Endlich Freitag
Veröffentlicht am 26.10.2022 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich Freitag! Eine harte Arbeitswoche lag hinter mir und ich freute mich auf einen geruhsamen Abend mit einem guten Buch. Die Anzeige an meinem Anrufbeantworter blinkte. Verdammt! Ich überlegte, ob ich das Signal einfach ignorieren sollte. Aber schließlich entschloß ich mich doch, die Nachricht abzuhören. „Hallo, meine liebst Sklavin, ich werde dich um 21. 00 Uhr abholen. Wir gehen zu einer privaten SM-Party, mach dich hübsch für mich, du weist ja wie ist es gerne mag.
“ Tönte es fröhlich aus dem Lautsprecher. Mein Herr und Gebieter! Vor ein paar Tagen war er ziemlich wütend auf mich gewesen und dies auch völlig zurecht. Ich weis nicht was im Moment mit mir los ist, aber gehorsam und demütig waren nicht die Attribute mit denen mein Verhalten treffend zu beschreiben wäre. Und am letzten Wochenende brachte ich es durch mein unangebrachtes Verhalten sogar fertig, dass er einfach gegangen ist, so wütend war er.
Wenn er diesen berechtigten Zorn um meinen Ungehorsam in Rohrstockhiebe umgesetzt hätte, wäre kein Stück heile Haut mehr an meinem Körper. Aber es ist einfach aufgestanden und gegangen und dies war für mich viel schlimmer alle Hiebe die ich je erhielt. Dass er mich nun auf eine SM-Party mitnehmen wollte ließ mich hoffen, dass seine Wut verraucht war. Ich nahm mir vor heute besonders gehorsam zu sein um damit abbitte zu tun für mein Verhalten.
Ich hätte ihm respektvoll aber bestimmt klarmachen müssen das Korsett und lange Stiefel für mich keine Kleidungsstücke waren, mit denen ich mich anfreunden könnte. Da wäre der richtige Weg gewesen. Die totale Weigerung diese Sachen anzuziehen war falsch. Genau falsch war es auch, ihm die bestimmt nicht billigen Kleidungsstücke, vor die Füße zu werfen. Dazu kommt noch das ich versucht habe ihm vorzulügen das ich in einem Korsett Platzangst bekomme. Na ja, vielleicht sah er inzwischen auch ein das es für mich nicht in Frage käme so herumzulaufen und verzichtete künftig darauf dass ich dieses Zeugs trage.
Es war erst 18. 00 Uhr und somit noch Zeit für eine erfrischende Dusche und ein kleines Schläfchen. Während ich duschte rasierte ich noch einmal mein Pfläumchen. Nicht dass es zwingend nötig gewesen wäre, aber heute sollte es nichts geben was meinen Herrn erzürnen könnte. Ich legte mich nackt in mein Bett. Noch schnell den Wecker gestellt und der Schönheitsschlaf konnte beginnen. Eine wütende stimme riss mich aus meinen Träumen. Verwirrt hab ich den Kopf.
Mein Herr stand vor meinen Bett. „Jetzt hast du es endgültig auf die Spitze gerieben mit deinem Ungehorsam, jetzt bringe ich dich zum Bestrafer ! schrie er mich wütend an. Er verließ das Schlafzimmer und ich hörte ihn telefonieren. „Ja in Ordnung, ich bringe sie hin… Nein du hast freie Hand, es gibt keine Einschränkungen…. ja totale Bestrafung……“ hörte ich ihn sagen. Ich versuchte meine Gedanken zu sortieren denn ich war noch halb im Schlaf.
Mein Gebieter betrat wieder das Zimmer und legte mir die Knebelmaske und ein Halsband ein. nun war ich blind und stumm gemacht und war jeder Möglichkeit beraubt eine Erklärung abzugeben oder gar um Gnade zu bitten. Ich spürte wie eine Kette am Halsband eingehakt wurde. An dieser Kette zog er mich vom Bett und ich musste ihm folgen. Unter meinen nackten Sohlen spürte ich die kalten Fließen der Diele und den rauen Boden der Garage.
Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet und mein Herr stieß mich unsanft hinein. Meine Hände wurden mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Auch meine Knöchel wurden in stählerne Fesseln gelegt. Der Deckel schlug über mir zu. Die Reise ging los. Aber wohin? Ich hatte keine Ahnung. Zum Bestrafer bringt er mich. Waren das nicht seine Worte gewesen? Schon öfters erzählte mir mein Herr von diesem Bestrafer. Von dem Mann dessen Identität nur wenige kannten. Aufmüpfige und ständig ungehorsame Sklaven wurden von Ihren Herrn zu einem geheimen Ort gebracht und an ein eisernes Gestell fixiert.
Dann ging der Herr und ließ den Sklaven alleine. Irgendwann kam der Bestrafer, tat sein schmerzvolles Werk ohne Gnade und ohne Mitleid und verschwand. Zu einer bestimmten Zeit konnte der Herr seinen Sklaven wieder abholen. Nie mußte ein Sklave ein zweites mal zum Bestrafer gebracht werden, zu nachhaltig war die erzielte Wirkung. Diese Geschichte erzählte mein Gebieter öfters und auch andere Sklaven hatten schon davon gehört. Da ich bisher niemanden kennengelernt hatte der schon einmal beim Bestafer war, maß ich der Geschichte keinen großen Wahrheitsgehalt bei.
Ich war vielmehr davon überzeugt dass dieser Bestrafer frei erfunden war um Sklaven gefügiger zu machen. Nun schien es aber so das ich auf dem Weg war zu diesem Märchen. Ich spürte dass das Auto angehalten wurde. Der Kofferraumdeckel wurde geöffnet und ich wurde herausgezerrt. Die Fußfesseln wurden abgenommen und mein Herr zog mich vorwärts. Eine Tür knarrte. Es roch muffig und es war entsetzlich kalt. Wenn ich doch nur diesen Knebel loswerden könnte um meinen Herrn um Gnade zu bitten.
Doch dies war unmöglich. Wortlos begann er mich irgendwo anzuketten. Es dauerte nur wenige Augenblicke und ich stand völlig hilflos und mit weit gespreizten Armen und Beinen da. Ich konnte nicht einmal mehr den Kopf bewegen so streng war mein Körper fixiert. Ich spürte wie mein Her sanft über meine Brüste strich. Dass sollte für lange Zeit die letzte sanft Berührung gewesen sein. Seine Schritte entfernten sich und die Tür fiel krachend ins Schloß.
Das Warten begann. Was passiert? Kommt tatsächlich der Bestrafer. Was wird er mir anstellen? Panik stieg in mir auf und ich riss an meinen Fesseln. Da! Ein Geräusch an der Tür. Ein Lufthauch. Ich hoffe mein Herr würde zurückkommen um mich los zubinden. Hände griffen an meine Warzen und zogen sie in die Länge. Ich stöhnte auf vor Schmerz. Meine Scham wurde geteilt und ein Klammer schnappte in meinen empfindlichen Kitzler. An der Klammer wurde gedreht und gezogen, als ob sie an ein leblosen Stück Holz angebracht wäre und nicht an zartem Fleisch.
Ich verging fast vor Schmerz. Harte Peitschenhiebe trafen meinen Rücken auf meinen wohl gerundeten Po und auf die Innenseiten meiner weit gespreizten Schenkel. Das Schmerz nahm mir fast den Atem. Ich litt unsäglich unter der Härte. Nun wurde erneut nach meinen Brüsten gegriffen. Es fühlte sich an als ab sie in Schraubstöcken gequetscht wurden. Klammer um Klammer biß sich in das weiche Fleisch meine großen Titten und ich fürchtete um Ihre Ebenmäßigkeit. Ich schrie, bettelte um Gnade, vergeblich, der Knebel schluckte all meine Bemühungen.
Endlich schien alles vorbei. Doch ich atmete zu früh auf. Ein scharfer Stockhieb traf mich zwischen die Beine. Noch einer und noch einer, immer mehr, immer härter. Ich konnte nur noch wimmern. Mein Unterleib war ein einziger Schmerz. Als erneut an der Klammer an meinem Kitzler gezogen wurde brachte mir der Schmerz die erlösende Ohnmacht. Ein schrilles Geräusch ließ mich aufschrecken. Der Wecker! Ich muß geträumt haben. Welch ein entsetzlicher Alptraum. Ich hatte einige Probleme in die Realität zurückzufinden.
Ich sinnierte. Wenn es diesen Bestrafen nun doch gibt? Nein dieser Alptraum sollte sich für mich nie erfüllen schwor ich mir. Entschlossen stand ich auf und holte die Kleidung für die SM-Party aus meinem Kleiderschrank. Meinem Herrn gefiel was er sah als er meine Wohnung betrat. Ich kniete mit demütig gesenktem Blick neben der Tür und trug die schenkel langen Stiefeln und das eng geschnürte Korsett.
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