Monatsarchive: Juni 2016
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
„Du bist auch ein bisschen ein Idiot. Frag einfach. “, er zog mich wieder zu sich heran. Kapitel 5 Nach unserem Gespräch hörte ich Charlie sehr bald den Schlaf der Gerechten schlafen, er schnarchte leise, was mich bisher immer leicht störte, aber jetzt war es der Beweis für seine Nähe. Dafür, wie anstrengend ich ihm doch mein erstes Mal gemacht[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
„Ich verspreche es. “ Zärtlich näherten sich seinen Lippen den meinen und es war, als küssten wir uns zum ersten Mal. Meine Lippen brannten und ich lachte nervös auf. Ich starrte ihn an und versank, wie bei jedem Mal, in seinen unendlichen Augen. Irgendwie war es zu unserer Sache geworden uns beim Küssen anzusehen, während andere Menschen die Augen dabei[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
„So einen Tanz hätte ich gerne. “, murmelte ich in seine Seite und begann seine Brustwarzen zu lecken. Charlie durchwühlte meine Haare und ich sog an ihm. Er schmeckte so gut. Ein leises Stöhnen entlockte ich endlich seinem Mund, als ich mit der Hand in seine Trainingshose glitt, er hatte tatsächlich nichts weiter drunter, und über seinen Arsch strich. Ich[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
Wir hatten es uns gerade wieder gemütlich auf der Couch gemacht, ich lag in seinen Armen und er hatte sie um mich geschlungen, da klingelte das Telefon. Ich schälte mich aus seiner Umarmung. „Nein, nicht. Geh nicht ran. “, murmelte er. „Jetzt bin ich schon auf dem Weg. “ Ich nahm den Hörer ab und meldete mich: „Hallo?“ „Hey, It's[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
„Keine Angst. Ich habe das schon ein paar Mal gemacht. Du darfst nur nicht so schnell reinkommen, wie in eine Fotze. Langsam und mit Gefühl. “ „Bloß nicht so viel Druck, Charlie. “ Ich war gefroren in Lust und Angst. Gefroren zwischen Freude und Leidenschaft. Die Geräusche auf der Straße verstummten, ich hörte nichts mehr, außer Charlies hartem Atem und[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
Bald darauf schlief ich ein. Einfacher, tiefer, dunkler Schlaf. Zu meiner Scham muss ich zugeben bin ich ein Mensch, welcher sich im Schlaf hin und her wälzt, als müsse der Körper den am Tag verwehrten Sport nachholen. Dabei schlage ich tief und fest, ohne dies selbst zu merken. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, schaute ich in Charlies Gesicht. Er[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
„Nein, komm hoch“, er packte mich und zog mich zu sich heran. Er küsste mich, ich knabberte an seinen Lippen. Er umfasste wieder meinen Schwanz, massierte ihn. Ich stöhnte in seinen Mund, als unsere Zungen wieder miteinander tanzten. Seine Hände schienen überall zur gleichen Zeit zu sein. Rücken, Kopf, Brust, Schwanz. Oberall brannte es wie Feuer, wenn er mich berührte.[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
„Charlie“, schrie ich als die erste Welle kam und ging. Seine magischen Hände ließen mich meinen längsten Orgasmus meines Lebens erleben. Als er abklang lag ich erschöpft da. Ich ließ meine Hände von seinen Haaren und kam seiner Hand an meinem Penis zu Hilfe. Er ließ sie noch immer langsam über meinen Schaft gleiten, gut geölt von meinem Samen. Mein[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
Schon als ich vor sechs Monaten Charleston begegnete fühlte ich diesen Stich in der Magengegend. Ein beißendes Gefühl, das tief eine Wunde schlägt und blitzartig verschwindet. Damals wie jetzt wusste ich nicht was es bedeutete. Nur, dass ich es seit diesem Tag jedes Mal fühlte. Charleston ist mein Mitbewohner. Mir gehört diese Wohnung im Herzen New Yorks und mein Name[...]
weiterlesen
Veröffentlicht am 16.06.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten
Als ich erwachte brummte mein Schädel. Ich öffnete langsam meine immer noch schweren Lider und fand mich auf einer Matratze liegend, in einer vergitterten Zelle. Ich bin 20, 185 gross und 64 kg schwer. Benommen richtete ich mich auf und versuchte mich zu erinnern wie ich hierher gekommen war. Ich war auf dem Nachhauseweg gewesen und dann war plötzlich alles[...]
weiterlesen