tälern ließen ihnen bei der Partnersuche wenig bis keine Möglichkeiten.

Oft gab es doppelt so viele Mädchen als Jungen. Weil aber auf dem Hochplateau der manchmal etwas unwirtlichen Insel niemand alleine überleben und nur sehr schwer die benachbarte Insel erreichen konnte, entstand eben manchmal ganz selbstverständlich so eine Art Vielweiberei. Die Institution der Ehe gab es meist nicht. Die Väter der Kinder spielten in den kinderreichen Familien, die meist mit mehreren Generationen zusammen lebte, weitgehend keine Rolle. Die Kinder waren ausschließlich bei der Mutter und kannten ihre Erzeuger oft nur sehr bedingt.

Kinder waren für die Frau eine Art Alterssicherung, weil sie mit den Männern nicht rechnen konnten, dass die für sie im Alter da sein würden. Die zogen nach dem in der Frau ‚getanem Werk‘ zur nächsten Frau und taten dort das Gleiche. Sie schwängerten und zogen auch von dort nach einer gewissen Zeit wieder zur nächsten Frau weiter. Und wenn ihnen auf den Inseln der Boden zu heiß wurde, wanderten sie einfach aus und überließen die Frau mit ihren vielen Kindern ihrem Schicksal.

Die Frauen blieben zurück. Nicht umsonst heißen die Kap Verden auch die ‚Inseln der Frauen‘, weil viele Männer für ganz oder zeitweilig das Land in die Industrienationen verlassen.

Da gab es dann sicher auch so manche Tochter, die erst gar nicht aus dem Haus ging oder aus einem der höchst unwegsamen Täler hinauskam. In den äußerst engen Verhältnissen in den kleinen Häuschen konnte es vermutlich schnell passieren, dass sie nachts einem Bruder oder gar dem eigenen Erzeuger, so er denn überhaupt noch vorhanden war, etwas näher kam und die einander schon in sehr jungen Jahren die Vorzüge der körperlichen Liebe nahe brachten.

Auch daran störte sich niemand, weil es ebenfalls einfach passierte. Außerdem betrachtete sogar die Katholische Kirche in zurückliegenden Jahrhunderten die Selbstbefriedigung als wesentlich schlimmer als den Inzest, weil der ja schließlich auf die Zeugung ausgerichtet war.

Sex war eben für die Kapverdier eine wunderschöne Freizeitbeschäftigung. Notfalls konnten sie sich ja mit den Ziegen beschäftigen und mit denen das tun, wofür eben normalerweise die Körperöffnung der Frau geschaffen war, bei der man gerade für eine gewisse Zeit Kost, Unterkunft und Sex genoss.

Spaß hatten sie natürlich am Sex. Und das nicht zu wenig, wie man –zumindest in früheren Jahrzehnten — an der Kinderzahl auch etwas ablesen konnte. Wo immer schon die Armut herrschte, blieb den Menschen eben nur die Freude am Vögeln als Ausgleich übrig. Diese Freuden gönnten sie sich, zumindest in früheren Jahrhunderten, schon mit jungen Jahren, und mindestens doppelt so häufig wie in Mitteleuropa. Schließlich liegen die Inseln ja immerhin auch in der Nähe des Äquators.

Dort herrscht immer schon ein wohltuendes, mediterranes Klima. Es ist nie zu heiß und nie zu kalt. Die Menschen lieben auf den Kapverden den Sex bis in das hohe Alter. Zwangsläufig gab und gibt es (leider nur noch teilweise) einen sehr großen Kinderreichtum. Viele Familien hatten früher zehn und mehr Kinder. An eine Ehescheidung oder Straftat konnte sich zumindest in der Umgebung der Schwestern niemand erinnern.

Die Menschen waren stolz und hatten auf ihre Weise Stil und Format.

Wer sie etwas kannte, wusste, dass sie alle sehr bescheiden, zurückhaltend, bodenständig und vor allem echt waren. Sie leben größtenteils auch heute noch außerordentlich genügsam. Familie und Kinder waren und sind ihnen alles. Und den Ehemann, falls es tatsächlich einmal einen gab, betrachteten die Frauen immer noch als den starken und klugen Mittelpunkt der Familie, der ihre Geschicke führte. Das Auffallende an den Bewohner der Inseln ist — wie schon angeklungen — eine bemerkenswerte Freundlichkeit, die Sanftmut und die Friedensliebe der Menschen, was auf sehr wenig Streitbereitschaft und Aggressionen schließen lässt.

Lieber gehen sie einen Schritt zurück, bevor sie einen Streit riskieren. Dass allerdings in jeder Kapverdierin auch ein kleiner Vulkan stecken kann, merkt der Besucher spätestens dann, wenn er diese zauberhaften Wesen näher kennen lernt.

Das Land und die Insellage hat die Menschen geprägt. Noch im 19. Jahrhundert waren dort sehr wichtige Portugiesische Häfen und Handelsniederlassungen. Hunderttausende Sklaven wurden über Cidade Velha (Santiago, Kapverden) nach Amerika verschifft. Niemand hätte auf den Inseln überleben können, wenn er mit dem Nachbarn verfeindet gewesen wäre, weil jeder zur rechten Zeit jeden brauchte und jeder auch für jeden immer da war.

Man feierte und freute sich gemeinsam. Man trauerte auch gemeinsam und tat alles, um ein Leid zu lindern. Bei den Schwestern war es auch die Hilfe einer Tante, die — welch ein riesiges Glück — einen portugiesischen Beamten geheiratet hatte, der auf der Insel zu tun hatte. Sie wohnte in Mindelo, der zweitgrößten Stadt der Inseln auf Sao Vicente (Hauptstadt der KV ist die Stadt Praia auf der Insel Santiago) und später in Ribeira Grande, blieb leider kinderlos und nahm Corazon und Maricel und danach auch die anderen Schwestern, Sherilynn, Luecienne und schließlich Muriel und Monja, die beiden Jüngsten, die gar nicht mehr geplant waren, sehr gerne immer zu sich.

Damit konnten sie eine Schule besuchen, bekamen eine solide Ausbildung und einen Arbeitsplatz. Yannina, die Älteste, musste zu Hause bleiben und der Mutter in der Landwirtschaft auf den Terrassenfeldern und beim Verkauf der geernteten Produkte auf dem Markt helfen.

Alle sechs waren sie schon im Berufsleben. Sie wurden Krankenschwestern oder waren in der Gesundheitsbranche tätig. Das lag nahe, weil auch die Tante diesen Beruf erlernt hatte. Sherilynn und Luecienne arbeiteten in einer Klinik in Mindelo.

Corazon und Maricel hatte es nach Deutschland verschlagen. Als man in Deutschland dringend Pflegekräfte benötige, hatte man sie schon vor Jahren angeworben. Sie blieben und machten ob ihres unbändigen Fleißes und Könnens Karriere. Corazon wurde Stationsschwester und Maricel wurde mittlerweile leitende OP-Schwester. Man mochte sie sehr gerne, vor allem die Patienten, mit denen sie sehr liebevoll ausnahmslos umgingen. Mittlerweile gehörten sie dazu, sprachen fast akzentfrei Deutsch und waren gerne in der neuen Heimat. Zwei Mal im Jahr trieb sie jedoch die Sehnsucht nach den Inseln für etliche Wochen zurück zu den Eltern, die sie auch finanziell ganz selbstverständlich mit monatlichen Überweisungen tatkräftig unterstützten, weil der Vater viel krank war und nicht mehr arbeiten konnte.

Urlaub zu Hause war für sie das Schönste, was sie sich vorstellen konnten. Nach Corazons Hochzeit wollten sie alle drei sich wieder aufmachen und diesmal sogar einen ganzen Monat bei ihrer Mutter verbringen, die Wolfgang ja bis dahin nur von Bildern kannte. So klappte es auch. Dass dabei allerdings auf Wolfgang eine weitere besondere Beanspruchung der besonderen Art, nämlich seiner Geschlechtsdrüse, zukommen sollte, ahnte niemand. Lediglich Corazon hatte öfters die durchaus begründete Befürchtung, dass es den anderen Schwestern, insbesondere der ältesten Schwester, Yannina, mit ihren Gefühlen gegenüber Wolfgang sehr schnell ebenso ergehen könnte, wie Maricel und ihr.

Um die Wirkung der beiden ca. 172 großen, sehr rassigen Schönheiten mit properen, fraulichen Formen, ihren gelockten, tiefschwarzen Wuschelköpfen, für den sie viel Zeit aufwendeten, ihrer Vorliebe für Kleider, enge Hosen, Stiefel und hochhakige Schuhe auf Wolfgang etwas einschätzen zu können, ist es auch sehr wichtig, um ihre besondere Ausstrahlung zu wissen. Wer ihnen begegnete, vergaß diese Frauen nicht wieder. Gefragt um das, an was sich die Mitmenschen am meisten erinnerten, hätte jeder wahrscheinlich sofort natürlich ihre rassige Schönheit, ihre großen, glühenden Augen, die prallen Brüste und strammen, dicken Arschbacken genannt.

Bei den Eigenschaften hätte er vermutlich ihre besonders liebevolle, warme, weiche und ehrlich gemeinte Herzlichkeit hervorgehoben. Sicher hätte er sofort das überaus Reizende an ihnen, ihre Art, den Menschen zu begegnen, erwähnt. Er hätte auch ihre Kameradschaftlichkeit, das Energiegeladene, Leidenschaftliche, ihre absolute Zuverlässigkeit, ihren Sanftmut und ihre Bescheidenheit genannt. Nie waren sie launenhaft. Sie schauten nicht weg, wenn jemand Hilfe benötigte. Sie schauten hin und halfen sofort ohne große Fragen oder Vorbehalte. Selbst in sorgenvollen Zeiten spürte man noch ihren gnadenlosen Optimismus und ihre Fröhlichkeit.

Die beiden, ihre fünf Schwestern natürlich auch, waren ein völlig anderer Menschenschlag. Dort, wo sie herkamen, herrschte eine in jeder Beziehung ganz andere Kultur, auch wenn diese durch die Kolonialmacht Portugal über lange Zeit stark europäisch beeinflusst war. Ihre so viel Wärme ausstrahlende weiche Stimme vergaß niemand wieder, dem sie begegneten. Während Maricel eher etwas selbstbewusster wirkte, war Corazon sehr weichherzig und empfindsam, suchte in ihrem über alles geliebten ‚Wölfchen‘ auch den starken Beschützer, zu dem sie ehrfürchtig aufschaute, ihn tatsächlich richtig verehrte.

In seinen Armen fühlte sie sich am wohlsten und sichersten, auch später immer. Das mit dem Verehren war zwar auch bei den anderen Schwestern ganz genau so. Bei seiner Corazon hatte er aber immer das Gefühl, dass sie wegen ihrer besonderen Verletzlichkeit immer auch seine ganz besonders intensive Sorge und Liebe brauchte. Und er enttäuschte sie nie; auch nicht seine anderen beiden Frauen, Maricel und Yannina, von denen man noch mehr hören wird, und die ihn natürlich auch nicht.

Sicher, Corazon und Maricel wollten wirken, und sie wussten um ihre Wirkung. Schließlich waren sie beide nicht mehr die Jüngsten, sahen aber beide wie 30 aus. Das genossen sie und amüsierten sich gemeinsam stundenlang über die Reaktionen der Männer. Das Thema Heirat und Kinder hatten sie fast abgehakt. Trotzdem ließen sie keine Gelegenheit aus, mit ihren blitzenden, großen, dunklen Augen diese Spezies verrückt zu machen. Ficken wollten alle Männer möglichst schnell diese so viel Leidenschaft, Geilheit und glühende Hitze ausstrahlenden Körper, denen man schon auf 50 Meter ansah, was sie vor allem mit ihren etwas wulstigeren Lippen, Brüsten und im breiten Becken für einen Glutofen in sich hatten.

Die beiden und ihre Schwestern waren Frauen, die jedem Mann den Atem nahmen. Es waren eben richtige Rassestuten. Zum Heiraten war da allerdings nach ihrer eigenen Einschätzung auch nicht annähernd einer dabei. Corazon und alle ihre Schwestern hatten eine ungewöhnlich intensive, charismatische Ausstrahlung. Immer war auf ihren Lippen ein herzliches, geheimnisvolles Lächeln. Und bis auf ein paar ältere Giftspritzen, die sich, wie andernorts kurz geschildert, übergangen fühlten, mochten sie alle in der Klinik sehr, sehr gerne und wussten sie als liebe Kolleginnen und Vorgesetzte besonders zu schätzen.

12.

Maricel ist schrecklich eifersüchtig

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Während Corazon sich Wolfgang leidenschaftlich stundenlang hingab, saß Maricel in ihrem Appartement und führte Selbstgespräche. Tränen der Wut wechselten mit wehmütigem Schluchzen. Aufgeregt sprang sie immer wieder auf und ging hin und her. Nervös qualmte sie eine Zigarette nach der anderen und schaute zu seinem Auto aus dem Fenster. So ging das an diesem Samstag und in den folgenden Tagen und Monaten manchmal über sechs Stunden.

Sie war nicht fähig, etwas zu tun. Gefragt, was während dieser Stunden im eingeschalteten Fernseher gelaufen war, hätte sie sicher das zur Antwort gegeben, was sie jede Sekunde vor Augen hatte, nämlich wie Wolfgang im Zimmer daneben auf Corazon lag und sie fickte, wie deren Bett immer wieder etwas quietschte und Corazon manchmal geil auflachte.

Maricel versäumte keine Gelegenheit, die beiden zu stören. Mehrfach klopfte sie abends an Corazons Tür, weil sie irgend einen banalen Grund hatte oder eine Kleinigkeit brauchte.

Jedes Mal stand Corazon nackt hinter der Türe und es war ganz offensichtlich, dass die beiden immer bald nach Wolfgangs Kommen im Schafzimmer verschwanden. Und dort ging es jedes Mal sofort rund. Maricel hörte alles in ihrem Zimmer. Diese Geräusche waren ihr oft unerträglich. Während die beiden noch heftig im Liebestaumel waren, klopfte sie bis Corazon endlich öffnete. Ein paar Mal schob sie sich einfach durch die Türe, setzte sich in Corazons Küche und wollte sich mit ihr unterhalten, während Wolfgang im Bett auf sie wartete.

Schließlich hatte sie Maricels ungeduldiges Klopfen gerade bei einem beginnenden, heftigen Liebesspiel unterbrochen und sie waren noch lange nicht fertig. Corazon warf sie einfach hinaus „Du, Schwester, ich habe Besuch. Das weißt du ganz genau. Wir reden morgen. Und wenn ich Besuch habe, was du ja immerhin sehr genau mit bekommst, meine liebe Schwester, solltest du uns bitte ab sofort nicht mehr stören, capito? Ich hab jetzt was Besseres zu tun, als mit dir hier Konversation zu machen.

Du bist unmöglich und weißt ganz genau, wobei du uns störst. Ich kenne dich, Maricel. Das gönnst du mir nicht. Das kannst du nicht haben, dass wir uns lieben, stimmt es?“ lachte sie.

Maricel erhob sich sofort. Unter der Türe zischte sie leise, damit Wolfgang es ja nicht hören konnte „Ficken, ficken, ficken, spritzen, spritzen, wie kann man nur immer so geil sein. Du bist nur noch auf seinen Schwanz fixiert, kannst nicht genug kriegen und lässt dich total zur Sklavin machen.

Ich hasse dich. Schwester du bist eine richtige Nutte geworden, Pfui, schäm dich. Du musst ja von der dauernden Vögelei schon ganz wund sein. Und stöhnen könntest du auch etwas leiser, du geile Nudel. Furchtbar, wie man nur ständig so geil sein kann. Ich meine deinen gierigen Liebling. Der kriegt ja wohl nie genug, jeden Tag und stundenlang stößt der in dich hinein. Da hat er ja mit dir genau die richtige gefunden, der geile Kerl, unglaublich, schlimmer wie so ein 16-jähriger.

Der kann wohl immer und stundenlang. “ Wolfgang hörte es, weil er auch aufgestanden war und nackt hinter der anderen Küchentüre stand. Er grinste nur in sich hinein „Gott sei Dank!“ Lachend meinte Corazon „Stimmt. Ist doch wunderschön. Weißt du, das Ficken macht man gelegentlich, wenn man sich sehr liebt“ worauf Maricel noch einen draufsetzen musste und sagte „Aber nicht jeden Tag während der halben Nacht. Ihr liegt ja nur noch im Bett. Das höre ich doch.

Und ständig quietscht es. Das ist doch nicht mehr normal. Für mich ist der sexsüchtig, krank vor Gier nach Ficken. Und du bist die Gleiche, auch sexsüchtig, nymphoman, ein richtig geiles Luder. Mein Gott, irgendwann muss ihm doch der Saft ausgehen. Das gibt es doch gar nicht, so viel Fickerei und Spritzerei, pfui, schäm dich!“ Corazon lachte dazu nur „Tue ich nicht, wofür auch, dass ich mit meinem Liebsten so viel Liebe mache. Das brauchen wir beide.

Im Bett ist es zusammen am schönsten. Und das wird auch so bleiben, Bey, bey, liebe Schwester, bis morgen, meine scheinheilige Tugendwächterin. Du solltest übrigens schnellstens etwas gegen deinen krankhaften Neid tun. Schau, liebe Schwester, da unten laufen so viele hübsche Bengel. Krall dir einfach einen, schleif ihn in dein Zimmer und mach das Gleiche. Und ich muss mich jetzt wieder um meinen Liebsten kümmern. Und du träumst jetzt schön weiter. Das ist doch auch was.

“ So etwa verliefen nahezu alle vorsätzlichen Störungen. Maricel war dazu unbelehrbar. Wolfgang sagte nur lachend „Irgendwann bring ich sie um. Immer, wenn ich in dir drinnen bin, klopft das Luder an der Türe, und verdirbt uns den Spaß. “

Corazon klärte ihn sogleich über Maricels Beweggründe für die dauernden Störungen etwas näher auf „Ihr geht es nicht um mich. Wir waren ja vorher auch nicht jeden Abend zusammen. Nein, mein Liebster ist das Ziel.

Hast du noch nicht mitbekommen, wie sie dich bei jeder Begegnung am liebsten vor Liebe auffressen würde. Maricel liebt dich, total, wie ich. Ich kenne sie. Die hat den ganzen Abend, die ganze Nacht nichts anderes zu tun, als den Geräuschen zu lauschen, die ihr so geliebtes Wölfchen, ihr angebeteter Gott, im Zimmer ihrer Schwester macht. Jeder deiner Stöße in mich ist für sie wie ein Messer, das sie im Körper spürt, tut ihr furchtbar weh.

Sie hat schon ein paar Pfund abgenommen, so zehrt diese Eifersucht an ihr. Ich sag dir das, damit du dich nicht wunderst, wenn ich mal vergiftet werde“ lachte sie. Dass Wolfgang darauf mit großer Freude reagierte, kann man sich vorstellen. Es gefiel ihm sehr, dass auch Maricel so total auf ihn fixiert war. Sofort verzieh er ihr alle Störungen. Lächelnd sagte er „Gut, dass ich das weiß. Dann sollten wir doch gleich wieder etwas für ihre Fantasie tun.

“ Ab dem Zeitpunkt waren sie manchmal bei ihren Liebesspielen noch lauter und hemmungsloser, damit Maricel aus Corazons Sicht das auch besonders genießen konnte und ja auch genauer mit bekam. Ein Genuss war das für die arme Maricel natürlich nicht im Geringsten, tatsächlich litt sie nämlich unsäglich an jedem Abend und heulte sich jede Nacht in den Schlaf.

Die beiden hakelten sich ständig mit einander. Der tatsächliche Grund war natürlich ausschließlich die große Eifersucht der Maricel auf Corazon, die ihr ihr ‚Wölfchen‘ vor der Nase weggeschnappt hatte.

Ständig hatte Maricel spitze Bemerkungen parat, wenn ihr Corazon am Morgen begegnete. Die Palette reichte dabei von ‚Na, du geiles Luder, wie kann man nur immer so geil sein. Die ganze Nacht hab ich euch gehört, ist er auf dir drauf gelegen. Ja, man sieht es, so verorgelt wie du aussiehst. Wie soll man nur bei dieser ständigen Lärmbelästigung schlafen und noch arbeiten können. „

Corazon amüsierte sich darüber nur. Ganz bewusst ging sie etwas in die Details, weil sie natürlich ebenfalls Maricel ständig ärgern wollte „Nimm Ohrstöpsel, das hilft bestimmt.

Nein, nein, drauf gelegen ist er natürlich auch. Missionar mögen wir beide besonders gerne, aber ich auch auf ihm. Von hinten und in den Po, das mag er aber auch. Mein Wölfchen ist ein Genießer, weiß allerdings auch ganz genau, wie er eine Frau wahnsinnig machen kann. So was hab ich noch bei keinem erlebt. Da ist jede Sekunde einfach nur noch unbeschreiblich schön. Stell dir vor, mit dem Mund hab ich ihn neulich nachts in einer Einfahrt auch so wahnsinnig glücklich gemacht.

Das liebt er auch ganz besonders. Da muss er mir immer ganz tief in den Rachen spritzen. “ Das stimmte zwar nicht, sollte aber Maricels Fantasie etwas beflügeln. „In einer Einfahrt, nachts, auf der Straße? Schwesterchen, du bist so ein versautes Luder, eine geile Nutte. Nein, du bist noch gefährlicher, weil du nicht sein Geld, sondern gleich den ganzen Mann haben und mit Sicherheit schnellstens zum Standesamt schleifen willst. Du bist eine gemeine Räuberin.

“ „Ja“, lachte Corazon, „eine ganz gemeine Samenräuberin. Und sein Herz habe ich mir auch gestohlen, und er mir meines. “ Ja, das siehst du ganz richtig, meine Liebe. Von wegen Nutte, du machst das doch auch und kannst das sicher sogar noch besser als ich, weil du darin besondere Übung hast, oder, Schwesterchen? Erinnere dich doch einmal. Wenn du irgendwo einen auf einer Toilette in einer Bar abgefertigt hast. Du hast doch immer gesagt ‚Geht schnell, überall, meine Muschi bleibt blitzblank sauber, und der Mann ist wieder schön erleichtert, normal, glücklich und zufrieden‘.

Sei ehrlich, für dich war das doch bisher nur eine Möglichkeit, die Männer rücksichtslos und möglichst schnell total blöd zu machen und den Druck in ihnen abzubauen. Ich kannte das gar nicht so, und habe es doch gleich prima gekonnt. Mein Liebster hat mich sogar sehr gelobt. Meine Gedanken sind da bei Wolfgang aber schon sehr viel anders. Ich finde das wunderschön bei ihm und tue es so gerne, genieße es total. “

„Gelobt hat er dich, na so was, weil du vor ihm gekniet hast, er dir in den Mund spritzen durfte, und du unbedarftes Hascherl natürlich alles brav runtergeschluckt hast? Logisch, das muss ja eine Frau.

Eine Frau muss ja für so einen Pascha alles machen, wie eine Sklavin sein. Du kannst die Sklavengene in uns ja nun wirklich nicht verleugnen. Klein-Corazon wird sklavisch ergeben dem Massa Supermann, dem Sklavenaufseher, ihrem Big Boss Wolfgang, dienen. Das kannst du ja. — Ja, leider, leider, das können und wollen wir ja alle, weil wir alle Sklaven als Vorfahren und das Dienen, Ergebenheit, Willigkeit und bedingungsloser Gehorsam schon in Afrika Jahrhunderte lang uns mit Prügeln und Peitschen anerzogen wurde.

Wir können gar nicht anders. Ach ja, Cora, ich würde bestimmt auch seine Sklavin sein wollen, ihm die Füße küssen und den Stock bringen, damit er mich züchtigen kann. Du doch auch, ja, O Gott, so bescheuert sind wir. Beim richtigen Mann vergessen wir, wer wir sind und denken nur noch daran, dass es schön für ihn und er ganz glücklich ist. Ist er glücklich und zufrieden, sind wir es auch. Einer Deutschen darfst du das nicht erzählen.

Die erklärt dich für verrückt. Wir sind halt nun einmal so. Und irgendwie erreichen wir damit ja auch fast immer alles, was wir wollen und haben das Heft in der Hand. O. K. , meinetwegen, kannst ja nichts dafür, genieß mal schön. Außerdem soll das bisschen Sahne ja sogar gesund sein“ lachte sie laut. „Im Mund kann ja fast nichts passieren, aber unten kommt ja nichts dran. Du weißt, Cora, wie gefährlich das Zeug von den Männern da unten ist.

Wenn so ein einziger, klitzekleiner Racker von den über 100 Millionen von so einem jungen Bullen in deine Muschi kommt, kannst du schon geschwängert sein. Die schleichen sich in deine Gebärmutter, da kannst du gar nichts machen. Du, sag mal, apropos Gebärmutter, da kann ja nichts sein, du nimmst ja Gott sei Dank die Pille … und natürlich Gummis noch dazu. Ohne dem geht da hoffentlich nichts, oder? So klug wirst du ja wohl noch sein?“

„Meine liebe Schwester, mein Wolfgang ist kein Bulle.

Ich kratz dir die Augen aus, wenn du das noch mal sagst. Du, stell dir vor, da läuft sogar sehr viel, meistens von meinem Liebsten aus mir heraus. Warum auch nicht? Ich hasse Gummis. Ich will ihn doch spüren und ich will auch, dass es immer ganz schön für ihn ist, er ganz glücklich in mir ist und mich total spürt. Tu doch nicht so, und spiel jetzt nicht die Moralapostlin. Wer dich reden hört, denkt, dass du in Wirklichkeit eine Nonne bist.

Maricel und eine keusch lebende Nonne, sei doch ehrlich, du bekommst doch alles genau mit, hast doch deine Lauscher bestimmt jeden Abend an der Wand. Was glaubst du, wie oft ich deine geilen Stecher wie ein Schwein grunzen und winseln gehört hab, wenn du sie fertig gemacht hast. Die hast du alle ausgesaugt bis auf den letzten Tropfen. Nur da ist keiner von denen nach ein paar Wochen wieder gekommen. “

„Ein paar waren es in den ganzen Jahren.

Du weißt genau, dass ich sie rausgeworfen hab. Alle waren sie Schrott, Schaumschläger, schöne Worte und Briefe und nichts dahinter. Die haben alles versprochen und nichts gehalten. Und ich hab mich für Dumm verkaufen lassen, an die echte Liebe geglaubt. Die wollten mich nur als Spermaeimer und eine geile, exotische Negerin ganz nach Bedarf unter sich haben, mich benutzen. Für die war ich nur ein Objekt. Danach sind sie immer zu ihrer Frau und haben da einen auf Familie gemacht.

Mit Männern hab ich noch nie Glück gehabt. Und so richtig verliebt, so, wie du jetzt, war ich sowieso noch nie. Cora, sag, was ist jetzt eigentlich mit der Pille? Die nimmst du doch hoffentlich? Das ist doch wohl das Mindeste!“

„Pille, nein, hab ich keine mehr, wofür auch, sind alle weg. Die haben wir in die Isar geworfen. „

„In die Isar geworfen habt ihr die? Bist du verrückt? Du weißt, was die blöden Dinger kosten.

Wieso habt ihr sie denn überhaupt alle weg geworfen? Waren die verfallen? Und trotzdem fickt ihr jeden Tag wie so ein paar Karnickel. Eben, hör ich doch, wie eine ganze Karnickelkolonie, stundenlang, quiiietsch … quiiietsch … quiiietsch? Der geht ja die halbe Nacht aus dir gar nicht mehr raus. Mein Gott, was macht der nur mit dir dauernd. So was hält doch keine Muschi aus. „

„Hast ein gutes Gehör. Weißt du, Schwesterchen, wir haben halt beide so einen Nachholbedarf.

Warum denn nicht? Tut doch gut, musst du auch machen. So ein zärtlicher, junger Mann lässt dich sogar dein Alter vergessen. Ich fühl mich seit Wolfgang wie ein Teenager und hab die Geschmeidigkeit und die Kraft einer jungen Tigerin. Mein Liebster fordert mich, und wie. Ich würde es am liebsten den ganzen Tag machen, so geladen bin ich immer. „

„Geladen, ja, von unten und von oben, hinten und vorne mit seinem Samen.

Von wegen Teenager, du bist eine alte Kuh, jenseits von Gut und Böse. Vergiss nicht, du bist schon 39, bald 40. Dem bist du doch gar nicht mehr gewachsen. Cora, du bist so was von total blöd. Warum nicht, warum nicht? Wie kann man nur so doof fragen. Logisch, weil er dir ein Kind machen kann, wenn er dich jeden Tag vollspritzt. Da musst du aber aufpassen. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass er mit dir, einem uralten Weib, einer Kreolin, zusammen bleibt.

Das kenn ich doch. War bei mir genau so. Solche Männer brauchen für ein paar Monate ein rassige Spielgefährtin, tollen Sex und dann schnappt er sich die nächste, und zwar zur Abwechslung mal ein junges Häschen, vielleicht eine Koreanerin. Haben wir alles hier im Angebot. Und wenn er die Asiatinnen alle ausprobiert hat, macht er in Afrika und in Südamerika weiter. Und wenn er sich da ausgetobt hat, sucht er sich natürlich eine Deutsche, die er vielleicht heiratet, wenn sie Glück hat.

Solche Männer haben Bindungsängste, lassen sich niemals einfangen. Wolfgang war eben in einer langen Beziehung, der will frei sein, das große Angebot durchficken. Der kann jede haben, die er haben will. Da wird er, ein höherer Beamter im allerbesten Heiratsalter, sich garantiert nicht an dich, eine kleine Krankenschwester, noch dazu farbig und Ausländerin, schon nach so kurzer Zeit binden. Der wird sich überhaupt nicht binden. Der Junge will Karriere machen und braucht eine junge Frau, die ihm Kinder schenkt, in seinen Kreisen brillieren kann.

Zugegeben, so eine dunkelhäutige Schönheit, wie du, hat schon seinen Reiz, mögen sie doch alle. Und er steigert damit gleichzeitig bei den Männern seinen eigenen Marktwert, wenn die anderen Weiber dich allerdings neben ihm sehen, wirst du bald sehr einsam sein. Alle werden sie nämlich sofort Angst um die eigenen Männer haben. Die denken sowieso nur noch daran, wie du im Bett bist, ziehen dich insgeheim nackt aus und vögeln mit dir. Aber auf Dauer, das wirst du niemals erleben.

Vergiss das gleich ganz schnell und rechne damit, dass er sich in ein paar Wochen nicht mehr blicken lässt. Wieso hast du eigentlich keine Pillen mehr, die in die Isar geworfen? Hast doch erst kürzlich ein paar Packungen gekauft. Also verfallen konnten die nicht sein. Ach, du hast nur alte weggeworfen und nimmst jetzt die neuen, ist ja logisch. „

Corazon hatte ihrem lauten Redeschwall nur grinsend zugehört und manchmal den Kopf geschüttelt.

Jetzt ließ sie die Bombe steigen „Wo die sind? In der Isar sind sie eben. Die hat mir nämlich mein Liebling schon am ersten Nachmittag, wo wir zusammen Kuchen gebacken haben, alle weggenommen. Die musste ich ihm sofort alle geben, und er hat sie mit mir am Abend gleich vernichtet. Das hat er richtig mit mir auf einer Isarbrücke zelebriert und bei jeder Pille lachend gesagt ‚Und wieder ein Kind für uns gerettet, lauter Gift, Gift, weg damit!“

Maricel konnte damit nichts anfangen.

Das gab für sie keinen Sinn und sie fragte „Wieso weg genommen, vernichtet, wieso das denn, ein Kind für uns gerettet, wegen der Chemie, dem Gift, spinnst du? Da wirst du jetzt garantiert schwanger. Mein Gott, was hat denn der mit dir gemacht? Du, eine alte Schachtel, schwanger, keinen Mann und das noch dazu fern der Heimat. Na prima, und ich darf dir dann wahrscheinlich aus dem Schlamassel helfen. Wieso hat er das denn jetzt gemacht? So ein Blödsinn, wieder ein Kind für uns gerettet.

Dafür sind doch die Dinger da, dass nichts passiert. „

„Nur so, hat er halt, weil er nicht möchte, dass ich sie nehme“ sagte Corazon lächelnd.

„Sag mal, du bist doch blöd, einfach super-sau-ober-mega-blöd. Du fickst jeden Tag mehrfach und stundenlang mit ihm ohne Schutz, läßt dir seinen Samen literweise einspritzen und machst das mit Absicht? Weißt du, was du dir da alles zuziehen kannst?“

„Ich ziehe mir rein gar nichts zu.

Wolfgang hatte nur seine langjährige Freundin, und sonst war da nichts. Das glaube ich ihm auch. Ich glaube ihm alles, weil mein Wolfgang mich niemals anlügen würde. „

„Aha, er würde dich nie anlügen, dein Wölfchen, dein allmächtiger Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist. Cora, du bist irr, komplett irr. Alle Männer lügen wie gedruckt. Kein Wort von dem, was er dir sagt, ist wahr. Ach so, ihr nehmt zumindest an den fruchtbaren Tagen Gummis und sonst darf er …?“ Maricel lachte „Geht auch.

Bei eurem Bedarf kommt das aber bestimmt sehr viel teurer? Trotzdem, deshalb hättet ihr doch die Pillen nicht wegwerfen brauchen. Die hätte ich auch noch gebrauchen können. „

„Nein, wir haben auch keine Gummis, ich wüsste gar nicht, wo es so was gibt. Die wollen wir beide auch nicht, an keinem Tag, auch nicht während der Regel, wozu denn? Da spürt man sich doch nicht mehr. Mit Gummi, das ist doch keine Liebe.

Maricel war jetzt sichtlich sehr entsetzt „Da spürt man nichts mehr? Du schon, er halt nicht. Je weniger er spürt, desto länger kann er. Und das ist doch gut für dich. Das hat er dir beigebracht, eingetrichtert. Du redest wie hypnotisiert. Ja, bist du denn von allen guten Geistern verlassen? Mein Gott, das ist ja furchtbar, der hat dich total neu programmiert. Du hast doch bisher nicht so bescheuert geredet.

Das gibt es doch nicht, keine Pille, keinen Gummi, nichts, rein gar nichts, damit das Zeug nicht in deine Gebärmutter kommen kann. Nein, immer voll drauf, er darf es dir sogar kübelweise und jeden Tag mit Hochdruck da reinspritzen. Das gibt es doch nicht. „

„Stell dir vor, das gibt es schon. Ich darf nie mehr verhüten, hat mein Wölfchen mir verboten. “

„'Hat mein Wölfchen mir verboten‘, verboten, dein Wölfchen? Der hat offensichtlich auch eine Schraube locker.

O Gott, meine verrückt gewordene Schwester ist in den Fängen eines Irren. Ein Mann hat dir doch nichts zu verbieten. Wir leben hier in Deutschland und nicht auf der Insel oder irgendwo in Afrika. Hier gibt es keine totale männliche Vorherrschaft, keine Bosse mehr, die deine Sklavenvergangenheit ausnutzen. Fehlt nur noch, dass er dich regelmäßig auspeitschen will. Schrecklich, seitdem der dich jeden Tag abfüllt, bist du nicht mehr die alte Cora. Was hat der nur aus dir gemacht? Das liegt bestimmt an dem seinen Einspritzungen, die deinen Körper total in Besitz genommen haben.

Ist ja logisch, das Zeug macht länger angewendet wahrscheinlich willenlos, handlungsunfähig. Das sind regelrechte Partisanen, die sich doch in jede Körperzelle einer Frau schleichen und dich total umpolen. Glaub mir, der klebrige Scheiß, den der dir vorne, hinten und im Mund verpasst, ist wie ein Dopingmittel, wie Rauschgift. Und jeden Tag wirst du mit mindestens 4-6 Milliliter und 150 Millionen von den kleinen, gefährlichen Rackern voll gedopt und unterwandert. Klar, da musst du ja so umgedreht werden.

Cora, ich kenne dich nicht mehr wieder. Verboten, verboten, so ein Quatsch, ein Wahnsinn ist das. Und wieso hat er dir das verboten? Logisch, damit er natürlich beim stundenlangen Dopen immer den vollendeten Genuss erleben kann?“

„Das natürlich auch. Ich möchte ja, dass mein Liebster dabei immer ganz glücklich ist. Der eigentliche Grund ist allerdings, meine liebe Schwester, dass mir mein Liebster schnellstmöglich ein Kind machen möchte, verstehst du, ich soll, ich muss von ihm ein Baby bekommen.

Und heiraten will er mich auch schon bald, sonst nichts. Aber mehr muss ja sowieso nicht sein. Und nach dem ersten Baby darf ich auch nie mehr verhüten, damit ich ihm bis zu den Wechseljahren jedes Jahr ein Kind schenken kann, was ich natürlich selbstverständlich sehr gerne tue. „

Das hatte jetzt die Wirkung einer Bombe. Während es Corazon vor lauter Lachen schüttelte, war Maricel nur noch fassungslos und musste sich hinsetzen.

Sie hatte Tränen in den Augen und war sprachlos. Leise stammelte sie „Ein Bbbbaby bbbbekommen … Wwwas … was … nein … nein … gibt's nicht … vvvviele Kinder … hhheiraten … er will ein Kind von dir … viele Kinder … jedes Jahr … und dich heiraten … so schnell schon … Das glaub ich nicht …!“

„Jaaa, das will mein Liebling. Es ist eben Liebe auf den dritten Blick.

Was glaubst du, wie schön das ist, und wie glücklich ich bin. Da kannst du gar nicht mitreden, weil du noch nie einen richtigen Mann, so einen, wie meinen Wolfgang, erlebt hast. Deine Lover waren doch keine Männer, sei doch ehrlich. Du hast sie zur Selbstbestätigung und für Beförderungen benutzt. Geliebt hast du von denen keinen einzigen. “

„Hast ja recht. Das waren alles so Eintagsfliegen. Ich hab sie gefangen, mit ihnen gespielt und verführt.

Nach Stunden oder auch Minuten sind wir in die Kiste gesprungen, ich hab sie benutzt, danach die Klatsche drüber und wieder rausgeworfen, aber bitteschön ausnahmslos immer nur mit Pille und Gummi, beidem. Und schlucken und hinten war auch. Ja, es war immer ganz lustig, hat tierisch Spaß gemacht. Aber ein Mann, so wie Wolfgang, und Liebe war da bei keinem dabei. Diese Früchte hängen für mich leider viel zu hoch, sind für mich unerreichbar.

„Na also, und was glaubst du, wie gut mir diese Liebe tut, meinem Herzen, meiner Seele, meinem ganzen Körper. Ich könnte den ganzen Tag schreien und tanzen vor Freude. “

„Logisch, da würde ich mich auch gut fühlen, wenn ich jeden Abend von einem solchen Mann, nein, einem geliebten, über alles geliebten Mann, von oben und von unten abgefüllt würde. Vor dem würde ich auch knien und ihn auch fragen, ob seine Sklavin für ihn etwas tun darf.

Von dem würde ich mich sogar jeden Tag auspeitschen lassen, ihn noch darum bitten. “

Corazon lachte dazu „Wenn ich fruchtbar bin, meine liebe Schwester, natürlich immer zuerst von unten. Erst danach im Mund oder mit der Hand, oder beidem, wenn er sich das auch wünscht, mein herzallerliebster Liebling. Ist ja logisch, zuerst muss er etwas für die Familie und für sich natürlich tun, sich etwas erleichtern. Da muss es für ihn ganz geil sein.

Und danach tut er etwas für mein besonderes, leibliches Wohl und sorgt so schön dafür, dass es für mich auch ganz schön ist. Das braucht er eben, mein Liebster, mein Boss Wolfgang, und ich auch. Und wenn er mich jeden Tag zwanzig Mal ficken wollte, und meine Gebärmutter mit seinem Samen aufpumpen würde, dürfte er es natürlich. Bei Wolfgang reagiere ich unwahrscheinlich. Meist schmust er ja zuerst mit meiner Muschi. Da komme ich immer schon nach Minuten.

Und wenn er drinnen ist, könnte ich durchdrehen, so fickt er mich. Er hat ja einen ganz langen. Ich hab ihn nachgemessen. Der hat sagenhafte fast 20 cm. Das ist eindeutig schon Übergröße. „

Maricel lachte „Übergröße, Mädchen, fast 20 cm, du das ist Bullen- und Hengstlänge. Mein Gott, da muss dir doch alles weh tun? Wie weit kommt denn der rein?“

Corazon, die sich an Maricels Neid und Eifersucht weidete, beschrieb ihr, wie so ein geiles Ficken mit Wolfgang ablief „Was ich dir jetzt erzähle ist nur für deine Ohren.

Das ist nämlich sehr intim. Ganz langsam drückt er mir immer die Eichel in den Muschischlauch. Weil ich aber doch so eng bin, er meint immer ‚Teenagermuschi‘. Na ja, ich hab ja noch nicht so viel drinnen gehabt, verstehst du?“ worauf Maricel dazwischenplatzte „Ich auch nicht. Blöde Kuh, Teenagermuschi, nicht so viel hast du? Das stimmt doch nicht. Du hast ganz schön oft gevögelt, und viel länger und tausendfach mehr Nummern als ich. Mit Frank, der war erst 19, warst du über 2 ½ Jahre zusammen.

„Und du hast, raffiniert wie du immer bist, darauf bestanden, dass wir ihn uns schwesterlich teilen. Und ich hab das auch tatsächlich gemacht. “

Maricel lachte „War doch schön. Wir waren seine ersten Frauen. Er wollte rund um die Uhr bei dir und bei mir. Das hättest du alleine gar nicht ausgehalten. ´Du warst nämlich schon 36. An den Wochenenden hat er praktisch immer dir gehört, und ihr seid ja gleich von Freitag bis zum Sonntagabend im Bett gelegen.

Ich hab dir immer was zum Essen gemacht, weil er aus dir nicht mehr raus wollte. Weißt du noch, er wollte uns beiden immer unbedingt ein Kind machen und eine von uns heiraten, am liebsten gleich alle beide. Ein schwarzes Kind und heiraten, ich glaube, seine Eltern hätten ihn sofort enterbt und rausgeworfen… „

Corazon lachte „… oder für uns einen Killer engagiert. Oder seine Mutter, die schreckliche Giftspritze, hätte uns erschlagen und alle Teufel der Welt auf uns gehetzt.

Weißt du noch, wie sie und ihr Alter uns zu Otto, zum Klinikchef haben zitieren lassen? Der Otto hat nur gegrinst, ja, und beide haben sie getobt und so getan, als ob mit uns zwei schwarzen Teufeln die Welt unterginge, weil wir ihren Sohn verführt haben. Wir haben sie nur freundlich angelächelt. Und du hast zum Schluss nur sehr liebevoll gesagt ‚Frank ist ein ganz wunderbarer Junge. Wir sind und bleiben gute Freunde, warum auch nicht? Da kann man doch nichts dagegen haben.

Frank besucht uns öfters im Wohnheim. Und wenn er mal etwas trinkt, lassen wir ihn nicht mehr fahren, schläft er auf der Couch. Da ist doch nichts dabei. Seien sie dankbar und stolz auf diesen Jungen. Er ist so lieb. Und wenn jetzt ihre Probleme geklärt sind, Madam, würden wir gerne gehen. Wäre schön, wir müssen nämlich wieder an unsere Arbeit. Wenn sie uns jetzt bitte entschuldigen. ‚ Da ist ihr die Luft ausgegangen.

Maricel ergänzte „Ja, und ihr Alter hat uns mit den Blicken nackt ausgezogen und gleich hundertfach gefickt, die alte Sau. “ Corazon lachte „An dem Abend haben wir Frank noch mal beide bei mir im Bett verwöhnt. Wenn eine von uns fruchtbar gewesen wäre, wäre es 1000-prozentig in dieser Nacht passiert. Ich hätte ihn gewähren lassen, schon aus Trotz. Zum Glück wusste er nie, wie das mit den fruchtbaren Tagen funktioniert, sonst hätte er uns bestimmt ausgetrickst.

Wie er in mir drinnen war, ist er schnell wieder raus, hat den Gummi runtergerollt und zuerst mich und dann dich fast etwas vergewaltigt und gespritzt. Dabei hat er gesagt „Ich glaub euch das nicht, dass ihr nie fruchtbar seid. Und warum habt ihr mir den Gummi drüber gezogen? Ich mach euch jetzt beiden ein Kind. Damit gebe ich meiner Mutter, diesem Drachen, den Rest. ‚ Wenn ich damals gewusst hätte, dass ihn sich drei Tage später die Marija catcht, von ihm sofort schwängern läßt, und ihn nach eineinhalb Monaten trotz hysterischer Schwiegermutter zum Standesamt schleift, hätte ich ihn mir davor geschnappt.

Dann müßte ich heute auch nicht mehr arbeiten. Die alte Kuh ist doch auch schon fast zwölf Jahre älter als er. Pech gehabt. Die hat ihn jetzt total im Griff und spielt die feine Dame und hat ausgesorgt. Und ihre Muschi gibt sie ihm wahrscheinlich nur gegen schicke Sachen und Schmuck. Und ihre Schwiegermutter hat sie angeblich auch klein gekriegt. Die Marija ist doch so ein raffiniertes, ungarisches Luder. Ja, das hätte eine von uns auch haben können, wenn wir nicht so blöd gewesen wären.

Maricel erinnerte sich „Und ich hab mit Frank auch das gemacht, was du mit ihm nicht wolltest, nämlich brav schlucken und in den Po spritzen. Lenk nicht ab. Du wolltest mir doch erzählen, wie das ist, wenn der Wolfgang …“ erinnerte sie Maricel.

Corazon sagte grinsend „Wie das ist, mit meinem geliebten Wölfchen? Schön ist es, wunderschön. Mein Liebster ist so was wie ein erwachsener, reifer Frank, sein Schwanz ist auch etwas länger, hat Erfahrung und ist sehr zärtlich.

Im Gegensatz zum Frank musste ich ihm das mit der weiblichen Lust nicht erst alles beibringen. Jetzt weißt du es. “

„Bei Frank, ja, den Po hat er sich übrigens auch bei mir ein paar Mal erzwungen, der Schlawiner. Bei meinem Wölfchen will ich das unbedingt. Mein Liebster braucht das auch. Er braucht alles und bekommt es natürlich auch“ sagte Corazon fast etwas schnippisch.

Maricel äffte sie nach „Braucht er auch, braucht er alles, mein Wölfchen, mein Liebster, mein Liebling, mein allmächtiger Gott.

Und wenn er es braucht, kriegt er es natürlich. Alles kriegt er, der süße Junge, was er sich wünscht. Für den ist jeden Tag Weihnachten, bekommt jeden Tag mit dir einen leckeren Festbraten. Und wenn er so weiter macht, platzt deine Gebärmutter bald. Die ist doch bestimmt randvoll. Obwohl, Frank hat dich in einer Nacht ja auch manchmal neun Mal gefickt und abgefüllt. Die halbe Nacht ist er manchmal in dir drinnen gewesen. Und wenn du dann schlafen wolltest, ist er zu mir rüber und wollte zwischen meinen Beinen gleich weiter machen, der geile Junge.

Der konnte wirklich immer und überall. Dein Wolfgang, ja, der macht es wahrscheinlich drei Mal, ist die ganze Nacht in dir irgendwo drinnen, und hat bestimmt die fünffache Samenmenge?“ Corazon lächelte und nickte. Maricel fragte darauf „Sag mal, tut dir eigentlich bei so viel Stößen nicht die Muschi und der Muttermund weh, mein Gott, bei der Länge? Da muss doch alles wund sein. Wolfgang ist ja scheinbar richtig ausgehungert. In deinem Alter sollte man da schon etwas aufpassen.

“ Corazon schüttelte nur den Kopf. Maricel redete gleich weiter „Eigentlich ist das ja alles sehr ungerecht, richtig gemein, meine liebe Schwester. Ist dir das denn nicht bewusst? Du kassierst ihn ganz und total, und jetzt offensichtlich sogar noch für immer, und andere Frauen müssen darben. Auf den Inseln wäre das anders. Da dürfen die Männer sich noch frei entfalten und auch bei einer anderen Frau so etwas sein. „

„Kommt mir bekannt vor.

Die Masche hatten wir doch schon mal, Schwesterchen? Diesmal ist absolut und endgültig ‚Nein, nein und nein, niemals, klar?‘ Wieso, wer muss denn darben?“

„Wer wohl, doofe Nuss, ich. Muss denn dieser Exklusivanspruch wirklich sein? Ich meine, ein bisschen was von deinem echten Mann könntest du ja wohl auch für deine arme Schwester abtreten, oder? Würde mich auch mal interessieren, wie es mit so einem richtigen Mann ist. Gott, das ist aber ein hübscher Bengel, booaaahhh, da geht es mir gleich heiß und kalt den Buckel runter.

Jedes Mal, wenn er mir begegnet, spür ich das im Schritt, aber wie. Wie er mich immer so lieb ansieht. Solche Blicke vergisst man nicht mehr. Ich glaub, er mag mich auch. “ „Von wegen! Tut mir leid, Abtreten ist absolut unmöglich. Maricel, das kann ich nicht und das darf ich auch niemals. Weißt du, meine Liebe, Ich hab in der Bar sehr genau gesehen, wie du ihn mit deinen Augen schon von der ersten Sekunde an, als er sagte, dass er keine Freundin mehr hat, am liebsten aufgefressen hättest, und immer näher zu ihm gerückt bist.

Wenn ich an diesem Abend nicht blitzschnell gehandelt und mir das mit dem Höschen ausgedacht und ihn aus dem Verkehr gezogen hätte, läge er vielleicht heute in deinem Bett. Dort ist er aber nicht. Sonst ginge es mir bestimmt wie dir. In ein paar Stunden ist er, Gott sei es gedankt, liebe Schwester, wieder in meinem, und ich darf ihn wieder schön verwöhnen. Du, heute geht es rund, weil ich nämlich schon den 11.

Tag hab und drei Tage vor dem Eisprung bin. Jetzt ist die nächsten drei Tage nur noch Schwängern angesagt, damit ich meinem Liebsten seinen Wunsch auch gleich erfüllen kann. Sei doch ehrlich, das würdest du für einen geliebten Mann doch auch sofort machen. “

„Ja, würde ich, und noch einiges mehr. Alles würde ich für einen solchen Mann tun, sogar wenn er mir jeden Tag Striemen auf die Arschbacken peitschen würde.

Bei ihm würde ich auch zu seiner Sklavin werden wollen. Wolfgang ist ein Ausnahmemann, was ganz Besonderes, den schnappt man sich nicht so und fickt mit ihm. Gemeinsames Frühstück, und das war es dann, man sieht sich. Nein, das Ficken gibt es auch, und nicht zu knapp. Aber zuerst kommt bei einem solchen Mann innige Liebe, vollendete Zärtlichkeit und vorbehaltlose Hingabe. Und bei dir jetzt offensichtlich auch noch seine bedingungslose, ewige Liebe und Treue, genau so, wie es sein muss, aber sehr selten ist.

Ich beneide dich sehr darum, vor allem, wenn ich euer Bett und euch sowieso ächzen und stöhnen höre. Tut mir leid, ich kann da einfach nicht weghören. Ich weiß auch nicht warum. Bist du das eigentlich, oder ist er das, der da so herumfegt, so keucht und winselt, furchtbar. Ihr seid ja dauernd am Reden und das richtig laut? Beim Ficken gibt es doch nichts zu Quasseln. “

„Hast du eine Ahnung.

Ich glaub, das sind wir schon beide. Bei der echten, totalen Liebe schenkt einer dem anderen nichts und kennt eben nur noch die bedingungslose und hemmungslose Liebe und Hingabe. Mein Liebling tut nicht nur ständig so in mich nur hineinstoßen. Wir sagen einander auch dauernd ganz geile, sehr intime und sehr liebe Sachen. Wolfgang ist übrigens ziemlich religiös, katholisch, will auch kirchlich unbedingt heiraten. „

„Das hab ich mir doch fast gedacht.

Katholiken, das sind die Geilsten und die größten Saubären. O, tut mir leid. Wolfgang ist natürlich kein Saubär, bitte, das ist mir nur so als dummer Spruch herausgerutscht. “ Corazon antwortete lachend „Wieso, das sind wir doch auch. Das sagt doch die Bibel „Wachset und mehret euch. Und lieben müssen wir uns und unsere Nächsten auch sehr. Genau das tun wir mit einander. Wir machen nur wunderschöne, zärtliche Liebe. Saugeil? Stimmt, ist mein Liebster und verwöhnt mich immer so schön.

Jeder schenkt und lässt sich von dem Anderen beschenken, will den Anderen glücklich machen. Am meisten liebt er es, wenn ich ihn verführe, reize bis zum Zerspringen. Das mag er besonders. Und genau deshalb ist unser Liebesleben so total, so geil und so unbeschreiblich innig. Das kann man nicht beschreiben, wie schön das ist. Das muss man selbst erlebt haben“ worauf Maricel lachend sagte „Wozu ich ja leider keine Gelegenheit haben werde?“

„Nein, da bleiben dir nur deine Träume und manchmal ein Küsschen auf die Backe.

Ich werde dir keine Gelegenheit bieten, dass du ihn in Versuchung bringen könntest. “

13.

Ein Kind verändert alles

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Etliche Wochen nach dem Kennenlernen war es bereits so weit. Ihre Regel blieb aus. Alles sprach dafür, dass es wider Erwarten schon so schnell mit ihrem Kinderwunsch geklappt hatte. Ein Schwangerschaftstest in der Klinik war positiv. Sie war eindeutig schwanger.

Corazon war furchtbar aufgewühlt und glücklich. Weinend saß sie im Stationszimmer als Maricel dazukam und sie zum Dienstende abholen wollte. Die fragte sofort „Du heulst, ist was, hat er Schluss gemacht?“

Weinend zeigte Corazon auf ihren Bauch „Nein, hat er nicht. Ja, da drinnen ist was, da ist was unbeschreiblich Schönes drinnen. „

„Was, da drinnen ist schon was, wieso, gibt es doch gar nicht, was denn, ein Kind, nein?“

Corazon nickte nur.

Maricel fragte „Von Wolfgang?“ worauf Corazon wütend schluchzte „Von wem denn sonst, du blöde Kuh. Du bist schon wieder so gemein. Liebe Schwester, Missgunst und Eifersucht sind was ganz Übles. Ich weiß, dass du meinen Wolfgang auch sehr liebst. Du ärgerst dich doch nur, dass er dir keines gemacht hat. “ Maricel tat so, als ob ihr das nicht das Geringste ausmachte. Sie lachte „Tue ich nicht, ganz bestimmt nicht, niemals. Will ich doch gar nicht.

Männer gibt es wie Sand am Meer. Momentan können sie mir alle gestohlen bleiben. Aber sei mal ehrlich, weiß man es? Es gibt doch so viele hübsche Männer in der Stadt. Nein, tut mir leid, mir gelingen heute keine Scherze. „

„Das war aber ein saublöder und so gemeiner. Du bist immer so gemein, tust mir weh, tust uns weh, mir und meinem Kind. Ich bin so glücklich, so unendlich glücklich, könnte die ganze Welt umarmen.

„Das glaube ich. Du hast es so gut, so gut. Ich beneide dich schon sehr. Einen solchen Mann, der dich schon nach ein paar Wochen unbedingt schwängern und heiraten will, findest du kein zweites Mal. Und wenn er das erfährt, wird er wahrscheinlich jetzt beim Hochzeitstermin richtig Druck machen, wozu du natürlich sofort ‚Ja‘ sagen wirst. „

Lachend sagte Corazon „Keine Angst, liebe Schwester, ich sag bestimmt nicht ‚Nein‘.

Tun wollen wir es in jedem Fall, wir wissen nur noch nicht genau wann, weil uns die Behörden auf Kapverden scheinbar im Stich lassen“ worauf Maricel antwortete „Ja, leider, einen solchen wie Wolfgang gibt es kein zweites Mal. Und Bruder hat er ja keinen, oder hat er doch einen? Das wäre der einzige, den ich notfalls als Mann akzeptieren würde. Du bist unendlich glücklich und ich bin unendlich traurig. “

Corazon versuchte sie zu trösten „Brüder hat er schon.

Nur, die sind vermutlich gebunden. Da geht bestimmt nichts mehr. Musst du nicht. Morgen findest du deinen idealen Typen und bist auch so glücklich“ worauf Maricel lächelnd meinte „Morgen finden? Muss ich nicht. Den Typen hab ich doch schon gefunden. Er ist ein paar Meter weiter bei meiner Schwester. Nur, das verdammte Luder gibt ihn nicht mehr her, leiht ihn nicht einmal aus. Das würde mir ja schon reichen. Manchmal mit dem süßen Kerl gemütlich ein paar intime Stündchen, ihn Niederknutschen, bis er keine Luft mehr bekommt, und bis auf den letzten Tropfen aussaugen, das wäre es.

Logisch, dass ich mir dabei auch gleich ein Kind machen lassen würde. Das wäre das Wichtigste, wenn ich auch nur seinem Samen in die Nähe oder gar einen Tropfen davon in die Finger bzw. in die Muschi rein bekomme. “

Corazon lachte „Das glaub ich dir. Hab Geduld, kommt der richtige Mann, kommt Kind und Ehe, wirst sehen. „

Versonnen meinte dazu Maricel „Zur Not kann ich ja immer noch einen Pfleger oder Arzt reinrasseln lassen.

Die sind doch alle total geil, wenn sie uns sehen. Erst gestern hat mich der Hausmeister im Keller wieder auf ein Bett gedrückt, wie ich eines in die Bettenzentrale gefahren hab. Früher hab ich ihn manchmal mit dem Mund auf die Schnelle befriedigt. Ein paar Mal durfte er auch richtig vorne und hinten rein. Logisch, so eine propere Exotische, eine Dunkelhäutige ficken, das täte ihnen allen gefallen. Seitdem du mit Wolfgang zusammen bist, kann ich das merkwürdigerweise nicht mehr, mit keinem mehr.

Ich hab die Lust am Ficken verloren. Da hab ich etwas gemacht, wofür ich gar nichts konnte, früher nie gemacht hätte. Ich hab dem sofort furchtbar wütend eine mit der Faust in die Eier gedonnert und wollte ihm das Gesicht zerkratzen. Jaulend ist er abgezogen und hat furchtbar geschimpft. Ich bin noch hinter ihm her, und hab ihm gesagt, dass es mir sehr leid tut, und das einfach so spontan passiert ist. Der war nicht mehr zu beruhigen.

Ich fürchte, der mag mich jetzt nicht mehr besonders. Ist egal. Früher hat der seinen Schwanz erst nach dem dritten Spritzen rausgezogen, der Hausmeister, der geile Arschficker. Das ist jetzt wie eine Sperre. Ich kann es einfach nicht mehr, hab keine Freude mehr daran, will keinen Sex mehr und hasse alle anderen Männer. Egal, wird schon wieder anders. Ich spinn halt momentan etwas, weil ich so furchtbar eifersüchtig, so schrecklich neidig auf dich bin.

Mal sehen. Weißt du, was ich auch noch machen könnte?“ Corazon schüttelte den Kopf „Nein. “

Lachend sagte Maricel „Du, ich könnte ihm, wenn ich das nächste Mal fruchtbar bin, auflauern, in mein Zimmer locken, ein Betäubungsmittel geben, und schnell mal erleichtern. Den krieg ich schon steif, lass ihn in ein Glas spritzen und verpass mir das Zeug, wie es das eine Weib angeblich in einer Besenkammer mit einem Deutschen in London mal auf die Schnelle gemacht haben soll.

Ich mach das, schließlich würde ich dich ja nicht betrügen, niemals, mir also dabei seinen Schwanz nicht einmal einverleiben. Na ja, wenn er schön steif wäre, vielleicht schon ein bisschen. “ Corazon lachte „Nein, nein, nein, das würdest du niemals? Lüg nicht, natürlich würdest du es tun. Du scheinheiliges Luder würdest es bei der ersten besten Gelegenheit tun. Wenn es um mein Wölfchen geht, traue ich dir alles zu. Versteh ich ja auch. Bei Wolfgang würde ich ja auch so denken, und selbst meine Schwester um ihn bekämpfen.

Maricel beschwichtigte „Nein, würde ich nicht tun. Wir zwei würden doch nie gegeneinander kämpfen. Cora, niemals würden wir das tun. Wir sind jetzt so lange zusammen, seit ich denken kann, und weit weg von zu Hause. Haben wir uns jemals ernsthaft gestritten? O. K. , da ging es allerdings auch nie um einen Mann. “ Corazon lachte „Nein, haben wir nicht. Und wie kommt er nach deiner ‚speziellen Behandlung‘ wieder zu mir.

Das merk ich doch, sehe ich doch. Muss ich also jetzt jeden Tag zuerst mal nachschauen, ob da vielleicht meine Schwester sich schon vergriffen hat?“

Schallend lachend antwortete Maricel „Nein, keine Angst, du kriegst ihn danach schon wieder. Wenn ich mit seinem Dödel fertig bin, hole ich dich und sag, dass er nur einen kleinen Abstecher zu mir gemacht hat und auf meiner Couch ohnmächtig geworden ist. Und du kannst ihn wieder haben.

Und ich hab auch das, was ich von ihm haben wollte, zumindest die erste Portion. “

Lachend sagte Corazon „Das wagst du nicht, und das schaffst du bei Wolfgang auch niemals“ worauf Maricel meinte „Würd ich doch niemals tun. War nur ein Spaß, damit du ein wenig siehst, mit was für verwegenen Gedanken ich spiele, und wie ernst mir das ist. Wolfgang gefällt mir nicht nur sehr gut. Das ist sehr viel mehr.

Und deshalb tut es ja auch so weh und macht die ausweglose Situation mich so verzweifelt. “ „Ich weiß, Maricel, ich glaube, ich wäre dir nicht einmal böse, würde es verstehen. Ich möchte doch auch, dass du so wie ich glücklich bist. “ Dieser Satz war der Ausgangspunkt für alles, was jetzt bald folgte. Maricel war wie elektrisiert und hakte darauf schon bald ein.

14.

Maricel

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Maricel kaperte sich die Typen, wie sie ihr gefielen, ließ aber nur sehr selten dann auch tatsächlich einen zwischen ihre Schenkel.

Von ein paar Ärzten, Pflegern, einem von der Verwaltung und den Hausmeistern hatte sie sich gerne flach legen lassen. Da gab es für die schlaue Krankenschwester jeweils auch triftige Gründe, weil sie von denen auch etwas wollte. Nicht umsonst war sie — sehr zur Überraschung der anderen Schwestern — zur leitenden OP-Schwester befördert worden, obwohl andere vom Alter her meinten, darauf ein größeres Anrecht zu haben.

Negative Stimmen dazu wurden von den Verantwortlichen mit einem einzigen Satz sofort abgewürgt.

Die baten die wütenden Schwestern „Bitte keine ausländerfeindlichen Äußerungen. Wir wollten damit ein Zeichen setzen“ worauf eine der älteren Schwestern im Kolleginnenkreis meinte „Das Zeichen kenne ich, das die alle bei Maricel gesetzt haben. Das ist durchschnittlich 16-17 cm lang und drei cm dick. Mit dem Chef hab ich sie sogar in seinem Zimmer verschwinden sehen. Drei Mal dürft ihr raten, was die da wohl gemacht haben. Herausgekommen ist nach einer Stunde eine zerrupfte und grinsende Maricel, die sich die folgenden Stunden immer wieder zwischen die Beine gegriffen hat.

Was glaubt ihr, warum sie das wohl getan hat? Die hat den verführt, hat sich von dem ficken lassen. Am nächsten Tag war sie Stationsschwester. Das ist ein geiles Luder, und ihre Schwester Corazon auch. Die treibt es doch bestimmt genau so, hat auch öfters im Wohnheim Herrenbesuch. Passt auf, diese schwarzen Teufel machen hier alle Männer verrückt. Die haben verdammt schnell gelernt, wie das hier in Mitteleuropa funktioniert. Vor 150 Jahren wurden sie noch als Sklavinnen in afrikanischen Negerkrals eingefangen.

Da konnten sie weder Lesen noch Schreiben. Die Missionare kochten sie in großen Kesseln, waren Kannibalen. Und telefoniert haben sie mit der Trommel. Und heute, ja heute reißen sie sich bei uns hier die Männer unter den Nagel und nehmen uns die besten Positionen weg. “

Eine andere Schwester meinte daraufhin „Ja, ja, stimmt, diese Schwarzen haben verdammt schnell gelernt und wissen, wie man es machen muss. Vor zwanzig Jahren haben sie noch gedacht, dass es außer dem ständigen Rumgeficke im Urwald, ihren Hütten auf den Bäumen, den Affen, Bananen und ein paar Rindviecher auf der Welt nichts gibt.

Heute schnappen sie uns die Männer weg, und sagen uns, was wir zu tun haben. So schaut Entwicklungshilfe aus. Und wir dürfen zuschauen, wie sie unsere Männer alle vernaschen, uns abspenstig machen. Logisch, da haben sie natürlich alle ein besonderes Talent. Die sind doch nach solch einer ständig geilen, schwarzen Hexe nicht mehr mit biederer Hausmannskost von einer Mitteleuropäerin zufrieden. Diese Weiber sind höchst gefährlich. Wenn die einen für ihre Zwecke brauchen, verführen die den nach allen Regeln der Kunst.

Das Ficken können sie scheinbar noch sehr viel besser als die Krankenpflege. Das sind sie wie die Affen. Wer ihnen was gibt, wer nützlich ist, der darf drüber, unglaublich. Die Männer sind doch nicht mehr zurechnungsfähig, wenn sie einem solchen Luder begegnen und von denen geil angelacht werden. Da drehen sie alle durch. Ich glaub, da könnten wir sogar noch Vieles davon lernen. Wer weiß, was Maricel und ihre Schwester bei solchen Talenten so alles in ihrer Freizeit machen.

Damit kann man viel Geld verdienen“ lachte sie hämisch.

Ja, es gab auch in einer Klinik sehr viel Neid, Missgunst und Bösartigkeit, es ‚menschelte‘. Und wo, wie in einer Klinik, viele Frauen sehr eng zusammenarbeiteten, ‚menschelte‘ es überall ganz besonders stark. Es wurde gelästert, gestritten und es wurde sich auch gemeinsam gefreut, weil man ja auch am Feierabend im Wohnheim eng beieinander wohnte. Die meisten hatten dort sowieso nur ein Einzimmer-Appartement mit eingebauten Möbeln, einer Kochnische und Dusche mit WC.

Auch Maricel wohnte in einem solchen Zimmer, wohingegen Corazon das Glück hatte, eine der kleinen Wohnungen mit separatem Schlafzimmer und Küche zu bekommen. Die war auch komplett eingerichtet, allerdings normalerweise nur für Paare vorgesehen. Weil sie aber beide meinten, dass zumindest eine von ihnen eine kleine Wohnung bekommen müsste, wo sie gemeinsam kochen und essen könnten, gab man ihr die geräumigeren Zimmer als sie vor etlichen Jahren zufällig neben Maricel frei wurden.

Wegen ihrer Hauptfarbe und ihres so rassig-schönen, properen Aussehens wurde, erst recht wie Corazon mit Wolfgang zusammen war, viel hinter dem Rücken der beiden Frauen geredet.

Als sie erfuhren, dass die schon 39-jährige Corazon sich einen 34-jährigen Akademiker geangelt hatte, hätten sie Corazon am liebsten gleich erwürgt. Das empfanden sie als unerhört und absolut unpassend, weil sie doch als Dunkelhäutige, die aus einer völlig fremden Kultur kam, wo ihrer Meinung nach die Menschen auch heute noch Kannibalen waren, auf keinen Fall mit einem solchen Deutschen liiert sein konnte und durfte. Alle waren sie der Überzeugung, dass diese Beziehung nur ein paar Tage dauerte.

Als sie Wochen und schließlich Monate andauerte, Corazon von Wolfgang sogar auch bald noch schwanger wurde und heiratete, verstummten die Lästermäuler. Der Neid um den tollen Mann blieb.

Corazon hatte es ihm schon am Anfang ihrer Beziehung erzählt, das alles so ein wenig nach ihren Bedürfnissen ausgeschmückt und schließlich lachend gemeint „Stell dir vor, das ganze Wohnheim würde mich am liebsten umbringen und dich in ihr Bett schleifen. Ich glaub, die werden alle patschnass, wenn sie dich sehen.

“ Wolfgang glaubte es natürlich und registrierte es mit großem Stolz. Eine solche Verehrerinnenschar hob sofort sein ausgeprägtes Selbstbewusstsein noch mal um ein großes Stück. Da musste er sofort seine Besitzrechte in ihr auch angemessen demonstrieren. Am nächsten Abend holte er Corazon und mit ihr Maricel auf deren Stationen ab und kam mit etlichen Schwestern ins Gespräch. Die himmelten ihn alle nur an. Corazon sagte ihm dabei nur leise ins Ohr „Da muss ich aber aufpassen.

Na ja, es werden für sie leider immer unerfüllte Wünsche bleiben. “ Auf dem kurzen Weg zum Wohnheim lachte sie „Morgen haben bestimmt etliche dieser geilen Schlampen so was wie einen Tennisarm. „

Grinsend fragte daraufhin Wolfgang „Wieso einen Tennisarm, spielen die alle Tennis?“ worauf Corazon lachend meinte „Nein, das nicht, manche Weiber im Wohnheim werden heute Nacht nur sehnsüchtig an den Mann denken, der im sechsten Stock sich von seiner kleinen Corazon verzaubern lässt, und dabei sich fleißig mit ihren Fingerlein zwischen den Beinen verwöhnen“ worauf er lachend meinte „Und wahrscheinlich auch mit sonstigen Sachen“, was ihm Corazon sofort lachend bestätigte „Natürlich, was denkst du, machen sie bestimmt alle.

Maricel, die auch neben Wolfgang ging, und das alles hörte, dachte nur unentwegt „Unerfüllte Wünsche? Liebe Cora, das werden wir ja sehen. Deine größte Gefahr wohnt sogar direkt neben dir und heißt Maricel. Ich gebe mich nicht so einfach geschlagen, will ihn auch haben, deinen Supermann. Irgendwann, und zwar schon bald, wird er auch auf mir liegen, und mir beibringen wollen, wem ich gehöre.

“ Auch wenn Maricel sehr oft daran dachte, um Wolfgang zu kämpfen, brachte sie es letztlich dann doch nie fertig, sich an ihn heran zu machen.

Bald nachdem sich Corazon und Wolfgang kennen gelernt hatten, hatte sie ihrer Schwester ihr Herz ausgeschüttet und immer wieder erneut ihr alles ehrlich anvertraut. Corazon tat schon bald das, was sie nicht erwartet hatte. Sie kam ihr schon nach kurzer Zeit mit eigenen Ideen entgegen, und beratschlagte mit ihr, wie sie eine Chance bekam, gemeinsam mit ihr an ihr Ziel zu kommen.

Und dabei wollte sie ihr sogar tatkräftig helfen. Dabei blieb sie auch die folgenden Wochen unverrückbar. Es war kein Versprechen aus einer Laune heraus. Das Thema ‚Mehrere Frauen‘ war ihr nicht ganz unbekannt. Mehrere Männer hatten in den unwegsamen und nur schwer erreichbaren Tälern der Insel, wo sie zu Hause waren, immer schon mehrere Frauen. Wurde eine Frau Witwe und hatte keine Kinder, nahm sie meist der Schwager zu sich. Das war ganz vorteilhaft so, weil es eine staatliche Fürsorge oder Renten nicht gab, und eine Frau alleine dort nicht hätte bestehen können.

Hatte sie für Kinder zu sorgen, waren neben dem Schwager, der ja vielleicht gleich im Häuschen nebenan wohnte, gerne bereit, sich um sie zu kümmern. Dieses Kümmern ging natürlich meist so weit, dass der Schwager diese Witwe ganz selbstverständlich ebenfalls sofort als seine Frau betrachtete, mit ihr schlief und ihr Kinder machte.

15.

Sie sind so raffiniert

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Das jetzt im Folgenden geschilderte war alles ein Teil eines raffinierten Planes, den sich Maricel mit Corazon überlegt und eingeübt hatten.

Das beschriebene Gespräch in der Küche war eine der Varianten, die sie sich gemeinsam dafür zurecht gelegt hatten, Wolfgang auch für Maricel ‚zu erschließen‘. Sie wussten, wann er am Abend zu Corazon kommen wollte. Gemeinsam wollten sie ein deftiges Mahl essen. Den Umstand, dass man durch die Eingangstüre zu der kleinen Wohnung alles, was in der Küche gesprochen wurde, sehr genau hören konnte, wollten sie sich nutzbar machen. Als Maricel, die vom Fenster aus die Straße beobachtete, ihn kommen sah, rannte sie blitzschnell in Corazons Wohnung.

Die bis in die Details besprochene und ein wenig sogar eingeübte Show konnte beginnen.

Was jetzt in der Küche ablief, hatten sie — wie gesagt – alles bis in die Details so besprochen. Und Wolfgang bekam wie gewünscht vor der Türe jedes Wort mit. Es war ein perfekt inszeniertes Schauspiel von zwei überaus begabten, besonders cleveren Frauen und Wolfgang fiel voll darauf herein, tat genau das, was sie sich erhofft hatten.

Er blieb tatsächlich vor der Türe stehen und lauschte zunehmend höchst erregt der höchst aufregenden Unterhaltung, in der es ganz offensichtlich um eine so wundervolle Erweiterung seiner Möglichkeiten ging, das Sexualleben auf Dauer mit noch mehr Abwechslung zu gestalten. Genau so sah er es. Maricel mochte er genau so, wie Corazon. Die liebte er aus ganzem Herzen. Maricel fand er überaus sympathisch. Wie er noch erfahren durfte, war die noch um ein Stück geiler und sexgieriger als Corazon.

Die machte manchmal aus ihrem Herzen keine Mördergrube und sagte sehr genau, was sie wollte und brauchte. Da reichte die Palette von „Bitte fick mich heute. Ich brauche es, muss dich spüren“, bis zu „Du musst mich jetzt ganz hart ran nehmen, weil ich so ein Verlangen nach dir und deinem Schwanz hab. Bitte, bitte, mein Liebling, ich brauch dich, muss dich spüren. Egal wo, ich muss dich und deinen Samen heute irgendwo drinnen haben.

“ Corazon liebte da mehr das Anschleichen, ihn regelrecht gnadenlos aufgeilen und verführen. Er liebte beides, je nachdem, wie seine Bedürfnisse an diesem Tag gerade waren.

Als sie seine Schritte auf dem Flur hörten, wurde Maricel besonders laut. Er hörte, wie Maricel in der Küche laut aufweinend zu Corazon sagte „Mein Gott, Cora, warum mag er nur dich, warum denn? Ich liebe ihn doch auch so sehr, und möchte ein Kind von ihm.

Das ist sehr ungerecht, so ungerecht, tut mir so weh. Du hast Wolfgang immer, ganz, total, und ich muss immer zusehen, und gehe systematisch mit meiner Sehnsucht nach ihm vor die Hunde. Ich hab deshalb schon zwei Kilo abgenommen. “ Corazon lachte „Schadet dir sicher nicht, sind immer noch ein paar zu viel. “

„Du bist so was von blöd. Ich halte das nicht mehr aus. Weißt du, wie grausam das ist, wenn man den geliebten Mann immer sieht, hört und weiß, dass er bei der eigenen Schwester liegt, mit ihr fickt, ihr ein Kind macht.

Während du jeden Tag nur Sonnenschein, Glück und Freude total und pur erleben darfst, habe ich jeden Tag nur Regen, Arbeit und Frust. Corazon, Schwesterherz, es muss doch eine Lösung geben, damit er mich auch ein- oder immer wieder einmal so liebt wie dich, verstehst du, mir auch ein Baby macht. Mehr möchte ich doch gar nicht. Nur manchmal soll er mich etwas in die Arme nehmen, mir sagen, dass ich ihm auch ein wenig gehöre, mich ganz fest ficken, verstehst du, so total fest und brutal mich beherrschen und ran nehmen, und natürlich seinen Samen geben, so wie dir.

Der wäre ja das Wichtigste. Ich würde auch nie mehr verhüten, wie du. Alles würde ich so machen, wie er es wollte, wie du. Ich kann das auch, vielleicht noch besser als du. Was glaubst du, wie ich ihn glücklich machen würde, pha, dem würde ich mit meiner Muschi, meinem Mund und Po, den Händen natürlich auch, den Himmel auf Erden bereiten, so oft und so lange er das wollte und bräuchte. Für Wolfgang würde ich sogar auf den Strich gehen, wenn er das wollte.

Was Wolfgang da hörte, hätte ihn beinahe von den Beinen gerissen. Lauschen war sonst nicht seine Art. Hier ging es allerdings ausschließlich nur um ihn selbst und sein bestes Stück. Das war alles so pikant, dass er gar nicht anders konnte, und jetzt unbedingt weiter zuhören, den Lauscher machen musste. Unbedingt musste er wissen, wie das so unverblümte, offenherzige Gespräch der Schwestern weiter ging. Als Nächstes hörte er Corazon. Die konnte das, was Maricel gesagt hatte, unmöglich auf sich sitzen lassen und antwortete ihr hörbar etwas wütend.

Dass alles nur gespielt war, hätte er in seiner Fantasie selbst als krankhaft misstrauischer Polizeibeamter niemals für möglich gehalten. Corazon sagte mit erhobener Stimme „Himmel auf Erden bereiten, Himmel auf Erden bereiten und besser ficken als ich. Kannst du nicht. Das kannst du niemals. Mein Liebster braucht furchtbar viel Zärtlichkeit, so wahnsinnig viel Zärtlichkeit und Liebe. Eine Frau muss sich ihm total, verstehst du, total, ganz, richtig hemmungslos, hingeben können. Das kann und will ich immer bei ihm.

Wolfgang muss doch so viel arbeiten und hat so große Verantwortung. Da braucht er immer, verstehst du, immer, alles, was ich ihm geben kann. Ich versuche es, und trotzdem habe ich immer ein schlechtes Gewissen, möchte ihm noch mehr geben, es ihm noch schöner machen. Du hast doch keine Ahnung. Nur so ein bisschen Ficken und ganz lieb zu ihm sein, ihn verwöhnen und glücklich machen, das ist ja wohl das Selbstverständlichste von der Welt.

Um einen Mann wie meinen Wolfgang glücklich zu machen, gehört aber schon ein wenig mehr dazu. Also, glücklich machen, das schmink dir mal schnell ab. Das mach ich schon selber. Da brauch ich dich bestimmt nicht dazu. Du spinnst doch total, bist nur neidig, weil er mich liebt, und hättest ihn auch gerne in deinem Bett und ein Kind von ihm. Das kann ich mir vorstellen, den besten Mann der ganzen Welt. “ Unentwegt zwinkerten sich die beiden zu und lieferten sich die Stichworte für den Fortgang der bedeutsamen Diskussion.

Jetzt war Theatralik angesagt. Maricel spielte jetzt etwas die Hysterische, was die Frohnatur natürlich nicht war. Wie Corazon war sie lebenslustig, lachte gerne, war vor allem sehr sanftmütig und bei Männern war sie etwas groß- und freizügiger als ihre Schwester, die ja eher zurückhaltend und sehr weichherzig war.

Maricel schluchzte jetzt herzerweichend „Cora, ich liebe ihn doch auch so sehr. Ja, und mit einem Kind von ihm, muss ich mir das denn auch abschminken, ich darf kein Baby von ihm bekommen, kein Baby von Wolfgang? Bitte, bitte nicht, sei doch nicht so grausam mit mir.

Ich möchte doch nur ein Baby von ihm, von ihm, deinem Liebsten, ihm auch einen Schokokrümel schenken und alles tun, was er möchte, ihn glücklich machen. Das muss doch irgendwie möglich sein, biiiitte, bitte, bitte, Cora, sei doch nicht so hartherzig. Das kannst du doch mit deiner Schwester nicht machen. Du würdest mich umbringen. “

Corazon lachte dazu nur „Das würde ich mit dir tun, wenn du dich an ihm vergreifen solltest.

Wieso überhaupt akkurat von meinem Liebling? Was soll das eigentlich? Es gibt doch so viele Männer. Musst dir nur während deiner Fruchtbarkeit einen anlachen und dich ein paar Mal schön spritzen lassen. Das geht sogar im Freien irgendwo, den musst gar nicht erst ins Bett schleppen. Und damit hast du schon dein Baby. Oder lass dich doch in Holland künstlich mit einer anonymen Spende besamen. Dort macht man dir gerne ein Baby. Das ist bestimmt preiswert.

Und den Spender darfst du dir auch aussuchen. „

Maricel jaulte auf „Nein, nein, nein, nicht spritzen lassen von irgend so einem Wichser. Ich scheiß auf Holland und alle anderen Männer der Welt. Ich will keinen blöden Wichser. Ich will seine Samenspritze, verstehst du, von ihm will ich befruchtet werden. Ich will doch mein Kind nur von Wolfgang. Nur von ihm möchte ich ein Baby bekommen, nur von ihm und niemals von einem anderen Mann.

Verstehst du das denn nicht? Und wenn ich ein Baby von ihm haben dürfte, hätte ich ihn ja auch bei mir. Bitte, Cora, bitte, ich will keinen anderen Mann, egal, ob von der Insel, von hier oder von irgendwo her. Die kannst du mir alle schenken, egal, wer es ist. Kapier doch, ich will mein Kind nur von Wolfgang, von dem Mann, den ich so sehr liebe und verehre, geradezu anbete. Ich kann so nicht weiter leben, nein, da gehe ich an meiner Liebe und meiner Sehnsucht nach ihm zugrunde.

Weißt du, an was ich manchmal denke?“

Corazon antwortete hörbar betroffen „Nein, an was Schlimmes?“ Weinerlich sagte Maricel „Ich gehe zurück nach Hause zu Mama und den Schwestern, und dort gehe ich zur Steilküste, verstehst du, zur Steilküste auf Santo Antao, weil das Leben ohne diesen Mann, ohne deinen Wolfgang, für mich keinen Sinn mehr hat. Dann ist alles nur noch sinnlos, dann will ich nicht mehr leben“ worauf Corazon sie augenzwinkernd sogleich in die Arme nahm und versuchte sie zu trösten „Das tust du nicht, Schwester.

Du bleibst bei mir. Irgendwie kriegen wir da schon eine gute Lösung. Die muss es einfach geben. Mach dir jetzt mal keine Sorgen. Ich meine, Schwesterchen, man muss darüber nachdenken. Was du da sagst, ist für mich neu. Ich bin wie vor den Kopf geschlagen, total überfahren. “ Dass eben genau das nicht so war, konnte man schon lesen, sei aber hier noch mal erwähnt. Doch weiter im Ablauf der Ereignisse um die beiden und ihrem aufmerksamen Zuhörer.

„Weißt du, Maricel, mein Liebling darf ja bei mir alles, egal, was es ist. Ich vertraue ihm blind, in allem. Immer weiß er das Richtige. Was Unrechtes würde er sowieso niemals tun. Er ist so ein guter Mensch. Was glaubst du, was er für ein toller Papa sein wird. Der beste der Welt wird er sein. Wolfgang liebt Kinder. Ja, ich möchte von ihm viele Kinder. Na ja, ganz so viele können es ja nicht mehr werden, neun, zehn vielleicht, so, wie er meint.

Aber diese Zeit werden wir ausnutzen und ich werde ihm jedes Jahr eines schenken, wenn er es erlaubt oder wünscht. Ja, alles dürfte er. Und wenn er mich auspeitschen wollte, dürfte er das auch. Ich würde es genießen. Dass Papa uns beide immer verdroschen hat, wenn wir unartig waren, und ich das ja schon kenne, hab ich ihm noch gar nicht richtig gebeichtet. “ Die Wahrheit war, dass den beiden als Kinder ganz besonders oft die Leidenschaft durchging, und ihr Übermut manchmal eben vom überaus friedliebenden und sanftmütigen Vater bei den vielen Mädchen plus Frau nur immer wieder mit kleinen ‚Merkposten‘ auf ihre Arschbacken zu stoppen war.

Bei so viel weiblicher Emotionalität konnte er sich manchmal trotz großer Sanftmut und Geduld eben nur noch mit ein paar Klapsen auf den Höschenboden etwas nachhaltiger durchsetzen.

Diese gerissenen Frauen wussten sehr genau, wie sie seine Fantasie von Anfang an unter Volldampf halten konnten. Und mit dem Anheizen der Dampfmaschine zwischen Wolfgangs Beinen ging es jetzt mit voller Kraft weiter. Beide schaufelten sie im Akkord Kohle in seinen bereits glühenden Ofen.

Corazon fuhr fort „Was glaubst du, woher wir unsere dicken, prallen Hintern haben, die mein Liebster so gerne mag. Ich mag das mit dem Züchtigen sogar, du doch auch, oder? Alles darf er mit mir machen. Ich denke nun einmal so. Vielleicht sind das wirklich diese Sklavengene, die ich in mir habe, weil wir doch angeblich mal vom Festland nach Santiago und von dort nach Santo Antao gekommen sind. Mama ist doch auch so unterwürfig und devot und hat das so sehr gemocht, wenn Papa alles bestimmt hat.

Genau so muss es auch sein. Der Mann ist der Herr im Haus. Er bestimmt über alle, die unter seinem Dach wohnen. “ Gedanklich fügten sie beide noch an „Und wir ‚beraten‘ ihn immer sehr gerne in Allem, was er tun muss. “

16.

Die ‚Sklavengene‘

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Ununterbrochen spielten sie sich bei dem bewussten Gespräch, bei dem Wolfgang Zeuge sein sollte, perfekt die Bälle zu, und wuchsen dabei über sich selbst hinaus.

Sie waren beide in Höchstform. Es ging darum, wer der Herr im Haus war, über alles zu entscheiden hatte. Maricel meinte zustimmend „Finde ich auch, das ist Männersache. “ Dass sich die beiden dabei heftig zuzwinkerten und grinsten, konnte er ja nicht sehen.

Corazon legte jetzt die Platte einer entsetzten, liebenden Frau auf „Ja, aber ein Baby, ein Baby, von meinem Liebsten. Nein, nein, du spinnst wohl total. Und wenn morgen unsere Schwestern, Yannina, Sherilynn und Luecienne von zu Hause herkämen, und sagten, wir lieben deinen Wolfgang auch, und möchten auch ein Kind von ihm, muss er das dann auch machen? Dann fehlten nur noch unsere Jüngsten, Muriel und Monja.

Das traue ich denen glatt allen zu. Wenn die meinen Wolfgang mal in Natur mitbekommen, fangen sie doch alle vermutlich sofort zum Spinnen an, reden genau so bescheuert wie du jetzt. Auf die Bilder, die ich ihnen geschickt hab, haben sie heute geschrieben. Das musst du lesen. Weißt du, was die fünf schreiben?“ Einen solchen Brief gab es tatsächlich. Er war aber nicht von den Schwestern, sondern von den beiden selbst geschrieben. Das Kuvert hatten sie ‚vorsorglich‘ weggeworfen.

Sie wollten ihn bei passender Gelegenheit in dem geschilderten Zusammenhang Wolfgang servieren. Eine solche besonders passende Gelegenheit sollte jetzt kommen. Sicher wollte er den unbedingt sehen.

„Unglaublich, die wollen mich vergiften, damit sie meinen Wolfgang bekommen können. Die spinnen schon genau so wie du, sind genau so vernarrt in ihn. Die Kleinen finden ihn ja auch so unheimlich männlich, so wahnsinnig sexy und so hübsch. Das stimmt ja auch genau so.

Sie sagen, er ist so ein richtig geiler Typ, was zum Niederknutschen, total und hemmungslos lieben, immer nur Liebe machen und was für immer. Stimmt auch haargenau. Na und, aber er gehört mir, mir, mir, meine lieben Schwestern. Wolfgang ist mein Liebster, mit dem ich Liebe mache, so oft es mein Liebster braucht. Hihihi, Ich glaub, die sind richtig heiß auf ihn, total neidig. Wetten, die haben sich alle fünf die Bilder auf den Nachttisch gestellt, und schauen die stundenlang an.

Hier, lies mal. Die meinen, er sieht aus wie ihr Traumprinz, und Kinder von ihm wären ja viel heller als sie, also wunderschön. Kinder von ihm, meine Lieben, die kriegt hier eine von ihm, und das bin ich, und sonst niemand. Das wäre ja noch schöner, unerhört, das würden sie sich wünschen mit meinem Liebling Liebe machen und seinen Samen klauen. Stell dir mal vor, er hätte fünf oder gar sieben Weiber. Drei ältere, zwei, die jünger sind und dann auch noch zwei so besonders leidenschaftliche Teenager wie Muriel und Monja.

Da könnte ich nur sagen, armer Wolfgang. Die würden ihn im Bett tot machen. Da käme er bestimmt nicht mehr auf die Idee, sich außerhalb der Familie mit einer Frau zu beschäftigen. Ich meine, das gibt es ja öfters, oder, solche Ehen, wo der Mann mehrere Frauen hat, auch auf den Inseln? Auf dem Festland ist das sogar allgemein üblich. Das machen doch so viele. Ich wäre natürlich seine Erstfrau, die Chefin, der er ganz gehört.

Und alle bekommen sie Kinder von ihm, wie das auf den Kap Verden üblich ist, im Schnitt jede sieben, wie es auf den Inseln immer war. Wahnsinn, dann hätte er vielleicht 40-50 Kinder. Nein, nein, nein, das fangen wir erst gar nicht an, wehret den Anfängen. Schluss der Diskussion, Ist ja sowieso alles nur Theorie und großer Quatsch, ein blöder Spaß. Wolfgang gehört mir, mir, mir, mir und damit Schluss. Und ich gebe ihn nie mehr her, auch nicht ein Gramm von ihm, und schon gar nicht das Kostbarste von ihm, seinen Samen.

Der gehört sowieso exklusiv nur mir. Und auf seinem Schwanz steht ‚Only for Corazon‘. Das würde ja vielleicht sogar irgendwann ausufern. Ich hoffe, du hast mich verstanden, meine Liebe?“ Maricel weinte. Nach einer Minuten sprach Corazon weiter „Obwohl, aber mit dir, wenn ich so … ich meine… mit dir …“

Sofort fragte Maricel aufgeregt „Was‚ aber mit mir, wenn du so‘ …? Sag schon … Cora, Cora, sag doch … verdammt sag doch endlich … red weiter, was ist ‚aber mit mir …‘ was ist mit mir? Wäre das bei mir was anderes, wärst du da vielleicht doch nicht so grausam? Das wäre wunder-, wunder-, wunderschön.

Bitte, bitte, gib deinem Herzen einen Stoß und tu nicht so grausam mit mir sein. “ Corazon lachte „Damit du von ihm ein paar ganz feste Stöße bekommen kannst? Wolfgangs göttlichen Schwanz hältst du doch gar nicht aus. Mein Liebster fordert eine Frau. Meine Liebe, das ist ein echter Mann, ein Wahnsinnsmann, verstehst du, ein starker Mann, der eine Frau vollkommen beherrscht, immer beherrschen will. Wenn er drinnen ist, will er es gnadenlos wissen und lässt es dich spüren, wer der Herr ist, wem du gehörst, boaaahhh, da geht es rund.

Der macht dich alle, total. Das ist wunderschön, hält aber bestimmt nicht jede aus, weil er nur eine richtige Frau gebrauchen kann, die dienen kann, die überaus willig und ergeben immer ist. Gehorsamkeit, die braucht er, mein Wölfchen, mein Herrscher. Und das brauche ich auch. “

Maricel lachte und meinte dazu bestätigend „Mein Gott, ich bin auch nur eine Frau, und hab so meine Bedürfnisse, will, das genau so, will auch gehorsam sein.

Und mit Wolfgang muss das einfach unglaublich schön sein. Ich glaub, bei ihm wäre selbst der schlimmste Schmerz zuckersüß, einfach nur zuckersüß, was Schönes. Da wäre ich für jeden Stoß dankbar. Ja, so würde ich ihn empfinden, wenn er auf mir läge und tief in meinem Bauch drinnen wäre, oder so halt oder irgendwo halt, was er halt haben möchte. Genau, sehr genau, die Insel ist weit weg. Die sollen sich alle gefälligst selbst einen Mann für ihre Kinder suchen.

Das haben die doch bestimmt nur im Spaß gemeint. Alt genug wären sie ja alle, damit sie sich endlich mal schwängern lassen. Nein, nein, Cora, wir haben hier unseren Mann, und das bleibt auch so. Es geht nur um mich, Cora, verstehst du, nur meine Muschi muss er bitte befruchten, zuerst natürlich deine, dass heißt, da hat es ja schon geschnackelt. Darfst sogar gerne dabei sein, mir die Augen verbinden, damit ich seinen Schwanz nicht sehen kann.

Darfst mich auch so abdecken, dass nur unten eine Öffnung übrig bleibt, und er nur meine Muschi fühlen kann. Das muss er ja, sonst kann er ihn mir ja nicht reinstoßen. Außerdem muss er dabei ja auch ganz viel Freude haben, total glücklich sein, zerspringen vor Geilheit und Verlangen, wie eben bei dir. Und stockdunkel machen wir es. Dann sieht er gar nichts und ich auch nicht. Ich würde ihn natürlich auch nicht küssen oder streicheln und anfassen, nein, nichts würde ich.

Kannst mir gerne meine Hände fesseln, damit ich nichts machen kann. „

Nach Sekunden sagte sie aufheulend „Doch, doch, Cora, ich würde es schon tun. Das würde ich nicht durchstehen, der geliebte Mann ist auf mir und tief in mir, liebt mich ganz innig, total, und ich dürfte ihn dann nicht umarmen und küssen. Da bin ich ganz ehrlich. Da würde ich voll zugreifen, hemmungslos den Kerl packen und geil vernaschen.

Genau das würde ich, weil ich dann nicht mehr wüsste, was ich täte. Bestimmt würde ich mir alles herunterreißen, damit ich ihn sehen kann. Sag jetzt endlich, was ist denn mit ‚Aber mit mir wäre…?‘, verdammt, sag doch endlich. „

Corazon antwortete, und man konnte sehr genau heraushören, wie sie es spannend machen wollte, und schelmisch lächelte „Maricel, du bist ein Scherzkeks. Mein Wolfgang weiß doch ganz genau, wie du aussiehst, so wie ich eben.

Nur ich bin natürlich hübscher als du. Mein Wolfgang will sehen und ganz genau überall fühlen, was er beherrscht, was sich ihm da hingibt. Das muss man ihm zeigen und ihn schön erregen. So liebt er es, wenn er von seiner geilen Frau, nur mir natürlich, verführt wird. Also im Dunkeln ficken macht er bestimmt sowieso nicht, soll er auch nicht. Ich will ihn doch auch sehen und ganz spüren, von den Zehen bis zu den Haaren.

An ihm ist doch alles so schön. Und du willst das doch auch. Mein Liebling darf ja bei mir alles, alles darf er, damit er glücklich ist. Ich will ihm immer nur dienen, eine perfekte Geliebte und brave Frau sein, ihm das Beste kochen, natürlich auch mit Sachen, die ihn geil machen, ihn aufmuntern, wenn er müde ist und so, und seine Kinder schenken, so oft er das will, verstehst du? Ich bin bestimmt wie Mama.

Die war am liebsten immer nur schwanger. Ich möchte für Wolfgang auch so ein richtiges Muttertier, seine Zuchtstute sein. Und er, mein Hengst, darf mich halt immer bespringen, wenn er es braucht, und schwängern sowieso. Das muss er entscheiden. Daran dürfte sich natürlich nicht das Geringste ändern, wenn du für ihn manchmal so was wie eine Zweitfrau sein möchtest. Ich meine, Zweitfrau ist doch nicht schlecht. Auf dem Festland machen das die meisten Männer.

Welcher Mann hat schon was dagegen, dass er ganz selbstverständlich zwei Weiber ficken und immer wieder schwängern darf, und die es als ihre oberste Pflicht ansehen, ihren Liebsten immer nur glücklich zu machen und zu verwöhnen. Bei dir müsste er das natürlich auch immer machen dürfen, wenn er das so will. Von wegen ‚Selbstverwirklichung‘ und so blöder Quatsch. Du müsstest auch eine richtige Frau, sein Weib, seine Eva sein. Und ich bin seine Hauptfrau, wie das so üblich ist.

Auf der Insel gibt es doch nur richtige Frauen, Evas. Da wissen die Frauen noch, was Weiblichkeit bedeutet, und haben alles perfekt im Griff. Männer kommen da gar nicht vor; und heiraten tun da wenig. Die Kinder sind alle bei der Mutter. Und die Männer brauchen die Frauen für das Ficken, das regelmäßige Schwängern, was sie ja bei anderen Frauen auch machen. Da hat man aus so mancher Not eine Tugend gemacht, weil die Männer wieder abgehauen, auf eine andere Insel oder gleich ins Ausland gegangen sind.

Dort haben sie dann anderen Frauen Kinder gemacht.

Stell dir vor, wenn die Schwestern da auch mit dabei wären, könnte er sich die Muschi ganz nach Lust und Laune sogar unter sieben, sieben Muschis, aussuchen. Für die Inseln ist das nicht viel. Viele Frauen haben dort Kinder von verschiedenen Männern. In unserem Dorf waren doch welche, bei denen fast alle je 7-10 Kinder einen anderen Vater hatten. Das ginge natürlich niemals, auch wenn ich nichts dagegen hätte.

Obwohl, ficken dürfte er sie wie er wollte. Nur beim Schwängern würde ich mir die Entscheidung vorbehalten, zumindest unter den Frauen. Dem Mann darf man ja keine Vorschriften machen, gell. Das würde ich genau so machen, wie die Erstfrau in einem Harem. Zuerst kämen die Jungen, die ich ihm schenke, seine Stammhalter. Wenn ich ihm die geboren hab, dürfte er auch die anderen schwängern. Quatsch, das ließe sich gar nicht verhindern. Das darf er natürlich jetzt noch nicht wissen, erfährt er noch früh genug, wenn wir auf die Insel kommen.

Darfst also nichts sagen, sonst denkt er, er kann jetzt auch gleich in sieben Muschis rumspritzen und alle schwängern. Die hätten nichts dagegen, im Gegenteil. Ach Gott, was rede ich denn für einen Quatsch, Is ja doch sowieso alles nur Theorie. Ich will doch keine Vielweiberei. Das wäre mir viel zu anstrengend. Bei den Kleinen hätte ich keine Angst. Bei dir allerdings, meine Liebe, und bei Yannina, Sherilynn und Luecienne auch, würde ich aber schon gerne beim ersten Mal dabei sein wollen.

Die beiden haben verdammt viel Feuer im Blut, sind heiß wie Mama, vor allem Yannina. Unsere Mama liebt doch die Liebe, braucht sie, wie das tägliche Brot. “ Schallend lachte sie jetzt, als sie sagte „Schließlich muss ich doch auch wissen, ob du meinen Liebsten auch wirklich ganz glücklich machen kannst. “

Maricel sagte dazu nur „Du bist eine blöde Kuh. Ich kann es sogar wie eine total versaute Nutte, wenn ich will, noch viel besser.

Bei Wolfgang würde ich beim Ficken immer nur seine Nutte, seine willige Sklavin sein wollen, weil das meine Pflicht wäre, damit es immer ganz schön für ihn ist. „

Corazon machte weiter mit ihrer Betrachtung, die nur dazu diente, Wolfgangs Informationsstand zu erhöhen und seine Gedankengänge und Gefühle gehörig in ihrem Sinne zu manipulieren. Das gelang ihnen auch dauerhaft und perfekt, wie man noch sehen konnte. Corazon meinte „Trotzdem, auch wenn das nicht in Frage kommt, bei den Schwestern müssen wir besonders gut aufpassen.

Da stellen wir uns taub, machen einen auf doof. Da dürfen wir keine schlafenden Hunde wecken. Zwei Frauen reichen für meinen Liebsten. Noch mal, Vorsicht, Maricel, nicht, dass du denen etwas schreibst oder am Telefon sagst. Das ist alles streng geheim. Das geht die aber nun wirklich nichts an, sonst sind die übermorgen hier bei uns. Und eine nach der anderen schleift meinen Wolfgang in ihr Bett und will was von ihm, seinen Samen für ein Kind nämlich.

Natürlich, die wären für ihn auch ganz schön lecker, Sherilynn und Luecienne sind ja immerhin mit 33 und 36 sein Alter und verdammt feurig. Und die Kleinen sind ja mit ihren 20 und 21 immer noch richtige Kindsköpfe. Die sind aber auch furchtbar heiß und neugierig, wollen es endlich wissen, einen Mann spüren. Und am gefährlichste ist bestimmt Yannina, auch wenn sie schon 43 ist. Du weißt, das Luder sieht noch besser aus und ist noch viel leidenschaftlicher, als wir beide.

Wenn die Wolfgang sieht, dreht die doch sofort durch und will bestimmt auch an ihn heran. Die hat noch mehr Sklavengene als ich und du. Die würde sich von Wolfgang sicher alles mit sich machen lassen und sich auch für Prügel noch bedanken. Da gehe ich jede Wette ein. Ich meine, Maricel, sieh es mal so. Wenn du eine Witwe wärest, dann müsste er dich ja auf Kapverden auch als Zweitfrau zu sich nehmen, und sich um dich kümmern, wenn er mit mir verheiratet wäre.

Bei den Schwestern wäre es auch so. Dann müsstet ihr ihm auch dienen und ganz lieb immer zu ihm sein und ihm gehorchen. Das ist nun einmal auf unserer Insel das alte Stammesgesetz von den Ureinwohnern her. Yannina hat nicht geheiratet, hat keine Kinder. Um die muss sich doch auch immer der Mann der Schwester, also Wolfgang, kümmern, hat sie neulich mal gesagt. Das kommt sowieso schon sehr bald auf ihn zu. O Gott, mir graut schon vor dem nach Hause Kommen, wenn Yannina ihn sieht.

Jede Wette, die dreht durch, und will zu ihm, und wenn es als sein Fußabstreifer ist. Du wirst es sehen. Sie wird keine Ruhe geben, bis sie auch zu Wolfgang gehört und nur für ihn da sein darf. Nein, bei dir, Yannina, Sherilynn und Luecienne würde mir das nicht das Geringste ausmachen. Und die beiden Kleinen würde ich gar nicht für voll nehmen. Die sollen zuerst mal lernen, wie man einen Mann schön glücklich macht.

Im Gegenteil, das wäre sehr schön. Mein Wolfgang müsste nur dabei immer ganz glücklich sein. Aber ficken können wir ja alle ganz passabel. Da sind wir alle Naturbegabungen. Dass ich nicht die geringste Erfahrung hab, hat er Gott sei Dank noch gar nicht bemerkt. Na ja, soll er auch nicht, ich streng mich ja auch sehr an, dass er es nicht merkt. Mein Liebling ist der beste Liebhaber der Welt. Mein Wolfgang fickt wie ein Gott, wie ein Gott.

Der kann aber eine Frau verwöhnen und verrückt machen. Der treibt mich mit seinem Schwanz und seinem Mund vor sich her, dass ich denke, mir zerreißt jede Sekunde eine Bombe meinen Unterleib, so grausam schön ist das. Und Samen hat er ja. Da ist jede Spritze mindestens sieben, acht Milliliter. Das ist aber wirklich eine sehr große Menge, reicht ja bei jeder Spritze für alle Frauen in ganz Afrika. Ich hab ihn die Tage mal in ein Glas spritzen lassen, weil ich wissen wollte, wie viel das ist.

Als es flüssig war, hab ich es in eine Spritze aufgezogen. Stell dir vor, es waren fast acht Milliliter. Weißt du, wo er mir die dann mit der Spritze eingespritzt hat?“ Maricel schüttelte den Kopf. „In den Po. Das war richtig schön. Wütend sagte Maricel sofort „In den Arsch, du bist einfach blöd, so ein Frevel, eine schreckliche Verschwendung. An mich hast du da natürlich nicht gedacht, blödes Weib, du Egoistin. „

Corazon ließ sich nicht irritieren und redete weiter ohne auf das, was Maricel gesagt hatte, einzugehen „Wenn mein Liebling mit deiner Muschi schmust, macht er dich tot, macht er dich alle, bist du mausetot, tot bist du.

Mein Liebster ist der tollste Mann der Welt, ich sag ja, ein Gott, einfach ein Gott. Du, ich muss noch kochen, ich möchte, dass er gleich was Feines bekommt. Ist doch alles gesagt, oder?“

Während Corazon in der Küche weiterwurstelte und mit Töpfen und Geschirr klapperte, recht geschäftig am Kochen war, tat Maricel jetzt so, als ob sie wieder Hoffnung geschöpft hatte. Hörbar laut aufatmend sagte sie „Danke, du bist so lieb.

Dann muss ich also meine Sehnsucht nach Wolfgang nicht begraben? Du bist so gut, so lieb, Cora. Von wegen sieben Muschis. Zwei sind genug, genau, von den blöden Schwestern ist ja nun überhaupt nicht die Rede, und wird es auch nicht sein. Und wenn Yannina darauf besteht, dass sie zu ihm kommen darf, sperren wir die einfach weg. Die sollen mal dort bleiben, wo sie sind. Ich, nur ich, möchte ein Kind von diesem so hübschen, so gescheiten und sooo lieben Mann.

Er ist ja so klug. Am meisten liebe ich ja auch das Selbstbewusste an ihm. So herrisch ist er, so dominant, will eine Frau beherrschen. Das muss einfach schön sein. Er weiß immer in jeder Situation das Richtige. Genau, Wolfgang will herrschen und beherrschen, liebt das Weibliche. Ja, ja, das soll und muss er ja auch. Das mögen wir ja. Du weißt ja, wegen unserer Sklavengene können wir da ja gar nicht anders. Also, das mit dem Baby ist klar.

Das krieg ich von ihm. Und schmusen darf ich dabei auch mit ihm, und ihn überall streicheln auch. Das wäre schon grausam, wenn er in mir drinnen wäre und ich dürfte nicht zärtlich zu ihm sein. Da möchte ich ihn auch ein paar Mal nieder küssen dürfen, so, dass er schließlich keine Luft mehr bekommt, küsse ich den. Und Ruhe gebe ich erst, wenn er mir den letzten Tropfen Samen in den Bauch gespritzt hat.

Den will ich allen haben. Und danach kommt sofort ein Tampon in die Muschi, damit nichts herauslaufen kann. Gott, was bin ich froh. In ein paar Tagen bin ich doch schon wieder fruchtbar. Und wie soll es jetzt weiter gehen? Wir müssen ihm das doch irgendwie jetzt millimeterweise nahe bringen. Ich hab solche Angst, dass er ‚Nein‘ sagen könnte. Das wäre mein Ende. „

Wolfgang hätte es jetzt vor der Türe beinahe vor Lachen, allerdings auch vor Freude, zerrissen.

Sagte doch Maricel jetzt glatt erneut „Also das mit dem Baby ist klar, das kriege ich von ihm. “ Seine Gedanken rasten „Die machen doch nur Spaß. Obwohl, weiß ich, was es auf der Insel für Stammesgesetze gibt. Sklavengene haben die Mädchen in sich, massenweise, dienen wollen sie mir und gehorsam sein. Ich glaub, ich werde verrückt. Corazon würde da tatsächlich mitspielen, auch bei den Schwestern. Immer her damit, ich liebe Polygamie. So eine Vielweiberei muss doch was unglaublich Schönes sein.

Logisch, Corazon wäre natürlich die Erstfrau, die Chefin. Nein, nein, Alter, das kann alles niemals sein. Die beiden fantasieren nur so herum. Trotzdem, alles das, was sie sagen, hat es aber in sich. Da würden sich aber Möglichkeiten für mein Sexualleben eröffnen. Zwei, oder gar vier, oder gar sieben Schwestern, das wäre aber was. Und alles wäre für alle so selbstverständlich, meine angestammten Rechte als Herr und Gebieter, dem sie willig und brav alles geben müssten, was er braucht.

Ich glaub, ich weiß noch gar nicht, was Corazon wirklich für eine kostbare Frau ist. Sie ist traumhaft, und Maricel auch. Natürlich würde ich das niemals ausnutzen, na ja, vielleicht manchmal doch ein bisschen ihren Gehorsam etwas prüfen. “

Wolfgang realisierte schon, arbeitete schon an der Lösung „In einem großen Haus wäre das alles kein Problem. Was da hinter den Mauern vor sich ginge, ginge ja niemand was an, auch nicht, wo sie ihre Kinder alle her hätten, natürlich nur von mir, das ist klar.

Da würde keine ungeschwängert herumlaufen. Denken können sie sich, was sie wollen. Notfalls steige ich aus dem Polizeidienst aus und werde Sozius in der Anwaltskanzlei eines Freundes. Die drängeln doch sowieso und meinen immer, dass ich für das Hungerleidergehalt eines höheren Polizisten sicher nicht hätte so lange studieren und auch noch das Referendariat machen müssen. “

Zu Maricels Frage nach dem ‚Wie geht es weiter‘ meinte Corazon jetzt „Wie es jetzt weiter geht? Wenn er auf das richtige Ficken mit dir nicht eingeht, verstehst du, wo er richtig in deiner Muschi drinnen ist, könnte ich ihn ja mal wieder in einen Becher spritzen lassen und dich insgeheim schnell künstlich besamen, was meinst du? Das ginge auch blitzschnell und spannt er gar nicht.

Und schon wärst du vielleicht schwanger. Natürlich würde ich da nur behutsam auf den Busch klopfen, damit er das nicht ahnt, und checkt, um was es tatsächlich geht. Dann hättest du auch dein Baby von meinem Liebling“ worauf Maricel ihr heftig widersprach „Nein, nein, nein, nicht künstlich. Dabei muss man doch den Mann ganz tief spüren, ihn ganz, ganz festhalten, ganz fest küssen, ihn in sich hineindrücken und seinen Samen, sein Spritzen am Muttermund fühlen.

Bitte nicht so. Ich will doch auch den geliebten Mann sehen und total spüren, festhalten, herzen und kosen, küssen, bis er keine Luft mehr bekommt, genau so, wie du es machst. Davon träum ich doch ständig. Aber, wenn du meinst. Ich bin mit allem natürlich einverstanden. Hauptsache ist ein Baby von meinem geliebten Wölfchen. “

Corazon lachte „Deinem geliebten Wölfchen, du hast Nerven. War ja nur so eine Idee, das mit dem Becher.

Wir schaffen das schon irgendwie, ganz bestimmt. Und wenn das nicht klappt, lassen wir uns eben was Neues einfallen. Irgendwann sind wir am Ziel. Das mit der Vielweiberei ist in Europa sowieso nicht ganz so einfach und hier in Deutschland schon gar nicht. Da gibt es keine solche versteckte Vielweiberei, wie in manchen einsamen Dörfern auf der Insel. Zuerst schenke ich ihm jetzt einmal das erste Baby. Danach sehen wir weiter. Und das Wichtigste, da schreib dir in jedem Fall hinter die Ohren.

Mein Wölfchen gehört mir. Wenn du ihn mir überhaupt oder dann beim Ficken abspenstig machen wolltest, bring ich dich um, auch wenn du meine Schwester bist. Hast du das verstanden? Dann hat dein letztes Stündchen geschlagen. Wolfgang lass ich mir von keinem Weib mehr nehmen. Der gehört mir, mir, mir, mir. “

Beim Lauscher ging das alles wie Öl die Gurgel runter. Seine Augen waren von den Freudentränen ganz feucht.

Am glücklichsten war er über Corazons totales Besitzdenken und diese unglaublich schönen Liebeserklärungen und Bewunderungen. Die waren auch tatsächlich ganz ernst gemeint und für ihn gar nicht so neu, weil Corazon ihm Solches öfter sagte. Grinsend flüsterte er „Keine Angst, mein Liebling, du wirst nie jemand umbringen müssen. Ich gehöre dir doch, nur dir. In sechs Wochen ist Trauung. Das könnt schon in ein paar Tagen sein, wenn diese Schwachköpfe auf Kapverden und das mit den Übersetzungen nicht so lange brauchen würde.

Aber was will man von einem Land schon verlangen, das aus etlichen Inseln vor Westafrika mit einer halben Million Einwohner besteht, und teilweise noch eine Infrastruktur aus der Kolonialzeit hat; auf jeden Fall keine funktionierende Bürokratie. Na ja, ohne die portugiesische Kolonialzeit würden die sicher wahrscheinlich sogar noch im 17. Jahrhundert leben.

Maricel spielte jetzt die furchtbar Entsetzte „Was, nein, spinnst du, so lange soll ich noch warten. Das machen wir ganz, ganz bald.

Ich drehe sonst durch. Bitte, wir müssen das schnellstens auf die Reihe kriegen. “ Corazon beschwichtigte „Weißt du, Maricel, einfach wird das ja bestimmt nicht. Ein paar Wochen hin oder her dürfen da wohl keine Rolle spielen. Das Ziel ist wichtig. Da muss man schon ein wenig mit Strategie vorgehen und meinen Liebsten leider etwas austricksen. Vielleicht müssen wir das gar nicht. Mein Liebling ist in Allem ein idealer Mann. Schau, welcher Mann würde dir schon die Antibaby-Pillen sofort wegnehmen und sagen ‚Dein Schoß gehört jetzt mir und ich entscheide, wann du schwanger werden darfst.

‚ Keiner, die würden dir doch alle nur noch ein paar Schachteln mit extra starken Pillen, mit diesem abscheulichen, so giftigen Teufelszeug kaufen und die Einnahme jeden Tag genau kontrollieren, damit sie zwar wie blöd ficken können, aber durch das Reinspritzen nichts passieren kann. Die meisten Männer wollen doch gar keine Kinder, denken nur an ihr Vergnügen. Und das Wort heiraten kennen sie auch nicht. Da sind sie alle total taub. Mein geliebter Wolfgang hat mich schon nach ein paar Wochen gefragt, stell dir das mal vor, nach ein paar Wochen.

Da hat es mich logischerweise vor Freude umgehauen. Maricel, ich muss sehen, wann wir darüber reden können, sicher erst, wenn mein Liebster das von seinem Kind weiß. Du weißt ja, zuerst komme ich, zuerst kommt mein Liebster, sein Kind in meinem Bauch und seine Frau, ist ja wohl logisch. “

Ihr Gespräch, das beider Leben völlig neue Richtungen geben sollte, war damit vorerst beendet. Beide widmeten sie sich jetzt dem Kochen und Aufdecken.

Der Coup war perfekt geglückt. Alles war gesagt, nichts hatten sie vergessen. Dafür hatte schon der Spickzettel gesorgt, den sie beide in der Tasche hatten und darauf immer wieder nachschauten.

17.

Maricel muss sofort geholfen werden

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Wolfgang atmete jetzt noch mal tief durch und klopfte. Freudestrahlend öffnete Corazon und knutschte ihn zuerst einmal heftig ab. Auch Maricel begrüßte er mit einem Küsschen.

Sie wirkte auf ihn sehr niedergeschlagen, gar nicht wie eine glückliche Frau, die bald ein Kind empfangen sollte. Er fragte sie „Du gefällst mir gar nicht, Maricel. Geht es dir nicht gut? Du schaust so traurig aus. Mit dir stimmt doch etwas nicht. Was hast du denn? Sag, was ist denn los. “ Aufheulend sagte sie „Nichts, es ist nichts los, gar nichts ist. “ lief in das kleine Wohnzimmer und warf sich dort auf die Couch.

Er fragte daraufhin Corazon „Da ist doch was. Du nickst, also weißt du es, mein Liebling? Sie ist so furchtbar niedergeschlagen, so traurig. Was hat sie denn? Bitte sag du mir es. Ich kann das nicht haben, dass sie so bitterlich weint. “ Dass es sich auch dabei um eine perfekt inszenierte Show handelte, konnte er ja nicht ahnen. Ihr lautes Heulen und Schluchzen klang herzerweichend. Corazon brauchte jetzt ein paar Sekunden, bis sie in seinen Armen zu reden begann „Liebster, das ist schwierig, dir das zu erklären.

Maricel geht es wie mir. Sie hat sich in dich furchtbar verliebt. Und sie hat den gleichen Wunsch, die gleiche Sehnsucht wie ich. Sie verkraftet einfach nicht, dass ihr geliebter Mann, du, nur mir gehört. Sonst fliegt sie nach Hause und geht zur Steilküste, weil sie dann nicht mehr leben mag. Maricel hat furchtbare Sehnsucht nach dir, mein Liebster, sonst nichts. Du, nur du bist der Grund. Und es gibt noch einen Grund, einen wunderschönen.

Ich bekomme ein Kind von dir, ich bin von dir schwanger. Sie ist ganz krank vor Sehnsucht nach dir und möchte das auch so erleben, aber nur von dir. Das ist alles so kompliziert. “ Es dauerte etwas, bis sie einander wieder freigaben. Maricel, die in ihr Zimmer gegangen war, saß dort auf ihrem Bett heulte und zitterte am ganzen Körper. Ununterbrochen schickte sie ein Stoßgebet nach dem anderen zum Himmel und versprach dem Herrgott tausend Dinge, wenn sie doch bitte, bitte Wolfgang auch so lieben dürfte, wie es Corazon tat.

Wolfgang wirkte geschockt. Sofort hatte er jetzt seinen ‚Das-löse-ich-blitzschnell-und-perfekt-Blick‘ aufgesetzt. „Mädels, das ist doch alles kein Problem“, dachte er, „und danach werden sie beide nur noch glücklich und zufrieden sein“. Das war zu erwarten, war nur logisch. Den Mann in seinem Alter, dem angesichts der ihm bekannten Aussichten nicht die Fantasie durchging, gab es nicht, es sei denn, er liebte nur Jungs. Er durfte sich jetzt bloß nicht verplappern und zu erkennen geben, dass er sie belauscht hatte.

Die Dimensionen von Maricels Kummer und Sehnsüchten kannte er jetzt sehr genau. Er sagte „Wieso, deshalb muss sie doch nicht nach Hause fliegen und zur Steilküste gehen. Das wäre doch Quatsch. Außerdem kostet es das Leben. Über so was kann man doch reden. Also macht mal keinen Stress. Das ist doch ein Problem, das man ja nun wirklich gut lösen kann, ganz pragmatisch, wenn ihr einverstanden seid. Ich möchte doch, dass meine künftige Frau und meine Schwägerin auch glücklich und zufrieden ist.

Wir reden darüber, wenn wir gegessen haben, einverstanden?“

Corazon war jetzt über die von Wolfgang damit angedeutete Unkompliziertheit dessen, was sie mit Maricel als ungeheuer schwierig eingeschätzt und tausend Ängste hatte, äußerst überrascht. Mit großen Augen sah sie ihn an und fragte leise „Reden, über ihre Liebe und ihre Wünsche. Die sind aber alle sehr intim, sogar ganz doll intim, so, wie meine auch immer. Maricel möchte für dich auch so ein wenig eine Corazon sein, dich lieben, verwöhnen und glücklich machen.

Sie möchte auch was von dir, nicht nur einmal. Aber da reden wir später darüber, wenn du das erlaubst. Und wir dürfen mit dir tatsächlich über so was reden? Das erlaubst du uns wirklich?“

Grinsend nickte er „Natürlich, wir müssen ihr doch helfen, dürfen sie mit ihrem Kummer nicht alleine lassen, wenn wir ihr helfen können. Und das können wird doch, was meinst du, mein Liebling? Einen solchen Kummer muss man bewältigen, ausräumen, verstehst du, sonst wird das ja immer schlimmer.

Frauen sind da ja ungeheuer empfindsam, wenn es um die Liebe und Kinder geht. Und genau das werden wir tun, ihr nach besten Kräften mit allem, was wir tun können, dabei helfen. Ich glaub, das ist eine ganze Menge. Dann haben wir schnell wieder eine glückliche Maricel. Ich will auf jeden Fall dafür sorgen, dass sie auch glücklich ist. “ Corazon fiel ihm dazu vor Freude um den Hals und sagte weinend „Jaaa, jaaa, wir müssen ihr helfen, mit allem, was wir tun können.

Hauptsächlich bist ja du betroffen. Aber wenn du das sagst, ist es mir sehr recht. Mir ist alles recht, was mein geliebter Wolfgang sagt. “ Sie ging blitzschnell einen Schritt weiter und sagte „Weißt du, wo wir das machen? In meinem Bett haben wir alle drei Platz. Das ist breit genug, einverstanden?“

Und ob er einverstanden war. In Gedanken malte er sich schon aus, wie es wohl sein würde, wenn diese beiden verführerischen Frauen mit ihren properen, kaffeebraunen Körpern gleich im Bett links und rechts von ihm lagen und jede mit ihren Schätzen zum Greifen nahe war, und er auch bei beiden offensichtlich auch noch nicht nur zupacken und in sie eindringen durfte, ja sogar sollte, unbedingt musste.

Seine ganze Gefühlswelt war auf jeden Fall jetzt komplett durcheinander. Auch die ansonsten so nüchterne Überlegung fehlte ihm völlig. Er sah nur diese zwei Frauen, die sich wie ein Ei glichen. Beide sollten sie ihm gehören. Das konnte er momentan noch nicht fassen. Eine Stunde später war das anders. Gierig, hemmungslos und sehr Besitz ergreifend griff er da nach beiden schon nach wenigen Minuten, war unentwegt an ihren Körpern und zwischen ihren Schenkeln und ließ es ihnen heftig spüren, wem sie jetzt gehörten.

Nach Wolfgangs Zustimmung fiel sie ihm weinend um den Hals und musste das natürlich jetzt sofort ihrer Schwester sagen. Sofort rannte sie zu ihrem Zimmer. Maricel stand schon in der Türe und sah an Corazons lachendem Gesicht, dass alles gut wurde. Weinend fielen sie einander in die Arme. Immer wieder sagte Maricel schluchzend „Ich liebe ihn doch so, ich liebe ihn doch auch so. Jetzt ist es doch unser Wolfgang, unser Wölfchen, mein Wölfchen auch, unser Liebling, oder?“ Corazon lachte „Ja, natürlich!“ Leise sagte sie ihr ins Ohr „Nach dem Essen treffen wir uns in meinem Schlafzimmer.

Streng dich an, Schwesterchen, und bring ihm am besten deine Anti-Baby-Pillen gleich alle mit. Die will er nämlich bestimmt auch alle konfiszieren und dir verbieten, dass du noch jemals eine nimmst. Du wirst sehen, das macht er hundertprozentig wie bei mir. Und danach wird er dich bestimmt zum ersten Mal ganz fest lieben. Dann spürst du einmal einen richtigen Mann, einen echten Mann. Dusch dich schon mal und zieh dir was Geiles an. Weiße Dessous sind ja bei uns am wirkungsvollsten.

Höschen brauchst du keines. Wir machen uns für ihn ganz lecker. Das liebt er, unser Liebling. “ Maricel war nur furchtbar aufgeregt. Ihr zitterten die Beine, so sehr nahm sie der Gedanke mit, dass sie jetzt auch Wolfgang ganz nahe kommen durfte. Ständig stotterte sie nur „Ja, ja, ich mache alles, damit es ganz schön für ihn ist. Ich streng mich an, und wie. Ich kann auch gut ficken, und einen Mann ganz glücklich machen, unseren Liebling ganz besonders.

Der ist nämlich der erste Mann, in den ich unsterblich, total verliebt bin.

18.

Jetzt hat er zwei leidenschaftliche Rassestuten

Maricel empfängt seinen Samen für ein Kind

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Mann und Frau müssen einander ganz offiziell in ‚Besitz nehmen‘. Genau so hatte sich das Maricel mit Corazon etwas zurecht gelegt. Die erste intime Begegnung mit Wolfgang sollte schon etwas ganz besonders und nicht nur ein primitives Ficken sein.

Nach Maricels Vorstellungen muss dabei die Frau sich vor ihm hinknien und ihn um seinen Schutz und Schirm, seine Liebe und Treue und viele Kinder bitten. Seinen Schwanz und dem kostbaren Samen in ihm muss sie huldigen und ihm damit zeigen, dass sie sich bedingungslos unterordnet und immer gehorsam und ergeben ihm dienen will. Danach darf sie ihn mit den Händen und ihrem Mund in Besitz nehmen und auch ihn um allen seinen Samen für ihren Schoß bitten.

Genau so lief es auch sehr feierlich ab. Schließlich küsste und streichelte sie seinen schon etwas erstarkten Schwanz, schmuste mit der Eichel und küsste schließlich seine Eier, den Bereich im Bauch, wo seine Samenblasen waren und die ganze Scham und legte sich mit weitestmöglich gespreizten Beinen auf das Bett.

Wolfgang legte sich gleich zu seinen Frauen und sie fielen einander in die Arme. Er wusste sehr genau, wie man eine Frau mit der Zunge und dem Mund bearbeiten musste und in den Wahnsinn treiben konnte.

Als er sich jetzt bei Maricel über die Brüste und den Bauch nach unten küsste und streichelte, zuckte sie immer wieder heftig zusammen, lachte auf und stieß ein verhaltenes, lustvolles Stöhnen aus. Es erregte sie sehr. So hatte sie das bisher noch nie erlebt. Wolfgang dachte die ganze Zeit nur daran, dass er jetzt endlich am Ziel war und diesen so jungen, heißen Körper, der voller Leidenschaft war, in den Armen halten, küssen und jetzt zur Muschi runter beschmusen durfte.

Am Bauch ließ er sich besonders viel Zeit. Ganz zart fuhr er immer wieder mit den Fingerspitzen und den Lippen darüber und vergaß dabei auch nicht die seitlichen Bereiche. Bereitwillig drehte sie sich auf seinen sanften Druck hin auf den Bauch und jetzt zeigte er ihr auf dem Rücken, wie sehr dort ihre erogenen Zonen ihre Muschi beeinflussten. Ununterbrochen streichelte er sie über den Nacken und küsste sie dort. Maricel benahm sich dabei wie eine Katze.

Sie schnurrte und stöhnte, zuckte zusammen und bäumte sich immer wieder etwas auf. Ihre Augen waren genießerisch geschlossen. Den Kopf hatte sie zur Seite gedreht. An ihrem Lächeln sah er, dass sie offensichtlich sich sehr wohl und glücklich fühlte.

Der Lendenbereich bis zur beginnenden Arschfurche war gleich danach das Ziel seiner Bemühungen, die Durchblutung ihres Beckens zu fördern. Als er dort nur mit den Fingerspitzen immer wieder drüber fuhr, stieß Maricel mit Mal spitze Schreie aus, stieß ihm ihren Arsch entgegen und kuderte immer wieder geil vor sich hin, bis sie sich einfach umdrehte, die Schenkel weit spreizte und flüsterte „Bitte Muschi … jetzt Muschi … bitte … bitte … Küss mich … Muschi küssen … quäl mich nicht so … bitte … mein Liebling … nein, nein, … quäl mich … noch mehr … Gott, ist das geil … ich bin so geil … so geil … hilf mir doch …bitte, bitte …!“ Als er es sogleich tat, wusste er sofort, warum sie jetzt etwas ungeduldig geworden war.

Er spürte es, als er mit der Zunge die Lippen von oben nach unten öffnen wollte, und einen sehr dicken, geschwollenen Kitzler spürte, bei dessen Berührung sie heftig zusammenzuckte und ihr Becken ihm aufstöhnend heftig entgegen stieß. Wolfgang dachte „Unglaublich, Maricel muss ja furchtbar geil sein. Also reagiert sie auf Küsse und Streicheln sehr schnell in der Muschi. “ Als er jetzt die Lippen mit den Fingern etwas auseinanderzog, weil er wissen wollte, was das für ein dickes Ding da war, war er sehr überrascht.

Maricel hatte einen ebenso großen und dicken Kitzler, einen hohen und wunderbar gepolsterten Schamberg und pralle Schamlippen wie sie ihre Schwestern alle auch hatten. Dass auch ihre Muschimuskeln perfekt trainiert waren und noch etwas kräftiger und gemeiner zupacken konnten als die von Corazon, sollte er schon bald feststellen dürfen.

Wolfgang ließ jetzt an und in ihrem ganzen Unterleib systematisch lehrbuchmäßig sein spezielles Verwöhnprogramm ablaufen. Zärtlich streichelte er sie an den Hüftbeugen, der Furche bis zum Poloch und an den Schenkelinnenseiten.

An Maricels Reaktionen, ihrem leisen Stöhnen und Zuckungen konnte er sehen und spüren, dass ihr das sichtlich gefiel. Danach machte er sich behutsam und ausgiebig mit seiner Zunge und dem Mund auf den Weg durch die Furche, streichelte ihr Poloch und den Damm. Das nächste Ziel seiner neugierigen Zunge war jetzt die Muschi, die Lippen und das Fickloch. Sehr genau spürte er, dass sie in der ganzen Muschi vor Nässe triefte. Es gelang ihm sogar, ein wenig in das Muschiloch mit der Zunge einzudringen.

Gleichzeitig schlich sich seine rechte Hand zu ihrem Poloch und sein Mittelfinger massierte die Rosette um gleich ganz langsam dort einzudringen. In der Muschi war er jetzt bei ihrem Kitzler angelangt, den er mit seinen Lippen umschloss und mit der Zunge streichelte. Maricel schien das sehr zu gefallen. Ihr Stöhnen und verhaltenes, geiles Winseln war sehr viel intensiver geworden. Sein Mittelfinger war zwischenzeitlich fast ganz im Po eingedrungen. Auch der schien Maricel besonders zu gefallen, weil sie ihm mit ihrem Unterleib entgegen stieß und bedeutete, dass er seinen Finger bewegen und sie dort noch intensiver reizen sollte.

Er tat es. Während er mit dem Mund jetzt immer heftiger und fester an ihrem Kitzler saugte und den zärtlich malträtierte, fickte er sie hinten mit dem Mittelfinger und hatte jetzt auch noch in ihre Muschi den Zeigefinger geschoben, der fleißig im Takt mitfickte. Maricel trieb jetzt in großen Schritten auf eine Explosion in ihrem Unterleib zu. Wimmernd stieß sie Wolfgang ununterbrochen ihr Becken entgegen, warf den Kopf hin und her und hielt sich mit einer Hand an Corazon fest, die neben ihr lag.

Die andere Hand versuchte sich in das Bett zu krallen. Wolfgangs gnadenloses rhythmisches Saugen an ihrem Kitzler und die schnellen und tiefen Stöße in den Po gaben ihr jetzt den Rest. Laut stöhnend bäumte sie sich mit einem Mal auf, warf mit geschlossenen Augen den Kopf hin und her. Nach Sekunden sackte sie zusammen, versuchte ihre Beine zu schließend, und sich zur Seite zu drehen. Wolfgang legte sich zu ihr und streichelte sie zärtlich.

Immer wieder spürte er, wie sie zusammenzuckte. Maricel genoss jetzt die nur langsam abflauende Geilheit und Erregung in ihrem ganzen Körper.

Nach Minuten drehte sie sich auf den Rücken und zog sich Wolfgang zwischen die Beine. Der wartete bereits mit einem steifen Schwanz darauf, dass er jetzt seine Schwägerin in Besitz nehmen durfte. Sofort packte sie seinen Schwanz und führte ihn sich in die Muschi ein. Wolfgang war mit einem heftigen Stoß in ihr und fühlte, wie er in ihrem Innersten mit der Eichelspitze anstieß.

Maricel schrie etwas auf, legte aber schnell ihre Beine um seinen Rücken und ‚ermuntert‘ ihn, sie brutal und gnadenlos zu ficken. Das hätte sie jetzt besser nicht gesagt. Immer wieder donnerte er ihr die Eichel in den Muttermund. Maricel wehrte sich auf ihre Weise. Sie packte seinen Schwanz mit ihren Muschimuskel wie ein Schraubstock, ließ ihn ganz kurz aus, um ihn sofort wieder zu packen. Als sie sah, wie ihm das jetzt zusetzte, grinste sie nur und sagte leise „Gib mir brav deinen Samen … komm, mein Liebling … spritz mich … bitte, bitte, ich will ihn doch spüren …!“ Wolfgang hielt Maricels Muschi nur wenige Minuten stand, da musste er sie schon spritzen.

Aufjaulend drückte er ihr mit aller Kraft die Eichel in den Muttermund und jagte ihr seinen Samen direkt in die Gebärmutter. Maricel war glücklich. Man sah es an ihren Freudentränen, die ihr aus den Augen liefen und nach seiner Samenspritze zu regelrechten Strömen anwuchsen.

Zwei Wochen nach diesem Ereignis, das natürlich bis dahin mehrfach eine schöne Wiederholung erfuhr, war Maricel fruchtbar und sie sollte von Wolfgang geschwängert werden. Gemeinsam bereiteten sie den Abend vor.

Schließlich sollte ein solches Ereignis wie die Erschaffung eines neuen Menschen mit ganz besonderer Ehrfurcht vor den Geschlechtsorganen und die Vorgänge bei einer Zeugung ablaufen. Genau hatten sie ausgerechnet, wann sie Wolfgang besamen musste, um eine optimale Chance auf eine Befruchtung zu haben. Sie planten die Einspritzungen schließlich für den Abend des 12. Tages, den frühen Nachmittag des 13. Tages und für sehr spät in der Nacht vom 13. auf den 14. Tag. Am 14.

wusste Maricel, dass sie immer ihren Eisprung hatte. Berichtet wird hier vom ersten Zeugungsakt am Abend des 12. Tages.

Maricel richtete sich in ihrem Appartement her. Corazon und Wolfgang bereiteten sich in ihrer Wohnung darauf vor. Alle drei hatten sie nur einen Bademantel an, unter dem sie nackt waren. Anschließend wollten sie ja gleich im Schlafzimmer zur Sache gehen. Das Zimmer hatten sie abgedunkelt. Es wurde nur von ein paar Kerzen beleuchtet.

Als Maricel kam, weinte sie, Wolfgang nahm sie in den Arm, auch Corazon. Maricel flüstert zu Wolfgang nur immer wieder „Ich liebe dich … ich bin so glücklich, dass es euch beide gibt, du Liebster du, und meine geliebte Schwester …!“

Nach kurzer Zeit hatte sie sich wieder etwas beruhigt. Wie sie jetzt so in dem kleinen Wohnzimmer standen, hielt Corazon Maricels Hand und beide Frauen schauten sie Wolfgang an.

Maricel sagte „Ich möchte dich, mein Liebster, jetzt, wie es die Tradition gebietet, darum bitten, dass du mir deinen Samen für ein Baby schenkst. “ Alle drei ließen sie jetzt ihren Bademantel herunter gleiten und gaben ihn Corazon. Jetzt standen sie sich nackt gegenüber. Wolfgangs Schwanz war schon versteift. Eindrucksvoll zeigte er damit Maricel, wie sehr er sie und ihren Körper begehrte und wie sehr er von der Aussicht, diese fruchtbare Frau, die jetzt ebenfalls seine Ehefrau war, jetzt schwängern zu dürfen, gefangen war.

Für ihn war das alles unbeschreiblich faszinierend, exotisch, wunderbar, einfach schön. Heute ging es nicht um ein geiles Ficken. Heute ging es ausschließlich nur darum, alles zu tun, damit Maricel von ihm ein Kind bekam.

Maricel kniete sich hin. Mit gefalteten Händen sagte sie:

„Mein Liebster,

jede Faser meines Körpers ist heute und die nächsten beiden Tage bereit, ein Kind zu empfangen. Es ist mein größter Wunsch und meine Bitte an dich.

Ich sehne mich so sehr danach. Und ich sehne mich so sehr danach, dass ich es von deinem Samen empfangen darf. Bitte schenke mir an diesen drei Tagen allen deinen Samen für ein Kind, damit es ein Teil von dir und mir werde. Ich werde die Frucht unserer Leiber neun Monate für uns beide in mir tragen und dir danach in deine väterlichen Arme legen, damit du es mit mir gemeinsam auf dem Weg in und durch das Leben begleitest, dabei ohne Unterlass so wie ich es nach bestem Wissen und Gewissen tun werde, innig liebst, lehrst und treusorgend erziehst.

Seinen Schwanz umfing sie mit beiden Händen und küsste die Eichel mehrfach zärtlich. Anschließend erhob sie sich wieder und sagte:

„Mein über alles geliebter Wolfgang,

ich gehöre dir für immer und möchte jetzt von dir ein Kind empfangen. Ich liebe dich, wie ich noch nie einen Mann auf dieser Welt geliebt habe und nie mehr lieben werde. Du wirst immer der einzige Mann sein und für immer bleiben, dem ich gehören will und darf.

Mein Schoß, mein Körper, mein Geist und meine Seele gehören in bedingungsloser Liebe und Treue für immer nur dir. Du bist der Mann auf der Welt, von dem ich mir so sehr wünsche, dass er der Vater meiner Kinder werden möge. Meine Kinder sollen zur Hälfte aus dir und zur Hälfte aus mir bestehen. Mein Schoß ist heute fruchtbar. Alles in mir ist für deinen Samen bereit. Ich bitte dich, mein Liebster, nimm meine Gebärmutter, meinen Bauch und meinen ganzen Körper jetzt für immer in deinen alleinigen, immerwährenden Besitz, liebe mich mit deiner ganzen Kraft und schenke mir deinen kostbaren Samen für ein Kind von dir.

Ich sehne mich so danach, dich tief in meinem Bauch zu spüren, zu spüren, wie du für die Zeugung unseres Kindes in mich eindringst, mich als deine zweite Frau und gehorsame Dienerin innig liebst und bitte in meinem ganzen Leben nie mehr loslässt. „

Maricel erhob sich wieder und sprach ihn dabei ansehend mit gefalteten Händen weiter:

„Allmächtigen Gott im Himmel, dich bitte ich, führe den Samen meines Liebsten auf dem schnellsten Weg zu meinem Ei, auf dass er dies befruchte und damit einem neuen Menschen aus unser beider Leiber zum Leben erweckt wird.

Lieber Gott, mit meinem Liebsten bitte ich dich inständig, bitte lass es jetzt geschehen, wenn wir beide in inniger Liebe zu einem Leib verschmelzen und mein Liebster mir seine Leben spendende Saat schenkt. Segne unsere Leiber, schenke uns ganz viel Lust und Geilheit und lass sie mit aller Kraft und Leidenschaft ineinander finden. Bitte segne unseren Zeugungsakt und schenke jetzt bei unserer innigen Vereinigung unserem Kind das Leben. “

Als sie schließlich alle nackt auf dem Bett lagen, sagte Wolfgang:

„Meine liebste Maricel,

ich werde jetzt deinen Unterleib mit meinem Samen füllen, und wünsche mir von ganzem Herzen, dass ich damit das von uns beiden so sehr ersehnte Kind in deinem Bauch mit Gottes Hilfe zum Leben erwecke.

Geliebte Maricel,

 bist du bereit, heute, jetzt, wo dein Schoß fruchtbar ist, meinen Samen für ein Kind zu empfangen?

 Bist du auch bereit, mich oft zu verführen, mir deine Muschi und deinen ganzen Körper sofort und widerspruchslos zu schenken, wenn ich danach Verlangen verspüre.

 Bist du auch bereit, mir immer wieder ein Kind zu schenken, so lange dein Schoß fruchtbar ist?

 Bist du auch bereit, für immer auf Verhütungsmittel zu verzichten oder sie nur mit meiner Erlaubnis zu nehmen?

 Gelobst du mir, wie ich dir, bedingungslose Liebe und Treue in guten und in schlechten Zeiten bis dass der Tod uns scheidet?“

Zu jeder Frage antwortete Maricel leise:

„Ja, mein Liebster, ich bin bereit und bitte dich darum, mich jetzt innig zu lieben und deine kostbaren Samen für ein Kind zu schenken.

Ich liebe dich und meine Schwester mehr als mein Leben. „

Ehrfürchtig schaute sie zur Decke und sagte mit hoch erhobenen, gefalteten Händen leise:

„Bitte, bitte, lieber Gott, wenn mir jetzt unser Liebster seinen Samen geschenkt hat, lass es bitte, bitte ganz schnell geschehen, dass der Samen des Liebsten und mein wartendes Ei zusammenfinden und erwecke unser Kind ganz schnell zum Leben, damit ich es ihm in neun Monaten in seine Arme legen kann.

An ihren feuchten Augen sah man, dass sie das alles, was jetzt gleich geschehen durfte, sehr bewegte. Niemals hätte sie es für möglich gehalten, dass auch sie noch eine große Chance auf eigene Kinder bekam.

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INHALT KAPITEL 01 — 40:

TEIL 01:

1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell

2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘

3.

Die Kap Verden und ihre Bewohner

4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex

5. Wie alles beginnt

TEIL 02:

6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles

7. Den gönne ich dir niemals!

8. Backe, backe Kuchen …

9. Aufregende Fotos

10. Jetzt gehörst du mir

TEIL 03:

11.

Die Insel der Frauen

12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig

13. Ein Kind verändert alles

14. Raffinierte, schwarze Teufelchen

15. Die ‚Sklavengene‘

16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein

17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen

18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 04:

19. Das ‚Treueversprechen‘

20.

Sie sind so liebenswert

21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina

22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘

TEIL 05:

23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung

24. Muriel empfängt von Klaus

TEIL 06:

25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert

26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer

27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich

TEIL 07:

28.

13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs

29. Tammy & Fabian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘

30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen

TEIL 08:

31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘

32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘

33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘

34.

Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘

TEIL 09:

35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘

36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘

37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘

TEIL 10:

38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘

TEIL 11:

39.

Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘

40a. Marcia & Georg

40b. Tina & Felix ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘

GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN:

01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“

41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“

55 — 63 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“

64 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“

>>> Siehe in weiteren Teilen!

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Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar.

Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.

EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.

Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “

(Johann Wolfgang von Goethe).

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