Monatsarchive: Februar 2016


Tagträume – Kapitel 01 (MDom)

Diese Gegenstory hat ein Bekannter als Antwort auf meine „Tagträume – Die Seitengasse“ geschrieben. Der Text ist also nicht von mir! Da er aber die eigentliche Story wunderbar ergänzt möchte ich ihn trotzdem dazu stellen. *** ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *** Ein Haus und ein Auto, eine Familie mit mindestens zwei Kindern. Im Job ein gutes Stück vorangekommen,auf dem Bausparvertrag ein kleines Vermögen[...]

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Tagträume – Kapitel 01

Kapitel 1 – Die Seitengasse Mein Name ist Mila. Ich bin 25 Jahre alt, in etwa 170 cm groß, und wiege 56 Kilogramm. Es ist einfacher so zu beginnen, mit klaren, harten, knappen Fakten, als irgendeine phantasievollere Einleitung zu erfinden. Eigentlich lebe ich ein ganz normales Leben. Ich stehe morgens auf, ziehe mich an, und gehe zur Arbeit, wie jeder[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 03

Begegnung mit Sir John Die Herrin kennt meine Tabus sehr genau. Die unumstößlichen Tabus, die niemals überschritten werden, sind im Sklavenvertrag festgeschrieben und werden von der Herrin akzeptiert. Aber wie jeder normale Sklave habe auch ich gegen manche Dinge Vorbehalte, empfinde in gewissen Situationen Ekel und Abscheu, kurz gesagt es gibt für mich Grenzen. Diese Grenzen kennt die Herrin natürlich[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 07

Das Geheimnis von Lady Julia Per E-Mail bereitete mich meine Herrin auf eine ganz besondere Aufgabe vor: Ich habe eine Freundin, die ein Dominastudio betreibt. Sie hat sehr viele Kundinnen in mittleren Jahren, reiche verwöhnte, aber meist einsame Damen, die im Studio meiner Freundin nach Zerstreuung suchen. Verschiedene Kundinnen haben den Wunsch geäußert, das sich meine Freundin eine Zofe zulegen[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 06

Spiele-Abend bei der Herrin An anderer Stelle habe ich häufiger schon mein Strafregister erwähnt und auf die Spielleidenschaft meiner Herrin hingewiesen. Höchste Zeit also, darauf etwas näher einzugehen. Für jedes Vergehen, für jede Nachlässigkeit, für jeden Regelverstoß vergibt die Herrin Strafpunkte. Wenn ich in Abwesenheit meiner Herrin gegen irgendwelche Regeln verstoße und sei es auch nur in Gedanken, so habe[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 05

Kleine Ernährungskunde Eine lange, schlaflose Nacht, in der ich meiner Herrin als Bettvorleger und Nachttopf dienen durfte geht am späten Vormittag zu Ende. Die Herrin ist erwacht und entleert ein letztes Mal ihre volle Blase in mein Sklavenmaul. Ich schlucke und schlucke um nur ja keinen Tropfen zu verlieren. Nichts wäre schlimmer als die Herrin schon gleich nach ihrem Erwachen[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 04

Eine Nacht bei der Herrin Der Leser dieses Tagebuches mag sich fragen, weshalb der Sklave immer genau weiß, was seine Herrin von ihm erwartet und warum es sehr oft keines Befehles bedarf. Nun dies liegt daran, dass die Herrin mit der Erziehung und Abrichtung des Sklave schon lange begonnen hatte bevor die beiden sich zum ersten Mal persönlich begegneten, nämlich[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 02

Pissen und pissen lassen Die Herrin ist nicht immer so großzügig wie heute, wenn es darum geht, dass der Sklave sein Wasser lassen will. Ich erinnere mich an einmal, da war mein Blasendruck besonders schlimm. Es war ein heißer Tag im August und die Hitze hat mich so durstig gemacht, dass ich statt der angeordneten 2-3 Liter in den Stunden[...]

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Tagebuch eines Gedemütigten 01

Vorbereitung auf ein Treffen mit der Herrin Bereits zu Anfang meiner Erziehung hat mir die Herrin genaue Anweisungen gegeben, wie ich mich auf ein Treffen mit Ihr vorzubereiten habe: Dem Sklaven ist es 8 Stunden vor dem Termin mit der Herrin verboten, Nahrung oder Alkohol zu sich zu nehmen. Vier Stunden vor dem Termin hat er seinen Darm restlos zu[...]

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Tag und Nacht mit Vanessa 06

Es schüttet immer noch aus Eimern als Vanessa Eriks Hauseingang erreicht. Die große Tür steht offen. Na hoffentlich begegnet mir keiner der Nachbarn … was die wohl von mir denken würden. Vanessa tritt behutsam ein. Sie schaut vorsichtig in den Flur und das Treppenhaus hoch und horcht nach Geräuschen. Puuh, niemand zu sehen und zu hören. Vanessa schaut an sich[...]

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