Monatsarchive: Februar 2016


Sie ist zurück 01

Ich bin auf eure Reaktionen gespannt. Macht es Sinn, weiterzumachen? « Frag nicht »! Mit diesen Worten drängt sie sich an mir vorbei, betritt meine Wohnung. Sie, sie ist Hilde, 29 Jahre alt, 1m75 gross, schwarze, lange Haare, eine Frau nach der sich die Männer umdrehen, selbst wenn die Ehefrau an ihrer Seite ist. Ich stehe mit offenem Mund neben[...]

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SH 10

Folgen und Wende Der Skiurlaub führte zu für mich unliebsamen Konsequenzen: vielleicht wegen der Auffrischung, die SH selbst erfahren hatte, vielleicht, weil ich ihre eigene „Erziehung“ jedenfalls teilweise verfolgen hatte können, zog sie die Zügel wieder an. Sie degradierte mich wieder zu ihrem bloßen Lust- und Lecksklaven, der nur auf ausdrückliche Aufforderung reden durfte, das „ja, Herrin“ wurde wieder Norm,[...]

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SH 09

Toni und SH Sie erließ sie mir dann doch nicht. Denn selbstverständlich war es meine Schuld, dass sie schlecht schlief, weil ich immer wieder stöhnte und mich ruhelos auf dem Boden herumwälzte. Außerdem ließ sich eine große andere Verfehlung nicht verbergen: Da ich nun einmal so gewirkt bin, verursachte mein Zustand die wildesten Traumfantasien, einer der Träume wurde ein feuchter:[...]

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SH 08

Urlaub, Veränderungen Hatte ich in unseren ersten Monaten meine Urlaube noch allein verbracht, so beschloss SH. im Winter, mich zum Skilaufen zu begleiten, was übrigens bedeutete, dass sie es lernen musste. Helen hatte Prüfungen, so dass an Mitkommen nicht zu denken war. Das war mir Recht, ich hatte seit dem Abend mit Micha eigentlich keine Beziehung mehr zu ihr, zu[...]

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SH 07

Der Abend mit Micha war spektakulär verlaufen, SH hatte ihre Rage nicht nur gespielt: Aus ihrer Herrinnen-Sicht war es undenkbar gewesen, daß Helen entgegen allen Verboten zu einem Orgasmus kam, während sie SH leckte und von mir geleckt wurde, Ich bekam meine Strafe erwartungsgemäß ebenfalls ab, doch zuerst kümmerte sie sich um Helen. Sie riss ihr den String herunter und[...]

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SH 06

Zwar blieb ich nach dem geschilderten unliebsamen Ereignis von weiteren allzu harten homosexuellen Übergriffen verschont, doch hatte sie bald danach eine neue Idee: da ich immer mehr effeminiert sei, so ihr Befund, müsse man das auch dokumentieren, zugleich als Ausweis meiner häuslichen Funktion, wo ich ja mehr Dienerin sei als sonst etwas. Zwar verstand ich nicht, was sie wollte, sollte[...]

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SH 05

So sagte ich –erneut meine Rolle akzeptierend- die reine Wahrheit, als ich am nächsten Morgen, während SH mich mit der Gerte bearbeitete, auf ihre Frage antwortete, ja, ich hätte den Abend genossen und nein, es habe mir nichts ausgemacht, dass ich mich auch L hätte fügen und hingeben müssen. Obwohl ich am Vorabend nicht weinige Schläge erhalten hatte, traf sie[...]

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SH 04

Sonntag Ich hatte erneut eine unruhige Nacht: meine Erlebnisse ließen mich mehr wachträumen als schlafen, bestimmt hätte ich Hand an mich gelegt, wenn sie nicht zum Abschied beschlossen hätte, mir den KG wieder anzulegen. So musste ich mich unter Berücksichtigung dieser Beschwerlichkeit erleichtern und waschen — mit der Dusche war ein hygienisch einwandfreies Ergebnis erzielbar, nur dass ich mich nicht[...]

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SH 03

Samstagmorgen Am Samstagmorgen fand ich mich fast pünktlich bei ihr ein, eben nur fast: die Rotampeln hatte mir einige Minuten Verspätung beschert, waren aber nicht die Hauptursache: Nachdem am ich Vorabend viel zu viel Wein getrunken hatte, der mir nicht im mindesten hilfreich wurde, sei es eine Problemlösung zu finden, sei es, mich mit der Situation abzufinden, schlief ich schlecht[...]

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SH 02

Ich stelle mir einen noch warmen Spätsommerabend vor, an dem ich wie häufig noch länger arbeite, inzwischen allein im Büro bin. Es muss ein Freitag sein. Auch sie ist schon gegangen, kommt aber nochmals, es ist schon nach 19h, ich höre es an ihrem Schritt, wenn sie über die Platten im Eingangsbereich geht. Anders ist lediglich, dass es laut klackt,[...]

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