Monatsarchive: April 2016


Morgenstund hat…

EINLEITUNG: Am besten, ich stelle mich erst einmal selber vor. Ich heiße Richard und bin 18 Jahre alt. Aussehen tue ich recht gut. Ich habe nur ein problem. Ich bin zu schüchtern, einfach ein Mädchen auf der Straße oder sonst irgendwo anzusprechen und sitze auch sonst nur zu Hause rum. Nicht das ich Schwul bin. Ich bin einfach nur extrem[...]

weiterlesen

Morgennebel

Für T. —————————————- Morgennebel lag in der Luft. In sanften Schwaden streichelte er den Weizen, der hoch zu beiden Seiten des Feldweges stand, hüllte ihn ein, umarmte ihn. Die Welt schien noch zu schlafen in dieser unwirklichen Stunde vor Sonnenaufgang. Fast die ganze Welt. Gemächlich gingen der Mann und die Frau an seiner Seite den Weg entlang, wortlos und versunken[...]

weiterlesen

Morgenlust

Vor einer kleinen Weile sind wir entspannt aufgewacht. Es ist ein schöner warmer, sonniger Morgen, sodass wir uns noch nicht angezogen haben. Wie meist, warst Du schneller als ich und warst schon im Bad und auf der Toilette, hast Dich genüsslich geduscht und dann eingecremt, bevor du uns einen Kaffee geholt hast und wieder zu mir ins Bett gekommen bist.[...]

weiterlesen

Morgenfick

Nach einer völlig durchgefickten Nacht mache ich früh morgens den Kaffee für meine Frau Anna und mich. Als ich mit dem Kaffee ins Schlafzimmer komme, schläft Anna noch. Es ist warm, in der Nacht hatte es nicht abgekühlt und im Zimmer riecht es noch nach Sex. Anna liegt auf dem Rücken, nur zum Teil mit einer Bettdecke bedeckt. Ihre Beine[...]

weiterlesen

Moppel 08

Die Zeit, bis Jens‘ wiederkam, verging langsam. Margret hatte sich mit einer Zeitschrift nachmittags auf die Terrasse gesetzt. Sie blätterte darin und las das eine und andere, aber sie war nicht sehr konzentriert. Amelie hatte sich verzogen. Wahrscheinlich war sie in ihrem Zimmer oder irgendwo anders, Margret wusste das nicht. Später wollte sie noch ein Stück laufen, um die Gegend[...]

weiterlesen

Moppel 06

Die Zeit nach dem Kurs der Lehrlinge verlief wie im Fluge. Und trotzdem verging sie überhaupt nicht. Jeden Tag war Margret mit Jens in Kontakt. Man schrieb sich, telefonierte und mann konnte sich manchmal beim Telefonieren sehen. Ja, die Technik war einfach wunderbar und brachte einem die Freundin oder den Freund näher. Allerdings konnte sie mit ihrem Freund tagsüber nur[...]

weiterlesen

Moppel 05

Eine ganz Zeit lang lag sie auf seiner Brust und hatte ein sehr glückliches Gefühl. Ja sie fühlte sich bei Jens wohl. Er hatte etwas Beruhigendes an sich. Sie fing auch nicht an zu zweifeln, sondern war voller Vertrauen und Zuversicht. „Na wie geht's dir?“, hörte sie seine Stimme. „Oh, mir geht es gut. Fast kann ich sagen sehr gut.[...]

weiterlesen

Moppel 04

Nach dem Mittagessen hatte man bis um 15. 00 Uhr frei und danach gab es noch drei Stunden Unterricht. Gerd freute sich schon darauf, dass Moppel alles machen würde, was er von ihr verlangte. Er hatte zwar schon des Öfteren überlegt, was er von ihr halten sollte, aber sie war wirklich keine Freundin für länger. Hier im Camp, nun ja,[...]

weiterlesen

Moppel 03

Gerd hatte einen tiefen Schlaf, als er aufwachte, schien schon die Sonne in Moppels Zimmer. Er reckte sich, um wieder richtig wach zu werden, aber viel half es nicht. Er fasste mit seiner Hand nach links, um Moppel zu streicheln. Jedoch war sie nicht zu finden. Komisch dachte er. W o sollte sie sein? Er setzte sich hin. Dann aber[...]

weiterlesen

Moppel 02

Zurück im Heim angekommen verlief alles wieder normal. Man hatte nur wenig Zeit bis zum Abendbrot, denn das gab es sehr früh. Moppel und Gerd waren auch nicht mehr zusammen, er war bei seinen Freunden und hatte wohl viel zu erzählen. Allerdings glaubte Moppel nicht, dass er mit seiner ‚Eroberung‘ angeben würde. Er war sicher ein sehr netter junger Mann.[...]

weiterlesen