10 Die Lippen der Kreolinnen 38
Veröffentlicht am 07.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!VORBEMERKUNGEN:
> Personen, die noch nicht volljährig sind, darf diese Geschichte nicht zugänglich gemacht werden.
> Ort, Namen und Handlung sind willkürlich ausgewählt bzw. frei erfunden und haben keinerlei Bezug zu irgendwelchen lebenden oder verstorbenen Personen.
D I E P E R S O N E N :
Die Schwaiger-Brüder:
Wolfgang Schwaiger (35) Volljurist, Polizeidirektor,
Klaus Schwaiger (37) Bruder, Bauer ‚Hofmarkrichtergut‘ im Weiler
Albert Schwaiger (34) Bruder, Schreinermeister
Die 7 Schwestern:
Yannina Fernandez (43) Gemüseanbau, Fischmarkt
Corazon Fernandez (39) Krankenschwester in München
Maricel Fernandez (37) OP-Schwester in München
Luecienne Fernandez (35) Arzthelferin in Mindelo
Sherilynn Fernandez (33) Kinderkrankenschwester in Praia
Muriel Fernandez (22) Verkäuferin in Ribeira Grande, Gemüseanbau
Monja Fernandez (21) Schwesternhelferin, Köchin im Gesundheitszentrum
Familie der Schwestern auf Kap Verden:
Loren Fernandez (63) Mutter der Mädchen, Hebamme
Chose und Corren Fernandez (38/36) Bruder; Ziegen, Zuckerrohr, Schnaps
Raffaella (46) Tante, Schwester der Loren; Markt, Gemüseanbau
Sonstige:
Gerhard Müller (36) Polizist in München, Freund von Wolfgang
Rainer Fischer (27) Lehrer, Nachbar, Schwarzbärbach
Hans Bittner (61) Grundhofbauer in Schwarzbärbach
Die Örtlichkeiten:
Schwarzbärbach Markt Guntramszell: Weiler mit dem Hofmarkrichtergut, einem abseits gelegenen großen Bauernhof (‚Grundhofbauer‘) und ehemaligen Zubau- und Gesindehäusern.
GESAMT – INHALTSÜBERSICHT:
TEIL 07:
28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs
29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘
30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen
TEIL 08:
31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘
32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘
33.
Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘
34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘
TEIL 09:
35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘
36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘
37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘
TEIL 10:
38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘
TEIL 11:
39.
Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘
40a. Marcia & Georg,
40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘
>>> INDEX KAPITEL 01 – 27 siehe am Schluss!
Der Autor wünscht auf jeden Fall viele anregende Momente beim Lesen; zumindest ein klein wenig Spaß und Amüsement, für Personen, die sich für die hier geschilderten Formen der Erotik und Sexualität begeistern können.
38.
Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘
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DIE PERSONEN:
Cristin Silva (28) arbeitet im elterlichen Betrieb (Fabrik) in Praia
Dominik -Nico- Reiter (21) Elektriker im elterlichen Geschäft, das er einmal übernehmen soll.
Cristin ist die gefährlichste ‚Problembärin‘!
Erfahrene Frau verführt unschuldigen Jungen
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Zuerst war Nico (21) sehr schüchtern und zurückhaltend.
Doch bald gewann er die Oberhand und nach ein paar Tagen ihrer Begegnung erteilte er seiner geliebten Cristin (28) im Schlafzimmer, ganz der herrschsüchtige Macho, sogar schon Befehle. Und weil Cristin natürlich nicht nur eine gehorsame und brave Frau, sondern auch eine sehr kluge war, machte sie überaus willig immer, was sich ihr Nico wünschte. Meist war es sowieso das ‚Übliche‘ und Kleinigkeiten. Was sie beide besonders liebten, waren Rollenspiele. Die hatten sie beide öfters auf ihrem Programm für das Wunschkonzert im Schlafzimmer.
Wenn es sehr eilte, geschah es auch mal zwischendurch schnell bei einem Spaziergang im Wald oder gar in einer Umkleidekabine im Freibad. Das Auto kam für diese innigen Begegnungen ebenfalls zu Ehren, wurde allerdings nur aus ganz speziellen, berechtigten Gründen vom Nico ausgewählt. Seine hoffnungslos übersteigerten sexuellen Bedürfnisse und plötzlichen Überfälle bei sich bietenden Gelegenheiten verwunderten überhaupt nicht. Nico war mit seinen 21 in bestem Saft und Kraft, praktisch rund um die Uhr auf seine Cristin rattenscharf und ständig nur auf dem ‚Schwängerungstripp‘.
Und Cristin passte perfekt in jeder Beziehung zu ihm. Außerdem hatte sie — wie gesagt — nicht nur ein sehr hübsches, sondern immer auch ein sehr kluges Köpfchen. Sie war so eine Art personifizierte Verführerin und mochte das geile Ficken und vor allem geile Spiele auch besonders gerne. Zudem war sie mit ihren 28 Jahren sehr erfahren, hatte also bereits ein sehr ausgeprägtes, einschlägiges Vorleben und war mit einem ganz besonderen Maß an liebevoller Raffinesse gesegnet.
Noch ein Wort zu den erwähnten ‚Spielen‘. Dazu entwickelten sie immer beide einen großen Einfallsreichtum. Nicos Lieblingsspiel war das ‚Sklavenspiel‘. Schließlich waren auch Christins Vorfahren irgendwann einmal von der Westafrikanischen Küste nach den Inseln verschleppt worden. In Cidade Velha (bei der Hauptstadt Praia auf Santiago) gelang den Sklaven schließlich die Flucht und sie versteckten sich auf Santiago über lange Zeit bis schließlich die Gefahren vorüber waren. [ Siehe KAPITEL 15! ]
Cristin war ihm dabei eine besonders willige und gehorsame Sklavin und schenkte ihm alles das, was er sich wünschte.
Ihr selbst machte es allerdings auch immer großen Spaß, weil sie zu seiner gelegentlichen, strengen Hand auf ihren Arschbacken bei ‚Ungehorsam‘ sowieso immer überhaupt nichts dagegen hatte. Wie gesagt, es war ein Spiel, allerdings in zweifacher Hinsicht. Den Spaß hatten sie beide. Allerdings war der bei Cristin immer besonders groß, weil sie — typisch Weib — eine diebische Freude empfand, wenn sie mit ihrem auch später immer unbedarft bleibenden Nico ‚spielen‘ konnte. Die Konstellation ‚Erfahrene Frau — unerfahrener junger Kerl‘ war für beide immer ein sehr großer Vorteil.
Cristin präsentierte sich ihm im Schlafzimmer immer perfekt als seine geile Verführerin. Beide schenkten sie einander zärtlichen und liebevollen Sex und tief gründende Gefühle, die ehrlich und echt waren. Und sie überschritten trotz versautem Sex, obszönen Dialogen usw. nie gewisse Grenzen. Ihr Sex glitt nie ab in die Routine, Gleichgültigkeit und Primitivität. Wenn es einmal nicht so lief, wie man sich das einbildete, wurde das einfühlsam, lieb und nett gesagt und gezeigt oder auch einmal ein Brief mit sehr liebevollen Worten auf das Kopfkissen gelegt.
Die Cristin war — wie meist eine ältere Frau für einen jungen Kerl — für den Nico einfach ein besonderer Glücksfall, weil sie ihm als erfahrene Frau natürlich das gesamte Thema ‚Liebe, Sex, Umgang zwischen Mann und Frau‘ in einer sehr abgeklärten Form nahe brachte. Sie versuchte auch später immer irgendwie die Cristin zu bleiben, die der Nico als so liebens- und begehrenswert kennen und schätzen gelernt hatte. Und der Nico bemühte sich auch, für seine Prinzessin immer der zu bleiben, der er war.
Sie blieben sich selbst treu, blieben die, die sie auch am Anfang ihrer Liebe waren. Das war schon 99 % des Erfolges. In bedingungsloser Liebe und Treue stand einer hinter dem anderen. Nie redeten sie an einander vorbei, verloren den Respekt vor einander und driftete dabei langsam aber sicher auseinander. Und nie kam ihnen das Wichtigste abhanden, die täglichen, liebevollen Zärtlichkeiten und die innige Liebe. Dass dabei im Laufe der Jahre im Schlafzimmer ganz zwangsläufig die ‚Fallzahlen‘, das stark übersteigerte Bedürfnis des Nicos, den natürlichen, hormonellen Änderungen unterworfen war, war nur logisch.
Der Sex wurde zwar mit der Zeit deutlich weniger, aber meist sehr viel intensiver, noch sehr viel inniger und zärtlicher.
Wäre dem gegenüber seine erste intime ‚Bekanntschaft keine reifere Frau, sondern ein junges, unerfahrenes ‚Häschen‘ seines Alters gewesen, wäre sicher alles ganz anders gelaufen. Diese Aspekte gehören jetzt hier der Vollständigkeit halber etwas mit dazu. Wen es nicht interessiert, kann ja mit den folgenden Absätzen gleich weiterlesen. Junge Menschen haben ihre Fehler noch vor sich.
Und sie machen sie alle, kleine und große, und beide, Jungen und Mädchen. Junge Mädchen beherrschen zum Beispiel das mit dem ‚Verführen, Aufgeilen‘ eines Mannes überhaupt nicht oder nur bedingt. Dafür sind sie meist viel zu gehemmt und schüchtern. Um einem Mann auch einen besonderen Liebes- und Vertrauensbeweis (z. B. Schlucken, ins Gesicht spritzen, in den Po eindringen) zu geben, sind sie erfahrungsgemäß viel zu schamhaft oder wenden sich angewidert ab. Selbst meist noch in der Lern- und Probierphase können sie die phänomenalen Wirkungen und Möglichkeiten ihres Körpers und insbesondere ihrer Körperöffnungen bei weitem noch nicht in ihrer vollen Wirkung einsetzen und entfalten.
Ihr Wissen um die männliche Gefühls- und Gedankenwelt ist zudem sehr gering oder gar nicht vorhanden, obwohl sie sehr einfach zu erfassen wäre: Die männlichen Gehirnzellen sind vermutlich seit der Primatenzeit vor etwa sieben Millionen Jahre nahezu unverändert: Männer betragen sich beim Sex eben wie Primaten, primitiv, ausschließlich triebgesteuert, schweinig, sehr dominant und egoistisch. Sie sind von einer Frau immer perfekt manipulierbar, weil sie in den entscheidenden Minuten nur noch in einem 1°-Blickwinkel auf die Erfüllung ihrer Lust und die möglichst häufige und weite Streuung ihrer Samenzellen ausgerichtet sind.
Eine erfahrene Frau, die weiß, wie sie sich diesen minimalen Blickwinkel nach ihrem Gusto und Spielregeln hemmungslos nutzbar machen kann, erreicht immer ihre Ziele.
Die Haltung junger ‚Häschen‘ bewirkt das Gegenteil. Sie kommt nämlich dem männlichen Verhalten zu voreilig und ohne Wahrung ihrer eigenen Interessen entgegen. Einer der Gründe: Junge Mädchen glauben tatsächlich noch an die gottgewollte Dominanz der Schwanzträger auf der Erde und meinen, dass vor allem der männliche Egoismus und die überragende Dominanz ganz natürlich ist, sogar sein muss.
Sie wissen noch nicht, wie sie das in ihrem eigenen Interesse beeinflussen und steuern könnten. Überdies müssen junge Mädchen meist erst noch begreifen, wie sie ‚ihn‘ für ihre eigene Lust lenken müssen. Das Funktionieren klappt dann von allein. Es fehlt ihnen auf gut Deutsch gesagt das nötige Quentchen ‚Raffinesse‘. Zu all dem war die Cristin verständlicherweise ein Vollprofi. Ihren Lernprozess und eine große ‚Fehlerquote‘ hatte sie in allen Schattierungen längst hinter sich, und konnte sich vor allem beim Sex den Nico so ‚formen‘, wie sie ihn haben wollte und dabei auch ihre Interessen voll einbringen.
Etwas weniger schön ausgedrückt heißt das, wie irgendwo erwähnt, auch mit dem Sex ‚einen Mann zum willenlosen Affen machen‘, wenn sie eine kluge Frau, eine Eva ist. Cristin war — wie gesagt — sogar eine besonders kluge Eva. Als jedoch innerhalb kürzester Zeit die überfließenden Gefühle in ihr die komplette Dauerherrschaft übernahmen, war allerdings auch sie, große Erfahrung hin, reife Frau her, zeitweilig in Allem völlig handlungsunfähig. Da war sie — auch später immer — nur noch von inniger Liebe und Hingabe geleitet.
Bei ihrem Nico fühlte sie sich angekommen, endlich dort zu Hause, wo sie nie mehr weg wollte. Dem Nico ließ sie nie die geringste Chance auch nur einen einzigen Gedanken darauf zu verschwenden, nicht exakt das Gleiche zu fühlen. Auch bei ihm war es eine Mischung aus totaler Abhängigkeit und einem ausgeprägten Suchtverhalten, eben tief gründende Liebe und natürlich großes Begehren gegenüber seiner Cristin, seiner Prinzessin, wie er sie auch später immer gerne nannte.
Nico, ein lieber und noch besonders naiver Junge, machte ihr bei ihren ersten geschlechtlichen Begegnungen ein Kind. Wenn man sich so umhört, passiert das scheinbar sogar relativ oft. Rein rechnerisch war es sogar der Tanzabend. Da hatte sie ihn — wie hier geschildert — bis auf den letzten Samentropfen mit ihrer Muschi ausgesaugt. Da geschah etwas, was eigentlich gar nicht passieren konnte. Cristin, die Nico unbedingt verführen wollte, konnte nämlich, so Ärzte auf der Insel, nach menschlichem Ermessen keine Kinder bekommen.
Das belastete sie sehr, weil sie sich immer nach Kindern sehnte. Ihr speziellen Verbindungen ganz nach oben und der gnadenlose Altbayerische Ureinwohner Nico straften allerdings die Ärzte Lügen. Das darf vorweggenommen werden. Beim Schutz per Gummi, der irgendwann auftaucht, ging es also nicht so sehr um das Verhüten. Im Vordergrund stand dazu Cristins Schutz vor unliebsamen Überraschungen. Die können nämlich bei unbekanntem Samen in einem unbekannten Land von einem erst Stunden bekannten Mann trotz dessen überzeugenden Angaben zu seinem nicht vorhandenen sexuellen Vorleben mit sich bringen.
Bei den Ereignissen auf der Bank und anschließend im Auto ging jedes Mal alles so schnell, dass sie an einen Gummi nicht mehr dachte oder einfach verzichtete. Erst am folgenden Tag versuchte sie einen zu verwenden, den allerdings der Dickkopf Nico, der sich in den Kopf gesetzt hatte, sie zu schwängern, wieder herunterriss. Genau genommen war das natürlich Unsinn, wie man an den vorstehenden Angaben schon sehen konnte, weil sie ja nahezu unfruchtbar war und in der Nacht davor ja schon vielfach mit dem Nico gevögelt hatte.
Dass sie dann doch den Versuch mit dem Gummi unternahm, war allerdings aus der Sicht der sehr schlauen ‚Vollblut-Eva‘ nur so eine Art Provokation, eine typisch weibliche Methode, um schnellstmöglich auf den Kern der Wahrheit zu kommen. Cristin wollte einfach nur unbedingt wissen, ob das, was er immer wieder gesagt hatte, letztlich auch vor die Konsequenz gestellt, der liebe Nico auch tatsächlich genau so meinte und tun würde. Nico war der Mann, bei dem ihr erstmals alles, jede Kleinigkeit, die ihn und sie betraf, sehr wichtig war.
Das mit dem Gummi berührte sie wohl deshalb so sehr, weil Nico auch der Mann war, bei dem sie sich von der ersten Sekunde an nach seiner Liebe und einem Kind von ihm unbeschreiblich sehnte. Das darf hier gleich voraus geschickt werden, damit das Verhalten Cristins von Anfang an verständlich wird. Die Cristin war eben — wie gesagt — ein ganz besonders raffiniertes Mädchen. Wenn es um ihre Liebe, um ihren Nico und ihre Kinder ging, war sie eine besonders raffinierte und schlaue Vertreterin ihres Geschlechtes.
Nie war sie jedoch berechnend. Das ist hier einzufügen, damit kein falscher Eindruck zu diesem besonders liebenswerten Mädchen entsteht.
Auch Cristin und Nico trafen sich — wie schon erwähnt — auf dem Tanzabend, der auch etliche andere Kreolinnen mit ‚Altbayerischen Ureinwohnern‘ zusammengeführt hatte. Seine Freunde hatten ihn dort mit hingeschleift, weil er doch auch ‚diese supergeilen Negerinnen, diese tollen Wahnsinnsweiber und heißen Kreolinnen, die ständig so geil waren, aus Afrika‘, wie sie sie in ihren Gesprächen bezeichneten, die angeblich auch noch so toll tanzen konnten, unbedingt sehen musste.
Widerwillig ließ er sich überreden. Gelangweilt saß er ganz hinten in einer Ecke, qualmte eine Zigarette um die andere. Die erste halbe Stunde dachte er nicht im Traum daran, eines der Mädchen zum Tanzen aufzufordern. Die Mädchen gefielen ihm alle sehr. Was die Kameraden, die zufällig am Nachmittag in Guntramszell welche gesehen hatten, berichtet hatten, stimmte. Eine war schöner und aufregender als die andere. Eine davon nahm jedoch sofort sein Interesse ganz besonders gefangen.
Es war Cristin. Insgeheim beobachtete er sie ununterbrochen und ließ keinen Blick von ihr. Dass der Nico der einzige Tanzmuffel war, bekam Cristin zwei Tische weiter natürlich sehr genau mit. Ständig flirtete sie mit ihm und wunderte sich, dass er ihre geheimen Signale nicht verstand und sie endlich zum Tanzen aufforderte. Wenn sie tanzte, verfolgten seine Augen ständig die ihren und ihre die von Nico, beobachtete er jede ihrer Regungen und Bewegungen. Irgendwie fühlte sie sich von diesem Jungen schon seit dem ersten Blickkontakt total herausgefordert und von ihm angezogen.
Dass ihn die Cristin unentwegt ansah, dabei lächelte und seine Blicke erwiderte, hatte er von Anfang an mit bekommen. Er konnte aber damit nichts anfangen, weil er dieses Spiel mit den Augen davor noch nie gemacht hatte. Tanzen wollte er nicht, besser, das getraute er sich trotz Cristins Aufforderungen, die sie ihm mit ihren Augen und ihrem Lächeln ständig schickte, nicht. Für sich selbst hatte er sich dazu eine passende Ausrede zurecht gezimmert: Erstens war dieses Mädchen sowieso immer voll mit Tanzwünschen ausgebucht.
Zweitens konnte er gar nicht richtig tanzen. Drittens war dieses Mädchen sowieso viel zu schön und rassig, um von ihm überhaupt etwas wollen zu können. Da würde er sich doch nur blamieren, wenn er sie aufforderte. Und Viertens wollte er einer Frau schon deshalb unter keinen Umständen zu nahe kommen, weil er gar nicht gewusst hätte, was er mit der hätte anfangen sollen, schon gleich gar nicht bei einem solchen tollen Kaliber, wie es dieses Mädchen war, wenn sie schließlich beim Tanzen in seinen Armen lag.
Das Spiel mit den Augen gefiel ihm trotzdem ganz besonders, weil er es als etwas ungemein Aufregendes empfand. Eine Erfahrung, die er bisher noch nicht kannte. Cristins Augen waren wie Magneten. Auf diese Distanz, dachte sich der unbedarfte Nico „Kann ich doch ruhig mit einem solchen Mädchen flirten. Wahnsinn, der gefall ich scheinbar auch. Es kann doch überhaupt nichts passieren, wenn ich es nicht selbst will, zu ihr gehe und mit ihr tanzen will.
Und wenn es mir zu brenzlig wird, oder vor der Damenwahl haue ich einfach ab. “ Cristin beherrschte jede Faser des Nico. Vergleichbare Gefühle, ein Herzklopfen, Schweißausbrüche, ein so furchtbares Kribbeln, und so eine komische Sehnsucht im Bauch, hatte er bisher bei keinem Mädchen erlebt. Der liebe Nico sollte sich sehr getäuscht haben. Cristin mochte nämlich nicht länger auf seine Aufforderung warten. Sie drehte den Spieß einfach um und tat etwas, was er niemals erwartet hätte.
Für Cristin war der Nico in zweierlei Hinsicht gar nicht so recht ihr Typ. Sicher, er sah hübsch aus. Ständig lachte er mit seinen Kumpels, war also kein langweiliger Trauerkloß und er war sportlich, schlank und groß. Aber Nico war blond und mit seinen 21 Jahren vergleichsweise sehr jung. Sie fand ihn – ohne ihn näher zu kennen — einfach sehr reizend und besonders sympathisch. Was ihr an Nico so besonders gefiel, wusste sie auch später nie so genau zu sagen.
Es war auf jeden Fall nicht sein Äußeres. Cristins bisherige Lover waren nämlich alles dunkelhäutige Männer, ausschließlich Kapverdier, die erheblich über 30 Jahre alt waren und schwarze Haare hatten. Ihr Männerverschleiß war, wie man schon erahnen konnte, auf den Inseln sogar sehr erheblich. Bis zur Tournee bzw. Begegnung mit Nico hatte sie die Männer gewechselt wie das Handtuch. Grund dafür war eine Mischung aus Langeweile, Gruppeneffekt, Sammlerwut und vor allem ihr wirklich ungewöhnlich ‚heißer Hintern‘.
Sie war das, was man gemeinhin ‚naturgeil‘ bezeichnete und tatsächlich ständig etwas latent geil. Man hätte sie fast als eine Nymphomanin bezeichnen können, weil sie erregte männliche Schwellkörper und manchmal den dranhängenden Mann einfach jeden Abend brauchte. Damit befriedigte sie, gerne auch mit mehreren, ihre stark übersteigerte Libido. Sie war die einzige aus ihrer Clique, die es sich manchmal auch von zwei und drei gleichzeitig besorgen ließ. Da war dann einer in ihrem Po, auf dem sie mit dem Rücken lag.
Diesen besonderen Reiz hatte sie manchmal, auch mit einem sie fickenden Finger, ganz gerne. Ein Zweiter lag zwischen ihren Beinen und stieß sie in die Muschi. Und einen Dritten hatte sie im Mund in Arbeit, ließ sich in den Mund spritzen und schluckte, was dessen Samenblasen hergaben. Tagsüber, wenn sie im elterlichen Betrieb arbeiten musste, konnte sie sich zur Not auch einmal selbst behelfen. Abends jedoch vernaschte, besser benutzte, sie ihren jeweils aktuellen Favoriten, dass dem Hören und Sehen verging.
Irgend etwas an diesem Jungen war für Cristin einfach nicht so wie sonst. Der Junge zog sie magnetisch an, ließ sie sogar sofort ein wenig Herzklopfen bekommen. Mit einem Vergleich aus der Tierwelt könnte man sagen, Cristin war die über viele Wochen besonders ausgehungerte Wölfin und Nico war jetzt das hilflose, auch sehr hungrige, kleine Lamm, das sie sich griff und natürlich alles weitere machte. Der entscheidende Unterschied zu den Lovern auf der Insel war, dass bei Nico von Anfang sehr viel Gefühl mit im Spiel war und sie ihn glücklich machen wollte.
Die Wölfin, um in diesem Bild zu bleiben, hatte einen besonders leckeren, völlig neuen Leckerbissen für ihre Speisekarte entdeckt. War es seine lustige, unbeschwerte Art? War es sein Alter, oder waren es die scheuen und schüchternen Blicke, die er ihr zuwarf und immer gleich wegschaute, wenn sich ihre Blicke trafen? Dieser Junge war einfach irgendwie ganz anders als alle diejenigen, die in der Hauptstadt auf Santiago zu ihrer großen Clique gehörten, und mit denen sie sich an den reichlich verfügbaren Stränden und in Bars in den Nächten ständig amüsierte.
Komm, mein Junge, wir tanzen
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Cristin überlegte nicht lange. Beim nächsten Tanz stand sie auf, ließ andere Tanzbewerber unbeachtet und lief zum Nico. Lachend forderte sie ihn zum Tanzen auf „Kommen, wir tanzen, ist so schön, kommen!“ Dass gar keine ‚Damenwahl‘ war, interessierte sie nicht. Wenn sie dieser Junge schon dauernd so interessiert anschaute, wollte sie jetzt auch mit ihm tanzen und ihn kennen lernen.
Von alleine getraute er sich ja schließlich angesichts der vielen Bewerber, die jedes Mal auf die schwarzen Mädchen bald losstürmten, nicht. Erschrocken sah er sie an und schüttelte im ersten Moment den Kopf. Cristin lachte nur und duldete keinen Widerspruch. Sie ließ Nico gar keine Chance, nahm ihn an beiden Händen und zog ihn zur Tanzfläche. Liebevoll nahm sie ihn dort gleich in den Arm und stellte sich zuerst einmal vor „Hallo, ich bin Cristin, wie heißen du?“ Dem Nico war jetzt sein Herz in die Hose gefallen.
Aufgeregt stotterte er „Nnnico, ähhh, Dddominik. “ Das war alles, was er jetzt herausbrachte. Da gerade nur Schmusetänze gespielt wurden, machte es sich Cristin bequem und legte den linken Arm fest um seinen Hals und den anderen um seinen Körper. So konnte sie besonders schön in dem armen, furchtbar schwitzenden und sehr aufgeregten Jungen versuchen Vertrauen aufzubauen und ihn sehr eng an sich drücken. Sehr genau spürte er ihre Körperformen, vor allem ihren prallen Busen, ihren sehr deutlich spürbaren Bauch und ihren ständig in Bewegung befindlichen Unterleib, der immer wieder etwas an seinem scheuerte.
Nico fand Cristin einfach nur wunderschön und unbeschreiblich aufregend. Cristin war das erste Mädchen, das ihm von ihrem ersten Wort an den Verstand raubte und seinen Kreislauf bis zum äußersten Rand belastete. Geradezu ehrfürchtig sah er dieses wunderschöne, exotische Wesen ständig an und konnte nur noch staunen und sich freuen, dass dieses rassige Mädchen ihn, ausgerechnet ihn, den unbedarften Jüngling, zum Tanzen aufgefordert hatte. Immer wieder schweifte sein Blick umher. Was er sah, ließ sofort seine Brust um ein gutes Stück anschwellen.
Seine Kumpel, Bekannten und Mädchen, alle, die nicht tanzten, sahen nur ihn und Cristin fast verwundert an. Die konnten alle offensichtlich nicht glauben, dass dieses Mädchen doch tatsächlich jetzt den Nico aufgefordert hatte. Die fragten sich, was an dem Nico so besonders war, was dieses Mädchen dazu wohl bewogen haben konnte, sich akkurat den Unscheinbarsten, den schüchternen Nico, herauszusuchen, der weder tanzen konnte, noch sich bisher für Mädchen interessiert oder gar mit einem mehr als ein paar Worte gewechselt hatte.
Das dem Nico bei Cristins Aufforderung sofort in die Hose gefallene Herz war schon sehr bald wieder dort, wo es hin gehörte. Auch das Zittern und Vibrieren in ihm und die kleine Atemnot waren gleich wieder vorbei. Er hatte sich von den Aufregungen der ersten Minuten etwas erholt. In dem jetzt sogar sich richtig glücklich fühlenden Nico schwollen jetzt allerdings gleich mehrere Sächelchen. Das war vor allem sein angeschwollener Schwanz, der zunehmend an seine Hose drückte und sich voll entfalten wollte.
Und es waren seine einschlägigen Hormondrüsen, die sofort ihre Produktion hochfuhren und seinen Körper überschwemmten. Sogar seine Nebenhoden hatten bei der Samenproduktion sofort den Schnellgang eingeschaltet. Sein Mut und Verstand war zumindest etwas zurückgekehrt. Das Selbstbewusstsein, von dem er normalerweise gar nicht so sehr viel hatte, war sprunghaft angestiegen. Mit rapide steigenden, sexuellen Gefühlen, der Erregung, kam auch die Gier, ein großes Begehren nach dieser bezaubernden, dunkelhäutigen Schönheit begleitet natürlich von der diese Gefühle auslösenden Fantasie.
Ihr luftiges, sehr freizügiges, Mini-Sommerkleid und die hochhakigen Schuhe waren genau das, was er so sehr liebte. Immer wieder versuchte sie mit ihm trotz der bescheidenen Deutschkenntnisse ein Gespräch zu beginnen. Ununterbrochen überlegte Cristin, wie sie ihn dazu provozieren konnte, dass er etwas mehr aus sich herausging, und es nicht nur bei diesem einen Tanzen blieb. Ständig sahen sie einander in die Augen. Sie startete jetzt einen neuen Versuch. Cristin gurrte „Nico, ist so schöner Name.
Nico so alleine, nicht tanzen, nur schauen, kein Mädchen, das Nico gehören?“ Er schüttelte den Kopf und sagte „Mich mag leider keine. Und da ist auch keine dabei für mich. “ Cristin fragte sofort „Nico so lieber Mann, so hübsch. Cristin mögen Nico, dürfen Cristin Nico mögen?“ Er nickte und sagte „Ja, gerne, mich hat noch nie ein Mädchen gemocht. Ich mag dich auch, Cristin. Du bist ganz anders wie die hier alle, ganz anders.
“
Ihn ständig sehr liebevoll anlächelnd sagte sie daraufhin „Danke, du gefallen Cristin sehr. Nico ist großer und so starker Mann und so hübsch, schöne Augen, Augen sagen, ist guter Nico, lieber Nico. Ja, Nico gefallen Cristin sehr. “ Als die Tänze fast zu Ende waren, beschloss sie, ihn vom Tisch seiner Freunde weg nach draußen zu lotsen, um sich dort mit ihm weiter zu unterhalten. Dabei konnte man ja sehen, was sich weiter ergab.
Lachend fragte sie ihn „Kommen, wir gehen spazieren. Nico über Nico und schöne Heimat erzählen. Cristin über Cristin und Inseln erzählen, O. K. ?“ Der Nico war damit sofort einverstanden. Er dachte „Na ja, spazieren gehen, da kann mir ja nichts passieren. Da komme ich weg von der Tanzfläche und diese ganzen Idioten können mich draußen nicht mehr anstarren. Viel können wir uns ja leider sowieso nicht unterhalten. Irgendwie mache ich das jetzt gerne, bin richtig froh, dass ich mit ihr etwas alleine sein darf.
Wird schon irgendwie klappen. Cristin ist bestimmt nicht so unerfahren. Da kann ich mich gar nicht blamieren. Außerdem ist wahnsinnig lieb, so lieb. Das würde ich bei einem deutschen Mädchen garantiert nicht so erleben dürfen. Sie ist aber auch so ein unbeschreiblich schönes und rassiges Mädchen. Was sie für schöne Beine hat, und der Busen, brutal, das sind aber zwei dicke Dinger. “ Händchenhaltend strebten sie nach dem Tanzen zielstrebig dem Ausgang zu. Nico ließ ihre Hand nicht los.
Und Cristin lehnte immer wieder ihren Kopf schutzsuchend an seinen Arm und hielt sich mit beiden Händen an seinem Arm fest. Während sie draußen langsam so dahin schlenderten, sah Cristin ständig mit ihrem besonders betörenden Blick zu ihm auf. Zum Glück war es zu dem Zeitpunkt noch eine mondhelle, warme Nacht und sie konnten auf dem Weg sehr gut sehen, wohin sie gingen. Ein paar Stunden später war der Aufenthalt nämlich unter freiem Himmel für ein paar weitere ‚Kapverdisch — Deutsche Paare‘, die ‚alleine sein‘ wollten, nicht mehr so schön.
Sein erster Kuss und die erste Muschi
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An einem Bushäuschen entdeckten sie eine etwas abseits gelegene Bank, setzten sich und kuschelte sich an einander. Ihre Hand streichelte ihn unentwegt im Gesicht und über den Kopf. Cristin wollte keine Zeit verlieren und möglichst schnell vollendete Tatsachen schaffen. Ganz das erfahrene Mädchen überlegte sie „Seine Schüchternheit und totale Zurückhaltung überwinde ich am besten mit einem Überraschungsangriff.
Ich muss nur den richtigen Zeitpunkt abwarten und den ein klein wenig vorbereiten“. Leise sagte sie „Nico so lieb. Cristin mag dich sehr. Bekommen Cristin ein Küssi, jaa, kommen zu Cristin, kommen Nico. “ Dabei zog sie seinen Kopf auch schon etwas zu sich herunter und kam ihm mit ihrem Mund entgegen. Als sich ihre Lippen trafen, gab es jetzt für beide kein Halten mehr. Sie fielen einander in die Arme und pressten sich aneinander.
Es waren Nicos erste Küsse mit einem Mädchen. Blitzschnell lernte er jetzt, wie Zungenküsse von einer Cristin funktionierten, die wie Stromschläge bis in seine Schwanzspitze fuhren. Dieses Können war nur logisch. Diese Art der Kommunikation war ja nun wirklich neben den weiblichen Raffinessen beim besonders geilen Ficken Cristins besondere Spezialität. Nico war sehr gelehrig und sehr lernbegierig. Seine Zunge war in kurzer Zeit mindestens so frech, wie die von Cristin. Es vergingen jetzt bestimmt über 10 Minuten bis sich Nico wieder etwas von ihren Lippen löste, gleich aber feste weiter ihr Gesicht, alles, was er von ihr zu fassen bekam, zärtlich abküsste.
Dass dabei seine Lippen immer wieder zu ihren Augen zurückkehrten, und die ganz sanft küssten, machte er auch später noch sehr, sehr oft. Zaghaft versuchte er sie jetzt auch am Körper zu streicheln, nachdem vorher seine Augen schon ständig die Ansätze ihrer ‚dicken Dinger‘ im großzügigen Ausschnitt gierig abgeschlabbert hatten. Cristin sah ihn nur liebevoll lächelnd an, nahm seine Hände und drückte sie sich auf ihre Brüste. Sogleich schob sie sich die Träger des Kleides herunter, knöpfte das Kleid auf und schob es nach unten.
Jetzt saß sie, oben nur mit einem schwarzen BH bekleidet, vor ihm. Cristin öffnete ihn hinten und nahm ihn sehr langsam von ihren Brüsten. Nico sah ihr fasziniert zu. Leise sagte Cristin liebevoll „Nehmen … Nico nehmen Titties … nehmen … mögen Nico Titties? Haben Cristin schöne Titties? Nico lieben große, dicke Titties, ja? Das gut. Nehmen Titties … jetzt Nico. “ Der nickte angesichts dieser gewaltigen Massen nur ehrfürchtig. Das mit dem Nehmen ließ sich der Nico jetzt gleich natürlich nicht zwei Mal sagen.
Liebevoll versuchten seine Hände ihre Brüste zu umgreifen. Es gelang ihm nur sehr bedingt. Zärtlich küsste er sie und saugte auch etwas an den Brustwarzen. Schon anhand seiner Bemerkungen beim Tanzen, seinem ganzen auf Abwehr ausgerichteten Verhalten und seinen Küssen hatten sie sehr genau bemerkt, dass Nico mit Mädchen keinerlei Erfahrungen und auch kein Mädchen an seiner Seite in der hintersten Ecke saß. Dieser Umstand hatte ihr ganz besonders gefallen. Sein schüchternes Verhalten hatte sie sehr schnell nach den ersten Blickkontakten geradezu schwer beeindruckt, fasziniert und sehr herausgefordert.
Es hatte den ‚Wert‘ und die ‚Bedeutung‘ des Nico in ihren Augen sofort im Vergleich mit anderen Männern in astronomische Höhen steigen lassen. Damit hier jetzt keine Missverständnisse auf Kosten der Cristin aufkommen, sei hier angefügt: Eine solche ‚Blitzbewertung‘, bei der Attraktivität, Wert und Bedeutung und die eigenen Chancen zu den in Frage kommenden Männern gecheckt wird, führen alle Frauen aller Hautfarben bei vergleichbaren Gelegenheiten durch: vor allem natürlich, wenn sie gerade unbemannt oder ‚schlecht bemannt‘ sind, und nach einer brauchbaren ‚Alternative‘ Ausschau halten.
In ihrer großen Clique nicht gerade arbeitsamer, junger Leute in Praia auf Santiago, die sämtliche Lokalitäten zwischen Praia an der Südspitze und Tarrafal im Norden der Insel kannte, gab es nur verdorbene und versaute Mädchen und Kerle, die oft nahezu keine Grenzen mehr kannten. Für die gab es ständig nur den neuen, besonderen ‚Kick‘, Jokes und jeden Abend Fun. Alkohol und manche Drogen kamen bei einigen natürlich noch dazu. Mit dem nötigen Alkohol- oder Drogenspiegel nachts am Strand wurde aus einer feuchtfröhlichen Party auch hemmungslos schnell ein geiles ‚Rudelbummsen‘ oder ‚Blind-Date-Ficken‘.
Das Erste war eine Art Fangenspiel, bei dem jeder Kerl das Mädchen gleich in den Sand warf und durchbürstete, das er beim Fangenspiel erwischt hatte. Das ‚Blind-Date‘ war so ähnlich. Mit verbundenen Augen suchte sich jede und jeder innerhalb eines Kreises den, mit dem er sich verlustieren wollte. Man benutzte einander für die Lust. Dabei entstanden die seltsamsten Paarungen, zwangsläufig auch Geschwister, die sich bald ebenfalls im Sand wälzten, weil es natürlich die angeblichen Spielregeln so vorsahen.
Die Clique war ein durch und durch verdorbener Sauhaufen. Was Cristin allerdings hier erlebte und schenkte, waren starke, ehrliche Gefühle. Das hier war Zärtlichkeit und das ihr unbekannte, so natürliche zaghafte, totale Begehren eines Jungen. Ein derart rasant aufgeilendes Prickeln und Knistern hatte sie noch nie erlebt. Dass es eine solche Unverdorbenheit überhaupt noch geben konnte, hätte sie niemals für möglich gehalten.
Auch jetzt sah und spürte sie, wie er ungeschickt und schüchtern mit zitternden Händen vorsichtig ihre Brüste umfasste, sie immer wieder küsste.
Dazwischen küsste er zärtlich ihren ihm lächelnd angebotenen Mund und sah sie mit großen Augen an. Cristin streichelte ihn währenddessen ständig über den Kopf. Ihre linke Hand schlich sich jetzt allerdings auf seine Oberschenkel. Zärtlich streichelte sie die Innenseiten und kam dabei immer weiter dem eigentlichen Ziel, nämlich seinem Schritt, sehr nahe. Auch Nico hatte diese liebevolle Hand bemerkt. Zuerst war er erschrocken. Schnell war er jedoch sehr gerne dem sanften Druck von Cristins Händen gefolgt, und hatte sich wieder an die Bank zurückgelehnt, damit diese Hand und die zweite gleich dazu sich besser entfalten konnten.
Komm, lass ihn raus, schenk ihn mir
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Cristin war mittlerweile völlig klar geworden, dass dieser Junge mit Sicherheit sogar nicht nur wenig Erfahrung hatte. Nico hatte noch nie etwas mit den Brüsten und der Muschi, dem Körper einer Frau zu tun, sie weder in Natura gesehen noch berührt, war also noch völlig unschuldig. Das war für sie der größte Reiz, das Faszinierende und anfänglich mit die größte Herausforderung, die ihr Verhalten mit bestimmte.
Cristin hatte schon beim Tanzen intensiv gespürt, dass sie mit Nico endlich einmal bei einem Mann das sehr ersehnte, flaue Gefühl im Bauch erleben durfte. Bisher hatte sie ein solches Gefühl, das man beim richtigen Mann verspürte, noch nie wahrgenommen und gedacht, dass es das bestimmt überhaupt nicht gab. Das Gefühl gab es. Was sie da bereits aus ihr unerklärlichen Gründen von Anfang an gefühlt hatte, war heftige Aufregung, Erregung, zitternde Beine und tausende Schmetterlinge im Bauch, die ihr etwas die Luft nahmen.
Das Glück, sich einem unschuldigen Mann hinzugeben, hatte sie bisher noch nie gehabt. Wie gesagt, sie dachte, dass es so was gar nicht mehr gab. Angesichts dieser Erkenntnis war sie jetzt richtig darauf versessen, mit Nico unbedingt zu ficken, diesem in seinem Herzen noch reinen Jungen die ersten Erfahrungen zu schenken. Daran, dass ihr Schoß völlig ungeschützt war, dachte sie dabei tatsächlich nicht eine einzige Sekunde. Zuneigung, Euphorie und Freude mit einem großen Teil ‚Sendungsbewusstsein‘ waren dabei maßgebend.
Auch Nico dachte nicht im Geringsten daran, zumindest einen Gummi zu verwenden, und war dem Rausch der Gefühle chancenlos ausgeliefert. Gehabt hätte er sowieso keinen. Das Thema ‚Verhütung‘ war für ihn überhaupt nicht präsent.
Er ließ Cristin, die ihm mittlerweile den Gürtel und die Hose aufgemacht und dabei zärtlich gestreichelt hatte, gewähren und sah ihr mit großen Augen fasziniert zu. Am liebsten hätte er diese so wunderschöne und liebe Prinzessin immer nur geküsst und gestreichelt.
Als er jetzt ihre Hand spürte, die seine Unterhose beiseite schob, den steifen Schwanz energisch packte und herausholte, stöhnte er heftig auf. Cristin lächelte nur und sagte leise „Schön für Nico … mögen Nico … Cristin machen ganz schön … Nico glücklich machen“, stand gleichzeitig auf und schob sich blitzschnell ihr Höschen herunter. Ehe er sich versah, saß sie auch schon auf ihm und packte den steifen Schwanz, um ihn sich einzuführen. Und schon spürte er, wie die Eichel von ihren heißen Lippen umfangen wurde und sein zum Bersten voll gepumpter, jungfräulicher Prügel zügig in die Cristin eindrang.
Er kam nicht sehr weit. Auf halbem Weg in Cristins Muschi war es nämlich bereits um ihn geschehen. Das war nur logisch. Sein Schwanz war überreizt. Die Samenblasen waren prall gefüllt und in den Samenleitern drängten aus den Hoden Unmengen an Nachschub. Die Samenproduktion in den Nebenhoden lief wegen Cristin auf Hochtouren. Das Zeug wollte raus. Das sollte aus guten Gründen Tag und Nacht noch viele Wochen so bleiben und sich sogar sehr bald noch erheblich steigern.
Der Samen kam schon. Cristin sah es an seinem Verhalten und seinem Stöhnen.
Sofort stieß sie sich den Schwanz bis zum Anschlag in die Muschi, drückte ihn sich fest in den Muttermund und machte schnelle Reitbewegungen. Gleichzeitig umarmte und küsste sie ihn. Dabei flüsterte sie „Nico spritzen … machen Spritze … Spritze machen … kommen, kommen, kommen, fest spritzen … tut so guuut … jaaaa … Nico spritzen … Nico glücklich … jaaa … Cristin auch so glücklich …!“ Der Nico schaute ihr nur mit einem verzerrten Gesicht in die Augen und keuchte „Cristin … Cristin … ich liebe doch … Cristin … du liebes Mädchen du … du bist so lieb … meine Cristin … ich lieb dich so … meine Cristin!“ Schnell war jetzt sein Orgasmus abgeebbt.
Cristin blieb auf ihm sitzen, weil sie sehr genau spürte, dass sein ungewöhnlich langer Schwanz unverändert steif blieb. Leise fragte sie Nico „Muschi schön für Nico … Spritzen schön … so schön … das so gut … Nico glücklich … mein Nico sein glücklich … das so schön … mein Nico … mein Liebling?“ Er nickte nur, hielt sie umarmt und küsste sie immer wieder. Dabei sagte er noch etwas atemlos leise „Ich liebe dich, Cristin, du bist so lieb, so lieb, so unbeschreiblich lieb und so geil.
Du bist so geil. Und es ist so schön mit dir, so schön. Danke, Cristin, das war so schön. Danke, mein Liebling, dass du mir das geschenkt hast. Bist du jetzt mein Liebling, meine Freundin, sag, gehörst du jetzt mir?“ Lächelnd nickte sie, küsste ihn und sagte leise „Ja, Cristin jetzt Liebling von Nico, ja. Nico ist Liebling von Cristin. Ist gut so? Cristin machen Nico viel glücklich, oft, Nico viel in Cristin spritzen, damit so glücklich.
Ich dir immer schenken. Ist Cristin erster Liebling von Nico, Nico kein Mädchen, kein Spritzen und Küssen, keine Muschi streicheln, küssen?“ Er schüttelte den Kopf und sagte darauf „Nein, kein Mädchen. Du bist mein erstes Mädchen, das ich geküsst hab und ficken darf. Du bist das liebste Mädchen auf der ganzen Welt. Ich liebe dich, meine Prinzessin. Ja, das bist du jetzt, meine Prinzessin, mein Liebling. Ja, ich will dein Liebling sein, bitte Cristin.
Und du bist mein Engelchen, meine liebste Cristin, nein, du bist meine Prinzessin. Das gefällt mir für mein Mädchen am besten. Du bist nämlich wunderschön, wie eine Prinzessin. Alles an dir ist so wunderschön. Ich liebe dich so sehr. Das war so schön. Ich spür dich so. Ich spür dich ganz tief drinnen. So tief hab ich dir auch meinen Samen reingespritzt. Das Spritzen war der Wahnsinn, Cristin, der absolute Wahnsinn. Du hast aber eine geile Muschi und so furchtbar geile Titties.
Gehört deine Muschi jetzt mir auch, bitte?“ Cristin bedankte sich mit zärtlichen Küssen und flüsterte „Ja, Muschi meine Nico, nur meine Nico. Cristin Nico immer viel glücklich machen … du jetzt Cristin ficken … geil ficken … immer spritzen … viel geil … viel ficken … Cristin auch viel geil … Schwanz und Samen von Nico machen Cristin viel geil… Nico Cristin viel Samen schenken … mein Schwanz, mein Samen, mein Nico … jaa, mein Nico … du immer viel Spritze machen … viel spritzen … immer viel geile Spritze machen … Cristin Samen schenken … Cristin lieben geile Spritze von Nico … du spritzen so viel … ich spüren, Nico so große Spritze … ich spüren in Muschi … so viel … Cristin spüren … Nico so starker Mann … mein starker Nico … mein Liebling … Ich lieben Nico viel, viel …!“
Gleichzeitig wurde ihr jetzt, als sie den herauslaufenden Samen spürte, zum ersten Mal siedendheiß bewusst, dass sie offensichtlich eine besonders große Ladung Samen in ihrer Muschi empfangen hatte, obwohl sie keinerlei Schutz hatte und sogar haarscharf an den fruchtbaren Tagen war.
Für ein paar Sekunden war sie deshalb jetzt fast etwas in Panik und überlegte, was in ihrem Schoß tatsächlich sein konnte, zählte die Tage und fragte sich, was sie tun konnte. Ihre Erkenntnis war ‚Nichts‘, warum auch? Das hätte ja bedeutet, dass sie nicht weiter machen durften. Nico und auch sie brauchten sie doch so sehr, diese Innigkeit, wenn der Schwanz des Mannes tief im Körper der Frau steckte und dort seinen Samen für ein Baby einspritzte.
Sie überlegte „Noch bin ich vielleicht nicht richtig im roten Bereich. Und bei einem Jungen, der es noch nie gemacht hat, brauch ich keinen Gummi. Was soll also meine Aufregung? Ich kann doch gar nicht schwanger werden, weil es sehr unwahrscheinlich ist, dass ich jemals ein Baby bekomme. Das haben doch die Ärzte schon mehrfach gesagt. Zu Nico sag ich einfach, dass ich die Pille nehme. Dass ich vielleicht gar keine Babys bekommen kann, muss er erst gar nicht wissen.
So macht er sich bestimmt keine Sorgen. “ Ihre Gedanken mündeten schließlich in der Haltung „Na und, bei Nico wäre mir das sowieso alles egal, auch wenn er von den Inseln so weit weg ist. Nur, das große Glück schwanger zu werden, werde ich leider niemals haben. Ich kann nicht anders. Ist auch alles total egal, egal, einfach egal. Ich will mit diesem Jungen glücklich sein und ihn ganz glücklich machen. “ Irgend etwas in ihr trieb sie zu dieser Haltung.
Cristin wollte einfach nur noch, dass Nico ganz glücklich war. Zu Nico sagte sie leise „Kein Baby machen, Cristin Pille, gut?“
Der nickte daraufhin nur und lachte. Genau genommen konnte er damit tatsächlich nicht das Geringste anfangen. Es war auch ihm völlig egal, weil er sowieso davon ausging, dass wohl alle Mädchen ganz selbstverständlich verhüten und immer die Pille nehmen. Für ihn war jetzt nur noch wichtig, immer wieder seine Cristin und diesen wunderschönen, diese totale Lust in ihr zu erleben.
Die wurde jetzt sogar noch viel schlimmer, als sie langsam auf ihm zu reiten begann, dabei seinen Schwanz mit ihrer Muschiklammer umfing und die immer wieder stark zusammenzog. Ununterbrochen sahen sie einander in die Augen und küssten sich. Cristin flüsterte immer wieder „Mögen Nico Muschi … Muschi geil … jaaaa … geil für mein Nico … das gut … das so gut … Cristin auch viel geil … Ich liebe dich … du süßer Junge … du Liebling … mein Liebling … mein Liebling … Nico, so lieber Junge … so lieber Mann … mein starker Mann … Cristin ficken … viel ficken mit Nico … Nico brauchen Ficken sehr … wollen Cristin spüren … und Cristin Muschi spritzen … Cristin Nico immer Muschi schenken … immer glücklich machen … Nico immer Cristin viel Samen spritzen … immer spritzen … immer viel Spritzen machen … und lieben … Liebe machen … oft Liebe machen … immer Liebe machen … du wünschen, brauchen … Cristin wünschen, brauchen, Schwanz von Nico tun so gut … Nico so starker Mann, so stark … so geiler Schwanz … tun Cristin viel gut … wieder Samen spritzen … Wir machen schönes Spiel … schönes Spiel … Nico machen Cristin Baby, machen wir? … Nico sagen ‚Kommen, Cristin, sofort Beine breit, Nico wollen viele Spritzen machen … Nico wollen Cristin Baby ficken‘ … Cristin sofort viel ficken … Nico nicht Angst … kein Baby … nichts passieren … Cristin Pille nehmen … wir machen aber Spiel ‚Baby machen‘ … schönes Spiel … ich liebe Spiel ‚Baby machen … so schön … Nico so viel Samen spritzen … ich spüren Muschi … mein Nico spritzen, jede Tag Spritze machen … Ich lieben Samen von Nico … tun so gut … Cristin sagen lieber, lieber Nico, machen Cristin Baby … Nico machen Cristin Baby … kommen … mein großer Liebling … Ich meine Nico glücklich machen … Ich liebe dich.
“
Nico keuchte währenddessen unentwegt „Ich liebe dich auch, Cristin … mein Liebling, mein Liebling, meine Prinzessin … ich bin so geil … deine Muschi ist so geil … ich liebe dich, ich bin so geil … so furchtbar geil … deine Muschi die ist so heiß … so heiß und so eng, brutal eng … Cristin, Prinzessin, Prinzessin, ich kann nicht mehr … ich kann nicht mehr … ich muss wieder spritzen … ich glaub, es kommt bald wieder … gleich kommt der Samen wieder … ich halt das nicht mehr aus … Prinzessin, da drinnen ist es so heiß und so eng … ich bin so furchtbar geil … so geil … jetzt kommt er gleich … ich muss dich spritzen … ich fick dir ein Baby … ich mach dir ein Kind … wir machen ein Baby … komm, bitte, bitte, Cristin … ich will dir ein Baby ficken … ein Baby in deine Fotze ficken … Cristiiiiin … Cristiiiin … Liebste … jetzt, jetzt … der Samen kommt … er kommt schon wieder … jetzt kommt er, kommt er, kommt er … ich spritz dich … ich spritz dich … ich fick dir ein Kind … ich liebe dich … du liebe Cristin … meine Prinzessin, meine Cristin, mein Liebling … ich liebe dich … kleine Cristin … du liebes Mädchen du … du bist so lieb, meine lieber Engel … ich liebe dich, meine Prinzessin … Danke, mein Liebling, das war so schön … so schön … Ich liebe dich …!“ Cristin konnte jetzt zum ersten Mal sehen, wie es war, wenn ein Mann ohne jegliche Berechnung und Hemmungen der Frau seinen Samen in den Bauch spritzte.
Jetzt sah sie so richtig, was sie vorhin nur bedingt wahrnehmen konnte. Es war sein von der Lust verzerrtes Gesicht. Staunend sah sie, wie hilflos er sie in diesen Sekunden ansah, als sein Samen herausspritzte, und hielt dabei liebevoll seinen Kopf fest. Mit ihren Händen streichelte sie ihn zärtlich im Gesicht und über den Kopf und verschloss jetzt seinen Mund mit ihren Lippen und flüsterte dabei „Mein Nico … mein Liebling … ich lieben dich … mein Liebling … du so lieb … mein Nico …!“
Auch nach der zweiten Einspritzung blieb jetzt Cristin auf ihm sitzen und ließ den Samen, der jetzt in Strömen über die Furche rann und auf die Bank tropfte, einfach laufen.
Nico spritzte ihr schon bald darauf zum dritten Mal seinen Samen. Stundenlang schmusten sie danach noch in seinem Auto mit einander bis sie Nico schließlich nach Hause brachte. Gerne hätte er noch weitermacht. Schließlich hatte er so viel von diesen schönen Erlebnissen nachzuholen. Und sein Schwanz glühte immer und hielt sein Verlangen nach Cristin am Glühen. Es war schon weit nach Mitternacht, als Cristin vor Raffaellas Haus aus dem Auto ausstieg und mehrfach immer wieder zu ihm lief oder der Nico auch wieder ausstieg und wieder zu ihr lief, weil sie sich unbedingt noch mal küssen mussten.
Wie in Trance fuhr er nach Hause. Cristin erging es ähnlich. Bis er schließlich vom Hof fuhr, dauerte es auf jeden Fall etwas. In der Stunde hätten sie sich im Auto bei Nicos Potenz neben dem einen noch gut und gerne gleich noch zwei weitere Nümmerchen gönnen können.
Ich will dir ein Kind machen!
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Beim Frühstück mussten Cristin und Olivia [ KAPITEL 39! ] natürlich der Raffaella genau berichten, was sich am Abend davor so ereignet hatte.
Sie erzählte den beiden, dass sie Nico stundenlang immer wieder mit seinem Samen abgefüllt hatte. Schon nach kurzer Zeit hatte sie bei Nico nur noch völlig kopflos reagiert und meinte dabei „Ich hab alles einfach geschehen lassen, wollte Nico einfach nur noch ganz glücklich machen und ihm seine Unschuld nehmen. Das war doch total verrückt. Ich hab in keiner Sekunde mehr daran gedacht, was es bedeuten könnte, wenn es ohne Schutz passiert. Ein Kind ist bei mir sowieso nahezu ausgeschlossen.
Da passiert bestimmt nichts, obwohl da ja unbedingt etwas passieren sollte. Aber sonst ist das ja auch nicht so toll. Wir sind in einem fremden Land, Liebe machen schon nach Stunden mit einem bis dahin völlig fremden Jungen. Das ist ein großes Risiko. Das ist es allerdings bestimmt nicht mit Nico. Egal, total egal, ich bereue nichts, absolut nichts, nicht das Geringste. Es war wunderschön mit Nico. Und vielleicht sehe ich ihn ja heute tatsächlich wieder und es wird noch öfter so schön.
Ich lass mich überraschen, ob Nico Wort hält, würde es mir sehr, sehr wünschen. Ich hab nach dem Jungen richtig große Sehnsucht und schicke ein Stoßgebet nach dem anderen zum Herrgott. Er kommt bestimmt, das fühle ich. “ Raffaella und Olivia versuchten ihr klar zu machen, dass es wohl so sein sollte und sie ein Opfer ihrer Gefühle wurde, sich vielleicht sogar schon etwas in den Jungen verliebt hatte. Lachend meinte Olivia „Vielleicht erlebst du ja diese berühmte ‚Liebe auf den ersten Blick?‘ worauf Cristin meinte „Ich glaub, das kommt hin.
Wenn man jemand nur gut leiden kann, meinetwegen auch Liebe macht, hat man doch keinen Schmetterlingsschwarm im Bauch und so furchtbar große Sehnsucht. Ich wäre todunglücklich, wenn er am späten Nachmittag nicht käme, und zähle jetzt schon die Stunden. Das ist doch verrückt. Ich bin verrückt. Ich die reife, erfahrene Frau sehne ein Jungen herbei, den ich erst seit ein paar Stunden kenne. Das kann nur Liebe sein, oder, was meint ihr? Vielleicht bin ich wirklich sehr verliebt in Nico.
“ Die Freundinnen bestätigten es ihr und nickten lachend.
Nach der Arbeit kam der Nico natürlich wie verabredet, allerdings sehr viel früher, als Cristin ihn erwartet hatte. Er hatte sich zwei Stunden frei genommen. Cristin lag im gewagten Bikini in einer Liege unter dem Sonnenschirm im Garten und schlief etwas. Ihre Grundstimmung war unbeschreiblich glücklich. Ihre Gefühle waren von der Sehnsucht nach ihrem Nico beherrscht. Andererseits hatte sie auch Angst, wenngleich sie auch nicht so recht wusste, vor was.
Sie hatte Angst vor dem, was er sagte, wenn er ihr Alter erfuhr. Mehrfach war sie dem Thema in der Nacht ausgewichen und hatte so getan, als ob sie das nicht verstand. Schnell war sie dabei immer gleich auf etwas anderes zum Reden gekommen. Dass er etwa 20 Jahre alt war, hatte sie unschwer sofort erkannt. Auch Gedanken um eine Schwangerschaft tauchten immer wieder auf. Gegen ein Kind hatte Cristin nicht das Geringste, im Gegenteil das wäre ihr — wie schon angedeutet — sogar im höchsten Maße willkommen gewesen.
Darüber hätte sie sich unbeschreiblich gefreut, weil damit ihr größter, ihr sehnlichster Wunsch, der bei jedem Kind, das ihr begegnete, sofort präsent war, in Erfüllung gegangen wäre. Oft dachte sie sich „Einen Mann für mich brauche ich nicht unbedingt, wozu auch? Haben doch sowieso auf den Inseln die wenigsten Frauen. Ich brauche ihn allerdings unbedingt für ein Baby. Ficken kann ich mich auch selbst. “ Ihre bisherigen Bemühungen, die sich allerdings ausschließlich im undisziplinierten Bereich in ihrer Clique mit ihren vermeintlichen Freunden abgespielt hatten, waren alle erfolglos geblieben.
Mehrfach hatte sie über Jahre verschiedene, einigermaßen akzeptable Typen aus der Clique, von denen sie annahm, dass sie ‚sauber‘, also nicht irgendwie süchtig oder versoffen waren, ausnahmsweise ohne Gummi zum idealen Zeitpunkt vor dem Eisprung in ihre Muschi spritzen lassen. Cristin wurde und wurde nicht schwanger. Irgendwann gab sie es auf. Mit ihren Eltern hatte sie eine riesengroße Angst, dass sie keine Kinder bekommen konnte. Für die war das besonders bitter, weil damit für ihr ‚Lebenswerk‘ nach Cristin niemand da war, der es hätte weiterführen können.
Was Cristin auch von Anfang an mit die größte Sorge war, war die Frage, „Wie geht es nach der Abreise mit meinem Nico weiter? Gott sei Dank ist die ja noch weit weg. Wird es überhaupt weitergehen und wie? Oder ist dann für immer Ende? Die verdammte Entfernung, warum muss ich auch so weit weg von ihm sein. “ Tausendfach fragte sie sich „Werden wir nach einer längeren Trennung jemals wieder zusammen kommen, uns noch so lieben? Oder bleibt unsere Liebe schließlich eine Urlaubsromanze mit ein paar Fotos im Album? Nein, nein, nein, wir haben keine Romanze, wir lieben uns ganz, total und innig.
Das ist viel, viel mehr als nur ein Strohfeuer. Das ist ein unauslöschbares, riesiges Feuer auch bei Nico, das wir nur gegenseitig immer ein wenig in Zaum halten können. Es ist doch auch für meinen Nico so schön, wie es schöner nicht sein kann. Mein Liebling braucht doch den Sex so sehr. Holt er sich den dann bei einer anderen? Das darf nicht passieren, nein. Das wird er auch nicht tun, mein Liebling. Niemand kann sich dazu verstellen und was vorgaukeln, was vielleicht gar nicht da ist.
Am allerwenigsten könnte das mein geliebter Nico. “ Immer wieder stellte sie sich in den folgenden Wochen die Frage „Werde ich es schaffen und auf meinen geliebten Jungen über Monate verzichten können?“ Immer wieder kam sie zu dem Ergebnis „Das schaffe ich nicht, niemals. Da werde ich daran zugrunde gehen. “ In ihren entsprechenden Sorgen war ihr der Nico meist fast sogar noch wichtiger als ein Kind von ihm. Über diese Fragen, die ihr — wie übrigens bald auch allen anderen zwölf Frauen und Mädchen — immer wieder durch den Kopf gingen, war sie eingeschlafen, weil sie auch von der Nacht her noch Schlaf nachholen musste.
Als der Nico kam, bedeutete ihm Raffaella, dass seine Cristin im Garten hinter dem Haus lag. Gleich lief er zu ihr. Wie er Cristin so schlafend auf der Liege sah, schlich er sich leise an, kniete sich neben sie und sah seine Prinzessin lange an. Jetzt sah er erst, was dieses Mädchen tatsächlich für eine wunderschöne Frau war, an der wirklich alles perfekt stimmte. Es schien ihm unfassbar, dass dieses schöne Mädchen jetzt zu ihm gehörte, er mit ihr das Intimste schon mehrfach erleben durfte, was zwei Menschen mit einander tun konnten, zu ficken, und die Frau dabei den Samen des Mannes in ihrer Muschi zu empfangen.
Das hatte sie letzte Nacht mehrfach für ihn getan, obwohl sie sich doch erst so kurz kannten. Lange gönnte er sich diesen wundervollen Anblick bis er schließlich mit seiner Hand ihre Schulter berührte und sie aufweckte. Leise sagte er „Cristiiin, meine geliebte Prinzessin, Cristiiin, mein Engelchen, Liebling, dein Nico ist da. “ Gleich als sie die Augen aufmachte, war er auch schon über ihr und küsste sie lange. Cristin schlang ihre Arme um ihn und begann vor Freude zu weinen.
Sie hielt ihn einfach fest und sagte schluchzend immer wieder „Danke, mein Nico, du gekommen, danke, ich so glücklich, so glücklich. “ Mit dem Schmusen machten sie gleich noch etwas im Garten weiter. Cristin spürte schon an seinen Küssen und den Zielen seiner Hände wonach ihr Liebling lechzte. Verständlicherweise sehnte er sich wieder sehr nach ihrem Schoß, wollte das Innerste seiner Cristin wieder spüren und natürlich auch so geile Explosionen in ihr erleben. Und die sollte er jetzt natürlich an diesem Nachmittag gleich und so oft und so lange bekommen, wie er sich das wünschte und er selbst es schaffte.
Zusammen mit Olivia, die allerdings von Monja schon abgeholt worden war, und sich nach ihrem Besuch bei Monja mit ihrem Werner treffen wollte, schlief sie im Gästezimmer. Da stand ein komfortables Doppelbett. Dort verbrachten sie jetzt nicht nur an diesem Tag bis weit in die Nacht ihre Zeit. Nach mehreren abgebrochenen Versuchen erzählte Cristin jetzt dem Nico die Wahrheit „Cristin nicht Wahrheit sagen … waren Lüge … Cristin keine Pille … Cristin können kein Baby bekommen, sagen Doktor … Cristin kein Baby bekommen … Cristin immer traurig und verzweifelt … haben große, große Sehnsucht nach Baby … Gehen leider nicht … gehen nicht … Nico keine Angst haben … Nichts passieren in Muschi … kein Baby machen … leider, leider, leider … Cristin viel traurig … lieben Babys sehr … Nur vielleicht Millimeter etwas passieren … Baby großer Traum … bleiben leider Traum.
Bitte verzeih mir lügen …!“ In Nico hatte diese Mitteilung sofort eine kleine Lawine ausgelöst, die man in ein paar Sätzen zusammen fassen kann. Nico war immerhin ein typisch bayerischer Querschädel, der grundsätzlich erst aufgab, wenn seine Kiste einmal zugenagelt und von zwei Meter Erde bedeckt war. Laut überlegte er „Cristin, das geht doch nicht. Nein, das geht niemals. Das werden wir ja sehen. Mädchen, dieser blöde Arzt wusste aber sicher nicht, dass dich einmal ein altbayerischer Eingeborener stopft, und dir jede Menge von seinem Wunder wirkenden Prädikatssamen einspritzt.
Ich werde in dir das Wunder vollbringen, dir ein Kind machen und damit dafür sorgen, dass sich etliche Leute sehr wundern werden. Ich stopf dich, bis dir mein Samen aus allen Löchern kommt. Ich füll dich ab, pump deine Gebärmutter voll. Ich stopf dich jeden Tag zehn, zwanzig Mal. Dann werden wir es ja sehen. Ich schaff das. Mein Prinzessin bekommt ihr Baby, das schwöre ich dir, so wahr ich Dominik Reiter heiße. Verstehst du, Prinzessin, ich schwöre! hiermit, dass meine Cristin von mir die nächsten Wochen ein Kind gestopft kriegt.
Meine Cristin muss nur immer brav mitspielen, alles machen, was ich sage. Machst du das, meine kleine Prinzessin?“
Nico übernimmt die Regie
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Cristin, die bei ihrem ‚Geständnis‘ die ganze Zeit geweint hatte, nickte und schluchzte „Ja, Prinzessin alles machen, immer alles machen, was Nico sagen. Cristin immer brav und gehorsam, immer. Jetzt immer Gummi, kein Baby machen, O. K. ? Mein Nico keine Angst haben.
“ Für den Nico war alles, was jetzt folgte, damit natürlich auch immer eine riesengroße Herausforderung. Jetzt übernahm er komplett die Regie und wollte nach ihrer Bemerkung, die noch folgte, dass sie ja den fruchtbaren Tagen sogar sehr, sehr nahe war, sofort den angekündigten Kampf aufnehmen. Cristin tat das, was sie sich schon abends im Bett vorgenommen hatte. Der Gummi, den sie dafür benötigte, hatte sie schon auf dem Nachtkästchen hergerichtet. Den wollte sie ihm jetzt vorsorglich, wie sie meinte, drüberrollen.
Nico ließ sie gewähren und bat sie die Knie etwas zu spreizen und bis zum Busen hoch zu ziehen. Dass er dabei besonders gut und vor allem besonders tief in sie eindringen konnte, hatte er schon in der Nacht sofort begriffen, wie sie sich ihm im Auto in ähnlicher Stellung auf der Rückbank noch mal hingegeben hatte. Bis dahin dachte Cristin immer noch, dass sie der nur angrinsende Nico eben jetzt wieder – wie im Auto – besonders lustvoll ficken und tief eindringen wollte, wie alle Männer.
Sie stellte sich schon darauf ein, dass sie damit jeden seiner ungestümen Stöße wieder — wie auch schon in der Nacht — wegen der Länge seines Schwanzes und in dieser Stellung besonders heftig im Muttermund spüren würde. Als jedoch der Nico sich jetzt energisch den Gummi wieder herunterriss, dabei lachend sagte „Prinzessin, den brauchen wir beide doch nicht, weg damit. Wir wollen doch meiner Prinzessin ein Baby machen, hab ich dir doch geschworen, mein Liebling“ und auf den Boden warf, wurde ihr schlagartig klar, was er wollte.
Dem Nico ging es scheinbar nicht nur um das besonders geile Ficken. Cristins Herz machte bei dieser Erkenntnis vielfache Luftsprünge und drohte zu zerspringen. Keinen ihrer Lover hatte sie bisher so tief gespürt, dass er sogar den Muttermund berührte. Wie ein Profi strich er jetzt Spucke in die Muschi und blitzschnell war er auch schon in ihr und begann sie zu stoßen. Dabei sagte er „Prinzessin, mein Liebling, die Gummis wirst du alle wegwerfen.
Die brauchen wir nämlich nicht. Die brauchen wir beide nie mehr, weil ich dir ein Kind machen möchte. Das Baby wird kein großer Traum bleiben. Ich mach den Traum wahr. Das schaffe ich auch, mein Liebling, weil ich es will. Ich stopf meine Prinzessin, meine Cristin grundsätzlich ohne Pille und ohne Gummi. Hat das mein Liebling jetzt verstanden?“ Cristin sah ihn nur mit offenem Mund an und nickte ehrfürchtig „Ja, Cristin haben Liebling verstanden, verstanden, nicht Gummi, keine Pillen, Cristin haben verstanden, Gummi alle weg, alle weg.
“
Sie sind im Schwängerungsrausch
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Der Nico war an diesem Tag und die folgenden Tage ihrer Fruchtbarkeit nur noch von dem totalen Wunsch beherrscht, Cristin unter allen Umständen zu schwängern und ließ sich durch nichts beirren. Dieser Wunsch wurde sogar von Tag zu Tag immer noch schlimmer. Alles war beim Sex nur noch darauf ausgerichtet, dass Cristin ihr so ersehntes Baby von ihm empfing. Am Anfang sah es an diesem Nachmittag so aus, als würde alles so ablaufen, wie sie das beide schon kannten.
Der Nico hielt sie fest, drang in sie ein und gab ihr liebevolle und lange Stöße und blieb ohne Bewegung tief in ihr. Dabei sahen sie sich nur an und die Cristin ermunterte ihn mit ihren Hinweisen, wie gut ihr doch seine Stöße täten. Während in den ersten zehn Minuten des Paarungsaktes alles noch ganz normal ablief, wurde der Nico jetzt plötzlich hektisch und energisch je näher er dem Spritzen kam. Ununterbrochen redete er mit Cristin, wobei ihn die Cristin nur mit großen Augen ansehen und, wie gesagt, etwas ermuntern und immer wieder ehrfürchtig nicken konnte.
Zu mehr war sie nicht mehr fähig. Zu dem, was sie ihm gerne an Liebevollem gesagt hätte, fehlten ihr sowieso die deutschen Worte. Dazu wäre sie in diesen Minuten auch viel zu aufgewühlt gewesen. Dabei wollte sie ihm doch nur sagen, wie glücklich sie über das war, was er gesagt hatte und vor hatte, und er der Einzige auf der Welt war, der ein solches Wunder in ihr bestimmt fertig bringen konnte.
Der Nico war voll auf das Schwängern konzentriert und keuchte „Komm nur mein Schatz … schön kommen … das ist gut … brav bist du … brave Cristin … schön spreizen … gleich haben wir es … gleich, und meine Liebste ist schön geschwängert … das wirst du nämlich … das musst du … das musst du … ich will es so … ich will es … unbedingt, meine Prinzessin … Schön deine Muschi mir entgegen drücken … schön spreizen … fest spreizen … jaaa … schön dagegen drücken … Prinzessin, du hast eine verdammt gefährliche Fotze … so eine geile … du geile Fotze du … Prinzessin, du bist meine geile Sau du … du geliebte, geile Sau du … ich liebe dich, du geile Sau … ich liebe dich … verdammt, ich liebe dich … ich liebe dich … mein Liebling … meine Prinzessin … Weißt du, mein Liebling … ich bin so geil … da sagt man so was Schweiniges zu einem geliebten Mädchen … Die Ursache bist aber du … Es stimmt auch ganz genau … weil du so ein geiles Luder bist … so ein geiles Weib bist du … und die Fotze ist so verdammt heiß und eng … Die muss ich jetzt spritzen … Prinzessin, jetzt muss Spritze gemacht werden … Ich fick dir jetzt dein Baby in den Bauch … ich fick es dir jetzt … Deine Fotze ist verflucht gefährlich … Die ganze Cristin ist so verflucht gefährlich … Aber die Cristin gehört mir … nur mir … mein Weib bist du … mein Weib … hörst du … meine Prinzessin … deine Fotze, deine Titten, alles gehörst mir … mir, mir ganz alleine … und ich gebe meine Prinzessin nie mehr her … ich bin doch nicht blöd … Ich liebe mein gefährliches Weib … du geile Prinzessin du … du geiles Luder … du bist so geil … ich bin auch so geil … mein geiler Liebling … Gleich haben wir es … gleich ist meine Prinzessin schön besamt …Du weißt, der Samen muss aller in deine Gebärmutter … sonst nutzt er nichts … total, direkt muss er da rein … den ganzen Bauch muss ich dir vollspritzen … das muss sein … Liebling, brav spreizen … jaaa … sooo … sei schön brav … und die Knie schön am Euter lassen … das geht noch höher, Prinzessin … jaaa … sooo ist es gut … so komme ich noch tiefer rein, noch ein paar Millimeter mehr … spürst das … jaaa … tut weh … jetzt hab ich ihn ganz … deinen Muttermund … jetzt wird meine Cristin gleich geschwängert … auch wenn das Reindrücken jetzt gleich bestimmt sehr weh tut … ich mach es doch nur wegen deinem Baby … macht nichts, oder, muss sein … Prinzessin, muss sein … gleich sind wir so weit … gleich … jaaa … Booaaahhh … jetzt hab ich deinen Muttermund total … ich hab ihn, und wie … Booaah, den spür ich jetzt aber … der ist ja auch so geil … tut mir leid, mein Liebling … ich muss da jetzt gleich ganz fest reindrücken … gleich kommt der Samen … gleich kommt er … schön spreizen … du machst das wunderschön … meine Prinzessin … ich will dir doch ein Baby ficken … Da geht das nicht anders … Jaaa … ich kann das und weiß das … Nein, nein, schön so bleiben … keine Chance … du kommst mir nicht mehr aus … keine Chance … Ich hab dich ganz fest … Schau, der Samen muss doch jetzt in deine Gebärmutter … Und da kommt er auch gleich rein … gleich spritz ich ihn dir dort rein … Da gehe ich kein Risiko ein … Ich hab nämlich ganz viel für dich … Danach bist garantiert schwanger … wirst sehen … mein Liebling … wirst sehen!“ So ging es über etliche Minuten.
Immer wieder drückte er, allerdings noch sehr vorsichtig, die Eichelspitze sozusagen zur Probe in den Muttermund. Was sie dabei spürte, meinte sie, war jedoch immer zum Aushalten, mochte sie sogar. Das Grausame kam erst noch. Das passierte, wie der Nico spürte, dass der Samen kam. Nach etlichen Minuten war es schließlich so weit. Da keuchte er „Liebling … Liebling, jetzt kommt er … jetzt kommt er … Jetzt spritz ich dich … jetzt fick ich dir ein Kind … ich fick dir ein Kind … ein Kind … jetzt, jetzt, jetzt kommt es, dein Kind!“ spreizte sich ein und drückte ihr während des Spritzens die Eichelspitze mit aller Kraft über mehrere Sekunden aber wirklich sehr brutal in den Muttermund.
Das war überraschend, richtig gemein und tat höllisch weh. Cristin schrie auf, brüllte etliche Sekunden und versuchte die Beine reflexartig nach unten zu drücken und zu schließen. Mit ihrem Unterleib versuchte sie auszubrechen, um diesem mörderischen Schmerz zu entkommen. Die Tränen schossen ihr in die Augen. Der Nico hatte sie jedoch fest im Griff. Den lockerte er erst, wie er spürte, dass er ihr jetzt alles eingespritzt hatte. Jetzt war nur noch wichtig, dass er mit dem Schwanz drinnen blieb und mit der Eichel den Samen immer wieder vor den Muttermund drückte, und dafür sorgte, dass nichts herauslaufen konnte.
Cristin, war mit ihren Gedanken ihrem Nico schon einen Schritt voraus und überlegte während seiner jetzt sehr behutsamen Stöße, wie sie den Samen jetzt gleich, wenn er seinen Schwanz herauszog, am Herauslaufen hindern konnte. Sie überlegte „Jeder Tropfen ist so kostbar. Jeder Tropfen kann mein Baby sein. Jeder Tropfen sind Millionen Samenzwerge. Da muss ich aufpassen. Das muss alles in die Gebärmutter schwimmen, mein Ei befruchten. Meine Gebärmutter muss total voll sein. Wenn ganz viele von den kleinen Nicos durchkommen, schafft es bestimmt diesmal auch einer bis zum Ei.
Ich glaub, meinen Freudenschrei würde man auf den Inseln noch hören. “ Sogleich bat sie den Nico, dass er doch in ihrem Kulturbeutel im Badezimmer nach einem Tampon suchen und ihr geben sollte, damit sein Samen schön drinnen blieb. Diese besondere Wertschätzung für seine kostbarste Körperflüssigkeit gefiel ihm sichtlich. Der Nico fühlte sich sogar ganz besonders geschmeichelt. Niemals hätte er es für möglich gehalten, dass eine Frau jemals den ansonsten so acht- und respektlos verschwendeten Samen als so kostbar betrachten und so schätzen würde.
Der Nico erwies sich jetzt geradezu als Spezialist für Tampons. Vorsichtig zupfte er den Faden aus dem Torpedo heraus. Die Plastikhülle musste ja unbedingt drüber bleiben, weil das Ding ja ansonsten den Samen aufgesaugt hätte. Vorsichtig versuchte er den mit dem Schwanz herausgezogen Samen wieder zurück in die Muschi zu schieben und schob es ihr zu guter Letzt behutsam in die Muschi bis Cristin nickte und sagte „Gut so…!“ Der Nico durfte etwas später gleich noch mal mit einem Finger kurz den Sitz prüfen.
Er prüfte und war zufrieden. Mit offenem Mund hatte er ihr bei dieser tollen Maßnahme mitgewirkt und fand das natürlich besonders geil. Am liebsten hätte er jetzt gleich selbst die Aufgabe dieses Tampons für die nächsten Stunden übernommen, wie man an seinem dabei blitzschnell versteiften Schwanz sehen konnte. Wenn er sie so ansah, kamen immer wieder seine besonders glücklichen Gedanken zur Geltung „Mir gehört meine Prinzesin, sie ist meine Cristin, mein Liebling. Mich liebt sie, nur mich und nur mir gehört ihre Muschi und ihre Titten.
Sehr genau konnte man in seinem Gesicht seinen Besitzerstolz ablesen, dass diese tolle Frau, dieses wunderschöne Mädchen ihm gehörte. Dass sie ihn sehr liebte und jetzt auch noch willig immer alles machte, was er sagte, auch wenn es nur Kleinigkeiten waren, schien ihm noch länger völlig irreal.
Zärtlich kümmerte er sich jetzt um Cristin, packte ihr Kissen unter den Hintern und befahl ihr liegen zu bleiben. Damit sie sich möglichst nicht bewegte und nicht aufstehen konnte, hielt er sie fest.
Dessen hätte es gar nicht bedurft. Als er sie zum dritten Mal gespritzt hatte und sich neben sie legte, sagte sie weinend leise „Danke … ich liebe dich … Danke, mein Liebster … für Baby … vielleicht doch lieber Gott Baby schenken … ich so glücklich … Nico spritzen viel Samen … viel Samen für Baby … Das so gut …!“ Sehr genau spürte sie seinen Samen in ihrer Muschi. Das war alles unfassbar für sie.
Immer wieder wollte sie sich erheben und nach ihrer Muschi schauen, weil sie nicht glauben konnte, dass es Nico tatsächlich mehrfach getan hatte. Immer wieder, wenn sie sich zu ihm drehen und ihn küssen wollte, hinderte er sie daran und befahl ihr sehr liebevoll, dass sie liegen bleiben musste. Zärtlich schmuste er mit ihrer Scham und ihrem Bauch, legte immer wieder minutenlang vorsichtig seinen Kopf darauf und sie sahen sich lächelnd dabei an. Wenn er ihre feuchten Augen und so manche Träne aus den Augen kullern sah, ging sein Mund schnell zu ihren Augen und küssten sie immer wieder ab.
Ein ‚Baby macht‘ man mit System und ‚Strategie‘!
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Am 11. Tag, dem dritten Tag vor dem Eisprung, wurde das Ganze zum Spiel, das sie leidenschaftlich gerne mitmachte, und ihm sofort dabei half, sie, seine Sklavin von den Kapverden, mit Handschellen an sein Bett zu fesseln. Cristin war seine perfekte Sklavin. Ihre verzweifelte Gegenwehr und das, was sie sagte, war perfekt gespielt, was den armen Nico erst so richtig anheizte, regelrecht rasend machte.
Obwohl es nur ein Spiel war, drehte er jetzt dabei wirklich durch. Wie wild spreizte er sie an dem Nachmittag und Abend auf, drosch in sie hinein und drückte ihr die Eichel so in den Muttermund, dass sie vor Schmerzen jedes Mal in den Sekunden aufschrie, wenn der Samen kam. Bis zum Tag nach dem Eisprung, vorsorglich, wie er meinte, interessierte ihn nur, wie komme ich besonders tief in meine Cristin hinein. Instinktiv ahnte er, dass das von ausschlaggebender Bedeutung war, damit möglichst viel Samen schnell in die Gebärmutter kam und den Weg zum Ei überwand.
Aus Nicos Sicht war es nur noch ein Besamen, damit möglichst viel seines Samens optimal in Cristin gespritzt wurde, und sie bis zum Eisprung rund um die Uhr Unmengen seines kostbaren Saftes im Bauch hatte. Wenn er ihr wieder einmal besonders weh tun musste, nahm er sie sehr fest und lange in den Arm und sagte immer wieder „Mein Liebling, du weißt doch, alles oder nichts, verstehst du, alles oder nichts. Wir wollen beide alles, nicht nur du.
Ich, Prinzessin, ich, ich will es auch, unbedingt. Du musst es nur geschehen lassen. Alles andere mach ich schon. Dein Nico hat zwar keine Erfahrung, aber einen eisernen Willen, einen langen Schwanz und viel, viel Samen. Das reicht. Mein Willen siegt immer, wirst sehen. Prinzessin, weißt, ich mach das ganz raffiniert. Bei jedem Spritzen lasse ich immer ein paar tausend Gehirnzellen von mir mitschwimmen. Und die sagen den Millionen kleinen Deppen da in dir drinnen, was sie tun müssen, und treiben die zum Schwimmen und Arbeiten an.
Glaub mir, das ist ein todsicheres System. Schau, es sind doch jeweils nur Sekunden. Du wirst sehen, mein Konzept klappt. Dein Nico ist doch tausend Mal schlauer als alle diese Hanswursten von deinen Inseln, die dir den Schmarrn gesagt haben. Die haben doch keine Ahnung. Logisch, wenn man in Afrika wohnt. Also, jetzt sag deinem Nico, um was es geht, meine Prinzessin. “ Lachend antwortete Cristin „Alles oder nichts, alles oder nichts. Nico und Cristin wollen alles, alles, alles, ein Baby.
Ja, wir schaffen, Baby, wir schaffen Baby. Mein Nico schaffen alles, mein Nico, mein Nico …!“ Geschmust und Gestreichelt wurde natürlich auch ständig im Übermaß. Alles passierte aber immer frei nach dem Motto ‚Zuerst kommt die Arbeit und Pflicht, wird meine geliebte Cristin bestmöglich gespritzt und geschwängert. Erst danach kommt alles andere, also das lustvolle Ficken. ‚ Wer übrigens Vergleichbares noch nicht mit gemacht hat, würde staunen, wie sehr Frauen und Männer, die verzweifelt versuchen, ein Kind zu zeugen, von derartigen Bemühungen gestresst sein können (wirklich ).
Das mit Nicos speziellem System, das er natürlich nur spaßeshalber gesagt hatte, beschäftigte die Cristin während der ganzen fruchtbaren Tage sogar sehr ernsthaft. Da steigerte sie sich so hinein, dass sie ihn jedes Mal in den Stunden nach seinen Einspritzungen immer wieder fragte „Was machen kleine Nicos in Bauch jetzt … und was machen Samenzwerge jetzt? Und wo sind kleine Deppen jetzt“ Das ganze wurde regelrecht zu einem süßen Spiel, wenn sie ihn fragte „Wo jetzt Zwerge?“ und er ihr auf dem Bauch genau zeigte, wo die sich gerade durchkämpften.
Jedes Mal drückte sie ihm gleich zu der gezeigten Stelle den Kopf herunter und lachte „Liebling mussen mit Zwerge telefonieren … du mussen befehlen … Samenzwerge mussen arbeiten … mussen Cristin befruchten … Cristin Baby machen. “ Im Brustton der unumstößlichen Überzeugung sagte er ihr schließlich lachend „Prinzessin, die sind perfekt programmiert. Da weiß jeder, was er zu tun hat. Die haben mir grad gesagt, das alles nach Plan läuft. In der Stunde X fallen die alle über dein Ei her und … na ja, du weißt ja, was dabei passiert.
Dein Bauch gehört dann nämlich für die nächsten neun Monate unserem Kind, das ich dir gemacht habe. “ Die Cristin konnte das natürlich nur sofort bestätigen „Ja, ja, ja, Nico machen Cristin Baby. Nico mussen Cristin immer Baby machen, viele Baby machen. Mein Nico schaffen alles. Nico gleich noch Mal mit Deppen telefonieren … Befehle geben …!“
Am 12. Tag ‚variierten‘ sie bereits ihre Schwängerungsmethode in ihrem Zimmer gezielt und sehr überlegt gemeinsam.
Nico packte sie zuerst von vorne und danach gleich von hinten. Auf einem Tisch drang er erneut besonders tief von der Seite ein, wobei ihm Cristin die Ideen dazu lieferte. Beide überlegten sie immer wieder, wie sie es am besten machen konnten, wie vor allem der Nico immer noch weiter in sie und ihren Muttermund eindringen und möglichst viele Samenzellen optimal platzieren konnte. Am 13. Tag wartete der Nico mit einer völlig neuen Variante auf, bei der er noch ein paar Millimeter weiter, vielleicht sogar die entscheidenden, in die Cristin kommen konnte, so meinte er zumindest.
Im Internet und gesprächsweise hatte er sich etwas informiert, und wusste mittlerweile bis in die Details, wie das bei einer Befruchtung in einer Frau so ablief. Auf einer Grafik sah das ja alles ganz einfach aus. Die Realisierung war aber dann doch etwas komplizierter und bot viele Unwägbarkeiten. Für den Nico waren das alles keine Probleme. Für ihn war das unkompliziert. Felsenfest war er überzeugt, dass der totale Wille beider und alle denkbaren Maßnahmen für einen Erfolg völlig ausreichend waren.
Die Ergebnisse sollten ihm (seinem gesunden Menschenverstand und unbezwingbaren Willen ) noch etliche Jahre lang recht geben. Da wuchs nämlich die Schar der Kinder der beiden jedes Jahr.
Gnadenlose Einspritzungen – Die ‚Holzhammermethode‘
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Was er an diesem 13. Tag genau vor hatte, sagte er Cristin nicht. Er bevorzugte an diesem Tag unbedingt das Auto. Dort wollte er beim Spritzen voll das Überraschungsmoment ausnützen.
Mit aller Kraft wollte er ihr in diesem Moment die Eichel in den Muttermund drücken. Genau so funktionierte es auch tatsächlich. Im Auto musste sich Cristin auf dem Beifahrersitz drei Mal auf ihn setzen und ihn nach allen Regeln der Fickkunst vernaschen. Abgesehen von dem einen Mal in ihrer ersten Nacht auf den Rücksitzen, wo er allerdings auf ihr lag, waren ihr die Möglichkeiten dazu unbekannt. Damit stolperte sie zwangsläufig bei der ersten ‚Autobesamung for Baby‘ dem Nico ‚voll in die Falle‘.
Brav hatte sie alles so gemacht, wie er es ihr gesagt hatte und erlebte schließlich bei allen drei Malen in den entscheidenden Sekunden eine sehr schmerzhafte (unvermeidliche) Überraschung.
„Im Auto, O ja, da versuchen wir es auch!“, dachte sich anfangs Cristin und war gleich gerne dabei, obwohl es im Auto bestimmt etwas unbequem war. Dass sein Auto keine Liegesitze hatte, war nebensächlich. Sie sollte sich ja auf ihn setzen. Die Ereignisse eskalierten jedes Mal in den Sekunden, in denen sich der Nico in sie ergoss.
Jedes Mal wenn der Samen kam, riss er die Knie der auf ihm sitzenden Cristin zur Seite. Die hatte damit keinen Halt mehr und er drückte sie brutal blitzschnell mit beiden Armen und mit aller Kraft auf seinen Schwanz. Gleichzeitig drückte er ihr den Schwanz von unten mit aller Kraft in die Muschi. Der Muttermund war wegen der fruchtbaren Tage weit geöffnet. Auch der Gebärmutterhals war bereit, Samen möglichst leicht und schnell zur Gebärmutter gelangen zu lassen.
Die Eichelspitze wurde dabei natürlich jetzt zwei, drei Sekunden lang besonders tief in den Muttermund und in den Gebärmutterhals gedrückt. Damit hatten viele Millionen der kleinen Dinger eine erste entscheidende Schwelle bereits optimal überwunden. Ungehindert konnten sie sich auf den Weg durch die Gebärmutter machen. Cristin brüllte dabei furchtbar auf. Da war jetzt nichts mehr gespielt. Dieser plötzliche Schmerz ging wie ein Messer durch ihren Unterleib und tat verdammt weh. Als Cristin schon bald nach dem ersten Mal alle ihre Sinne wieder beisammen hatte, war ihr klar, warum sie es an dem Tag unbedingt im Auto machen mussten.
Obwohl sie dieses dreifache besonders brutale Eindringen auch noch am folgenden Tag spürte, ließ sie sich nichts anmerken. Darüber redeten sie erst wesentlich später, als der Erfolg der Mühen in der Wiege neben ihrem Bett stand. Als sie beim zweiten Mal vorsichtig meinte „Nico nicht Schmerz machen … nicht Muschi weh machen … bitte nicht … mein lieber Nico … Schwanz machen so weh … so viel tief … Schwanz so lang … nicht tief machen … nicht, nein … bitte nicht …!“
Nico, der schon gedanklich an der nächsten Einspritzung arbeitete und die Taktik überlegte, schüttelte dazu nur grinsend den Kopf und sagte „Muss sein … muss sein … Prinzessin, ich muss noch weiter rein … dir unbedingt ein Kind machen … ich will es doch … und du doch auch … ich muss es doch tun.
Lass mich nur machen. Weißt, dann klappt das auch!“ und verschloss ihren Mund mit Küssen. Gleichzeitig hatte er sie allerdings mit seinen Armen bereits wieder so platziert, dass er ihr blitzschnell wieder die Beine zur Seite reißen, sie umfangen und sich wieder besonders fest auf den Schwanz drücken konnte. Dass sie dabei jetzt noch mehr und noch lauter brüllte, bewegte ihn nicht sonderlich. Für ihn war das einfach unvermeidlich. Auch beim dritten Gewaltakt an diesem Abend im Auto grinste er zu ihren Schmerzensschreien nur und keuchte „Mädchen … das musst du aushalten … Ich will, dass meine Cristin von mir ein Baby bekommt … Ich stopf es dir, Mädchen … ich fick es dir … Da kannst du absolut sicher sein … In neun Monaten bringst du mein Kind zur Welt … Ich verspreche es dir … Und dann gehört die kleine Cristin für immer und ganz mir“ und ließ sie einfach minutenlang vor sich hin heulen, versuchte sie aber mit Küssen und Streicheln etwas zu beruhigen.
Erst nach dieser dritten, natürlich wieder entsprechend brutalen, Einspritzung durfte sie jetzt von seinem Schoß herunter und musste sich sofort ein Tampon in die Muschi schieben und auf die Rückbank legen, damit nichts herauslaufen konnte. Sogleich fuhren sie nach Hause und ließen den Abend wieder in ihrem Zimmer ausklingen. Jetzt war zuerst einmal wieder etliche Stunden ein von Nico verordnetes strenges Liegen mit Kissen unter dem Hintern angesagt, das nur von seinen zwischenzeitlichen, zärtlichen und besonders rücksichtsvollen Stößen unterbrochen war.
Auch die hatten natürlich nur den einen Sinn. Der Nico schob ihr damit — wie gesagt — immer wieder seinen Samen direkt an den Muttermund und versuchte ihn, jetzt allerdings fast ohne Schmerzen, etwas in den Gebärmutterhals zu drücken. Die Nummer sechs dieser Nacht vollzog Nico schließlich gegen zwei Uhr morgens. Für eine Schwängerung brachte sie natürlich nichts mehr, weil Nicos Samenvorrat für diesen Tag völlig erschöpft war und die Samenproduktion jetzt erst wieder einen halben Tag auf vollen Touren laufen musste.
Danach schlief der total erledigte Nico ein, meinte aber davor, dass es ihn immer noch in der Schwanzwurzel so juckte. Cristin sagte dazu nur lächelnd „Morgen wieder viel Liebe machen … Cristin Jucken wegmachen … gut!“ Notgedrungen gab er sich damit zufrieden und schlief ein.
Einerseits war sie während der Stunden des Zusammenseins mit Nico überzeugt, dass es natürlich klappte. Wenn sie wieder alleine war, kamen sofort die große Angst und die Gedanken um das, was sie schon auf den Inseln alles immer wieder versucht hatte.
Da überlegte sie „Mein Gott, was ein paar Jungs aus der Clique mir seit acht Jahren, manchmal täglich, ohne Verhütung verpasst haben, nicht geschafft haben, kann doch der Nico auch nicht schaffen. Allerdings schloss sie den Erfolg allerdings auch nie gänzlich aus, ließ immer wieder Hoffnung weiterglimmen, weil ihre jetzige Situation ja auch irgendwie völlig anders als auf der Insel war. Das andere Klima, die Umstände der Reise und das Gefühl der totalen Liebe waren für sie dabei immer wieder die Krücken, die sie auch positive Gedanken streifen ließ.
Jetzt, nach den ‚Mühsalen‘ dieses wirklich sehr strapaziösen 13. Tages, wo sie neben ihrem Liebsten lag und ihn ständig zärtlich streichelte, dachte sie „Mein geliebter Nico, ich hab für heute die Nase voll. Mir tut mein Unterleib richtig weh und meine Muskeln auch. So fühle ich mich nach einem ganzen Tag Dauertanzen nicht. Was du heute mit mir gemacht hast, mein Liebster, hab ich ja selbst in meiner schlimmsten Zeit nicht auf den Inseln an einem Abend erlebt.
Sechs Mal, und das jeden Tag? Und dazu noch diese Mengen. Logisch, bei seiner Jugend. In dem Alter können sie immer. Phuuu, mein geliebter Junge, du brauchst aber wirklich aushalten. Ich will es auch immer, meinetwegen auch noch öfter. Zum Schluss bleibe doch nur immer ich Sieger, verlass dich darauf. Auch ich komme zum Ziel, das ich mir vorgenommen habe. Das schaffe ich nur mit meinem Nico. Er ist der gleiche Dickkopf wie ich, hat auch einen so starken Willen und gibt bestimmt nie auf.
Da sind wir uns sehr ähnlich und das ist gut. Wir kämpfen beide. Das Baby ist — wie bei mir — auch für ihn richtig zu einer fixen Idee geworden. Gott sei Dank. Vielleicht, lieber Gott im Himmel, lässt du ja doch ein paar Millionen von seinen kleinen Rackern mehr durchschlüpfen und erweckst in mir wirklich ein Baby zum Leben. Ich verspreche dir, ich wäre die beste Mutter, die es auf der Welt gibt.
Immer würde ich nur noch deine brave Cristin sein, für mein Kind da sein, und nur noch meinen Nico glücklich machen wollen. Auch die Magdalena, die sogar eine Hure war, hast du doch geliebt. Vielleicht könnten wir ja so einen kleinen Vertrag machen, wir zwei, lieber allmächtiger Gott im Himmel. Ich war bisher nicht einmal so eine Hure, wie die Magdalena, nur ein Mädchen mit einem lockeren Lebenswandel, das den lieben Gott, dich, ganz nach Bedarf herausgezogen hat, genau genommen zum Leidwesen der Eltern immer ganz vergessen hat.
Das wird sich ändern. Ich werde dich nie mehr vergessen und immer daran denken, dass wir ja so eine kleine Abmachung haben. Na ja, sicherheitshalber könnte ich morgen auch noch an der Kapelle ein paar Blümchen aufstellen und beten, falls du jetzt zu beschäftigt bist, und meine flehendlichen Gedanken nicht hören kannst“.
Cristin hätte übrigens seine etwas ‚unorthodoxen‘, beim Spritzen zumindest meist sehr schmerzhaften Schwängerungsversuche auch dann hingenommen, wenn diese grausamen Schmerzen nicht nur jeweils ein paar Sekunden gedauert hätten.
Für ihren Nico und ein Kind tat sie alles, auch wenn es weh tat.
Graf Armand de Montrond und Pfarrer Gomez
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Im Vorgriff darf noch Mal erwähnt werden: Nico schaffte es. Und er schaffte es auch die folgenden Jahre immer wieder. Das Einzige was ihn dabei jeweils störte, zumindest tat er so, war die große Bewunderung von Cristins Familie, die ihn ob seiner Zeugungsfähigkeiten auf der Insel sehr schnell zu einer Legende machte.
Da war er bei manchen nur noch ‚Der starke Nico aus ‚Bavaria‘, der der ehemals als unfruchtbar geltenden Cristin ein Kind nach dem anderen machte. Da war es natürlich nur zu verständlich, dass der Blick mancher insgeheim vielleicht dorthin ging, wo diese ‚Wunderwaffe aus Bavaria‘ hing, natürlich zwischen seine Beine. Manche gingen in ihrer Bewunderung sogar noch einen Schritt weiter. Sie verglichen Nico mit dem auf den Inseln berühmt gewordenen Französischen Grafen Armand de Montrond und dem Römisch Katholischen Padre Gomez Ferreira.
Beiden sollen deshalb hier auch mit ein paar Informationen genannt werden. Man kann nämlich über die ‚Lippen der Kreolinnen‘ nicht schreiben, ohne dabei auch mit ein paar Sätzen zumindest diese bemerkenswerten Personen ihrer Zeit als leuchtende Beispiele zu erwähnen. Dass vor allem der Padre sicher kein Einzelfall war, ist anzunehmen. Rom war sehr weit entfernt. Wenn sich tatsächlich einmal ein neugieriger Besucher aus dem Vatikan blicken ließ, hatten den die ihn umsorgenden ganz ‚besonders einfühlsamen Lippen‘ sehr schnell davon überzeugt, dass alles bestens war.
Der äußerst erfolgreiche Graf kam mit 24 Jahren im Jahre 1860 möglicherweise wegen eines gewonnenen Duells, nach dem er sofort flüchten musste, von seinem beachtlich großen Schloss in Frankreich auf die Inseln. Mit der Kreolin Clementina begann er sofort in Praia, der heutigen Hauptstadt, den Reigen. Sie gebar ihm das erste Kind. Ohne Unterlass ging es danach mit weiteren Kreolinnen auf den Inseln Fogo und Santiago engagiert weiter. Nahezu 200 Mal (nachgewiesene Kinder, ist kein Scherz!) soll er sich dort mit Kreolinnen um die bevölkerungsmäßige Entwicklung der Kap Verden verdient gemacht und sie geschwängert haben.
Alle Kinder wurden sogar offiziell eingetragen. In einem der noch folgenden Kapitel ist der außergewöhnliche Zeitgenosse aus dem 19. Jahrhundert und seine unglaublichen Erfolge um den Biologischen Fortbestand der Inseln etwas beschrieben. Dreiviertel der ca. 1. 150 Kesselbewohner in der Caldeira des nur noch selten aktiven Vulkans auf Fogo tragen sogar heute noch den Namen Montrond. Die meisten haben eine frappierende Ähnlichkeit mit dem Herrn Grafen. Dessen besondere Fähigkeiten sind allen Kapverdiern bestens bekannt.
Die betrachten das sogar als ganz selbstverständlich ‚Wieso, er hat doch nur den Frauen und sich so schöne Freuden bereitet‘). Sein Namen hat einen erfreulichen, sehr positiven Klang, vor allem auf Fogo.
Seine gräfliche Gnaden war allerdings nicht nur ständig geil und über alle Maßen potent. Er war auch sogar — was bei Blaublütern früher eher selten war — ein echter Gentlemann, ein richtiger Ehrenmann, erkannte alle Kinder jeweils sofort offiziell als seine an und gab ihnen auch seinen Namen.
Ob die amtlich eingetragenen Kinder letztlich tatsächlich schon alle waren, weiß man heute natürlich nicht mehr. Das waren sie sicher nicht. Auch seine Söhne sollen sehr erfolgreich in Sachen Fortpflanzung gewesen sein. Um zu den genannten über (vorsichtig geschätzt) 200 und noch erheblich mehr Kindern zu kommen, musste er wohl all die Jahre seines segensreichen Wirkens vor allem auf der von ihm bevorzugten Insel Fogo einerseits sehr vielen ihm ganz besonders zugeneigten Frauen begegnet sein.
Andererseits war dazu auch eine besondere Persönlichkeit, Charisma, und eine besonders große Potenz erforderlich. Die muss allerdings scheinbar an Quantität und Intensität alles erheblich übertroffen haben, was uns heute in Mitteleuropa so als Maßstab gilt. Gegen den Grafen dürfte vermutlich sogar der legendäre Casanova ein ‚Waisenknabe‘ gewesen sein, wobei dessen Erfolge bei Frauen meist nicht einmal verbürgt sind. Beim Grafen sind sie allerdings — wie gesagt — in den Matrikelbüchern der Kirchengemeinde auf der Insel verbürgt.
Alleine das Wissen um die fruchtbaren Tage der Ladies hätte ihm für diese gigantische Erfolgsquote bestimmt nicht ausgereicht. Neidige Menschen behaupten, dass er wohl täglich einer Frau ‚Gesellschaft leistete‘ und geradezu eine — lieb gemeinte — ‚Schwängerungsneurose‘ hatte. Dazu kam, dass sich die Frauen wohl wegen der für ihn selbstverständlichen Legitimation an ihren fruchtbaren Tagen besonders gerne und oft hingegeben haben. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, dass so manche ‚Zuwendung‘, so etwas, wie Alimente, den Damen das Hinlegen und die nötige, besonders willige Körperhaltung besonders erleichtert und das Spreizen der Schenkelchen stets besonders beschleunigt haben.
Der fromme Padre Gomez Ferreira
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Dieser erfolgreiche Graf war jedoch — wie angedeutet — auf den Inseln nicht der einzige, der sich so erfolgreich um die Bevölkerungsentwicklung gekümmert hatte. Da gab es auch noch einen sehr frommen Padre, einen leibhaftigen, richtigen Pfarrer der Römisch-Katholischen Kirche, der allseits ganz besonders geschätzt war. Dieser fromme Kirchenmann war allerdings bei weitem nicht so erfolgreich wie der Herr Graf.
Zumindest sind von ihm ‚offiziell‘ nur 47 Abkömmlinge bekannt geworden. Trotzdem, er gilt auf Santiago immer noch als eine kleine Berühmtheit. Die Zahl 47 steht nämlich sogar auf seinem Grabstein vor der Kirche von Cidade Velha (Insel Santiago, Nähe Praia). Moment, das waren aber wohl nur die Kinder, die ihm seine eigenen Frauen und seine eigenen ‚Sklavinnen‘ (Konkubinen) geschenkt hatten. Die Früchte seiner intensiven Bemühungen, in den in unmittelbarer Nähe hauptsächlich auf Santiago zur freien Auswahl befindlichen Sklavinnen waren da mit Sicherheit nicht enthalten.
Unter denen konnte er sich ja, wie die Aufseher und jeder, der das besondere Bedürfnis eben einmal schnell hatte, ganz nach Gusto Frauen auswählen und sich in ihnen austoben oder auch welche kaufen. In der ‚Fachsprache‘ des frommen Mannes hieß das vermutlich‚ „Missionieren, in Christenlehre unterrichten und die ungläubigen Schäfchen taufen“. Er war vermutlich der besonders gute Hirte und seine Sklavinnen waren seine Schäfchen, von denen er täglich wohl andere taufte und bestieg. Der unmenschliche Sklavenhandel störte weder den Padre Gomez noch andere Vertreter der Kirchen.
Zumindest war darüber nichts zu lesen. Im Gegenteil, der Kirche wurden mit den Sklaven sogar viele neue Schäfchen, wenn auch zwangsweise, zugeführt. Getaufte Sklaven erzielten einen höheren Preis. Da gab es gleich einen Aufschlag. Mit einer Taufe waren sie ja schließlich vom wilden Tier fast schon etwas zu einem primitiven, aber immerhin schon einigermaßen brauchbaren, Lebewesen mutiert. O ja, er war bestimmt ein überaus eifriger Täufer und ging mit seinem speziellen Krisam mit Sicherheit höchst einfühlsam und verschwenderisch bei den Sklavinnen um.
Und die waren wohl auch gerne dabei, durften sie doch zumindest einmal für kurze Zeit auf dieser Insel einen Menschen erleben, von dem sie nicht geprügelt und gequält wurden, sondern geliebt wurden. Und das konnte er. Hochwürden predigte nicht nur über die Liebe. Er praktizierte das Liebe machen auch wunderbar, sehr oft und überall, wo sich dafür eine schöne Gelegenheit bot.
Früher war der Ort und die Insel im Atlantik die ‚Drehscheibe‘ für den Sklavenhandel auf den Wegen von Westafrika nach Nord- und Südamerika, in die Karibik und nach Europa.
Nach vorsichtigen Schätzungen zu urteilen, sollen es übrigens über 20 Millionen Menschen gewesen sein, die skrupellose Verbrecher versklavt haben. Weitere viele Millionen haben sie in den Dörfern der Eingeborenen umgebracht. Die in Westafrika gefangenen Menschen wurden dort bis zur Weiterverfrachtung in einer bei dem Ort gelegenen Schlucht, die den skrupellosen Händlern als Naturgefängnis diente, ‚zwischengelagert‘. Nach der Seereise von der afrikanischen Westküste mussten sie vor dem Weitertransport wieder etwas aufgepäppelt werden. Das klingt relativ harmlos.
Die waren größtenteils bis auf die Knochen abgemagert. Und wenn man weiß, dass von 100 Sklaven letztlich bestenfalls 10 schließlich am endgültigen Bestimmungsort landeten, hat man schon einen etwas besseren Eindruck, was da in den Ländern und auf den Schiffen ablief. Es muss unbeschreiblich grausam zugegangen sein. Riesige Landstriche an der gesamten westafrikanischen Küste wurden dabei entvölkert. Auf der Ostküste lief das übrigens nicht viel anders. Da entvölkerten die Araber zusammen mit korrupten Häuptlingen genau so grausam ganze Länder.
Nach Schätzungen sollen insgesamt mehr als 20 Millionen Afrikaner aus ihrer angestammten Heimat entführt oder beim Fangen, Transport und bei der Arbeit ermordet worden sein. Was nicht ‚transportfähig‘ war, wurde sowieso gleich vor Ort erschlagen. Die meisten gingen schließlich auf den Schiffen auf dem Weg nach den Inseln und von den Inseln nach Amerika zugrunde.
Und genau dort, wo sich das mit dem Taufen in Cidade Velha abspielte, in der dem großen Naturgefängnis, einem Tal, aus dem niemand entfliehen konnte, nahe gelegenen Kirche, wirkte der fromme Padre Gomez.
Man geht sicher nicht fehl in der Annahme, dass er jeden Tag sogar besonders intensiv wirkte und vermutlich eifrige Helfer hatte. Und man darf sicher vermuten, dass der Padre und seine Helfer natürlich nicht wenigen Sklavinnen zusätzlich zu den nachgewiesenen 47, auch gleich noch ständig mit seinem geweihten speziellen Krisam-Einspritzungen auch gleich ein kleines Souvenir mit auf den Weg in die Hölle der Plantagen geschenkt hatte. Das haben diese pflichtbewussten Männer mit Sicherheit sogar besonders intensiv gemacht, weil die ja sowieso meist innerhalb von Monaten verkauft wurden und auf die Schiffe kamen, die sie nach Amerika brachten.
Bis der kleine Mitreisende bei den Sklavinnen festgestellt wurde, waren die längst schon dort, wo sie verwendet wurden.
Rekapitulieren wir zum frommen Padre. Die 47 waren also jetzt die Kinder seiner Frauen und sicher die seiner eigenen, privaten Sklavinnen, nicht jedoch die der vielen Sklavinnen, die er in Cidade Velha kirchlich segnen und taufen musste. Ebenfalls waren bei dieser Zahl nicht die ungezählten einheimischen Mägdelein berücksichtigt, die sich bevorzugt an den Tagen ihrer Fruchtbarkeit bei seinen Hausbesuchen und anderen Orten überall auf den Inseln sexuelle Freuden bereitet ließen.
Auch unter diesen ‚Einheimischen‘ gab es sicher jede Menge Frauen, die gleich an geweihtem Orte, wie zum Beispiel im Beichtstuhl oder bei einem seiner häufigen Besuche irgendwo in der Prärie von ihm empfangen wollten. Hieß es da jetzt „Brrr, ich bin so geil. Ich gehe heute zum ‚Beichtficken‘ in die Kirche. Der liebe Gomez sitzt heute im Beichtstuhl und kann mir gleich an Ort und Stelle die Buße abnehmen bzw. mir einspritzen, meinen Leib damit schön segnen und ganz zufällig auch gleich wieder schwängern?“ Die Frauen empfingen seinen Leben spendenden Saft auf jeden Fall ebenfalls überall sehr oft und sehr gerne.
Wenn er in das Dorf kam, gab es bestimmt mit seiner Geschlechtsdrüse jedes Mal für etliche Frauen unvergessliche Lusterlebnisse. Da fragt man sich nur noch, ‚mein Gott, was muss auch dieser fromme Kerl für eine unerschöpfliche Potenz gehabt haben?‘ Das darf bewundernd ausgerufen werden. Auch zu diesem wirklich sehr rührigen Katholischen Kirchenmann kann man in den noch folgenden Kapiteln ein paar Takte nachlesen. Spätestens jetzt wird wohl auch dem letzten Leser klar, dass man die Menschen, vor allem auch die Frauen, von den Inseln mit Europäerinnen bitte überhaupt nicht vergleichen kann.
Cristin und Nico, eine Erfolgsgeschichte
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Die Cristin ließ ihn gerne gewähren, gab ihm alles, was er sich wünschte. Letztendlich tat er sowieso immer nur das, was sie ihm sehr behutsam ans Herz legte. In den nun bis zur Abreise folgenden Wochen lief alles ziemlich normal ab, wenn man davon absieht, das mindestens sechs tägliche intime Begegnungen und stundenlanges Ficken noch als normal bezeichnet werden können.
An den Wochenenden kamen sie meist aus dem Bett gar nicht heraus. Da lebten sie nach dem Rhythmus ‚Ficken-ficken-schlafen-ficken-essen-ficken-schlafen‘ usw. Ihre Beziehung vertiefte sich täglich. Die beiden hingen aneinander wie Kletten und konnten und wollten ohne den anderen nicht mehr leben.
Aufregend wurde es für beide ab dem 10. Tag nach dem Eisprung. Es verging keine Stunde, wo sie jetzt und die folgenden drei Tage nicht in ihr Höschen geschaut hätte, ob die Regel kam.
Schon am 12. und 13. Tag wurde die Spannung für beide unerträglich. Tausendfach fragte sie der Nico, der sich für diese entscheidenden Tage extra Urlaub genommen hatte, ob sie schon Anzeichen für das Kommen der Regel spürte. Und jedes Mal kam von Cristin lachend die gleiche Antwort „Psch, psch, nicht laut, leise … nein, nein, nein, nichts kommen, nichts kommen. “ Vor lauter Angst, flüsterten sie sogar und die Cristin durfte sich nur noch mit Nicos Unterstützung fortbewegen, damit er sie gleich festhalten konnte, wenn sie zum Beispiel stolperte.
Am liebsten hatte er es, wenn sie gleich auf dem Bett oder auf der Liege im Garten liegen blieb. Keiner getraute sich auszusprechen, was das bereits bedeuten konnte. Die beiden hatten große Angst. Cristin hatte einen Weinkrampf um den anderen. Ihr war die im Raum stehende Spannung zunehmend unerträglich. Sogar beim Vögeln gingen sie mit größter Vorsicht vor. Beiden fehlte dafür nämlich so die richtige Lust, weil sie doch in Cristin damit etwas hätten auslösen können.
Ganz musste der Nico jedoch nicht verzichten. Äußerst behutsam durfte er sogar mehrfach in ihre Muschi eindringen. Zudem verwöhnte sie ihn ganz besonders zärtlich mit ihrem Mund und ihren Händen. Am Nachmittag des 13. Tages wollten sie der Wahrheit in die Augen sehen. Sie rafften sich auf, fuhren zur Apotheke und kauften gleich mehrere Exemplare des Schwangerschaftstestes. Danach ging es schnell nach Hause, weil sie sich entschlossen hatten, trotz Bedenken der Apothekerin bereits an diesem 13.
Tag den ersten Test zu machen, der ja normalerweise erst ab dem 14. Tag ein einigermaßen gesichertes Ergebnis anzeigte. Lange brauchte Cristin, bis sie zu Hause endlich den Test machte. Sie hatte große Angst vor dem Ergebnis. Die dramatischen Sekunden, wie Cristin von der Toilette wieder zurück kam, vergaß der Nico in seinem Leben bestimmt nie mehr. Nach ihrem Aufschrei auf der Toilette nach ihm „Niiiiicoooo … Liiiiebliiiing …!“ kam sie zur Schlafzimmertür herein gewankt und sackte dort plötzlich zusammen.
Ihre nervliche Kraft war erschöpft. Als er sofort über sie gebeugt neben ihr kniete und etwas sagen wollte schlug sie bereits wieder die Augen auf und lächelte. Der Nico musste gar nicht weiter fragen, was los war. Der glückliche Gesichtsausdruck und die Freudentränen sagten ihm alles. Das Wunder war geschehen. Cristin war schwanger. Sie nickte nur und flüsterte schluchzend „Nico, Nico, mein Nico … unser Baby … ja, ja, ja … Liebling … Baby … unser Baby … mein Nico … mein Nico … Liebling haben mir Kind gemacht … unser Kind … unser Kind … Cristin bekommen Baby, Baby … von meine Nico … mein Nico schaffen alles … mein Nico … Ich liebe dich … mein Nico … mein Liebling … du so groß … Nico so groß …!“ streichelte ihn im Gesicht und zog ihn für einen langen Kuss zu sich herunter.
Beide wollten sie jetzt nur noch ganz sicher gehen. Gemeinsam gingen sie etliche Stunden später erneut zur Toilette und Cristin machte unter Nicos ‚Anleitung‘ den Test gleich noch mal; ebenso am folgenden Tag. Das Ergebnis blieb unverändert positiv.
Aufregend — allerdings mehr für Cristins Eltern — wurde es erneut etwas, als sie am folgenden Tag mit denen telefonierte und die frohe Nachricht mitteilte. Sie machte es spannend und begann „Mama, Papa, mir geht es blendend.
Ich bin so glücklich, sehr, sehr glücklich. Ich hab was ganz wichtiges für euch. Was haltet ihr davon, wenn ihr euch beide auch schon mal Gedanken macht, wie euer erstes Enkelkind heißen könnte. “ Die Mutter konnte damit sekundenlang begreiflicherweise überhaupt nichts anfangen und meinte „Das würden wir gerne tun, Cristin, wenn es dafür einen Grund gäbe. Was soll diese Bitte? Wer braucht denn solche Namen?“ Es entstand eine längere Pause. Cristin musste jetzt unbedingt diese Sekunden auskosten.
Sie erwiderte „Mama, Papa, ich und mein Nico brauchen sie. Bitte macht es schon mal. Den Grund dafür gibt es nämlich seit heute. Ich bekomme ein Baby. Gerade haben wir den Test gemacht. Und der ist erneut absolut eindeutig. Versteht ihr, Mama, Papa, euere Cristin bekommt ein Baby, ist schwanger. Ich hab ein Kind im Bauch. “ Dass auch die Eltern diese Nachricht jetzt etwas verarbeiten mußten, läßt sich denken. Die Mutter fragte „Ein Baby, ist nicht möglich, na so was.
Von wem denn? Die haben doch gesagt, dass du dir da keine Hoffnungen machen brauchst. “ worauf Cristin lachend sagte „Von einem hübschen und soooo lieben Bayern, einem ‚Ureinwohner‘ hier aus Guntramszell, dem liebsten jungen Mann, den es auf der Welt gibt. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn. Ich liebe ihn. Wir wollten beide, dass es geschieht. Er hat es geschafft, mein Nico, das Wunder. Und jetzt ist es passiert. “ Der beim Telefon stehende Vater, dem auch die Freudentränen in den Augen standen, lachte laut und konnte nur sagen „Diese Bayern, unglaublich, die schaffen doch alles.
Das sind aber Männer. “ Die Mutter weinte und schluchzte „Ich bin so glücklich und freu mich für dich, meine Cristin. Pass nur immer gut auf dich auf, damit euch beiden nichts passiert und nimm deinen Bayern von uns ganz fest in den Arm, ganz oft, hörst du, ganz oft, und küss ihn ganz lieb. “
Unumstößlich war danach erst recht ihre Absicht, für immer beisammen zu bleiben. Der Nico wollte vor ihrer Abreise unbedingt alles festzurren und die Cristin hatte dagegen verständlicherweise nicht das Geringste einzuwenden.
In den Wochen bis zur Abreise klärten sie alle wichtigen Fragen mit seinen Eltern und verlobten sich. Dieses elterliche Einverständnis ging sogar ausnahmsweise einmal fast lautlos. Die Eltern betrachteten es als geradezu ideal, dass die schon reifere Cristin, die sie ja schon über Wochen kennen gelernt hatten, mit ihrer ruhigen und liebevollen Art ihren Nico bei den Aufgaben, die er baldmöglichst wegen dem kranken Vater übernehmen sollte, unterstützen würde. Besonders ‚stürmisch‘ wurde es noch mal am Abend vor Cristins Abreise.
Da gingen sie gemeinsam noch mal die schönsten Möglichkeiten der Reihe nach durch. Die Cristin wollte ihm dabei Eindrücke und Erlebnisse verschaffen, die ihm ein klein wenig über die Durststrecke der kommenden Monate hinweghelfen sollten. Es begann damit, dass sie ihn mit dem Mund aussaugte. Anschließend wollte sie ihn unbedingt mit ihrer Muschi verwöhnen und setzte sich auf ihn. Bei der dritten Begegnung bat sie ihn, sie besonders lange zu ficken, damit sie seinen Schwanz auf den Inseln noch spürte.
Die vierte war nach etwas Vorbereitung ihrem Po gewidmet. Für Nummero fünf legte er sich hinter sie und drang in ihre Muschi ein. So blieben sie über eine Stunde. Erst als der Nico schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen war, ließ sie seinen Schwanz heraus gleiten. Lange lag sie noch wach und sah ihren Nico immerzu nur an und streichelte ihn. Die Ereignisse der letzten sechs Wochen zogen wie ein wunderschöner Film noch ein Mal an ihr vorbei.
Sie fühlte sich glücklich wie noch nie zuvor in ihrem Leben und ließ den zahlreichen Freudentränen freien Lauf. Problematisch wäre es beinahe auf dem Flughafen noch geworden. Da wollte Cristin mit dem Nico schnell noch auf die Toilette verschwinden und bat jemand auf ihr Gepäck aufzupassen. Ein letztes Mal wollte sie ihrem Liebling noch schnell ihren Schoß schenken. Es blieb bei der Absicht, weil sie ansonsten vermutlich den Flieger versäumt hätte. Dramatisch wurde es jedoch doch noch, als es die letzte Umarmung und die letzten Küsse gab.
Die Freundinnen, die ja auch alle ‚Abschiedsprobleme‘ hatten, mussten sie regelrecht gewaltsam von ihrem Nico wegziehen, weil sie sich nicht von ihm lösen konnte und beide immer noch eine Minute beisammen sein wollten.
Nach ihrer Rückkehr auf die Insel hatte sie bald der Alltag wieder. Bis auf ihre Freizeitgestaltung lief alles wie gewohnt weiter. Die Freizeit war jetzt nur noch ihrem Nico, den Briefen an ihn und dem abendlichen Telefonieren über das Internet zum besonders günstigen Tarif vorbehalten.
Dabei machten sie sogar so eine Art geilen Telefonsex. Nico erleichterte sich dabei mitunter und Cristin überlegte sich schon tagsüber im Büro, was sie an Liebem und Versautem ihrem Liebling am Abend alles sagen konnte. Ihre ehemals für sie so wichtige Clique war für sie für immer absolut passe. Was sie wollte, war ihr Nico und die Familie mit ihm — und nach der Geburt gleich ein weiteres Kind. Der Nico besuchte sie mehrfach.
Alle vier Wochen war er bei seiner Cristin auf der Matte. Dabei gab es natürlich jedes Mal unbeschreiblich geilen und schönen Sex. Und weil sie sich dabei ihm gespielt verweigern wollte, musste er auch gleich den Gehorsam seiner Frau einfordern, ihr etwas mit der Hand den Arsch verhauen und sie danach vier Mal gnadenlos ficken. Cristin genoss es und ließ sich in einen tierisch schönen Orgasmus stoßen.
‚Besamungsspezialist‘ Nico bleibt erfolgreich
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Ein Vierteljahr nach der Geburt eines Mädchens schwängerte Nico sie erneut.
Da warteten sie immer noch schon etliche Monate auf die für ihre Heirat notwendigen Urkunden. Auch diese Aufgabe erledigte er zu Cristins und der Familie größter Zufriedenheit. Cristins Wunsch entsprechend plante er aber die dafür notwendigen Akte noch sehr viel mehr, um seine kostbaren Einspritzungen noch optimaler in seiner Frau zu platzieren. Der Ablauf darf hier noch zum Schluss der Erzählung skizziert werden. Die Tage vom 9. bis 11 Tag ab dem ersten Tag der Regel gerechnet, gab es ganz normalen Sex.
Jede Vereinigung erschien ihnen aber jetzt erst recht beiden immer wie eine heilige Handlung, die sie regelrecht zelebrierten. Erst am 12. und 13. Tag und auch noch am Morgen des 14. Tages liefen wieder die für Cristin nicht so sehr, dafür aber umso mehr für den Nico, lustvollen Paarungsakte ab. Cristin wusste, was erneut auf sie zukam und sie ließ es geschehen. Es war ganz einfach notwendig, damit von Nicos Samen wieder möglichst viele der kleinen Knechte schnell in die Gebärmutter fluteten und sich zum Ei am Ende des Eileiters durchkämpften.
Gemeinsam hatten sie sich alles tagelang genau überlegt und zurecht gelegt. Felsenfest waren sie davon überzeugt, dass erneut das Wunder sich ereignen und der Nico es schaffen würde. Was anderes durfte es auch gar nicht geben. Aufgeregt saß sie bei der Planung der Besamungen dabei. Sogar die Anzahl der Einspritzungen hatten sie dabei festgelegt. Nico wollte seine ‚Munition‘ hauptsächlich für den ‚Großangriff‘ am vorletzten und letzten Abend vor dem Eisprung ‚aufsparen‘. Vom 6. bis zum 8.
Abend waren Cristins Lippen mit nichts zu öffnen. Da musste er ausnahmsweise einmal ‚fasten‘, etwas ‚darben‘, was ihm verständlicherweise sehr schwer fiel. Erst am 10. Tag startete er mit einer nur einmaligen, allerdings besonders lange genossenen, Besteigung sehr überlegt direkt am Muttermund platzierten Überschwemmung den ersten Angriff auf ihre Gebärmutter. Nach der sehr innigen Umarmung und dem für beide besonders lustvollen Ficken in der Rückenlage davor war das für die arme Cristin gleich wieder die totale Ernüchterung.
Kurz vor seinem Erguss umgriff er sie so, dass er von oben und auch noch ihr Becken kraftvoll entgegendrücken konnte. Das Finale war schließlich, dass er ihr, wie schon geschildert, wieder die Eichelspitze mit aller Kraft und Gewalt in den Muttermund donnerte, dort für Sekunden blieb und ihre seine Samenströme förmlich in den Gebärmutterhals presste. Das Brüllen der Cristin konnte man sicher noch im nächsten Zimmer deutlich hören. Von der Schwiegermutter darauf angesprochen meinte sie nur lachend „Mein Nico sagen, mussen sein.
Ja, mussen sein, wegen Baby. Mama, ist wunderschöner, sehr süßer Schmerz. “ Die Mutter lachte nur und sagte „Cristin, was glaubst du, was mir mein Mann im Bett schon alles für Bären aufgebunden hat, damit es für ihn besonders lustvoll wurde?“ worauf ihr die Cristin sofort heftig widersprach „Nein, nein, mein Nico keinen Bären binden, immer alles richtig machen, er schaffen immer alles!“ wobei sich die Mutter nur sehr amüsiert dachte „Aufbinden tut er dir vielleicht keinen.
Da ist mein Sohn zu unbedarft. Aber bejagen tut er den Bären schon besonders fleißig und intensiv, wie man täglich hören kann. Und seine Frau verwöhnt ihn dabei, wie es in Europa mit Sicherheit keine tun würde. An Cristin kann man sich sogar etwas ein Beispiel nehmen. Schau mehr mal, ob wir in unser Bett jetzt auch wieder etwas Schwung bekommen. Was nämlich meine Schwiegertochter kann, das kann ich auch. „
Erst der bald nachfolgende erneute Orgasmus, den sie sich mit ihren überaus flinken Fingerlein sich selbst massierte, brachte wieder einigermaßen Harmonie in ihren Schoß.
Den Nico hätte sie dabei allerdings besser nicht zuschauen lassen sollen. Den hatte natürlich vor allem ihre ‚spezielle Technik‘ besonders interessiert und sie so lange gebeten, bis sie einverstanden war. Da sie allerdings darauf bestand, dass dabei das Licht stark abgedunkelt wurde, sah er alles nur schemenhaft. Kaum waren die geilen Wellen in Cristin etwas abgeklungen, fiel er auch schon erneut mit Hurra über sie her. Dabei ließ er es jetzt allerdings etwas liebevoller ausklingen und versuchte hauptsächlich den in der Muschi befindlichen Samen behutsam wieder an und in den Muttermund zu schaufeln, zu schubsen und zu drücken.
Immer wieder schauten sie, ob und inwieweit er mit seiner Eichelkrempe bei seinen Stößen Samen mit herauszog und versuchten natürlich sogar diese flüchtenden kleinen Racker sogleich wieder auf den richtigen Weg zu bringen. Seine spontane, allerdings nicht ganz ernst gemeinte, Idee, den heraussickernden Samen gleich in einem sauberen Glas aufzufangen und Cristin sofort wieder einzuspritzen, verwarf er gleich wieder, weil ihm dazu das nötige ‚Spritzwerkzeug‘ fehlte. Die Cristin wäre dazu sofort bereit gewesen. Solche Ideen, wenngleich nicht gerade die schlechtesten, konnten allerdings nur einem ‚Besamungsfetischisten‘ wie dem Nico einfallen und von der ähnlich veranlagten Cristin sofort begeistert unterstützt werden.
Spät in der Nacht, als der Nico nach der vollzogenen zweiten Samenspritze einschlief, nahm sie vorsichtshalber auch gleich wieder zum 68. 788. Mal innerhalb der vergangenen Monate mit ihrem ‚Lieben Gott‘ Kontakt auf. Schließlich hatte sie ja jetzt bei dem seit dem radikal geänderten Lebenswandel und ihrer Hinwendung zu ihm einen Stein im Brett. Dass manches dabei noch etwas ‚uneben‘ lief und die liebe Cristin manchmal in Kleinigkeiten noch Opfer alter Gewohnheiten wurde, nahm er ihr nicht krumm, weil er ja — schließlich war man allwissend — im Himmel sehr genau schon auf dem Bildschirm hatte, wie es mit ihr und ihren Lieben weiterging.
Cristin unterhielt sich mit ihm wieder sozusagen ‚telepathisch‘ über ihre dringende Bitte und war schon wieder fleißig am Geschäfte machen. Danach hatte sie allerdings wieder das Gefühl, dass ihr und ihres Kindes Schöpfer ihr und ihrem Nico schon gute Aussichten für den erbetenen Nachwuchs signalisiert hatte.
Sie wollen unbedingt einen Jungen zeugen
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Für den 12. Tag hatten sie sich erneut etwas ganz besonderes einfallen lassen.
Was allerdings bei ihren wirklich raffinierten Methoden letztlich den Ausschlag gegeben hatte, konnte man hinterher natürlich nicht mehr sagen. Alle Methoden hatten auf jeden Fall wunderbar ‚gehelft‘. Auch hierbei gingen sie sehr liebevoll, vor allem aber eher etwas nüchtern kalkulierend vor. Da sie unbedingt einen Jungen machen wollten, mussten dabei — wie schon die Tage davor — erneut wieder ein paar ganz besondere Aspekte beachtet werden. Immer wieder hatten sie sich den Chinesischen Fruchtbarkeitskalender und die eigenen Aufzeichnungen zu Cristins Zyklus Wochen davor angesehen.
‚Gewissenhaft‘ schob sie sich, manchmal auch er, aber nicht nur, jeden Morgen das Thermometer in die Muschi, um ihre tägliche Temperatur zu ermitteln. Am Abend machte er dazu auch gleich immer noch eine schöne ‚Fleißaufgabe‘ und führte ihr sein ganz ‚spezielles Thermometer‘ besonders tief mehrfach ein; natürlich auch im Hintern und im Mund. Weil sie aber diesmal unbedingt einen Jungen zeugen wollten, musste er jetzt an diesen Tagen vor jedem Ficken ein heißes Bad nehmen.
Nur so wurden in ihm viele der nicht sehr widerstandsfähigen ‚Mädchensamen‘ abgetötet und die ‚Jungensamen‘ konnten mit geballter Kraft das Ei erobern. Natürlich hatten sie sich auch YOGYs und Christinas spezielle Anweisungen für die erfolgreiche Verwirklichung eines Kinderwunsches (‚Gefickt, gespritzt, geschwängert‘) durchgelesen. Der Erfolg gab ihnen schließlich recht.
Wir sind immer noch beim Abend des 12. Tages, einem der drei besonders wichtigen Tage bei einer Schwängerung. Der Countdown in Cristins Muschi hatte schon begonnen.
Mit weit nach oben gezogenen Beinen lag sie in Seitenlage auf dem Esszimmertisch. Darunter war eine Wolldecke. Unter ihrem Kopf und zwischen ihren fast bis zum Busen hoch gezogenen Knien war ein Kissen. Der Nico leckte sich gerade noch mal genießerisch die Lippen, und drang ganz langsam in seine geliebte Frau ein. Er lachte „Sooo … jetzt ist meine Liebste wieder fällig. Jetzt fick ich dir wieder ein Kind!“ Und weil sie wusste, wie der sehr emotional veranlagte Nico auf solche Sätze reagierte, sagte sie grinsend „Meinst du, du schaffst das wieder?“ Solche Zweifel an seinen speziellen Fähigkeiten waren für ihn immer der totale Stress und Cristin bekam natürlich seine Gefühlswallungen bei seinen Stößen und beim abschließenden Spritzen auch besonders zu spüren.
Um die Schilderung nicht unverhältnismäßig in die Länge zu ziehen, sei jetzt das Weitere nur noch in groben Zügen wiedergegeben. Am Tisch stehend fickte er Cristin in der Seitenlage. Als dabei der Samen kam, konnte er ihr auch bei dieser bekannten Methode die Eichelspitze in den entscheidenden Sekunden besonders tief in den Muttermund drücken. Das klappte auch prima.
Cristin grinste dabei nur, weil ihr Nico, durch und durch ein echter und ehrlicher Naturbursche und unbeherrscht, wie er immer war, schließlich bei seiner Spritze mit heraushängender Zunge, weil er wieder so unbeschreiblich geil war, Laute ausgestoßen hatte, die ein Sammelsurium aus Jodler, Grunzen und Hirschgebrüll waren.
Selbst war sie daran allerdings mit ihren anfeuernden Rufen auch kräftig beteiligt. Ein Tampon, das natürlich, ist ja logisch, so präpariert war, dass es nichts aufsaugen konnte, verschloss die komplett gefüllte Schatzkammer. Gleich trug sie der Nico zur Couch und schob ihr jede Menge Kissen unter den Hintern. Gemeinsam streichelten sie ihren Bauch, und sahen sich dabei liebevoll an. Immer wieder küsste Nico zärtlich ihre Muschi und den Schamberg. Schließlich legte er behutsam seinen Kopf auf ihren Bauch, küsste ihn immer wieder überall und umfing sie mit seinen Armen.
Stunden später gab es die besonders zärtliche Fortsetzung, diesmal allerdings im Bett. Und Cristin flüsterte ihm dabei zu „Bitte, mein Liebster, ich möchte Baby von dir … bitte mach deiner Cristin ein Kind. Du wirst es schaffen … Cristin weiß, dass Nico es schaffen … mir Baby macht … bitte, mein Liebling, mach mich schwanger … Nur du schaffen das … mein Nico machen mir Baby … ich weiß es … mein Nico schaffen alles … mein Nico stark und mächtig …!“
Zu den Ereignissen der folgenden beiden Tage, der 13.
Tag war ja schon etwa 24 Stunden vor dem Eisprung, gab es keine wesentlichen ‚Neuerungen‘. Auch diesmal musste das Auto für die ‚Holzhammer-Methode‘, wie sie der Nico richtigerweise bezeichnete, herhalten. Cristins Gebrüll war diesmal allerdings bereits kaum noch notwendig, weil der liebe Nico in ihrer Muschi beim Spritzen jetzt nichts mehr ‚weh machte‘. Ein besonders inniger Geschlechtsakt früh am Morgen des 14. Tages beschloss ihre weiteren intensiven Bemühungen um Nachwuchs. Dass Nicos fast etwas ‚unorthodoxe Methoden‘ zusammen mit Cristins Beziehungen zum lieben Gott sehr erfolgreich verliefen, konnte man schon mehrfach lesen.
Das, was er im Auto mit Cristin erlebt hatte, ging ihm sogar etwas ab, weil er Cristins Gebrüll und Gezappel fast als etwas besonders Geiles empfunden hatte und dadurch jeweils noch besonders angestachelt worden war. Sie redeten darüber und kurz darauf wurde von Cristin ein neues Spiel in ihr schon recht beachtliches, gemeinsames Repertoire bei ihrem leidenschaftlichen Sex- und Liebesleben eingefügt. Es war das ‚Vergewaltigungsspiel‘ oder besser das Spiel ‚Gehorsame Sklavin‘, das sie wegen des besonderen ‚Lärmpegels‘ durch Cristins Schreien, nur im Freien abseits der Häuser irgendwo in einem Gebüsch, Getreide oder Maisfeld spielten.
Dabei befahl er ihr „Sklavin, gehe sofort mit den Decken in das Gebüsch, zieh dich aus, hinlegen, und mit gespreizten Schenkeln und Erwartungsfreude deinen Herrn erwarten und ihn brav nach seinen Befehlen fragen. Du wirst jetzt sofort von deinem Herrn an deiner Muschi von meinem Mund bis zur totalen Explosion gequält, danach gnadenlos mehrfach durchgefickt und gespritzt. Hat das meine geliebte Sklavin verstanden?‘ Cristina hatte es jeweils verstanden und sagte „Ja, mein Herr, meine Muschi wird zur Zufriedenheit meines Herrn vorbereitet sein und ihn vor Freude glühend sehr gerne erwarten.
“ Lachend sprang sie aus dem Auto und das geile Spiel begann, wenn er das Auto etwas versteckt abgestellt hatte, ebenfalls zu ihr lief und seinen Liebling mit dem Mund am Kitzler fruchtbar malträtierte. Cristin spielte ihre Rolle jedes Mal perfekt und brüllte bei ihrem Orgasmus und seinen Stößen. Es geschah allerdings logischerweise aus sehr unterschiedlichen Motiven. Bei ihrem Höhepunkt war es ihre im Schoß explodierende Lust. Beim anschließenden Ficken waren es die nicht vorhandenen Schmerzen.
Verzweifelt versuchte sie dabei sich als seine Sklavin zu wehren, wenn er brutal in sie hineinstieß und sie schreiend ordinär beschimpfte und ihr lautstark und mit gnadenlosen Stößen klar zu machen versuchte, dass sie als seine Sklavin zu gehorchen hatte. Ein wenig hektisch wurde es jedes Mal, wenn sie ‚ungehorsam‘ war und partout nicht das machen wollte, was ihr ihr ‚Herr‘ Nico befahl. Da kam es schon vor, dass die nackte Cristin dem ebenfalls nackten Nico lachend davon zu laufen versuchte, er sie natürlich einfing und ihr sofort klar machen musste, dass so etwas natürlich nicht ging.
Lachend liefen sie zurück zu ihrem Versteck, wo ihr der Nico zuerst mit seiner Hand die Backen malträtierte, danach sie ‚zur Strafe‘ besonders aggressiv an der Muschi in einen Orgasmus leckte und saugte und danach sie unnachsichtig mit maximaler Härte nieder fickte. Das Spiel funktionierte natürlich auch in ihrem heimischen Schlafzimmer. Da mussten sie dann lediglich ihre Geräuschkulisse auf Zimmerlautstärke einstellen. Außerdem kamen dort auch ihre speziellen Fesseln und Handschellen dabei zum Einsatz.
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INHALT KAPITEL 01 — 40:
TEIL 01:
1.
Polygamie in Schwarzbärbach, Markt Guntramszell
2. Leonhard und seine Magdalena, die ‚Gummipuppe‘
3. Die Kap Verden und ihre Bewohner
4. Faszinierende Frauen, sie lieben den Sex
5. Wie alles beginnt
TEIL 02:
6. Er liebt Negerküsse und Schokokrümel über alles
7. Den gönne ich dir niemals!
8. Backe, backe Kuchen …
9.
Aufregende Fotos
10. Jetzt gehörst du mir
TEIL 03:
11. Die Insel der Frauen
12. Maricel ist schrecklich eifersüchtig
13. Ein Kind verändert alles
14. Raffinierte, schwarze Teufelchen
15. Die ‚Sklavengene‘
16. Ich will auch seine ‚Zuchtstute‘ sein
17. ‚Verzweifelter‘ Schwester wird sofort geholfen
18.
Die 2. rassige ‚Zuchtstute‘
TEIL 04:
19. Das ‚Treueversprechen‘
20. Sie sind so liebenswert
21. ‚Schwägerinnenrechte‘ der Yannina
22. Yannina, seine 3. rassige ‚Zuchtstute‘
TEIL 05:
23. Träume gehen für Sherylinn in Erfüllung
24. Muriel empfängt von Klaus
TEIL 06:
25. Monjas zärtliche ‚Spezialpflege‘ bei Albert
26.
Luecienne verführt den schüchternen Rainer
27. Raffaella macht den Grundhofer glücklich
TEIL 07:
28. 13 goldene Schüsse für wunderbare Souvenirs
29. Tammy & Sebastian: ‚Ihre Leiber drängen in einander‘
30. Suzette & Oliver: Sie beherrscht ihn durch Dienen
TEIL 08:
31. Dalinda & Charly: ‚Sie sind untrennbar‘
32. Maryana & Lars: ‚Explodierende Gefühle im Pferdestall‘
33.
Suela & Robert: ‚Intensive Einführung in der Oper‘
34. Francesca & Helmut: ‚Sie macht ihn glücklich‘
TEIL 09:
35. Yanni & Andreas: ‚Zuerst unschuldig, bald unersättlich‘
36. Janice & Ralf: ‚Notfall, Janice braucht dringend Spritze!‘
37. Grace & Stefan: ‚Sie paaren sich wie die Tiere‘
TEIL 10:
38. Cristin & Nico: ‚Von Liebe und Sehnsucht beherrscht‘
TEIL 11:
39.
Olivia & Werner: ‚Deutschunterricht in Umkleide und Bett‘
40a. Marcia & Georg,
40b. Tina & Felix: ‚Mutter und Tochter sind raffinierte Verführerinnen‘
KAPITEL 41. – 72. in weiteren Teilen
GESCHICHTEN ÜBER DIE FRAUEN VON DEN INSELN
01 — 40 „Die Lippen der Kreolinnen“
41 — 54 „Kreolinnen herrschen durch Dienen“
55 — 67 „Schwarze Zuchtstuten und ‚Bärenjäger“
68 — 72 „Sklaven, Seeräuber und Sträflinge“
>>> Siehe in weiteren Teilen!
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Die Verwertung dieses Textes, auch auszugsweise, ist ohne schriftliche Zustimmung des Autors urheberrechtswidrig und strafbar.
Bei allem Verständnis dafür, dass viele Menschen auch Geschichten dieses Strickmusters und damit vielleicht auch diese Geschichte mehr oder weniger gerne lesen, gilt leider generell: Verstöße gegen das Urheberrecht werden in jedem Fall straf- und zivilrechtlich aufgegriffen; dies gilt natürlich für das Web und auch für alle denkbaren Druckwerke, Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen, auch in anderen Sprachräumen. Autoren und Leser sind sehr herzlich gebeten, dass sie auf anderen Seiten entdeckte Zuwiderhandlungen mitteilen.
EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN:
Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig – soweit die Beteiligten volljährig sind – auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen‘ und ‚Vorlieben‘ zur ‚Einstimmung‘ auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden.
Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten‘ Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.
„Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,
so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht. “
(Johann Wolfgang von Goethe).
Fetische dieser Sexgeschichte: lippenAlle Fetische von A-Z »
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