Monatsarchive: Juni 2016


Der Banktermin meiner Mutter Teil 02

Dass der Banktermin so lange dauern würde, habe ich nicht erwartet. In der Zwischenzeit hatte sich der Vorraum zu den Besprechungszimmern mit weiteren Kunden gefüllt, die ebenfalls Termine mit den Bankberatern hatten. Die beiden Kollegen, die vor gut einer Stunde meiner Mutter vollgespritzt hatten, waren auch wieder anwesend und deuteten mir an, ich solle ihnen in ihr Büro folgen. Die[...]

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Der Banktermin meiner Mutter Teil 01

Zuerst saßen wir zusammen nebeneinander im Vorraum der Besprechungszimmer auf bequemen schwarzen mit Leder bezogenen Bürosesseln. Sie war aufgeregt, nahm ihren Schminkspiegel heraus und zog sich mit dem roten Lippenstift ihre Lippen nach. Ihre Augen waren perfekt schwarz umrandet und bedurften keiner Korrektur. Sie steckte den Schminkspiegel samt Lippenstift wieder in ihre schwarze Lackhandtasche und stellte diese auf den weißen[...]

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Der Arbeitsvertrag meiner Mutter

Der Arbeitsvertrag und Erlebnisse meiner Mutter in der Thier-Galerie (Fortsetzung von „Das Bank-Meeting meiner Mutter in Dortmund“) Nachdem Herr Dr. Müller den PC-Monitor ausgeschaltet hatte, kramte er aus seiner Aktentasche eine dicke Kladde hervor, aus der er ein weißes DIN A4-Blatt herausholte. Ich ahnte schon, um was es sich handelte, und beim Blick zu meiner neben mir sitzenden Mutter konnte[...]

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Der absolute Liebesbeweis

Als Mann über 50 denkt man ja schnell, dass man zum alten Eisen gehört und das Berufs- und Liebesleben abgehakt ist. Ich wurde da neulich eines besseren belehrt. Das Berufsleben hatte sich gerade, wenn auch nicht zu meinem puren Vorteil, verändert, als ich einen Job in einem Callcenter antrat, um Strom und Gas an Kunden zu verkaufen. Dieser Job war[...]

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Der „5 Minus 1“ Test

Richard hatte also die Aufnahmeprüfung bestanden. Er hätte es fast nicht geglaubt. Er blieb völlig erschöpft auf dem Tisch liegen auf dem er festgeschnallt war bis ihn zwei Frauen weckten und ihn baten er solle sich anziehen und erst mal nach Hause gehen. Er wurde freundlich aber bestimmt von den beiden Frauen hinausbegleitet und fand sich im nächsten Augenblick auf[...]

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Das Spiel mit hohem Einsatz

Es ist Freitag, der 6. August, 630Uhr. Ein ganz normaler Tag. Der Wecker klingelt und reißt mich unsanft aus dem Schlaf. Jeden Morgen das gleiche Spiel. Die Nacht war viel zu kurz, weil ich mal wieder erst nach Mitternacht ins Bett gekommen war. Eigentlich könnte ich viel länger schlafen; die anderen Kollegen kommen auch erst gegen 900Uhr ins Büro. So[...]

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Das Spermadepot 4 von xxx

„Setz dich einfach hin!“ Ich tat, wie mir geheißen wurde. Schließlich hatte ich gerade die ganze Zeit gearbeitet. Ich lehnte mich zurück und betrachtete ihr Tun. Wie sie mir langsam und mit einem Lächeln auf dem Gesicht den Gürtel öffnete. Den Reisverschluss herunter zog und meinen Schwanz aus seinem Unterwäsche-Gefängnis befreite. Ich sah, wie sie es offensichtlich genoss ihn in[...]

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Das Spermadepot 3 von xxx

Dort angekommen konnte ich mich nicht richtig auf meine Arbeit konzentrieren, denn erst jetzt wurde mir richtig bewusst, dass mir ja sozusagen 1000de Menschen beim Orgasmus zugesehen hatten. Eine Gedanke mit echten Nachwirkungen. Ich musste schmunzeln und fragte mich, ob das wohl jemand auch so identifiziert hatte. Schließlich wohnte ich ja im Ort des Geschehens und sicher kannte mich der[...]

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Das Spermadepot 2 von xxx

Ich ließ ihr ein paar Tage Zeit, bis ich sie das erste Mal kontaktierte. Ich wollte sie ein bisschen zappeln lassen. Ich schrieb ihr eine SMS „Na? Gilt dein Angebot noch? Stichwort: Dicke Eier. “ Ihre Antwort kam extrem schnell und ebenso frech. „Na und? Die hast du doch ständig. “ „Stimmt. Aber jetzt sind sie 5 Tage dick. Schön[...]

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Das Spermadepot 1 von xxx

Es gibt nur eins was geiler ist, als eine glattrasierte Fotze zu schlecken: mich nach einem richtig geilen Blowjob in den Mund einer Frau zu ergießen. Das sorgt für den tiefsten bei mir möglichen Orgasmus. Der nur noch dann übertroffen werden kann, wenn ich tief im inneren meiner Hirnwindungen weiß, dass sie das eigentlich gar nicht mag. Weder die Konsistenz.[...]

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