1001 Schwänze
Veröffentlicht am 09.12.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!1001 SchwänzeAus dem Leben einer schmerzgeilen NymphomaninTeil 1 – 5Da einiges in den Aufteilungen durcheinander Ging, findet ihr hier alle 5 Kapitel in einer Sequenz, Die Geschichte beginnt in den 70er-Jahren, in denen noch keiner das Wort AIDS kannte und Dienstleistungen in Mark bezahlt wurdenMächtig spritzte ihr die Ficksahne ins Gesicht, nahm ihren Weg von der Stirn über die Nase zurück zu ihrem Mund, in dem kurz vorher die Quelle des köstlichen Glibbers steckte – ebenfalls mächtig – ein wahrer Freudenspender.
Lässig leckte sie über ihre Lippen, zog Tropfen für Tropfen in ihre Kehle. Die Handpaare an ihren Titten, die Handpaare, die ihre Votzenlippen walkten, und die Finger, die in ihren tropfnassen Löchern mal im Duo, mal im Quintett spielten – sie waren ihr egal. Sie hing an dem Schwanz, der sich noch immer vor ihr aufbäumte – mächtig. Sie leckte wieder und wieder über die Spitze, drückte sanft die Eier, die ihm Kraft gaben.
Sie wollte ihn haben und war froh, dass er nach dem ersten Melken länger in ihr Stand halten wird, wenn er sie fickt. Sie wollte ihn haben, sie wollte alle haben – aber ihn besonders. Das hatte sie schon zwei Stunden zuvor beschlossen. Sie tanzte in der Disco. Sie tanzte mit ihrem Freund. Sie tanzte in einem leichten Minikleidchen. Ohne BH, ohne Slip. Ihr Freund wollte es so. Was er nicht wusste, die Tanzfläche hatte einen Glasboden.
Der spiegelte ihre wohlgeformten Arschbacken und die dazwischen liegenden Schätze hoch zu einer Empore, auf der spanische Chicos eher einen Blick auf die knappen Slips der Touri-Chicas erhaschen wollten. Nun sahen sie mehr, viel mehr…Und als sie eine Treppe hoch zur Toilette stieg, waren blitzschnell vier hinter ihr. Sie ließ sich Zeit, hob die Beine extra ein bisschen höher, spürte ihre Blicke auf ihren nackten Beinen, unter ihrem Kleid. Und oben stand er. Schaute ihr tief in die Augen, drängte sie ein wenig in die Ecke, drängte sich an ihr Gesicht, an ihren Körper – und sie spürte schnell, dass da etwas Besonderes in seiner Hose steckte.
Das wollte sie haben. Schnell griff sie ihm zwischen die Beine, zog ihn in die Toilette. Nein, er wehrte sich nicht. Schnell hatte sie seinen Schwanz aus der Jeans befreit. Er hob sie leicht an. Und … – booaahh -was für ein Gefühl. James Brown hatte der DJ gerade aufgelegt. „I feel good“ dröhnte in die Toilette, als sie sich gerade ein Dutzend Mal auf ihm hoch und runter geschwungen hatte. Sie fühlte sich gut.
Ein schriller Pfiff und aufgeregtes Palavern. Shit. Noch ein Stoß – und schnell alles eingepackt. Die Nacht war noch lang, und Aufsehen wollten beide nicht erregen. Das musste anders gehen. „Dos hora a plage“, radebrechte sie. Die Chicos in Rosas verstanden ihre Touris. Er nickte. Zwei Stunden hatte sie Zeit, ihren Freund für einige Stunden los zu werden. Das dürfte kein Problem sein. Einen Streit vom Zaun brechen. Das konnte sie. Das Ganze eskalieren lassen, und dann krachend aus dem Appartement in die Nacht rennen.
An den Strand. Er wird ihr nicht folgen. Da war sie sich sicher. Zum einen hatte er ein paar Cuba Libre zu viel genommen, zum anderen wusste er, dass sie wiederkommen wird. Er hatte das Geld, er hatte das Auto – aber in dieser Nacht wird er sie nicht haben. Sie lief dem Rauschen des Meeres entgegen. Im Juni war in der Nacht am Strand noch nicht viel los. Sie zog ihr Kleid aus, das brauchte sie später noch und wollte es sich nicht von ihren stürmischen Liebhabern zerreißen lassen.
Sie lief nackt durch den Sand und schlenderte gleich auf die kleine Gruppe zu, die sich gerade aus einer Düne gelöst hatte. Da stand er auch schon vor ihr, ließ sein Feuerzeug aufflammen und bewunderte ihren junge, zarten Körper, ihre Handvoll Brust mit den hellbraunen Aureolen und den hochgestellten Warzen, ihren runden, aber nicht sehr athletischen Hintern, ihre mittellangen, geraden Beine, die noch nicht viel spanische Sonne abbekommen hatten. Und er sah ihre glattrasierte Votze – ihr Freund wollte es so -, die von rehbraunen Locken gekrönt war.
Rehbraun wie ihre Augen. Doch die hatten weder er noch seine Freunde im Blick. Er sah sie … nackt. Seine vier Freunde sahen sie… nackt. „Das wird eine schöne Nacht“, dachte sie. Und schon lag sie in seinen Armen, lag auf seiner Decke und ihr Körper wurde mit gierigen Küssen von fünf feurigen Spaniern bedeckt. Sie stöhnte, riss den Mund auf, um ihrer Geilheit Luft zu verschaffen – schon hatte sie den auf der Toilette gekosteten Prachtschwanz zwischen den Lippen.
Jaaa, das war es, was sie wollte. Geschmeidig züngelte sie um seine Eichel, zog den prallen Kopf in ihren Mund, lutschte mit den Lippen seinen mächtigen Stamm entlang. Mehr als 20 Zentimeter, vermutet sie. Und zieht ihn noch ein Stück in ihren Hals hinein. Sie will so viel wie möglich von ihm spüren. Sie will ihn ganz spüren. Sie will Schwänze, sie liebt Schwänze – je größer und dicker desto besser. So wie seiner.
Und dazu noch die Schwänze seiner Freunde. Die waren auch nicht schlecht, ragten prächtig über ihre Faust hinaus, als sie in der Dunkelheit bei ihnen Maß nahm. Aber seiner – der war jede Minute Streit mit ihrem Freund wert. Sie liebte nicht nur die Schwänze. Sie sammelte sie. Je mehr, desto besser. Seit zehn Jahren vögelte sie, mit 25 hatten mehr als 500 in ihr gerammelt. 1001 hatte sie sich als Lebensleistung vorgenommen – Nachschlag nicht ausgeschlossen.
Der Nachschlag am Strand kam augenblicklich. Einer zog ihren Körper hoch, drehte ihn, kroch unter sie und lenkte ihren Mund auf seinen Torpedo. Der stand kerzengerade in der Luft, und sie schnappte zu, gierig stülpte sie die Lippen über den Achtzehner. Der ging gleich bis ans Zäpfchen. Doch Deep throat hatte sie schon früh gelernt. Ein anderer drückte ihren Kopf runter. Das Fingern an ihrer Votze hörte auf und wurde durch einen kräftigen Schwanz in ihre klatschnasse Spalte abgelöst.
Hart kamen die Stöße ihres ersten Fickers. Dick war sein Glied. Offenbar wollte er die Bahn für seine Kumpels ebnen. Hart drückte sie dagegen und genoss es, nur Fickfleisch zu sein. Die anderen feuerten an. Der Ficker drückte nun auch noch zwei Finger gegen ihre Arschvotze. Es prickelte. Es prickelte nicht nur durch ihren Körper, auch der Schwanz in ihrem Mund begann zu zittern. Sie wusste, was kommt, riss den Mund auf – und doch klatschte das geile Zeuge in ihr Gesicht und auf ihre Titten.
Ihr Besamer wollte offenbar seinen Freunden zeigen, wie viel Saft er auf der Pfeife hat. Das wollte ihr Ficker gleich kontern. Mit einem Urschrei zog er seinen Kolben aus ihrer Geilvotze und spritzte auf ihren Rücken, so dass der Glibber langsam ihrer Arschspalte herunterlief. Weiter kam der Saft nicht, denn der nächste Ficker hatte sich schon ihrer Spalte bemächtigt. Auf die Knie hatte er sie gezwungen. Wie eine Hündin wollte er sie nehmen – und wie ein Hund fickte er sie auch.
Einen Trommelwirbel klatschte er mit seinem Schwanz in ihre Votze – und wie auf eine Trommel wirbelten seine Hände auf ihren Arsch. Der Schmerz kam leicht, verband sich mit ihrer Geilheit – so mochte sie es „Befehl vom Chef. Der fickt gern rote Ärsche“, hörte sie aus der Runde, und die Schläge wurden heftiger. Ihr Arsch begann zu brennen, war sicherlich schon puderrot. Das bedeutete, dass ihr Lieblingsficker sie gleich nehmen wird. Angst hatte sie nicht vor seinem Schwanz.
Auch wenn er ihr von hinten kam. Der Trommler gab noch mal sein Bestes, stöhnte kurz, zog seinen Schwanz aus ihrem durchgefickten Loch und ging nach vorne zu ihrem Mund. Sie wusste, was sie zu tun hatte und umspielte seine Eichel mit den Lippen und der Zunge. Doch das Spiel währte nur drei Sekunden. Dann rammelte sich der heiß ersehnte Riesenschwanz so heftig in sie hinein, dass sich der andere Pimmel von ihren Lippen bis in ihren Hals schob.
Schwer atmete sie. Und weil sie jetzt von beiden gefickt wurde, schoben sie sich gegenseitig ihre Votze und ihre Kehle zu. Ausgefüllt bis zum Anschlag – vorne, hinten, geil. Noch geiler als sie es sich nach den kurzen Stößen in der Disco vorgestellt hatte. Doch ihr Strandspaziergang war noch nicht vorbei. Zuerst explodierte der Schwanz in ihrem Hals und sie schluckte und schluckte, ohne verhindern zu können, dass ihr die Soße aus dem Mund lief.
Und fast gleichzeitig schnallte der Riesenpimmel aus ihrer Votze – allerdings nur um ihr eingeschleimtes Arschloch in Angriff zu nehmen. „Da kommt was auf mich zu“, dachte sie noch. Da war die Eichel schon durch ihren Schließmuskel. Jetzt konnte es nur noch schöner werden. Und das wurde es. Fest nahm er ihre Arschvotze. Hart drangen seine Stöße in seine ein. Er pfählte sie – und sie schrie vor Glück, schrie so laut, dass ihr wieder ganz schnell einer seinen Schwanz zwischen die Lippen schob.
Wieder war sie nichts anderes als Fickfleisch, wieder war sie nur geil – und ihre Orgasmen kamen: Stoß auf Stoß. Einer nach dem anderen. Sie schien schon zusammen zu brechen, da stöhnte es auch hinter ihr. Der Prachtschwanz flutschte aus ihrem Arsch und spritzte auf ihre Löcher. Schnell legte sich der vierte Spanier unter sie und ließ sie Platz auf seinem fein beschnittenen Pimmel nehmen. Der Riesenschwanz pendelte schon vor ihrem Gesicht. Sie wusste, dass sie ihn sauber zu lecken hatte.
Geil schlürfte sie ihn in ihre Mundhöhle, als ein schmaler Pimmel an ihrer gut geschmierten Hintertür anklopfte. Sie brauchte nicht „Herein!“ zu rufen, der schmale Schwanz fand allein seinen Weg. Und er schien den Doppelfick schon öfter mit seinem Freund praktiziert zu haben. Denn schnell fanden sie ihren Rhythmus. Und in ihrem Unterleib knallten wieder Blitze, ihre Bauchdecke vibrierte. Gut, dass sie den Prachtschwanz sauber leckte, sonst hätte sie den ganzen Strand vor Geilheit zusammengeschrien.
Ihre Ficker pumpten weiter, der sauber geleckte Riesenpimmel gewann schon wieder Format, als der Tag graute. Feierabend für die geilen Spanier. Kräftige Ladungen verströmten sich in ihrem Arsch und ihrer Votze. Der „Riese“ wurde herausgezogen und eingepackt. Sie fiel in den Sand – durchgefickt und richtig glücklich. Einer wollte noch etwas machen, nahm sie wahr. Der hatte ihr anfangs ihr Gesicht und ihre Titten vollgerotzt. Nun spülte er ihr den Glibber mit dem heißen Strahl seiner Pisse ab.
Das war zwar nicht ganz ihr Ding – aber das Meer war nah, sie musste nur auf die Beine kommen. Das musste sie bald, wenn sie unbemerkt ins Hotelzimmer zu ihrem Freund kommen wollte, bevor der Tag anbrach. Also rein ins Nass. Ein früher Muschelsammler wunderte sich zwar über die Schaumgebadete. Das war ihr egal. Flugs war sie sauber und ließ sich kurz von der aufgehenden Sonne trocknen. Schnell lief sie zum Hotel, sprang aufs Zimmer, öffnete die Tür, hörte schon ein Geräusch aus dem Schlafzimmer, verschwand auf den Klo, zog ihr Kleid aus, stopfte es in den Eimer für Binden und setzte sich auf die Brille.
Da öffnete sich die Tür, und der Kopf ihres Freundes schaute rein. „Ich bin gleich fertig“, rief sie ihm zu und signalisierte ihm mit einem Lächeln, dass sie ihren Streit wohl vergessen hatte. Sie tupfte mit Papier Votze und Arsch trocken und kam splitternackt ins Schlafzimmer. Schnell schlug ihr Freund seine Wasserlatte auf dem Klo ab, kam zurück, küsste sie und drang zärtlich in sie ein. Sie drückte sich fest an ihn und erhöhte das Tempo.
Zwei Minuten, ihr Unterleib begann gerade zu kribbeln, da stöhnte er schon auf. Schwer ließ er sich auf ihr fallen. Sie drehte ihn von sich runter, spielte noch ein bisschen mit seinem Schwanz und bescheinigte ihm: „Mensch, jetzt hast du es mir aber gegeben. Schau, meine Muschi ist ganz rot und glänzt. “Sie ist ein Mensch, der für seine Fehler und Schwächen immer einen anderen findet, der daran die Schuld trägt. Auch für ihre Sucht nach kräftigen Schwänzen wusste sie einen: ihren Vater.
Ihr Vater war schwer verwundet aus dem Krieg gekommen. „Als Dreibein bin ich Soldat geworden, als Krüppel bin ich zurückgekommen“, klagte er oft. Und als sie klein war, hatte sie nicht verstanden, was er mit Dreibein meinte. Er hatte doch nur noch eins. Eins war ihm im Krieg weggeschossen worden. Eins und eins gibt zwei. Wie kommt er auf drei? Fragte sie sich oft. Der Krieg hatte ihren Vater bitter gemacht. Und deshalb hatte sie auch Angst vor ihm.
In der Nacht hörte sie oft laute Schreie ihrer Mutter und sie sorgte sich um sie. Aber am nächsten Morgen strahlte die Mutter. Ihr Vater blieb ihr ein Rätsel: das Dreibein. Aber ihr Vater hatte feste Erziehungsprinzipien. Und wenn sie unpünktlich oder gar frech war, dann zitierte er sie bei. Natürlich hätte sie weglaufen können, mit dem einen Bein hätte er sie nicht einholen können. Aber der Vater hatte einen so herrischen Blick, dass jeder Widerstand erlosch.
So legte sie sich über sein Knie und erhielt ihre Dresche. Als sie auf der Realschule war, provozierte sie ihn schon mal, denn wenn es hinten anfing weh zu tun, begann es vorne zwischen ihren Beinen zu kribbeln – und das war schön für sie. In der Nacht hatte die Mutter wieder spitze Schreie von sich gegeben, nun packte sie wieder strahlender Laune Schulbrote für sie und ihre beiden Geschwister ein. Da wunderte sie sich, dass der Vater noch nicht in die Küche geschaut hatte.
Sie ging ins Schlafzimmer. Und ihr gellender Schrei ließ die Kinder folgen. Da lag er. Die Decke zurück geschlagen, als wolle er aufstehen. Doch sein Blick hing leer im Raum. Die Mutter schrie, rief nach einem Arzt und nahm die Kleinen mit zum Telefon. Nur sie stand am Bett. Und als sie ihren Vater nackt da liegen sah, da verstand sie auch das Wort Dreibein. Der Vater hatte ein übergroßes Geschlechtsteil. Sie betrachtete es still und schwor sich, jedesmal an ihren Vater zu denken, wenn sie auf einen Mann traf, der einen Schwanz von mehr als 20 Zentimetern hatte.
Und sie schwor sich, viel an ihren Vater denken zu wollen. Also musste sie immer auf der Suche sein. Auf der Suche nach einem Mann mit großen Schwanz, einem Mann, der sie zumindest dann beherrschen konnte, wenn sie es wollte, einem Mann, der es verstand auf ihrem Hintern zu trommeln. Eindeutig, ihre Liebe zu ihrem Vater war schuld an ihrer Sexsucht. Sie dachte an ihn, wenn tief in ihr ein Schwanz rammelte. Ein Dreibein.
Aber sie war erst 13. Sie wohnte in einem Vorort, der nah am Wald lag. Dort ließ sich gut mit den Jungs verstecken spielen. Einen Kuss gab es für den, der sie fand. Fand er sie ein zweites Mal, durfte er ihre Jungmädchenbrüste anfassen. War sie die Jägerin und erfolgreich. Ließ sie bei ihrem „Gefundenen“ die Hosen runter – doch ein Dreibein war nicht dabei. Einer petzte zu Hause. Doch die Mutter wiegelte die Beschwerde der Eltern des Jungen ab.
Das seien doch Kinderspiele. Als die Polizei sie nach Hause brachte, weil sie eine Flasche Schnaps gestohlen hatte und erwischt worden war, half ihr wieder die Mutter. Sie regelte das im Einkaufsmarkt, und so blieb es bei den mahnenden Worten des Kripo-Beamten. Doch die Mutter war krank, sterbenskrank. Und kurz nach ihrem 14. Geburtstag starb sie. Ihr letzter Halt war weg. Ihr Bruder kam zum Onkel, ihre kleine Schwester wurde in eine Pflegefamilie gegeben – doch für sie fand sich niemand, der sie nehmen wollte.
Ihre frühreifen Jungenspiele und der Ladendiebstahl hatten die Runde gemacht – also, ab ins Heim. Das lag im Schwarzwald, gut 400 Kilometer von ihrem bisherigen Leben entfernt. Strenge Nonnen und nur Mädchen. Was heißt Mädchen, nur Biester. Gleich am ersten Abend wurde sie geschnappt, ausgezogen, begutachtet und geprüft, ob sie noch Jungfrau war. Das war sie, und das hieß im Heim: zweite Reihe. Alle, die schon gefickt hatten, prahlten mit ihren Erfahrungen. Sie herrschten über die Schlafsäle und Waschräume.
Und jeden Abend wurde eine andere Jungfrau ausgesucht, die ihre Votzen anschauen und vor allem lecken musste. Anschauen mochte sie gerne: die kleinen rosenförmigen Schamlippen, aus denen sich der Kitzler drückte, die meist von einem schwarzen Busch umrahmt waren – oder die großen, dicken lilienförmigen Schamlippen, die die schon ausgestanzten Ficklöcher kaum verdeckten. Lecken mochte sie nur bei einem Mädchen gerne. Sie hatte schon große Titten. Fest, aber weich, und sie liebte es sich an sie zu schmiegen, die breiten Warzenhöfe mit der Zunge zu umspielen und sie in ihren Mund aufzusaugen.
Danach leckte sie sie gerne zwischen ihren Beinen, wechselte von Votze zu Po, und wenn sie es gut machte wurde sie vom herausspritzenden Mösensaft geduscht. Sie selbst wurde dabei von den anderen abgegriffen, in die kleinen Titten gezwickt, und eine zog ihr immer die Nippel lang, bis sie quiekte. Doch leckte sie eine Möse mit wenig Begeisterung, dann knallte ein Gürtel auf ihren Arsch. Und das tat einfach nur weh. Eins schwor sie sich für ihr späteres Leben in Freiheit: Sex mit einer Frau läuft nur, wenn sie große Titten hat.
Nachdem sie von einer der Erfahrenen im Waschraum von oben bis unten vollgepisst worden war und gleich danach deren Loch lecken musste, wollte sie nur noch raus aus dem Heim. Und die Freiheit kam bald und unverhofft. Eine aus ihrem Zimmer half immer in der Küche. Mit ihr hatte sie sich angefreundet. Ein Lieferantenauto wollten sie unbemerkt entern, bis zum Bahnhof kommen und dann mit dem Zug nach Stuttgart. Geld für die Fahrkarte hatten sie.
Der Gemüsehändler kam immer kurz vor der Mittagsruhe. Aufgeregt beobachteten sie ihn, wie er Salat und Äpfel aus seinem kleinen Kastenwagen auslud. Dann brachte er einen Stapel leere Kisten zurück zum Auto. Sie wussten, er musste nochmals gehen. Das war die Gelegenheit Flugs sprangen sie auf die Ladefläche und versteckten sich hinter den Kisten. Da kam er auch schon wieder, schmiss noch ein paar Kartons in den Wagen und sauste los. Sein Geschäft war in der Nähe des Bahnhofs und bevor er aus seinem Auto kletterte, hatten die beiden die Hintertür geöffnet und liefen auf der anderen Seite des Kastenwagens zu den Zügen.
Sie wollten nach Stuttgart, kauften aber zuerst eine Karte nach Freiburg. Der Bahn-Mitarbeiter der kleinen Station sollte nicht wissen, wohin sie wirklich wollten. Denn das Heim würde ihn befragen, nachdem ihre Flucht entdeckt worden war. Ihr Plan ging auf. In Freiburg tauchten sie in die Menschenmenge, kauften ihre Tickets. Und da sie nicht mehr wie Kinder aussahen, hatten sie auch bei den Kontrollen keine Probleme. Stuttgart Hauptbahnhof, sieben Uhr abends – und nun? Sie schlenderten in Richtung Ausgang, schlugen Bogen um Polizeistreifen – und auf einmal stand er vor ihnen.
Gut Einsachtzig groß. Blonde Haare, die sich in seinem Nacken wellten, blaue Augen. Und was für ein Lächeln: „Ihr wart noch nie in Stuttgart und wisst nicht wohin? Darf ich Euch helfen?“ fragte er höflich. Die beiden schauten sich an, nickten sich zu: „Glückstag!“ „Dann lasst uns erst mal ´ne Cola trinken“, lud er sie ein. „Wo kommt ihr her?“, vertrauensselig erzählten sie ihm von ihrer Flucht. „Na, dann ist es wohl das Beste, wenn wir bald aus dem Bahnhof verschwinden.
Ich nehme euch mit zu mir. Dann können wir über alles reden. “ In seiner Zweizimmerwohnung bot er ihnen eine Zigarette an. Eine selbst gedreht. „Die schmeckt aber anders“, stellten die Mädchen fest, inhalierten aber gierig den süßlichen Rauch. „Da ist ein bisschen Hasch drin. Das wird euch nach dem Stress von heute beruhigen. “ Ruhig wurden sie nicht, aber redselig. Er erfuhr, dass die eine 16, die andere 15, aber nur noch vier Tage ist.
Er erfuhr, dass die eine ihre sexuellen Erfahrungen mit dem Verlust der Jungfräulichkeit bezahlt hatte. Die andere hatte zwar schon mal mit 13 einen Schwanz gewichst, aber ansonsten andere Mädchen geleckt hatte oder von ihnen geleckt worden war. Und sie gestand ihm, dass sie es sich gern selbst machte. Die Stimmung wurde immer überschwänglicher, und ihr fiel auf, dass sie fast über jeden Satz der anderen lachen musste. Er brachte sie vor allem zum Lachen.
Er war, so sagte er, im Außendienst tätig und bei seinen Hausbesuchen hatte er so manches Abenteuer erlebt. Am nächsten Tag müsste er früh zur Arbeit, wäre aber schon am Mittag zurück. „Also, ab ins Bett. Ihr schlaft in meinem, ich nehme die Couch. Hier habt ihr noch zwei T-Shirts von mir für die Nacht. Morgen Mittag bringe ich euch neue Klamotten mit. Ihr seid ja mit euren Hosen, Pullovern und Anoraks noch im Winter.
Und wir haben jetzt Frühling. Also einmal alles in Größe 38/40, und einmal eine knappe 36. Bleibt in der Bude, bis ich zurückkomme. Nicht dass euch die Bullen aufgreifen“, riet er ihnen und schickte sie in sein Schlafzimmer. Als die Mädels aufwachten war er schon weg. Sie schauten sich ein wenig in der Wohnung um und warteten. „Ich hab´euch `ne Pizza und ein paar belegte Brötchen mitgebracht. Mannomann, ich wusste gar nicht, was ich für zwei heiße Früchtchen bei mir aufgenommen habe“, behielt er ihre nackten schlanken Beine und die Brustwarzen, die sich durch den T-Shirt-Stoff drückten, starr im Blick.
„Übrigens, ihr werdet überall gesucht. Wenn ihr noch etwas länger eure Freiheit genießen wollt, werden andere Klamotten und ein bisschen Schminke nicht reichen. Aber probiert erst mal an, was ich euch mitgebracht habe. “Er warf ihr ein kurzes Kleid mit Spaghetti-Trägern und ein knappes Höschen zu. Sie ging ins Schlafzimmer, zog das T-Shirt aus und das schicke Etwas an. „Einen BH brauchst du bei den festen Brüsten nicht“, stellte er fest und reichte ihr ein paar Plateauschuhe.
„Toll siehst du aus“, schwärmte er. Sie war sich nicht so sicher. Das saß doch alles sehr eng, und wer von oben in ihren Ausschnitt blickte, konnte ihre Brustwarzen sehen. Ihre Freundin bekam ein paar Hot Pants in Schwarz und eine dunkelrote Bluse. Auch bei ihr saß beides sehr eng. Im Schritt drückten die Schamlippen heraus. „Camel toes sind groß in Mode“, beschwichtigte er. Und ihre hellen Brüste schimmerten durch den Stoff. „Zieh mal die Brille ab und die Schuhe an… Mann, siehst du scharf aus.
“ Zumindest er war mit dem Einkauf zufrieden. Und je länger sie die Klamotten trugen, umso mehr gefielen sie auch den Mädchen. „Kleider machen Leute oder aus Mädels junge Damen. Doch die Verkleidung wird noch nicht reichen. Wir besuchen heute Abend Freunde von mir. Da können wir mit Schminke, einem neuen Haarschnitt oder Perücken euer Aussehen noch weiter verändern. Dann muss schon einer sehr genau hinschauen, um euch als die zu erkennen, die gesucht werden.
“ Der Weg zu seinen Freunden war nicht weit. Er hatte ihnen noch zwei kurze Trench Coats und einfache Sonnenbrillen mitgebracht, und nach zehn Minuten standen sie vor einem großen Backsteinhaus. Es sah wie eine kleine Burg aus, vermittelte ihnen Sicherheit. Und sie kamen erst hinein, nachdem er an der Haustür einen Code eingegeben hatte. Drinnen wurden sie sie schon erwartet. Er wurde von vier jungen Männern begrüßt, die ihn lobten für die gute Ware, die er mitgebracht hatte.
„Nun legt erst mal ab“, ergriff ein großer, dunkelhaariger Typ in engen Jeans und mit weit offenen Hemd das Wort. Und seine Worte waren wie Befehle. Schnell hatten die beiden Mädels ihre Mäntel ausgezogen und waren nun in ihrem knappen Kleid und der engen Hot Pants den Blicken der Männer ausgesetzt. „Das sieht doch alles vielversprechend aus“, befanden sie. „Und ihr seid also aus einem Heim abgehauen und werdet jetzt gesucht. Wir sollen euch helfen, dass die euch nicht so schnell wieder einfangen.
Das heißt, ihr braucht neue Frisuren, Perücken, Make-up , und ihr könnt auch nicht immer in den gleiche Klamotten `rumlaufen. Das wird teuer. Habt ihr Geld?“, fragte er und sah nur zwei Köpfe, die ein „Nein!“ schüttelten. „Dann müssen wir uns `was überlegen… Wir können euch ja in unserem Haus aufnehmen, und ihr habt schon bemerkt, dass es sicher ist. Wir können euch beschützen, wir können euch Zimmer und Essen geben, und wir haben eine Friseurin im Haus, die euch auch schminken kann.
Aber das geht alles nicht umsonst. Da müsst ihr uns auch einige Gefallen tun. Wollt ihr das?“ und diesmal nickten die Köpfe ein „Ja!“. Die Mädels vermuteten zwar, dass die Männer scharf auf ihre jungen Körper waren, aber die vier sahen gut aus, und zudem waren sie die Freunde des Mannes, der sie seit ihrer Ankunft in Stuttgart beschützt hatte. „Ihr wollt es. Na dann zieht euch mal nackt aus. Die Schuhe dürft ihr anbehalten“, forderte sie der Wortführer in seinem Befehlston auf.
Kurz zögerten sie, aber als sie seinen Blick sahen, flogen ihre Klamotten. „Na, ein bisschen Babyspeck habt ihr ja beide auf den Rippen. Und was haben wir da. Bei dir. Kleiner Busen, aber fest“, bemerkte er nach einem festen Griff, dem ein weiterer durch einen seiner Assistenten folgte, der den Boss bestätigte. „Schöne lange Beine, ein draller runder Arsch“, befand er nach einer weiteren Erkundung ihres Körpers durch seine Hand. „Und einen schönen Bär mit zarten Haaren über hellbraunen Schamlippen..“ Sie fühlte sich wie bei einer Fleischbeschau, aber irgendwie war sie auch stolz auf die gute Beurteilung, und irgendwie kribbelte es zwischen ihren Beinen.
Das hatte der Boss auch bemerkt. Mit seinem Zeigefinger fuhr er durch ihre Spalte. Hielt ihn hoch. „Sie ist feucht. Also prüde ist sie nicht. “Die Prüfung wiederholte sich bei ihrer Freundin. Da lobte er vor allem die prallen Brüste. „Der Arsch ist zwar ein wenig groß und breit, aber scharf. Der wird uns viel Freude bereiten. “ Und bei ihr fuhr er nicht nur über die Spalte, sondern steckte gleich zwei Finger in ihr Loch.
Hielt sie danach in die Luft: „Prüde ist die auch nicht!“„Dann wollen wir mal prüfen, ob stimmt, was ihr gesagt habt. Du willst also noch Jungfrau sein und in den Arsch bist du bisher auch noch nicht gefickt worden. Als du 13 warst, hast du mal einen Schwanz in der Hand und ganz kurz im Mund gehabt. “ Ein schüchternes Nicken war ihre Antwort. „Und du hast schon gefickt?“, fragte er die Freundin. „Hat es Spaß gemacht?“ „Erst nicht, dann schon“, antwortete sie.
„Das hat dir so viel Spaß gemacht, dass du auch deinen Arsch hingehalten hast?“ Sie nickte verschämt. „Und Schwänze hast du auch gelutscht und sauber geschleckt?“ Wieder ein verschämtes Nicken. „Na, da bist du ja schon fast ein Profi. Als blutjunge fickfreudige Dreilochstute können wir dich anbieten, wenn du den Test bestehst“, redete der Boss nicht lange um den heißen Brei. „Nun holt aber erst die Petra. Sie soll unsere Jungfrau untersuchen und ihr zeigen, wie Schwänze richtig gewichst und gelutscht werden.
“Sie lag auf einem großen Esstisch, als Petra kam. Petra sah heiß aus in ihrer engen Ledercorsage, dem kurzen Röckchen, den Netzstrümpfen und den Mutzenbacher-Stiefeln. Sie überlegte, ob sie auch bald so angezogen sein würde, da schnappten zwei der Kerle ihre Beine, spreizten sie so weit es ging und zogen sie an die Tischkante. Petra holte sich einen Hocker und platzierte sich vor ihren Venushügel. „Da ist noch nicht viel passiert“, ergab die erste nahe Betrachtung.
Sanft fuhr sie über die Schamlippen. „Ganz zartes Fleisch, aber der Kitzler, der ist ganz schön neugierig“, stellte sie fest und rubbelte die Lustknospe. Sofort kam wieder das Kribbeln zwischen ihre Beine. Das tat so gut… Petra merkte gleich, was passierte. „Madamchen wird heiß“, rief sie triumphierend in die Runde. „Die Votze glänzt schon“, meinte einer. „Da wird der Jungferntest wenigstens leichter. Da komm ich besser rein. “ Petra gab den Kitzler frei, nahm ihren Zeigefinger und setzte ihn an das Loch der 15jährigen.
„Ja, schön eng ist sie. Und an ihrem G-Punkt hat auch noch niemand gerieben“, genoss Petra die Untersuchung. Aber auch ihre Patientin wand sich – und nicht vor Schmerz. Langsam und vorsichtig schob Petra ihren Finger weiter, bis sie stoppte, damit sie das wertvolle Häutchen nicht verletzte: „Ja, sie ist noch Jungfrau“, bestätigte sie. „Prima“, freute sich der Boss, das bringt Kohle. Der Arsch war auch schnell untersucht. Selbst Petras schlanke Finger kamen nur an den Rand der hellbraunen Rosette.
„Hier war noch niemand drin“, war sich Petra sicher. „Sehr gut“, sagte der Boss. „Dann können wir ihre Jungfernschaft und auch den ersten Stich in den Arsch meistbietend versteigern. Das höchste Gebot gewinnt, und wenn sie entjungfert und in den Arsch gefickt ist, darf sie jeder Bieter für 100 Mark besteigen – egal ob von hinten oder von vorn. Das gibt `ne geile Party. Aber Schwänze wichsen und lutschen, das können wir ihr jetzt schon beibringen.
Petra zeig´s ihr. Und lass sie auch Glibber und Pisse schlucken. Zickt sie rum, sag´Bescheid. Dann komm´ ich mit der Peitsche – und zwar sehr gerne. “Petra nahm sie zur Seite und holte einen Dildo hervor. Sie zeigte ihr bewährte Handgriffe, nahm das Teil in den Mund, leckte den Schaft entlang, saugte die Schwanzspitze in ihre Mundhöhle und schob sich die 16 Zentimeter Plastik immer tiefer bis zum Zäpfchen hinein. Folgsam ahmte sie nach, was Petra ihr vorgegeben hatte.
Und schon wieder stellte sich das Kribbeln zwischen ihren Beinen ein. Derweil hatten die Männer ihre Freundin gepackt und rücklings auf den Tisch gelegt. Ihr Arsch auf Kante, die Beine wurden gespreizt und ebenso fixiert wie ihre Arme. Weit offen lag sie da. Ein leichter Film hatte sich auf ihren Schamlippen gebildet, und auch ihre Rosette schimmerte. „Die ist schwanzgeil“, stellte der Boss fest, „na, dann wollen wir sie uns mal vornehmen. “Die Schwänze wurden in ihrem Mund gesteift, und dann ging es rein in ihre Fickvotze.
Richtig eng war sie nur am Anfang, und mit dem zweiten Ficker stieg ihre Lust bis zu ihrem ersten Orgasmus. Nummer drei und vier stießen dann schon in ein gut geschmiertes Loch. Und wie sie stießen… Der Boss hatte seinen 20 Zentimeter Kolben für das Finale in die Fickvotze aufgehoben. Brutal knallte er ihr ihn mit dem ersten Stoß bis zum Anschlag in ihr Loch, so dass sie kurz vor Schmerz stöhnte und gleich wieder vor Lust.
Sie schrie, als sie kam, so laut, dass Petra und ihre Schülerin Wichsen und Blasen unterbrachen und dem Boss beim Nageln zuschauten. „Das passt gut, du kannst gleich zeigen, was dir Petra beigebracht hat“, rief er mit verzerrter Stimme. Dann bäumte er sich auf, spritzte mit infernalischen Grunzen ab, zog seinen Schwanz aus der Votze und dirigierte ihn zu ihrem Mund. Der Glibber lang noch auf der Eichel. Sie dachte an die Peitsche. Dann schnappte sie nach dem Schwanz, leckte die salzig schmeckende Wichse ab und begann an den 20 Zentimetern Fleisch zu lutschen und zu saugen.
Und wieder kam das Kribbeln…„Sie macht´s schon gar nicht schlecht. Kommt her und überzeugt euch. “ Das ließen sich die anderen nicht zweimal sagen. Schon waren sie da, und als der Boss seinen Schwanz herausgezogen hatte, ließen sich die anderen von ihr säubern und verwöhnen. Ihre Freundin war derweil wieder vom Chef in Beschlag genommen worden. „Nun zeig mal, wie du blasen kannst“, forderte er sie auf und ließ seinen Schwanz vor ihrem Mund baumeln.
Geschickt schnappte sie ihn mit ihren Lippen und saugte ihn in ihre Kehle. Ihre Zunge umspielte die dicke Eichel. „So ist es gut“, lobte der Chef, mach ihn hart und schleim ihn ein, denn gleich geht es in deinen Arsch. Und da soll er doch möglichst schmerzfrei ´reingleiten. “ Sie spürte, wie der Schwanz in ihrem Mund immer härter wurde und leckte alles an Schleim, was sie hatte, an den Stamm, der sie gleich pfählen sollte.
Da zog der Chef schon sein Prachtstück aus ihrer Kehle, schaute sich ihre Arschvotze an, griff nach vorne, holte sich Votzenschleim aus ihrem geilen Loch und schmierte ihre Rosette ein. Dann nahm er einen Finger, bohrte vor, um mit einem zweiten ihr Loch zu dehnen. „Du sollst ja auch ein bisschen Spaß beim Arschfick haben“, feixte er und schon stieß sein Speer an ihren Hintereingang. Sie wusste nicht, ob sie sich darüber freuen sollte.
Sie merkte, dass sie wieder geil wurde, aber das war schon ein Riesenschwanz. Doch blieb ihr nicht lange Zeit, zu überlegen. Der Chef zog sie mit einem Griff an ihre Hüften auf seinen Schwanz und rammelte sich durch ihren Schließmuskel. Sie quiekte wie ein Schwein, das abgestochen wurde, doch hatte ihr Stecher schnell einen gleichmäßigen Fickrhythmus gefunden. Und das gefiel ihr. Wären ihre Hände nicht gefesselt, hätte sie ihre Clit gerieben. Ihre Haut rötete sich vor Geilheit – und das verriet sie.
„Ich glaub´, sie braucht noch einen Schwanz in ihr Maul“, stellte einer ihrer Ficker fest, sonst schreit sie uns bei ihrem nächsten Orgasmus das Haus zusammen. Und schon hatte sie wieder ein gutes Stück Fleisch zwischen den Backen. Der Chef hatte sein Tempo erhöht, fickte ihren geilen Arsch mit langen, aber auch schnellen Stößen. Beide stöhnten, und beide kamen zur gleichen Zeit. Der Chef jaulte auf: „Was für ein geiles und enges Loch. “ Er winkte Petra und ihre Schülerin zu sich, zog seinen Schwanz aus dem Arsch und ließ ihn von Petra in den Munde der 15jährigen dirigieren.
Die zuckte zwar zuerst vor dem noch zuckenden und eingeschmierten Teil zurück, doch der Chef zog ihre Lippen auseinander und Petra drückte ihren Kopf auf den Schwanz, bis sie ihn sauber geleckt hatte. Ihre Freundin bekam weiter die Rosette versilbert. Einer nach dem anderen ließ sich erst den Schwanz steif blasen , um ihn danach in ihr gut geschmiertes Arschloch zu schieben. Der Chef saß in seinem Sessel, schaute begeistert zu, bejubelte jeden ihrer Orgasmen und staunte, was sie 16jährige vertragen konnte.
Die ganze Truppe ging über sie weg und ließ sich danach die Schwänze von Petra und ihrer Schülerin säubern. „Ihr braucht Namen, mit denen wir euch den Kunden anpreisen können“, sagte der Chef. „Für dich fällt mir spontan Mädi Bums ein, weil du noch ein Mädel bist und wie ein geiles Weib bumst“, rief er in Richtung des Tisches, auf dem die 16järige noch immer weit gespreizt lag. „Und dich nennen wir Jungfer Schleck, denn das geht ja schon ganz gut“.
Und gleich musste sie ihrem Namen alle Ehre machen, denn der Chef befahl ihr, sich zwischen die Beine ihrer Freundin zu knien und deren Votze und Rosette abzuschlecken, damit sie sich für weitere Ficks sauber präsentierten. Die Jungfer machte sich ans Werk. Sie wusste mittlerweile, wie die Mischung aus Wichse, Votzen- und Arschsaft schmeckt. Am Arsch fing sie an, ging mit ihrer Zunge tief in die Spalte, schleckte auch in das noch offen stehende Loch, was ihre Freundin aufstöhnen ließ.
„Das machst du gut“, lobte sie der Chef und wies sie an, Mädi Bums bis zum Orgasmus zu lecken. Intensiv säuberte sie die Votze, um danach an den noch vom Ficken geschwollenen Schamlippen zu knabbern und an der vorstehenden Clit zu saugen. Die Männer hatten derweil beschlossen, Rundlauf zu spielen. Die ersten Drei hatten sich schon Mädis Löcher aufgeteilt. Gleichzeitig sollte sie in Mund, Votze und Arsch ´rangenommen werden, nachdem sie so richtig geil gemacht worden war.
Wer abspritzte, der sollte ersetzt werden. Wer nach der Säuberung durch die Jungfrau wieder konnte, durfte sich wieder in den Rundlauf einordnen. Mädi schrie vor Lust auf, als die Jungfer ihre Clit verwöhnte. Die Männer ließen sie zwei, drei, viermal kommen, bis sie sie schnappten, und sie wie einen Engel von Haltevorrichtungen an der Decke schweben ließen. Unter legte sie einer auf eine Polsterbank. Passgenau wurde sie auf seinen Schwanz herabgelassen, so dass dieser bequem einlochen konnte.
Ein anderer nahm sich gleich ihren Arsch vor, und der Dritte schob ihr seinen Finger tief in den Mund. Der Chef schaute sich das Treiben an. Er wollte erst den Platz des ersten Abspritzers einnehmen. Doch das sollte dauern. Jeder hatte ja schon zweimal in Mädi abgeschossen. Und so wechselten die drei alle fünf Minuten das Loch. Und erst als sie zum dritten Mal dort waren, wo sie angefangen hatten, stöhnte der Arschficker auf, stieß immer schneller ins enge Loch und spritzte mit einem Urschrei seinen Glibber auf Mädis Rücken.
Die Jungfer musste es abschlecken, und der Chef zog nach ein paar Wichsbewegungen ins Gefecht. Petra schob den dicken Riemen in Mädis Arsch und weiter gings in der Runde. Vom Arsch in den Mund, in die Votze, in den Arsch in den Mund. In Mädis Mund tat sich als nächstes etwas. Tief spritzte ihr Stecher in ihre Kehle. Und so kam auch der fünfte Kerl zum Rundfick. Der hatte seinen Kolben gerade durch ihre Lippen gedrückt, da zuckte ein Schwanz in ihrer Votze.
Mächtig spürte sie den Saft in ihren Lustkanal klatschen – und das ließ auch sie wieder kommen. Nun war das Männerkontingent aufgebraucht. Die Jungfer wurde zu Mädis Votze geschickt, um sie geil zu halten, bis Petra professionell einen Schwanz hochgeblasen hatte. So ging es immer weiter. Gut drei Stunden hing Mädi schon von der Decke, bis auch die geilen Hengste genug hatten. „Die Stute haben wir gut eingeritten. Das war klasse. Würde mich nicht wundern, wenn aus der Geil-Stute ein Gold-Esel wird“, freute sich der Chef über den guten Fang, den ihm sein Kumpel vom Bahnhof zugeführt hatte.
Sie wurde von den lauten Stimme des Chefs aus ihren Träumen gerissen. In der Nacht hatte sie offenbar die gestrige Orgie beschäftigt. Immer wieder zogen die Schwänze in Mädis Votze, Arsch und Mund in ihrem Kopf vorbei. Und irgendwie war sie eifersüchtig auf ihre Freundin, die die Fickerei offensichtlich genossen hatte. Sie wollte auch endlich gefickt werden. Das Schwanzlutschen war zwar schon schön, und auch Petras Untersuchung ihrer Votze mit Zunge und Fingern ließen sie fast auslaufen – aber so ein richtiger Schwanz, das wäre es schon.
„Meinst du, ich könnte ihr meinen Prügel schon tief in ihre Kehle stecken?“, fragte der Chef nun Petra. „Geil genug ist sie dafür. Als sie gelutscht hat, tropfte sie wie ein Kieslaster. Lass mich heute Nachmittag mit ihr den Deep Throat trainieren, dann kannst du ihr heute Abend die Prüfung abnehmen. “„Gute Idee, Petra. Und Mädi quartieren wir ins Spiegelzimmer ein. Da können wir beobachten, wie sie sich bei ihren ersten Kunden schlägt. Bis zum Nachmittag wird sich ´rumgesprochen haben, dass wir junges und vor allem geiles Gemüse im Angebot haben“, war sich der Chef sicher und setzte den Einstiegspreis gleich auf 150 Mark fest.
Da wusste die Jungfer gleich, woran sie war. Lecken, lutschen, schlucken… Der Gedanke machte sie sogleich scharf – aber eigentlich würde sie lieber gefickt werden. Endlich gefickt werden – so wie Mädi gestern – das war geil. Petra war gleich zu Mädi gegangen und hatte sie in ihr neues Zimmer geführt. Zuerst erklärte sie ihr die Duscheinrichtung, zeigte ihr wie der Schlauch tief in ihre Votze und in ihr Arschloch spritzte. Mädi war beeindruckt.
Das Zimmer war toll, in vielen Spiegeln konnte sie sich betrachten und feststellen, dass sie gar nicht so pummelig war. Und dann das Bad mit der Dusche. Alles exklusiv mit strahlenden farbigen Fließen. Dazu dieser Strahl aus dem Duschschlauch, dieses warme Wasser, das in sie reinflutete und ihr Lust bereitete, wenn sie es auf ihre Clit lenkte. Im Internat gab es auch ein Bad – für 20 Mädchen und mit höchstens lauwarmen Wasser, das von der Decke aus einer angerosteten Armatur spritzte.
Sie fühlte sich wie im Paradies, im Fickparadies. Und das gefiel ihr…„Woran hast du gerade gedacht?“, fragte Petra. „Ehrlich gesagt ans Ficken“, antwortete Mädi und bemerkte erst jetzt, dass sie eifrig ihre Clit schrubbte. „Ich denke, dass du da nicht lange denken musst. Gefickt wirst du heute. Hinten und vorne. Und auch deine Mundvotzewird viel zu tun haben. Also schnell unter die Dusche. Und denk dran, deine Löcher besonders zu reinigen. Nach jedem Kunden.
Oder willst du ein wenig Kaka oder wie wir hier sagen Kaviar im Mund haben, wenn du nach dem Fick den Schwanz sauber leckst. “Mädi war gerade fertig geworden, als Petra ihr schon den ersten Kunden brachte. „Oho, das junge Gemüse ist ja genau nach meinem Geschmack. Schon gut entwickelte Titten“, griff er mit seinen großen Händen in ihr Wonnefleisch. Er war fast Einsneunzig groß, vielleicht noch in den Dreißigern und wirkte sehr kräftig.
„Er hat für ´ne Stunde bezahlt, darf also alles machen“, verabschiedete sich Petra mit einem Augenzwinkern, denn sie war sich sicher, dass Mädi bei ihrem ersten Freier voll auf ihre Kosten kommen würde. Der hatte sich mittlerweile ausgezogen, drängte sie zum Bett und wühlte sich in ihr festes Fleisch. Mal quetschte er ihre Titten, dann langte er zu ihrem Arsch und drückte fest die Backen. Dann griff er wieder ihre Oberschenkel ab, um danach ihre Brustwarzen lang zu ziehen.
Sie merkte schon wieder die Feuchte zwischen ihren Beinen. Er auch… und schon rammelte er seinen steifen Schwanz ohne Vorwarnung bis zum Anschlag in ihre Votze. Sein Gerät war nicht so mächtig. Da hatte sie gestern größere Schwänze genossen. Doch ihr Freier konnte ficken, rammelte sich nicht einfach brutal an ihr ab, sondern ließ sie erst nur seinen Schwanz spüren. Mehr als eine Minute lag er regungslos auf ihr und stammelte. „Ist das geil, bist du geil…“ Dann schien er mit seinem Schwanz alle Ecken ihrer Votze erkunden zu wollen.
Mädi stöhnte schon leise, als er auf einmal wie wild in sie hineinstieß, sie so heftig rammelte, dass sie nahe vor ihrem ersten bezahlten Orgasmus stand. Er merkte es, und zog seinen Schwanz ganz weit zurück, legte seine Eichel am Votzenrand ab und fragte „Na?“ „Mach weiter, mir kommt´s gleich. Bitte, bitte!“ „Du bist gut erzogen, kennst das Zauberwort. Da will ich´s dir bitteschön machen“, und schon legte er wieder los. Mädi verkrampfte. Mit spitzen Schreien aus ihrem bockenden und zuckenden Körper zeigte sie ihrem Stecher, wie gut er mit ihrer Votze umging, was für ein scharfer Ficker er war.
Der konnte sich knapp zwei Minuten beherrschen, dann brachen auch seine Dämme. Die ersten Spritzer ging noch in ihren engen Kanal, dann zog er ihn raus und spritzte ihr den Rest auf ihre kecken Brüste. „Uiuihhh“, schnaufte er. „Das ist mir ja noch nie passiert, dass ich ´ne Nutte zum Orgasmus gebracht habe. Ich dachte immer, das schafft nur Supermann. Du bist ´ne Bombe, naturgeil, rattenscharf…“Auch Mädi schnaufte noch. Sah hoch in die Spiegel, sah den weißen Glibber auf ihren Titten und aus ihrer Votze laufen.
Wie in Trance verrieb sie ihn mit ihren Händen um ihre Warzen und auf ihren Bauch. Dann schaute sie ihren Stecher an. „Wer mir so liebe Komplimente macht und mich so gut fickt, den lecke ich gerne seinen Torpedo sauber und wieder startklar. “ Sie schaute noch mal hoch in die Spiegel und räkelte sich dann zu seinem Schwanz und ließ ihre Zunge um Schaft und Eichel spielen, bis sie den wohlschmeckenden Cocktail aus ihrem Mösensaft und seinem Glibber aufgeleckt hatte.
Dann saugte sie seinen Freudenspender tief in ihren Mund, bis er langsam wieder anfing zu wachsen. „Sie ist wirklich naturgeil, eine ganz heiße Nummer. Ich glaub´, sie darf heute Nacht bei mir schlafen. Also, letzter Kunde um 10. Dann bin ich dran. Und natürlich müssen wir ihren Preis erhöhen. Nur ficken 150 Mark, eine Stunde und alles 400 Mark. Sie wird uns reich machen“, trug der Chef seiner Petra auf. „Blasen kannst du ja auch wie ein Profi“, lobte der Freier und betrachtete dabei seinen aufrecht stehenden Speer.
„Dann auf zur nächsten Runde. Aber diesmal in den Arsch. Geh auf alle Viere. Ich nehme dich von hinten. “ Mit einer schnellen Drehung zeigte ihm Mädi, dass sie nichts gegen einen Arschfick hatte. Doch zuerst nahm ihr Freier seiner Finger, tauchte sie tief in ihre schon wieder pitschnasse Votze und verteilte den Schleim um ihre Rosette. Dann schob er ihn mit zwei Fingern in ihr Loch dehnte den Eingang und schob sich vorsichtig an den Schließmuskel heran.
Gestern war sie nicht so rücksichtsvoll behandelt worden. Deshalb genoss sie nun sein Vorspiel, stöhnte leicht auf und wackelte mit ihrem Hintern, damit die Finger noch tiefer glitten. Dann zog er sie heraus und setzte seinen Schwanz an. Nicht an ihrer Rosette, sonder an ihrer Votze. Zwei-, dreimal stieß er zu, brachte Mädi damit schon zum wohligen Grunzen, dann wechselte er den Eingang. Wie angekündigt bohrte sich sein Speer in ihren Arsch. Aber langsam, ganz langsam schob er in sie hinein.
Dann hielt er innen. Sie hielt ein bisschen den Atem an, denn ihr Darm brannte noch ein wenig nach der gestrigen Beanspruchung. Andererseits kribbelte aber auch schon wieder zwischen Mädis Beinen, so dass sie wieder mit dem Arsch wackelte. Ihr Stecher deutete ihre Körpersprache vollkommen richtig und rammelte los wie ein Hase. „Hier ist´s ja noch enger als in deiner Geilvotze“, jubelte er und erhöhte die Kraft seiner Stöße. „Volle Kraft hinein!“, feuerte ihn Mädi an, und als er seine Ladung tief in ihr versenkte und beim Rausziehen ihre Clit streifte – da kam es auch ihr.
„Das war wieder toll“, sank ihr Freier neben sie. “ Sie hatte sich wieder weitgehend von ihrer Lust erholt und erinnerte sich daran, was eine gute Nutte nun zu machen hatte. Noch immer auf allen Vieren rutschte sie nach unten und nahm seinen Schwanz wieder in den Mund, um ihn sauber zu schlecken. „Aber nur noch säubern“, meldete sich ihr Freier. „Natürlich nur säubern. Du hast nur noch sieben Minuten“, antwortete sie. „Nun werd´aber nicht frech, komm mal her.
In den sieben Minuten werde ich dir noch eine Lektion für kleine, geile Mädchen erteilen“. Schnell hatte er sich einen Stuhl herbeigezogen, sich gesetzt und Mädi über seine Knie gelegt. „Diese Backen reizen mich schon die ganze Zeit. Aber ich mag sie nicht so weiß…“. Und schon klatschte der erste Schlag auf ihren Arsch. „Aua!“ rief Mädi, aber so richtig weh hatte es ihr nicht getan. Auch die nächsten Schläge, die er wohldosiert abwechselnd auf die rechte und die linke Backe setzte, spürte sie nur leicht.
„Dann wollen wir mal zum Endspurt kommen“, kündigte er das Finale an. Und jetzt holte er richtig aus. Petra konnte das Klatschen bis in das Nebenzimmer hören. „Aaah!“, meldete sich Mädi, und ihr Freier hörte augenblicklich auf zu schlagen. „Gut, dass ich mich noch nicht angezogen habe. Sonst hätte ich mit einer nassen Hose nicht auf die Straße gehen können. So ein paar Klapse machen dich also an? Na, das werden wir beim nächsten Mal vertiefen.
Denn eins ist klar, ich komme wieder!“ Das hörte Petra gerne, doch jetzt musste sie sich um Jungfer Schleck kümmern. Deep Throat braucht lange Übungsphasen – und ob das an einem Nachmittag in Perfektion zu lernen ist, das bezweifelte sie. Sie erinnerte sich an ihre Lektionen. Anfangs würgte sie, wenn sich nur irgendein Teil in ihrem Mund der Kehle näherte. Ganz langsam lernte sie den Würgereiz zu unterdrücken, aber so richtig Spaß machte ihr diese Art des Blowjobs heute noch nicht.
Aber der der Chef stand darauf. Und weil sie seinen langen Dicken bis zur Wurzel aufnehmen konnte, hatte sie noch immer ihre Sonderstellung im Puff, obwohl sie schon stark auf die 40 zuging. Erfahrung ist doch oft mehr wert als ein knackiger Arsch und junge feste Brüste. „Der Chef war schon begeistert, wie du gestern seinen Schwanz geblasen hast, und auch die anderen haben sich nicht bei mir beschwert“, motivierte Petra ihre Sex-Schülerin für die nächste Etappe ihrer Ausbildung.
„Doch der Chef will mehr. Oder besser, du sollst mehr in deinen Mund nehmen. Mehr Schwanz. “ Petra erklärte, dass diese Technik Deep Throat genannt wird und durch einen Porno-Film in den 70ern berühmt wurde. „In dieser Geschichte hatte sie ihre Clit nicht an der Votze, sondern in der Kehle. Folglich kam sie nur zum Orgasmus, wenn sie dort von einem Schwanz gefickt wurde. “Die Jungfer machte große Augen, doch Petra versicherte ihr gleich, dass das schon geht, dass es für den Mann sehr schön sei, weil seine Eichel in der Kehle eng umschlossen ist, für die Frau allerdings nicht so.
„Da kriegste nicht so richtig Luft, der Speichel läuft dir aus dem Mund , und am Schlimmsten sind die Würgereize. Den kennste vielleicht vom Doktor, wenn der dir mit so ´nem Holzlöffel die Zunge runterdrückte und du Aahh sagen solltest“, erklärte Petra. Das mache den wenigsten Freier Spaß, wenn man auf ihrem Schwanz würgt. Deshalb müsse sie lernen diesen Würgereiz zu unterdrücken. „Lass uns erst einmal sehen, wie deine Kehle reagiert. Mach den Mund weit auf“, befahl sie, und schon drückte ihr Petras Zeigefinger die Zunge nach unten und schob sich bedächtig in ihre Kehle.
Er war schon fast am Zäpfchen, da würgte und keuchte die Jungfer mächtig auf. Petra zog ihren Finger zurück auf die Stelle, bevor der Reiz einsetzte und befand: „Das ist schon gar nicht so schlecht. Du hast zwar gewürgt, aber bist nicht in Panik geraten. “ Sie konnte ja nicht wissen, dass es eines der Lieblingsspiele der älteren Mädchen im Internat war, ihre Dildos den jüngeren weit in den Mund zu schieben, um sie für ihre Votzen zu präparieren oder sauber lecken zu lassen.
„Ich lasse mal meinen Finger jetzt an dieser Stelle und bewege ihn nicht“, kündigte Petra an. Und du versuchst dich zu entspannen und durch die Nase zu atmen. “ Nach gut 2 Minuten atmete die Jungfer gleichmäßig und der Finger auf ihrer Zunge schien sie nicht mehr zu stören. Als ihre Lehrerin dies bemerkte, schob sie ihren Zeigefinger ein klein bisschen weiter, vielleicht einen halben Zentimeter, hielt ihn an dem neuen Platz, etwa zehn Sekunden.
Und die Jungfer atmete ruhig weiter. „Du willst es aber gleich wissen“, frozzelte Petra ihre Schülerin. Die beichtete ihr nun ihre Erlebnisse im Internat, die allerdings mehr Folter als Vergnügen waren. „Für die meisten Frauen ist Deep Throat auch Folter. Aber die Männer stehen darauf. Mit ´ner gut trainierten Maulvotze kannst du bei uns viel Geld verdienen. Ich hol‘ jetzt mal einige Dildos. Dann sehen wir mal, wie weit wir kommen. “5 Minuten später zeigte Petra der Jungfer ihre Kollektion.
„Hier, der Kleine, den kriegst du bis in den Hals und stör´dich nicht daran, dass ich den immer nutze, um meine Rosette für einen Arschfick vorzubereiten“, deutete Petra auf einen eleganten, schmalen, vielleicht zwölf Zentimeter langen schwarzen Dildo. Gehorsam nahm ihn die Jungfer n den Mund und schob ihn soweit in ihre Kehle, bis sie das Endstück des normalerweise Freuden spenden Teil zwischen ihre Lippen presste. „Entspann dich, atme gleichmäßig durch die Nase“, befahl Petra, die merkte, dass ihr Schützling gleich würgen würde.
Die Jungfer atmete gegen das Würgegefühl und schaffte es, den Dildo eine gute Minute in ihrer Kehle zu halten. „So. Das machst du jetzt zehnmal hintereinander. Den Dildo in die Kehle schieben, eine Minute halten, dabei entspannt durch die Nase atmen, herausnehmen, drei Minuten Pause machen. Und wieder von vorne. Denn Deep Throat ist reine Übungssache. Und üben kannst du jetzt allein. “Nach einer Stunde kam Petra zurück. Der kleine Dildo bereitete Jungfer Schleck nun gar keine Probleme mehr, aber die beiden wussten auch, dass der Chef über ein anderes Kaliber verfügt.
Die Lehrerin griff daher zur nächsten Größe. Dieser Dildo war dicker, etwa drei Zentimeter im Durchmesser und 13einhalb lang. Die Jungfer ließ ihn vorsichtig in ihren Mund gleiten. Schob die ersten 12 Zentimeter rein, entspannte sich und atmete tief durch die Nase. Dann drückte sie behutsam den Dildo weiter, aber als sie nur noch einen halben Zentimeterr vor ihren Lippen hatte, würgte es sie mächtig. „Nun weißt du ja, was du die nächste Stunde zu üben hast.
Mach langsam. Überliste deinen Würgereiz“, gab ihr Petra als Aufgabe, denn sie musste einen Stammkunden befriedigen werden. „Der will nur ficken und ausgesaugt werden“, verabschiedete sie sich. Die Jungfer lernte schnell. Auch der 13,5er Dildo brachte sie nach einer Stunde zum Würgen, und selbst den 15er ließ sie alsbald problemlos in die Kehle gleiten. Petra war zufrieden. „Nun müssen wir aber auch die Fickbewegung üben. Bleib entspannt und atme weiterhin durch die Nase. Und dann geht’s los.
“ Petra stopfte ihr den 15er in ihren Mund , stieß tief, zog ihn bis den Lippen der Jungfer, um ihn gleich wieder zu versenken. Schon zwei Minuten ging der Maulfick, dann wurde die Jungfer unruhig. „Atme durch die Nase“, rief Petra, doch da prustete und würgte die Jungfer los. Petra zog den Dildo und mit ihm eine Menge Speichel, der aus dem Mund schoss und den Körper der gelehrigen Schülerin einschmierte. Zwei Minuten Maulfick seien nicht schlecht gewesen, aber auf 5 müssten die beiden noch kommen.
Und das Üben ging weiter. Bis zum Abend hatten sie es geschafft. Es klappte nicht immer, aber immerhin einmal. „Das musst du jetzt jeden Tag üben, bis du dich wohl fühlst mit so einem Ding im Hals“, gab Petra ihrer Schülerin auf. Aber für Anfang machst du es schon ganz gut. Ich bin gespannt, was der Chef von deiner Maulvotze hält. Wenn er dich in den Mund ficken will, legst du dich am besten mit den Rücken auf den Tisch und lässt deinen Kopf nach unten hängen.
In dieser Position ist deine Kehle offen und der Schwanz geht glatt durch deinen Mund“, gab sie ihr als letzten Tipp mit auf den Weg. Mädi hatte am Nachmittag gut Geld verdient, doch am Abend sollte sie wieder den Herren des Hauses dienen. Der Chef hatte zwei Kumpel eingeladen, um seine junge Ware zu begutachten. „Sie ist schwanz- und schmerzgeil“, pries er die 16jährige zum Gebrauch an. „Dass sie prächtig reagiert, wenn die den Arsch versohlt bekommt, das hat ihr erster Freier herausgefunden.
Der hat sie geklatscht, und da ist sie fast ausgelaufen. Das soll mir natürlich nicht nochmal passieren, dass mich ein Kunde auf die besonderen Vorzüge meiner Nutten aufmerksam macht. Deshalb werden wir heute Abend zuerst untersuchen, wie unsre Jungfer auf Peitsche und Stock reagiert“, kündigte der Chef an. Wie aufs Stichwort wurde die Jungfer in den Raum geführt, der sich bei genauem Hinsehen als Folterkammer oder Spielzimmer für Sado- Maso-Fans entpuppte. Schnell waren ihr Beine durch eine Spreizstange auseinander getrieben und ihre Füße an den kalten Stahl gefesselt worden.
Perplex stand die Jungfer im Raum, schaute verwundert auf ihre Freundin, die schon über einen Bock gespannt war und ihre Löcher weit offen präsentierte. Die Männer näherten sich der Jungfer, rissen ihr das dünne Hemdchen vom Leib, griffen gierig nach ihren festen Brüsten, walkten ihren Arsch und ließen ihre Hände immer wieder über ihre Votze streichen. Das gefiel ihr. „Die Clit glänzt schon“, stellte einer der Männer fest. “ „Das wird noch besser“, war sich der Chef sicher und befestigte ein Seil an der Spreizstange.
Die anderen hoben die Jungfer an, der Chef betätigte einen Seilzug, und schon schwebte das Mädchen kopfüber im Raum. „in der Position können wir ihre Schmerzgeilheit am Besten testen. Jeder von uns gibt ihr hier mit diesem Kochlöffel je drei Schläge auf ihre rechte und ihre linke Titte. Je drei erhält sie von jedem von uns mit dieser Gerte auf jede ihrer Arschbacken, und diese kurze Peitsche dürft ihr fünfmal auf ihrer Votze knallen lassen“, gab der Chef die Spielregeln aus.
„Natürlich prüfen wir nach jedem Durchgang die Votzenfeuchte. Dazu binden wir Petra ein. Die kennt sich am Besten mit den Fickspalten aus. “Die Kochlöffel passten genau über die empfindliche Knospen und die hellbraunen Warzenhöfe der Jungfer. Die Herren zielten gut. Aus der Mitte der Titten breitete sich die Röte aus. Der Chef vollendete dann das Bild, als er hart unten und oben auf die Brustansätze schlug. Die Jungfer jaulte mehrmals auf, und doch schon sie immer wieder ihren Körper zu den Schlägern zu drehen, als ob sie „mehr“ haben wollte.
„Sie ist nass. Einfach nass. Sie ist so gut geschmiert, dass du ihr deinen Schwanz sofort in die Votze treiben könntest“, meldete Petra ihrem Chef. „Das habe ich mir schon gedacht. Dann wollen wir mal schauen, wie sie die Gerte auf dem Arsch verträgt. Petra, leg ihr aber vorher einen Knebel an. Ich mag kein Gejammere. “ Petra schob der Jungfer einen Ball in den Mund und fixierte ihn mit Bänder an ihrem Hinterkopf.
Und schon gings los. Die beiden Kumpel ließen ihre Gerten von beiden Siten möglichst gleichzeitig auf die Arschbacken klatschen. Nach drei Schlägen hatten sie sie gerötet und wechselten ihre Plätze. Und jetzt wurde es heftiger. Bewusst setzten die beiden nun ihre Schläge auf die schon vorhandenen Striemen. Und der Körper der Jungfer begann vor Schmerz zu zucken. Doch über diesen Schmerz hinaus, verspürte sie ein aufregendes Kribbeln zwischen ihren Beinen. Ein Kribbeln, das sie in dieser Intensität kaum kannte.
„Läuft da schon Mösensaft am Bein runter oder ist es Angstpisse, Petra?“ „Das ist Mösensaft, Chef. “ „Na, da will ich ihr weiter gut tun. “ Und schon knallte er ihr die Gerte über die Arschbacke. Durch die Wucht der Schläge drehte sich der in der Luft hängende Körper der Jungfer. Doch der Chef fand immer einen guten Winkel für die Hiebe, die er nicht mehr über eine einzelne Backe, sondern über den ganzen Arsch verteilte.
„Sechs“, sagte Petra. „Schon“, sagte der Chef, und „schon“ dachte auch die Jungfer, die zwar gelitten, doch irgendwie auch genossen hatte. „Sie tropft wie ein Kieslaster“, meldete Petra. „Sehr gut“, freute sich der Chef. „Aber diese Qualität werden wir keinem Kunden anbieten. Das bleibt mein Privatvergnügen, zu dem ich vielleicht mal gute Kumpel einlade. Wollen wir mal sehen, was ihre Votze aushält. Aber nehmt sie erstmal hoch, gebt ihr ein Glas Champagner. Zehn Minuten Erholungspause für die Jungfer“, ordnete der Chef an.
Doch da lag ja noch Mädi festgeschnallt auf dem Bock. Und da die drei noch ihre Gerten in der Hand hatten…Mädi hatte zugeschaut, wie die Drei die Jungfer behandelt hatten, sah ihre geröteten Titten und die Striemen auf dem Arsch – und sie war geil geworden. Sie merkte, wie feucht schon ihre Votze war, wie ihr Fickkanal glänzte. „Schaut hin. Die braucht was auf den Arsch. Lasst uns loslegen. Lasst uns ihre Geilheit von hinten nach vorne treiben“, forderte sie der Chef auf.
Und schon knallte ein Schlaghagel auf Mädis Arsch. Die blieb tapfer. Biss auf die Zähne und als sich langsam der Schmerz in Lust wandelte, stöhnte sie leicht auf. Das spornte die Drei an. Mädis Arsch wurde heftig gestriemt, und ihr rann dabei der Saft aus der Votze. „Stopp. Sie hat heute gut gearbeitet. Deshalb will ich sie belohnen. Sie steht kurz vor dem Orgasmus, und den will ich ihr jetzt mit meinem Schwanz schenken.
“Der Chef hatte den Satz kaum beendet, da hatte Mädi schon seinen Prügel tief in ihrem Loch stecken. Langsam zog er ihn wieder zurück. „Nicht“, kreischte die 16jährige. „Fick mich fest. Nimm mich hart ran und lass mich endlich kommen. “ Da rammelte der Chef los, als wollte er ihr seine 20 Zentimter über den Votzenkanal durch die Bauchdecke treiben. „Ja, so ist es richtig“, jubelte Mädi und nach zehn weiteren unbarmherzigen Stößen kam sie mit lautem Geschrei.
Sofort nahm der Chef Tempo und Härte zurück, ließ sie ihren Orgasmus genießen und langsam ausklingen. „Nachher mehr“, freute er sich schon aus die Nacht mit ihr. Und auch seine Kumpel wussten nun, welch geile Sau sie heute Abend erwartete. Doch erst wollten sie den Schmerzgeiltest bei der Jungfer beenden. Sie baumelte schon wieder kopfüber und geknebelt im Raum. Die Drei griffen nach den kurzen Peitschen. „Wir wollen nicht so fest drauf schlagen. Wenn wir ihre Jungfernschaft versteigern wollen, darf natürlich ihre Votze nicht beschädigt sein.
“Der Chef gab gleich die Stärke mit seinen fünf Schlägen vor. Es war schon fester als ein Streicheln, und nur als er einmal voll die Clit traf, zuckte die Jungfer verschreckt zusammen. Seine Kumpel hielten sich an die Anweisung , schoben jedoch immer wieder die dicken äußeren Schamlippen auseinander, um ein empfindlicheres Trefferfeld zu haben. Die Jungfer wand sich in ihren Fesseln, aber die Jungfer tropfte auch…Petras Urteil war gar nicht mehr befragt, die 15jährige sprach mit ihrer Votze für sich selbst und ihre Schmerzgeilheit.
Petra sprang trotzdem nach dem letzten Hieb zu ihr und behandelte die Votze gleich mit einer Salbe, damit die leichten Schwellungen schnell abheilen konnten. Unbefleckt sollte sie versteigert werden. Der Chef freute sich schon auf die erste Nach mit der Jungfer, nachdem sie keine Jungfer mehr war. Doch jetzt wollte er sich zusammen mit seinen Kumpel einen Dreikampf liefern. Mädi bekam die Schwänze in Votze und Arsch, die Jungfer in einen in ihren Hals.
Dafür wurde sie nur ein wenig höher in ihren Fesseln gezogen. Diese Stellung war genauso gut wie Petras Empfehlung, den Kopf vom Tisch runterhängen zu lassen. „Wir bleiben fünf Minuten im uns zugewiesenen Loch. Dann wird gewechselt. Wer als letzter abspritzt, der hat gewonnen. Petra ist Schiedsrichter. Der Preis ist eine Nacht mit der Jungfer nach der Versteigerung. Ein großzügiger Preis“, lobte sich der Chef selbst. Petra dirigierte die drei Männer an ihre Plätze.
Kumpel 1 hatte einen nicht zu dicken 16 Zentimeter Schwanz und begann deshalb in Jungfers Kehle. Der Chef kam mit seinen 20 Zentimeter an Mädis Rosette, nachdem er Freudenspender in ihrer Votze neu eingeschleimt hatte, so dass Kumpel 2 mit seinen 18,5 Zentimetern das eigentliche Fickloch blieb. Auf Petras Kommando legten sie los. Kumpel 1 stieß vorsichtig in Jungfer Schlecks Kehle, arbeitete sich langsam Zentimeter um Zentimter vor, bis er hre Lippen an seinem Bauch und seinen Eiern spürte.
Dann verharrte er, um nach kurzer Zeit mit dem Ficken anzufangen. Rein und raus führte er seine Lanze und genoss die Enge ihrer Kehle, ließ sie aber auch immer an seinen Schwanz saugen ihn lecken und verwöhnen. Bald wusste er, warum sie auf den Namen Jungfer Schleck getauft worden war. Der Chef rammelte sich tief in Mädis Arsch. Ruhig bewegte er seinen Schwanz. Er wollte nicht zu schnell kommen, und außerdem brachte ihn sein Fickfreund aus den Rhythmus.
Der zuckte nämlich durch Mädis Spalte wie eine Nähmaschine. Sie hatten die junge Votze vorher auch vom Bock befreit, sie über eine Liege gehängt, so dass sich ihre Löcher immer auf die richtige Fickhöhe mit einem Flaschenzug bringen ließen. Mädi fand es einfach nur geil. Sie stöhnte, sie schrie, sie hatte einen Orgasmus nach dem anderen. „Wechsel!“, kommandierte Petra. Mädi war froh über die Orgasmus-Pause, freute sich aber schon auf den dicken Prügel vom Chef.
Auch der Schwanz von Kumpel 1 passte wie angegossen in ihren Arsch. Diese zweiten 5 Minuten waren das Beste, was sie sich in ihren Ficklöchern vorstellen konnte. Und die Kerle bedienten sie perfekt. Ihre Schreie wurden lauter, so dass ihr Petra auf Geheiß des Chefs einen Knebel verpassen musste. Ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit…Jungfer Schleck beobachtete ihre Freundin und war eifersüchtig auf sie. „Hoffentlich wird meine Jungfernschaft bald versteigert. Ich will endlich auch Schwänze in meinen Löchern haben“, dachte sie, während Kumpel 2 ihren Würgereflex testete und sie hart ran nahm.
Er ließ sich nicht schlecken, sondern fickte sie hart in den Mund. Ganz schob er ihr seinen Schwanz nicht rein. So konnte sie ihn noch aushalten, ohne zu würgen. Doch als Petra die letzte Minute, da knallte er sie bis zum Anschlag. Die Jungfer würgte. Er wollte ihren Kopf gegen den Schwanz drücken, doch das verhinderte Petra. Sie zog er sein Teil zurück. Doch die Jungfer zog ihn gleich wieder geschickt in ihren Mund, schleckte ihn mit ihrer Zunge ab, und da passierte es: Kumpel 2 entlud sich in ihrer Maulvotze.
Glibber tropfte von den Lippen. Und Kumpel 2 war raus. Gewinnen konnte er den Wettbewerb nicht mehr. Aber Ficken durfte er weiter. Auch die beiden Schwänze in Mädis Löcher hatten schon mal gezuckt, aber ihre Besitzer hatten sie wieder beruhigen können. Der Chef rückte nun zur Kehle von Jungfer Schleck. Kumpel 2 ließ sich in der Pause von Petra den Schwanz hochblasen, um ihn dann an Mädis Rosette zu schieben, und Kumpel 1 freute sich auf die wild tropfende, jugendliche Votze.
„Und los!“, feuerte Petra die drei Ficker an. Kumpel 1 machte mit Tempo und Härte wett, was er mit der Größe seines Schwanzes nicht schaffen konnte, so dass Mädi erfuhr, dass es beim Ficken nicht nur auf die Länge und Dicke ankommt. Ihr Stecher variierte ständig sein Tempo, ließ sie kurz vor einem Orgasmus verhungern, um sie gleich wieder hochzubringen. Mal dirigierte er seine Eichel rechts, mal links in ihre Lustkanal – sie stöhnte, ihr Unterleib reckte sich ihm entgegen.
Und dann kam er. Einen Stoß hatte er zu lang gesetzt. Da schoss ihm die Ficksahne raus, klatschte gegen ihren Gebärmutter. Sie spürt seine Spritz-Fontänen, brüllte ihren Orgasmus trotz des Knebels heraus – und er brüllte mit. Doch wie ein Echo kam von der anderen Seite ein ebenso lauter Geilgesang. Der Chef hatte in der Kehle der Jungfer abgeladen. Sie hatte nicht nur den Fick in ihr Maul ausgehalten, sondern die Keule des Chefs immer wieder tief in ihren Schlund gezogen.
Zuerst hatte er nur Petra mit seiner Mimik gezeigt, dass sie am Nachmittag eine gute Lehrerin gewesen war. Dann aber verzerrte sich sein Mund immer mehr – und dann war es geschehen. Sein Sperma schoss aus seinem Schwanz. Die Jungfer schluckte und schluckte, doch nach dem dritten Schub schwabbte der Glibber über ihre Lippen auf den Boden. „Das darfst du gleich auflecken. Und dann kannst du dich etwas ausruhen. Der Maulfick war schon sehr gut“, lobte der Chef, ließ sie aus ihrer Fesselung herunter und befreite sie von der Spreizstange.
Gleich ging sie auf ihre Knie. Doch bevor sie den Boden mit ihrer Zunge reinigte, angelte sie sich den Schwanz ihres Chefs und schleckte ihn sauber, bis er glänzte. „Wann bekomme ich den endlich in meine Votze. Ich will ihn haben. Ich will ihn überall haben und nicht nur in den Mund. “ „Bald mein Mädchen. Wir sind schon in der Vorbereitung der Versteigerung. Aber gut Ding will Weile haben. “ Die Jungfer zog eine Schnute, doch trotz aller Enttäuschung öffnete sie ihren Mund und leckte brav das zuvor verloren gegangene Sperma vom Boden auf.
„Unentschieden“, rief Petra. „Ihr seid gleichzeitig gekommen. Der eine hat ins Maul, der andere in die Votze gespritzt. “ „Und nun?“, fragte Kumpel 1. „Entweder ihr teilt euch den Preis oder ihr macht ein Stechen. Doch jetzt gewinnt der, der zuerst kommt. Und zwar in mir. Ihr dürft Euch das Loch aussuchen“, wollte nun Petra auch was von dem Abend haben. Doch die Helden waren müde: „Wir teilen uns den Preis. Ich glaube, wir haben auch zusammen viel Spaß mit der Jungfer, wenn wir sie eine Nacht lang knallen“, bestimmte der Chef.
Doch zumindest Kumpel 2 erbarmte sich der unbefriedigten Petra, fickte sie in ihre geile Votze, ließ sich von ihren Mund den Saft raussaugen. Da wollte auch Kumpel 1 nicht zurückstehen, fickte sie in den Arsch, kleisterte ihre Rosette ein, um sich dann von der Jungfer sauber lecken zu lassen. Der Chef hatte sich aber schon Mädi geschnappt, ihr Peitsche, Gerte, eine Spreizstange und ein paar Handschellen in den Arm gedrückt und war mit ihr in sein Privatzimmer gegangen.
„Du hast heute gut gearbeitet. Deine Kunden haben gerne mit dir gefickt. Und du sollst nicht nur geil, sondern sogar schmerzgeil sein. Da will ich ausloten. Schau‘n wir mal, ob ich dich die nächsten Stunden quatschnass halten kann“, kündigte er der Teenievotze an und zwang sie dabei mit seiner Pranke in die Knie. Mädi wusste sofort, was sie wollte, holte den Prachtlümmel aus seiner Hose und saugte ihn tief in ihren Rachen. Ihre Zunge wirbelte um die dicke Eichel, suchte den Weg zu seiner Harnröhre, dann glitt sie herunter, umspielte den schweren Hodensack, glitt über den Damm zum Arsch,leckte um die Rosette und versuchte die Spitze in das Loch des Chefs zu schieben.
Der genoss die Behandlung sichtlich. Sein Pimmel hatte sich schon wieder aufgestellt. Und so fiel es ihm schwer, den jugendlichen Eifer zu stoppen. Doch er wollte zuerst Mädis Schmerzgeilheit testen. Deshalb schnallte er ihr die Spreizstange zwischen die und befestigte an den seitlichen Ösen Ketten. Dann legte er Mädi in seinem Zimmer unter einen Haken, den er mit einem elektrischen Flaschenzug absenkte. Die Ketten schob er über den Haken. Und dann gings für Mädi nach oben.
Die Füße zuerst, der Kopf, bis Arsch und Votze in der Höhe der Brust des Chefs platziert waren. „Ich nehme mir zuerst Deinen Arsch vor. Und zwar mit der Peitsche. Ich liebe gerötete Ärsche. Es wird also noch nicht so hart. Die Peitsche wirst du spüren, aber sie wird keine Spuren hinterlassen. Dann gehe ich hoch zu deinem Rücken. Sklavinnen wurden so gezüchtigt. Nach dem Rücken werden deine Titten die Riemen der Peitsche spüren.
Und zuletzt werde ich Deine Votze polieren,“ sagte der Chef an, wobei Mädi in ihren Fessel zappelte. Ob vor Angst, ob vor Lust?Und dann klatschte der erste Hieb auf ihren Arsch und ließ sie die Zähne zusammenbeißen. Sie wollte dem Chef schließlich zeigen, was sie vertragen kann. Der ließ die Peitsche wirbeln, und nach einer Minute hatten sich Mädis pralle Backen rosa gefärbt, nach vier Minuten fing Mädi an leicht zu jammern und nach fünf Minuten intensiver Behandlung strahlte der Arsch feuerrot.
„So hab ich es gern. Nun wollen wir mal schauen, wie Deine Votze reagiert hat. “ Der Chef nahm drei Finger und schob sie ihr zwischen die Beine. Problemlos glitten sie in die klatschnasse Furche. Der Daumen drückte leicht gegen Mädis Kitzler. Sie stöhnte auf, doch bevor sie kommen konnte, hatte der Chef die Finger aus ihrer Votze genommen, die Peitsche gegriffen, um den Tanz auf ihrem Arsch nun auf ihren Rücken zu wiederholen.
Auch bei dieser Tortur hielt sich Mädi gut. Und ein erneuter Griff in Mädis Votze überzeugte den Chef von Mädis Geilheit. „Gut dass ich dich so aufgehangen habe, sonst könnte wir unter dir einen See aus deinem Votzenschleim baden. So sind nur ein paar Tropfen auf deinen Bauch geschwappt. “ Der Chef zog sie ein wenig höher, um nun ihre Titten vor seiner Schlaghand zu haben. Mit leichten Wirbeln der Peitsche behandelte er das feste Fleisch des Teenies.
Doch dann nahm er Maß. Fest knallte er die Riemen auf ihre Knospen und den ausgeprägten, 5-Mark-Stück großen Vorhof. Erst rechts, dann links. Und Mädi fing früh an zu zucken und sich in den Fesseln zu drehen. Sie jammerte leise vor sich hin. Doch als das Jammern in leichtes Stöhnen wechselte und sich verstärkte je heftiger der Chef die Peitsche nutzte, da war klar: Mädi braucht die Schläge. Und hätte er vielleicht noch eine Minute länger die Titten gepeitscht, die Teenienutte hätte laut einen Orgasmus herausgeschrien.
Aber das wollte er noch nicht. Der Griff in ihre Geilvotze bestätigte sein Gefühl. Mädi glänzte zwischen ihren Beinen wie eine Speckschwarte. Ihr Loch war klatschnass. Und als er sie berührte, stöhnte sie laut auf, so dass er sich sofort zurückzog. Noch wollte er ihr den Orgasmus nicht gönnen. Er hatte noch nie eines seiner Mädchen mit der Peitsche dazu bringen können, ihre Lust heraus zu schreien. Doch bei Mädi konnte er es sich vorstellen.
Flugs senkte er sie mit dem Flaschenzug und ließ zuerst die Peitsche über ihre dicken Votzenlippen tanzen. Mädi gab wohlige Laute von sich, als würde sie gestreichelt. Doch dann teilte der Chef die Jungvotze, so dass die Clit schön nach oben kam. Und als er sie mit den Riemen der Peitsche zum ersten Mal küsste, schrie Mädi auf, um danach sofort in ein geiles Stöhnen zu verfallen. 5,4,3,2,1, und Mädi schrie ihren Orgasmus heraus, so dass ihre Lust im ganzen Haus zu hören war.
„Mädi, Mädi – so jung und schon so geil. Was soll ich mit Dir nur machen?“ „Du sollst mich ficken. Sofort in meine Votze, und dann in meinen Arsch und meinen Mund, antwortete ihm die Teenienutte. Doch der Chef hatte andere Pläne. Nun holte er sich die Gerte. „Die spürst du stärker als die Peitsche. Und sie wird Deinen Körper zeichnen. „Und schon legte er los. In Mädis abgeklungenen Orgasmus schlug er auf die Votze, traf den Kitzler, und Mädi kam gleich wieder.
Er schlug ihre Titten, bis sie über den Warzen leicht bluteten. Mädi schien es zu genießen. Auf den Rücken platzierte er zielsicher ein Criss-Cross-Muster. „Fick mich endlich!“ schrie Mädi. Doch zuerst hatten ihren Arschbacken Kirmes. Wild drosch der Chef drauf. Mädi jammerte und stöhnte. Ihr Arsch wechselte die Farbe von Rot zu Rot-Blau. Und als ihr Peiniger sich eine kurze Pause gönnte, fragte ihn Mädi nur: „Fickst du mich nun endlich?“„Ja, die Belohnung hast du dir jetzt verdient.
“ Und schon rammelte der Chef seinen Pimmel in die geile Votze. Die schrie gleich ein zweites Mal das Haus zusammen. Ruhig setzte er seine Stöße. Ruhig und lang. Wenn er mit seiner Eichel am Rand ihrer Votze war, schrie Mädi auf – vor Angst, dass er aufhörte, sie zu ficken. Das tat er dann auch, zumindest in ihre Votze. Er zog seinen verschleimten Kameraden heraus, setzte ihn gleich vor ihre Rosette und begann sie in ihren zerschlagenen Arsch zu ficken – schnell und heftig, so dass sie bei jeder Bewegung die Schläge wieder spürte, die er zuvor mit der Gerte gesetzt hatte.
Doch sie blieb in ihrer Dauer-Geilheit , und als sie wieder kam, spritzte auch er ihr eine volle Ladung in ihren Darm. Mädi jodelte ein drittes Mal – und weit über Zimmerlautstärke. Gleich wurde sie ein Stück hochgezogen, damit sie ihren Freudenspender gut sauber lecken konnte. „Bringst du ihn in den nächsten zehn Minuten wieder hoch, ficke ich Dich noch einmal in die Votze“, verhieß ihr der Chef. „Gut, aber in Votze und Arsch“, verhandelte Mädi.
Und so passierte es, dass die Teenienutte einmal mehr richtig durchgeorgelt wurde, bevor sie beide im breiten Bett des Chefs nach einem vor allem für Mädi ausgefüllten Tag einschliefen. Es hatte sich in der Szene herumgesprochen, dass der Chef eine Entjungferungs-Orgie plante. Als Vorspeise wollte er ein schmerzgeiles Dreiloch-Fohlen durchrammeln lassen, im Hauptgang sollte ein strammer Schwanz das Jungfernhäutchen einer 16jährigen durchstechen. Gleich danach wollte der Chef ihre enge Arschvotze weiten lassen. Und zum Nachtisch sollten beide im Rudelbums in alle Löcher vernascht werden.
Abends um 10 Uhr sollte die Party beginnen. Am nächsten Morgen um 4 Uhr sollten die Teenies die Orgie abblasen. Wer teilnehmen wollte, musste kräftig zahlen. 500 Mark kostete die Vorspeise, wobei sich auch Ladys bewerben konnten, die Peitsche und Gerte zu führen wussten. Allerdings durften sich nur 4 Personen am Vorspeisen-Buffet bedienen. Nur dreien sollte der Hauptgang serviert werden – allerdings für 800 Mark plus Gebot für die Jungfernschaft. Die sollte extra versteigert, wobei es keinen Verlierer gab, denn das zweite und das dritte Gebot bekamen den ersten Stich in den Arsch, der Sieger musste sich nun anstellen.
Alle drei durften sich gleich und jeder Zeit von der Qualität der Maulvotze überzeugen. Der Nachtisch war für die Sieben umsonst. Außerdem sollten 20 Zuschauer eingeladen werden. Der Platz kostete 100 Mark. Wer nach der Hauptspeise nach Appetit auf Nachtisch hatte, konnte ihn sich für weitere 200 Mark kaufen. Aber es gab nur süßes Frisches für fünf weitere Gäste, denn mehr als 12 fremde Ficker gönnte der Chef seinen geilen Nachwuchs-Votzen nicht. Er selbst, seine beiden Kumpel und natürlich Petra wollten schließlich auch noch vom Nachtisch naschenSchnell kamen die Anfragen.
Viele der Interessenten waren im Haus bekannt, andere versuchten sich mit einem Bild ihrer Manneskraft für die Party zu qualifizieren. Der Chef und Petra waren gefordert, die Gäste gut zusammenzustellen. Lady Whip war gleich gesetzt. Sie sollte Mädi mit ihren Peitschen zuerst für die Herren aufgeilen und sie dann beim Blasen und Ficken anfeuern. Die drei Männer wurden tatsächlich nach Schwanzgröße ausgesucht. Unter 20 Zentimeter lief nichts. Einer namens Chris trug sogar eine 26 Zentimter lange und sieben Zentimeter dicke Fleischwurst zwischen seinen Beinen.
In den Bewerbungen für die Hauptspeise mussten die Interessenten angeben, wieviel Ihnen die Jungfernschaft wert wäre. 1200 Mark wollte einer bieten, ein anderer wollte sich nicht festlegen, sah sich aber ebenfalls im vierstelligen Bereich und ein dritter rief einen Betrag von 1001 Mark auf. Die Hauptspeise stand. Und eine Woche später stieg die Party, nachdem der große Saal im Haus mit Deckenhaken, Ketten, Flaschenzügen, Fickböcke und -bänke einem Peitschen-Schrank sowie den Stühlen für die Zuschauer bestückt war.
Die Spannung im intimen Saal war mit den Händen zu greifen, als der Chef noch einmal die Regeln für den geilen Abend erläuterte. 26 Männer und eine Frau warteten gespannt darauf, dass sich der Vorhang öffnete, hinter dem die beiden Teenies darauf warteten, ihre geilen Löcher gestopft zu bekommen. Petra kam auf die Bühne und gemeinsam mit dem Chef zog sie die Gardinen zur Seite und gab den Blick frei auf die bei den Mädchen.
Jungfer Schleck war über einen kurzen Bock gebunden. Er hob auf der einen Seite ihren Arsch an, so dass sich ihre glatt rasierten Löcher weit offen präsentierten. Auf der anderen Seite lagen ihre strammen Titten frei hinter dem Polster. Ihr Kopf mit der gut trainierten Mundvotze war so fixiert, dass er die perfekte Höhe für einen Maulfick hatte. Mädi hing weit gespreizt an vier Ketten von der Decke herunter. Fast im Spagat schwebte sie in knapp einem Meter über den Boden.
Der Glanz in ihrer Votze zeigte, dass sie fickbereit war. Doch zuerst hatte Lady Whip die Teenie-Nutte für ihr Peitschenspiel. „Mädi ist schmerzgeil, und je mehr sich ihr Arsch, ja ihr ganzer Körper rötet, desto mehr Spaß werden unsere scharfen Ficker mit ihr haben. Ich darf euch jetzt nach vorne bitten. Und während die Lady unsere Geilvotze mit ihrem Flogger und der Rosshaarpeitsche anheizt, wird euch Petra ausziehen und eure Schwänze anblasen“, eröffnete der Chef die Orgie.
Kaum hatte er geendet, da traf Mädi schon der erste Peitschenschlag. Und gleich darauf zogen sich wieder die Riemen über ihren jungen kräftigen Arsch. „Der kann was ab“, war sich die Lady sicher, tätschelte die leicht zuckenden Globen und fühlte in der Votze, dass Mädi schon auf Betriebstemperatur war. Noch war kein Laut von ihr zu hören. Aber nach dem 12. Schlag hörte das Publikum ein kaum unterdrücktes Au, das sich bis zum 22.
in ein gestöhntes Aah wandelte. Das ließ die Lady noch dreimal kräftig ausholen. Mädi brüllte sich vom Schmerz in die Lust. Denn deutlich tropfte ihr Votzensaft auf den Boden. „Wie ein Kieslaster“, stellte die Lady nach einem weiteren Griff zwischen Mädis Bein fest, und problemlos fingerte sie die Nachwuchs-Nutte bis kurz vor ihren Orgasmus. Die Schwänze der Ficker lagen nun frei. Petra präsentierte die monströsen Schwengel. Das Publikum applaudierte. Petra fing an einen nach dem in ihren Mund zu saugen.
Mädi bekam große Augen, doch im nächsten Moment strich die Rosshaarpeitsche über ihren Rücken. Wie der Flogger hinterließ sie keine Spuren auf der jungen Haut. Doch wo sie traf, wurde das Fell heiß und rot. Die Lady arbeitete sich gewissenhaft vom Hals abwärts. Sie zog auch mal länger durch, um Mädis dicken Titten anzukündigen, was sie noch erwarten dürfen. Den knallroten Arsch übersprang sie elegant, um die Schenkel zu striemen. Mädi war in Hochstimmung und als am Ende ihre Votze gepeitscht wurde und der ein oder andere Hieb genau auf ihrer Clit landete, da war es um sie geschehen.
Sie wand sich so in ihren Ketten und schrie ihre Lust heraus, dass die Zuschauer jauchzten wie früher die Indianer, wenn sie zum Angriff ritten, denn applaudieren konnten sie nicht mehr, da zumindest eine Hand mit ihren steifen Latten beschäftigt war. Das war das Startsignal für die Ficker. Sie hatten sich für einen Rundlauf entschieden. Alle drei Minuten wurde das Loch gewechselt, wobei in der ersten Runde nur Maul und Votze benutzt wurde. Der dritte Ficker durfte Mädi an allen Körperstellen ausgreifen , ihren roten Arsch zwicken oder ihre Titten drücken und sie an den Nippeln ziehen.
Auf Petras Kommando begann die wilde Fahrt. Die 26 Zentimeter von Chris steckten gleich in Mädis Votze. Ihr Mund wurde von einem 22er Schwanz gestopft. Die 26 hämmerten in sie rein, ließen sie ganz schnell kommen, schoben aber auch die 22 tief in die Kehle der Teenie-Nutte. Nur kurz würgte sie, aber dann war sie so im Sextaumel, dass sie sich nur gehen ließ und genoss. Kurz vor ihrem zweiten Orgasmus waren die drei Minuten rum.
Der 26er klatschte ihr gleich auf den Arsch, der 22er wurde von der geweiteten Votze aufgesaugt, und der 20er schlug ihr seinen dicken Schwengel erstmal um die Ohren, bevor sie ihn sich mit ihrem Mund schnappen konnte. Und wieder startete ein wildes Gerammel. Als Chris mit der linken Hand auf ihrem Arsch den Takt für die anderen schlug und mit der rechten einen ihrer knallharten Nippel bis fast auf den Boden zog, glitt sie in einen Orgasmus, der nicht enden wollte.
Sie bekam gar nicht, wie Petra die Ficker zum Wechseln aufforderte. Noch hatte keiner gespritzt, noch benutzte sie jeder, wie er es wollte, und sie kam immer noch nicht zur Ruhe. Das lag auch den 26 Zentimetern, die jetzt in ihrer Maulvotze steckten und sich in ihrer Kehle austobten. Mädi schnappte nach Luft. Chris gab sie ihr kurz, um gleich weiter zu stoßen. Und dann begann er zu zucken, drückte Mädis Kopf noch fester auf seinen Schwanz und knallte ihr eine Ladung in den Hals, die sie ganz schnell schlucken musste, um nicht zu ersticken.
Die letzten Spritzer behielt sie jedoch im Mund, als Chris seinen kaum geschrumpften Schwengel herauszog. Sie ließ den Glibber in ihrem Maul tanzen und über den Gaumen streichen. „Ich will ja wenigstens wissen, wie dein Schleim schmeckt. Ist gut. Mehr davon!“ forderte Mädi. Das machte den 20er so an, dass auch er seine erste Ladung in der Teenie-Votze versprühte. Mit kräftigen Stößen pumpte er in sie hinein. Das ließ Mädi, aber auch das Publikum jubeln.
Die beiden Spritzer ließen sich gleich ihre Schwengel hochblasen. Nur der 22er war noch nicht gekommen. Er machte sich sogleich an Mädis Arsch ran. Die Rosette war bestens mit Votzensaft geschmiert. Er setzte seinen Pimmel an, und schon war er durch den Schließmuskel. Eng war es, doch seinen 22 Zentimter fanden den Weg in ihren Darm, bis sein Sack an Mädis Votze klopfte und sie sein Bauch daran erinnerte, dass sie einen roten Arsch hatte.
Fast wäre er gekommen – aber da waren seine drei Minuten rum. „Jetzt geht‘s rund: erst in den Arsch und dann in den Mund“ , kommandierte Petra. Chris sprang sofort auf, um in das geweitete Loch zu stoßen, und die 22 genoss die Maulvotze. Aber nicht lange, dann spritzte auch er ab. Allein der Gedanke, dass sein Pimmel noch mit Arschsaft beschmiert war und nun von Mädi abgeleckt wurde, ließ ihn richtig geil kommen.
Kurz behielt die Teenie-Nutte die Ladung im Mund, testete auch diesen Geschmack und schluckte dreimal, bevor sie auch den 22er Eierlikör lobte. Der 26er rammelte weiter in ihren Arsch, und Mädi war schon wieder fast am Gipfel, als Petra zum Wechsel aufforderte. Der 26er war kaum draußen, da war der 20er schon drin und ließ Mädi kehlig schreien und sich vor Lust winden. Doch nicht lange, dann war nur noch ein gedämpftes „urrg“ zu hören – mehr geht nicht mit 26 Zentimetern im Maul.
Mädi hielt sich nicht lange damit auf, die dicke Eichel zu umspielen. Kräftig zog sie den Prachtschwengel ein. Sie wollte mehr von seinem Saft. Als sie ihn tief in ihrer Kehle hatte, da spritzte er los. Nicht mehr ganz so viel, wie beim ersten Mal. Aber das fand sie umso besser. Sie brauchte seinen Saft nun nicht so schnell zu schlucken, konnte ihn genießen. Doch da kam schon der dritte Arschficker. Die 20 Zentimeter waren eine Wohltat, zumal dieser Pimmel sich verwöhnen lassen wollte.
Endlich konnte sie zeigen, wie gut sie blasen konnte. Das machte sie so gut, dass sie nach ein paar Saugern und Zungenstreichlern das Zucken bemerkte, dass ihr die nächste Ladung ankündigte. Im nächsten Moment wurden die 20 Zentimer herausgezogen und die Ficksahne klatschte ihr ins Gesicht. Für den Geschmackstest bekam sie noch ein paar Tropfen ins Maul. Zufrieden leckte sie über ihre Lippen. Zufrieden waren auch die Ficker. Sie sammelten sich um Petra, ließen sich von ihr streicheln und sauber lecken, denn Lady Whip hatte sich nun wieder Mädi bemächtigt.
Sie ließ das Teenie drehen und die Beine etwas höher ziehen, so dass es jetzt wie an ein Andreaskreuz genagelt im Raum hing. Und schon ließ die Lady ihre Peitschen auf Mädis Titten knallen. Die jubelte besonders, wenn ihre harten Warzen getroffen wurden – und schon tropfte es wieder aus ihrer Votze. „Ich muss den Wasserhahn zwischen deinen Beinen abstellen“, kündigte Lady Whip an und ließ die Riemen der Peitsche auf das Fickloch knallen.
Linke Lippe, rechte Lippe, Clit – zielsicher hielt sie über fünf Minuten den Rhythmus – und Mädi genoss die Behandlung so, dass ihre Votze spritzte. Das schaute sich Lady Whip aus der Nähe an. Sie holte sich einen Stuhl, zog die dunkelrot geschlagenen Votzenlappen auseinander und begann zu schlürfen und zu lecken. Schnell war Mädi wieder über ihrer Lustgrenze und spritzte der Lady ungefragt ihren Votzenschleim ins Gesicht. Der gefiel das irgendwie, aber dennoch musste ein solch ungebührliches Verhalten bestraft werden.
Die Peitschen wirbelten über Mädis Körper, und besonders ihre Votze wurde hart rangenommen. Rot und geschwollen stach sie zwischen Beinen hervor. Das Machte Chris so geil, dass er seine 26 Zentimeter in ihr versenkte. Nach ein paar Stößen setzte sich der 22er auf den Stuhl und dirigierte Mädis Rosette auf seinen Pimmel, ohne dass der 26er vorne rausrutschte. Und dann begannen sie die Teenie-Votze im Takt zu rammeln. Mädi schrie sich die Lunge aus dem Hals – aus Schmerz, weil die beiden bei jedem Stoß gegen ihren geschundenen Körper klatschten.
Nein mehr aus Lust, denn so geil war sie noch nie gefickt worden. Doch der 20er ließ sie nicht lange schreien. Er schob ihr seinen Pimmel ins Maul und drückte ihn diesmal auch bis in ihre Kehle. Und diesmal gab es keine Zeitbeschränkung. Die drei ritten die Dreilochstute von einem Höhepunkt zum nächsten, bis sie nach einer knappen Viertelstunde nahezu gleichzeitig kamen. Zuerst musste Mädi schlucken, dann rüttelten sie gewaltige Spritzer in ihrer Votze durch und dann rotzte ihr der 22er noch eine große Portion Ficksahne auf ihre Titten.
Was die beiden Riesenpimmel aus ihrer Votze und ihren Arsch mitgebracht hatten, das leckte sie noch brav ab – aber dann hing Mädi nur noch in den Ketten. „Nun wollen wir Mädi mal eine Pause gönnen, sonst haben wir nachher beim Gangbang zum Nachtisch nicht mehr viel. Das wäre doch schade. Sie haben ja gesehen, was für eine geile Fickvotze sie ist“, unterbrach der Chef die Orgie. Jungfer Schleck reckte lüstern den Kopf nach oben.
Endlich war sie nun dran. Der Chef rollte sie samt Bock in die Mitte der kleinen Bühne, drehte sie einmal um die Achse und merkte natürlich gleich, dass ihr Votzensaft die Beine herunterlief. Mit dem Zeigefinger strich er ihr über die Schenkel, hielt ihn in die Luft, schnupperte daran und legte wie ein Conferencier los: „Meine Damen und Herren, wenn es noch eines Beweises bedurft, welch geile Jungfrau wir auf den Bock geschnallt haben, dann ist hier der Beweis.
Votzensaft reinster Güte. Und ich hoffe, er wird bald mit ein wenig Blut zersetzt sein. Wie haben drei Gebote für den ersten Stich in Jungfer Schleck. Ich bitte die drei Herren auf die Bühne. Sie dürfen sich das sicherlich lohnende Objekt ihrer Begierde fünf Minuten betrachten und natürlich die Festigkeit von Schenkel, Arsch und Titten testen. Natürlich ist auch ein nicht so tief gehender Griff in Votze und Rosette drin. “Das ließen sich die drei Bieter nicht nehmen.
Jungfer Schleck wurde abgegriffen, mal sanfter, mal fester. Der ältere Herr mit dem leichten Bierbauch griff ihr gerade in die Rosette. Ein Quiekser wäre ihr sicherlich über die Lippen gekommen, aber ein Latino-Macho hatte gerade seine Lippen auf ihren Mund gedrückt. Ein großer Blonder betrachtete sie eher aus der Distanz, bevor er eher zärtlich ihre Titten in seinen Händen wog. Der wäre ihr besonders lieb, auch wenn die anderen auch keinen schlechten Eindruck hinterließen.
Auf ihre Art wussten sie schon mit einer jungen Frau umzugehen. Und sie würde schließlich alle heute noch in ihrem Leib spüren. Die Zeit war um, und der Chef rief zum Bieten auf. „Bislang liegt der Höchstbetrag bei 1200 Mark. Wem ist die Jungfer mehr wert?“, fragte er in die Runde. „1500!“ rief der Latino-Macho. „1800!“, konterte der ältere Herr. „2000!“, „2200!“, „2500!“, „2700!“, „3000!“, nahm das Bietergefecht den Verlauf, den sich der Chef gewünscht hatte.
„Keiner mehr?“, fragte er in die Runde. „Ich bin auch mit dem zweiten Stich zufrieden“, winkte der Latino Macho ab. „Du wirst sie aber wahrscheinlich erst als dritter ficken können, denn ich biete 5000 Mark“, tönte der große Blonde, und das war auch dem älteren Herrn zu viel. Fünfzig 100- Mark-Scheine zählte Jungfer Schlecks Liebling dem Chef in die Hand, und schon ließ er sich von Petra entkleiden. Und was sie freilegte, war gerade richtig für eine Entjungferung, nicht so groß, nicht so dick, gute 17 mal 5 Zentimeter.
„Du hast Glück“, raunte Petra der Jungfer zu, um den knackigen Pimmel gleich ganz hoch zu lutschen. „Langsam, Petra“, stoppte der Chef ihren Eifer. „Ich würde sagen, die beiden unterlegenen Bieter kommen jetzt zu dir. Sie bekommen hier vorne an der Bühne die besten Plätze. Du entkleidest und verwöhnst sie, bis sie an die Jungfer dürfen. Jedem bleibt eine halbe Stunde. “Der große Blonde umkreiste mit hoch gestellter Lanze den Bock. Nein er stürzte sich nicht gleich zwischen die Beine des Teenies.
Er kam zu ihrem Mund, steckte aber nicht seinen Pimmel hinein, sondern hob ihr Kinn an und öffnete ihre Lippen mit seiner Zunge. Zärtlich küsste er sie und liebkoste dabei ihre freiliegenden Titten, streichelte sie und nahm zart ihre Knospen zwischen seine Daumen und Zeigefinger. Dann strich er über ihren Rücken bis hinunter zum Arsch, glitt mit seiner Hand spielerisch zwischen ihre Schenkel, wanderte mit seinen Fingern den blank rasierten Schamhügel hoch, um dann auf ihrer Clit mit Zeige- und Mittelfinger einen Trommelwirbel zu schlagen, der die Jungfer nicht nur jauchzen, sonder auch Votzensaft verströmen.
Den sammelte er mit der anderen Hand auf und verstrich von Loch zu Loch. „Bist du bereit?“, fragte er höflich die Jungfer. „Ja doch!“, antwortete sie, und es klang ein wenig nach Ungeduld. Sie wollte gefickt werden. Sie wollte endlich den ersten von den 1001 Schwänzen abhaken, die sie sich ja vorgenommen hatte. Langsam schiebt sich der Blonde hinter dem Bock zwischen ihre Beine. Er hält kurz inne, setzt seinen Schwanz an ihr Loch, dringt aber noch nicht tief in sie ein, spielt eher ein bisschen mit der Votze.
Die Jungfer spürt den Druck gegen ihr Häutchen. Es tut ein bisschen weh, aber irgendwie ist es auch geil. „Uuuh!“, stöhnt sie kurz auf. Der Druck des steifen Pimmels wird intensiver, bis er plötzlich die dünne Hautfalte überwindet und tief in ihre Votze eindringt. „Aaah!“, brüllt Lady Schleck, denn Jungfer ist sie nun nicht mehr. Aber schnell überkommt sie ein geiles Gefühl. „Uuuuh!“, stöhnt sie vor Lust laut auf. Als sich der Schaft des Penis mit etwas Blut rot färbt, applaudiert die geile Gesellschaft im Saal.
Der Blonde merkt, dass die Votze nicht nur durch das Blut gut geschmiert ist. Kräftig stößt er nun zu und treibt die Lady gleich zu ihrem ersten Fick-Orgasmus. Sie jault auf, „Aaaarrgh!“, und das bringt auch den großen Blonden zum Spritzen. Langsam zieht er seinen Schwanz aus dem Lustloch. Petra eilt zu ihm, wischt ihm mit einem weißen Tuch den Schwanz ab und zeigt dem Saal die Blutflecken. Erneuter Applaus. Doch der Blonde geht zum Mund der Lady.
„Du sollst so unwahrscheinlich gut blasen, hab ich gehört. Also frisch ans Werk. Bedank dich für die Entjungferung und für deinen ersten Orgasmus. “ Schon schnappt sie nach seinem Schwanz, zieht ihn tief in ihren Mund, verwöhnt die dicke Eichel mit ihrer Zunge, lässt die Stange von rechts nach links durch ihre Maulvotze wandern. Immer tiefer schluckt sie das mittlerweile wieder prall gewordene Stück Fleisch, bis ihre Zunge an seinem Sack anklopfte. „Großartig!“, lobt der Blonde.
Drei Fickstöße später verzieht er das Gesicht, bäumt sich auf, schreit„Wahnsinn!“, beginnt zu zucken und schießt ihr seinen selbst produzierten Eierlikör in den Hals. Wie sie es gelernt hat, schluckt die Lady und schluckt, so dass ihr kaum ein Tropfen vom Saft ihre Entjungferers entgeht. Der Saal bebte. „Vergesst das Ficken. Lasst sie blasen!“, rief er den beiden Mitbietern zu. Und schon sprang der Schwanz des älteren Herrn von Petras in Ladys Mund. Er war etwas dicker als der des Blonden.
Lady musste ein wenig gegen den Würgereiz ankämpfen, doch dann hatte sie auch den in ihrer Kehle. „Gerade entjungfert und schon den deep throat beherrschen… Respekt!“, lobte der ältere Herr und rammelte wild in die Maulvotze. Dann stoppte er, ließ sich noch den haarigen Sack lecken, klatschte der Lady auf den Hintern. „Jetzt reiß ich dir dein geiles Loch auf. Meinen Schwanz hast du schon gut geschmiert, und du bist auch noch klatschnass zwischen deinen Schenkeln“, sprach es und jagte ansatzlos seinen Speer in die enge Lustgrotte.
„Aaaah!“, stöhnte die Lady auf und begriff schnell, dass Ficken auch anders gehen kann als bei ihrer behutsamen Entjungferung. „Klatsch, Klatsch, Klatsch!“, schlug der gerade noch geleckte Sack an ihren Arsch. Tief und schnell versenkte ihr „zweiter Mann“ seinen Speer in ihrem jugendlichen Körper. Doch so langsam löste die Lust den stechenden Schmerz ab, den ihr ihr wilder Ficker bereitete. In ihrem Körper baute sich ein Wärmegefühl auf. Sie spürte, wie sich ihre Bauchdecke zu röten begann, wie sich ihre Brustwarzen versteiften – doch dann hörte sie ein triumphales „Jaaa!“ und spürte wie dicker Schleim in ihre Votze spritzte und wie danach der zuvor so kräftig vögelnde Schwanz in sich zusammenfiel.
„Zieh ihn raus und lass mich ran. Ich mag es, in frische Ficksahne zu rammeln“, stand der Latino-Macho schon neben dem Bock. Der ältere Herr kam nach vorne zur Lady, küsste sie auf den Mund und bedankte sich. Da ließ sich die Lady auch nicht lumpen und leckte seinen Schwanz bestens sauber. War es der Schwanz in ihrem Mund oder der eher kurze in ihrer Votze … – nun wurde sie richtig geil. Immer schneller hallten ihre Jauchzer durch den Saal, feuerten den Macho zu noch kräftigeren Stößen an.
Und dann begann ihr Körper zu beben und zu zittern. „Aaaaaahhhrrrrggg!“ – ihr Lustschrei wollte kein Ende nehmen. Der Macho rammelte weiter. Nun aber mit Bedacht. Er wollte in ihre Maulvotze spritzen und als die Lady wieder langsam runter gekommen war, wechselte er die Position. Sie wusste, was zu tun war. Es brauchte keine Aufforderung, ihren Schleim und den Eierlikör der anderen Ficker von seinem Schwanz zu lecken. Der kleinere Pimmel bereitete ihr keine Probleme.
Sie saugte ihn tief in ihre Kehle, doch war sie überrascht, als es aus ihm nach wenigen Stößen spritzte. Das wollte gar nicht aufhören. Sie schluckte und schluckte, doch diesmal lief ihr schon eine gute Portion aus ihrem Mund auf die Titten. „Beim Blonden und beim Alten hast du alles geschluckt. Bei mir nicht. Dafür kriegst du fünf Schläge auf jede Arschbacke. “ Flugs stand er auf der Seite, visierte die rechte Halbkugel an und ließ sie unter fünf kräftigen Schlägen erzittern.
Nicht besser ging es der linken Seite. Rot blinkte ihr Arsch in den Saal. Die Handschrift war deutlich auf den Backen zu entziffern… – doch die Lady weigerte sich Schmerz zu zeigen. Sie hatte den Macho gut geblasen. Dafür hätte sie Anerkennung und keine Schläge verdient. „Sie lässt sich nicht nur gut ficken, sie kann nicht nur gut blasen, sie kann auch was vertragen“, lobte der Chef. „Gönnen wir ihr eine kleine Pause. In der Zwischenzeit können Sie überlegen, wieviel Ihnen ihr Arsch wert ist.
“Pause hatten allerdings nur ihre Löcher. Die Arschficker wollten „sicherheitshalber“ die Festigkeit ihrer Backen prüfen und schauen, ob sie sich an ihren kleinen, aber knackigen Brüsten beim Rammeln festhalten konnten oder ob sie ihr besser ein Geschirr anlegen ließen, um das Kackloch der Lady richtig tief und hart zu knallen. Der ältere Herr bestand auf das Geschirr. Schnell war es der Lady um die Titten geschnallt, die sich durch den Druck der Riemen leicht ins Blaue färbten.
Dann nahm der Stecher die Zügel in die Hand , Petra rutschte ran, leckte die Arschritze und das Loch pitsche-patsche nass, wandte sich dann dem geilen Alten zu, blies seinen Schwanz steif und setzte ihn an die Rosette der Lady. Und wie schon ihre Votze, so nahm er ihren Arsch gleich mit einem Stoß. Gut, dass sie durch die Fickerei mit dem Chef einiges gewöhnt war. Trotzdem pfiff sie vor Schmerz durch die Zähne und jaulte wie ein geschlagener Hund während der ersten Stöße auf.
Durch die Zügel hatte der brutale Stecher ihren Arsch voll auf seinen Schwanz geschoben. Doch so langsam gefiel ihr der wilde Ritt. Aus dem Jaulen wurde ein Juchzen, und es dauerte nicht mehr lange, bis sie dem Publikum ihren Analorgasmus entgegen schrie. Ihr Körper wollte sich gar nicht mehr beruhigen. „Habe ich es doch gewusst, dass du eine richtige Analschlampe bist!“, lobte sie ihr Stecher, erhöhte noch einmal das Tempo, nahm die Zügel in eine Hand, um mit der andere ihre Arschbacke zu röten, bis auch er kam und sein Sperma ins enge Loch füllte.
Gleich war wieder der Latino-Macho da, um durch die frische Ficksahne in die Rosette zu gleiten. Sein Vorgänger ließ sich noch durch Ladys Maulvotze säubern, da wurde ihr Arsch schon ein zweites Mal gefüllt. Der Macho hatte Saft im Übermaß, so dass es mit dem Geilsaft der frisch Gevögelten an ihren Oberschenkeln herunterlief. „Mädi kannst du das mal wegmachen. Da gewöhnst du dich auch gleich an die Säfte, die du heute noch schmecken wirst“, befahl der Chef.
Mädi wurde zwischen die Beine der Lady geführt und schleckte wild die Säfte auf und präparierte gleich den Arsch ihrer Freundin für den großen Blonden. Der hatte es gar nicht so eilig, ließ sich in aller Ruhe von Petra hochblasen, bis er an den Bock trat. „In Rot hat mir der Arsch vorhin besser gefallen…“, bemerkte er. „Dann gib ihm doch die Farbe, die dir gefällt. Ist im Preis mit drin“, antwortete ihm der Chef.
Und das ließ sich der Blonde nicht zweimal sagen. So zärtlich er ihr vorhin die Jungfernschaft genommen hatte, so brutal drosch er nun auf ihre Backen ein. Sein Pimmel wippte bei den ersten Schlägen noch mit, doch je mehr sich das Fleisch der 16jährigen rötete, je mehr die Lady schrie, je geiler sie wurde, desto fester stand sein Gerät. Er nahm die Zügel in die Hand, schnürte damit wieder ihre Titten ein und ließ sich ruhig und gelassen in das doch schon gut geweitete Loch gleiten.
Langsam schob er seine Lanze in Ladys Darm, die schon wieder nahe am Orgasmus war. Die Schläge hatten sie aufgeheizt, und der Schwanz in Ihrem Bauch tat gerade so gut. Der Blonde verharrte – und dann legte er los. Stoß für Stoß knallte er in die Rosette. Die Lady schrie ihren Orgasmus so lautstark heraus, dass der Macho meinte, ihr mit seinem Schwanz das Maul zu stopfen. „Ummmpf, ummmpf“, stieß sie noch durch ihre Lippen, doch ihr Körper wand sich ekstatisch in ihren Fesseln.
Da musste der Blonde die Zügel schon straffer ziehen, damit ihm das Fickfleisch nicht ungewollt abhanden kam. Der Macho arbeitete sich mittlerweile wieder in der Maulvotze hoch, nahm der Lady mit seinem Schwanz tief in ihrer Kehle die Luft, bevor er wieder eine Ladung in ihren Magen schickte. Nicht so viel, wie beim ersten Mal, aber sie musste kräftig schlucken, um alles aufzunehmen. Derweil kündigte sich auch in ihrem Arsch eine Explosion an. Die Stöße des Blonden wurden immer härter.
Die Lady spürte, wie es in ihrem Darm vibrierte, wie es ihre Arschvotze elektrisierte, so dass selbst die in sie fließende große Sperma-Welle nicht die Hitze löschen konnte. Vom Schwanz in ihrem Mund befreit, stöhnte sie zusammen mit ihrem Stecher ihren gleichzeitigen Orgasmus raus. Das Publikum lohnte es den beiden mit einer Standing Ovation. Die Lady wurde vom Bock gebunden, fiel Petra und Mädi um den Hals. Aus Freundschaft, auch vor Glück, aber vor allem wegen total weicher Knie.
Schnell ließen sich die drei auf einer der Matten nieder, hielten sich umschlungen und streichelten sich zärtlich. „Nun, meine Damen, meine Herren, sie sehen, der Nachtisch wird gerade frisch gemacht. Daher meine Frage, wer will ins Menü einsteigen, wer will naschen und vernascht werden?“, fragte der Chef, und sofort reckten sich 9 Arme in die Höhe. „Das sind zu viele. Da müssen wir sortieren. Wer von ihnen hat mehr als 20 Zentimeter Schwanz?“ Nur zwei Hände blieben oben.
„Wer hat mehr als 22 Zentimeter?“ und da hatte der Chef schon den ersten Kandidaten. „Wer ist jünger als 30 Jahre alt und kann sich den Nachtisch leisten?“, wollte der Chef nun wissen. Wieder schossen zwei Armpaare in die Höhe. „Gut die nehmen wir beide. Ist unter den Interessenten jemand hier, der genau 44 ist?“ „Ja“, kam es aus einer hinteren Reihe. „Dann kommen Sie vor. Und wenn Ihnen auf Ihrem Weg ein 50jähriger begegnet, dann bringen sie den mit.
“ Und blitzschnell schloss sich ihm ein attraktiver Schwarzer an. „Nicht mehr als 20 Zentimeter?“, fragte der Chef nochmal nach. „Nee, 18,5. Aber ich bin zufrieden“, bekam er eine von einem Lächeln begleitete Antwort. „Nun, meine Herren, dann ziehen sie mal blank. Sie dürfen sich gerne von unseren Gespielinnen helfen lassen. Ich habe noch fünf weitere Bekannte ausgewählt, sodass wir mit Lady Whip 18 sind. Whippi willst du auch gefickt werden oder schlägst du nur dazwischen?“ „Wer 20 Hiebe mit meiner Rosshaarpeitsche aushält, der darf mir seinen Pimmel von hinten tief in die Votze stecken und mich rammeln.
“ „Das ist ein guter Deal“, befand der Chef, „ich komme gleich zu dir, nachdem ich meine frisch entjungferte Lady gefickt habe. “ Er schnappte sich die 16jährige und gab ihr einen dicken Zungenkuss. Und das war der Start zum Gangbang. An Mädi und Petra hingen gleich drei geile Stecher. Von vorn und hinten wurden sie gefickt. Sie quietschten, stöhnten und schrien ihre Lust heraus, sofern sie nicht durch dicke Fickkolben in ihren Mäulern mundtot gemacht worden waren.
Auch Lady Whip kam nicht dazu, irgendwo dazwischen zu schlagen. Die Männer standen Schlange vor einer Wand, um sich peitschen zu lassen, vor allem aber um die Domina ficken zu können. Denn das ließ sie nur selten zu. „Du warst klasse und hast heute jede Menge Geld verdient“, lobte der Chef sein Schlecki und verwöhnte sie mit Küssen über ihren ganzen Körper. Als er länger zwischen ihren Beinen ruhte und seine Zunge einen Tremolo auf ihren Kitzler anschlug, hielt sie es nicht mehr aus.
„Fick mich endlich in meine Votze. Das hab ich mir schon gewünscht, seitdem ich deinen Schwanz blase und du meinen Arsch rangenommen hast. “ „Das sollst du haben. “ Der Chef dirigierte seinen Pimmel vor ihr Votzenloch und trieb ihn dann langsam und behutsam in den noch engen Kanal. „Jaaa“, stöhnte die 16jährige, „das ist so geil. “ Dabei knutschte der Chef ihre prallen Brüste, beschleunigte allmählich seine Fickstöße, bis er nahezu ungehemmt in sie hinein hämmerte.
„Uuuuh, Aaaah“, stöhnte die junge Lady und auf einmal platzte es aus ihr heraus. Es spritzte über Chefs Schwanz aus ihrer Votze heraus. Und da konnte sich auch der erfahrene Stecher nicht mehr halten. „Mensch, bist du geil. Mensch, war das geil!“, brachte er nach ein paar Minuten nach dem nicht enden wollenden Orgasmus der beiden heraus. „Ich bin nur so geil bei dir, weil ich deinen Schwanz und ich glaube auch dich liebe“, stammelte Schlecki, um sich danach nach unten zu bewegen, um ihren Liebesknochen sauber zu lecken.
Die Kumpel des Chefs standen schon um die beiden herum. Auch sie wollten jetzt in die enge Votze und hatten sich schon zu einem Rundlauf formiert. Wie bei Mädi und bei Petra sollten auch die drei Löcher der Lady gleichzeitig bedient werden. Der Chef ging derweil zu Lady Whip. Gern ließ er sich von ihr verdreschen. Die Votze der Domina wollte auch er sich nicht entgehen lassen. Und auch sie nahm gern seinen strammen Riemen zwischen ihren Schenkeln auf.
Und der Chef schaffte es nicht nur, ihr spitze Schreie zu entlocken, sondern im Finale furiose ihren Körper zum Beben und zum Orgasmus zu bringen. „Was war das denn?“, wunderte sich die Domina über sich selbst. „Jetzt will ich mir aber mit meiner Peitsche dein junges Fickstück vornehmen. Sie hat ja noch kein Rosshaar, kein Leder und kein Holz zu spüren bekommen. Da wird es Zeit. “Leicht war es nicht an Schleckis Rücken, Arsch, Schenkel und Titten heranzukommen, denn noch immer waren die engen Kanäle und das flotte Mundwerk der 16jährigen heiß begehrt.
Doch Lady Whip beanspruchte einfach die Arschvotze für sich und so konnte sie ihre Peitschen auf den weiter gefickten Geil-Körper sausen lassen. Und dieser Körper schien durch die Schläge immer geiler zu werden. Zuckte er anfangs noch vor Schmerz, so zuckte er nach kurzer Zeit nur noch vor Lust. Und wieder spritzte sie einen Schwanz voll, als sie erneut mit unheimlicher Wucht zum Orgasmus kam. Lady Whip hatte gerade ihre Titten gerötet und die langen Warzen hart geschlagen.
„Letzte Runde!“, kündigte der Chef nach fast drei Stunden Rudelbums an. Viel bewegte sich nicht mehr in den Körpern der drei Frauen. Geschafft lagen sie auf den Böcken oder hingen sie in den Seilen. Aber die die Aufforderung des Hausherren ließ doch noch mal in Münder, Votzen und ärsche eintauchen. Doch dann war es auch gut. „Schluss. Ich brauche meine besten Pferde morgen auch noch im Studio“, gab der Chef nun keinen Nachschlag mehr.
Einer seiner Gäste nach dem anderen verabschiedeten sich von ihm, lobte den Abend, und der Puffbesitzer konnte sicher sein, dass ihn die Mundpropaganda seiner Gästen den nächsten Wochen und Monaten gute Geschäfte bringen werde. Dem war so. Die nächsten 14 Tage war kein Termin frei bei Mädi und Lady Schleck, die bereits bei Schwanz 88 von den 1001 war, die sie sich in ihrem Leben einverleiben wollte. Auch Petras Fickzahlen stiegen in die Höhe.
Jeden Abend mussten sie ihren Votzen und Rosetten salben und pflegen. Und wenn der Chef noch mal ran wollte, zeigte sich keine begeistert. Aber er war nun mal der Chef. Keiner dachte mehr daran, dass im Puff zwei Ausreißerinnen arbeiteten. Doch dann traten morgens um halb Sechs acht Polizisten die Tür des Ladens ein, holten alle aus den Betten und nahmen die beiden Mädchen mit. Aus war es mit dem Geschäft. Die beiden sagten zwar aus, dass sie aus freiem Willen gefickt haben.
Doch dem Chef drohte trotzdem eine Strafe – und den Mädchen wieder das Heim im Schwarzwald, was sie Schlimmes ahnen ließ. Im Polizeiwagen und in Begleitung einer Fürsorgerin kamen sie wieder in der Schule an. Hintern den Fenstern gafften die anderen Mädchen. Drei Nonnen standen zur Begrüßung bereit. „Da seid ihr ja wieder. Ihr müsst Schlimmes durchgemacht. Ihr seid ja ganz dünn geworden. Und diese Klamotten… Na, kommt erst mal in die Küche, trinkt einen Kakao und esst ein Marmeladenbrot“, legten zwei des Empfangskomitees die Arme um die Schultern der beiden und führten sie ins Gebäude.
Die dritte Nonne regelte die Formalitäten mit der Fürsorgerin und der Polizei.
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