8 Freunde im Schnee 03

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3. Tag

Also, die Weckmannschaft von gestern war mir schon um einiges sympatischer. Heute haben Carola und Werner „Dienst“ und haben sich etwas ganz originelles einfallen lassen. Wir werden ganz sanft mit einem kleinen Schneeball geweckt. Man stelle sich vor: da träumt man von der Fortsetzung des gestrigen Abends und malt sich so aus, was noch hätte passieren können, ist mitten in einer heissen Szene und wird eiskalt geweckt. Brutal!

Aus jeden Fall sind wir in unserem Zimmer wie der Blitz aufgestanden und haben uns, obwohl nackt, auf die Verfolgung der Missetäter gemacht.

Diese können uns nicht entkommen, wir packen sie und tragen sie vor die Türe. Also, wenn ich wählen könnte, lieber nackt im Schnee als halb angezogen, und jetzt völlig nass. Denn draussen schneit es ziemlich nass. Es hat wohl einen Wärmeeinbruch gegeben. Wir sechs sind natürlich schnell wieder drinnen und sprinten in unsere Zimmer, um uns etwas anzuziehen. Im Haus ist es nämlich kalt. Wenn wir warm haben wollen, dann müssen wir jetzt zuerst ein Feuer machen.

Da dränge ich mich noch so schnell vor. Im Nu spüren wir so etwas Ähnliches wie Wärme im Haus.

Carola und Werner haben sich draussen noch ein bisschen mit Schnee eingerieben. Nass waren sie ja schon und gesund soll so etwas ja auch sein. Jetzt kommen sie rein, und beide ziehen ihre nassen Pyjamas aus. Einfach so!

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Na ja, seit gestern haben wir voreinander noch weniger Hemmungen.

Ich habe nichts dagegen, welcher Mann kann schon dem Anblick einer nackten Frau widerstehen? Ich betrachte Carola von oben bis unten und verweile vor allem auf ihrer rasierten Muschi. Da ich immer noch auf den Knien bin und das Feuer kontrolliere, befindet sich ihr Schlitz etwa auf Augenhöhe und ziemlich nahe bei mir. Sie hängt jetzt ihr Oberteil über dem Ofen auf, wenn ich wollte, dann könnte ich sie dort berühren, wo kein einziges Härchen, ja nicht einmal ein Hauch von einem Härchen, ihr Intimstes verdeckt.

Ich spüre, wie sich mein Schwanz zu regen beginnt. Ich spiele mit dem Gedanken, sie am Po zu packen und zu mir zu ziehen. Wenn ich also gestern Abend nicht ganz genau gesehen hätte, dass Werner sie gefickt hat, dann würde ich jetzt meinen, dass sie noch Jungfrau sein könnte. Ihr Schlitz ist so eng und schurgerade gezogen, keine Andeutung einer Schamlippe ist zu sehen. Keine Andeutung, dass hinter dieser kleinen Furche ihr Lustzentrum sein könnte, das sie vor unseren Augen zweimal durchgeschüttelt hat.

Werner zieht sich schnell eine Unterhose an, während sich Carola aufreizend lange Zeit lässt. Ist ja klar, bei uns Männern sieht man halt die Regungen eindeutig besser als bei den Frauen. Und da wir anderen zu dem alle angezogen sind, ist es Werner etwas unangenehm. Carola geniesst die Blicke auf ihre Nacktheit. Sie bewegt sich deutlich selbstbewusster als gestern.

Der Morgen nimmt seinen Lauf. Nach dem Morgenessen wagen wir uns trotz misslicher Verhältnisse nach draussen.

Die Schneeflocken sind nicht kleiner geworden und das Skifahren macht eigentlich nicht so richtig Spass. Also treffen wir uns an der Bar bei der Mittelstation. Wir versuchen dort den einen oder anderen Drink dem Wettergott zu widmen. Gefruchtet hat es aber nichts.

Am frühen Nachmittag verlieren wir uns im dichten Nebel aus den Augen und fahren in kleinen Gruppen weiter. Petra ist verloren gegangen. Ich bilde jetzt mit Jasmin und Peter eine Gruppe.

Bald aber haben wir genug von den Irrfahrten im Schneetreiben und fahren zurück zur Hütte.

Zuerst sorge ich für ein richtiges Feuer, denn es ist kühl geworden im Haus. Nach kurzer Zeit aber herrscht schon wieder eine angenehme Temperatur und ich beschliesse, duschen zu gehen.

Im Zimmer finde ich Jasmin schlafend. Ich ziehe mich leise aus und werfe ein Tüchlein um meine Hüften, schliesse die Türe hinter mir ganz vorsichtig.

Ich seife mich gehörig ein und beginne mich den Haaren zu widmen. Da ich mit dem Rücken zur Türe stehe und zudem noch der Duschvorhang dazwischen ist, merke ich nicht, wie jemand zu mir in den Raum kommt. Plötzlich spüre ich eine Hand an meinem Rücken und eine zweite an meiner linken Pobacke. Ich erschrecke ein wenig, möchte mich umdrehen. Es wird mir aber nicht erlaubt. Die untere Hand wandert langsam gegen die Mitte und beginnt meinen Spalt nach zu zeichnen.

Die obere Hand reicht um mich herum und beginnt meine linke Brust zu massieren.

Schaum läuft aus den Haaren in meine Augen, so dass ich sie geschlossen halten muss. Beide Hände sind jetzt an meinen Brüsten und beginnen die Spitzen zu zwirbeln. Gleichzeitig spüre ich am Rücken, wie mich zwei weiche Brüste berühren. Die Hände wandern nach unten und suchen meine jetzt erwachenden Schwanz. Ich helfe nach und führe die Finger ans Ziel.

Sofort wird mein Schwanz gerieben. Die Haut wird nach hinten gezogen und die Eichel wird freigelegt. Meine 19 cm sind voll da!

Während mein Pimmel gerieben wird, dusche ich mir den Schaum aus den Haaren und den Augen. Endlich kann ich die Augen wieder öffnen und sehe aus den Augenwinkeln einen schwarzen Haarschopf. Wie ich vermutet habe: Jasmin hat sich zu mir geschlichen!

Ich reiche mit meinen Händen nach hinten und ziehe sie an mich, so dass ich sie noch besser spüren kann.

Viel Druck ist da aber nicht nötig, Jasmin reibt sich gerne mit ihren Brüsten an mir. Sie stellt das Wasser ab und küsst meinen Rücken, beginnt oben und arbeitet sich gegen meinen Po vor. Dabei gibt sie meinen Schwanz nicht aus den Händen und reibt in auf der ganzen Länge mit einen langsamen Tempo. Offenbar geht sie jetzt hinter mir in die Knie. Eine Hand löst sich, knetet meine Pobacke und zwängt sich zwischen den Beinen hindurch.

Ich mache bereitwillig Platz und spreize meine Beine. Die Hand erreicht meine Eier und drückt sie gegeneinander.

Das ist mir etwas zu grob und ich stelle mich auf die Zehenspitzen, um dem Druck auszuweichen. Dann greife ich nach unten und löse ihren Griff. Blitzschnell drehe ich mich um. Dabei treffe ich sie mit meinem herumschnellenden Schwanz ins Gesicht. Nicht, dass es ihr weh getan hat, aber ein bisschen verwundert ist sie doch.

Sie fasst sich aber schnell wieder und beginnt meinen Pimmel zu bearbeiten. Dabei schaut sie mir in die Augen, wohl um meine Reaktion auf ihr schamloses Getue einzuschätzen.

Soll ich sie gewähren lassen, oder soll ich sie bestrafen? Welcher Mann könnte einer solchen Attacke widerstehen? Also ich nicht! Im Gegenteil, ich möchte noch mehr und schiebe deshalb meine Hüfte etwas nach vorne. Sie nimmt die Einladung gerne an, und berührt mit der Zungenspitze meinen Eichelspitze, umrundet sie und nimmt jetzt die ganze Eichel in ihren süssen Mund.

Sie schliesst ihre Lippen und beginnt zu saugen, dabei lässt sie die Zunge in einem wilden Hin und Her über meine Spitze gleiten. Jetzt beginnt sie sich langsam zu bewegen, vor und zurück und vor und … Sie wird immer schneller und versucht auch immer mehr von meinen 19 cm in sich auf zu nehmen. Bis zur Hälfte schafft sie es etwa. Mit der einen Hand schiebt sie meine Haut den Schaft rauf und wieder runter, so weit es irgendwie möglich ist.

Das geht an die Schmerzgrenze und ich fürchte beinahe, dass sie mich noch „beschneidet“. Also dirigiere ich ihre Hand zu meinen Eiern, ihr Mund folgt bereitwillig. Sie probiert beide auf einmal aufzunehmen, was ihr natürlich nicht gelingt. So konzentriert sie sich auf das Saugen an einer Seite und das Massieren der anderen Seite.

Jasmin wechselt fleissig zwischen Kneten und Saugen der Eier und Blasen meines Schwanzes hin und her. Ich fühle, wie es in mir zu brodeln beginnt und beschliesse, es darauf ankommen zu lassen, ob sie meinen Samen schlucken will oder nicht.

Noch ist es aber nicht so weit. Sie steigert das Tempo allmählich, ich probiere gleichzeitig mit meinen Händen ihren Kopf zu bremsen. Ich möchte sie noch ein bisschen geniessen, sie bläst mich fast so toll wie Petra. Aber es gelingt mir nicht. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bis ich explodiere.

Sie merkt jetzt, dass ich mich nicht mehr unter Kontrolle habe, löst ihren Mund von meiner Eichel, und massiert umso schneller und fester mit den Hand.

Sie öffnet etwa fünf Zentimeter vor meinem Schwanz ihre süssen Lippen und schaut mir in die Augen. Da kann sie wahrscheinlich den Zeitpunkt genau erkennen. Diese tolle Frau vor mir kniend und jetzt noch mit der Hand meinen Sack massierend, das ist zu viel für mich. Mein Saft fliesst in meinen Schwanz und gleich darauf spritzt er mit voller Wucht in ihren Mund. Der zweite Stoss verteilt sich auf Nase und Wange, der dritte auf Hals und Brüste.

Sie nähert sich wieder der Eichel, während ich noch weitere Tropfen von mir gebe und nimmt sie in ihren Mund auf. Ob sie meine weisse Milch schluckt, kann ich nicht erkennen. Sie beginnt mich jetzt auszusaugen und leckt meinen Schwanz überall ganz sauber. Sogar die Eier werden nicht vergessen, obschon ich ihren Mund im jetzigen Zeitpunkt kaum aushalte.

Ich ziehe sie zu mir nach oben. Sie beginnt mit ihren Fingern den Saft auf ihrer Brust weg zu wischen, schleckt aber anschliessend die Finger ab.

Offenbar hat sie beinahe alles geschluckt, denn am Boden ist nichts zu sehen. Dann drängt sie sich mit einem schelmischen Lächeln an mir vorbei, dreht den Duschstrahl auf und beginnt sich einzuseifen. Ich helfe ihr vor allem bei ihren Brüsten, die ich schon lange einmal berühren wollte. Sie fühlen sich toller an, als ich mir das vorgestellt habe: weich und trotzdem fest und ihre Knospen sind steinhart. Ich rutsche mit der Hand zu ihrer schwarz eingepackten Muschi und beginne dort mein Werk.

Sie spreizt bereitwillig ihre Beine und lässt mich ihren Schlitz spüren. Gleichzeitig reibt sie wieder meinen Schwanz, der sich noch nicht ganz ergeben hat. Als sie ihn sauber gewaschen hat, schiebt sie mich mit einem „Später!“ aus der Dusche. Ich möchte noch protestieren, aber sie reicht mir mein Badetuch und schliesst den Duschvorhang. Es ist schwer für mich, aber ich beginne mich abzutrocknen und begebe mich ins Zimmer zurück.

Da es jetzt bereits sehr warm ist im Haus, lege ich mich nackt auf das Bett und schwelge noch ein bisschen in Erinnerungen.

Ist jetzt eigentlich 4:3 oder erst 4:2 für Jasmin?

Als Jasmin zurückkommt, kann sie nicht widerstehen und küsst meinen beinahe schlaffen Schwanz, was dieser mit einem Zucken erwidert. Ich greife schnell an ihre Muschi und spüre ihre Hitze. Sie würde sich wohl zu mir legen, wenn sie sicher wäre, dass Petra oder Peter nicht nächstens nach Hause kommen würden.

So beschliessen wir, nichts zu überstürzen. Ich stehe auf und drücke sie ganz eng an mich, sie macht dasselbe mit mir.

So bleiben wir eine Zeit lange stehen um uns dann später anzuziehen. Wir gehen in die Stube und lösen dort gemeinsam ein Kreuzworträtsel.

Es ist jetzt etwa zwei Uhr nachmittags, aber es geht nicht lange und die anderen kommen auch nach Hause. Sie haben zuerst noch eine Zeit lang nach uns gesucht, dann beschlossen, nach Hause zu gehen. Nass genug sind sie ja. Alle wollen jetzt duschen, der Warmwasservorrat wird geplündert.

Etwas später treffen wir uns alle wieder in der Stube. Offenbar haben die anderen Fünf Vergangenheitsbewältigung gemacht und über den gestrigen Abend geredet. Auf jeden Fall sind sie sich einig, dass wir etwa dort weiter machen müssten, wo wir gestern aufgehört haben. Da habe ich gar nichts einzuwenden, ich glaube auch Jasmin und Werner sind mit dabei.

Also setzen wir uns alle an den Tisch und beginnen wieder das Kartenspiel von gestern.

Als Neuerung gilt, dass der Gewinner dem Verlierer vorschreiben kann, was er zu tun habe und der Verlierer darf dafür wählen, wer ihm dabei behilflich sein soll. Und wer als letzter noch ein Kleidungsstück trägt, hat wieder einen speziellen Wunsch frei.

Als erste erwischt es meine Petra und sie wünscht sich, dass Kurt ihr aus der Hose helfen soll. Als sie auf dem Stuhl steigt, merke ich, dass sich unter der engen Hose ihr süsser Po extrem gut abzeichnet und später sehe ich auch ihre beiden Schamlippen sich plastisch unter dem dünnen, elastischen Stoff abzeichnen.

Da habe ich einen Verdacht: sie hat gar keine Slip an, denn ihre geilen Tangas hat sie ja nicht in die Skiferien mitgenommen!

Richtig, sie steht jetzt mit blosser Scham vor uns. Es kommt noch schöner: Es ist offenbar eine neue Spielregel, Nicht nur beim Ausziehen helfen, sondern auch noch berühren! Auf jeden Fall küsst Kurt meine Petra jetzt auf ihr kleines Haardreieck und rutscht sogleich mit der Zunge nach unten.

Petra zuckt zusammen, als er zweimal über ihre Lustknospe fährt. Das wars dann aber auch schon. Etwas irritiert steigt sie vom Stuhl und zwinkert mir zu.

Werner wird von Jenny seiner Hose entledigt. Da er offenbar die neuen Spielregeln mit entworfen hat, trägt er darunter natürlich auch nichts. Jenny muss aber erst sein Glied so massieren, dass es ganz deutlich für alle sichtbar wird. Gefordert sind 5 cm Erhebung in der Trainingshose.

Das ist für Jenny kein Problem. Sie greift in seine Hose und knetet. Er würde jetzt schon die Bedingung erfüllen, aber er lässt sich natürlich gerne bedienen. Jenny kann als einzige genau sehen, was sie macht, da sie den Hosenbund ganz nach vorne gezogen hat. Kaum hat sie die 20 cm geschafft, zieht sie die Hose nach unten, und der Schwanz wippt nach oben. Als er aus der Hose steigt, greift Jenny noch einmal zu und streift langsam seine Vorhaut nach hinten.

Werner schliesst dabei die Augen und die anderen applaudieren.

Die nächste Runde verliere ich mein Shirt und wünsche mir Carola als Helferin. Sie macht das ziemlich langsam und saugt sich sofort an meiner auftauchenden Brustwarze fest. Dabei verirrt sie sich mit den Händen, diese rutschen zu meinem Schwanz runter und drücken die Eier ganz sanft zusammen. Mit der Zunge umkreist sie meinen Nippel und spielt anschliessend mit den Zähnen vorsichtig darauf herum.

Natürlich sind schon beide Warzen steif und mein Schwanz auch schon fast. Dann fährt sie nach unten zum Bauchnabel und spielt mit der Zunge darin herum. Ein ganz tolles Gefühl!

Jenny wählt Peter aus, damit er ihr aus dem knallengen Leibchen helfe. Dabei könnte man meinen, sie trägt oben herum gar nichts. So plastisch zeichnen sich ihre Brust und ihre Brustspitzen ab. Peter beginnt zu kneten, bevor er das Leibchen nach oben streift.

Und das recht ausgiebig. Dazwischen lässt er seine rechte Hand nach unten fallen und gibt Jenny ein Klaps auf den Po, wobei sie sich jedes Mal mit einem Stöhnen bedankt. Endlich streift er das Shirt nach oben, die beiden Brüste stehen herrlich ab und jeder begreift, dass Jenny keinen BH tragen muss. Als sie die Hände über dem Kopf hat und sich nicht wehren kann, packt Peter sie noch einmal und leckt ganz intensiv ihre Brustwarzen.

Alle sehen ganz deutlich ihre Gänsehaut.

Jasmin wird ihr Oberteil los. Sie muss dazu aufstehen und Kurt streift ihr von hinten das unnötige Stück Stoff über den Kopf. Genau wie Peter nützt auch er aus, dass die Arme von Jasmin eine Zeit lang gefangen sind. Er knetet für alle sichtbar ihr Brüste und zwirbelt dabei ihr Brustspitzen, dass sich Jasmin auf die Zehenspitzen stellt. Offenbar ist das nahe an der Schmerzgrenze.

Warum Jasmin keinen BH trägt, ist mir ein Rätsel. Bin ich am Schluss der Einzige, der zu viele Kleidungsstücke trägt?

Jenny soll ihre weissen, elastischen und somit ganz engen Hosen ausziehen. Als Helfer wählt sie mich. Ich erhebe mich mit einem halbsteifen Schwanz und befehle ihr, auf den Stuhl zu steigen. Wie gestern, sieht man bei ihr bereits jetzt wie die Schamlippen einen Schlitz bilden. Ich erhalte den Nebenauftrag, sie erst dann auszuziehen, wenn sich in ihrem Schritt feuchte Stellen bilden.

Eine machbare Aufgabe!

Ich beginne also die auf meiner Kopfhöhe sich befindenden Pobacken ganz stark zu kneten und stelle sofort fest, dass sie heute auch nichts drunter trägt. Ich ziehe sie zu mir und fahre mit meiner Nase, beim Bauchnabel beginnend, gegen ihre Muschi. Dort reibe ich in ihrem Schlitz ein paar Mal auf und ab. Dabei nehme ich den Duft ihrer Höhle auf, der mir anzeigt, dass in ihrer Muschi etwas passiert.

Jetzt halte ich inne und hauche meinen warmen Atem direkt auf ihr Geschlecht. Ich ziehe sie noch näher zu mir und setze meinen geöffneten Mund auf ihr Muschi, ohne dabei die Zuge zu bewegen. Es braucht eine Menge Beherrschung, nicht durch den Stoff drauf los zu lecken. Ich atme bloss in ihre Muschi. Plötzlich lasse ich los, sie erschrickt ein bisschen ob der jetzt wieder einkehrenden Kälte. Dabei sehe ich in ihren Augen so etwas wie Enttäuschung.

Ihre Hose ist noch trocken.

Ich trete hinter sie und ziehe ihr die Hose über den Po runter, achte aber darauf, dass sie vorne noch ihren Schamhügel bedeckt. Ich greife zwischen ihren Beinen hindurch nach vorne und lasse zwei Finger in ihre Höhle eindringen. Damit ich besser Platz habe, geht Jenny leicht in die Knie. Alle anderen können jetzt also durch den Stoff sehen, was ich mit ihr anstelle. Ich sehe, dass sich Petra und Jasmin dabei die Lippen lecken.

Sie würden sicher gerne mit ihr tauschen.

Ganz langsam fahre ich aus ihrem Schlitz, strecke meinen Zeigefinger und dringe nur noch mit meinem Mittelfinger in sie ein. Diesen bewege ich hin und her, während mein Zeigefinger ihre Klitoris massiert. Dies zeigt Wirkung und ich spüre, wie meine bereits nassen Finger noch nasser werden. Jetzt löse ich mich langsam von ihr und ziehe die Hose wieder nach oben. Nach zwei, drei Sekunden sehen alle, dass sich zwischen ihren Beinen ein feuchter Fleck bildet.

Er ist so gross wie eine kleine Münze. Ich warte noch ein bisschen zu, bis er etwa einen Durchmesser von vier bis fünf Zentimetern erreicht hat. Dann ziehe ich die Hose ganz nach unten, erblicke die rasierten Schamlippen und sehe, wie sich die Innenseite der strammen Oberschenkel langsam anfeuchtet. Zwei Tropfen rinnen langsam gegen ihr Knie. Ich zeige darauf und mache gegenüber den anderen das OK-Zeichen mit dem Daumen. Alle klatschen und johlen und ich glaube, dass es Jenny geniesst, dass sie als erste ganz ohne Kleider ist.

Beim Runtersteigen strecke ich ihr meinen Mittelfinger, der noch ganz glänzend ist von ihrem Saft, hin. Sie leckt ihn bereitwillig und äusserst sorgfältig ab und sorgt damit für weiteres Aufsehen. Dabei blickt sie mir tief im die Augen. Es sieht fast so aus, als wolle sie mir stellvertretend einen blasen!

Jasmin darf jetzt bei ihrem Freund Peter helfen. Er soll seine Hose verlieren. Natürlich hat auch er vorgesorgt und sie hat ein leichtes Spiel mit seinem Schwanz.

Sie nimmt ihn vorsichtig aus der Hose. Das ist gar nicht so einfach, ist er doch schon ziemlich steif. Dabei packt sie ihn mit beiden Händen und schüttelt die Hosen zu den Füssen hinunter. Dass dabei auch Schwanz und Eier geschüttelt werden ist durchaus beabsichtigt. Jasmin ergreift den Schwanz mit der rechten Hand, macht dabei einige Wichsbewegungen und zieht die Vorhaut über die Eichel. Dann gibt sie etwas Spucke auf die Schwanzspitze und klemmt ihn zwischen ihren Brüsten ein.

Wir können jetzt zwar fast nichts mehr sehen, aber schon die Vorstellung eines Brustficks lässt uns Männer erschauern. Sie bewegt ihren ganzen Oberkörper rhythmisch auf und ab und feuchtet immer wieder seinen Schwanz an. Peter versucht mit seinen Händen Jasmin zu bremsen. Sie hat Erbarmen mit ihm und hört auf. Zu guter letzt gibt sie ihm einen dicken, langen Kuss auf die Eichelspitze.

Carola verliert ihr Shirt durch Kurt. Da sie ja ganz wenig Busen aufweist, wäre etwas Ähnliches wie das was Jasmin gemacht hat, undenkbar.

Carola muss sich auf den Tisch legen. Kurt geht in die Küche und holt aus dem Kühlschrank eine Flasche Sekt. Er schüttel vorsichtig ein paar Tropfen auf ihre Brust und probiert dabei vor allem die ganz steifen Nippel zu treffen. Anschliessend füllt er ihren Bauchnabel. Aus der Hand zaubert er plötzlich einen Trinkhalm und macht sich jetzt an Schlürfen des Sektes. Vorher durfte Carola mit diesem Halm noch ein paar Schluck aus der Flasche nehmen.

Wer je schon probiert hat, Sekt mit einem Trinkhalm zu trinken, der weiss, dass man davon wahnsinnig schnell betrunken wird. Im Moment merkt Carola noch nichts, sie liegt ja noch. Kurt nähert sich der rechten Brustspitze und versucht diese einzusaugen. Natürlich geht das nicht, aber der Unterdruck allein lässt Carola ganz schön erschauern. Schliesslich legt er den Halm weg und beginnt mit der Zunge die Brust zu bearbeiten. Im gleichen Mass wie Kurt mit seiner Zunge auf Carola kreist, lässt sie ihre Zungen zwischen ihren Lippen kreisen.

Dazwischen hebt sie immer wieder ihr Becken an, das Kurt jedes Mal ganz sanft mit seiner Hand durch Druck auf ihre Muschi nach unten drückt. Dabei zeichnet er jedes Mal mit seinem Zeigefinger ihren Schlitz nach. Mich dünkt, dass er ständig etwas tiefer hinein gerät. Beim Aufstehen hat Carola einen leicht irritierenden Blick. Ob der Sekt schon seine Wirkung zeigt?

Als Kurt verliert, wählt er Carola als Helferin. Sie beginnt seinen Schwanz durch die Hose hindurch zu wichsen.

Da er ja den längsten von allen hat, sieht man besonders schön seine Entwicklung. Carola legt ihn so, dass er geradewegs noch oben zum Bauchnabel zeigt. So drei Viertel seiner Männlichkeit sind schon da. Jetzt zieht sie seine Hose so weit nach unten, dass nur seine Eichel aus dem Hosenbund guckt. Sie stellt es so geschickt an, dass die Vorhaut auch gleich nach hinten rutscht. Sie nähert sich seinen Eiern mit dem geöffneten Mund und beginnt an diesen durch den dünnen Stoff hindurch zu lecken.

Dann fährt sie mit dem Mund dem Schaft entlang nach oben, kehrt aber genau beim Hosenbund wieder um. Wir sehen, wie sich sein Schwanz weiter entwickelt, er hat jetzt offenbar seine 22 cm erreicht und die Spitze ist praktisch bei seinem Bauchnabel.

Noch immer hat sie ihn mit ihren Händen nicht berührt. Sie züngelt wieder nach oben, überspringt die Eichel und fährt mit der Zunge durch seinen Bauchnabel. Sie ist dabei immer so haarscharf oberhalb der Eichelspitze, dass sich Kurt auf seine Zehenspitzen stellt, um in den Genuss einer Berührung zu kommen.

Sie aber wartet noch ab. Nimmt aber jetzt plötzlich seinen Schwanz in ihren Mund und beginnt daran zu saugen. Kurt entfährt ein langes Stöhnen. Dann zieht sie hinten am Po mit ihren Händen die Hose runter, vorne macht sie es, indem sie mit dem Mund immer tiefer rutscht. Endlich hat sie seine Eier erreicht und verweilt noch ein bisschen dort. Beim hinabsteigen gibt sich Kurt nicht einmal mehr die Mühe, seine Erektion zu verstecken.

Noch gestern Abend war das anders.

Auf dem Platz zu ihrem Stuhl sehe ich, dass auch Carola vorne einen ganz grossen Fleck auf ihrer Hose aufweist. Ich habe ja schon gestern bemerkt, dass sie offenbar viel Saft zu vergeben hat.

Petra soll mir aus der Hose helfen. Da ich aber als einziger drei Kleidungsstücke trag, kommt darunter noch meine Unterhose zum Vorschein. Im Gegensatz zu gestern trage ich keine engen Boxershorts, sonder ganz enge, knappe Slips.

Petra greift von hinten durch meine Beine hindurch und massiert meine Eier mit einen Hand, während sich ihre Zunge an meinen Poansatz verirrt. Ihre Bearbeitung meines Schwanzes hat zur Folge, dass sich die 19 cm voll entwickeln und mein Slip doch schon ordentlich spannt. Petra geht um mich herum und fährt mit ihrer Zunge meinem Schaft entlang, soweit sie kann. Sie verhindert aber geschickt, dass er vollends aus der Unterhose flutscht. Eigentlich könnte sie mir jetzt auch meinen Slip ausziehen.

Sie macht das aber nicht, was ich sehr schade finde, denn ich zeige meinen Schwanz gerne, vor allem auch den anwesenden Frauen.

Carola soll ihre nasse Hose verlieren und sie wählt mich als Helfer. Ich bitte sie, auf zwei Stühle zu steigen. Diese sind aber etwa 40 cm auseinander gestellt und so muss sie ihre Beine spreizen. Ich sehe deutlich ihren Graben durch die Hose aber noch deutlicher ihren nassen Fleck.

Den möchte ich noch vergrössern.

Im Stile eines Limbo-Tänzers nähere ich mich von hinten und platziere rücklings meinen Kopf unter ihrem Becken. Ich halte mich mit den Händen an ihrem angespannten Po und beginne mit der Zunge durch den dünnen Hosenstoff durch ihre Furche zu fahren. Die anderen sehen natürlich perfekt, was ich mache und das geilt nicht nur die Frauen auf. Ein paar Mal nehme ich ihren ganzen Schamhügel in meinen Mund und hauche warme Luft in den geöffneten Spalt.

Natürlich haben ich mein Ziel erreicht, und ihr Liebessaft hinterlässt auf der Hose einen immer grösseren Fleck.

Endlich darf sie ihre Hose ausziehen. Aber sie wird noch nicht entlassen. Sie muss sich noch einmal genau gleich hinstellen. Ich möchte sie noch ohne den störenden Stoff schmecken. In meiner alten Stellung fahre ich wieder mit der Zunge durch ihren Schlitz und kann dabei natürlich viel tiefer eindringen. Dann verweile ich eine Zeit lang auf ihrer Lustknospe.

Ich geniesse ihren Liebessaft, der einen tollen Geruch verströmt. Sie hält mir meinen Kopf. Natürlich ist es für mich so bequemer, aber ich glaube, sie befürchtet, dass ich plötzlich aufhören könnte. Noch einmal probiere ich so tief wie möglich in sie einzudringen, was sie mir mit einem frischen Schwall Saft dankt. Mit einer schnellen Bewegung fahre ich noch ein letztes Mal ganz nach oben und entferne meinen Mund dann blitzartig. Dabei entfährt ihr ein kleiner Schrei und sie hält beide Hände vor ihren Schlitz.

Wohl nicht aus Scham, sondern um die Wärme und das Gefühl noch auszukosten. Sie ist ganz geschafft, und braucht Hilfe beim runter steigen. Auf dem Weg zu meinem Platz bemerke ich, dass Petra ihre Beine ganz weit auseinandergespreizt hat, so dass ich in ihre Höhle blicken kann. Dabei sehe ich, dass sich auf ihrem Stuhl ein grösserer nasser Fleck gebildet hat. Hat sie vielleicht ein bisschen mit ihrer Muschi gespielt?

Jasmin darf bei Werner das Shirt ausziehen.

Er darf sitzen bleiben. Sie steht hinter ihn und beginnt bewusst wohl etwas zu weit unten, nämlich bei seinem Schwanz mit streicheln. Dabei streckt sich Werner automatisch. Auch er sitzt natürlich längst mit steifem Schwanz auf seinem Stuhl und jede Berührung geilt noch mehr auf. Überhaupt ist die ganze „Spielerei“ so interessant und kurzweilig, dass bis jetzt noch niemand sich eines Vergehens schuldig gemacht hat.

Jasmin wichst Werner in ein Wahnsinnstempo mit der rechten Hand, während dem sie mit der linken Hand auf die Suche nach seiner Brustwarze ist.

Sie hat wohl noch die Szenen von gestern Abend im Kopf und weiss, dass er diese Art Handarbeit von Carola gewohnt sein muss. Sie zieht ihm jetzt das Leibchen so über den Kopf, dass er nichts mehr sehen kann, und beginnt an seiner Brustwarze zu nuckeln.

Da ich gleich neben Werner sitze, habe ich eine wunderbare Aussicht auf den Arsch von Jasmin. Und ich sehe sogar von hinten, dass sie zwischen den Beinen ordentlich nass ist.

Ich greife einfach zu! Sofort werde ich zum Täter gestempelt, Werner wird entlassen.

Jasmin bittet alle Frauen und mich zum Eingang. Da packen sie mich überraschend an allen Vieren, öffnen die Türe nach draussen und schieben und werfen mich in den Schnee. Ich bin natürlich sofort wieder auf den Beinen und möchte wieder hinein. Durch ein Fenster bedeutet mir Jasmin, dass ich zuerst eine Runde ums Haus laufen muss. Das wäre eigentlich kein Problem, wenn nur der Schnee nicht so tief wäre.

Ich bin schon beinahe ganz rum, da passe ich nicht mehr so gut auf und falle der Länge nach in den Schnee. Also langsam wird's schon ein bisschen kühl.

Die Türe ist jetzt wieder offen und mein Schwanz ist fast nicht mehr vorhanden. Ich darf mich jetzt auf den Tisch legen und die vier Frauen legen los. Eine ganz verrückte Sache: Acht Hände und vier Münder, die man nicht kontrollieren kann.

Sie sind überall und nirgends. So ganz nebenbei verliere ich meinen knappen Slip und werde warm gerieben und –geküsst. Ich habe die Augen geschlossen und geniesse! Ich weiss auch nicht, welcher Mund jetzt gerade an meinem wieder ganz grossen Schwanz lutscht, welche Hand meine Eier knetet, wer an meinen Brustwarzen saugt. Nach wenigen Sekunden, so scheint mir, haben ich und mein Schwanz wieder Betriebstemperatur erreicht. Manchmal spüre ich sogar gleichzeitig zwei Paar Lippen an meinem Penis.

Lange genug ist er ja! Ab und zu spüre ich auch Brüste, die sich über meinen Bauch bewegen. Es scheint mir, dass die Frauen es darauf abgesehen haben, mich abspritzen zu lassen. Das wäre dann heute schon das zweite Mal. Doch meine Freundin kennt mich und meinen Schwanz zur Genüge und beendet das Spiel gerade noch rechtzeitig. Mein Saft ist schon auf dem Weg nach draussen und mein Schwanz zuckt schon rhythmisch. Aber ausser einem ganz kleinen Tropfen, der sofort von Petra weggeleckt wird, passiert noch nichts.

Mit ganz weichen Knien kehre ich zu meinem Stuhl zurück. Ich bin froh, dass ich im nächsten Spiel ganz ordentlich Karten habe, denn jetzt habe ich Pause. Petra verliert und muss ihr Shirt abgeben. Peter ist der Glückliche. Er geht nicht zu Petra, sondern bittet sie zu sich. Dort muss sie verkehrt auf seinem Schoss Platz nehmen. Sie weiss im Moment aber nicht, ob sie seinen steifen Schwanz gleich in ihre feucht Möse stecken soll.

Er nimmt ihr die Entscheidung ab und lässt sie so sitzen, dass sein Schwanz ihren und seinen Bauch berührt.

Jetzt greift er unter ihre Arschbacken und hebt sie langsam hoch und lässt sie wieder fallen. Es sieht so aus, wie wenn sie ihn richtig reiten würde. In Wahrheit lässt er nur ihre Möse auf der ganzen Länge an seinen 16 cm reiben. Ich und Carola erheben uns, um das etwas besser zu sehen.

Ihre Schamlippen werden von seinem Schwanz richtig gehend zur Seite gedrückt und ihr Kitzler reibt sich dabei ganz stark an seinem Schaft. So gleitet Petra sicher bis zu zwanzig Mal nach oben und nach unten. Dabei hat sie ihre Hände hinter dem Hals von Peter verschränkt und lehnt sich ganz weit nach hinten, um den Kontakt möglichst intensiv zu halten. So ganz nebenbei zieht er ihr das Shirt aus und lässt ihre Brüste bei jeder Bewegung tanzen.

Aber auch er muss aufpassen, dass er sich nicht verausgabt und beendet die Reitlektion. Petra scheint mir doch ein bisschen enttäuscht zu sein. Der Schwanz von Peter ist, obschon er nicht in der Möse von Petra war, klitschnass und seine Eier glänzen ebenfalls.

Peter und Jasmin sind im Finale. Peter trägt noch sein T-shirt und Jasmin ihre Hose. Jasmin hat die schlechteren Karten und wird von Werner ausgezogen. Sie hat entweder vom heutigen Abend etwas mitbekommen oder hat einfach so auf ihr Höschen verzichtet.

Werner zieht ihre helle Gymnastikhose ganz glatt und so sieht man ihr schwarzes Dreieck durchschimmern. Sie muss dann auf den Tisch kriechen. Das geht nicht ohne dass ihr Werner fordernd zwischen den Beinen ihr Geschlecht streichelt. Sie hält in der Bewegung inne und geniesst diese Bewegungen.

Er wickelt ihre Hose über die Hüften runter bis zu den Knien, so dass sie sich nicht mehr weiter fortbewegen kann. Dann feuchtet er seinen linken Mittelfinger an und fährt von hinten langsam über ihren Anus.

Es sieht fast so aus, als wolle er durch die Rosette eindringen. Dann wandert sein Finger weiter nach vorne und verschwindet ganz in ihrer Möse. Leider kann man nicht so genau sehen, was ab geht, da ihre Schambehaarung schon ziemlich viel verdeckt. Aber unsere Fantasie reicht aus. Jetzt muss sie sich erheben, damit er ihr die Hose ganz ausziehen kann. Anschliessend wird sie wieder in die Hocke befohlen, diesmal aber Werner zugewandt. Er zieht seinen Stuhl an den Tisch und setzt sich darauf, packt Jasmin an den Pobacken und zieht sie zu sich.

Mit weit gespreizten Beinen kommt sie seiner Zunge entgegen, die sich schon wild hin und her bewegt. Mit weit geöffnetem Mund saugt er sich blitzartig an und beginnt an ihrer Möse zu saugen. Dazwischen fährt er ganz schnell mit seiner Zunge von ganz weit hinten durch den ganzen Lustspalt bis zu ihren Knöpfchen, auf das er dann wild einschlägt. Das führt dazu, dass Jasmin in wilde Zuckungen verfällt und offenbar jetzt schon nahe bei einem Orgasmus ist.

Ein letztes Mal fährt er noch mit seiner Zunge ein und aus und gibt ihr einen Klaps auf den Po. Dann muss sie leider wieder Platz nehmen.

Peter ist also Sieger! Er trägt zwar nur noch sein T-shirt, kann aber einen Wunsch äussern. Er überlegt ein paar Sekunden, dann kommt ganz klar und deutlich sein Befehl: „Jasmin soll rasiert werden!“ Das überrascht uns jetzt aber alle. Doch er hat natürlich Recht, Jasmin ist die einzige Frau der Runde, die ihr Geschlecht hinter einem dichten Pelz versteckt.

Jasmin hat sich von der Spezialbehandlung von Werner noch nicht ganz erholt, muss sich zuerst einmal mit dem Gedanken anfreunden. Vielleicht überlegt sie sogar, die Intimrasur nicht zu gestatten. Natürlich würden wir niemanden zu irgendeiner Handlung zwingen, es wäre aber schade. Nach langen Sekunden willigt sie endlich ein. Sie muss jetzt auch den „Täter“ unter den sieben Anwesenden auswählen. Ich rechne damit, dass sie Peter wählt. Zu aller Überraschung sagt sie aber zu mir: „Du sollst das machen!“ Ich erschrecke zuerst einmal, fasse mich aber sogleich wieder.

Vielleicht hat sogar meine Petra ihr von meinen Rasuren vorgeschwärmt. Wer weiss!

Ich fordere die Kollegen auf, ihr Rasierzeug zu holen. Ich besorge warmes Wasser und zwei Badetüchlein. Da auch die Frauen ihre Rasierer geholt haben kann ich unter fünf Klingen auswählen. Kurt hat einen Elektrorasierer mit Langhaarschneider. Ich vergewissere mich bei Jasmin, dass ich freie Hand habe, und hole mir einen Stuhl. Jasmin liegt vor mir auf dem Tisch, ihre Muschi hart am Tischrand, ihre Füsse ruhen zu beiden Seiten von mir auf Stühlen.

Die anderen sechs haben sich hinter und neben mir aufgestellt, um ja nichts zu verpassen. Petra steht direkt hinter mir, ich spüre sogar ihre Brustspitzen an meinen Schultern. Sie massiert mir ganz leicht meinen Nacken.

Ich packe den Elektrorasierer und beginne die ganze Haarpracht zurück zu schneiden. Die Härchen sind jetzt nur noch etwas zwei bis drei Millimeter lang und ich sehe bereits ganz gut ihre Muschi.

Ich bin überrascht, über die Grösse ihrer Schamlippen. Sie bilden eine richtige Wulst zu beiden Seiten ihres Schlitzes. Natürlich ist Jasmin jetzt sehr erregt, ihre Schamlippen sind ganz nass, aber ihr Geschlecht ist das pure Gegenteil der Muschi von Carola.

Carola schüttelt die Rasierschaumdose und sprüht mir Schaum auf meine Hand. Diesen verteile ich sogleich sorgfältig auf ihren schwarzen Haaren und beginne mit dem Rasierer Spuren zu ziehen. Ihre Haare sind recht widerspenstig, ich muss häufig zweimal an derselben Stelle rasieren.

Zum Vorschein kommt eine zwar dunkle Haut, sie ist aber deutlich heller als links und rechts ihrer ehemaligen Behaarung.

Ab und zu wische ich mit einem nassen Lappen den Schaum weg und betrachte mein Werk. Ich kann mich ganz aufs Rasieren konzentrieren, meine Helfer scheinen genau zu wissen, wann ich was zur Hand haben muss. Oberhalb des Schlitzes ist es schon fast perfekt (Ich habe für mich beschlossen, nach dem Vorbild von Carola, nicht ein einziges Härchen stehe zu lassen!).

Ich schäume vorsichtig die Schamlippen ein. Dabei muss Jasmin ihr linkes Bein etwas mehr strecken, damit ich diese Seite ganz glatt vor mir habe. Bereitwillig halten Jenny und Kurt gemeinsam ihren Fuss.

Vorsichtig rasiere ich vom Schenkel her gegen ihre Öffnung, spreize dabei mit der linken Hand die Schamlippe etwas weg, damit ich auch die entstehende Hautfalte sauber enthaaren kann. „Natürlich“ greife ich mit den Fingern auch mal zu tief in ihre Muschi, was Jasmin jedes Mal mit einem Seufzen quittiert.

Den Schaum am unteren Ende ihres Schlitzes wird ständig erneuert. Sie produziert jetzt soviel Saft, dass er immer wieder weggespült wird.

Die linke Seite ist jetzt fertig. Jasmin wechselt die Stellung und Werner und Carola halten nun ihr rechtes Bein. Wieder greife ich mit zwei Fingern tief in ihre Muschi um die Hautfalte glatt zu ziehen. Anschliessend fahre ich mit dem Rasierer ganz schön vorsichtig ein paar Mal runter, bis auch diese Seite perfekt ist.

Beim Herausziehen bewege ich meine beiden nassen Finger schön gemütlich und mit ein bisschen Druck über ihre Klitoris. Zum Glück wird ihr Bein festgehalten, sonst hätte sie mich wohl erschlagen, so stark ist sie zusammen gezuckt.

Jetzt widme ich mich speziell der Region um ihren geschwollenen Lustknopf. Hier verwende ich fast keinen Schaum, damit ich sie ja nicht verletze. Ich spreize mit meinen Fingern die Haut weg, so dass ihr Knöpfchen ganz ausgepackt ist und sich wie ein kleiner Hügel von der Umgebung abhebt.

Dabei streiche ich vorsichtig darüber, natürlich nur um zu testen, ob ihre Reflexe noch in Ordnung sind. Sie sind es, denn Jasmin zuckt mit einem lauten Schrei, der in ein Wimmern übergeht zusammen.

Wieder wird mit einem nassen Tuch der Schaum weg gewischt. Die Muschi ist fast schon fertig rasiert, aber noch nicht perfekt sauber. Es stören mich die Härchen, die unterhalb ihrer Muschi sich gegen den Po hin ausbreiten.

Ich habe Mühe diese Stelle gut zu erreichen. Meine hilfsbereiten Freundinnen und Freunde aber wissen, was zu tun ist. Sie packen Jasmin an beiden Beinen und heben sie ein bisschen an, so dass ihr Geschlecht geradewegs zur Decke zeigt. Zudem werden die Beine, soweit es geht, auseinander gezogen. Jasmin macht jetzt sozu-sagen einen Spagat in der Luft. Ich stehe auf und kann so jetzt auch diese Stellen schön säubern.

Ich wüsste schon, was ich noch machen könnte, aber Schaumreste zwischen meinen Lippen würden meine Lust eher verfliegen lassen.

Erst jetzt fällt mir wieder auf, wie gierig die anderen der Prozedur zugeschaut haben. Einige Hände sind sogar an Stellen, wo sie eigentlich nicht hingehören. So hat zum Beispiel Petra den Schwanz von Werner gepackt und wichst ihn ganz langsam. Ich bin aber nicht sicher, ob sie sich dessen bewusst ist. Ohnehin stehen bei allen Männern die Schwänze griffbereit. Warum also nicht zupacken. Auch mein Schwanz steht wie eine Eins. Das ist auch immer so, wenn ich Petra rasiere!

Carola liefert mir wieder ein handwarmes Tüchlein, ich mache die Muschi ganz sauber und betrachte wohlgefällig mein Werk.

Es sieht gut aus. Die inneren Schamlippen wölben sich leicht über die äusseren und weil sie ihre Beine immer noch extrem gespreizt hat, sieht man sogar ein bisschen in ihren Schlitz. Unter Applaus fahre ich mit meinen Fingern den Lippen nach und streife durch den Schlitz. Jasmin möchte sich aufsetzen, ich bin aber schneller und sauge mich an ihrer Muschi fest. Meine Zunge fährt in einem wilden Stakkato durch ihre Muschi. Laut aufseufzend legt sie sich wieder hin.

Ich fahre mir der Zunge schön entlang der Schamlippen und lasse sie in schnellen Schlägen auf ihr Lustknöpfchen eintrommeln. Sie bäumt sich auf und schreit laut auf. Der Schrei ist so laut und so lang, dass ich erschrecke. Habe ich sie verletzt?

Wohl eher im Gegenteil! Ihr Becken wölbt sich in wilden Zuckungen meinem Mund entgegen, wo meine tänzelnde Zunge wartet, um sich gleich darauf wieder zurück zu ziehen. Ihr Schreien geht in ein Stöhnen über und dieses in ein Wimmern.

Sie packt meinen Kopf und drückt ihn ganz fest an ihr Geschlecht. Ich verstehe das als Aufforderung, mit meiner Zunge weiter zu machen. Dazwischen muss ich aber auch von ihrem Saft schlucken, ich kann gar nicht glauben, dass eine Frau solche Mengen von Liebessaft produzieren kann. Sie aber bewegt ihr Becken von mir weg und drückt mich gleichzeitig auf ihre Muschi. Immer noch wird Jasmin von wilden Bewegungen geschüttelt.

Ich stecke jetzt noch zwei Finger meiner rechten Hand in ihren Schlitz.

Wieder will sie ein paar Zentimeter wegrutschen. Aber ich lasse das nicht zu. Ganz langsam beruhigt sich Jasmin wieder. Sie atmet immer noch schwer, als sich die Hände von Carola und Werner sich um ihr bis jetzt vernachlässigte Brust kümmern. Ganz fein wird diese gestreichelt, das trägt sehr zur Beruhigung bei. Auch ich ziehe jetzt meine Finger langsam aus ihrer Muschi und gebe ihr noch einen leichten Kuss auf ihre Schamlippen.

Jasmin ist zu erschöpft, sie kann sich noch nicht erheben.

So einen intensiven Orgasmus habe ich noch nie gesehen. Ich glaube auch Peter ist ein wenig erstaunt. Jasmin verlangt nach einem Spiegel um ihre Muschi zu betrachten. Nun setzt sie sich aufrecht auf den Tisch, zieht ihre beiden Beine an, damit sie sich besser betrachten kann.

Sie schaut sich sehr lange und ausgiebig an, verreibt dabei den immer noch ausfliessenden Liebessaft auf ihrer Muschi. Sie sieht mir lange in die Augen und ich merke, dass sie leicht errötet.

Sie ist wohl erst jetzt ihrer totalen Nacktheit bewusst. Sie steht auf, kommt auf mich zu und gibt mir einen langen und heftigen Zungenkuss, währenddem sie meinen Schwanz ganz fein mit der einen Hand reibt. Dann stellt sie sich provokativ an die Wand, damit wir sie aus der Entfernung betrachten können. Ihre Muschi wird durch die Schamlippen dominiert und zieht sich relativ weit nach oben hinauf. Man sieht selbst beim Stehen mit geschlossenen Beinen ein grosses Stück ihres Geschlechts.

Peter hat in der Zwischenzeit seinen Fotoapparat geholt. Er macht ein paar Ganzkörperaufnahmen von seiner Freundin. Geht dann etwas näher und fotografiert ihre Muschi bei geschlossenen Beinen. Noch so gerne wölbt jetzt Jasmin ihr Becken bei leicht gespreizten Beinen nach vorne, so dass man fast den ganzen Schlitz sehen kann. Auch hier setzt ein Blitzlichtgewitter ein. Zu guter Letzt geht Jasmin noch in die Hocke und spreizt die Knie weit auseinander. Jetzt ist wirklich nichts mehr im Verborgenen!

Eigentlich wäre jetzt die Stimmung so, dass eine wilde Orgie stattfinden könnte.

Da wir alle aber seit dem Morgenessen praktisch nichts mehr zu uns genommen haben, beschliessen wir jetzt das Nachtessen zu machen und zwar alle nackt wie wir sind. Die Schwänze sind ohnehin nur halb so steif wie auch schon heute und vor allem Jasmin scheint dringend eine Pause nötig zu haben. Sie sitzt mit weit gespreizten Beinen auf dem Sofa und hat immer noch diesen verklärten Blick.

Auf dem Speiseplan steht ein Fondue.

Carola und Werner sind dafür zuständig. Zum Fondue gehört auch reichlich Wein. Wir beginnen uns zu organisieren. Beim Gedränge in der Küche lässt sich Körperkontakt natürlich nicht vermeiden. Im Gegenteil, wir suchen ihn sogar. Als Carola sich im Kühlschrank auf die Suche nach dem Käse macht stelle ich mich so nahe hinter sie, dass ihr beim Bücken mein halbsteifer Schwanz zwischen die Pobacken zu liegen kommt. Sie beginnt ihren Hintern hin und her zu bewegen.

Mein Schwanz reagiert mit Wachstum.

Wenn den Frauen ein Mann im Wege steht, dann schubsen sie ihn nicht einfach weg, sondern sie packen ihn an seinem Schwanz und ziehen ihn weg. Werner überwacht den Schmelzvorgang des Käses und Jenny unterstützt ihn dabei, indem sie von hinten seinen Schwanz im gleichen Rhythmus reibt, wie er im Käse rührt.

Bald hat das Warten ein Ende, wir nehmen am Tisch Platz.

Wer schon einmal ein Fondue gegessen hat, weiss, dass man auf keinen Fall sein Brot in der Pfanne verlieren darf. Auch wir beschliessen Strafen für Delinquenten. Allen ist dabei klar, dass es vermutlich nicht bei Reiben und Schlecken oder Küssen bleiben wird. Petra führt Buch. Besonders Gewitzte versuchen jetzt beim Umrühren dafür zu sorgen, dass das Brotstück des Nachbarn im Käse bleibt. Wer sich dabei erwischen lässt, dem wird eine Strafe gestrichen. Und das ist dann wirklich eine harte Strafe!

Nach beendeter Mahlzeit habe alle bis auf Carola einmal ihr Brot verloren.

Sie selber hat das dreimal geschafft. Wir räumen schnell beiseite und Petra und Jenny denken sich die Strafen für die Männer, Werner und Kurt für die Frauen, aus.

Da Carola so viele Strafen zu bewältigen hat, muss (darf) sie beginnen. Ihre Augen werden verbunden, die Männer stellen sich in einer Reihe auf, und sie muss jeden beim Blasen seines Schwanzes erkennen können. Wenn sie das nicht kann, wird sie von uns allen so lange „behandelt“, bis sie einen Orgasmus hat.

Diese Strafe gefällt allen so gut, dass sie sofort auch von den Frauen übernommen wird, das heisst, wir Männer sollen zum Abspritzen gebracht werden.

Werner opfert sich als erster. Selbstverständlich darf Carola den Schwanz nicht berühren. Auch ein Vortasten mit dem Mund bis zu den Eiern ist verboten, zu leicht wäre wohl die Aufgabe. Carola sitzt auf einem Stuhl und Werner hält ihr seinen Schwanz vor die Lippen. Sie tastet sich an seine Eichel und nimmt Mass mit ihrer Zunge.

Dann nimmt sie die Eichel ganz auf und fährt langsam so weit sie kann nach hinten. Sie beginnt rhythmisch zu saugen und nach einigen Sekunden ruft sie plötzlich Werners Name, so als ob sie das schon lang gewusst hätte. Es hätte mich schon sehr verwundert, wenn sie den Schwanz ihres Freundes nicht sofort erkannt hätte.

Bei mir muss sie den Mund doch etwas weiter aufmachen. Eigentlich ist es ja einfach, ich habe den dicksten Schwanz.

Aber sie braucht erstaunlich lange für ihre Entscheidung. Sekunden, die ich geniesse, denn Carola führt ihre Lippen mit starkem Druck meinem Schaft entlang und schiebt dadurch meine Vorhaut immer hin und her.

Der Wechsel zu Kurt folgt. Es wäre für sie ein Kinderspiel, wenn sie die Länge des Schwanzes irgendwie abmessen könnte. Kann sie aber nicht. Und deshalb braucht sie viel länger als bei mir um sich zu entscheiden. Schade! Sie sagt noch keinen Namen und wechselt zum letzen Glied.

Offenbar ist sie noch nicht so sicher. Sie möchte jetzt alla ganz nahe beieinander haben, damit sie vergleichen kann. Also stellen sich Kurt und Peter zu beiden Seiten von ihr auf und sie kann durch einfaches Kopfdrehen den Schwanz wechseln. Kurt beginnt jetzt schon etwas schwer zu atmen. Da wird er erlöst, indem Carola die richtige Reihenfolge nennt. Alle Frauen johlen. Warum überhaupt, bei der Strafe?

Kurt muss jetzt seine Strafe abarbeiten.

Mit seinen 22 cm bietet er sich geradezu zur Handmassage an. Genau das haben die Frauen vor. Auch ihm werden die Augen verbunden. Er legt sich auf den Tisch und Petra packt den Schwengel und fährt ganz langsam nach oben und dreht dort ein paar Mal ihr Hand um die Eichel, fährt wieder nach unten und nimmt gleich noch die Vorhaut mit. Das alles im Zeitlupentempo. Das ist wohl Absicht, denn Kurt bäumt sich ganz langsam auch jedes Mal auf.

Er kann sich noch nicht entscheiden und möchte noch die anderen drei zuerst spüren.

Carola macht in ihrer gewohnten Art ganz schnelle, hektische Bewegungen. Jenny packt ihn mit beiden Händen und reibt ihn wie ein Feuerstein. Jasmin macht ihre Bewegungen nur mit zwei Fingern. So ist es für Kurt natürlich recht schwer, heraus zu finden, wer ihn gerade beglückt. Das wohl auch im Sinne der Frauen. Als er die Reihenfolge nennen muss verwechselt er auf jeden Fall.

Unsere Damen quittieren das mit Gejohle. Denn jetzt dürfen sie weitermachen, bis Kurt abspritzt.

Jasmin stürzt sich sofort auf ihn und nimmt seinen Schwanz in ihren Mund, beginnt mit schnellen Bewegungen zu saugen. Carola knabbert in der Zwischenzeit an seinen Brustwarzen, während Petra seine Eier krault. Kurt war ja schon bei der Strafe von Carola nahe am Orgasmus und so brauchen die drei nicht lange zu warten, bis er zu stöhnen beginnt, sich auf dem Tisch spannt und sein Becken den Frauen entgegendrückt.

Mittlerweile saugen Petra und Carola gleichzeitig am Ständer. Platz genug haben sie ja und Jasmin überträgt mit einem langen Kuss den Geschmack seines Schwanzes in seinen Mund. Er hat aber nicht genügend Luft, um sich lange mit Carola auszutauschen.

Er atmet in kurzen, heftigen Stössen und schreit plötzlich auf, als sein Saft auf dem Weg nach aussen durch seinen Schwanz schiesst. Petra kann sich gerade noch rechtzeitig in Sicherheit bringen und Carola versucht seinen Ständer so senkrecht wie möglich zu halten.

Anerkennend stellen wir fest, dass seine Milch etwa fünfzig Zentimeter in die Höhe spritzt. Petra wird von Carola aufgefordert, Kurt beizustehen. Sie nimmt sofort seinen Schwengel in ihren Mund und kann die dritte und die folgenden Salven auffangen. Sie schluckt sein Sperma und beginnt dann mit der Zunge auch seinen Bauch und seine Oberschenkel sauber zu lecken. Und zum Schluss nuckelt sie noch ein bisschen an seinen jetzt nur noch etwa sechzehn Zentimetern.

Jenny ist das nächste „Opfer“.

Alle haben Gefallen am Augen verbinden gefunden. Ich werde sicher auch noch in den Genuss so einer Aktion kommen. Jenny wird zum Sofa geführt, das Werner und Kurt vorher umgedreht haben. Sie muss sich von hinten über die Sofarückwand lehnen und bietet uns Männern eine tolle Ansicht. So eine nasse, glänzende Möse umrahmt von zwei knackigen, trainierten Arschbacken. Wer könnte da widerstehen? Also ich nicht!

Ich nehme meinen Schwanz in die Hand und lege ihn zuerst auf ihren Pospalt, beginne ihn mit Beckenbewegungen zwischen ihren muskulösen Backen durch zu ziehen.

Wenn ich ganz oben bin, spürt sie meine Eier, wenn ich ganz unten bin versucht sie auf die Zehenspitzen zu gehen, um meinen Schwanz in ihre Möse rutschen zu lassen. Ich mache das ganze Spielchen ein paar Mal, bis sie bettelt, dass ich jetzt dann bald zustossen soll. Ich fahre mit der Eichelspitze an ihrer Rosette vorbei und ziele Richtung Schamlippen. Die sind richtig geschwollen in Erwartung meiner Stösse, vor allem aber sind sie so nass, dass ich ohne Probleme eindringen kann.

Ich stosse so stark zu wie ich kann und spüre, wie meine Eichelspitze ihren Muttermund berührt. Ein lauter Schrei entfährt ihr. Ich ziehe meinen Ständer wieder ganz raus, stosse aber sofort wieder zu. Damit ich ihr Loch etwas besser treffe, hebe ich ihr linkes Bein an und lege es aufs Sofa. Jetzt ist die Möse noch weiter offen und ich kann ihr ohne Anstrengung von null bis siebzehn Zentimeter alles bieten. Tatsächlich kann ich meinen Schwanz nicht ganz in ihr verstecken.

Wie ich schon gestern vermutet habe, ist ihre Möse relativ kurz. Dafür ist sie eng und sorgt auch bei mir für Aufregung.

Peter möchte mich ablösen und ich bin fast ein bisschen froh. Er fährt in der gleichen Stellung weiter, lässt seinen Steifen aber immer in ihrer Möse drin. Er macht kurze, schnelle Stösse und das bringt sie zum Wimmern. Also verlangsamt er ein wenig, stellt ihr Bein wieder auf den Boden.

Dafür massiert er ganz intensiv ihre Pobacken.

Werner möchte auch noch in den Genuss von Jennys Möse kommen. Als er das erste Mal in sie eindringt, macht er das ganz langsam. Anschliessend packt er sie an der Hüfte und schiebt sie noch weiter aufs Sofa, er ist ja auch am grössten. Sie kann mit den Füssen nicht mehr stehen. Bei jedem Stoss zieht er sie gegen seine Hüften und die Erschütterungen durchlaufen ihren ganzen Körper.

Sie bittet darum, dass sie ihren Tipp abgeben darf, möchte aber noch einmal den ersten Schwanz spüren.

Kein Problem für mich. Ich führe meinen Steifen jetzt auch betont langsam ein. Kaum bin ich drin, ruft sie meinen Namen. Ich halte in der Bewegung inne und bin fast ein wenig enttäuscht. Vielleicht habe ich ja nur den markantesten Schwanz in der Gruppe und bin deshalb leicht zu erraten. Nachher verwechselt sie aber Werner mit Peter, so dass ich jetzt also ohne Rücksicht auf Verluste weitermachen darf.

Allerdings muss ich selber auch aufpassen. So rutsche ich aus ihr und hebe ihr Becken aufs Sofa, so dass sie fast eine Kopfstand macht. In dieser Stellung drücke ich ihre Beine fast in den Spagat. Selten ist eine Muschi so offen und ungeschützt vor mir gewesen. Ich fröne jetzt meiner zweitliebsten Beschäftigung und schiebe ihr meine Zunge so tief in die Möse wie ich nur kann und sauge sie aus. Ihr Lustknopf ist ganz frei gelegt und mein nächstes Ziel.

Zum Glück halte ich sie fest in meinen Händen, sonst wäre sie mir entwischt, so stark ist ihre Reaktion auf mein Zungen-Tremolo. Sie ist kurz vor ihrem Orgasmus.

Werner macht seinen Schwanz bereit, um in das von mir wieder perfekt vorbereitete Loch eindringen zu können. Er hat seinen Ständer noch nicht ganz versenkt, da kreischt Jenny auf und rollt sich zur Seite. Ausgestreckt liegt sie auf dem Sofa, wimmert und atmet schwer und schnell.

Ich lehne mich über das Sofa und möchte sie noch auf ihre Muschi küssen, doch irgendwie hat sie das gemerkt und sich auf den harten Boden fallen lassen. Kurt und Peter helfen ihr wieder auf die weiche Unterlage. Sie ist wie von Sinnen und jede Berührung hat eine erneute Welle von Zuckungen zur Folge. Kurt kümmert sich liebevoll um sie und schafft es durch Streicheln sie zu beruhigen.

Mit glänzenden Augen habe Petra, Carola und Jasmin der Aktion zugeschaut und vor allem den sagenhaften Orgasmus von Jenny bewundert.

Hoffen sie, dass ihnen das Gleiche widerfährt?

Ich bin mir mittlerweile nicht mehr so sicher, ob es geschickt ist, alle Personen richtig zu erraten. Wenn ich so sehe, welche Orgasmen in der aufgeladenen Atmosphäre möglich sind …

Jetzt kommt Peter hoffentlich auf seine Rechnung. Er muss sich auf den Tisch legen und sein Auftrag lautet, heraus zu finden, welche Zunge zu welcher Möse gehört. Auch er sieht natürlich nichts.

Carola steigt auf den Tisch, kniet vor Peter und beginnt seinen Steifen zu lecken. Als ob das noch nötig wäre! Nach kurzer Zeit wechselt sie aber und geht über seinem Schwanz in die Hocke und lässt sich langsam fallen. Petra steuert den Schwanz in das richtige Loch. Ich sehe deutlich, dass sich am Mösenrand bereits Tropfen von Saft gebildet haben. Sie nimmt so viel sie kann in ihre Höhle auf und bleibt einen Moment auf Peter sitzen.

Dann hebt sie ihren Hintern und beginnt in einem guten Tempo zu reiten. Es ist nicht die hektische Carola von gestern. Vielleicht will sie auch einfach nicht, dass Peter sie errät. Sein Schwanz flutscht ein und aus und seine Eier werden jedes Mal von Carolas Hintern mit massiert. Dann bleibt Carola ganz ruhig sitzen, aber an der Mimik von Peter merken wir, dass ihre Mösenmuskulatur den Schwanz bearbeitet. Zum Glück werden seine Arme von uns Männern fest gehalten, sonst hätte er jetzt wohl zugepackt.

Und tatsächlich: Er fleht um Gnade! Carola hat ein Einsehen, hebt ihren Hintern hoch, dreht sich um und beginnt seinen Ständer abzuschlecken. Dieser ist ja bis zu den Eiern klitschnass von ihrem Mösensaft. Scheinbar ist er sauber, denn Carola dreht sich um und gibt Peter einen langen Zungenkuss. Anhand des Geschmackes soll er jetzt seine Reiterin erkennen. Das scheint mir nicht möglich, aber angesichts der drohenden Strafe …

Er möchte jetzt noch nichts sagen und wartet auf die nächste Besteigerin.

Es ist meine Petra. Bevor sie auf den Tisch steigt, leckt sie ganz sorgfältig an seinem Steifen, wohl, um ihn von den letzten Resten Carolas zu reinigen. Das ist ja auch vernünftig!

Jetzt klettert sie hoch und bittet Jenny, den Schwanz auch schön gerade zu halten. Sie senkt langsam ihren Hintern und nimmt seine Eichel in ihre Möse auf. Sie scheint gut geschmiert zu sein. Aber anstatt sich ganz auf ihn zu setzen, erhebt sie sich wieder und lässt den Schwanz wieder ins Freie.

Das macht sie in einem ganz schnellen Rhythmus. Wir alle hören ganz gut, wenn ihre Schamlippen auseinander gerissen werden und wieder aufeinander klatschen. Dieses schmatzende Geräusch ist kaum auszuhalten.

Das kenne ich gar nicht von ihr, so muss sie es mir auch mal besorgen. Peter beginnt zu stöhnen und möchte natürlich mehr. Das bekommt er auch, denn ganz überraschend lässt sie sich jetzt auf seine Eier fallen. Ein Aufschrei von Peter und wir befürchten schon, dass er abspritzt.

Deshalb bleibt Petra wohl auch eine Weile ruhig sitzen. Und entlässt dann den Schwanz langsam aus ihrem „Gefängnis“. Sorgfältig abschlecken und dann der Zungenkuss.

Jetzt ist die Reihe an Jenny, besser gesagt wäre, denn sie verzichtet auf diesen Genuss. Sie muss sich offenbar immer noch erholen. Peter hat also ein leichtes Spiel, er muss nur zwei Mösensäfte erraten. Offenbar kann er sich nicht mehr konzentrieren und sagt: „Zuerst Carola und dann Jasmin!“ Eigentlich nicht möglich, da die eigene Freundin jeweils nicht mit machen darf.

So wie ich aber Peter kenne, könnte seine Antwort auch einfach bedeuten, dass er einfach fertig gemacht werden möchte.

Das kann er haben. Die Frauen, ohne Jenny, stürzen sich zum Tisch und beginnen ihn zu bearbeiten. Als erstes wird er von Jasmin bestiegen und zwar will sie verkehrt herum reiten. Offenbar hat sie Entzugs-erscheinungen, denn sie legt los wie verrückt. Da Peter seine Hände immer noch nicht benutzen darf, kann er sie auch nicht aufhalten.

Es ist für Jasmin das erste Mal, dass sie einen Mann völlig nackt beglücken darf. Und sie ist nicht zu bremsen. Ihre Schamlippen wickeln sich förmlich um seinen Schwanz und werden beim hinunter rutschen von seinem Schaft nach innen gezogen. Sie spreizt ihre Beine so weit wie möglich und bietet uns eine tolle Ansicht von ihrer Möse. Carola lehnt sich jetzt nach vorne und … tatsächlich, sie beginnt den Schwanz von Peter zu lecken.

Das geht natürlich nicht immer, und so leckt sie auch manchmal über den Lustknopf von Jasmin. Diese zuckt jedes Mal leicht zusammen, und atmet auch schon schwer. Peter ist kurz vor dem Abspritzen, so wie er sich unter Jasmin windet und so wie stöhnt. Carola bedeutet Jasmin in ihrem Auf uns Ab einzuhalten. Sie lässt jetzt ihre Zunge auf seine Eier eintrommeln, während Jasmin sich nur noch auf ein paar Zentimetern bewegt, wie Petra vorher.

Plötzlich lässt sie seinen Schwanz raus flutschen und setzt sich auf seinen Bauch. Sie kennt ihn natürlich gut, und weiss, wann er so weit ist. Carola züngelt weiter und hilft noch mit Wichsbewegungen nach. Mehr als drei, vier bringt sie nicht zu Stande, denn jetzt spritzt sein Saft in hohem Bogen auf die Brust von Jasmin. Vier, fünf lange Spritzer folgen und sein Saft verteilt sich vor allem auf der rechten Brust.

Es ist so viel, dass er bereits von der Brustspitze auf den Bauch von Jasmin tröpfelt und langsam gegen unten, zu ihrem Schlitz rinnt. Dieser ist aber ganz an Peters Schwanz geschmiegt, der Saft umfliesst daher die Peniswurzel und ergiesst sich auf seine Eier. Dort wartet aber Carolas Zunge, um von der weissen Sahne zu kosten.

Jasmin erhebt sich, geht auf die Knie und hilft Carola bei der „Reinigung“. Die Möse von Jasmin befindet sich dabei nur wenige Zentimeter über dem Gesicht von Peter, was dieser aber nicht sehen kann.

Werner, welcher die Arme gehalten hat, hebt jetzt den Kopf von Peter an und sein Mund passt gerade auf die Möse von Jasmin. Obschon immer noch nach Luft schnappend beginnt er sofort zu lecken. Jasmin erschrickt zuerst, weicht aus, kann aber der Versuchung nicht widerstehen und presst ihren Schlitz wieder auf Peters Mund. Doch jetzt greift Petra ein, und ermahnt Jasmin, Peter nicht zu überfordern. Der Abend ist ja noch lange nicht zu Ende.

Carola muss ihr zweites Brotstück abarbeiten. Werner hat auf seinen Streifzügen durchs Haus entdeckt, dass in der Nähe des Ofens zwei grosse Haken an der Decke angebracht sind. In Schopf vor dem Haus hat er auch mehrere dicke Stoffbänder gesehen, wie sie zum Transport von schweren Gegenständen benutzt werden. Diese holt er jetzt ins Haus und montiert sie an die Haken, die er soeben auf ihre Stabilität getestet hat. Es sieht schon lustig aus, ein Mann mit einem halben Ständer macht Klimmzüge.

Carola muss sich, natürlich wieder mit verbundenen Augen in diese Schleife setzen und wird Werner und Jasmin gesichert. Carola muss herausfindet, wer sie vögelt. Ich darf als erster ran und packe sie an ihren Oberschenkeln und möchte sie zu meinem Schwanz ziehen. Doch Petra gebietet mir Einhalt und kniet zwischen Carola und mich. Sie nimmt sofort meinen Schwanz in den Mund und beginnt ihn zu saugen und zu wichsen. Als ob das noch nötig wäre.

Auch anfeuchten ist nicht nötig, Carola hat sicher wieder genügend Saft für mich bereit. Petra macht mit dem Gesicht eine halbe Drehung und leckt trotzdem mit weit heraus gestreckter Zungen über den immer noch engen Schlitz. Vom Poansatz ganz langsam bis zur Klitoris. Bei jeder Berührung zuckt Carola und möchte ihre Schenkel schliessen.

Jetzt habe ich aber genug und dränge mit meinen neunzehn Zentimetern an Petras Gesicht vorbei und erwische auf Anhieb den gut geölten Eingang.

Ich stosse soweit hinein wie ich kann, mein Schwanz verschwindet bis zum Ansatz in der herrlich engen Möse. Jetzt bleibe ich bewegungslos stehen. Carola wird auf der Schaukel hin und her bewegt. Was auch für mich ein völlig neues Gefühl ist. Vor allem habe ich eine prächtige Aussicht auf ihren ganz kahlen und glänzenden Spalt. Ich muss enorm aufpassen und verlasse die warme Höhle freiwillig. Wer weiss, was der Abend noch alles bringen wird?

Kurt stösst ab seiner ersten Berührung sofort voll zu und erwidert jedes Entgegenkommen von Carola mit einem harten Stoss.

Diese bäumt sich jedes Mal auf und stösst dabei spitze Schreie aus, die aber schon etwas unkontrolliert erscheinen. Ein gestöhntes „langsam!“ bringt die Helfer zur Einsicht, dass sie etwas vorsichtiger sein sollten. Hinter Kurt wird Peter von Jasmin, die ihren Job abgegeben hat, mit ihrer Zunge auf seinen Einsatz vorbereitet. Sie hat etwelche Mühe, seinen Schwanz hoch- und steif zu kriegen. Aber sie zeigt Ausdauer und Peter kann weiter machen. Er steht vor Carolas Möse, nimmt seinen Schwanz in die Hand und hält ihn ganz ruhig, so dass die anderen beiden die Schaukel langsam gegen ihn bewegen können.

Die schon vor Liebessaft überlaufende Möse stülpt sich über den Ständer und nimmt ihn voll auf. Danach wird sie wieder ganz nach hinten geschwungen, so dass er rausflutscht … und gleich wieder ganz rein … und wieder raus …

Es muss für eine Frau schon ein sonderbar schönes Gefühl sein, so schwerelos sechzehn Zentimeter Schwanz hinauf- und hinunter zu rutschen. Carola schnappt bereits nach Luft, so dass wir beschliessen zu unterbrechen und sie nach ihrer Meinung zu fragen.

Logischerweise kann sie die richtige Reihenfolge nicht erraten und wir treten in Aktion. Ich setze mich sofort auf den Boden und deute an, dass ich sie lecken will. Sie wird mit einem leichten Schwung gegen mich gedrückt und ich packe sie am Hintern und presse meinen Mund sofort auf ihr Geschlecht. Bei dem Spagat, den sie macht, habe ich natürlich einen herrlichen Zugang. Meine Zunge dringt ein paar Zentimeter ein und schmeckt ihren Saft.

Sie produziert so viel, dass ich unwillkürlich schlucken muss. Ich führe meine linke Hand ihrer Pobacke entlang zum Spalt und suche mit dem Zeigefinger ihre Rosette. Nicht, dass ich dort etwa eindringen möchte. Nein, ich möchte nur ihre Reaktion testen.

Ich gebe einen kleinen Druck auf die bewusste Stelle. Sofort schnellt sie mit dem Becken nach vorne, was unweigerlich dazu führt, dass ich noch mehr von ihrer Fotze zu schmecken bekomme.

Das Spiel mache ich ein paar Mal, die anderen wissen aber nicht, warum sich Carola so entgegenkommend bewegt.

Werner wird abgelöst, und darf jetzt natürlich seine Freundin auch noch beglücken. Er beginnt in einem gemächlichen Tempo sie zu ficken, wird immer schneller und hat jetzt das für dieses Paar wohl übliche Tempo erreicht. Das stossweise Atmen von Carola zeigt an, dass sie es nicht mehr lange aushält. Jasmin beginnt noch die gut zugängliche Klitoris zu massieren.

Das ist definitiv zu viel für Carola. Sie beginnt zu wimmern und atmet laut. Hätte Werner nicht seinen Schwanz in ihr, könnte man meinen sie würde gleich ohnmächtig werden. Es schüttelt sie richtig gehend. Wenn sie könnte, würde sie sicher von seinem Schwanz steigen. Die Helfer aber lassen das nicht zu. So hat sie einen Mega-Orgasmus von etwa 30 Sekunden Dauer. Werner hält sich ganz ruhig. Ich bewundere ihn. An seiner Stelle hätte ich wohl abgespritzt.

Aber er kann sich beherrschen und zieht seinen Schwanz jetzt langsam aus ihrer Möse. Er ist noch nicht ganz draussen, da bahnen sich schon einzelne Tropfen ihres Saftes einen Weg an die Freiheit, rinnen seinem Schwanz entlang und tropfen von seinem Sack auf den Boden. Als er sie ganz verlässt, folgt ein kleiner Sturzbach von Flüssigkeit und bildet eine Lache am Boden. So etwas habe ich noch nie gesehen!

Carola ist so schwach, dass wir sie aus der Schaukel hoch heben und zum Sofa tragen müssen.

Dort angekommen, gibt ihr Werner einen intensiven Kuss, zuerst auf den Mund, später auf ihre vor Nässe immer noch tropfende Möse und saugt einiges von ihren Saft auf. Offenbar möchte er, dass sie das Sofa nicht allzu sehr verschmutzt!

Das Los bestimmt mich als Nächsten. Ich muss mich blind auf den Tisch legen und die Frauen leckend erkennen. Ich glaube, dass das machbar ist.

Ich bemerke, wie es über mir dunkler wird, und sich gleich darauf eine Frau sich auf einen Mund setzt.

Ich habe Mühe, meine Zunge auszufahren, so stark drückt sie mir ihr Geschlecht entgegen. Jetzt beginnt sie sich noch zu bewegen, fährt auf und ab. Manchmal steckt sogar meine Nasenspitze in ihrem Schlitz. So habe ich natürlich keine Chance. Sie lässt mir etwas mehr Raum und ich beginne zu züngeln, fahre langsam die nasse Furche hinauf und verweile eine Zeit lang bei ihrem Lustknopf. Anschliessen will ich noch ein bisschen weiter hinauf, damit ich spüren kann, ob das etwa noch Härchen sind.

Aber nichts ist zu finden. Die ganze Möse ist so fein und haarlos, als ob sie erst rasiert worden wäre. Ich bemerke erst jetzt, dass da ganz ausgeprägte Schamlippen sind, die man so richtig in den Mund saugen kann und die der Frau spitze Töne entlocken. Das ist natürlich Jasmin, da bin ich mir ganz sicher. Ich erkenne jetzt auch ganz deutlich den Geschmack ihrer Flüssigkeit wieder.

Als sie sich erhebt sage ich noch nichts und erwarte die nächste Möse.

Diese nähert sich mir ganz langsam, so dass ich alle Zeit dieser Welt habe um ihre Umgebung ausgiebig zu erkunden. Ich spüre einen relativ langen schlitz, der auch perfekt rasiert ist. Also müsste es eigentlich Carola sein. Irritierend finde ich, dass die Möse zwar ganz nass ist, aber doch nicht so nass, wie bei der soeben erlebten Bestrafung. Mehr zu erkunden wird mir nicht erlaubt. Ich werde im Gegenteil jetzt brutal abgelenkt, weil mein Schwanz von einer Hand ganz fein gerieben wird.

Jetzt wird's schwierig. Aber ich denke trotzdem, dass es Carola ist.

Die letzte Möse ist umrandet von feinen Härchen und ich weiss schon jetzt, dass diese zu Jenny gehört. Ich geniesse aber ihren Schlitz, dessen Geschmack sich deutlich abhebt von den beiden voran gehenden. Meine Zunge sticht tief in sie hinein und durchfährt ihre Furche in der ganzen Länge. Wenn ich in die Nähe des Lustknopfes komme zuckt sie ein ganz wenig weg.

Mein Schwanz wird jetzt noch stärker gerieben und ein zwei Lippen saugen sich fest. Wenn mir die Reihenfolge der Mösen noch nicht klar wäre, würde es spätestens jetzt gefährlich für mich.

Ich nenne die Reihenfolge. „Jasmin, Carola, Jenny!“ und werde sogleich von johlenden Frauen gepackt und zum Sofa getragen. Also war es wohl falsch. Das würde aber bedeuten, dass meine Petra auch …! Sei's drum. Ich muss mich jetzt konzentrieren, dass ich nicht zu früh abspritze.

Auf dem weichen Sofa sitzt es sich deutlich bequemer als auf dem harten Tisch. Sofort kümmern sich ein paar Lippen um meinen Schwanz. Ich schätze, dass es die von Petra sind, aber eigentlich ist es ja egal. Sie stülpen sich über meine Eichel und beginnen zu saugen. Die Zunge streicht öfters durch das Grübchen. Noch mehr von meinem Schwanz wird aufgenommen und gleich unterhalb der Eichel spüre ich knabbernde Zähne.

Ich merke, dass die Frauen es darauf abgesehen haben, mich möglichst schnell spritzen zu sehen. Und genau das möchte ich verhindern. Wenn man nichts sieht, sind dafür andere Sinnen viel aktiver und man hat eine intensivere Wahrnehmung. Ich spüre, dass jemand auf das Sofa steigt und kurz darauf sitzt jemand verkehrt auf meiner Schulter. Ich spüre die Wärme vor meinem Gesicht und spüre nackte Haut auf dem Mund. Ich öffne ihn bereitwillig und strecke die Zunge heraus und fahre direkt in die Nässe von Jenny, da bin ich sicher, wegen der Haare.

Ich beschliesse, bei der nächsten „Bestrafungen“ vorzuschlagen, dass auch Jenny ihre Haare verliert. Das wäre doch ausgleichende Gerechtigkeit.

Ich kann die Möse vor meinem Mund so richtig geniessen und in ihr wie wild herum züngeln. Langsam aber sicher wird sie unruhig und versucht manchmal den Kontakt zwischen Zunge und Scham nicht zu eng zu halten. Mein Schwanz ist auch nicht mehr so ruhig, ich spüre, dass ich nicht mehr so lange durchhalte.

Die doppelte Bedienung ist sehr aufwühlend. Ich merke, wie fast nahtlos, aber doch spürbar, jemand anders meinen Steifen zu lecken beginnt. Zuerst stecken fast zehn Zentimeter in ihrem Mund, dann rutscht sie mit der Zunge dem Penis entlang nach unten und widmet sich speziell meinen Eiern. In diesem Fall wird es prekär für mich.

Ein kühler Luftzug umweht meinen Mund, meine Zunge stösst ins Leere. Ich spüre, wie die nasse Möse, eine Spur hinterlassend meine Brust hinunter rutscht und sich von mir aufspiessen lässt.

Und das geht ganz schnell. Sofort setzen gleichmässige Bewegungen ein, ich würde mal sagen, ein währschafter Trab. Das halte ich eine Zeit lange aus. Wenn da nur nicht die Zunge und die Hand wäre, die ständig meine Eier bearbeitet. Kneten und lecken und reiten, das halte ich nicht lange aus. Mein Saft steigt schon in den Schwanz, ich möchte ihn noch zurück halten, indem ich meine Beine zusammendrücke. Da hat aber die Hand etwas dagegen.

Und die nasse Möse wird noch schneller. Ich weiss nicht, ob ich schon Laute von mir gegeben habe, aber jetzt höre ich mich deutlich stöhnen. Mein Schwanz steht plötzlich im Freien. Eine Sekunde später verschwindet er in einem warmen Mund. Während ich noch eine Zunge an meiner rechten Brustwarze spüre, beginnt die Hand wie verrückt zu melken und die Eier zu kneten. Das ist zuviel: mein Saft spritzt ins … Leere und trifft mich auf der Brust.

Offenbar wollen die Frauen das erste Abspritzen verfolgen können. Der Mund stülpt sich wieder über die Eichel und schluckt die nächsten Spritzer auf, während eine andere Zunge die Milch auf meiner Brust beseitigt. Ich bin nudelfertig und werde noch mit einer Handmassage meines Schwanzes bedacht. Schliesslich wird es wieder hell vor meinen Augen, so hell, dass ich sie für einen Moment schliessen muss. Noch immer hat Petra ihre Hand an meinem Halbsteifen, reibt ihn liebevoll und übersät mich mit Küssen.

Sie wird meine Nachfolgerin. Allerdings bin ich noch nicht so weit, dass ich genau verfolgen kann, was passiert. Ich sehe, dass sie auf dem Tisch in die Hocke geht und sich über den Schwanz von Werner stülpt. Das geht ganz ohne Aufwand, ist sie doch sicher auch nass genug nach der bis jetzt gesehenen Fickerei. Peter steht gleichzeitig hinter ihr und massiert ihre Brüste. Sie muss offenbar entweder den einen oder den anderen erraten.

Nun weiss ich aber, dass das Streicheln der Brüste bei Petra häufig ihre anderen Sinne aussetzen lässt, so dass ich das „Schlimmste“ befürchten muss. Ihr Arsch klatscht jedes Mal auf die Eier von Werner und sich sehe, wie sie das Reiten auf dieser Stange geniesst. Sie beginnt schon jetzt rhythmisch zu atmen und schliesst ihre Augen. Doch es wäre falsch, wenn sie zu früh ihren Orgasmus bekäme.

Also wird ein Pferdewechsel beschlossen: Kurt legt sich auf den Tisch und Werner betätigt sich als Masseur.

Dieser Wechsel trägt nicht wirklich zur Beruhigung von Petra bei. Ich weiss, dass sie es geniesst auf meinem Steifen möglicht die ganze Länge aufzunehmen und wieder fast raus rutschen zu lassen. Und das macht sie mit Kurt auch. Sie hebt ihren Arsch mindestens zwanzig Zentimeter und lässt sich dann fallen. Im Gegensatz zu Jenny kann sie nämlich mühelos die ganze Länge seines Schwanzes in sich aufnehmen. Bei jedem Aufprall auf seinen Eiern stöhnt Kurt und auch Petra ist wieder auf Touren gekommen.

Werner zwirbelt ihr Brustspitzen, so dass sie das Tempo verlangsamen muss. Gleichzeitig beugt sie sich nach hinten, was für mich jedenfalls ein Zeichen für das nahende Ende ist. Ich stehe auf und ordne den Wechsel an, damit sie auch den Schwanz von Peter spüren kann.

Dieser ist schon lange neben ihr gestanden und hat auf den Einsatz seines besten Freundes gewartet. Er hat ihn durch Reiben in Form gehalten und Jasmin hat ihn dabei tatkräftig unterstützt.

Er lässt gleich los wie die Feuerwehr, und lässt Petra nicht verschnaufen. Sie dankt es ihm durch ein schnelles Hin und Her ihres Beckens, wobei sein Schwanz ganz in ihr drin steckt. Dadurch kann sie auch ihr Lustknöpfchen an Peter reiben. Sie beginnt jetzt ganz unruhig zu werden und streckt sich wiederum stöhnend. Allerhöchste Zeit, zu unterbrechen. Die Reihenfolge ihrer „Stecher“ hat sie natürlich nicht erkannt. Aber so wie ich sie die Namen heraus schreien höre, denke sich, dass sie mit Absicht, irgend ein paar Namen nennt, nur um endlich einmal erlöst zu werden.

Da alle im Zimmer um den Zustand von Petra wissen, lässt man sie ein bisschen abkühlen. Sie darf sich auf den Knien erholen und hat sie Zeit, mich mit ihren Mund zu verwöhnen. Allerdings muss sie sich Mühe geben, denn meine neunzehn Zentimeter sind noch nicht wieder voll da. Sie nimmt meinen Schwanz in den Mund und reibt mit ihren Lippen nur über die Eichel. Allerdings so schnell sie kann.

Dies hat zur Folge, dass ich bald wieder ganz steif bin. Jasmin hat das Zepter übernommen und beginnt über die Schamlippen von Petra zu lecken. Ich bin augenblicklich ganz wach, denn so eine lesbische Szene macht mich total an. Da Petra immer noch in der Hocke gehalten wird, kann Jasmin bequem in sie eindringen. Das hinterlässt Spuren in ihrem Gesicht. So einen seligen Ausdruck habe selten gesehen. Ich stelle auch erst jetzt fest, wie lang Jasmin ihre Zunge machen kann.

Na ja, bei mir war ja heute Nachmittag nicht die Länge gefragt!

Die Nase und das Kinn von Jasmin sind schon mit dem Saft von Petra verschmiert. Als Jasmin von ihr ablässt, küsse ich ihr einiges davon vom Gesicht weg. Peter setzt sich auf den Tisch hinter Petra uns zieht sie zu sich auf den Schoss. Natürlich lässt sie das gerne geschehen, denn ein steifer Riemen ist ihr immer noch lieber als die längste Zunge.

Sein Schwanz flutscht richtig gehend in ihr Loch. Sofort will sie das Tempo bestimmen. Peter und Carola lassen das aber nicht zu. Sie wollen immer den ganzen Schwanz verschwinden und auftauchen sehen. So wird Petra zu einem langsamen aber wirkungsvollen Trab gezwungen. Das Ein und Aus seiner sechzehn Zentimeter bereitet ihr so Freude, dass sie sich wieder zu strecken beginnt und nur noch stossweise atmet. Als jetzt auch noch Carola zuerst ihre Brust und später dann ihre Klitoris zu lecken beginnt, ist es aus mit ihr.

Mit einem gewaltigen Schrei lässt sie sich heftig auf den Schwanz nieder, nur um nachher möglichst schnell wieder empor gehoben zu werden. Denn sie Gefahr besteht, dass Peter durch ihren Orgasmus zu stark stimuliert wird. Sie lehnt sich vorne über, legt den Kopf auf die Tischplatte und streckt ihren Hintern in die Höhe. Ich kann nicht widerstehen und muss ihre Möse noch ein bisschen auslecken. Bei der ersten Berührung stöhnt sie auf und bewegt sich weg von mir weg.

Offenbar ist sie jetzt überreizt. Zur Beruhigung lege ich meine Hand auf ihre Scham (besser gesagt: eigentlich darunter) und gebe ihr das Gefühl von Sicherheit gegenüber nächsten „Angriffen“. Meine etwas hohle Hand füllt sich zügig mit ihrem Saft. Sie muss schon unglaublich geil gewesen sein, denn solche Menge hat sie noch nie produziert.

Als Letzte muss Jasmin für ihr schwimmendes Brotstückchen büssen. Mit verbundenen Augen wird sie zu einem Stuhl geführt und muss dort Platz nehmen.

Ihr wird eine besonders schwere Aufgabe zugewiesen: Sie soll den Mösensaft ihrer Freundinnen erkennen, aber nicht etwa durch Lecken, sondern durch Blasen der Schwänze, die zuvor in entsprechenden Muschis gesteckt haben. Ich finde diese Aufgabe schlichtweg unlösbar. Vielleicht möchte man ja Jasmin nur ein bisschen herausfordern, denn es hat sich im Laufe der letzten Tage herausgestellt, dass sie eine der sexuell aktivsten Frauen in unserer Runde ist. Falls sie es nicht schafft, na ja, es wäre dann halt ihr 2.

Orgasmus an diesen Tag fällig. Vielleicht will sie das sogar!

Als Erste ist Jenny dran. Sie lehnt sich mit ihrem Oberkörper über das Sofa und streckt Werner herausfordernd ihr Hinterteil entgegen. Dieser zeigt sich nicht begriffsstutzig und steuert mit einem dreiviertelsteifen Schwanz auf sie zu. Damit er besser in die Höhle eindringen kann, greift sie zwischen ihren Beinen hindurch und spreizt mit Zeigefinger und Daumen ihre Schamlippen auseinander.

Mit einem hörbaren Schmatzen fährt der nun steife Schwanz in ihre Muschi.

Jenny wirft dabei ihren Kopf in den Nacken und wird gleich mal gegen das Sofa gepresst. Sie gibt Gegendruck, doch Werner gibt nicht nach. Er bleibt ganz ruhig in ihr drin und beginnt ihre frei schwingenden Brüste zu kneten. Genau so mache ich das jeweils bei Petra auch ganz gerne.

Sich regen bringt Segen, sagt man ja! Und so beginnt Jenny mit ihrem Becken zu kreisen, und Werner beginnt zu stossen.

Nach einer paar kräftigen Stössen nimmt er seinen Schwanz in die Hand und Petra muss die Menge des produzierten Mösensaftes begutachten. Sie scheint noch nicht zufrieden zu sein. So beginnt Werner wieder, diesmal aber ganz langsam und jeweils nur drei bis vier Zentimeter tief.

Jasmin ruft in Richtung der Beiden, dass sie ja eigentlich die Hauptperson sei: „Also bitte!“ Werner fährt jetzt ganz in die Muschi, bringt so ganz nebenbei Jenny zum Stöhnen.

Mit drei tiefen und langsamen Stössen holt er sich so viel Mösensaft wie möglich, zieht seinen Prügel langsam aus dem Loch und geht die zwei Schritte auf Jasmin zu.

Die wartet schon mit demonstrativ offenem Mund. Werners Eichelspitze berührt ihre Lippen und rutscht sogleich ein paar Zentimeter in den Mund. Jasmin öffnet ihn zuerst noch weiter und schliesst dann sorgfältig die Lippen, während Werner seinen Harten herauszieht. Sie möchte ja möglichst viel Saft zum schmecken.

Anschliessend fährt sie mit ihrer Zunge über die Lippen und macht Geräusche wie ein Gourmet beim Essen eines guten Menüs. Aber sie möchte mehr: Mit der Zunge umkreist sie die Eichel und fährt den Schaft runter und wieder rauf und beginnt mit ihrer rechten Hand den Schwanz zu melken, während ihre linke Hand der Sack massiert. So macht das Raten doch Spass!

In der Zwischenzeit hat Petra bereits verkehrt auf Peter Platz genommen.

So kann sie die ganze Aktion bei Jasmin verfolgen und trotzdem Ihre Pflicht erfüllen. Sie macht es ganz gründlich und kostet jeden Zentimeter von Peter aus. Dieser streichelt mit seinen Fingern ihre empfindlichste Stelle und bringt sie zum Kochen. Natürlich macht er das nur, um eine optimale Menge Liebessaft zu produzieren. Petra stützt sich auf seinen Knien ab und beginnt einen schnellen Galopp zu reiten. Doch aufgepasst, Peters Saft würde nur Probleme schaffen.

Ich nähere mich Jasmin, die breitbeinig auf ihrem Stuhl sitzt, Werner leckt und dabei tiefen Einblick in ihre Muschi gewähren lässt.

Da glitzert es und lässt vermuten, dass die ganze Angelegenheit nicht nur Pflicht sondern auch Kür ist. Ich greife mit meiner Hand in ihren Schritt und beginne ihre Klitoris zu streicheln. Sie weist mich weg, denn sie möchte sich wohl ganz auf ihren Auftrag konzentrieren. Sie produziert noch mehr Saft, womit sie einfach so nutzlos den Stuhl markiert.

Peter bekundet langsam Mühe mit dem Reitstil von Petra. Er stützt sie mit beiden Händen an ihrem Po und probiert sie zu beruhigen.

Sie verlangsamt nur widerwillig und beginnt dafür mit ihrem Po zu kreisen. Wenn ich so den nassen Sack von Peter betrachte, denke ich, dass Petra ihren Job gründlich erledigt hat. Ich helfe ihr aufstehen, sie ergreift sofort meinen Schwanz und beginnt ihn zu reiben. Man weiss ja nie, wann die nächste Gelegenheit dazu wieder kommt.

Peter hält Jasmin das Testobjekt direkt vor ihre Nase. Sie ergreift ihn bereitwillig und beginnt sofort vom Saft zu kosten.

Vor und zurück, mit beiden Händen am Schaft, man könnte nicht meinen, dass sie eine Aufgabe zu erledigen hat. Jetzt ergreift er ihren Hinterkopf und vollführt einen richtigen Mundfick. In einem rasanten Tempo rutschen ihre Lippen über den nun wohl schon sauberen Stängel. Plötzlich unterbricht er, nimmt seinen Schwanz in die rechte Hand und hält seine Eier der fordernden Zunge entgegen. Sie nimmt sie sofort Stück für Stück in ihren Mund und lutscht daran.

Petra hat mich noch nicht losgelassen und dirigiert mich zum Stuhl, auf welchem vorher Peter gesessen ist. Ich setzte mich und schwups, sitzt sie schon auf mir drauf. Mein Schwanz flutscht nur so in ihre gut geölte Möse und sie beginnt sofort ein moderates Tempo anzuschlagen. Von der Seite können wir sehr gut beobachten, wie Jasmin ihre Aufgabe löst. Auch jetzt bei Peter werde ich das Gefühl nicht los, dass die eigentliche Überprüfung schon vorbei und Jasmin bereits beim gemütlichen Teil angelangt ist.

So wie sie begierlich seinen Ständer lutscht, scheint es ihr sehr Freude zu machen. Ich sehe auch sehr gut ihre tollen Brüste und erkenne, dass die Nippel steifer nicht sein könnten. Diese Ansicht animiert mich, bei Petra zu kontrollieren, ob ihre Brustspitzen auch steif genug sind. Sind sie!

Carola verzichtet auf ein Mitmachen bei der Prüfung von Jasmin, sie ist wohl noch zu geschafft. Jasmin wird aufgefordert, Namen zu nennen. Nach ein paar letzten Zungenschlägen auf der Eichel von Peter kommt es wie aus der Pistole geschossen: „Zuerst Jenny, dann Petra!“ Wir können nicht glauben, was wir hören.

So leichtfertig macht Jasmin eine Möglichkeit zu einem prächtigen Orgasmus zunichte!

Bevor wir das Rätsel auflösen, erhält Jasmin noch einmal eine Chance, die Sache in unserem Sinne richtig, nämlich falsch zu machen. Da mein Schwanz jetzt gerade so richtig steif ist und wohl auch feucht genug ist, trete ich vor sie. Sie ergreift meinen Lümmel, steckt ihn sofort in ihren süssen Mund und beginnt ihn intensiv zu blasen. Sie weiss sofort, zu wem dieses beste Stück gehört, denn sie nennt meinen Namen.

Das war ja auch leicht, aber leider nicht Teil der Aufgabe!

Mit der Zunge schleckt sie bis zur Peniswurzel, reibt dann in einem schnellen Tempo meinen Schaft und bewegt dabei die Vorhaut auch immer vor- und zurück. Ich muss sie jetzt unbedingt beruhigen und gehe auf Distanz. Ich halte ihre Hände uns sie kann jetzt nur noch meine Eichel erreichen. Mit schmollendem Mund küsst sie diese dauernd, nur um dazwischen mit der Zunge auf sie einzuschlagen.

Eine Technik, die mich nervös macht und ein leichtes Zucken hervorruft. Zeit, den letzten Tipp abzugeben, und der ist … tatsächlich, auch richtig! So etwas Blödes!

Ich wende mich sofort von ihr ab und entferne ihre Augenbinde. Mit einem entschuldigenden Blick mache ich sie auf die Sachlage aufmerksam. Erst jetzt realisiert sie, dass sie nun leer ausgehen wird. Sie erklärt uns, dass sie nur geraten habe, und dabei die Hoffnung gehabt habe, dass es falsch sei.

Bei mir sei sie sicher gewesen, dass ihr nicht zweimal nacheinander der gleiche Mösensaft angeboten werde. Und deshalb habe sie sich entschlossen, um auf Nummer sicher zu gehen, den gleichen Namen noch einmal zu sagen. Fast haben wir Bedauern mit ihr, aber sind nicht zu einem Kompromiss bereit. Schade für sie!

Carola wird zu ihrem 3. Test geführt und ich glaube, dass wir es ihr nicht besonders leicht machen dürfen. Sie ahnt wohl schon Schlimmes, denn sie wehrt sich ein bisschen, als Werner und Jenny ihr die Augen verbinden.

Doch so ganz überzeugend wirkt sie nicht auf uns. Vielleicht ist es auch einfach die Angst vor dem drohenden 2. Orgasmus innert Stunden. Wenn man bedenkt, wie es Carola jeweils „durchschüttelt“ kann man dies mit der Leistung einer Spitzensportlerin vergleichen.

Sie wird wiederum zu unser selbst gebauten Schaukel geführt, und diesmal so festgebunden, dass sie nicht gehalten werden muss. Die Hände sind über dem Kopf mit Tüchern zusammen geknotet. Die Fersen ihrer Beine sind an ihren Po gebunden, die beiden Stricke führen nur Zentimeter an ihrer Muschi vorbei.

Sämtliche Seile sind jeweils an den Berührungsstellen mit Tüchern und T-shirts umwickelt.

Sie wird jetzt von Werner und Kurt hochgezogen und es sieht so aus, wie wenn sie knien würde, nur berührt sie den Boden überhaupt nicht mehr. Jasmin stört sich noch daran, dass sie ihre Schenkel schliessen könnte, wenn sie will und macht an ihren Knien Stricke fest. Die beiden Enden werden am Schuhgestell und am Türrahmen so festgebunden, dass sie ihre Beine nicht mehr als etwa fünfzig Zentimeter schliessen kann.

Sie präsentiert sich nun mit weit gespreizten Beinen und nackter, glänzender Muschi vor uns und harrt der Dinge, die da kommen werden.

Petra stellt nun eine Karotte, die ca. 10 cm lang und etwa 2 cm dick ist auf den Boden und hält sie mit beiden Händen. Carola schwebt langsam zum Boden und die Spitze der Karotte berührt ihre ganz nasse Muschi. Sie zuckt zusammen. Man lässt sie etwa 3 cm eintauchen und hebt sie wieder an.

Das Eindringen wird mit einem tiefen Seufzer quittiert, ob aus Enttäuschung über den Mini-Pimmel, oder dass das lange Warten endlich ein Ende hat. Beim vierten Runterschweben muss sie das Rüebli langsam mit seiner ganzen Länge aufnehmen. Petra lässt los und Carola schwebt nach oben, mit ihr das Gemüse, von dem man nur noch das grünliche Ende zwischen ihren Schamlippen sieht.

Das sieht ganz neckisch aus. Rasch legt sich Petra auf den Boden und ist bereit, die Karotte mit ihrem Mund zu entfernen.

Carola nähert sich nun millimeterweise der weit heraus gestreckten, wie wild sich hin- und her bewegenden Zunge. Es ist klar, dass Petra noch anderes im Sinne hat.

Carola schreit laut auf, als die Zunge plötzlich ihren Lustknopf berührt. Sie möchte zurückweichen, kann aber nicht. Gemein! In wildem Stakkato fährt die Zunge über die empfindliche Zone. Carola gerät bereits ins Vibrieren. Jetzt packt Petra mit ihren Zähnen die Karotte und Kurt und Werner ziehen langsam an den Seilen.

Die letzten zwei Zentimeter sparen sich die beiden und lassen Carola wieder nach unten schweben.

So wird Carola vor unseren Augen von Petra mit einer Karotte richtig gehend gefickt. Dabei entwickelt sie eine Unmenge an Liebessaft, und jedes Mal, wenn sie unten ist, muss Petra diesen Schlucken. Dazwischen lassen wir sie auch wieder mal mit Gemüse nach oben schweben, damit auch die Zunge von Petra was zu tun bekommt.

Carola möchte gerne ihre Knie zusammendrücken, aber das geht leider nicht.

Endlich wird sie aber erlöst. Mit einem gut hörbarem Schmatzen flutscht die Karotte ganz aus hier heraus und mit ihr auch ein weiterer Schwall Saft. Ein lustiges Bild: die nackte Petra, zwischen ihren Zähnen eine von Mösensaft tropfende Karotte.

Petra erhebt sich und hält das klitschnasse Rüebli Werner vor den Mund, nicht ohne seinen halbsteifen Schwanz mit ihrer linken Hand kräftig zu melken und seine Vorhaut schnell vor- und zurück zu schieben.

Die Bearbeitung zeigt auch prompt Wirkung. Er ist aber ziemlich hilflos, denn er darf das Seil nicht loslassen. Werner leckt nun den Saft seiner Freundin gierig auf. Schliesslich gibt ihm Petra noch einen langen und intensiven Kuss und damit wohl auch noch mehr von dem ihm wohl bekannten Saft.

Jetzt bin ich dran. Nach dem Vorbild meiner Freundin lege ich mich auch unter Carola, bin aber mit einer Salatgurke „bewaffnet“.

Diese ist etwa 35 cm lang und misst an der dicksten Stelle rund sieben Zentimeter. Eigentlich ein Superschwanz. Aber vorerst möchte ich Carola schmecken und deute an, sie runter zu lassen. Ihre ganz nasse, sogar tropfende Möse nähert sich meinem weit geöffneten Mund. Sobald sie erreichbar ist, docke ich an und versuche ihre ganze Muschi mit meinen Lippen zu umschliessen. Das gelingt auch.

Erst jetzt fahre ich meine Zunge aus und bewege sie in der weit geöffneten Höhle.

Carola ist mir willenlos ergeben und schreit ihre Wolllust laut heraus. Ich widme mich intensiv ihrem kleinen Knöpfchen, das jetzt ganz geschwollen am oberen Ende ihres rosa Spaltes liegt. Ich fahre mit der Zunge ein paar Mal schnell darüber und sauge anschliessend kräftig daran. Sie beginnt langsam zu zittern.

Das ist für mich das Zeichen, gröberes Geschütz aufzufahren. Carola wird angehoben, ich nehme die Gurke und stelle sie in Position.

Langsam verschwindet das Grün in ihrer rosa Spalte. Sie schreit auf, als sie immer tiefer in sie eindringt. Vielleicht möchte Carola sich wieder zurückziehen, aber die Schwerkraft kann sie nicht überwinden. Sie rutscht weiter nach unten und die kleinen Erhebungen auf der Gurke bewirken eine zusätzlich Reizung ihrer Möse. Sie hat schon mindestens die Hälfte in sich aufnehmen müssen und ihre Schamlippen arbeiten sich schon wieder gegen das andere, schmalere Ende zu. Da endlich scheint es nicht mehr vorwärts zugehen.

Ich schätze, dass etwas über zwanzig Zentimeter Gemüse in Carola stecken. Sie zittert schon ein bisschen unkontrollierter.

Meinen Schwanz habe ich ob des über mir schwebenden Schauspiels ganz vergessen. Er ist ganz hart und liegt auf meiner Bauchdecke. Ich spüre, wie er von einer Hand gepackt wird und langsam in einer sehr nassen Möse verschwindet. Ich kann im Moment nicht sehen, wer die Gelegenheit buchstäblich beim Schwanz gepackt hat, und taste mit meiner linken Hand nach unten.

Ich spüre geschwollene Schamlippen und merke sofort, dass die Möse total rasiert ist. Jasmin!

Sie rutscht langsam auf meinem Stab auf und ab und hält sich wohl dabei an der vor ihr schwebenden Carola.

Diese wird von Werner und Kurt in einem jetzt regelmässigen Rhythmus nach oben gezogen und wieder runter gelassen. Es geschieht aber ganz langsam und wenn die Möse über der Gurke schwebt, sehe ich ganz tief in sie hinein, denn die Schamlippen können die Öffnung gar nicht genügend schnell verschliessen.

Die Flüssigkeit tropft in enormen Mengen entlang ihres Loches. Ich kann nicht glauben, wie dehnbar Carolas Schlitz ist. Scheinbar mühelos verschwinden die sieben Zentimeter Durchmesser in ihrer Höhle, begünstigt durch die viele Flüssigkeit, die aus dem Schlitz fliesst. Dese rinnt entlang der Gurke nach unten über meine Hände und sammelt sich als See auf meiner Brust wieder.

Wenn Carola jeweils abwärts schwebt begleitet ein zwanzig Zentimeter langer Schrei den Weg der Möse.

Um den Reiz noch weiter zu erhöhen, beginne ich die Gurke langsam zu drehen. Dies, um Carola etwas zu schonen, nur jeweils auf den letzten paar Zentimetern. Carolas Oberkörper bewegt sich dabei ekstatisch hin und her, aber ihre Muschi bleibt mir ausgeliefert. Manchmal scheint mir, dass Kurt und Werner sie ein bisschen lange ganz unten lassen.

Ich erspähe zwischen Carolas Schenkeln hindurch und an der auf mir reitenden Jasmin vorbei nun auch den Grund: Petra bearbeitet mit ihren Händen die zwanzig Zentimeter von Werner, während Jenny bei Kurt schon weiter zu sein scheint.

Sie lutscht seinen Schwanz mit Inbrunst. Kein Wunder fehlt den beiden manchmal die Kraft, um Carola hoch zu ziehen.

Scheinbar haben sich unsere Abmachungen für den heutigen Abend in Luft aufgelöst. Oder alle in diesem Raum, mich eingeschlossen, können sich in ihrer Geilheit nicht mehr zurückhalten. Also kann ich mich ohne schlechtes Gewissen ganz auf Carola konzentrieren.

Ich erhöhe das Tempo meiner Drehbewegungen, wenn sich die Gelegenheit dazu ergibt.

Und bei den jetzt seltener werdenden Zugbewegungen von Kurt & Co. gebe ich mit der Gurke nach und mache ein paar ganz schnelle Fickbewegungen über etwa zehn Zentimeter. Carola ist wie von Sinnen und hört nicht mehr auf zu kreischen – ihr zweiter Orgasmus heute! Er ist unglaublich intensiv, wohl auch weil sie sich kaum bewegen kann. Ich ziehe die Gurke mit einem schnellen Ruck heraus und Carola stockt dabei der Atem. Eine plötzliche, unglaubliche Leere in ihrer Möse! Ich befürchte fast, dass sie dabei noch ohnmächtig werden könnte.

Kurt und Werner lassen sie ganz runter auf meine Brust. Ganze Bäche von Liebessaft strömen aus ihrer Muschi und bahnen sich einen Weg über die Brust gegen meinen Hals. Ihre überflutete, zuckende und noch halb offene Möse befindet sich jetzt ungefähr zwanzig Zentimeter von meinem Kopf entfernt. Ich sehe jede Bewegung ihrer Scheiden-muskulatur und spüre die Wärme, die aus ihren Körper strömt. Fantastisch!

Wenn ich meine ganze Aufmerksamkeit in meinen Schwanz verlege, dann spüre ich, dass Jasmin ein Problem mit dem Auf und Ab hat.

Es ist ziemlich unregelmässig geworden. Oft bleibt sie einfach für eine Weile auf meinen zwanzig Zentimetern sitzen. Dann ist mal schnell, zu schnell und bald wieder zu langsam. Ich ahne auch den Grund dafür, denn ich sehe Peter, wie er knapp hinter Carola steht und sich Jasmin zugewandt hat. Sie widmet sich also ganz nebenbei auch noch dem Schwanz ihres Freundes und kann das Eine tun, das Andere aber nicht ganz lassen.

Das Ganze kommt mir aber nicht ganz ungelegen, denn erstens bin ich froh um jede Pause und andererseits möchte ich wirklich noch nicht abspritzen und weiss auch nicht genau, wie das so kurz nach dem ersten Mal von heute noch funktionieren soll.

Also konzentriere ich mich wieder auf das Nahe liegende, auf Carolas Möse. Sie hat sich ein wenig beruhigt und hängt ganz locker in den Schlaufen. Ich ziehe sie mit beiden Händen am Po näher, sie spannt sich sofort wieder. Ich kann nicht widerstehen und versuche sie mit der Zunge trocken zu lecken. Es gelingt mir nicht ganz, so gross ist der Nachschub an Liebessaft. Bei jedem Zungenschlag auf ihre Klitoris zuckt Carola zusammen, als würde sie von einer Peitsche getroffen.

Zwischen ihren Schreien fleht sie mich an, endlich aufzuhören. Sie weiss natürlich immer noch nicht, wer sie so beglückt bzw. gequält hat. Ich ziehe mit meiner Zunge noch in paar Mal genüsslich und langsam durch ihre Furche und erfülle ihr dann den Wunsch.

Ich spüre kurz das ganze Körpergewicht von Carola auf mir, dann wird sie von Kurt und Werner hochgehoben und zum Sofa getragen. Die beiden Schwänze wippen bei jedem Schritt auffordernd.

Die Augenbinde wird entfernt und Carola kugelt sich sofort ein.

Ich möchte mich auch erheben, doch Jasmin hat etwas dagegen. Sie bleibt einfach auf meinem Schwanz sitzen und widmet sich voller Elan dem Steifen ihres Freundes. Mit der Zunge umfährt sie seine Eichel ganz langsam, um kurz drauf so viel wie möglich von seinem Schwanz aufzunehmen. Ihr Becken ist dabei ganz ruhig, dafür bläst sie den Steifen immer schneller. Dabei reibt sie mit einer Hand seinen Schaft und macht dabei kleine Drehbewegungen.

Peter stellt sich auf die Zehenspitzen. Ein untrügliches Zeichen für den nahenden Orgasmus. Mit der freien Hand massiert sie noch zusätzlich seine Eier. Schon beginnt sein Schwanz zu zucken, aber Jasmin gibt ihn nicht frei und schluckt seinen ganzen Saft. Viel kann das allerdings nicht sein, denn sie entlässt den Schwanz bald wieder ins Freie und leckt ihn noch gründlich sauber.

Jetzt kann sie sich wieder voll auf mich konzentrieren.

Doch erst einmal steht sie auf, zum Glück für mich setzt sie sich aber gleich wieder, diesmal jedoch verkehrt. Vielleicht kennt sie meine heimliche Leidenschaft für geile Ärsche, und wenn diese sich dann erst noch auf meinem Schwanz bewegen, dann kennt meine Geilheit keine Grenzen mehr.

Sie schlägt jetzt ein ordentliches Tempo an und manchmal spüre dabei ich ihre Finger an meinen Eiern. Offenbar reibt sie sich ganz nebenbei zum Orgasmus.

Es wäre auch ihr zweiter heute Abend! Sie keucht jetzt immer lauter und tanzt immer schneller auf und ab, lässt sich aber plötzlich fallen und gönnt sich eine Ruhepause. Jetzt beginnt sie aber ganz intensiv meine Eier zu kneten. Sie weiss wohl inzwischen, wie man mich am Besten zum Höhepunkt bringt. Ich bin auf jeden Fall kurz davor. Mein Schwanz beginnt zu zucken, für sie das Zeichen, in einen rasenden Galopp zu verfallen. Es dauert nicht lange, meine Eier ziehen sich zusammen und kurz darauf spritze ich alles, was ich noch habe, in Jasmin hinein.

Sie wird jetzt etwas langsamer und bleibt einen Moment lang auf mir sitzen. Sobald meine Zuckungen schwächer werden, beginnt sie wieder, diesmal aber ausgesprochen langsam, zu reiten. Ich höre mich laut schreien, und ich flehe Jasmin an, aufzuhören. Sie quält mich noch ein paar Mal und dann erhebt sie sich ganz langsam und mein Schwanz flutscht ins Freie.

Ich habe für einen Moment gedacht, dass sie aufstehen will, doch sie rutscht nur auf ihren Knien nach hinten, bis sich ihre nasse Möse genau über meinem Gesicht befindet.

Sie widmet sich mit ihrer Zunge meinem erschlaffenden Schwanz und lässt mir keine Wahl, weil sie Ihre Muschi auf meinen Mund presst. Ich bin schon ein wenig irritiert, denn ich habe meinen Samen noch nie geschmeckt und halte meine Zunge zurück. Jetzt tropft Flüssigkeit in meinen geöffneten Mund aber eigentlich schmecke ich nichts anderes heraus. Entweder schmeckt meine Saft nach nichts oder ich hatte praktisch nichts mehr zu spritzen. Egal — Ich beginne ihre Muschi auszulecken, fahre mit meiner Zunge so tief ich kann.

Ich bin ihr völlig ausgeliefert, manchmal rutscht sie weiter nach hinten, so dass ich ihre Klitoris bequem erreichen kann. Meine nicht gerade kleine Nase versinkt dabei in ihrer Furche. Dann rutscht sie wieder nach vorne und spreizt dabei ihre Beine so weit wie möglich. Offener kann sie ihre Muschi mir kaum anbieten. Während ich züngle, sauge ich mit voller Kraft an ihrer Höhle. Sie richtet sich auf und sitzt nun auf meinem Gesicht.

Ich mache mit harten Zungenschlägen weiter und spüre, wie sie zu vibrieren beginnt. Deshalb beschleunige ich auch meine Bewegungen und probiere sie zusätzlich durch Kneten der Brüste zu stimulieren. Das wirkt!

Mit einem lauten Aufschrei lässt sie ihren Oberkörper auf meinen Bauch fallen und möchte sich seitlich abrollen. Jetzt bin ich aber am Drücker und umklammere ihren Po so stark ich kann. So kann ich sie mit meiner Zunge noch weiter bearbeiten.

Da sie mir nicht ausweichen kann, klingt ihr Orgasmus nicht ab. Ich lecke so schnell und tief ich kann und schlürfe dabei ihren Liebessaft, der in rauen Mengen aus ihrer köstlichen Höhle schwappt. Ich halte sie so lange, bis sie wirklich total geschafft ist und in einer Art Superorgasmus ganz in sich zusammen sinkt.

Jetzt ist sie so schwach, dass sie nicht alleine aufstehen kann. Ich helfe ihr und gemeinsam schleppen wir uns zum Sofa, wo ich mich neben Carola setze.

Diese kuschelt sich augenblicklich an mich, während Jasmin mit ihrem Kopf auf meinem Bauch verweilt, nur wenige Zentimeter von meinem besten Freund entfernt. Dieser ist ganz froh, endlich in Ruhe gelassen zu werden und schmiegt sich in Jasmins Hände.

Ich erlebe gerade noch, wie Petra und Jenny ihre „Arbeit„ zu Ende bringen und die beiden Kollegen fast synchron abspritzen lassen. Während Jenny den Saft von Kurt gierig schluckt, lässt Petra Werner auf ihre Brüste spritzen und verreibt anschliessend genüsslich die weisse Sahne.

Die beiden Männer rutschen dort wo sie gerade beglückt wurden, entlang der Wand nach unten und setzen sich auf den Boden. Jenny setzt sich zwischen die Beine von Kurt und hält die letzten Zentimeter von Werner mit ihrer Hand. Petra setzt sich verkehrt auf einen Stuhl, gerade gegenüber von mir. So kann ich ihre prächtige Möse sehen, die mir immer noch geschwollen erscheint und die ebenfalls noch Flüssigkeit produziert. Normalerweise würde ich das als Provokation auffassen und zupacken.

Möchte sie mich so daran erinnern, dass sie als eine der wenigen am heutigen Abend nur einen Orgasmus gehabt hat? Aber jetzt geht's nicht mehr!

Nach ein paar ruhigen Momenten erheben sich einige von uns fast zeitgleich, gehen in die Küche und erfrischen sich dort mit Getränken und naschen von den Vorräten. Aber schlussendlich gehen dann alle froh und glücklich in ihr (eigenes!) Bett und träumen dem kommenden Tag entgegen.

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