08 Die Lippen der Kreolinnen 28-30
Veröffentlicht am 22.02.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!VORBEMERKUNGEN:
> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.
> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.
D I E P E R S O N E N :
DIE SCHWAIGER-BRÜDER:
Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,
Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler
Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister
DIE 7 SCHWESTERN:
Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt
Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München
Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München
Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo
Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia
Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau
Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum
FAMILIE DER SCHWESTERN AUF KAP VERDEN:
Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme
Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps
Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau
SONSTIGE:
Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang
Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach
Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach
DIE ÖRTLICHKEITEN:
Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.
INHALTSÜBERSICHT 28 – 34:
[Gesamt-Index siehe am Schluss!]
TEIL 07:
28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs
29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘
30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen
TEIL 08:
31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘
32.
Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘
33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘
34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘
>>> 41. – 70. IN WEITEREN TEILEN
Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
31.
Dalinda und Charly
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DIE PERSONEN:
Dalinda (Linda) Perez (23) Hilfe in elterlicher Landwirtschaft
Karl (Charly) Jung (36) Bauernsohn, einziger Sohn und Hoferbe
Babette und Hans Jung, Eltern des Karl, Hiasbauer
Der Charly braucht dringend eine Bäuerin
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Der Hinweise und Erläuterungen in dem nachfolgenden ‚Vorspann‘ zu Charlys besonderer Situation war in vielerlei Hinsicht fast etwas die Maßgabe für das, was rasch nach einander mit den beiden auf dem Hof des Charly passierte.
Es muss deshalb hier vorausgeschickt werden, weil man ansonsten die beiden, ihr ganzes Verhalten und das seiner Eltern nicht angemessen und richtig einschätzen kann. So weit das für die Verhältnisse im ländlichen Bereich überhaupt möglich ist.
Dalinda war nicht unerfahren. Auf der Insel Santo Antao hatte sie eine sehr lockere Beziehung, für die sie wegen ihrer Tanzleidenschaft nicht allzu viel Zeit hatte. Zu Begegnungen und Intimitäten war es deshalb vor allem in den Monaten vor der Tournee kaum noch gekommen.
Außerdem trieb sich der Zeitgenosse, dem sie zugeneigt war, auch ständig bei mindestens drei bis vier anderen Mädchen in Porto Novo und Ribeira Grande herum. Auch der Charly lebte nicht gerade wie ein Mönch. Mehrfach hatte er Mädchen flach gelegt. Seit über einem Jahr rührte sich aber nichts mehr und der Charly war felsenfest überzeugt, dass es für ihn keine Frau und schon gar nicht die ideale Frau gab. Wie man noch sehen konnte, gab es die natürlich.
Dalinda traf ihn wie ein Blitz aus heiterem Himmel und er setzte alles daran, ihre Beziehung so fest zu zurren, dass sie für immer zusammen blieben. Er schuf in mehrfacher Hinsicht, insbesondere auch in der Dalinda, handfeste Fakten und band sie schon sehr bald mit einem Schwur, den er sich ausgedacht hatte. „Wenn Dalinda das schwört, gibt es für sie kein Zurück mehr. Damit wäre sie meine absolute Traumfrau und ideale Bäuerin an meiner Seite“ so seine Gedanken.
Dalindas Freund hatte sich kurz vor Tourneeantritt von ihr getrennt, weil er nicht akzeptieren wollte, dass sie ständig keine Zeit für ihn hatte und jetzt auch noch so lange weg war. Die Situation beim Charly war ähnlich. Seine letzte Freundin, mit der er nur ein paar Mal intim geworden war, hatte sich von ihm sehr schnell wieder verabschiedet, weil ihr angesichts der Dimensionen des Bauernhofes sofort klar wurde, dass sie unter keinen Umständen das Leben einer Bäuerin fristen wollte.
In einer lautstarken Auseinandersetzung hatte sie ihm und seinen Eltern noch etliche Unhöflichkeiten an den Kopf geworfen und war danach für immer verschwunden. Wütend hatte sie gesagt „Bäuerin, ja spinnst denn du. Da wäre ich ja nur noch deine Sklavin, müsste mich um den Stall, den Haushalt, die Kinder, deine Eltern und auch noch um dich kümmern, damit du möglichst oft in meiner Fotze, und wer weiß was ich noch wo, du alte Wildsau, dich ausspritzen kannst.
Jeden Tag stopfen und mich als Gebärmaschine missbrauchen. Das täte dir so passen. Schluss ist jetzt mit der ständigen Spritzerei und deinen perversen Schweinereien. Schlucken soll ich den klebrigen Scheiß und in meinen Arsch will er auch, der geile Schweinickel. Ja sonst noch was. Das kannst bei deinen Geißböcken (Kühe) im Stall machen, aber nicht bei mir. So oft und deine Wünsche, wie du das ständig haben willst, beweist doch, dass du hoffnungslos abartig veranlagt, hochgradig krank bist.
Du brauchst keine Frau, du brauchst eine Gummipuppe. In die kannst dann den ganzen Tag wie so ein Geistesgestörter hinein stoßen und sie abfüllen mit deinen fünf Litern klebrigem Saft. Ja, meinst vielleicht mir graust vor gar nichts? Nicht mit mir! Geh zum Psychiater. Weißt du, du gescherter (gemeiner) Bauernfünfer, da ist mein Intelligenzquotient leider zu groß. “ Sie meinte damit nicht nur den fast täglichen Sex und seine Bitte um Analverkehr, sondern auch die Fellatio.
Sogar der Cunnilingus und das Verwöhnen mit der Hand oder gar dem Mund störten sie. Das war ihr alles viel zu viel und schien ihr — wie erwähnt — eben als völlig abartig. Für sie gab es nur den Missionar im stockdunklen Schlafzimmer und den nur maximal jede Woche ein Mal, lieber noch weniger oft. In ihrem sehr wütenden Geschrei bei der Beendigung der Beziehung vor der Haustüre auf dem Hof rief sie schon an ihrem Auto stehend quer über den Hof fast hysterisch „Da ging es mir übler als einem Galeerensträfling.
Fünf Kinder will mir der geile Saubär stopfen. Du hast doch deinen Arsch offen. Ich bin doch keine Sau, die jedes Jahr ein paar Mal gedeckt wird und Ferkel wirft. Ich lass mir doch nicht gleich fünf Mal durch solche Bälger, die nur Arbeit machen, den ganzen Tag schreien und alles voll scheißen, meine Figur ruinieren. Nein, mein Lieber, da such dir mal eine Dümmere, die sich für dich und deinen Monsterprügel versklaven läßt, ständig die Beine breit macht und hinten und vorne wund stopfen läßt; ich nicht, du geile Wildsau.
Und deine Mutter, das ist ein Drachen, eine Hexe. Die alte Ziefern (Altbayerisches ‚Kosewort‘ für eine cholerisch veranlagte, streitsüchtige Frau) spuckt schon Feuer, wenn ich nur ein paar Mal in der Woche etwas länger bis Mittag schlafen will. Das ist doch die Höhe. Meinen Beruf soll ich aufgeben und im Stall arbeiten. Ja, niemals, dass ich mich vielleicht auch noch unter eine Kuh setze. Diese alte Giftnudel musst vorher schon wegsperren, bevor dir eine Frau auf den Hof geht.
Ja, ja, die, die frustrierte Matz brauchat gescheit hernehmen. Läuft doch ständig wie so eine rollige Katz herum. Die brauchat es dringend und dazu jeden Tag eine Tracht Prügel, damit sie vielleicht wieder einigermaßen normal wird. Entweder die oder ich. Vielleicht überleg ich es mir dann ja noch. “ Der Charly sagte lachend „Du meinst, dein Intelligenzquotient ist für uns noch zu hoch? Debil bist, deppert. Brauchst gar nicht überlegen. Die Mama ist mir tausend Mal wichtiger als du verklemmte, primitive und faule Furie.
“ Vor lauter Wut konnte sie da jetzt gar nichts mehr sagen, setzte sich in ihr Auto und raste davon.
Als Bauer eine Frau zu finden, war, ist und bleibt auch heute noch meist sehr schwierig, weil viele Frauen mit der schweren Arbeit auf so einem großen Hof nichts zu tun haben wollen. Bäuerin zu sein, bedeutet auch heute noch, trotz erheblicher Mechanisierung, ständig, täglich ohne Fünftage- und 40-Stundenwoche, eine riesengroße Vielfachbelastung tragen zu müssen.
Die Palette umfasst dabei die Ehe, also, die Bedürfnisse des Mannes, die Bedürfnisse der gesamten Familie, der Kinder, den Haushalt, Betrieb (Stall) und oft auch noch die häusliche Pflege und Versorgung der Alten. Für eine ‚Selbstverwirklichung‘ und eigene Interessen und Hobbys, das Ausgehen usw. ist da meist wenig Platz. Alle Bekanntschaften davor, die der Charly über das Internet, bei Tanzveranstaltungen und sogar anhand von Annoncen zu knüpfen versucht hatte, waren ebenfalls sehr schnell gleich wieder beendet, oder sie waren erst gar nicht entstanden.
Jede Frau hatte sofort abgewunken und den Kontakt abgebrochen, wenn er auf den großen Hof und die damit verbundenen Arbeiten und Aufgaben zu sprechen kam. Die Größe des Hofes und die beachtliche Vermögenssituation des Charly und seiner Familie hätte allen Frauen prima gefallen. Da war viel Geld da, mit dem man oft Shopping machen konnte. Was sie jedoch alle hauptsächlich interessierte, war die Freizeit, Urlaubsreisen und ihre gepflegten Fingernägel, eine maximal 40-Stundenwoche. Die Finger wollten sie sich auf keinen Fall schmutzig machen.
Und Kinder, na ja, wenn es denn sein musste, allerdings bestenfalls eines. Kinder, so eben die Argumente vieler Frauen, die machen viel Arbeit und Dreck, kosten die Freizeit, schränken ihre Lebensqualität gewaltig ein und behindern sie in ihrer ‚Selbstverwirklichung‘, einem anderen Wort für schäbigen Egoismus. Ein Kind reicht da. Auch die zwangsläufige, manchmalige Geruchsbelästigung auf so einem Hof und im Dorf war ein Angelpunkt. Zudem war natürlich die oft nicht enden wollende Knochenarbeit mit sehr wenig Freizeit im Sommer mitunter an allen Wochentagen etwas, was den meisten Frauen die Hände über dem Kopf zusammenschlagen ließ.
Auf diesem Hof mussten sie ja richtig schwer bis an ihr Lebensende arbeiten. Dafür waren sie, so ihre Reaktionen, auf jeden Fall nicht auf die Welt gekommen. Den Rest gab den Interessentinnen jeweils der Umstand, dass sie in dem sehr großen, sogar neuen, Bauernhaus mit mehreren Generationen zusammen leben und zum Teil sogar noch die Großeltern im Austragshaus pflegen und versorgen sollten.
Das wäre mein größter Traum
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Bei Dalinda war das alles ganz anders.
Mit großer Neugierde und Bewunderung hatte sich das ‚so wunderschöne, so reizende, sehr attraktive und so geil aussehende und sich natürlich auch benehmende Mädchen‘, wie es der Charly sah, alles auf dem Hof sich angesehen, hinterfragt und geradezu faszinierend schön gefunden. Ständig hatte sie damit die Gedanken verbunden, dass sie sich solches an der Seite des Charly sehr wünschen würde, ihr größter Traum immer schon war. Das sagte sie auch so dem Charly „Hof großer Traum für Linda … großer Traum … bleiben immer Traum…!“ Täglich hatten der Charly mit den Eltern, der Babette und dem Hans Jung, eine rundherum liebenswürdige Frau und ein honoriger Zeitgenosse, mit denen man bestens auskommen konnte, die neue Situation erörtert „Schön ist sie ja, arbeiten kann sie bestimmt auch für zwei und Katholisch ist sie auch.
Und einen Mann immer ganz glücklich machen können die da unten (sie meinte Kap Verden) alle perfekt, was man so hört. Da unten arbeiten ja angeblich sowieso hauptsächlich nur die Frauen. Die Linde ist eine ganz Brave und immer gut aufgelegt und sehr, sehr freundlich. Alles täte passen. Geld haben wir selber. Mein Gott, wenn sie nur keine Kreolin wäre, ein Bißchen schwarz würde ja auch schon reichen, und Deutsch könnte, wäre sie doch glatt die richtige, die ideale Frau für den Charly.
“ Sein Vater sah das etwas gelassener und wurde bei dem Gespräch gegenüber dem Charly schließlich konkret. Grinsend sagte er „Wieso, das verstehe ich nicht. Da stimmt doch alles perfekt bei der Linda. Negerin, ist doch egal. In Bayern sind doch sowieso nur lauter Schwarze. Außerdem ist sie ja sowieso nur dunkelgrau. Also ich, ich find das ja sehr hübsch. Das Mädel hat Rasse und ist eine ganz eine Pfundige, Liebe und Brave. Bei der Linda fehlt sich überhaupt nichts.
Da passt wirklich alles. Hauptsache, es ist kein Dämchen mit gespreizten Fingern aus der Stadt oder so eine Spinnerin aus Norddeutschland. Das muss nur alles ruckizucki gehen, verstehst. Bis sie spannt, was das Leben einer Bäuerin hier auf unserem Hof bedeutet, sollte sie mit dir längst verheiratet sein. Das könnte man zur rechten Zeit schon alles richtig deixeln (Altbayerisch für ‚Deichsel, deichseln‘ = steuern). “ Hinter der vorgehaltenen Hand sagte er zu seinem Sohn „Charly, du musst schnell Pflöcke einschlagen.
Mach ihr doch einfach gleich ein Kind und schnell das Zweite und danach gleich das Dritte. Und ein Viertes kannst ihr auch noch machen. Von mir aus auch fünfe. Mit der Mama kümmern wir uns schon darum. Mit Kindern ist gleich Ruhe, verstehst mich, will sie garantiert nie mehr vom Hof weg. Das wirst ja wohl können. Ihr vögelt doch sowieso ständig wie so ein paar arbeitslose Türken. Wie mir scheint, tätest am liebsten den ganzen Tag in dem Mädel herumbohren und die Linda mag das Bohren scheinbar auch recht gerne? Im Schlafzimmer ist sie nämlich scheinbar gar nicht so brav, scheinbar ganz schön leidenschaftlich und ganz besonders lieb zu ihrem Charly.
“ Der grinste dazu nur und nickte „Diese Frau ist der absolute Wahnsinn. Eine solche findest in ganz Europa nicht“ worauf der Vater seine Ratschläge gleich fortsetzte „Verstehst, damit wäre die Sache doch gleich klar, und sie kommt dir nicht mehr aus. Das Maderl wäre schon ideal, weil sie sich ja auch mit der Mama gleich so perfekt verstanden hat“ worauf der Charly lachend meinte „Klar, Papa, weil die Linda alles das tut, was die Mama sagt“ und der Vater lachend meinte „Also verkehrt ist das doch bestimmt nicht.
Die Linda weiß halt noch ganz genau, dass in so einem Betrieb nicht fünfe anschaffen können. Und die Mama meint es ja doch nur gut. Die mag sie doch auch so gern. „
Der Charly war schon 36. Langsam wurde es wirklich allerhöchste Zeit, dass er endlich eine Bäuerin fand, die ihm einen Hoferben gebar und mithelfen konnte. Wenn er allerdings Dalinda etwas näher gekannt hätte, wäre ihm von Anfang an klar gewesen, dass es auf diesem Hof für Dalinda nichts gab, was sie nicht zu Hause schon aus eigener Erfahrung, allerdings in erheblich kleineren Dimensionen, erlebt hatte, und noch ständig erlebte.
Die Lebensumstände und das Arbeiten waren auf der Insel sogar sehr viel schwerer und schwieriger, weil dort keine Maschinen auf den größtenteils bergigen Flächen und den schmalen Terrassenfeldern an den steilen Abhängen einsetzbar waren. Mangels Geld hätte man sich solche auch gar nicht kaufen können. Damit musste überall das meiste mit der Hand gemacht werden. Dalinda dachte unentwegt nur „Hier zu sein, das wäre mein Traum. Wie eine Königin auf so einem Hof neben dem Charly regieren, den Charly als Mann glücklich machen, ihm Kinder schenken, natürlich auch viel und gerne arbeiten und die Eltern versorgen.
Leider wird dieser Traum nie in Erfüllung gehen, weil ich für Charly nur ein kleines Abenteuer bin, das er nach meiner Abreise gleich wieder vergessen wird, während ich ihn nie mehr vergessen kann. “ Den Charly bewegten ganz andere Gedanken. Der hatte die Gedanken des Vaters, die ja seine Wünsche untermauert hatten, sofort konkretisiert und schmiedete jetzt von Anfang an die Ketten, mit denen er sich und Linda schon bald untrennbar mit einander verbinden wollte.
Dalinda hatte den Charly ebenfalls — wie etliche andere Mädchen ihre Männer – bei einer Tanzveranstaltung kennen gelernt und den ganzen Abend mit ihm getanzt, weil sie der Charly nicht mehr aus den Augen ließ. Gezielt war er gleich zu Beginn der Veranstaltung auf sie zugeschossen und hatte sie um den Tanz gebeten. Aus den drei Tänzen wurden alle an diesen Abend und Dalinda gefiel das sehr, wie sie der Charly umschwärmte.
Bei einem der langsamen Tänze, wobei sie sich über seinen Hof und das Leben auf dem Land unterhielten, soweit das möglich war, hatte sie ihn lachend gefragt, ob sie einmal auf so einem großen Traktor auf das Feld mitfahren durfte. Sie wollte die Bekanntschaft weiter pflegen, sonst nicht mehr, zumindest nicht am ersten Abend. Keinen Gedanken verschwendete sie an die Möglichkeit, dass sie sich dabei schon sehr nahe kommen konnten.
Der Charly tat es um so mehr.
Der dachte an nichts anderes. So, wie dieses Mädchen hatte er noch nie eine Frau begehrt. Natürlich durfte sie mitfahren und lud sie gleich für den folgenden Tag dazu ein. Auf dem Hof zeigte er ihr alles. Ihr großes Interesse an Hof und Landwirtschaft fand er geradezu faszinierend. Etwas ‚kribbelige‘ Momente ergaben sich bei ihrem Rundgang in der Melkkammer, als er ihr die Melkmaschine zeigte und dabei einen der Saugstutzen hoch hielt. Sehr genau sah sie, wohin die ganze Zeit Charlys Blicke gingen.
Es waren ihre so schön gerundeten Konturen und vor allem ihre prallen Brüste, die sich zufällig in diesem Raum gegen die Sonne besonders plastisch unter ihrem Kleid abzeichneten und den großen Vorhof mit den dicken, abstehenden Zitzen sehr genau erkennen ließen. Dalinda sah ihn sichtlich etwas irritiert mit großen Augen an, lächelte verschämt und legte wie zum Schutz ihre Hände über ihre großen Brüste. Für lange Sekunden sahen sie einander nur lauernd an. Sie wußte jetzt allerdings nicht, wie sie sich zu Charlys gierigem Blick und seinem hinterhältigen, lüsternen Grinsen verhalten sollte.
Dalinda wusste sehr genau, was der Charly im Auge hatte. Auch seine Gedanken hatte sie gleich richtig erkannt. Der Charly hatte in dem Moment natülich überhaupt nicht an das Kuheuter, das man damit melken, leer saugen konnte, sondern eher an ein ‚Melken‘ von Dalindas Brüsten intensiv gedacht. Der Arme war so aufgedreht, dass er am liebsten einfach auf sie zugestürzt wäre, ihr die paar Kleidungsstücke heruntergerissen und sie nicht nur an diesen beiden dicken Dingern gepackt hätte.
Er kam auf seine Idee nach Tagen zurück, lotste sie schon bald erneut in die Melkkammer, öffnete der schallend lachenden Dalinda das Kleid und versuchte tatsächlich mit den Melkmaschinen-Saugern Milch aus ihren prallen Brüsten zu saugen. Dabei gelang ihm das noch nicht, allerdings ein Jahr später, kurz nach der Geburt ihres Kindes. Bei diesem zweiten Versuch sagte Dalinda, die ihm ganz selbstverständlich ihre prallen Brüste hinhielt, die voller Muttermilch waren, nur lachend „Nicht alles saugen.
Liebling, bitte, unser Baby brauchen auch viel, ist hungrig. “ Die Babette war ihnen hinterher gegangen. Charlys Bemerkung am Mittagstisch zu einem ‚Spaziergang‘ zum Stall ließ sie instinktiv erahnen, was der Charly vorhaben konnte. Gleichzeitig hatte er nämlich grinsend immer wieder auf ihre Brüste gesehen und die Dalinda hatte lachend an sich heruntergesehen, und gefragt, ob da etwas Ungewöhnliches war. Die Babette schüttelte nur lachend den Kopf und meinte „Dachte ich es mir doch.
Männer, da sind sie doch alle gleich. Wie der Vater so der Sohn. Mein Mann, hatte in jungen Jahren die gleichen Ideen, damals allerdings noch ohne Melkmaschine, und immer wieder gemeint ‚Babette, mit deinem Euter könnte ich bestimmt viel Geld verdienen. “ Anschließend stellte der Oliver fest, dass er das ‚Melken‘ der Dalinda mit der Melkmaschine doch besser hätte bleiben lassen sollen. Das Melken der Dalinda funktionierte sogar. Die ständig nur laut lachende Dalinda drückte sich zwei Saugstutzen auf die Zitzen während er die anderen Saugstutzen dicht machte.
Wegen der problemlos herausgesaugten Muttermilch musste er jetzt allerdings die ganze Maschine gleich spülen. Gemeinsam schafften sie es innerhalb kurzer Zeit. Der Oliver schien dabei jedoch, weil die Mutter sein besonderes Experiment mitbekommen hatte, etwas deprimiert und sehr verschämt aus der Wäsche zu schauen. Die Mutter dachte in sich hinein grinsend „Am Busen der Frau würdet ihr Männer euch am liebsten den ganzen Tag dranhängen und zappeln wie ein Kasperl. Mein Gott, ist das denn wirklich so ein tolles Spielzeug? Scheinbar ja.
Der Hans packt mich da heute noch zur rechten Zeit, küsst sie mit wahrer Begeisterung und saugt daran herum. “ Am Abend durfte er im Bett mit dem Mund fleißig weiter machen. Die Eltern allerdings amüsierten sich darüber köstlich und der Hans frischte mit ähnlichen Versuchen per Mund an seiner Babette die Erinnerungen auf, schaffte allerdings trotz heftiger Bemühungen erneut keinen einzigen Tropfen.
Doch nach diesem Vorgriff auf die Zukunft wieder zurück zum chronologischen Ablauf der Ereignisse auf dem Hiasbauernhof der Familie Jung.
Der arme Charly hatte sich mit seinen Fantasien um Dalinda im höchsten Maße in eine ihn total beherrschende Geilheit manöveriert. Seitdem er sie zum ersten Mal gesehen hatte, wurde seine ganze Gefühls- und Gedankenwelt nur noch von diesem Mädchen beherrscht, wobei seine Sehnsucht nach ihr bis zum Wiedersehen am folgenden Vormittag sich geradezu sprunghaft potenziert hatte. Sein Unterleib glühte, dass heißt, der hatte natürlich schon beim ersten Tanzen stark zu glimmen angefangen. Ständig hatte er sich an Dalinda gedrückt, wobei sie allerdings mindestens in der gleichen Intensität seine Mühen um körperliche Nähe zurückgegeben hatte und beide ihre Körper fest an einander gedrückt hatten.
Das Tanzen mit dem Charly hatte sie jede Sekunde schön gefunden, ihm die Arme um den Hals gelegt und ihren Kopf an seine Schulter gelegt. Zwischen den Tänzen hatten sie einander nicht mehr aus den Augen gelassen. Zum Abschied hatte sie ihn schließlich blitzschnell ganz fest in den Arm genommen und geküsst und war gleich lachend weg gelaufen. Da hatte sie noch etwas Angst, dass sie dem, was ansonsten bestimmt gleich gefolgt wäre, nicht mehr gewachsen gewesen wäre.
Darauf war sie nicht vorbereitet.
Dalinda lernt Traktor fahren
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Das intensive Spiel mit ihren Augen und seine ‚zufälligen‘ Berührungen beim Rundgang durch den Hof, bei dem er sie unbedingt ‚festhalten musste, damit sie nicht stolperte‘ hatten auch Dalindas Schoß merklich angeheizt und ihre Bereitschaft ihm alles zu geben stark gefördert. Beide hatten sie sich in einander verliebt, waren nach einander verrückt, wenn man bei einer Bekanntschaft nach etwa 20 Stunden schon von einem ‚Verliebt sein‘ überhaupt reden konnte.
Für die jetzt im Folgenden kurz geschilderten Ereignisse auf dem Traktor gab es mehrere ‚Verantwortlichkeiten‘ oder besser Ursachen. Die seien hier vorausgeschickt. Die Palette reichte dabei von ihren total verrückt spielenden Gefühlen, über die Wirkung Dalindas auf den Charly bis hin zum Fahrtwind. Der hatte jetzt nämlich auf dem Traktor die Ereignisse beschleunigt. Ständig hob der ihr Kleid hoch. Der leckere Anblick auf Dalindas Schenkel und Becken war damit frei gegeben.
Dalinda musste sich jedoch auf dem Traktor gut festhalten und konnte das Kleid verständlicherweise nicht immer wieder zurecht zupfen oder gar festhalten. Sie ließ es einfach im Wind flattern, sah aber sehr genau, wie er mehr auf die immer wieder sichtbaren paar Quadratzentimeter ihres Höschens, als auf die Fahrbahn sah und wie es in Charlys Hirn und Körper arbeitete. Dalindas weißes Höschen, ihre festen Schenkel und ihr so wohl proportioniertes Becken raubten ihm den Verstand.
Dazu kam auch noch, dass sie, wie er schon beim Rundgang auf dem Hof sehen konnte, keinen BH trug. Die obersten Knöpfe waren alle offen und gaben ein paar Millimeter mehr als den Blick auf ihren Brustansatz frei. Noch nie hatte er so stramme, frech in die Umgebung schauende Brüste und so große Brustwarzen, mit einem überdimensionalen Vorhof gesehen, die stark hervorgehoben waren. Dalindas Brüste waren prall und spitz. Und der gute Charly war nur noch spitz und vögelte sie zum 4567.
Mal in seiner Fantasie an diesem Vormittag. Dalindas Brüste hatten seiner Meinung nach ideale Maße. Logisch, sie waren ja wie er es liebte, nämlich unverhältnismäßig groß, prall und sie schauten ihn mit den offensichtlich erregten Zitzen provozierend an, was bei Mitteleuropäerinnen kaum so zu beobachten war, weil die den Gesetzen der Schwerkraft schon frühzeitig ihren Tribut zahlen mussten. Die beiden sagten ihm, so dachte er „Pack uns doch, hol uns hier aus dem Versteck ganz schnell heraus.
Wir gehören dir doch. Wir möchten deine Hände und deinen Mund fühlen. Du siehst doch an den geschwollenen Brustwarzen, dass hier alles sehr erregt ist. “ Ihre anregende, luftige Kleidung, die ‚Verpackung‘ ihrer Schätze, die mehr entblößte, als sie verhüllte, zumindest in seiner Fantasie, war nur zu verständlich. Schließlich war es Hochsommer und ging das Thermometer bereits auf die 30° zu. In Gedanken hatte er ihr Kleid und Höschen im Zusammenhang mit den 4567 gedanklichen Vergewaltigungen natürlich ebenfalls bereits 4567 Mal unentwegt heruntergerissen.
Kaum waren sie mit dem Traktor außerhalb des Dorfes, lud er sie ein, sich doch auf seinen Schoß zu setzen und auch einmal beim sehr langsamen Fahren das Steuerrad zu halten. Außerdem würde sie da viel sicherer sitzen und er könnte sie prima festhalten. Es klang unverdächtig und gut gemeint, schließlich wollte sie ja ein Mal bei einem so großen Traktor mitfahren. Dalinda saß sicher auf ihrem bequemen Sitz seitlich von ihm.
Für einen Platzwechsel aus Gründen der Sicherheit gab es also keinen Anlass. Ihr fahrerisches Können war Null. Sie hatte nicht einmal einen Führerschein. Das Mitfahren war ihr Anliegen und nicht das selbst so ein Ungetüm steuern. Dem Charly war natürlich egal, ob die Dalinda fahren wollte oder nicht. Er musste unmittelbar an sie herankommen. So eine ‚Fahrstunde‘ auf seinem Schoß war die beste Gelegenheit, um in sein aufgewühltes Gefühlsleben wieder einigermaßen Ordnung zu bringen.
Wie Dalinda jetzt so auf seinem Schoß saß und zwangsläufig über seine Schenkel hinweg ihre Beine weit auseinander spreizen musste, schlich sich sofort seine rechte Hand langsam zielstrebig unter ihr Kleid, schob es ganz nach oben, damit der Blick auf ihre Schenkel ganz frei war. Zwischen den Beinen setzte er seine ‚Streicheltour‘ jetzt gleich fort. Dalinda spürte es atemlos und grinste dabei. Immer wieder musste sie laut auflachen und ihren Unterleib heftig bewegen, weil sie das so sehr kitzelte, allerdings seine streichelnde Hand an den Schenkelinnenseiten auch sehr erregte.
Als sie immer wieder so tat, als ob sie ihre Schenkel etwas schließen wollte, hielt er die einfach kurz fest und drückte sie wieder auseinander. Dalinda war sofort klar, wie sie seine Hand spürte, warum sie sich tatsächlich auf seinen Schoß setzen sollte. Das Spiel gefiel ihr sehr. Charlys Hand, die jetzt an ihrem Höschen zärtlich genau an der Stelle streichelte, an der sich die dicken Lippen abbildeten und der Kitzler zu vermuten war, löste sofort in ihrem ganzen Unterleib eine kleine große Revolution aus.
Ihre sehr erheblich manipulierte Gefühlswelt und ihr Denkvermögen rasten nur noch in eine Richtung. Es war die gleiche, die auch Charly eingeschlagen hatte. Ihr Kopf ging nach hinten und sie stöhnte mit geschlossenen Augen „Charly … Charly … was machen … was du machen mit Linda … du so lieb … so lieb … O Charly … mein Charly … so schön machen … so lieber Charly … jaaaa … so schöoon machen … Madonna, ajuda-me … Madonna, Madonna, por favour … por favour, ajuda me … ajuda me … [ ‚Madonna, bitte hilf mir‘ ] so schöööön … Charly lieb … Charly lieb … liiieb … guter Charly … so gut … so lieb … amo te …!“ Das war echt.
Dalinda zappelte richtig in seinem Arm und spreizte jetzt ihre Schenkel von ganz alleine sehr weit auf. Ihre sämtlichen Abwehrkräfte waren jetzt ausgeschaltet und er hatte diesen Blitzfeldzug auf der ganzen Linie gewonnen. Voller Freude dachte er sich „Der Charly kam, sah und siegte. Mädchen, jetzt will ich alles, die ganze süße Linda. Gleich hab ich dich, du geiler Engel. Unglaublich, ist die Linda ein geiles Weib. “ Alles, was jetzt kam, war für den nicht unerfahrenen ‚Frauenverwöhner‘ kein Kunststück mehr.
Das war für ihn bei Frauen eine oft geübte und selbstverständliche Serviceleistung. Da gab es an den weiblichen Wesen keinen Quadratzentimeter, zu dem er nicht sehr genau die Wirkung seiner Hände und seines Mundes genau kannte. Dalinda kannte das auch hinsichtlich der Männer recht gut. Charlys Geschwindigkeit und solch besonders einfühlsame Finger, die so offensiv, schnell, sehr gezielt und konsequent vorgingen, waren ihr jedoch neu.
Sowie der Charly jetzt spürte, dass sie sein Spiel gerne mitmachte, ging er gleich aufs Ganze.
Hektisch versuchte er ihr das Höschen herunterzuziehen und Dalinda gab ihm dabei sofort die nötigen Hilfestellungen, hob ihren Hinter an und schüttelte sich das Höschen von den Beinen. Die waren jetzt dabei ohne Höschen noch um ein Stück weiter auseinander gegangen und sehr weit gespreizt. Zärtlich küsste er sie ununterbrochen im Nacken auf Schultern, Haare, Wangen, auf alles, was er von ihr erwischen konnte. Ständig sagte er „Linda … meine Linda … du bist so wunderschön … bitte, bitte … gib mir deinen Mund … darf ich dich küssen?“ Dalinda nickte lächelnd und drehte sich um und legte ihm ihre Arme um den Hals.
Mit geschlossenen Augen genoss sie seine gierigen Küsse. Ihr war klar, was das alles zu bedeuten hatte, und wie es gleich weiter ging, wenn sie das Ziel erreicht hatten. Ein derart gieriger Mann wollte alles und zwar hier an Ort und Stelle. So blieben sie, während der Charly den Traktor sehr viel langsamer zum Feld fahren ließ. Seine Finger streichelten sie am Kitzler und versuchten in ihre Muschi einzudringen. Sehr genau spürte er, dass sie patschnass war, wie ständig ihr ganzer Unterleib zuckte und sie stöhnte.
Was er da im Arm hielt, war ein besonders geiles Mädchen, wie er es noch nicht erlebt hatte. Am Ziel angelangt hob er sie von seinem Schoß, sie nahmen einander fest in die Arme und küssten sich wie zwei, die einander auffressen wollten.
Das Feld war mit einer Breitseite am Waldrand. Ein paar Meter vom Traktor entfernt waren Büsche und der Charly war extra über das ganze Feld dort hin gefahren, um die so drängenden Verrichtungen sofort beginnen zu können.
Er griff nach der Decke, auf der sie gesessen war, und das Kissen, das auf seinem Sitz lag, und schon liefen sie nach heftigen Umarmungen und einer weiteren sehr leidenschaftlichen Knutschrunde Hand in Hand zu den Büschen. Schnell die Decke im uneinsehbaren hohen Gras ausgebreitet, das Kissen für Dalindas Kopf dazu gelegt und schon lagen sie sich wieder in den Armen und der liebe Charly half ihr das Kleid zu öffnen und auszuziehen. Mehr gab es ja schon gar nicht mehr zum Ausziehen.
In Sekunden hatte er seine Short und das T-Shirt heruntergeworfen und beide lagen sie auch schon nackt auf der Decke, was ihnen beiden sichtlich sehr gefiel, weil sie sich fest aneinander kuschelten. Dalinda spürte sofort, was mit Charlys Schwanz los war. Damit hatte sie gerechnet. Dass er sie jetzt zuerst gleich nach dem erneuten Knutschen wunderschön an der Muschi mit seinem Mund verwöhnen würde, hatte sie jedoch nicht gerechnet. Sie dachte, dass er sie bestimmt gleich ficken wollte, weil er so total aufgeheizt war und sie seine Gier schon die ganze Zeit spüren konnte.
So kannte sie es von den Jungs auf der Insel.
Nur noch Geilheit und Hingabe
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Was Dalinda jetzt erlebte, war Geilheit und Lust total. Es vergingen nur ein paar Minuten, und sein geübter Mund und Zunge bewirkten bereits, dass sie ihm ständig heftig ihr Becken entgegen stieß und ihre Beine in der Luft waren. Was er sah, war eine Frau, die sich hemmungslos gehen ließ, laut stöhnte und ihm ihre Geilheit zeigte und hören ließ.
Das war ihm bisher noch nicht vergönnt. Sein Hitzepegel war entsprechend. Bis zu einer gewaltigen Eruption in ihrem Becken waren es nur ein paar weitere Minuten. Sie schrie, wie ihr brodelnder Vulkan zwischen den Beinen ausbrach. Mit den Händen griff sie nach seinem Kopf. Kraftvoll zog sie ihn an den Haaren und drückte ihn sich auf den Kitzler. Ihr Kopf flog hin und her. Und ihr Becken drückte sie ihm stoßartig entgegen. Das ganze Mädchen war in Bewegung.
Am meisten setzte ihm allerdings ihr so geiles Schreien und Stöhnen nach ihrem Charly, also nach ihm, zu. Sogleich danach gingen ihre Beine weit auseinander, er legte sich auf sie, und Dalinda führte seinen Schwanz zu ihrer Muschi. Jetzt konnte er nicht mehr abwarten, bis ihre Geilheit etwas abgeklungen war. Jetzt wollte er das geliebte Mädchen mit der vollen Länge seines Schwanzes genießen und ihr seinen Körpersaft tief in den Bauch spritzen. Langsam drückte er ihr den Schwanz in die Muschi und sie sahen sich dabei nur zärtlich an.
Es dauerte etwas, weil er natürlich nicht gleich die ersten fünf Milliliter ihr verpassen wollte. Leise fragte er während des Eindringens „Linda … Pille …? Wann Linda fruchtbar … wann Linda Baby machen …? wann Muschi gefährlich?“ Dalinda dachte, er wollte das wissen, um eine Besamung im fraglichen Zeitraum zu verhindern. Das Gegenteil war der Fall. Der Charly wollte wissen, wann seine Chancen, Dalinda zu schwängern, am höchsten waren. „Zehn und sieben Tage“, sagte sie, „zehn und sieben Tage haben Linda Eisprung“.
Im Charly jubelte alles und er dachte nur noch „Das ist ideal. Ab jetzt geht es nämlich um alles, ich will alles, und ich bekomme alles, mein liebes Mädchen. Ich muss sie unter allen Umständen schwängern, muss sie überlisten, überraschen. Wenn mir erst ihr Bauch gehört, gehört sie mir ganz, kommt sie mir nicht mehr aus. Diese Frau lasse ich auf jeden Fall nicht mehr aus. Notfalls muss ich dabei mit etwas Gewalt nachhelfen und ihr halt meine Samenspritze zwangsweise verpassen.
Mein Mädchen wird auf jeden Fall, muss, mit meinem Kind von mir im Bauch nach Hause fliegen und schon sehr bald wieder zu mir zurückkommen. “ Das waren seine euphorischen Überlegungen auf ihre Antwort hin. So weit dachte Linda zu dem Zeitpunkt noch lange nicht. Darüber machte sie sich erst in den folgenden Tagen große Gedanken, als der Charly ihr immer wieder andeutungsweise sagte, was seiner Meinung nach geschehen musste, und dabei keinen Widerspruch akzeptierte.
Einerseits sehnte sie sich unbeschreiblich nach diesem Mann, seinen Lippen, seinem Schwanz und seinem Samen, nach allem, was ihn ausmachte. Andererseits hatte sie große Angst davor, dass sie für den Charly eben nur ein nettes Abenteuer, eine sehr leidenschaftliche Episode mit einem exotisch aussehenden Mädchen war. Trotz aller Beteuerungen erschien es ihr immer wieder als unwahrscheinlich, dass er sie, die arme, farbige, ungelernte Dalinda aus Westafrika, eine Kreolin, zur Bäuerin auf seinem Hof wirklich machen wollte.
Sie beschloss, dass ihr das alles egal war, und weigerte sich darüber nachzudenken. Und sie beschloss diese Stunden und Tage mit Charly sich zu nehmen und alles so geschehen zu lassen, wie es sich der geliebte Charly und natürlich auch sie selbst so sehr wünschten. Und wenn es der größte Wunsch des geliebten Mannes war, wollte sie ihn auch an ihren fruchtbaren Tagen ungeschützt ficken und sich schwängern lassen. In seinem Alter weiß man um die entsprechenden Folgen, auch die finanziellen Konsequenzen für den ledigen Vater eines Kindes.
Die Entscheidung, ob in ihrem Schoß etwas passieren sollte, lag so nur noch bei ihm, hatte sie sich vorsorglich gedanklich zurecht gelegt. Ein erheblicher Teil der Frauen auf den Inseln hatte sich unter dieser Prämisse Kinder machen lassen und lebte zusätzlich auch von den Zahlungen der Väter aus dem Ausland. Das Hintergehen eines deutschen Liebhabers, wie sie es mit den Freundinnen noch während der Reise nach Schwarzbärbach eher scherzhaft erwogen hatte, kam für sie auf jeden Fall unter keinen Umständen in Frage.
Sehr genau sagte sie ihm jeden Tag, was mit ihrer Muschi los war und ob etwas passieren konnte. Der Charly hatte jedoch, wie gesagt, seine eigenen Pläne, in denen es ihm nur auf ihre ungeschützten fruchtbaren Tage ankam.
Ihr ‚Heiliger Schwur‘
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Es waren etliche Tage seit ihrer ersten Begegnung vergangen. Am 9. Tag gerechnet ab dem ersten Tag der Regel, also am 5.
Tag vor dem Eisprung, den sie bei ihrem 28 Tage dauernden Zyklus für den 14. Tag erwartete, wollte der Charly jetzt bei ihren abendlichen Intimitäten darauf bestehen, dass sie im Rahmen einer kleinen Zeremonie seinen Samen trank. Den Grund sagt er ihr erst etwas später. Dafür hatte er sogar schon alles perfekt vorbereitet. Als sie nach dem abendlichen gemeinsamen Duschen sich auf das Bett legten, stand bereits ein Glas und eine Wasserflasche bereit. Zärtlich massierte ihn Dalinda.
Als er spürte, dass der Samen bald kam, gab er ihr das Glas, bat sie, es zu halten, damit er dort gezielt seinen Samen hinein spritzen konnte. Kein Tropfen durfte dabei verloren gehen. Linda konnte sich nicht so recht vorstellen, wofür das gut sein sollte. Ihr war allerdings klar, dass sie das trinken sollte und dachte daran, dass dies vielleicht bei einer intimen Beziehung in Guntramszell, quasi als Liebes- und Vertrauensbeweis, so üblich war.
Als sich der Samen in dem Glas etwas verflüssig hatte, musste Dalinda in das Glas gleich etwas Wasser dazuschütten. Jetzt sollte eine kleine Szene beginnen, mit der sie bestenfalls in ihren Träumen von Anfang an sich so gewünscht und erhofft, aber niemals gerechnet hatte. Nackt, wie sie beide waren, standen sie auf und Charly führte Dalinda zu dem im Zimmer stehenden Tisch. Dort standen bereits Kerzen. Zwischen den Kerzenleuchtern lag die dicke, große Familienbibel bereit.
Die hatte sie gesehen, wie sie in das Zimmer kam, hatte damit allerdings nichts anfangen können. Nachdem der Charly die Kerzen angezündet hatte, machte er ihr klar, dass sie jetzt beide vor einander den Treueschwur ablegen mussten, der sie für alle Zeiten an einander ketten würde. Feierlich erklärte er „Linda, mein Liebling, ich kann und ich werde dich nie mehr hergeben, nie mehr. Ich bitte dich sehr, für immer bei mir an meiner Seite als meine Ehefrau, Geliebte, Mutter meiner Kinder und Bäuerin auf dem Hof zu bleiben.
Dalinda, die sehr ergriffen war und vor Freude sofort zum Schniefen anfing, nickte. Alles verstand sie sehr genau. Was ihr Charly da sagte, riss sie jetzt wirklich von den Beinen, war eine riesengroße Überraschung, die sie — wie gesagt — niemals für möglich gehalten hätte. Sie zitterte am ganzen Körper und flüsterte immer wieder „Immer … immer bei meine Charly … immer … Madonna … Madonna … mein Gott, mein Gott … immer bei Liebling … bei meine Charly!“ Das war mehr als die Erfüllung all ihrer Träume und sehnlichen Wünsche.
Ergeben flüsterte sie „Ja … bei meinem Charly bleiben … immer … ja … Linda bleiben immer bei Liebling … meinem Charly. “ Gleich erklärte er ihr etwas genauer, was jetzt kam, und warum das so sein sollte „Linda, der Schwur, den wir beide jetzt vor einander ablegen, ist kein Spaß. Es ist ein heiliger Schwur, den wir beide vor einander auf die Bibel ablegen. Für immer und ewig wird er uns durch unser ganzes Leben begleiten und an einander binden.
Niemals kann er rückgängig gemacht werden, niemals, mein Liebling. Damit werden wir beide richtig mit besonders dicken Ketten an einander gekettet, die nichts auf der Welt je wieder trennen kann. Nach dem Schwur bitte ich dich, mein Liebling, als meine baldige Ehefrau, meinen Samen, den Samen deines künftigen, und hoffentlich baldigen, Ehemannes, zu trinken, aus dem schon sehr bald in dir mit Gottes Hilfe das erste unserer Kinder entstehen wird. Ich möchte und bitte dich, meinen Samen an deinen fruchtbaren Tagen zu empfangen und mir möglichst bald ein Kind zu schenken.
Nur noch dir soll dein Ehemann in Allem bedingungslos und uneingeschränkt für immer zustehen. Und du sollst nur mir in bedingungsloser Liebe und Treue für immer gehören. Das werden wir uns schwören, also nicht nur versprechen. Das ist ein Schwur, ein heiliger Schwur, wie gesagt. “ Sofort begriff sie, um was es dabei ging, begann vor Rührung und Freude zu weinen und musste sich an ihm festhalten. Als sie der Charly nach seinen Erklärungen leise fragte, ob sie alles genau verstanden hatte, und die Bedeutung kannte, sagte sie schluchzend „Ja … ja, mein Liebling … jaaa, jaaa … Linda gehören für immer zu Charly … Charly immer mein Mann … wir Familie und viele Kinder … Charly und Linda immer treu und viel Liebe … auch immer viel Liebe machen.
“ Er nickte nur und nahm den Zettel zur Hand, auf dem der Schwur stand, den er sich zurecht gelegt hatte.
Dalinda musste sich am Tisch etwas festhalten, weil sie ihre Beine nicht mehr tragen wollten. Sie zitterte am ganzen Körper. Ehrfürchtig stand sie vor Charly, hatte die linke Hand auf die von ihm ihr hingehaltene Bibel gelegt und die rechte Hand zum Schwur erhoben. Leise sprach sie schluchzend nach, was ihr der Charly vorsprach „Ich schwöre dir, mein geliebter Charly, bedingungslose Liebe und Treue in allen guten und schlechten Tagen für immer und ewig, werde dir immer eine gute Frau und Geliebte sein, dir deine Kinder gebären und sie mit dir treusorgend auf das Leben vorbereiten.
Ich werde dich lieben und ehren. Nur der Tod vermag uns zu trennen. “ Spaßeshalber fügte er lächelnd an „Und meine Linda wird immer viel Liebe mit mir machen. “ Brav sprach sie es ebenfalls nach. Als sie Charly lachen sah, wurde sie fast etwas unwillig und sagte lachend „Liebling darf nicht lachen bei Liebe machen. Linda mussen mit Charly immer viel Liebe machen, viel ficken, viel Liebe machen, meine Charly streicheln, mit ihm schmusen, viel Küssi und sehr, sehr lieb sein.
Linda mussen immer ihre Liebling viel glücklich machen, brav und gehorsam sein. Linda wollen, versprechen immer viel zärtlich mit Charly zu sein. Linda werden Babys schenken, damit Linda und Charly immer glücklich. “ Danach nahm er die am ganzen Körper furchtbar zitternde Linda ganz fest in seine Arme und küsste sie innig. Hemmungslos ließ sie jetzt in seinen Armen ihren Tränen den freien Lauf. Anschließend sprach er gleichermaßen für Dalinda den Treueschwur und sie nahmen sich sehr lange einander wieder ganz fest in die Arme.
Dalinda und auch Charly, die beide befürchtet hatten, dass es keine gemeinsame Zukunft geben konnte, fielen ganze Gebirge von der Seele. Mit solchen Glücksgefühlen hatten sie verständlicherweise jetzt nur noch das sehr dringende Bedürfnis, möglichst lange in einander zu sein. Vor seinem Eindringen griff Dalinda nach einem Gummi, den ihr für die fruchtbaren Tage, an deren Anfang sie ja war, Muriel und Klaus für sie besorgt hatten.
Ich will dir ein Kind machen
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Der Charly ließ dem Mädchen keine Chance, die Tüte zu öffnen.
Mit sanfter Gewalt nahm er sie ihr lächelnd aus der Hand und sagte nur „Nein, nein, mein Liebling, die brauchen wir beide nie mehr, verstehst du, mein Liebling, nie mehr. Das ist jetzt in diesem Haus verboten, in deinem neuen Heim, in unserem Schlafzimmer, sogar sehr streng verboten …!“ Dalinda sah ihn nur entgeistert an und stotterte „Nie mehr brauchen … streng verboten? Ja, Liebling … Linda aber fruchtbar … wir heute Baby vielleicht machen … Muschi gefährlich wie Bombe … wwwummm … Ahhhhhh, verstehen, mein Charly wollen in Popo spritzen, ja?“ Der Charly schüttelte lächelnd den Kopf, worauf Linda sagte „Nein, nicht in Popo spritzen.
Aaaah Linda dürfen noch Mal Samen trinken? Komm, wir machen, mein Liebling, was du wollen, alles mein Liebling bekommen. “ Lächelnd schüttelte Charly den Kopf und sagte „Nein, nein, mein Schatz, nicht in den Popo oder in den Mund. In deine Muschi spritz ich alles rein. Da muss mein Samen jetzt sogar heute unbedingt rein. Mein Schatz, versteh doch, ich muss dir meinen Samen jetzt und die nächsten Tage immer in deine Muschi spritzen.
Linda, Liebling, ich möchte doch nur, dass du von mir ein Kind bekommst. Denk daran, was du mir gerade geschworen hast. Auf unserem Hof sind Gummis und Pille streng verboten. Und das bleibt auch immer so, mein Liebling. Wir tun jetzt, heute, gleich ein Baby machen. Ich möchte dir jetzt ein Kind machen, mein Liebling“ worauf Dalinda ihn nur mit großen Augen ansah und leise sagte „Ja, ein Kind machen, Linda Baby machen, kein Spaß, ich nicht glauben können.
Ist so schön, so wunderschön. Baby von Liebling mein Traum. Linda sehnen nach Baby von Liebling. Nie mehr Gummi nehmen, nie, nie, nie mehr, Gummi und Pille immer streng verboten. Ja, das gut, das so schön, ja, wir jetzt immer Baby machen, Baby machen? Liebling immer in Linda viel spritzen. Wir viele Baby machen. Ja, bitte, bitte, Liebling jetzt gleich Baby machen. Bitte, bitte, komm, du Liebling du, mein Supermann. Ja, du mein Supermann, mein starker, großer Mann, mein Liebster.
Ich lieben dich so sehr,“ Dalinda heulte vor Freude und wollte ihn überall abküssen. Beim Schwanz ließ sie sich Zeit und flüsterte mit ihm „Ich lieben dich … Liebling so stark … Mussen mir Baby machen … bitte, bitte, ficken mir ganz, ganz fest Kind für meine Charly … meine Liebling … Wir beide so glücklich … Ja, du machen … Du mussen viel Samen in Linda spritzen … alle Samen … fest spritzen, immer spritzen, spritzen, spritzen … tief in Bauch drücken.
“ Sogleich legte sie sich brav mit maximal gespreizten Beinen in Position und mit Tränen in den Augen und glücklich lächelnd zog sie sich den Charly zwischen ihre Beine. Aufgeregt sagte sie lächelnd „Liebling, komm, komm, ja, ja, Baby machen … Jetzt Linda Kind ficken … Schwanz wissen schon … Habe gesprochen … Er mussen brutal ficken und viel, viel Samen in Linda spucken!“ Sie konnte es immer noch nicht glauben. Während sie das sagte, drang er bereits behutsam ganz in sie ein und blieb so.
Obwohl er sich schon ein Mal an diesem Abend entleert hatte, glühte sein Schwanz erneut. Seine Samenblasen waren scheinbar zum Bersten gefüllt. Linda war ganz aufgeregt. Über die Backen rannen dem Sensibelchen jetzt wieder ununterbrochen dicke Tränen. Den Charly sah sie nur immerzu liebvoll an und flüsterte laut „Jaaaa … Liebling muss jetzt Linda Baby machen … ja, bitte, bitte … Linda Baby ficken … Linda glücklich … Linda so glücklich … Linda so viel Wunderschönes mit Charly erleben … bekommen Charly und Baby von Liebling … Linda immer gehorsam für Liebling … immer brave Linda … brave Frau … gute Mutter für Babys … gehorsame Frau für Liebling … viel geile Frau … alles machen, was Liebling wünschen … immer … ich versprechen … ich schwören … ich schwören tausend Mal.
Mein Liebling ficken jetzt Baby in Linda Bauch … jaaa … Charly muss viel Samen in Linda spritzen … Samen von Liebling im Mund … mmmhhh … schmecken sooo köstlich … im Popo auch gut … Linda lieben Schwanz von Liebling in Popo … nein, nein nicht Mund und Popo … jetzt Samen von Liebling in Muschi für Baby … bald Samen in Popo spritzen … dann ganze Linda gehören Liebling … ja, jetzt Linda schwanger machen … total schwanger machen … Liebling sooo dicken Bauch von Liebling … starker Charly sein starkes Baby für Liebling … Ich liebe dich … du lieber Charly … mein lieber Mann … schnell machen … schnell Baby spritzen … Linda kann nicht glauben … nein, kann nicht glauben … bitte, ganz schnell spritzen … Linda kann erst glauben, wenn viel, viel Samen von Liebling in Muschi … Linda dürfen kostbaren, heiligen Samen von Liebling trinken und jetzt bekommen geile Spritze für Baby … ist alles wie großer Traum … ganz schnell Samen in Lindas Bauch spritzen … Linda so große Sehnsucht nach Samen von Charly … lieber, lieber Charly mussen fest spritzen … jetzt unser Baby machen … jaaaa … Baby machen … Linda viel Samen spritzen …!“ So ging es die ganze Zeit, während der Charly begonnen hatte, langsam in sie zu stoßen.
Als es auf das Spritzen zuging, keuchte er „Gleich … Liebling … gleich kommt der Samen … gleich kommt er … ich spür ihn schon … unser Baby kommt gleich … Linda Baby machen … jetzt Linda Baby machen … Jetzt kommt der Samen … jetzt kommt unser Baby … jetzt kommt es … jetzt kommt es … ich fick es dir in den Bauch … unser Kind … unser Kind … ich fick es dir … ich fick es dir … ich muss dich spritzen … jetzt … jetzt … meine Linda … meine Linda … ich liebe dich … ich liebe dich so sehr … meine Linda … meine kleine, geliebte Frau!“
Auch an den folgenden Tagen liebten sie sich natürlich jeden Abend in seinem Bett.
Während die beiden in den Wochen davor immer sehr darauf bedacht waren, nur ja keinen Lärm zu machen, damit die Eltern nicht hören konnten, was sich bei ihnen abspielte, war ihnen das jetzt aber auch so was von völlig egal. Beide ließen sie sich total gehen. Die Eltern konnten ruhig hören, jeder konnte es hören, wie leidenschaftlich und ungezwungen sich Linda ihm hingab, wie sehr sie sich liebten. Beide machten sie keinen Hehl daraus, dass sie jeweils nur noch stundenlang ihre Geilheit und Gier nacheinander, ihre so große Liebe ausleben mußten.
Da schlackerte jetzt sogar Charlys Mutter mit den Ohren, wie sie die geile Dalinda stöhnen und laut schreien hörte und mit bekam, wie Charlys Bett unter seinem ungewöhnlich kraftvoll und hemmungslos in Dalinda hinein dreschenden Schwanz ächzte und knarrte und die auf einander prallenden Leiber ständig laut klatschten. Die Babette lauschte vor der Türe. Durch das Schlüsselloch konnte sie noch etwas Lindas in die Höhe gereckte Beine und das hektisch arbeitende Hinterteil des Charly schemenhaft sehen.
Linda war scheinbar total aufgespreizt und hielt ihren geil grunzenden Charly mit den Beinen und Armen umklammert. Ihr Sohn schien wie verrückt in sie hinein zu stoßen, wobei Linda ihn mit ihrem geilen Stöhnen und Reden immer noch wilder machte. Was sie da sah, ließ ihr jetzt doch die Kinnlade nach unten klappen und nur noch staunen. Solche Vorgänge, ein so geiles Ficken hatte sie nämlich mit ihrem Hans noch nie erleben dürfen. Sie dachte „Da haben sich die richtigen zwei gefunden, wobei ich nicht weiß, wer da der Schlimmere ist.
Ich glaub, unsere Linda kann im Bett für ihren Charly ein ganz großes Luder sein. Der Charly dreht ja auf ihr richtig durch. Mal sehen, vielleicht kann ich ja meinem Hans jetzt gleich auch etwas auf die Sprünge helfen. Was die zwei da machen, macht Appetit. Ich werde es mal versuchen, ihn auf die ganz blöde Tour zu verführen, wenn er nicht schon schläft. “
Gleich danach erzählte sie es in ihrem Schlafzimmer dem Hans, ihrem Mann, und stellte sich blöd.
Sie fragte ihn, woher das wohl kommen konnte, dieses ständige heftige Klatschen „Sag mal, kannst du dir vorstellen, was die da drinnen machen? Das hab ich ja noch nie gehört und gesehen. Die Linda hat die Beine in die Luft gereckt. Von beiden sieht man die Backen und unser Herr Sohn malträtiert scheinbar mit seinem Dings die Linda. Das sind ja ganz neue Methoden. Die kennst das sicher auch nicht? Wir tun jetzt am besten schlafen, was meinst?“ Der Hans, kein Mann vieler Worte, rätselte nicht langer herum, was die beiden da wohl gemacht hatten.
Er sagte „Moment, mein Schatz, nicht so schnell. Das mit dem Dings kann ich dir sofort zeigen. Weißt, mein Schatz, die neue Methode ist uralt und ganz was Schönes. Da bekommst du sogar was. Wirst gleich sehen. “ Die ausführlichen Schilderungen und jeweiligen Kommentare seiner Frau hatten ihn blitzschnell aufgegeilt. Seine Babette war mit ihrer Erzählung noch nicht ganz zu Ende, da hatte ihr der Hans schon das Nachthemd nach oben geschoben und war über ihr.
Sofort hatte sie ihre Beine weit aufgespreizt und mit kundigem Griff schob sie sich seinen auch für sie nach langer Abstinenz überraschend schnell steif gewordenen Schwanz in die Muschi. Lächelnd sagte sie „Hui, was ist den mit meinem Liebling heut los. Jaaa, ich brauch auch wieder mal was. Machst jetzt auch die neue Methode? Und die kannst du. Da bin ich aber jetzt gespannt. Komm nur, mein Liebling. Fahr ganz tief rein. Endlich, endlich darf ich dich wieder mal spüren.
Ich liebe dich. Du bist aber heut stark. Schau, ich brauch das doch auch, dich spüren, deinen Schwanz, dass wir so innig beisammen sind. “
Als er ganz in sie eingedrungen war, schmusten sie über zehn Minuten, wobei ihr der Hans zwischendurch immer wieder langsam Stöße gab und sie sich zärtlich mit einander unterhielten. Das richtig geile Rammeln löste die Babette aus. Sie machte es wie die Linda und umklammerte urplötzlich ebenfalls mit Händen und Füßen ihren Hans und forderte leise „Komm, mein Schatz, komm, fick dein Weib, fick dein Weib.
Spritz mich jetzt. Gib mir deinen Samen. Komm, raus damit. Ich brauch das jetzt, möchte mal wieder von meinem geilen Kerl so richtig beherrscht werden. Zeig es mir, wem ich gehöre. Komm, mein Schatz, sag es mir, sag es mir …!“ worauf der Hans sofort keuchte „Mir gehörst, du geiles Luder du, mir, mir, mir, hast gehört, mein geliebtes Weib, du geiles Luder, meine geliebte Babette. So geil und so schön war das Stopfen mit dir doch noch nie.
Das ist der Wahnsinn, einfach der Wahnsinn, was du heute für eine versaute Hure bist. Und so leidenschaftlich bist, unglaublich, wie die Mädchen aus Afrika. “
Was da ablief, war für beide neu. Dem Hans schien es sogar ganz besonders zu gefallen und die Babette spürte und hörte, wie er immer noch wilder wurde und in ihrem Schlafzimmer zunehmend die gleichen klatschenden Geräusche zu hören waren, die sie bei den beiden vorhin beobachtet hatte.
Sie lächelte ihn nur zärtlich an und flüsterte „Na also, siehst, mein Schatz, das können wir auch, noch schöner macht es mir mein Liebster, mein Hans. “ Als der Hans sich schließlich in seine Babette ergossen hatte, hätte er sie am liebsten vor Liebe sofort aufgefressen und keuchte immer wieder nur „Danke, mein Liebling … das war aber schön … so schön … ich liebe dich … Danke, du liebe Babette du … du bist das liebste, schönste und geilste Weib auf der Welt!“ worauf die Babette grinsend meinte „Ich liebe dich auch.
Wollt dich halt sehr glücklich machen, weil ich dich so liebe. Kann mein Liebling gerne öfter haben, du wilder Kerl. Du warst ja noch wilder als der Charly. Das war aber schön. So geil warst ja nicht einmal, wie du noch jung warst. Ich mag das aber, wenn du so geil auf mich bist. Das ist das schönste Kompliment, das du mir machen kannst, aber natürlich nur hier im Bett, mein Schatz, gell. “ Der Hans sagte darauf nur leise „Genau, daran ist nur mein geiles Weib schuld, du geliebtes, geiles Luder du.
Du bist für mich immer noch meine Madonna, mein vollkommenes und so schönes Weib. Ich bin dem ´Herrgott sehr, sehr dankbar, dass ich dich hab, dass du so bist, wie du bist, so dankbar. Das denk ich mir übrigens ganz oft, jeden Tag“ worauf die Babette ihn überall abküssend meinte „Und warum sagst mir das nicht? Das will ich künftig aber wissen. Tust das, mein Liebling?“ Der Hans nickte nur und genoss weiter ihre Küsse und ihr Streicheln.
Geile Animation
Das Erstaunliche auch an diesem älteren Paar war, dass die beiden sich tatsächlich von Charly und Dalinda sofort anstecken ließen, etliche Hemmungen überwanden und sie fleißig, wenn auch bei weitem natürlich nicht so oft, nachahmten. Das Reden kam mit dem Tun ganz von alleine. Als die Babette von Dalinda ein sehr kurzes, durchsichtiges Nachthemd mit Spaghettiträgern geschenkt bekam, und sich in der Stadt auch gleich noch mit Dalinda schöne, schwarze, durchsichtige Mini-Dessous kaufte, die man nur für gewisse Stunden anzog, kam der Hans aus dem Staunen nicht mehr heraus.
Am Abend zeigte sie ihm die sehr raffiniert geschnittenen Sachen und bat ihn bei ihrer Modenschau im Schlafzimmer um seinen Kommentar dazu. Schon nach den ersten Dessous, die sie vor ihm, natürlich bei voller Beleuchtung, sich geil bewegend zeigte, war die Show schon wieder vorbei. Der Hans packte die lachende Babette nämlich, warf sie auf das Bett und schmuse sie besonders engagiert zwischen den Beinen in einen geilen Orgasmus. Während die Babette die durch ihren Körper wellenartig rollende Lust nach einer Explosion ihres Unterleibes noch etwas genießen wollte, drückte er sie gleich auf den Rücken, spreizte ihre Knie bis zu ihren Brüsten auf und wollte gleich anschließend in sie eindringen.
Was sie ihm da so alles an neuen ‚Kleidungsstücken‘ gezeigt hatte, war für ihn einfach zu viel. Auch die volle Beleuchtung war für die beiden ein Novum. Mit dem Kommentieren hatte es der Hans nicht so. Er bevorzugte auch hier gleich wieder das ‚Laerning by doing‘ und zeigte es ihr eindrucksvoll mit seinem langen und dicken Zeigestock, wobei man auch gleich wunderbar lernen konnte. Ganz selbstverständlich hielt die Babette ihre Beine unter den Kniekehlen fest, damit er auch ja alles wunderbar sehen, und ihre Muschi optimal bis zum letzten Millimeter erobern konnte.
Auch das hatte sie durch das Schlüsselloch bei Charly und Linda so gesehen und das wünschte sie sich sehnlich, weil sie so wunderschön von ihm zum ersten Mal verwöhnt, ihn jetzt nur noch glücklich machen wollte. Als sie schließlich nach einem innigen Ficken keuchend neben einander im Bett lagen, taten sie seit vielen Jahren erneut wieder das, was ihnen in jüngeren Jahren so sehr wichtig war: Über eine Stunde knutschten sie, bis sie schließlich glücklich und zufrieden an einander gekuschelt einschliefen.
Jetzt fragt man sich natürlich, woher wusste der Hans so genau, wie man eine Frau verwöhnt. Ganz einfach, dazu hatte er sich überwunden, am Nachmittag seinen Sohn angesprochen und gefragt“ Was machst denn da Schönes, dass die Dalinda immer so stöhnt und schreit? Da musst doch du so Tricks drauf haben? Ich mein, von alleine kommt das doch bestimmt nicht, könntest mir doch verraten. Vielleicht kann ich ja noch etwas lernen.
“ Er konnte sogar sehr viel lernen. Der Charly erklärte es ihm gleich kurz. Am Abend überraschte er damit die Babette. Die folgende Premiere und alle folgenden Aufführungen wurden totale Erfolge. Das Schmusen mit Babettes Muschi und vor allem das Saugen an ihrem Kitzler, bis dahin nie praktiziert, gehörte mit dem weiten Aufspreizen der Babette damit von da an jetzt zu den regelmäßigen besonders begehrten Standart- und Pflichtübungen vor seinem eigenen Vergnügen. Und seine Babette war mit Feuereifer dabei und ungewöhnlich kooperationsbereit, damit er ja auch alles schön ungehindert in ihrem Unterleib und ein Stückchen weiter hinten untersuchen und sie so richtig gemein verwöhnen konnte.
Das einzige Problem dabei war für den Hans beim ersten Mal die große Scham der Babette, als er ihr die Beine mit sanftem Druck aufspreizte, dort alles sehen konnte, ihr zuerst den Zeigefinger in die Muschi steckte und dann auch noch den Mittelfinger in den Po drückte wurde der Babette ganz anders. Wie er danach auch noch mit dem Mund sich ihrer Muschi und der Furche bis hinter zum Arschloch widmete, war für sie schier nicht mehr auszuhalten.
Ständig versuchte sie immer wieder, die schließlich gewaltsam gespreizten Beine wieder zusammen zu drücken gefiel ihr diese Leckerei und vor allem der Finger im Po überhaupt. Nach ein paar Minuten gefiel ihr alles, sogar sehr. Mit den ersten heftigen, geilen Gefühlen, die durch die Muschi rieselten, vergaß sie sogleich allen Widerstand, wurde selbst schwer aktiv, war voll dabei und erinnerte den Hans etwas später sogar einmal, dass er das Schmusen doch bitte nicht vergessen durfte.
Dass er beim nächsten Mal während des Schmuses erneut mit dem Zeigefinger ihre Muschi und mit dem Mittelfinger gleichzeitig ihr Poloch malträtierte, etwas, das sie ja davor niemals zugelassen hätte, bei einem solchen Ansinnen sofort schreiend aus dem Schlafzimmer gelaufen wäre, hatte ihr schon beim ersten Mal wahnsinnig gefallen. Auch das hatte sie am Schlüsselloch der beiden etwas mit bekommen und gesehen, wie der Charly mit seiner Hand an Lindas Löchern und mit seinem Mund an ihrer Muschi war.
Dass es was besonders schönes sein musste, konnte sie an Lindas fast schon hysterischen Reaktionen erahnen.
32.
Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘
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DIE PERSONEN:
Maryana Ortegas (25) Sekretärin in einer Bank in Mindelo
Lars Leitner (38) Pferdefachmann und Stallmeister
Maryana liebte die Pferde. Ihr Traum war ein eigener Reitstall mit einer Art Reiterpension irgendwo in den Bergen auf der Insel Santo Antao, von der sie aus einem Ort nahe des Hafens Porto Novo aus sehr ärmlichen Verhältnissen kam.
Sie hatte noch sechs ältere Geschwister, die alle auf den Inseln verstreut lebten und Berufe erlernt hatten. An den Wochenenden und im Urlaub arbeitete sie schwer in der elterlichen Landwirtschaft (Terrassenfelder) und mit der Mutter am Verkaufsstand auf dem Markt (Gemüse, Fische …). Der alte Vater war Fischer, destillierte in versteckten Hütten Grogue, den er an Touristen verkaufte. Gelegentlich betätigte er sich für Touristengruppen als Führer durch die Berge von Santo Antao.
Lars war seit sechs Jahren geschieden, arbeitete auf dem Hof von Klaus (Pferdezucht), war ausgebildeter, bekannter Pferdefachmann und Stallmeister.
Zusammen mit Maryana pachtete er auf Santo Antao mehrere kleine, aufgelassene Gehöfte, richtete sie her und züchtete dort Pferde (und machte der Maryana jedes Jahr ein Kind). Nach ein paar Jahren gehörte den beiden fast ein ganzes, wunderschönes Tal, in dem sich die sich ständig vergrößernde Herde frei bewegen konnte. Schon im zweiten Jahr war ihre noch bescheidene Reiterpension für Reiterferien voll ausgebucht. Pension, Reitstall und Wirtschaft gingen hervorragend. Schon nach ein paar Jahren bauten sie sich eine große, komfortable Pension, pachteten und kauften sie sich die umliegenden kleinen Täler für Koppeln.
Sie schafften es Dank ihres Könnens und Fleißes. Sehr viel Glück und Hilfe von Freunden war jedoch auch dabei.
Zwischen Maryana und Lars passierte es — wo auch sonst — natürlich im Pferdestall auf dem Hofmarkrichtergut. Nach einer Woche in der ständigen Nähe von Maryana drehte er durch. Er hielt die Situation nicht mehr aus. Tagtäglich war er ständig in Reichweite dieses wunderbaren Mädchens, flirtete mit ihr auf Teufel komm raus, und war doch bisher keinen Zentimeter weiter gekommen, weil sie sich im entscheidenden Moment immer gleich wieder abgewandt hatte und weggelaufen war.
Seine übergroße Sehnsucht ließ ihn Dinge tun, zu denen er ansonsten niemals fähig gewesen wäre. Er schlich ihr auf dem Hof hinterher, verschloss ein wichtiges Tor und versteckte sich in der Nähe des zweiten Tores hinter Säcken mit Sägemehl. Sein Verhalten ähnelte mehr dem eines verliebten Teenagers als einem Erwachsenen, der bereits ein Mal geschieden war. Maryana ging jeden Abend noch mal durch die Boxengasse, redete mit den Pferden und schaute nach, ob sie gut versorgt waren.
Das machte sie seitdem sie hier war. Sie liebte die Pferde und jede Stunde, wo sie mit ihnen zusammen sein durfte empfand sie als etwas besonders Schönes. Lars hockte — wie beschrieben — hinter den Säcken und riskierte immer wieder einen Blick, um zu sehen, wo sie gerade war. Als sie sehr nahe bei diesen Säcken schließlich vorbei ging, und den Stall verlassen wollte, stand er urplötzlich vor ihr. Maryana war sofort klar, was die Stunde geschlagen hatte.
Sie hatte ebenfalls große Sehnsucht nach ihm, hatte jetzt aber nur panische Angst vor dem, was sie wusste, das mit Lars kommen konnte, der Sex, das Ficken. Noch nie war sie einem Mann, abgesehen beim Tanzen, wo es auch mehrfach zum Knutschen gekommen war, so nahe gekommen. Ihr Schoß war immer noch unberührt.
Ihn erschrocken ansehend, ging sie sofort rückwärts und begann zu laufen. Lars wusste, dass er sich Zeit lassen konnte.
Das zweite Tor war bereits verschlossen und zurück konnte sie nicht. Langsam ging er ihr nach. Als Maryana am anderen Tor feststellen musste, dass es schon verschlossen war, rannte sie über die im Stall befindliche Treppe nach oben, wo das Heu und Stroh lagerte. Lars folgte ihr. Jetzt hatte sich Maryana endgültig in eine Falle manöveriert. Dass sie auch bei den Außenboxen durch die Boxen nach draußen und problemlos ihm durch den Zaun hätte entschlüpfen können, hatte sie nicht mehr bedacht.
Sie war in Panik. Zumindest tat sie so.
Er sah Maryana, die ganz am Ende des Heuschobers stand und ihn scheinbar erwartete. Langsam ging er auf sie zu und blieb etwa fünf Meter vor ihr stehen. Er sagte „Maryana, ich liebe dich. Mädchen, ich liebe dich so sehr. Ich halte das nicht mehr aus. Ich könnte dir niemals etwas tun. Maryana, du brauchst keine Angst zu haben. Das wollte ich dir nur sagen“, drehte sich um und ging langsam wieder zurück zur Treppe.
Plötzlich hörte er Maryana leise rufen „Lars, Lars, ich lieben auch, bitte, kommen zu Maryana, bitte. “ Sofort drehte er sich um und lief zu ihr. Sie erwartete ihn schon mit ausgebreiteten Armen. Es bedarf keiner weiteren Schilderung, was jetzt passierte. Wie Ertrinkende klammerten sie sich aneinander und küssten sich geradezu gierig. Nach ein paar Minuten innigem Küssen, ließ sich Maryana langsam nach hinten auf die Heubündel fallen und Lars folgte ihr. Bald wurde ihnen das zu ungemütlich, vor allem, weil es ja in Lars kleiner Wohnung auf dem Hof auch ein bequemes ausklappbares Doppelbett gab.
Dorthin gingen sie. Und dort verlebten sie ab sofort ihre aufregenden Nächte, in denen sich Maryana Lars hemmungslos hingab und sich alles beibringen ließ, was man zum Liebe machen wissen musste. Maryana war sehr wissbegierig und ständig auf Entdeckungsreise. Und Lars deckte sie auf Teufel komm raus.
Nachdem sie sich gemeinsam etwas frisch gemacht hatten, taten sie das an dem hier in Rede stehenden Abend jetzt das, wonach sie sich beide sehr sehnten.
Lars, der ja von seinen Ehejahren her hinreichend spezielle Erfahrung hatte, hatte natürlich keinerlei Mühe, das leidenschaftliche Mädchen mit Mund, Zunge und Händen in einen wunderbaren Orgasmus zu schmusen. Sofort danach zog sie ihn zu sich hoch. Jetzt wollte sie nur noch den geliebten Mann spüren und ihm ihre Unschuld schenken. Während seine Exfrau auch beim Sex immer sehr nüchtern, fast gefühllos unter ihm lag, und es einfach über sich ergehen ließ, war Maryana genau das Gegenteil.
Sie war sehr zärtlich, gefühlsgeladen, geil und konnte ihn als Naturbegabung immer traumhaft verführen und aufgeilen, bis er immer wieder so reagierte, wie im Pferdestall.
Als besonders anregend empfanden sie es immer, wenn Lars einer rossigen Stute den Deckhengst zuführte. Wenn der seine 60 cm in die Stute immer wieder sichtlich etwas hektisch und sehr geil donnerte und sie schließlich literweise mit seinem Samen abfüllte, schauten sie einander nur wissend an.
Am Abend machten sie genau das Gleiche, allerdings sehr viel kreativer als die Pferde. Sie spielten immer wieder das gute, alte Spiel ‚Die rossige Maryana braucht dringend ihren geilen Deckhengst Lars. ‚ Während die Stute bei solcher Betätigung vermutlich keine oder nur sehr kurze besonders lustvolle Erlebnisse hatte, fickte sie Lars meist gnadenlos in eine wunderschöne Explosion. Wenn Lars auf seine Maryana aufgesprungen war, gaben sich die beiden nur noch ihrer Geilheit hin und kämpften — im Unterleib vereinigt — mit einander.
Für den Lars hieß das ihr gegenüber oft „Muss meinem Schatz die Sporen geben. “ Dabei hatte er doch nur einen. Wehe allerdings, wenn die leidenschaftliche Hexe bei ihm aufgesessen war und sich diesen dicken und langen Sattelknauf in ihrer Muschi einverleibte. Lars sein Wiehern hätte man ohne Maryanas Hand, die sie ihm wegen der Kinder auf seinen Mund gehalten hatte, rund um das Haus noch gehört.
Noch in Deutschland wussten sie, dass auch Maryana von Lars ein Kind erwartete.
Sehr bald war ihnen klar, dass sie für immer zusammen bleiben wollten. Sie planten nichts, wollten beide nur, dass es geschieht, weil sie sich sehr nach Kindern sehnten. In seiner ersten Ehe waren sie Lars leider versagt geblieben bzw. seine Exfrau wollte keine Kinder, und hatte wohl insgeheim immer die Pille genommen und alles dafür getan, dass daraus nichts wurde. Von da an trug er seine Madonna nur noch auf Händen, betete sie an.
Er durfte sie noch oft über viele Jahre hinweg anbeten, wie man noch sehen konnte.
Bald nach Maryanas Abreise besuchte er sie auf Santo Antao. Gemeinsam suchten sie Möglichkeiten für ihren Traum, zu dem auch Lars finanzielle Möglichkeiten passten. Alles weitere war bald nur noch eine Frage der Zeit. In der Folgezeit blieben sie sehr bescheiden und backten kleine Brötchen. Nach ein paar Jahren konnte man sehen, was sie gemeinsam mit harter Arbeit sich geschaffen hatten: Es war ein kleines Reich für sich, in dem auch ihre Kinderschar, die sich jedes Jahr wieder um ein Kind vergrößerte , sehr viel Platz hatte.
Trotz der vielen Arbeit kam meist auch der Sex nicht zu kurz, wie man schon an der Kinderschar sehen konnte. Lars Frau war dabei immer die Hauptursache, die personifizierte, totale Animation. Daneben allerdings waren es mit Sicherheit — wie man das schon in einem anderen Zusammenhang lesen konnte — das zum Liebe machen besonders animierende mediterrane Klima, die Sonne am Äquator und auch die wilde Schönheit der Berge auf Santo Antao. Vor allem in den ersten Jahren lebten sie wirklich oft nur von Luft und Liebe.
Da kam der ständig sich geil fühlende Lars von seiner Maryana fast nicht mehr herunter. Und dass die Mädchen auf den Kap Verden sowieso meist latent geil sind, besonders geil tanzen können und viele ständig einen leicht angeschwollenen Kitzler haben, konnte man ebenfalls schon lesen.
33.
Opern – ‚Einführung‘: Suela & Robert
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DIE PERSONEN:
Suela Marsetano (24) Hotelkauffrau
Robert Gärtner (31) Lehrer
Ihre Eltern waren sehr vermögend.
Auf der Insel Sal, in der Hauptstadt Praia auf der Insel Santiago und an der Atlantikküste in Portugal hatten sie unter anderem mehrere große Hotels. Suela liebte klassische Musik, hatte Sprachen studiert und war auf der Hotelfachschule. Sie sprach mehrere Sprachen zum Teil perfekt (Portugiesisch als ihre Muttersprache, Deutsch, Englisch und Französisch), oder konnte sich damit zumindest sehr gut verständlich machen. Das Tanzen war schon bei ihrer Mutter und in ihrer Kindheit die große Leidenschaft.
Ihre Erfahrungen beschränkten sich auf eine kurzzeitige Beziehung während ihres Auslandsaufenthaltes für das Sprachstudium in Paris mit einem Französischen Studenten. Was sie bis dahin bei den Verkuppelungsbemühungen ihrer Eltern erlebt hatte, waren nur Mitgiftjäger und deren rein geschäftlich motivierte Überlegungen. Robert war der erste Mann, den sie sich selbst geangelt hatte. Robert war sie von der ersten Minuten an zugeneigt, fand Gefallen an ihm und dachte sich, dass dieser Mann die ersehnte Person für ein gemeinsames Leben sein konnte.
Es war bei beiden der berühmte Blitz, der sie unvermittelt aus dem heiteren Himmel beide voll traf. Bei Robert wollte sie deshalb von der ersten Stunden an auf Nummer sicher gehen und nichts falsch machen. Sehr überlegt aber offensiv wollte sie von Anfang um sein Herz kämpfen, es für sich gewinnen. Rainer hatte nämlich auch erzählt, dass Robert ein sehr zurückhaltender, introvertierter und schüchterner Typ war. Ihm spielte sie ein armes Mädchen vor. Erst bei seinem baldigen Besuch nach ihrer Nachricht über ihre Schwangerschaft merkte er so nach und nach, das sie die Erbin eines großen Vermögens war.
Von ihren Gastgebern wusste Suela seinen Namen und sein Alter (31). Als junger Studienrat arbeitete er am Gymnasium in der nahe gelegenen Stadt und unterrichtete dort Französisch, Kunsterziehung, Geschichte, Sport und Musik. Er war also ein Mensch, der vor allem das Musische und die Kunst liebte und in den Ferien sich gerne in Frankreich aufhielt oder in Italien die Stätten der Römischen Geschichte bereiste. Bei Robert war, wie ihr Luecienne und Rainer erzählten, vor einem Jahr überraschend eine längere Beziehung in die Brüche gegangen, was ihm furchtbar weh getan hatte.
Die Freundin war über Nacht bei ihm aus- und bei einem anderen eingezogen. Suela wusste natürlich auch, dass er ein guter Freund der drei Schwaiger-Brüder und des Rainer Fischer war, der ja zwischenzeitlich mit Luecienne verheiratet war, und in Schwarzbärbach wohnte [ KAPITEL 23! ].
Der Wolfgang, zusammen mit seinen drei Frauen Suelas Gastgeber [ KAPITEL 01 — 23! ], wusste um Suelas besondere Liebe zur klassischen Musik.
und ihr großes Interesse am Nationaltheater in München und hatte ihr zwei Karten für die Oper besorgt. Von den anderen Mädchen interessierte sich keine dafür. Denen war, wie man aus den anderen Schilderungen weiß bzw. noch erfährt, das Ausgehen zum Tanzen, ins Kino, Eisdiele usw. mit den Jungs sehr viel wichtiger. Auch Wolfgang und seine drei Frauen hatten etwas anderes vor bzw. waren nicht interessiert. Sie hätte sich also die Aufführung sich alleine ansehen müssen.
Tatsächlich ging es Wolfgang und sein Freund Rainer [ KAPITEL 26! ] um etwas ganz anderes. Die beiden wollten versuchen, zwischen Suela und Rainers Kollegen vom Gymnasium, dem Robert Gärtner, zumindest einmal einen Kontakt zu knüpfen. Der war ebenfalls ein großer Fan klassischer Musik und spielte sogar nebenbei in Guntramszell die Kirchenorgel. Gefragt, ob er mit Suela in die Oper gehen wollte, sagte er sofort zu.
Robert hatte einen großen Bammel vor dem angeblich so schönen, exotischen Mädchen.
Als er sie in Schwarzbärbach abholte, war er die erste halbe Stunde im Auto sehr schüchtern und gehemmt. Suela lächelte ihn nur unentwegt an. Seltsamerweise lief auch Suelas Kreislauf von Anfang an auf der äußersten Spur auch Hochtouren. Ihr Herz, meinte sie, müsste jeden Augenblick zerspringen, weil es so raste. Suela sprach sehr gut Deutsch. Das ‚Du‘ hatte noch der Rainer und Wolfgang beim Einsteigen in das Auto gleich eingefädelt. Ihre Gespräche drehten sich zuerst um Musik und den Beruf.
Bald pirschten sie sich an und der Gesprächsstoff ging bei beiden immer mehr zum klammheimlichen Abklopfen. Das Wichtigste war natürlich, ob es bereits einen Partner gab. Der Robert fragte einfach direkt „Was sagt denn dein Freund oder Ehemann dazu, wenn du etliche Monate auf Tournee und jetzt sechs Wochen in Schwarzbärbach unterwegs bist?“ Ihre lachende Antwort war „Nichts, habe keinen Freund oder Ehemann, habe keine Zeit und Gelegenheit, nicht der richtige Mann. “ Sofort folgte von ihr jetzt lachend die Frage „Und du, darfst du denn so einfach mit mir ausgehen? Ist da niemand, der mir deshalb böse ist?“ Jetzt war es an ihm zu lachen.
Er sagte „Ich darf, Suela, kein Problem, ich hab nämlich auch keine Freundin oder eine Frau, erlaube mir das ganz alleine selbst. Momentan ist mein Interesse auch nicht ganz so groß. Ich hab festgestellt, dass es diese eine Frau, von der man träumt vielleicht gar nicht gibt, zumindest nicht in Mitteleuropa. “ Suela dachte „So, so, mein Lieber, ‚zumindest nicht in Mitteleuropa‘. Wie meinst du das denn? Hast du da mich schon ein klein wenig mit einkalkuliert?“
Suela war eine Schönheit.
Sie hatte sich sehr chic gemacht. Wolfgangs Frauen Corazon, Maricel und Yannina hatten ihr ein festliches, schwarzes Abendkleid, dass einen geradezu frechen, gewagten Schnitt und seitlich Schlitze hatte, passende, hochhackige Schuhe, ein Täschchen, schwarze Spitzenunterwäsche und Schmuck besorgt. Sogar an halterlose Strümpfe statt einer Strumpfhose hatten sie wegen der auch abends andauernden Wärme gedacht. Auch das passende Parfüm stand bereit. Gemeinsam verpasste ihr Maricel mit ihren Schwestern eine perfekte Frisur und schminkte sie dezent.
Als sie Robert abholte, und die so vollendet mit den hochhackigen Schuhen schreitende Suela sah, dachte er „Sie sieht aus wie eine wunderschöne, afrikanische Prinzessin. “ Das so perfekt zusammen passende Paar erregte in der Oper überall Aufsehen. Noch nie war Suela so — wie hier in diesem so großen, festlichen Rahmen — im Mittelpunkt des Interesses gestanden. Das alles gefiel ihr sehr. Auch Robert sah man an, dass er unheimlich stolz war, eine so schöne und bezaubernde Begleiterin zu haben.
Beide waren sie jedoch wegen der vielen Beobachter ständig furchtbar aufgeregt. Suela hielt sich deshalb krampfhaft an seiner Hand fest. Da sie noch viel Zeit bis zum Beginn der Oper hatten, holte er zwei Gläser Sekt, die sie beide auch wegen der Aufregung gleich austranken. Suela hatte kaum ausgetrunken, da mimte sie schon etwas eine Beschwipste, lachte ihn immerzu nur an, küsste ihn zum Dank für das Glas Sekt auf die beide Wangen und drängte noch etwas näher zu ihm.
Jetzt hielt sie sich nicht mehr an seiner Hand fest, sondern umfasste mit beiden Händen seinen Arm und lehnte sich fest an ihn.
Beide flirteten sie ununterbrochen auf Teufel komm raus mit einander und suchten zunehmend einander ständig zu berühren. Ihre Augen konnten sich nicht von einander lösen. Und jeder hatte so seine besonderen Gedanken, die sich ausschließlich um den jeweils anderen drehten.
Was dem Robert besonders zu schaffen machte, waren ihre großen, dunklen Augen und ihr unentwegtes Lächeln.
Das verzauberte ihn regelrecht. Ihr geradezu perfekter, majestätischer Gang, bei dem sie ihre prallen Brüste und ihren besonders dicken, drallen Po herausstreckte, war sehr auffallend. Keine der Frauen hatte eine so perfekte Haltung. Die Männer sahen ihr, sehr sie zum Missfallen der begleitenden Frauen, mit eindeutigen Blicken an und nach. Von der Größe her passte sie mit ihrer schlanken Figur und ihren gerundeten Proportionen, wie er später feststellen konnte, perfekt zu ihm. Auch Suela hatte natürlich die ganze Zeit so ihre eigenen Gedanken.
Alle drehten sie sich um Robert „Er gefällt mir, sehr. Hübsch ist, sehr, sehr lieb, einfach süß, ein bißchen sehr schüchtern, dürfte ruhig mehr aus sich herausgehen, einfach seinen Arm um mich legen. Das getraut er sich wohl nicht. Scheinbar hat er das noch nicht gecheckt, dass ich ihm ganz nahe sein will. Das kriegen wir schon, mein Lieber. Wir würden perfekt zusammenpassen. Wie er mich immer ansieht. Mir zittern richtig die Beine. Atemnot hab ich auch.
Jetzt hat er es endlich kapiert, legt seinen Arm um mich und hält mich schön fest. Er ist aber auch ganz schön aufgeregt, wahnsinnig nervös, wegen mir? Bestimmt wegen mir. Das war er ja schon wie ich in das Auto gestiegen bin und bei der ganzen Fahrt. Ich bin doch nicht blöd. Das sehe ich ganz genau, mein lieber Robert. Wenn wir sitzen, werde ich mal deinen Puls etwas fühlen. Der rast doch sicher.
Dann weiß es die Suela ganz genau. “
Roberts Gedanken waren zunehmend nahezu ausschließlich von einer weit überdimensionalen sexuellen Erregung beeinflusst. Er dachte „Wenn man das Wort ‚Verführung‘ erläutern wollte, bräuchte man nur ein Foto von Suela herausziehen. Das Weib macht mich richtig fertig. Ich hab das erste Mal in meinem Leben bei einem Mädchen einen riesigen Käfig mit Schmetterlingen im Bauch und werd sie nicht mehr los. Verdammt, hoffentlich sieht man es mir nicht an, wie aufgeregt und nervös ich bin.
Suela kennt sich mit Männern scheinbar sehr genau aus. Sie ist ja unglaublich selbstsicher und doch so ganz die Eva. Wie sie sich an mich schmiegt und meinen Schutz sucht. Ich krieg ja kaum noch Luft. Am liebsten würde ich sie jetzt einfach in die Arme nehmen und festhalten. Robert, das geht nicht, immer schön Haltung bewahren und nicht ausflippen. Suela ist nicht irgend ein Mädchen. Sie ist eine Lady, eine wunderschöne, edle Prinzessin, hat perfekten Stil, Format und Rasse.
Die strahlt unwahrscheinlich viel Würde und Natürlichkeit aus. Da ist nichts Gekünsteltes. Sie ist wirklich so toll, unglaublich erotisierend. Verdammt klug ist sie bestimmt auch. Wieso sieht sie mich eigentlich ständig so durchdringend und so liebevoll an, lächelt dabei so geheimnisvoll und schmieg sich bei mir jetzt noch mehr an? Wird Zeit, dass wir uns hinsetzen, damit die ganze Aufregung und dieses dumpfe Gefühl im Bauch etwas weniger wird. Außerdem zittern mir nicht nur die Beine so.
“
Kurz vor Beginn der Aufführung legte Robert seine Hand auf ihren Arm und streichelte mit den Fingerspitzen ihren linken Schenkel durch das Kleid. Es sah so aus, als ob er das irgendwie unbewusst machte. Suela ergriff seine Hand, zog sie sich jetzt richtig auf ihren Schenkel und legte ihre Hände so darunter und drüber, dass er am Weitermachen nicht gehindert war. Robert hatte eher damit gerechnet, dass sie seine Hand vielleicht gleich beiseite schob und war überrascht.
Suela fand die Hand auf ihrem Arm sogar als eine ausgezeichnete Idee und dachte „Endlich, endlich traust du dich. “ Ihn verführerisch anlächelnd streichelte sie seine Hand. Auch während der Aufführung schauten sie sich ununterbrochen aus den Augenwinkeln an und flirteten mit einander. Von der Aufführung bekamen sie auf jeden Fall nicht das Geringste mit, weil sie Augen und Ohren nur für einander hatten. Der Robert fühlte sich durch ihr Verhalten jetzt sehr ermutigt.
Millimeter für Millimeter schlich sich seine Hand in der seitlichen Öffnung unter ihr Kleid. Als sie das jetzt auch duldete, lächelte und genießerisch ihre Augen rollte, schlich sich seine Hand immer näher an ihre Scham und schob dabei ihr Kleid etwas nach oben. Das ging auch ganz gut, weil Suela ihre Schenkel geöffnet und gleich nachgeholfen hatte. Als er aufgrund der halterlosen Strümpfe ihre nackte Haut spürte, gab ihm das erneut einen kräftigen Hormonschub.
Als er sie dazu ansah, grinste sie nur. Mit den Fingerspitzen konnte er diesen Bereich erreichen. Robert streichelte sie dort, versuchte aber näher an ihre Muschi zu kommen. Obwohl sie gleich weiter nach unten gerutscht war und ihm ihr Becken entgegendrückte, kam er jetzt nur mit den Fingerspitzen bis zu ihrer Scham und ihrer Muschi. Gleich setzte er deshalb seinen Ausflug an den Innenseiten ihrer Schenkel fort. Beiden taten sie so, als ob sie gebannt und höchst interessiert der Oper lauschten.
Sehen konnten sie sowieso nur zwei alte Damen und die Leute, die auf den Balkonen so saßen, dass sie eventuell in ihre Reihe schauen konnten. Dass die allerdings von dort oben tatsächlich etwas sehen konnten, war sehr unwahrscheinlich, weil der Entfernung vom Parkett nach oben zu weit war. Zudem war es im Zuhörerbereich sehr dunkel. Bei den beiden alten Damen war das natürlich etwas anderes. Die hatten Suela, diese rassige Schönheit und Robert schon von der ersten Sekunde, wo sie sich neben sie setzten, sehr genau aus den Augenwinkeln unter Kontrolle.
Auch die Backen der beiden Damen waren vor Aufregung dunkelrot. Ihre Augen war nur auf Suelas Schoß gerichtet, wo sich seltsame Dinge abspielten. Die Frauen fanden Suela und Robert sehr sympathisch, vor allem Suela. Sie hatte sich bei den Damen lieb lächelnd dafür entschuldigt, dass sie leider für sie auf ihrem Weg zu ihren Plätzen aufstehen mußten, und sie mehrfach besonders freundlich bedankt. Für sie war das, was sie da mitbekamen bzw. vermuten konnten, dass unter Suelas Kleid geschah, vielleicht etwas, das sie an eigene Erlebnisse in jungen Jahren erinnerte.
Das Streicheln ging so ein paar Minuten weiter und Suela und Robert sahen sich jetzt ständig lächelnd an. Das Ganze bekam eine völlig neue Dimension, als der Robert plötzlich auf ihre Schenkelinnenseite mehrfach nach einander ‚I love you so many‘ schrieb‘. Suela musste sich dafür natürlich sofort revanchieren und schrieb auf seinen Arm ebenfalls ‚I love you‘, machte mit Mundbewegungen diese Worte mehrfach nach und formte immer wieder einen Kussmund.
In der baldigen Pause fielen sie sich, kaum dass sie von den Menschen etwas abseits standen, einander in die Arme und küssten sich in einer Ecke sehr lange und immer wieder.
Beide flüsterten sie immer wieder, wie sehr sie einander liebten, bis Suela unbedingt die Toilette aufsuchen wollte. Auf der Toilette erledigte Suela ihr kleines Geschäft. Wie sie allerdings das herunter geschobene Höschen so ansah und sich erleichterte, musste sie bei dem Gedanken, es jetzt ganz auszuziehen sogar lachen. Sie machte es tatsächlich, legte das kleine Ding zusammen und verstaute es in ihrem Handtäschchen. Wieder bei ihm öffnete sie vor seinen Augen so das Handtäschchen, dass sie niemand dabei beobachten konnte, und zeigte auf den Slip.
Sofort sah er, dass dort ein kleiner, schwarzer Slip war. Vorsichtig zog sie ihn etwas heraus und stopfte ihn sofort wieder in das Täschchen zurück. Dabei grinste sie und sah ihn lauernd an. Der Robert schaute ihr mit offenem Mund zu und war perplex. Er dachte „Suela geht aufs Ganze, so schnell, Wahnsinn, Wahnsinn. O. K. gerne, dann darf ich ab jetzt auch aufs Ganze gehen. “ Als sie sich gleich wieder in den Armen lagen, fragte er leise „Ist dir zu heiß geworden?“ Suela ging jetzt tatsächlich voll auf ihn los und gurrte „Vielleicht, vielleicht ist es mir auch noch nicht heiß genug, wer weiß.
Du weißt doch, die Mädchen von den Inseln sind immer etwas latent geil, lieben es heiß, erst recht, wenn diese Mädchen auch noch in einen bestimmten Mann sich verliebt haben, mit ihm am liebsten allein sein möchten. “ Robert hakte nach „Und diese Mädchen haben damit auch ständig entsprechende Träume und Wünsche an den bestimmten Mann?“ Suela sagte leise „Nicht immer, aber in bestimmten Situationen bei bestimmten Männern lieben sie den Mann und den Sex mit ihm ganz besonders, sehnen sich nach diesem Mann und dem Sex mit ihm, haben nur noch den Wunsch, ihn zu spüren und sich ihm hinzugeben.
Da möchten sie diesen Mann ganz glücklich machen und auch von ihm das Gleiche erleben“ worauf Robert fragte „Fahren wir jetzt besser gleich nach Hause, was meinst du? Ich möchte jetzt nur noch mit dir alleine sein und bestimmt keine Oper mehr sehen. Machen wir das, mein Liebling?“ Suela sagte leise „Ja, gleich, komm wir gehen zum Auto!“
Beide wussten sie, was jetzt angesagt war. Es war eine reife Leistung von beiden, weil sie sich bis dahin vielleicht gerade mal ca.
vier Stunden kannten. Als sie im Auto saßen, fragte sie Robert „Ich weiß nicht, ob wir das jetzt bis nach Hause schaffen. Ich bin verrückt, einfach nur noch wahnsinnig verrückt nach dir. Bleiben wir gleich hier, mein Liebling, was meinst du? Ich mach die Scheiben alle dicht. So können wir uns ungestört unterhalten?“ Lächelnd nickte sie und sagte lachend „Ja, bitte, bitte! Unterhalten? O ja, mein Liebling, wir komponieren jetzt unsere eigene Oper. Du dirigierst mit deinem Stab und ich mache das Orchester.
Du wirst sehen, mein Liebling, das wird ein tolles Stück. Ich spiele die Geigen und alle Blasinstrumente, Pauken und Trompeten. Und du bestimmst mit deinem Stab das Tempo. Und zwischendurch schenkst du mir eine wunderbare Erfrischung, damit es gleich wieder mit frischen Kräften weiter gehen kann. Das wird die schönste Komposition, die wir beide jemals gehört haben und ist nur von und für uns beiden. “ Robert war viel zu beschäftigt, um zu kapieren, was sie damit bereits angedeutet hatte.
Suela verband bereits zu diesem Zeitpunkt mit ihm einen totalen und immerwährenden Exklusivanspruch. Bereits da ahnte sie, „das ist der Mann, genau der, der meinem Leben für immer den ersehnten Inhalt und die ideale Richtung gibt. Die rasante Entwicklung ihrer Beziehung zeigte, dass sie mit ihrer Einschätzung genau richtig lag. Im Eiltempo verhängten sie die Windschutz-Scheibe, das Rückfenster und die Seitenscheiben des in einer Ecke sehr geschützt stehenden Autos. Zum Glück waren im Kofferraum etliche dafür halbwegs verwendbare Sachen.
Als sie schließlich mit ihrem Werk einigermaßen zufrieden waren, stiegen sie auf der Rückbank ein und verschlossen die Türen.
Sofort öffnete Suela ihr Kleid und zog es mit Roberts Hilfe aus. Auch Robert zog sich aus. Nach einer Minute waren sie beide nackt und Robert bedeutete Suela, dass sie sich hinlegen sollte, weil er mit ihrer Muschi schmusen wollte. Gleich spreizte sie ihre Beine. Das eine Bein legte sie auf die Ablage und das andere auf die Rückenlehne des Fahrersitzes.
So konnte Robert optimal ihre Muschi sehen und erreichen. Er saugte sie am Kitzler in einen Orgasmus. Danach spreizte sie sich total auf, zog die Knie bis zu ihrem Busen hoch und er war auch schon über ihr. Mit einem Stoß war er bis zum Anschlag in ihr und grunzte „Liebling, du bist der totale Wahnsinn, mein Gott, mein Gott, wir kennen uns jetzt vielleicht vier Stunden und liegen bereits in der Opernpause nackt in der Tiefgarage im Auto und ficken, weil wir beide einander unbedingt brauchen, so große Sehnsucht nach einander haben.
Suela, ich liebe dich so, wie ich noch nie einen Menschen geliebt habe. Du bist das Mädchen, das ich mir immer erträumt habe, das zu hundert Prozent zu mir passt. Liebling, Suela, darf ich dir jetzt meinen Samen in den Bauch spritzen. Erlaubst du das? Bitte erlaube es mir, bitte, bitte. Ich bin sehr gerne bereit, sofort alle Konsequenzen zu tragen, wenn du schwanger wirst. “ Lächelnd nickte sie „Ja, mein Liebling, spritz ganz fest, bitte spritz mir deinen Samen ganz tief in die Muschi.
Ich sehne mich doch so danach. Ich liebe dich auch so sehr. So was, wie wir beide erleben, hätte ich niemals für möglich gehalten. Du geliebter Räuber hast mein Herz total überfallen und entführt. “ Er sagte darauf „Und du meines, du kleine, geliebte Räuberin. Ich liebe dich, du wunderschöne Fee, du bist wie ein Engel, wie ein Engel, der plötzlich in mein Leben getreten ist, und den ich am liebsten nie mehr, hörst du, nie mehr loslassen möchte.
Du bist die erste Frau, bei der ich gleich Schmetterlinge im Bauch hatte, und vor lauter Aufregung keine Luft mehr bekam. Ich hätte nie gedacht, dass es so was geben könnte. Jetzt, wo ich in dir drinnen sein darf, fühle ich mich nur noch unendlich glücklich. Liebling, weiß du, was das ist? Das ist die totale, die reine und ganz große Liebe auf den ersten Blick. Das ist keine Schwärmerei oder nur Geilheit. Geil bin ich wegen dir auch, rattenscharf wie noch nie, du aufregendes Weib du.
Wir beide dürfen sie jetzt erleben, diese riesengroße, unermesslich große und intensive, so unermesslich schöne Liebe. “ Sie sagte darauf „Ja, wir dürfen sie jetzt erleben. Uns hat sie uns der liebe Gott geschenkt. Also müssen wir sie beide auch annehmen, und das tun, was zwei liebende Menschen eben ganz oft tun müssen, diese Liebe vollziehen, uns immer wieder einander schenken. Wir müssen diese Liebe ganz fest halten und dürfen sie nie mehr loslassen.
Ich werde sie nie mehr loslassen und du“ worauf er sagte „Ich auch, mein Liebling. Ich gebe dich nie mehr her. Das weiß ich jetzt schon ganz, ganz sicher. Wir sind für einander bestimmt. Und wenn ich ehrlich bin, hab ich mir bei meiner Frage, ob ich dir reinspritzen darf, nur gedacht „Ich möchte und muss diesem Engel unbedingt ein Kind machen. Dann gehört sie mir schon fast. “ Als er jetzt spürte, dass sein Samen kam, stöhnte er „Liebste, Liebste, jetzt kommt der Samen.
Ich spritz dir jetzt alles in die Muschi. Ich muss dir etwas weh tun und die Eichel in deinen Muttermund drücken. Ich will das jetzt tun, damit du mich ganz fest tief drinnen spürst. Ist das schlimm, mein Liebling? Darf ich das? Du musst mich jetzt ganz fest spüren, wenn mein Samen in den Muttermund spritzt. “ Suela lächelte „Nein, nicht schlimm, das ist schön, wunderschön, weil du es bist, der mein Innerstes berührt und mir sein Kostbarstes schenkt.
Gib es mir jetzt, gib mir deinen Samen, komm, spritz deine Suela. Schenk mir deinen Samen, bitte, mein Liebster, schenk ihn mir. “ Brüllend ergab er sich nach Sekunden und ergoss sich in ihren Schoß während er sie gleichzeitig unter den Arschbacken packte und sich entgegen drückte. Die beiden fickten bis zum Ende des zweiten Teiles. Als die Aufführung zu Ende war und die ersten Besucher sich ihrem Auto näherten, jagte er ihr zum ersten Mal seinen Samen in die Muschi.
Gerade noch rechtzeitig vor den die Treppe in die Tiefgarage zu ihren Autos eilenden Menschenmassen zog er blitzschnell sein Hemd wieder an und riss die Verkleidungen herunter. Für die Unterhose nahm er sich keine Zeit mehr. So, wie er war, nämlich ansonsten völlig nackt, setzte er sich auf den Fahrersitz und fuhr mit Vollgas aus der Tiefgarage. Diese beiden nur sehr notdürftig bekleideten jungen Leute, die beide nur unentwegt jauchzten und ‚Ich liebe dich‘ schrien, waren wirklich ein äußerst ungewöhnlicher Anblick.
Wenn sie die Polizei aufgehalten hätte, wären sie zumindest ein paar Minuten in einem großen Erklärungsnotstand gewesen. Suela lag nämlich nackt auf der Rückbank, hatte sich mit etwas ein wenig zugedeckt und genoss das geile Gefühl, selbst nackt zu sein und mit dem fast nackten Geliebten so durch die Stadt zu fahren. Immer wieder flüsterte sie kichernd laut „Ich liebe dich, mein Liebster. Der Samen läuft auf die Polster. Du hast so viel reingespritzt.
Mein Liebling hat aber viel Samen für seine Suela. Mir gehen die Taschentücher aus. Ja, mein Liebster, der kostbare Saft gehört jetzt aller nur noch mir, jedes Tröpfchen. Das ist dir doch hoffentlich klar, mein Liebster. “ Robert sagte nur „Ich denke ständig, dass ich träume und ein wunderschönes Märchen erlebe und du meine Prinzessin darin bist. Liebling lass ihn laufen. Es sind die ersten und schönsten Flecken einer flüssigen Liebe, unsere Säfte der größten Liebe, die es geben kann, verstehst du, von mir und von dir.
Wenn wir sie später irgendwann einmal sehen, werden wir sofort an diese göttlich schönen Stunden, den Beginn unserer Liebe, denken, wo wir so unbeschreiblich glücklich und soooo geil waren. “
An ein Verhüten hatte Robert in der Tiefgarage keinen Gedanken verschwendet. Ihm war alles egal. Da wollte er nur noch schnellstmöglich Suela innig spüren. Suela war ihm dazu mit ihren Gedanken weit voraus. Schon während der Fahrt in die Oper hatte sie das mit der nächsten Fruchtbarkeit nachgerechnet.
Robert fragte sie auf dem Rastplatz danach. Suelas Muschi war nicht heiß, besser noch nicht heiß. In 2 Tagen begann ihre Regel und vom 9. bis einschließlich 15. /16. Tag ab dem ersten Tag der Regel mussten sie damit erst aufpassen, damit kein Samen in ihre Muschi kam und Suela geschwängert wurde. Dass dazu Suela bereits bei ihrer Antwort auf seine Frage nach der Pille schon sehr, sehr viel weiter dachte als Robert, sollte er pünktlich mit Beginn ihrer nächsten Fruchtbarkeit erkennen.
Auf dem Parkplatz war sie erneut seinen Gedanken weit voraus. Schon da war sie unumstößlich entschlossen, sich von Robert unter allen Umständen ein Kind machen zu lassen und war überzeugt, dass zur rechten Zeit Robert das auch so wollte.
Erst auf einem verschwiegenen, kleinen Rastplatz weit außerhalb der Stadt hielten sie. Weiter schafften sie es einfach nicht mehr. Dort begann von Neuem das alte Spiel. Robert setzte sich wieder zu ihr nach hinten.
Suela kletterte sofort über ihn und stieß sich seinen Schwanz mit einem heftigen Stoß ganz in den Leib. So blieben sie fast 20 Minuten sitzen und genossen die Nähe und die totale Vereinigung ihrer Körper. Suela wäre jetzt am liebsten für den Rest ihres Lebens mit seinem Schwanz im Leib so auf ihm sitzen geblieben. Robert dachte genau so „Jetzt müßte die Zeit einfach stehen bleiben!“ Suela ritt ihn in den Himmel. Beim zweiten Mal auf dem Parkplatz schmuste sie mit seinem Schwanz, ließ sich in den Mund spritzen und schluckte ganz selbstverständlich seinen Samen.
Beide waren sie danach völlig geschafft, richtig groggy und fielen zu Hause nur noch bei Robert ins Bett. Dass es dort gleich am nächsten Morgen und die folgenden Tage so weiter ging, braucht wohl nicht gesondert näher beschrieben zu werden. Gleich nach dem Frühstück telefonierte Suela mit Maricel und sagte ihr schniefend „Ihr werdet es euch schon gedacht haben. Ich hab bei Robert übernachtet. Sag Wolfgang und Rainer mit Luecienne, Corazon und Yannina tausend Danke.
Es war ist und bleibt wunderschön. Wir sind beide sehr glücklich. Damit weißt du alles. Mehr muss ich dir sicher nicht erzählen. Maricel, das ist er, derjenige, welcher. Ja, er ist es. “ Maricel schniefte auch gleich etwas und sagte leise „Halte ihn fest. Er ist ein guter Junge und extra nur für dich geschaffen. Ich hab doch gesagt, dass ihr beide ideal zusammenpassen würdet. Halte ihn fest, ganz fest. “
Suelas bald folgende Regel war für beide ein Grund aber kein Hindernis.
Suela zog ihn auch an diesen Tagen zwischen ihre Beine und sagte nur „Fick mich, bitte, Robbi, schenke mir deinen Samen. “ Was jetzt kam, hätte ihn sicher umgehauen, wenn er nicht sowieso gelegen wäre. Er hatte nämlich — wie angedeutet — von Anfang an Gedanken, die in eine ähnliche Richtung gingen, allerdings nicht so konkrete Absichten beinhalten, wie sie Suela hatte „Dieses Mädchen wäre die ideale Mutter für meine Kinder, die ideale Mutter.
“ Suela flüsterte leise „Ich sehne mich so nach einem Baby von dir. Komm, mein Liebling, wir machen schöne Übungen für das Babymachen. Ich will nämlich ein Baby von meinem Liebsten. Wir werden nicht verhüten, nein. Wenn ich fruchtbar bin, musst du mir ein Kind machen. Bitte, Liebling, ich möchte ein Kind von dir, bitte, du musst mich befruchten. Bitte, bitte tue es. Ich sehne mich so danach. Komm, wir trainieren jetzt das Babymachen.
Heute geht es leider noch nicht. Aber schon bald bin ich so weit, wie du weißt. Das meine ich sehr ernst, mein Liebling. Das ist keine gefühlsmäßige Spinnerei. Ich will ein Kind von dir, weil du, nur du, der Vater meiner Kinder sein musst, und das schon sehr, sehr bald. Versprichst du mir das jetzt?“ Robert versprach es. Das Versprechen reichte ihr nicht „Robbi, du musst es mir schwören und sagen ‚Ich mache meiner geliebten Suela ein Baby, wenn sie bald fruchtbar ist‘.
Bitte, Liebling, so musst du schwören. “ Er tat es und sagte leise dazu „Weil nur meine geliebte Suela, diese vollkommene und für mich heilige Frau die Mutter meiner Kinder werden kann und darf. “ Was dies über Jahre hinweg für sie beide für tiefgreifende Konsequenzen haben konnte, bedachte er in diesen Momenten nicht so ganz. Suela war das allerdings alles sehr, sehr ernst. Das Thema ‚Kind‘ begleitete sie jetzt bei jedem innigen Beisammensein jeden Tag.
Jeder Akt war ihnen beiden eine Art Vorbereitung für das Schwängern und sie überlegten und probierten wie Robert möglichst tief in Suela eindringen und die Eichel zumindest etwas in den Muttermund drücken konnte. Sie beschlossen, dass sie es von hinten machen wollten. Beide waren sie fast gleich groß. Und in dieser Position kam er am tiefsten in ihre Muschi, wenn sie sich ganz nach unten beugte. Vom 9. bis 15. Tag war es endlich so weit.
An diesen Tagen konnte Suela schwanger werden. Als sie sich auf dem Teppich nackt einander gegenüber standen, sahen sie sich nur lange an und küssten sich immer wieder bis Robert schließlich sagte „Ich werde es jetzt tun, meine geliebte Suela, wenn du es erlaubst und von mir ein Kind empfangen möchtest. Möchtest du von mir jetzt ein Kind empfangen, meine Liebste? Bitte sag es mir. “ Suela, die fast weinte, sagte sofort „Ja, mein Liebster, ich will es, ich will ein Kind von dir jetzt und die nächsten Tage empfangen.
Es muss und es wird passiert. Ich will es doch so sehr. Liebster, sei ganz geil, fick deiner Suela ein Baby. “ Sofort drehte sie sich um, beugte sich mit leicht gespreizten Beinen tiefstmöglich herunter und zog ihre Arschbacken auseinander, damit er in die bereits präparierte Muschi ungehindert eindringen konnte. Als er in ihr war, hielt sich Suela an der Sessellehne fest. Wenn es soweit war, musste sie sich dort einspreizen, damit sie ihm ihre Muschi entgegendrücken konnte.
Alles lief so ab, wie sie es mehrfach geübt hatten. Suela peitschte ihn mit versauten Worten immer wieder auf und Robert konzentrierte sich ganz auf die entscheidenden Sekunden, wenn jetzt gleich der Samen kam. Er ließ ihn schon sehr bald kommen, damit seine Suela aus der etwas unglücklichen Stellung befreit wurde. Kurz vor dem herausspritzenden Samen schrie er „Jetzt … jetzt … jetzt … Liebling jetzt … jetzt kommt er … unser Kind … unser Kind … unser Kind kommt … ich liebe dich!“ Gleichzeitig spreizte sich Suela voll ein und drückte ihm ihre Muschi entgegen während er sie umfang und ihr mit aller Kraft den Schwanz in die Muschi drückte.
Suela spürte es nicht einmal, als er ihr die Eichelspitze fast etwas brutal und gewaltsam in den Muttermund drückte. Sie heulte und hatte nur einen Gedanken „Bitte … lieber Gott … bitte, lass es jetzt geschehen … lass es geschehen … Bitte, bitte, du hast uns zu einander geführt … gib uns jetzt auch das, was uns für unser ganzes Leben verbindet, ein Kind … Bitte, es muss geschehen … bitte, bitte … Wir wollen doch ein Baby bekommen … Ich sehne mich doch so nach einem Kind von meinem Liebsten … Mein Robbi doch auch so sehr … Wir möchten viele Kinder haben … Vorsicht … Jetzt spritzt er gleich … jetzt spritzt er gleich … ich muss dagegen drücken … ganz fest … jaaa … jetzt passiert es … jetzt … jetzt … ich spür die Eichel … er drückt sie richtig fest in den Muttermund … jetzt spritzt er … jetzt kommt der Samen … Fester … fester … fester … jetzt ist er drinnen … Das ist gut … das ist gut … Jetzt ist es geschehen … jetzt haben wir es geschafft … Wenn mein Liebling jetzt den Schwanz herauszieht, muss er mir sofort den Tampon in die Muschi schieben … O.
K. … wir haben es geschafft … Es ist vollbracht … Jetzt kommst du, lieber Gott … Bitte hilf uns, bitte, bitte … Ohne dich geht es nicht … wird unser Kind nicht entstehen … Lass es entstehen … gib es uns … Ich danke dir auch, dass wir schon so weit gekommen sind … ich danke dir … und mein Robbi auch. Ich bleib auf jeden Fall noch heruntergebeugt, bis das Tampon in der Muschi ist.
“
An allen folgenden Tagen war es natürlich ganz selbstverständlich, dass jeder Akt nur unter dem Gesichtspunkt ‚schwängern‘ erfolgte. Beide wollten sie es und wünschten sich sehr, dass es geschah. Und beide sagten sie es einander auch immer wieder, wenn Robert in ihr drinnen war und danach, wenn sie beide ihren Bauch und die Scham des hoch gelagerten Unterleibes streichelten. Das taten sie, weil sie irgendwie glaubten, damit den sehr weiten Weg der Samenzellen mit ihren Gedanken, Worten und Kräften durch den Muttermund und den Gebärmutterhals, durch die Gebärmutter und von dort durch den Eileiter zum Eierstock etwas begleiten und beeinflussen zu können.
Dass sie schwanger war, ahnten die beiden schon in Schwarzbärbach, weil sie, entgegen sonst, nichts von ihrem ‚Prämenstruellen Syndrom‘ spürte. Da war sie ansonsten die Tage vor der Regel immer unausstehlich und mochte sich selbst nicht. Diesmal spürte sie überhaupt nichts. Im Gegenteil, am liebsten hätte sie es gehabt, wenn Robert den ganzen Tag mit ihr gevögelt hätte. Sicher wusste sie es, als sie drei Tage nach der Rückkehr, es war der 12.
Tag ab dem Eisprung, in Mindelo gleich einen Test machte. Suela war unbeschreiblich glücklich und vergoss danach viele Freudentränen. Bevor sie Robert anrief, musste sie auch noch nach Stunden zuerst ihre Weinkrämpfe überwinden und sich immer wieder wegen dem Kind zur Disziplin zwingen. Die Tatsache, dass sie jetzt von Robert ein Kind unter dem Herzen trug, konnte sie einfach nicht begreifen. So viel Glück auf einmal konnte einfach nicht sein. Es waren viele Gebete, mit denen sie ihrem Schöpfer dankte und ihn bat, dass er und ihren Robert doch weiterhin so wunderbar begleitete.
Als sie sich schließlich nach Stunden wieder etwas beruhigt hatte, rief sie den Robert an und sagte es ihm „Liebster, mein geliebter Robbi, duu, die Mutter deines Kindes möchte den Vater ihres Kindes sprechen. “ Als er etwas konsterniert zurückfragte „Verstehe ich nicht, welchen Vater denn? Hast du schon ein Kind?“ Weinend sagte sie darauf „Robbi, Robbi, mein Liebster, du bist dieser Vater meines Kindes. Wir haben es geschafft. Liebster, wir haben es geschafft.
Ich bin schwanger, ich bin von dir schwanger. Das steht 1000-prozentig fest. Ich bekomme ein Baby von dir, mein Liebster. Ich bin so glücklich und so dankbar, so unbeschreiblich glücklich. Danke, mein Liebster für das Baby, Danke, Danke, du Liebster, mein Liebster. Ich liebe dich. Ich liebe dich. “ Endlich kam auch er zu Wort. Er freute sich auch sehr. Strohtrocken sagte er „Meine geliebte Suela, du glaubst doch wohl nicht, dass es dabei bleibt.
Nächstes Jahr um diese Zeit sagt meine Liebste, mein dann schon längst angetrautes Eheweib zu mir ‚Robbi, die Mutter deiner Kinder möchte jetzt mit dem Vater ihrer Kinder sprechen. Liebste, wird es so sein?“ Heulend sagte darauf Suela „Ja, ja, ja, mein Liebster, so wird es sein. So muss es sein. So wird es hoffentlich noch oft sein. Ich will es auch so, noch oft. Sind wir dankbar, dass wir jetzt zumindest eines bekommen dürfen.
Liebster, wir machen jedes Jahr ein Baby. Wenn du da bist, wird gefickt, wird gefickt bis Muschi und Schwanz glühen. Wir ficken Tag und Nacht. Ich will deinen Samen, allen will ich bekommen, allen. Ich will ihn in der Muschi, im Po und ich will ihn trinken. Ich saug dich aus und mach dich fertig bis du nicht mehr weißt, wie du heißt. Ja, so werde ich dich vernaschen, dich ganz glücklich machen. Dein Samen ist so kostbar.
Damit hast du mir ein Kind gemacht. Ich will dich immer ganz glücklich machen, es dir ganz schön machen, dich verwöhnen. Danach sehne ich mich so sehr. Nein, mein Liebster, ich sehne mich unbeschreiblich nach dir. Mein Gott, mein Liebster, ich kann dir gar nicht beschreiben, wie glücklich ich bin, dass dich der Herrgott zu mir und mich zu dir geführt hat und wir jetzt schon so bald ein Kind bekommen. Ich liebe dich.
“
Ihre Mutter, die während des Telefonates ins Zimmer gekommen war, hörte ihr mit offenem Mund zu. Als Suela den Hörer aufgelegt hatte, sagte sie „Entschuldige, Suela, entschuldige, dass ich dir zugehört habe. Ich kann nicht glauben, was ich eben gehört habe. Du bekommst schon bald ein Kind? Ja, wer ist der Wunderknabe, der offensichtlich unsere Tochter endlich gebändigt hat, den du so sehr immer wieder glücklich machen möchtest. “ Suela, die, wie auch ihre Mutter, vor Rührung zu weinen begonnen hatte, sagte leise „Ja, Mama, ich bekomme ein Kind, von Robert.
Er ist mein Traummann. Bitte sag es niemand, wenn ich die erzähle, dass wir schon nach höchstens drei Stunden Bekanntschaft im Auto in der Tiefgarage der Oper über einander hergefallen sind. Die Tage mit ihm waren für uns beide wie ein Rausch. Und jetzt bin ich von ihm schwanger. Wir wollten es beide, Mama. Wir werden zusammen bleiben und möglichst schnell heiraten. Und es wird nicht bei dem einen Kind bleiben. Das habe ich ihm eben versprochen.
“
Als sie es gemeinsam mit der Mutter anschließend auch gleich dem Vater erzählte, war der ebenfalls überaus erfreut, weil damit endlich der Fortbestand der Familie gesichert war und Suela, die ursprünglich mit den Hotels nicht das Geringste zu tun haben wollte, gleich ankündigte, dass sie mit Robert jetzt voll in das Hotelmanagement einsteigen wollte. Darüber hatten die beiden nämlich schon in Deutschland gesprochen. Dieser deutsche Lehrer hatte damit in ihrer Tochter ein Wunder vollbracht.
Ihr Lebenswerk wurde in idealer Weise weitergeführt. Darüber waren sie sehr glücklich.
Die beiden blieben natürlich zusammen. Robert hängte seinen Beamtenstatus an den Nagel und ging zu ihr auf die Inseln. Seine größte Sorge war, dass er seine Traumfrau wieder verlieren konnte. Schnellstmöglich wurde geheiratet. Ganz so schnell, wie es sich die beiden allerdings gewünscht hatten, ging das dann aber doch nicht, weil die Beschaffung der notwendigen Dokumente und Übersetzungen vor allem auf den Inseln viel Zeit in Anspruch nahm.
Zuerst kam bei jedem Schriftstück ein Antrag um einen Antrag für den Antrag zu bekommen usw. Seinen Verlustängsten schob er schnell einen Riegel vor. Schon nach etwas über 2 ¾ Jahren hatten sie drei Kinder. Nach jeder Geburt hatte er sie nämlich schnellstmöglich sofort wieder geschwängert, natürlich nach ihrer bewährten Methode. Suela wollte das natürlich jeweils auch sehr und ließ ihm keine Ruhe. Als er ihr das vierte Kind machte, sagte er ihr mehrfach scherzhaft „Liebling, das muss jetzt leider unbedingt sein.
Wenn du vier Kinder von mir hast, wird mir mein über alles geliebtes Weib nie mehr weglaufen, nie mehr, und immer bei mir und unseren Kindern bleiben. Erst recht nicht, wenn ich dir danach auch noch ein Fünftes ficken werde. Und das werde ich tun. In unserem Haus und Garten haben viele Platz. “ Suela hatte dazu nur gelacht und gemeint „Du hast mir meinen Traum von einer unbeschreiblich schönen Zukunft, einem erfüllten Leben mit einem über alles geliebten Mann und einer großen Familie mehr als erfüllt.
Ich liebe meine Rolle, ich liebe die Aufgaben und Pflichten als Mutter, und ich liebe es, deine Ehefrau und Geliebte zu sein über alles. Ich würde lieber sterben wollen, als dich, meinen geliebten Robbi oder eines unserer Kinder, aufgeben können. Nichts wird uns jemals trennen können als der Tod. Alle meine Freude und meine Kraft habe ich nur durch dich und unsere Kinder. Auch ein sechstes Baby wäre sehr willkommen mein Liebling. Du weißt, am wohlsten fühle ich mich, wenn mein Bauch ganz dir gehört.
Und mein Liebster mag das auch ganz gerne, wenn ich einen dicken Bauch hab, weil da jeder Mann sofort sieht, diese Frau ist absolut tabu, gehört schon zu einem Mann und trägt dessen Kind unter dem Herzen. Liebster, wir werden dann allerdings noch ein Hotel kaufen müssen, weil die fünf vorhandenen gerade mal für fünf Kinder reichen werden“ und lachte dabei. Wer ihnen zehn Jahre später in ihrer Villa in Mindelo auf Sao Vicente begegnete, wurde tatsächlich vom Kindergeschrei empfangen, weil ihre sechs Kinder durch das Haus tobten.
34.
Francesca und Helmut, Liebe auf den ersten Blick
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DIE PERSONEN
Francesca da Costa (40) Yannis Mutter, Hausmädchen in Mindelo
Helmut Talhammer (54) Handwerksmeister, verwitwet
Francesca (40) machte mit Luecienne, eine der sieben Fernandez-Schwestern, die mit dem Lehrer Rainer Fischer [ KAPITEL 27! ] bei der Raffaella an einem Nachmittag einen Besuch [ KAPITEL 28! ].
Dort lernte sie Helmut kennen. Vor allem Raffaellas Mann, der Grundhofbauer Hans Bittner, war allerdings an der Organisation dieses Besuches nicht ganz unbeteiligt. Auf Drängen seines Freundes Helmut Talhammer (54), einem verwitweten Handwerksmeister, hatte er diese zufällige‘ Begegnung arrangiert.
Die beiden waren einander sofort sehr sympathisch. Francesca verstand nur sehr wenig Deutsch, hatte sich allerdings auch schon vor der Reise in jeder freien Stunde auf die sechs Wochen in Schwarzbärbach etwas vorbereitet.
Und Helmut sprach weder Portugiesisch noch Englisch. Die beiden konnten die ganze Zeit, in der sie am Kaffeetisch sich gegenüber saßen, keinen Blick von einander nehmen. Auf der Herfahrt hatte die Luecienne der Francesca gestanden, warum sie jetzt bei Raffaella einen Besuch machten, und wer sie dort erwartete. Dabei hatte sie ihr auch von Helmuts Handicap mit dem Bein erzählt, worauf Francesca nur meinte „O, armer Helmut. Das ist nicht wichtig. Man verliebt sich nicht in ein Bein oder eine Hand.
Man verliebt sich in das gute Herz eines Mannes. So, wie du diesen Helmut beschreibst, hat er ein solches und ist ein guter Mensch. Das ist doch schon das Wichtigste, oder?“ Beide hatten sie heftiges Herzklopfen.
Francescas Augen trieben Helmut schon nach Minuten den Schweiß aus allen Poren. Dem großen, starken Mann mit Übergewicht, der ansonsten so lustig war und jeden Spaß mitmachte, der arbeiten konnte wie ein Stier, und das personifizierte Selbstbewusstsein war, wirkte völlig hilflos.
Angesichts dieser rassigen Schönheit mit ihrer unglaublichen Oberweite und ihrer offensichtlich so properen Figur war er sofort zu einem schüchternen Häufchen Elend zusammengefallen. Das dachten sich diejenigen, die ihn schon länger kannten. Der Helmut wusste nicht mehr im Mindesten, was er tun sollte. Tagelang hatte er darüber nachgedacht und sich auf dieses Kaffeetrinken vorbereitet. Und jetzt meinte er, dass sein Kopf völlig leer war. Francesca gefiel ihm unbeschreiblich.
Auch der Helmut brachte in Francesca die Gefühle zum Köcheln.
Wenn sie lachte, hüpfte und vibrierten die Massen ihres Busens, den offensichtlich Francesca mit einem speziellen BH Marke Körbchenübergröße DD gerade noch gebändigt hatte und das Gewicht ertragen konnte. Ihr helles Lachen und ihre weiche Stimme faszinierten ihn, jagten ihm einen Schauer nach dem anderen den Rücken hinunter. Als besonders großer Freund solcher gigantischer Oberweiten und properer Formen hätte er sie am liebsten sofort mit beiden Händen in ihre prallen Atom-Brüsten und ihren drallen Hintern gepackt.
Lange war es her, dass er eine Frau berührt hatte. Seine Frau war bereits vor 15 Jahren an einer Krebserkrankung verstorben. Er hatte mit ihr eine sehr gute Ehe geführt. Die Trauer um sie hatte ihn viele Jahre daran gehindert, sich nach einer neuen Partnerin etwas offensiver umzusehen. Unentwegt dachte er „Ja, das wäre sie, diejenige, welche ich möchte. Genau das wäre sie. “ Was er über sie wusste, war nicht sonderlich viel. Sie war schon lange Hausmädchen und Küchenhilfe in einem Hotel, wo sie auch in einem kleinen Zimmer im Dachgeschoß wohnte.
Ihre Familie waren sehr arme Leute und lebten unter anderem von etwas Gemüseanbau auf der Insel Sao Vicente, auf der auch Francesca in Mindelo, wie erwähnt, arbeitete. Francesca unterstützte die unter dem Existenzminimum lebenden Eltern und die arbeitslosen Schwestern, die kleine Kinder hatten.
Auch der Helmut wusste alles, was für ihn wesentlich war. Sein Freund, der Grundhofbauer Hans Bittner erzählte ihm alles, was er über die Francesca wußte. Mehr brauchte er auch gar nicht, um zu der Überzeugung zu kommen, dass alles an ihr ideal war.
Jetzt, wo er sie so erlebte erst recht. Dass sie so attraktiv und aufregend aussah, hatte er nicht erwartet. Lediglich der Altersunterschied machte ihm etwas Sorgen. Eine so hübsche und aufregende Frau wie Francesca, dachte er, wollte bestimmt keinen Mann, der 18 Jahre älter und noch dazu von einem Unfall her an einem Bein amputiert war. Von dem Moment an, wo sie sich begegneten, hatte er an diesem Nachmittag die Zuversicht, dass diese Frau beide kleinen Mankos, die er hatte, nämlich das Alter und das Bein, nicht stören würden.
So, wie sie hemmungslos, fast aggressiv, mit ihren Augen ständig die seinen einfing und nicht mehr ausließ, tat das nur eine Frau, die etwas erreichen wollte. Als Francesca wieder weg war, erklärte ihm sein Freund „Helmut, eine Frau, die das macht, hat sogar sehr großes Interesse und will mit dir anbandeln, wartete darauf, dass dieser Mensch die ersten Maschen einer Verbindung knüpft. “
Er überwand seine Hemmungen und knüpfte gleich.
Die beiden verabredeten sich für den folgenden Tag, einem Samstag. Da wollte er Francesca die Schönheit der Bayerischen Berge zeigen. Schon sehr früh am Morgen stand er mit seinem Auto vor der Tür. Mit der Seilbahn wollte er mit Francesca auf die Zugspitze fahren. Der Helmut hatte sie zu dieser nicht gerade billigen Fahrt eingeladen. Francesca war glücklich und sah ihn während der Fahrt nur ständig von der Seite an. Der Helmut merkte das natürlich.
Als sie plötzlich unterwegs leise sagte „Danke, Helmut, ist so wunderschön, Danke, Francesca ist glücklich wegen Helmut, Danke. “ Sofort nahm er ihre Hand und küsste sie lange und mehrfach. Dabei sagte er mit Tränen in den Augen „Ich sag auch Danke und bin so glücklich wegen dir. Danke, dass du bei mir bist. Ich mag dich sehr. Darf ich das sagen?“ Zärtlich lächelnd sagte sie „Ja, bitte, bitte, sagen, Francesca Helmut auch sehr mögen.
Helmut ist so lieber Mann, so lieb, und so stark und hübsch. “ Besorgt fragte sie „Ist Bein weh wegen Fahren, haben Helmut Schmerz?“ Der Helmut schüttelte nur den Kopf und sagte mit hörbaren Sprachschwierigkeiten „Nein, nein, keine Schmerzen, Danke!“ Von da an war das Eis jetzt endgültig gebrochen. Als sie nach der Ankunft ausstiegen, gingen sie bereits händchenhaltend langsam zur Seilbahn. Francesca hielt ihn immer wieder etwas zurück, damit er wegen seines Beines nicht so schnell ging.
Irgendwo auf dem kurzen Weg ging sie plötzlich in die Knie, umfing sein lädiertes Bein und küsste es, worauf der Helmut jetzt zum Weinen anfing und gerade noch „Danke, du bist so lieb, so lieb!“
Wie sie in der Seilbahn nach oben fuhren, kamen sie sich schon nach ein paar Minuten sehr nahe. Ihr Wagen hatte nämlich etwas heftiger geruckt und Francesca hatte sich dadurch mit sehr gut gespieltem Entsetzen und Angst in Helmuts Arme geflüchtet.
Da blieb sie die ganze Strecke, hielt ihn fest umschlungen und legte ihren Kopf an seine Brust. Helmuts Verstand hatte bereits ausgesetzt, als sie so abrupt in seine Arme flog. Francesca hörte sehr genau, wie sein Herz raste und er offensichtlich etwas kurzatmig war. Unentwegt streichelte er über ihren Rücken und küsste sie auf den Kopf. Und weil sich Francesca bei diesen zärtlichen Gesten sofort überlegt hatte „Die wären jetzt aber auf meinem Mund viel besser aufgehoben“, schaute sie nach oben und bedeutete ihm, dass er sie auf den Mund küssen durfte.
Nur die Anwesenheit der anderen Menschen, die dicht gedrängt mit ihnen in der Gondel standen, hinderte den Helmut daran, dass dies jetzt mehrfach geschah. Die beiden fielen natürlich sehr auf. Ein älterer Herr und eine offensichtlich um Etliches jüngere, attraktive und farbige Frau, eine rassige Kreolin, fielen natürlich auf. Die Leute sahen sie, überall, wo sie auftauchten an und hatten wohl nicht immer dabei wohlmeinende, gute Gedanken. Am liebsten wären sie beide jetzt sofort umgekehrt, hätten sich in das Auto gesetzt und nur noch mit einander geschmust.
Als sie auf dem Zugspitzplateau in einem Lokal einen Kaffee tranken, sagte Helmut plötzlich zu ihr „Francesca, ich bin schon 54. “ Leise sagte Francesca lächelnd „Egal, nicht wichtig, ich wissen von Raffaella. “ Der Helmut redete gleich weiter „Und das mit meinem Unfall hat sie dir auch gesagt?“ Sofort kam erneut die gleiche Antwort. Für den Helmut war damit alles, was er dachte, dass in ihrem Weg liegen könnte, ausgeräumt.
Man sah, wie er aufatmete und jetzt lächelnd sagte „Bitte, bitte, Francesca, bleib bei mir. Bleib bei mir, für immer, bitte, meine geliebte Francesca, für immer. Ich liebe dich, und gebe dich nicht mehr her. Bleib bei mir, bitte, bitte. “ Francesca schossen sofort die Tränen in die Augen. Sie legte ihre Hände auf die seinen und sagte leise „Ich bleiben bei Helmut … immer … Francesca versprechen … Immer bei mein Helmut … immer … gut so?“ Auch ihm standen die Tränen in den Augen und er konnte nur nicken „Obwohl sie ihn kaum verstand, sagte er ihr Francesca … ich weiß, dass ich dich haben will, du zu mir prima passt und ich dich liebe, sehr, sehr gern mag.
Warum soll ich da noch damit warten, bis wir uns länger kennen. Francesca, ich warte nicht, keinen Tag länger. Du gehörst zu mir. Du bleibst bei mir … für immer und ewig … als meine Frau … als meine Frau … bitte, bitte … Ich liebe dich so sehr … Du bist so wunderschön. Wir kennen uns erst zwei Tage, aber ich weiß, dass wir für immer zusammen gehören. “ Francesca nickte nur und sagte leise „Ja, Francesca weiß auch, Helmut ist richtiger Mann für Francesca, für immer.
Helmut ist guter Mann, so lieber Mann. Bald mein Mann, ja“ Leise flüsterte er ihr leise zu „Ja, dein Mann. Und meine Francesca so geil … du bist so geil. “ Sie ahnte, was er ihr gesagt hatte und strahlte ihn an. Zur Belohnung stand sie sofort auf, beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen innigen Kuss. Schon nach kurzer Zeit fuhren sie wieder zurück in das Tal. Jetzt wollten sie unbedingt nur noch alleine, nur noch zärtlich zu einander sein.
Wieder im Auto sitzend verhängten sie etwas die Scheiben und setzten sich anschließend wieder in das Auto. Plötzlich sah er, wie sie sich sehr langsam die Bluse aufknöpfte und auszog; ebenso den BH. Was zum Vorschein kam, waren diese überdimensionale, pralle Brüste, die er in seinen Gedanken schon tausend Mal abgegriffen und geknetet hatte. Mit ihren Händen fasste sie unter die zwei dicken Melonen und präsentierte sie Helmut. Dabei sagte sie leise „Sind jetzt dein … Helmut nehmen … jetzt Helmut.
“ Und der nahm sie. Sofort gingen seine zitternden Hände zu ihrem Busen und streichelten ihn. Er wusste gar nicht so recht, was er jetzt damit machen sollte. Seine verstorbene Frau hatte ihm nie solche Einblicke gewährt. Nie durfte er sie nackt sehen. Und das Ficken erfolgte während der ganzen Jahre nur auf Sparflamme im dunklen Schlafzimmer und mit der altbekannten Stellung unter der Zudecke. Sie wollte nicht mehr. Und er getraute sich nicht nach mehr zu bitten, weil sie auf alles, was den Sex anbelangte, schon von Anfang an sehr allergisch, immer mit einer schroffen Ablehnung, reagierte.
Da verwunderte es letztlich natürlich auch nicht, dass ihre nur sehr sporadischen Bemühungen um ein Kind nie zum Erfolg führten. Mit dem Bekanntwerden ihrer schlimmen Erkrankung war schließlich alles Sexuelle vorbei. Beide wollten und konnten sie sich auch nicht mehr zumindest für kurze Zeit ihrer Lust hingeben.
Bei Francesca spürte der Helmut schon die ganze Zeit wieder das, was ihn früher immer sehr belastet hatte, er aber mit seiner Frau nie zumindest ein wenig ausleben durfte, seine Geilheit.
Seine gelegentliche, schnelle Selbstbefriedigung in der Zeit konnte kein Ersatz dafür sein. Der Helmut hatte aber schon von Anfang an irgendwie gespürt, dass Francesca zur Sexualität eine völlig andere Einstellung hatte, nicht verklemmt und auch nicht bigott war. Für Francesca war die Sexualität, wie seine Frau immer meinte, in keinster Weise eine schwere Sünde. Im Gegenteil, für sie war es etwas, was zum Leben dazu gehörte, und in einer Beziehung immer beide oft brauchten, soweit es irgendwie möglich war.
Zärtlich lächelnd sagte ihm jetzt Francesca, wie es weiter ging „Du Francesca küssen … Titties küssen … bitte, sind jetzt Helmuts Titties … wenn du wollen … nur Helmut … immer … gut so?“ Helmut nickte ergriffen. Sofort ging sein Mund zu ihren Zitzen und er getraute sie sich auch so nach und nach auch fest mit beiden Händen zu packen und minutenlang nicht mehr auszulassen. Immer wieder küsste und saugte er an ihren Zitzen und konnte sich an diesen wunderschönen, großen Bällen nicht satt sehen.
Das war ja jetzt nur der Anfang von Francescas Verführung. Bald danach nahm sie nämlich seine Hand, führte sie sich unter ihr Kleid und zog sie sich zwischen ihre Schenkel. Unentwegt sah sie ihn dabei nur lächelnd an. Sehr viel fühlen konnte er dort noch nicht, weil sie ja noch ihre Strumpfhose, eine Miederhose, die ihre properen Formen um die Hüften etwas bändigte, und ihr Höschen anhatte. Dabei sagte sie „Auch dein … Muschi jetzt Helmut … nur Liebling …!“ drückte seine Hand wieder zur Seite und schob sich alles herunter, was ihn in seinem Erforschungsdrang behinderte, ihr Allerheiligstes richtig zu sehen und zu fühlen, und warf es auf die Rücksitze.
Und weil sie das natürlich so machte, dass dabei ihr Kleid am Gürtel befestigt war, konnte er dabei schon ständig ihre Schenkel, ihre Muschi und diesen wilden Urwald sehr genau sehen. Mit großen Augen sah er ihr zu und konnte sich nicht beherrschen. Immer wieder hob er ihr Kleid, wenn es die leckeren Bereiche etwas verdeckte, und versuchte etwas zu sehen. Als jetzt ihr Unterleib ganz nackt war, drehte sie mit seiner Hilfe ihren Sitz in eine flache Position und nahm erneut seine Hand, die sie wieder zwischen ihre Beine führte und ihn dabei ansah.
Leise sagte sie dabei „Deine Muschi … deine Muschi … Helmut … dein … Helmut auch Küssi geben … Du Muschi nehmen … ist dein … nur dein … nur dein … mein Helmut … ich dir schenken … du Küssi geben und sagen ‚Muschi nur noch für immer Helmut …!“
Der Helmut wusste nicht mehr, wie ihm geschah. Nie hatte er — wie gesagt – seine Frau so sehen oder gar berühren dürfen.
Und diese Frau zog einfach ihr Höschen aus, hob ihr Kleid und zeigte ihm mit weit gespreizten Schenkeln das Kostbarste und Geheimste, das eine Frau hatte, ihre Muschi. Gebannt starrte er ihr zwischen die weit gespreizten Schenkel auf die mit einem tiefschwarzen, dichten Wuschelbären umgebene Muschi, der sich fast bis zum Nabel hoch und ein Stück über die Hüftbeuge hinaus offensichtlich auch über die ganze Furche nach hinten erstreckte. Seine Hand zitterte furchtbar, als er sie berührte und mit größter Vorsicht versuchte, mit einem Finger millimeterweise zwischen die dicken, großen Lippen einzudringen, die so frech aus dem Urwald herausschauten, und ihm sagten ‚Da geht es zum Allerheiligsten deiner Francesca!‘ einzudringen.
Es gelang ihm. Francesca half ihm, zog lächelnd die Lippen etwas auseinander und führte seinen Mittelfinger zum richtigen Loch. Was er spürte, war unvorstellbar schön. Es war ihre Hitze und ihre Nässe, das Innerste dieses geliebten Wesens. Francesca nahm sogar noch gleich seine Hand und drückte sich seinen langen und dicken Finger langsam bis zum Anschlag in die Muschi und flüsterte dabei unentwegt „Ist dein … du spüren Francesca … ist dein … alles nur dein … ich dir schenken …!“ Minutenlang blieb er so mit seinem Finger in ihr und flüsterte immerzu nur „Ich liebe dich … meine Francesca … mein Liebling … ich liebe dich … du göttliche Frau.
Ich kann dir gar nicht sagen, wie sehr ich dich liebe und begehre. “ Der Höhepunkt seiner Erforschungsreisen war jetzt, als Francesca seine Hand nahm, sich mit seinem Finger selbst fickte und schließlich einfach tief in ihr drinnen stecken blieb. Immer wieder sagte sie und lächelte dabei „Liebling mussen in Francesca Liebe machen … viel Liebe machen!“ Als er ihr mit der anderen Hand den ‚Ficus zeigte und leise fragte „Darf ich Francesca geil stopfen!“ lachte sie, küsste ihn stürmisch und sagte es gleich nach „Liebling mussen Francesca geil stopfen … viel geil, geil, geil … Francesca viel stopfen … vielleicht auch Baby machen … mein großer Traum … Helmut mussen viel brutal stopfen und sagen ‚Francesca jetzt mein … Francesca jetzt mein Mädchen, mein Mädchen, meine Frau …!“ Der Helmut lächelte ebenfalls sehr glücklich, nickte dazu nur und sagte leise „Ich liebe dich so sehr, du wunderschöne Prinzessin du, mein Liebling, mein Liebling.
Francesca ist jetzt nur noch meine Frau und wird schnell meine Ehefrau. “ Dabei legte er ihre freien Hände über einander und sagte „Francesca muss immer meine Frau sein …!“ Sehr genau verstand sie, was er da meinte und flüsterte mit geschlossenen Augen nur immerzu „Deine Frau … nur deine Frau … ich alles machen … Francesca immer für Helmut sehr brav und gehorsam … Helmut mein Liebling!“ Sie war glücklich und über ihre Backen liefen dicke Freudentränen.
Ihren Kopf hatte sie jetzt an die Kopfstütze gelehnt und sagte leise „Heute Abend will Francesca Helmut spüren … Helmut spüren … Muschi ganz Helmut … wir stopfen … wir stopfen … fest, fest, fest … bitte, mein Liebling … Francesca wollen spüren … Helmut glücklich machen … Helmut Liebling mussen fest stopfen … und immer laut sagen ‚Francesca jetzt meine Frau, meine Frau … Francesca, du capito … Francesca nur noch Helmut …ich liebe dich auch … ich liebe dich … mein Liebling … Bitte, gib Muschi noch Küssi … fahren nach Hause … Helmut mit Francesca Abend Liebe machen … stopfen … viel stopfen … schlafen und immer stopfen … küssen … streicheln und sagen ‚Ich liebe dich, meine Frau‘.
Und ich sagen immer ‚Ich lieben meine Liebling, meine Helmut … Bitte, bitte Francesca viel stopfen … brutal stopfen … Francesca lieben viel brutal stopfen … Helmut jetzt mein Mann … mein Liebling … ich lieben dich …!“ Bevor sie jetzt nach Hause fuhren, musste er jetzt natürlich noch minutenlang ihre Muschi immer wieder zärtlich küssen. Dabei getraute er sich jetzt sogar schon mit seiner Zunge in ihr etwas spazieren zu gehen und es gelang ihm sogar in ihre Muschi ein wenig einzudringen, was Francesca sogleich mit einem Zucken und Juchzen quittierte und ihm gleich ihre Muschi entgegendrückte.
Stotternd sagte er leise „Ja, mein Liebling, das tun wir. Bitte, bitte, das wünsche ich mir, mit dir viel stopfen, ganz geil ficken. Das wäre so schön. Ich liebe dich. Du schläfst ab heute nur noch bei mir, bitte, mein Liebling. Meine Frau muss nur noch bei mir schlafen, in meinem Bett, im Ehebett“ worauf Francesca erneut zum Weinen anfing und lächelnd sagte „Ja … bei dir … nur bei dir … für immer … bei Helmut … meinem Liebling … Liebe machen … viel Liebe machen … was du wollen machen … Und Francesca immer brav sein und Helmut gehorchen.
Ist gut so?“ Noch verstand er nicht, was sie damit meinte. Das begriff er langsam erst nach Monaten, als sie schließlich verheiratet waren und ihm Ähnliches auch sein Freund der Bittner Hans von Raffaella erzählt hatte.
Die Liebesgeschichte um Francesca und Helmut wäre jetzt allerdings höchst unvollständig, wenn man das Wichtigste, das sich ja erst noch ereignete, nicht auch noch kurz beschreiben würde. Es war der Abend, der auf den Ausflug folgte, und die Tage, an denen sie zum ersten Mal für Helmut fruchtbar war.
Nach dem Ausflug brachte sie Helmut gleich zu Luecienne, weil sie sich noch frisch machen und ein paar Sachen holen wollte. Luecienne wollte sie danach bald zu ihm bringen. Sie erzählte natürlich Luecienne sofort, was sich da so Weltbewegendes ereignet hatte. Als Francesca ihr erzählte, dass sie bereits in der folgenden Nacht bei ihm schlafen wollte, hatte die sofort tolle Ideen. Sie gab ihr alles von ihren Dessous mit, was Francesca für einen besonders aufregenden Einstand, eine unvergessliche Premiere, in seinem Schlafzimmer benötigte.
Gemeinsam schmiedeten sie regelrechte Verführungspläne und gaben Francesca viele Ratschläge mit auf den Weg. Raffaella holte ihr sogar noch schnell eine spezielle Medizin, die sie immer für ihren Hans verwendete und Gleitmittel, damit nach der so langen Abstinenz des Helmut alles prima klappte, was sie sich beide so sehr wünschten und danach sehnten. Gemeinsam frisierten sie und schminkten sie Francesca etwas. Immer wieder instruierten sie beide Freundinnen, was sie nicht vergessen durfte, was wichtig war, was sie tun und sagen, wie sie ihren Auftritt zelebrieren musste, damit er sehr schnell vor Geilheit zerplatzen, nur noch ficken wollte.
Die Tablette schien ihnen besonders wichtig, weil in Helmuts Alter, bei langer Enthaltsamkeit und unter Erfolgsdruck bei einer neuen Partnerin, wie sie Francesca erklärten, durchaus die Möglichkeit bestand, dass es mit der Reaktion auf Anhieb nicht so perfekt klappte. Seine Schwellkörper konnten ihn vor lauter Aufregung im Stich lassen. Das galt es zu vermeiden. Die Francesca verabreichte sie ihm mit einem kleinen Trick. Sie hatte ihm Obstsalat mitgebracht, in den die halbe geriebene Tablette gemixt war.
Die wollte sie ihm geben und sagen, dass er „das unbedingt wegen der vielen Kraft für Stopfen“ ganz essen musste.
Es klappte, und wie es klappte. Selbst der Helmut wunderte sich schon bald sehr über seinen besonders steifen Schwanz, der ihm in dieser Nacht sogar zwei Mal wunderschöne Stunden in Francesca bescherte. Doch der Reihe nach. Francesca sah aus wie die Sünde persönlich als sie sein hell erleuchtetes Schlafzimmer betrat und nach ihrem gemeinsamen Abendessen zu ihm ins Schlafzimmer kam und an sein Bett trat.
Gekonnt drehte sie sich um die eigene Achse, ließ ihr Becken immer schneller geil rotieren und bot ihm eine ihn regelrecht aufgeilende Show. Sie sahen sich nur an und Francesca sagte lächelnd leise „Ich will für Liebling tanzen … gefallen dir Francesca?“ Er konnte nur nicken und sah sie fasziniert an. Eine derartige, so aufregende, erregende Frau und Bekleidung hatte er noch nie zu Gesicht bekommen. Nach etlichen Minuten schob sie ihn etwas beiseite und legte sich zu ihm.
Sofort lagen sie sich wieder in den Armen und küssten sich. Dabei sagte der Helmut, der sie bereits mit einem steifen Schwanz, die Wundertablette ließ grüßen, dringend erwartete „Liebling, Ich hab keine Kinder, das weißt du. Ich möchte dir ein Kind machen. Darf ich das?“ worauf Francesca sagte „Das du mussen … Baby mein Traum … Muschi bald gut für Helmut … für Baby machen … Francesca wollen Baby von Liebling … Helmut Francesca Baby machen … Francesca dir Baby schenken … Francesca versprechen … eins, zwei drei, vier … viele Kinder von Liebling für Helmut und Francesca … Helmut werden Papa und Francesca Mama …!“ Sehr genau spürte sie seine stahlharte Erektion und sagte „Liebling jetzt fest stopfen … Francesca große Sehnsucht nach deinem Schwanz … nach Samen von Helmut … du mussen jetzt Liebling schenken … kommen in Francesca … du fest stopfen und Baby machen … du so brutal … so fest und tief … fest stopfen … Francesca wollen Baby von Liebling … kommen, Liebling … kommen in Francesca … kommen zu mir, Francesca ficken … Francesca große Sehnsucht nach Schwanz von Liebling … wir jetzt Baby machen … Liebling viel spritzen … Samen spritzen … Francesca schenken und schwanger machen … Kommen, mein Liebling, Francesca stopfen …!“ Bestimmend schob sie ihn sich dabei verführerisch lächelnd zwischen ihre Beine, packte gleich seinen Schwanz mit festem Griff und wies ihm den Weg.
Als er jetzt zwischen ihren Lippen ihre heiße Muschi spürte, hatten sie beide nur noch einen Wunsch. Dass es für ihn wunderschön sein musste, sah sie an seinem gequälten Gesicht. Immer wieder zog er ihn blitzschnell wieder heraus, weil er ansonsten schon beim Eindringen hätte spritzen müssen. Langsam glitt er in sie bis er schließlich an seiner Eichelspitze ihr Innerstes, ihren Muttermund, spürte und Francesca bat, die ihm ihre Beine um den Rücken gelegt hatte, dort zu bleiben „Liebling bleiben … nicht stoßen … nicht spritzen … bleiben … wir jetzt ein Mensch … Liebling tief in Francesca und Francesca tief in Liebling … das so wunderschön … ich so glücklich … so glücklich … ich lieben dich viel, viel, viel …!“ Beide wollten sie jetzt einander nur noch in ihrer innigen Umarmung, tief in einander, spüren und dabei ansehen und küssen.
Francesca weinte und schluchzte. Jetzt war es mit ihrer Beherrschung vorbei und sie ließ ihrer Freude und den Tränen den freien Lauf „Ich so glücklich … so glücklich … du Liebling … mein Liebling … jetzt mein Mann … mein Liebling … nur mein Liebling … ich dich sehr lieben … Francesca so glücklich … Schwanz von Liebling in Muschi von Francesca so schön … wir bald Kind machen … ich dir Kind schenken … so viel du wollen … ich lieben Kinder, eins, zwei drei, vier … Liebling auch Kinder lieben …?“ Der Helmut nickte nur ergriffen, küsste sie zärtlich, lächelte, und begann sie langsam zu stoßen.
Als nach vier Tagen Francescas Fruchtbarkeit begann, war Francesca natürlich wieder mit Feuereifer dabei, wie sie ihre erfahrenen ‚Beraterinnen‘ die dabei bereits sehr erfolgreichen Luecienne und Raffaella, bestens vorbereiteten. Und als sich schließlich zwölf Tage nach dem mutmaßlichen Eisprung ein paar Tage vor der Regel deren Ausbleiben abzeichnete, sah man nur noch eine ängstlich dreinschauende Francesca, die auf Helmuts eindringlichem Wunsch jede Bewegung und Anstrengung vermied, damit sie ja nicht ihre Blutung bekam.
Nach dem Schwangerschaftstest am 14. Tag löste sich die Anspannung der beiden. Jetzt sah man nur noch eine überglücklich weinende Francesca, die immer wieder ihren Helmut umarmen musste, der auch seinen Freudentränen den freien Lauf ließ. Dass er ebenfalls darüber unbeschreiblich glücklich war, kann man sich wohl denken. Auch für ihn ging sein größter Wunsch und seine jahrzehntelange Sehnsucht nach einem Kind und Nachfolger für sein Lebenswerk in Erfüllung. Francesca schenkte ihm ein Mädchen.
Es blieb nicht bei dem Einen. Das zweite wurde ein Bub. ‚Umsichtig‘ sorgte seine Francesca immer dafür, dass er das über Jahre Versäumte nicht nur im Bett zumindest ein wenig nachholen konnte.
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INHALT KAPITEL 01–40:
TEIL 01:
1. Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell
2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘
3. Die Kap Verden und ihre Bewohner
4.
Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex
5. Wie alles beginnt
TEIL 02:
6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles
7. Den gönne ich dir niemals!
8. Backe, backe Kuchen …
9. Aufregende Fotos
10. Jetzt gehörst du mir
TEIL 03:
11. Die Insel der Frauen
12.
Maricel ist schrecklich eifersüchtig
13. Ein Kind verändert alles
14. Raffinierte, schwarze Teufelchen
15. Die ‚Sklavengene‘
16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein
17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen
18. Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘
TEIL 04:
19. Das ‚Treueversprechen‘
20. Sie sind so liebenswert
21.
‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina
22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘
TEIL 05:
23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung
24. Muriel empfängt von Klaus
TEIL 06:
25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert
26. Luecienne verführt den schüchternen Rainer
27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich
TEIL 07:
28.
13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs
29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘
30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen
TEIL 08:
31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘
32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘
33. Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘
34.
Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘
TEIL 09:
35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘
36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘
37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘
TEIL 10:
38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘
TEIL 11:
39.
Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘
40a. Marcia & Georg
40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘
>>> 41. – 72. in weiteren Teilen
GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN
01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“
41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“
55 — 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“
68 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“
>>> Siehe in weiteren Teilen!
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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:
Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.
Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.
„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,
so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “
(Johann Wolfgang von Goethe).
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