Monatsarchive: April 2017


Ein Ausflug durch Gambia

Und so war es beschlossene Sache. Ich würde mit meiner besten Freundin Lydia nach Sambia fliegen. Sie war es leid immer nur eine eintönige Beziehung mit einem Typen zu führen und wollte ihrer Sexualität freien Lauf lassen. Und ich war davon überzeugt, dass es sehr aufregend sein würde ihr dabei zu helfen. Ein paar Worte zu ihr. Sie hatte langes[...]

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Ehefrau im Urlaub Teil 03

Nachdem mir meine Frau Nancy ihren Fick mit Abdul auf dem Parkplatz gebeichtet und von ihrem geheimnisvollen Versprechen erzählt hatte, fand ich es ungemein schwer, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. Immer wieder gingen mir ihre wilden Erzählungen von ihrem Verhältnis mit dem Schwarzafrikaner wie die Bilder eines Films durch den Kopf. Wie konnte es sein, dass mich ihre Beschreibungen[...]

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Ehefrau im Urlaub Teil 02

Als ich nach den aufregenden Schilderungen meiner Frau am nächsten Morgen aufwachte, wusste ich immer noch nicht, ob sich ihre Urlaubserlebnisse so zugetragen hatten oder nur ihrer mitunter überbordenden Geilheit und Fantasie entsprangen. Sie lag in ihrem kurzen olivgrünen Nachthemd ganz friedlich im Bett und schlummerte noch. Konnte es wirklich sein, dass sie sich im Urlaub mit einem Schwarzafrikaner eingelassen[...]

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Ehefrau im Urlaub Teil 01

Meine Geschichte beginnt mit einem geplatzten Urlaub, den meine Frau Nancy und ich schon lange geplant hatten. Kurz vor unserem lang ersehnten Urlaub auf Fuerteventura machte mir mein Chef aufgrund dringender geschäftlicher Termine einen Strich durch die Rechnung. Meine entzückende Frau Nancy war anfangs ziemlich sauer, aber nachdem ich ihr vorgeschlagen hatte, ihre alte Freundin Britta mitzunehmen, konnte sie sich[...]

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Edelnutten fuer Afrika 05

Bai Burebumba besass mitten in Afrika mehrere Bergwerke, und er war steinreich. Trotzdem hatte er Sorgen. In seinen Minen lief nicht mehr alles rund und in den Gruben-Kantinen schon gar nicht. Da kam die rothaarige Roswita aus dem hohen Norden gerade recht. Sie hatte ihm alles gegeben, hatte, wann immer die Lust auf Sex in ihm übermächtig geworden war, für[...]

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Edelnutten fuer Afrika 04

Bai Burebumba besass mitten in Afrika mehrere Minen, und er war steinreich. Trotzdem hatte er Sorgen. Das Debakel mit seinem Sprössling Kay im Bordell hatte es gezeigt, sein Sohn und Nachfolger war wirklich noch sexuell sehr unerfahren, und mit dieser Unerfahrenheit würde er von seinem Volk nie und nimmer als sein Nachfolger akzeptiert werden. Auch in seinen Minen lief nicht[...]

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Edelnutten fuer Afrika 03

In Zusammenarbeit mit der schwarzen Mafia betrieb Thabo Marongoolo mitten in Afrika in seinem Fünfsterne-Hotel eine Art Luxus-Bordell. Da führte er auch eine Bordellbar, und diese hatte er wirklich einzigartig artgerecht eingerichtet. An nichts wurde gespart. Diskretes Licht gab es, rotes Licht, leise Musik ertönte, eine Tanzfläche war da, wunderbare, weiche und sehr, sehr breite Sessel luden zum Verweilen und[...]

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Edelnutten fuer Afrika 02

Die Formen der Prostitution in Afrika sind verschieden. Gerade im mittleren Afrika ist es nicht üblich, dass die Frauen in Bordellen oder mit Zuhältern arbeiten. Sie sind vorwiegend selbständig tätig, warten vor ihrer Hütte oder vor ihrem Zimmer auf Klienten, manche gehen diese auch auf der Strasse, in einfachen Clubs und billigen Absteigen an. Die gehobene Prostitution dagegen ist nicht[...]

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Edelnutten fuer Afrika 01

Hier im kalten Norden gab es wirklich nur bittere Armut. Es gab keine Zukunft, nur Not, Hunger und Verzweiflung, kurz: Tristesse! Nackte, düstere Tristesse! Nur einer besass Geld, ein Einziger strahlte etwas Zuversicht aus und sah auch noch blendend aus: Boris Chrutisow. Chrutisow besass eine Art Stellenvermittlung. Er vermittelte vor allem junge Mädchen nach Asien, nach Japan, wie er allen[...]

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Disco Fox und seine Folgen

Diese Geschichte beginnt eigentlich mit einer Scheidung. Meiner. Als ich die Frau verlies, die ich seit fast zwanzig Jahren geliebt habe, war mir nicht bewusst, was da auf mich zukam. Mein Name ist Eduard` bin ein selbstbewuster Mann ende dreißig, selbstständig, geschäftlich einigermaßen erfolgreich und hatte gerade unser gemeinsames Haus fertiggebaut. Alles hatte ich fest im Griff, glaubte ich zumindest.[...]

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