Monatsarchive: Juni 2016


Antonia

=== Vorwort _ Es ist an der Zeit, meinen Nachlaß zu ordnen. Aus den verschiedensten Gründen standen meine Geschichten auf unterschiedlichen Seiten mit wechselnden Pseudonymen. Nun möchte ich die Arbeit von Jahren bündeln. Eine Nachbearbeitung findet nur rudimentär statt. Alle Personen in dieser Geschichte sind über 18 Jahre alt © 2004 bis 2006. === Robert ist der Prototyp eines Karrieremenschen.[...]

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Anprobe in der Boutique geht weiter

Fortsetzung der Anprobe meiner Mutter in einer Fetisch-Boutique in Düsseldorf mit spritzigem Ende Irgendwie musste meine Mutter etwas von der Ausbuchtung in meiner Anzughose bemerkt haben, denn sie lächelte mich an, und ich konnte in ihren grauschwarz umrahmten Augen etwas verheißungsvolles ausmachen. Sie sah mich dabei provozierend an, öffnete ihren Mund einen Spaltbreit und strich genüsslich mit ihrer Zungenspitze über[...]

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Annas Verwandtschaft: MiAU

Aus tiefem Schlaf erwache ich am Morgen, als mein geflüsterter Name in den Raum dringt. „Komm“, lockt die Tante und dreht sich um. Wie von einem Elfenkleid wehen hauchdünne, weiße Stoffbahnen hinter ihr her. Die Tür lässt sie halbgeöffnet stehen. Ich schaue mich um, entdecke kein Kleidungsstück, nur die dünne Decke von gestern Abend. Ich beschließe spontan, nackt hinunter zu[...]

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Annas Verwandtschaft – Abendessen

Ich folge meiner neue Tante durch den Flur. Auch dieser beeindruckt mich durch schlichte Eleganz. Der schwere Teppich auf dem Boden dämpft unsere Schritte. Im Vorbeigehen kann ich Stiche und Zeichnungen von Pferden an den Wänden ausmachen. Am dunklen Eichentisch im Esszimmer sitzt ein gut gebauter Mann von etwa Mitte 50. Sein volles Haar beginnt schon silbrig zu werden. Er[...]

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Annas neue Verwandtschaft Kap. 02

II Frisch geduscht, dezent geschminkt und mit der schönsten Unterwäsche bekleidet, die man sich von einem Aushilfsgehalt abzüglich Lebenshaltungskosten leisten kann, steige ich in das herbeigerufene Taxi, nenne dem Fahrer die Adresse und lehne mich klopfenden Herzens zurück. Vorsichtshalber hatte ich einer Freundin gegenüber ein paar Andeutungen gemacht: neuer Job, erstmal schauen, was Privates und so weiter und hatte ihr[...]

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Annas neue Verwandtschaft Kap. 01

Etwas nervös sitze ich in dem Cafe am Rathausplatz, nippe immer wieder an meinem Cappuccino und halte Ausschau. Wie sieht die Frau aus, mit der ich telefoniert habe? Was ist das für eine Person, die über einen Aushang in der Uni „Spielgefährtin gegen gute Bezahlung“ sucht? Mein Blick wandert wieder durch das Glas der Scheibe hinaus auf den regennassen Platz.[...]

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Anna Teil 16

Carola sah einfach geil aus mit ihren heraushängenden, dicken Titten. “ Kommt rein Kinder“, meinte sie. Und zu Anna : „Deine Mutter kann dir leider nicht öffnen, sie liegt vollgekackt und ausgefickt im Wohnzimmer und geniesst ihren Orgasmus. „ Erst als wir in der helleren Diele standen, konnten wir sehen, das Carola einen riesigen, weißen Umschnallschwanz obszön vor sich her[...]

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Anna Teil 15

Während Marianne die Gläser verteilte, die Platte mit den Schnittchen auf den Tisch stellte und wir anschliessend jeder ein schönes Glas Wein vor uns stehen hatte, machte Carola, Steffis Mutter, den Vorschlag uns alle doch endlich auszuziehen, damit wir unsere wie sie sagte, herrlich vollgeschissenen Körper gegenseitig bewundern könnten. Der Vorschlag wurde allgemein angenommen und so schälten wir uns, etwas[...]

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Anna Teil 14

Ich mußte genau hinhören als Anna mit zugekacktem Mund mir sagte, das ich endlich meine Brühe in ihre Fotze abspritzen solle denn sie könne nicht mehr. Nach ein paar Stößen war es dann auch soweit : Ich bäumte mich ein letztes Mal auf und spritzte ihr die restliche Fickbrühe die noch in meinen Eiern war, tief in ihre herrlich versaute[...]

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Anna Teil 13

Am Montagmorgen, wir waren inzwischen zehn Tage auf dem Kaviarschiff, wachte ich als erster auf. Es war noch sehr still in der Kabine. Nur von aussen hörte man das leise Stampfen des Schiffdiesels. Ich verschränkte meine Arme unter den Kopf, lag ausgeschlafen und entspannt inmeinem Bett. Neben mir schlief Anna noch immer tief und fest. Sie sah aus wie ein[...]

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