Sabrina 09: Sonntagsmenu
Veröffentlicht am 14.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!– Fortsetzung –
Carmen verliess in ihrem Frotteemantel gerade das Badezimmer, als sich die Wohnungstür öffnete.
„Hallo Mama!“
Es war Oliver. Carmen strich über ihre nassen Haare und küsste ihren Sohn zur Begrüssung.
„Hallo Olli, du bist aber früh heute, wir essen erst um zwölf, Felix und Sabrina kommen auch erst gegen Mittag.
„Ich weiss, aber ich war im Training.
Die haben heute nur kaltes Wasser dort, kann ich bei euch duschen?“
Carmen schaute in Olivers verschwitztes Gesicht.
„Klar. Ich bin zwar noch nicht ganz fertig, aber warte, das geht schon, geh nur ins Bad. „
Carmen verschwand und holte einen Bademantel, den sie Oliver durch die Badzimmertür reichte. Sie liess sich den Föhn herausgeben und trocknete sich im Nebenzimmer die Haare. Als sie den Föhn zurückbringen wollte, hatte Oliver bereits geduscht und die Tür geöffnet.
Bevor Carmen ihm den Haartrockner zurückgeben konnte, hatte Oliver sie ins Badezimmer gezogen und für einen Kuss an sich gedrückt. Carmens Hände fanden unter Olivers Bademantel und strichen über seinen Rücken. Als sie ihren Kuss löste um zu Atem zu kommen, sagte sie:
„Eigentlich wollte ich dich bloss fragen, ob du mir den Rücken mit Mandelöl einstreichst, aber ich fühle, dass du ganz trockene Haut hast, ich denke, dein Rücken hat es nötiger als meiner.
Komm, dreh dich um, ich streiche dich ein. „
„Danke Mama, aber ich tue es auch gerne für dich. „
Carmen griff nach der Flasche mit Körperöl, da fiel ihr etwas ein. Sie drehte sie sich zu Oliver und lachte ihn geheimnisvoll an.
„Ich habe eine Überraschung für dich. „
„Was denn, Mama?“
„Das musst du selber herausfinden“, kicherte sie.
Carmen schloss die Badzimmertür und löschte das Licht. Sie liess ihren Bademantel zu Boden gleiten und forderte Oliver auf:
„Zieh deinen Mantel aus. „
Als sie ihn zu Boden fallen hörte, bat sie:
„Halte bitte die Flasche und gibt mir etwas Öl. „
Carmen tappte sich zu Olivers Armen und drückte ihm die Flasche in die Hand. Er ergriff im Dunkeln Mamas Fingerspitzen und träufelte etwas Öl in ihre Handfläche.
„Dreh dich um“, flüsterte sie.
Carmen strich Olivers Rücken ein und langte zwischendurch an seinen Seiten nach vorn, um sich neues Öl geben zu lassen. Bald war seine Hinterseite fertig eingerieben. Carmen nahm Oliver die Flasche aus der Hand, drehte sich um und liess sich nun von ihm den Rücken einölen. Doch Oliver begnügte sich nicht mit dem Rücken. Als er seine Arme an Mamas Seiten nach vorne streckte, und sie ihm Öl in die Hände träufelte, nahm er diese nicht mehr zurück, sondern legte sie auf ihre Brüste.
Carmen fühlte Olivers Fingerkuppen auf ihren Nippeln, gleichzeitig spürte sie, wie sein wachsender Ständer gegen ihre Pobacken drückte. Sie seufzte auf.
Als sich Olivers Hände ihrem Venushügel näherten, drehte sich Carmen um und begann, seine Vorderseite einzuölen. Sie strich über Olivers Schamhaare, dabei streifte ihr Arm seinen hochragenden Ständer. Carmen packte Olivers Finger und füllte seine Handfläche mit Öl. Im Dunkeln sah sie nicht, dass der kleine Ölsee langsam überlief.
Tropfende Geräusche vom Boden liessen sie die Flasche wieder aufrichten. Oliver brachte seine Handfläche vor Mamas Venushügel und klappte sie schnell an ihrem Bauch hoch. Carmen fühlte, wie das Öl an den Seiten ihrer Vulva und durch ihre Schamspalte hinunterlief. Schon war Olivers warme Hand da, die sich um ihre Muschi schloss.
„Mama“! hauchte Oliver, als er Carmens Kraushaar nicht mehr fand. Ohne ein weiteres Wort tastete er sich über ihre Schamlippen, und weiter zwischen ihre Beine, um jeden haarlosen Winkel in ihrem Schoss zu erforschen.
Carmen nahm ein letztes mal Öl und stellte die Flasche auf den Spülkasten. Sie verteilte das Öl auf beide Hände und rückte an die Seite ihres Sohns. Das Öl der einen Hand liess sie über seinen Ständer tropfen, während sie die andere Hand auf seinen Hintern legte. Als Oliver fühlte, dass ein Rinnsal durch seine Pospalte lief, nahm er seine freie Hand und schob sie von hinten zwischen Mamas Schenkel, und weiter bis zu ihrer Muschi, um sie mit Öl zu tränken.
„Mama, du bist so zart hier“, flüsterte Oliver in die Finsternis und begann seine Finger wieder nach hinten zu ziehen. Als er mit seinem Mittelfinger über Mamas Rosette strich, stöhnte Carmen auf. Olivers Finger kehrte zurück und begann um ihr Arschloch zu kreisen. Carmen atmete japsend ein und keuchte:
„Olli, du kleines Ferkel! Hör nicht aaa…!“
Schon fühlte Carmen, wie ihr Arschloch den Finger gierig in sich saugte.
Bald spürte auch Oliver, dass sein Arschloch geweitet wurde. Als Carmens Finger durch Olivers Rosette drang, schwoll sein Ständer in Mamas Hand an. Sie knetete ihn sanft, als wollte sie ihn damit beruhigen. Sie seufzte:
„Olli! Du machst mich so…“
„… Ich spüre dich, Mama. „
Carmen neigte sich zu Oliver und suchte im Dunkeln seinen Mund. Nach einem langen Kuss wollte sie sich nach unten beugen und mit den Lippen seine Schwanzspitze finden, doch hatte sich Oliver aus ihren glitschigen Händen befreit und sich auf den Boden gekniet.
Carmen spürte seinen Atem auf ihren Pobacken und wusste sogleich, was er wollte. Sie suchte mit einem Fuss Halt auf dem Toilettenrand. In dem Moment, als sie den Fuss absetzte, fühlte sie Olivers Zunge, die sich durch ihre Pospalte leckte bis nach vorn zu ihrer Muschi. Er zupfte ihre Schamlippen auseinander und tauchte seine Zunge tief in ihr Lustloch.
Carmen wurde es schwindlig vor Erregung. Sie hielt sich am Spülkasten fest.
Toilettenutensilien fielen zu Boden. Das Klimpern der Gegenstände auf den Fliesen wurde übertönt durch ihr Aufstöhnen. Oliver trieb seine Zunge in ihr Arschloch, während er mit seinem Daumen das Innere ihrer Lustgrotte erforschte. In der Dunkelheit des Badezimmers verlor Carmen jedes Gefühl für die Zeit. Sie blieb über den Spülkasten gebeugt. Nie mehr sollte Oliver aufhören, sie mit Lippen, Zunge und Fingern zwischen ihren Beinen zu ergründen. Halb weinte sie, halb röchelte sie ihre Glückseligkeit hinaus.
Da liess Oliver von ihr ab. Carmen hatte ein paar Atemzüge Zeit sich zu erholen. Oliver stellte sich hinter sie, beugte sich über ihren Rücken und umfasste ihre Brüste. Auch er holte tief Luft.
„Mama, du bist so zart zwischen den Beinen. „
Carmen schwieg und fühlte Olivers Ständer, der zwischen ihren Schenkeln steckte. Sein Schwanzspitze drückte auf ihre Schamlippen. Als sie wieder sprechen konnte, raunte sie:
„Du machst mich ganz verrückt mit deiner Zunge, du kleines Ferkel.
„
„Liebst du es Mama, da hinten?“
„Ach Olli, das hast du doch gemerkt. „
Oliver antwortete nicht. Er zog seinen Ständer durch Mamas Schamspalte und stoppte erst, als seine Schwanzspitze auf ihre Rosette tippte.
„Liebst du das, Mama?“
Carmen drängte ihr Becken gegen seine pralle Eichel und nahm ihre Beine weit auseinander. Oliver nahm eine Hand von Mamas Brust, liess sie an ihrem Bauch hinuntergleiten und bedeckte ihren Venushügel.
In immer wiederkehrenden Schlaufen zog er seinen öltriefenden Finger durch ihre Schamlippen. Er stupste seine Eichel gegen ihr Arschloch und fragte:
„Magst du das, Mama?“
„Ach Olli“, stöhnte Carmen, „du quälst mich. „
Als Oliver seinen Ständer etwas zurückzog, stöhnte Carmen erneut auf:
„Komm zu Mama, Olli, Steck ihn rein!“
„Darf ich's von hinten versuchen, Mama“? fragte Oliver wie ein kleiner Junge und tippte mit seiner Schwanzspitze auf ihre Rosette.
Carmen geriet ausser sich. Sie stöhnte nicht mehr, sie röchelte:
„Steck deinen harten Schwanz in Mamas Arschloch und fick mich fest. „
Olivers ölige Eichel weitete Mamas Rosette wie Butter. Behutsam drang Oliver Millimeter um Millimeter in ihr Arschloch. Carmen wimmerte:
„Olli, mein Junge, komm! Tiefer! Fick mich!“
„Ja Mama… Ich spüre, wie ich in deinem Po verschwinde. „
Olivers Finger zog weiterhin Furchen durch Mamas Schamspalte.
Carmen rief in panischer Lust:
„Fick mich in den Arsch, Olli, jetzt!“
„Ja Mama, ich ficke dich in den Arsch“, stöhnte Oliver zurück und stiess zu.
„Jaaaa Olli!…. So tief!“
Endlich steckte Olivers Schwanz bis zum Anschlag in Mamas Arschloch. Er begann sein Becken zu bewegen, zuerst behutsam, dann immer nachhaltiger. Sein Finger strich über ihren Kitzler und liess nicht mehr ab von ihm, bis Mamas und sein Stöhnen das Badezimmer erfüllten.
Es stieg in ihm hoch. Gerade noch konnte Oliver seine Hand von Carmens Muschi zurücknehmen, ihre Hüfte packen und sie mit Kraft über seinen Ständer wuchten, als er in Mama spritzte, spritzte, spritzte.
Eine Weile herrschte benommene Ruhe im dunklen Badezimmer. Oliver tastete sich zum Schalter und machte Licht. Mama hatte sich aufgerichtet und blinzelte lächelnd zu ihm. Nach einem stummen Kuss forderte sie ihn auf:
„Komm Olli, wir beide brauchen eine Dusche.
„
Als sie in der Duschkabine unter dem Wasserstrahl standen, ging Oliver auf die Knie, fasste Mamas Oberschenkel und betrachtete ihren Venushügel.
„Einfach super, Mama, so hat Sabrina ausgesehen vor zehn Jahren. „
„So sieht sie heute aus“, kicherte Carmen, „es war ihre Idee. „
Oliver richtete sich auf. Als er wieder vor Carmen stand, blickte sie an ihm hinunter, griff mit beiden Händen in seine Schamhaare und begann daran zu zupfen.
„Vor mehr als zehn Jahren hattest du hier auch keine Haare, Olli. Ich möchte nur allzugern wissen, wie das heute aussehen würde. „
„Wie stellst du dir das vor, Mama?“
„Ich möchte es mir nicht vorstellen, ich will es sehen!“
„Wie meinst du das?“
„Komm, ich zeig's dir. „
Carmen stieg aus der Duschkabine und begann sich zu trocknen.
Oliver fragte erneut:
„Wie hast du das vorher gemeint, Mama, wegen dem Vorstellen und dem Sehen?“
„Geh ins Schlafzimmer und wartete, ich komme gleich und erklär's dir. „
Oliver ging vor, während Carmen die nassen Frottetücher auf die Bügel zurücklegte. Vor dem Hinausgehen nahm sie ein frisches Tuch, ergriff Felix‘ Rasiersachen und verschwand im Schlafzimmer.
***
Zwei Stunden später war die Familie um den Küchentisch versammelt.
Carmen richtete an und freute sich:
„Schön, dass wir alle wieder an einem Sonntag zusammen Mittag essen, das letzte Mal ist schon eine Weile her. „
„Ja“, warf Oliver ein, „sonntags habe ich halt mein Training. „
„Dafür besuchst du uns ja die Woche über“, bemerkte Felix.
„Wie ich festgestellt habe, besuchst du vor allem Mama“, zwinkerte ihm Sabrina zu.
Carmen verteidigte ihren Sohn:
„Lass gut sein, Sabrina, Felix arbeitet tagsüber in seinem Arbeitszimmer, da kann er nicht jedes Mal herunterkommen, wenn Olli da ist.
„
Oliver neckte seine Schwester:
„Dafür besuchst du Felix regelmässig in seinem Büro da oben, wenn er arbeiten sollte. „
„Ach komm Bruder“, wehrte sich Sabrina, „ich habe im Moment noch keinen Laptop und benütze bei Daddy einen PC zum Schreiben. „
Felix versuchte zu schlichten:
„Entspannt euch Kinder, streitet euch nicht… Wir wissen ja voneinander… Wir haben uns gesehen… Du uns, im Wohnzimmer, Oliver… und wir dich, zusammen mit Mama, hier in der Küche.
„
Carmen ermahnte ihre Kinder:
„Wir sollten uns deswegen nicht gegenseitig foppen. Schliesslich haben wir nichts voreinander zu verbergen… Und überhaupt, ich stehe dazu. „
Carmen legte ihr Besteck weg, neigte sich zu Oliver hinüber und küsste ihn demonstrativ. Als Sabrina ihre Mama sah, rief sie „Ja, Daddy!“ und fiel Felix um den Hals.
Sie setzten sich wieder. Felix ergriff das Essbesteck, machte einen Kussmund zu Carmen und schüttelte nachdenklich den Kopf.
„Wir sind eine eigenartige Familie, Carmen, was würden bloss die anderen Leute über uns denken?“
Carmen winkte mit dem Messer ab und sprach mit vollem Mund:
„Lass die anderen Leute über ihre eigenen Sachen nachdenken, Felix, die haben genug mit sich selbst zu tun. „
Felix wischte sich mit der Serviette über den Mund und lehnte sich satt zurück.
„Ich schlage vor, dass wir den Nachtisch später nehmen.
Ich bin so voll… und könnte jetzt ein Nickerchen vertragen. „
Carmen stimmte ihm zu und leerte in einem Zug den Rest in ihrem Weinglas. Oliver schaute um sich und forderte alle auf:
„Geht nur, ich bringe die Küche in Ordnung… Ich glaube, ich habe hier noch etwas gut zu machen. „
„Ich helfe dir, Olli“, meldete sich Sabrina, „zu zweit geht es schneller… Und ich war auch nicht gerade lieb zu dir.
„
Carmen und Felix zogen sich ins Schlafzimmer zurück, während die beiden Kinder die Küche aufräumten. Oliver hielt Sabrina einen Stapel Geschirr hin, und Sabrina belud den Spüler. Sie fragte:
„Wie war das mit dir und Mama? Wann hast du sie kennengelernt?“
„Das war vor einundzwanzig Jahren, im Kreissaal, aber ich mag mich nicht mehr so genau daran erinnern. „
„Mach dich nicht lustig, Oliver, ich meine, seit wann seid ihr beide zusammen, so intim?“
„Seit ich meine Studentenbude habe, seither besuche ich regelmässig meine Eltern.
Oft ist nur Mama da gewesen, da ist es halt passiert. „
Sabrina schichtete stumm die Teller in den Geschirrspüler, bis auch Oliver fragte:
„Und du, Schwesterchen? Wie war das mit dir und Felix? Wann hat es begonnen mit euch zwei? Erst kürzlich?“
Sabrina richtete sich auf und wischte mit dem Handrücken über ihre Nasenspitze.
„Nicht ganz“, kicherte sie, „ich war damals dreizehn.
„
„Was? Da wohnte ich ja noch zu Hause! Du meinst, du und Felix, ihr habt damals schon zusammen?…“
„Nein nein, passiert ist nichts, aber gemerkt hab ich's, damals. „
„Jetzt versteh ich gar nichts mehr. „
Sabrina wusch sich die Hände und erklärte:
„Daddy hat mir immer gefallen, schon früher. Als ich dreizehn war, merkte ich, dass ich ihm auch gefiel… Warte, ich kanns dir zeigen, du bist ja ein Mann, du wirst das verstehen.
„
Sabrina trocknete mit einem Küchentuch die Hände und legte es neben sich auf die Ablage. Als sich Oliver vor das Spülbecken stellte um sich auch die Hände zu waschen, war Sabrina bereits bei der Tür, drehte sich um und gab ihm Anweisung:
„Warte hier, Olli, bis ich dich rufe, ich bin gleich soweit. „
Oliver hatte sich die Hände getrocknet und das Küchentuch aufgehängt, da hörte er Sabrina, die flüsternd durch den Korridor rief:
„Du kannst kommen!“
Oliver ging zu Sabrinas Zimmer und blieb im Türrahmen stehen.
Seine Schwester stand vor ihrem Kleiderschrank und betrachtete sich im Spiegel. Sie trug einen blauen Body und weisse Socken, sonst nichts. Als sie sich zu ihm drehte, erklärte sie:
„Eigentlich war es damals ein Turndress. Die sind mir heute aber alle zu klein, ich habe sie fortgeworfen, dieser Body hier tut's auch… Weisst du noch, als ich den Handstand übte und ich ihn endlich konnte?“
„Na klar! Du warst sowas von stolz und wolltest ihn der ganzen Welt vorführen.
Sogar vom Zirkus hast du gesprochen. „
„Ich habe ihn auch Daddy gezeigt. „
„Ja? Und?“
„Komm etwas näher. „
Oliver machte einige Schritte in Sabrinas Zimmer.
„Halte mich“! rief sie und nahm Anlauf.
Bevor Oliver etwas begriff, schnappte er reflexartig Sabrinas Beine, die bedrohlich gegen sein Gesicht schwenkten. Seine Schwester befand sich vor ihm im Handstand.
Sie fühlte seine Hände um ihre Knöchel und bat:
„Lass mich los. „
Oliver öffnete seinen Griff und beobachtete, wie sich Sabrina im freien Handstand um die eigene Achse drehte. Als sie mit der Vorderseite vor ihm stehen blieb, begannen ihre Beine zu wanken. Er packte seine Schwester wieder an den Füssen und fragte:
„Und jetzt?“
„Daddy hat mich auch so gehalten, damals.
„
„Ja und“? wunderte sich Oliver. Sabrina begann ihre Beine zu spreizen. Er blickte in ihren Schritt und lachte.
„Jetzt versteh ich! Du kleines Luder hast Felix fertiggemacht. „
Sabrina kicherte unter ihm. Oliver sah, wie sich ihre prallen Schamlippen auf dem Gewebe ihres Bodys abzeichneten. Er bemerkte:
„Dieser Body ist dir auch zu eng, Sabrina, der Spickel in deinem Schritt löst sich ja fast.
„
„Macht nichts, Daddy hat's gefallen. „
„Hat dich Felix berührt, damals?“
Ohne eine Antwort abzuwarten, löste Oliver eine Hand und strich mit einem Finger durch Sabrinas Schritt. Ihre Beine zuckten zusammen.
„Hör auf, Olli, das kitzelt!“
Oliver packte seine Schwester wieder mit beiden Händen und fragte nochmals:
„Ich habe dich gefragt, ob dich Felix berührt hat.
„
„Dass du alles so genau wissen musst… schliesslich frage ich dich auch nicht, was du mit Mama alles…“
Wieder zuckte Sabrina auf. Oliver hatte erneut seinen Finger durch das Tal zwischen ihren Schenkeln gezogen.
„Ich verliere das Gleichgewicht, wenn du das weiter tust“, ächzte Sabrina unter ihm.
„Zuerst eine Antwort“, frotzelte Oliver.
Obschon Sabrinas Beine bereits bedrohlich wankten, langte Oliver noch einmal zwischen ihre Schenkel und zog einen Finger durch ihre stoffbedeckte Schamspalte.
Ihre Beine kippten gegen ihn und drückten ihn nach hinten. Oliver ging in die Knie und plumpste auf den Rücken. Bevor Sabrinas Körper auf seinen Brustkasten klatschte, öffnete sich der Spickel zwischen ihren Beinen, und die zwei Hälften des Bodys schnellten hoch. Als sich Oliver vom Schlag erholt hatte, öffnete er die Augen. Sabrinas Becken lag schwer auf seiner Brust, sein Kopf befand sich zwischen ihren Schenkeln. Er konnte die Arme nicht mehr bewegen, diese wurden von ihren Beinen an seine Seiten gedrückt.
Wie hypnotisiert blickte Oliver, nur wenige Zentimeter vor seinen Augen, auf Sabrinas Schamlippen. Mehrere Atemzüge lang konnte er keinen Gedanken fassen. Verzaubert hauchte er:
„Du hast ja gar keine Haare an deiner Muschi. „
Sabrina blieb ruhig atmend auf Oliver liegen. Als ihr Duft in seine Nase stieg, näherte er seine Zunge und strich einmal durch ihre Spalte. Sabrina rührte sich nicht, auch nicht, als Oliver es ein zweites Mal versuchte.
Beim dritten Mal musste seine Zunge ihren Kitzler berührt haben, denn Sabrina zuckte zusammen. Oliver fühlte, wie sich ihre Hand durch den Stoff seiner Hose um seinen Ständer klammerte. Da begann er, seine Zunge fortwährend durch Sabrinas Spalte zu ziehen. Als er das Geräusch seines Reissverschluss‘ hörte, hielt er inne, erforschte mit seinen Augen Sabrinas Schamlippen, während er spürte, wie sie seinen Ständer ins Freie zerrte. Sabrina öffnete seine Hose ganz. Oliver musste seinen Po anheben, damit sie ihm Hose und Shorts herunterziehen konnte.
Bevor Sabrina ihren Mund um seine Eichel schloss, kicherte sie:
„Ih Olli, du hast ja auch keine Haare mehr. „
Oliver versank mit seinem Gesicht in Sabrinas Schoss. Jedes Mal, wenn seine Zunge über ihren Kitzler strich, unterbrach sie ihre Liebkosungen an seinem Ständer und spürte mit geschlossenen Augen in sich hinein. Die beiden verbrachten Minuten, übereinander am Boden zu liegen und sich gegenseitig aufzuessen. Bald fühlte Oliver, dass er sich dem lustvollen Ende näherte.
Er riss den Kopf zurück um nach Luft zu schnappen. Sein Blick richtete sich gegen die Tür. Im Türrahmen standen Carmen und Felix und schauten mit grossen Augen zu ihnen hinunter. Oliver juckte auf und stiess seine Schwester von sich. Noch bevor Sabrina unsanft auf den Boden rollte, sah auch sie ihre Eltern hinter sich stehen. Sie rappelte sich auf und setzte sich neben Oliver auf die Bettkante. Beide blickten verschämt zu Boden.
Sabrina stammelte:
„Ich wollte Oliver nur zeigen, wie ich früher den Handstand…“
Erst jetzt richtete Sabrina ihre Augen auf Carmen und Felix. Sie meinte verdattert:
„Ihr seid ja ganz nackt. „
„Ihr zwei aber auch“, schmunzelte Carmen.
Felix trat ins Zimmer und kniete sich vor Sabrina. Er erklärte ihr:
„Wir waren im Bett, Carmen und ich.
„
„Und wie ich sehe“, unterbrach ihn Carmen lächeln, „waren wir dabei, dasselbe zu tun wie ihr. „
Sie stellte sich vor Oliver und legte ihm eine Hand auf die Schulter.
„Da hörten wir laute Geräusche“, fuhr Felix fort.
„… und wir dachten, jemand braucht Hilfe“, kicherte Carmen.
Sabrina warf Felix einen bekümmerten Augenaufschlag zu und fragte:
„Bist du mir jetzt böse, Daddy?“
Oliver blickte mit unterwürfigen Augen zu Mama hoch.
Carmen legte auch ihre zweite Hand auf seine andere Schulter und schüttelte ihn sanft.
„Ihr seid mir noch zwei, ihr beiden“! lachte sie, „glaubt ihr wirklich, wir sind euch deswegen böse?“
„Ich weiss nicht, Ma“, sagte Oliver stockend, „aber Sabrina und ich, wir sind…“
Weiter kam er nicht, denn Carmen hatte sich zu ihm hinuntergebeugt und küsste ihn. Sabrina sah die beiden neben sich und drehte sich zu Felix.
„Und du, Daddy? Bist du auch nicht?…“
Auch sie wurde unterbrochenen und versank mit Felix in einem Kuss. Es ging nicht lange, bis sie ihre Beine auseinandernahm, um Daddy näher an sich heranzulassen. Als er zwischen ihre Beine rutschte, schielte sie zur Oliver an ihrer Seite und sah, wie ihn Mama innig küsste. Carmens Hand glitt von Olivers Schulter hinunter und umfasste seinen Ständer.
Sabrina beobachtete Daddy, der sich an ihren Brüsten hinunterküsste, und weiter über ihren Bauch, bis sie seine Zunge auf ihrem Kitzler spürte.
Sie stöhnte auf und bekam aus den Augenwinkeln mit, dass Mama vor ihrem Bruder kniete und ihren Mund um seinen Schwanz schloss. Als Felix sich aufrichtete und seine Eichel an Sabrinas Schamlippen brachte, umklammerte sie ihn mit den Beinen und zog ihn mit den Unterschenkeln zu sich, bis sein Schwanz in ihrem Lustkanal verschwand.
Carmen sah mit vollem Mund zur Seite, beobachtete, wie Felix‘ Ständer in Sabrina drang, da war auch sie nicht mehr zu halten.
Sie stand auf, drehte sich um und langte zwischen ihren Schenkeln hindurch um Olivers Schwanz zu packen. Als sie ihn an ihrer Muschi angesetzt hatte, senkte sie ihr Becken. Olivers Augen verfolgten Felix‘ Ständer, der mit schmatzendem Geräusch in seine Schwester eindrang, vor sich Mamas Hüfte, die sich immer schneller über seinem prallen Schwanz hob und senkte. Carmen starrte mit schweissnassem Gesicht zu Felix und stöhnte:
„Fickst du dein Mädchen, Felix?“
Felix atmete zu schnell, um noch antworten zu können, dafür wimmerte Sabrina:
„Ja, Daddy, ja, ja, jaaa!“
Auch Carmen wurde immer lauter.
„Oh Olli, nimm deine Mama, nimm mich. Oooh!“
Als Oliver seine Hand nach vorn brachte und mit einem Finger über Mamas Kitzler strich, ging es nicht mehr lange, bis Carmen davongetragen wurde. Das Aufstöhnen der vier steigerte sich zu einem Heulen, bis sie nacheinander schreiend zusammensanken.
Sabrina entliess Felix aus der Umklammerung ihrer Unterschenkel. Er stand auf und half Carmen auf die Beine.
Als sie sich erhob, und Olivers Ständer aus ihrem Lustkanal glitt, betrachtete Felix Olivers Körpermitte. Er bemerkte:
„Du hast da unten ja gar keine Haare mehr. „
„Du aber auch nicht“, grinste Oliver.
Felix drehte sich mit fragenden Gesicht zu Carmen. Als er sah, dass sie sich kichernd die Hand vor den Mund hielt, musste er lachen.
„So so, Carmelita“, seufzte er, „vor dir ist wirklich keiner mehr sicher.
„
Er legte seinen Arm um ihre Taille und verliess mit ihr das Zimmer. Carmen drehte sich noch einmal um und verkündete:
„Wir machen uns etwas frisch, in einer halben Stunde gibt's Nachtisch. „
***
Die Familie war wieder in der Küche versammelt. Felix verteilte die Dessertschalen, und Sabrina schenkte Kaffee ein. Als Carmen ihre Schale auf den Tisch zurückschob und sich mit der Serviette den Mund abwischte, verkündete sie:
„Ich habe gestern mit Olli gesprochen.
Er wohnt ja seit einiger Zeit im Studentenheim. Ihn gefällt's dort nicht besonders. Er möchte wieder bei uns einziehen. „
„Mir soll's recht sein“, meinte Felix, „schliesslich wohnt Sabrina ja auch bei uns. „
„Ja“, fuhr Carmen fort und zwinkerte ihrer Tochter zu, „und da wir sehen, dass du dich mit deinem Bruder ganz gut verträgst, steht dem eigentlich nichts mehr im Weg. „
Sabrina stand auf, umarmte Oliver und küsste ihn auf die Wange.
„Willkommen zu Hause, Bruderherz. Wirst du wieder im Bügelzimmer wohnen?“
„Wir räumen natürlich die Bügelsachen vorher weg“, beruhigte Carmen ihren Sohn. „Wann ziehst du ein, Olli?“
„Am besten nächsten Donnerstag, dann habe ich Zeit. „
„Wunderbar! Bis dann ist hier alles bereit“, bemerkte Carmen zufrieden, „Donnerstag ist ausgezeichnet, denn am Freitag… Ach, ich habe euch das noch gar nicht gesagt: Meine Schwester Helena hat diese Woche angerufen.
Sie lädt uns für ein verlängertes Wochenende bei ihnen zu Hause ein. „
„Werden Kevin und Linda auch das sein“? fragte Sabrina neugierig.
„Ja natürlich. Helena hat mir mitgeteilt, ihre beiden Kinder möchten euch zwei wieder sehen. „
„Das letzte Mal waren wir vor fünf Jahren bei ihnen“, erinnerte sich Oliver, „ich frage mich, ob ich die zwei noch erkennen werde. „
„Ich freue mich auf ein beschauliches Wochenende auf dem Land“, meinte Felix und räkelte sich auf seinem Stuhl.
„Und? Wie habt ihr's, Kinder“? fragte Carmen, „seid ihr dabei?“
„Au ja! Klar Daddy! Fahren wir hin!“
– Ende –
[9. 0].
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