Erwischt
Veröffentlicht am 04.02.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Zu meinen Berlin-Zeiten arbeitete ich in einem großen Berliner Krankenhaus im Transportwesen. Wenn ich Nachtdienst hatte, fuhr ich immer gedresst zur Arbeit und zog mir dann erst meine normalen Sachen an. Ich hatte es sogar geschafft, mir einen Spintschlüssel in der Frauenumkleide zu organisieren. Natürlich konnte ich mich dort weder in die eine noch in die andere Richtung verwandeln, oftmals zog ich mich dort aber als Frau in weiße weibliche Arbeitskleidung um. Dafür war ich aber meisst mehrere Stunden früher da, damit ich weder entdeckt werden konnte, mich aber im Klinikum als Frau bewegen konnte.
Eines Tages passierte es aber doch, dass mich eine Kollegin sah, die ich ausgerechnet auch noch gut kannte. Es war eine Exfreundin eines guten Freundes von mir, der ich den Job damals vermitteln konnte. Sie hatte sich von Ihrem Freund getrennt, da sie sich mehr zur weiblichen Seite hingezogen fühlte. Wir hatten beide in etwa den gleichen Körperbau und Größe und meine Maske sah zufällig fast so aus wie ihr Gesicht. Ich liess mir in der Garderobe nichts anmerken, mein Äusseres unterschied sich ja von oben bis unten durch meinen Silikon-Body- und Maske stark von von meinem sonstigen Aussehen.
Sie zog sich auch um. Was ich nicht bemerkte war, dass Sie sich hinter mich stellte. Ich erschrak, als sie zu mir sagte: „Mike, was hast Du denn da an. „Mir entfielen sicherlich jegliche Gesichtszüge, sie hatte mich also erkannt. Ein anfängliches versuchen alles abzustreiten half nicht. Ich bekam Angst, dass sie nun allen Kollegen davon erzählte. Allerdings sagte Sie: „Dreh dich mal um und lass dich mal anschauen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich lediglich meinen rosa Satin-BH und -String sowie noch meine schwarze Strumpfhose an.
Was jetzt kam, hätte ich in meinen kühnsten Träumen nicht erwartet. Sie fing an mich über meine Brüste zu streicheln und meinte: „Du bist ja ein richtiges Prachtweib, daraus müssen wir was machen. „Wir hatten beide in etwa den gleichen Körperbau und Größe und meine Maske sah zufällig fast so aus wie ihr Gesicht, was Sie zu der Aussage brachte: „Heute wirst Du mal für mich arbeiten und dich in der Leitstelle für heute krank melden.
Was blieb mir also anderes übrig, als mich krank zu melden. Ich zog also auch ihre Kleidung an, wobei ich feststellen musste, dass ihre Kleidung wesentlich dünner ist, als die, die ich als Larissa in der Klinik trug. „Na die Pfleger werden freuen, Dich zu sehen“, schmunzelte sie. Auf meine Frage, wie sie dies meinte, antwortete Sie nur: „Na dann schau Dich mal im Spiegel an, Deine Unterwäsche strahlt wunderbar durch die Kleidung und da Du dich für Satinunterwäsche entschieden hast, glänzt Sie bei der Beleuchtung hier besonders gut.
„Ich hätte im Boden versinken können, aber was wäre die Alternative gewesen?Ohne BH? Dann wär mir beim nach vorne Beugen ständig alles rausgerutscht, der Ausschnitt war bei den Kassaks doch eher sehr tief. Solange die Spätschicht noch da war, übernahm meine Kollegin die Transporte. Dann war ich dran. Als erstes einen Patienten von der Notaufnahme zum Röntgen. „Kann ja nichts schief gehen“, dachte ich und übernahm den Patienten. Die Pfleger schekerten mit mir und übergaben mir den Patienten, nicht ohne mich auf meine hübsche Unterwäsche anzusprechen und mir einen Klaps auf den Po zu geben.
Die Nachtschwester machte noch so eine abfällige Bemerkung von wegen „Na Sabrina (so hiess meine Kollegin), bist wohl immer noch Single, oder wie soll ich Deinen Aufzug deuten?“Oha, dachte ich, da will ich mal nicht wissen, was Sabrina hier sonst so im Nachtdienst abzieht. Der Patient lag festgeschnallt auf einer Trage. Wäre er das nicht gewesen, so wär er bei seinem Alkoholpegel sicherlich von der Trage gefallen. „Schwester, kannst Du mal hier schauen?“, sagte er und zeigte auf seine Brust.
Wir waren mittlerweile im Aufzug und ich dachte, er hätte dort eine Verletzung oder ähnliches. Also schaute ich schnell nach und zack, begrapschte er meine Möpse. „Du bist aber ein heißer Feger, kommst Du nachher noch zu mir nach Hause?“Als erstes klatschte ich ihm eine und packte meine Oberweite wieder ein, die er gekonnt geschafft hatte inklusive BH auszupacken. Glücklicherweise waren es nur ein paar Meter bis zum Röntgenbereich, wo ich ihn dem Personal übergab, die wiederum zum Glück keine größere Notiz von mir namen.
Zurück im Aufenthaltsraum musste ich erstmal ein ernstes Wort mit Sabrina reden. „Was machst Du hier so im Nachtdienst, nur ein Auftrag und ich bin von oben bis unten Begrapscht – und das nicht nur von Patienten. Sie lachte und meinte, irgendwo müsse man doch einen Freund finden. Allerdings wäre die Suche wohl quasi beendet, da sie sich gut vorstellen könnte, mit mir zusammen zu leben. Das saß, obwohl sie mir schon gefiel. Sie hat eine so eigene Art, die ich schon damals, als sie noch mit meinem Bekannten befreundet war, anziehend fand.
Wir trafen uns schon damals auch ab und zu und zogen um die Häuser, gingen beide ins Kino usw. Damals natürlich als Mike. „So meine liebe, nun erzählst Du mir aber ersmal was von Dir. Wie nennst Du Dich denn als Frau?““Larissa“ antwortete ich ihr. „Gut Larissa, ab heute wird Dich Dein Leben ändern. Du wirst Dich erstmal längere Zeit Krankschreiben lassen. Ich kenne da einen Hausarzt, bei dem dies ohne weiteres geht. Du wirst hier erstmal meine Nachtdienste übernehmen.
Wenn ich es vorhin richtig gesehen habe, besitzt Du von Deinem Spint in der Frauenumkleide zwei Schlüssel. Ich habe mir erlaubt einen davon abzumachen. Während Du vorhin unterwegs warst, habe ich mir von zu Hause neue Kleidung für Dich bringen lassen. Ich denke, wir haben beide die gleiche Konfektionsgrösse, sodass Dir meine Klamotten passen sollten. Da Du vorhin Dein Schlüsselbund hier liegen gelassen hast, habe ich mir erlaubt, Deinen Spint in der Männerumkleide auszuräumen.
Das nur, damit Du nicht auf falsche Gedanken kommst. Du wirst Kleidung für den Heimweg und Kleidung für den Folgetag in einer Tasche im Spint finden. „Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Am liebsten hätte ich erstmal sofort geschaut, was mich im Spint erwartet, aber ein neuer Auftrag unterbrach meine Gedanken. Schwer verletze Person vom Hubschrauber übernehmen und in die Rettungsstelle bringen. Na was ein Glück, draußen war es dunkel und ich war nicht so „durchsichtig“.
Also Fahrzeug geschnapt und ab zum Landeplatz. Just im Moment des Aufsetzens des Hubschrauber goß es in Strömen. Ungeschützt eilte ich mit der Trage zum Hubschrauber. Rasch Patienten übernommen und in den Wagen ins trockene gebracht. „Mensch Mädel, Deine Kleidung ist ja ganz durchgeweicht. Komm mal her und lass Dich etwas abtrocknen. “ Sagte einer von der Hubschrauberbesatzung. Ich schaute an mir runter und musste feststellen, dass ich wirklich komlpett durch war. Der eine kam mit einem Handtuch und rubbelte mich erstmal ab.
Natürlich besonders am Oberkörper. Die Hände wanderten dann über meinen Hintern nach unten. „Die Unterwäsche steht Dir aber gut, solche anblicke haben wir nicht oft. “ Und wieder hätte ich im Boden versinken können, denn eigentlich sah es aus, als ob ich außer meiner Unterwäsche nichts anhatte. „Du brauchst an der Rettungsstelle nicht ausladen, wir machen das alleine. Geh Du Dich lieber warm duschen und ziehe Dir was trockenes an. Nicht dass sich Deine Eierstöcke noch erkälten…“ gaben sie mir noch mit auf den Weg.
Das war mir ja ganz recht. Also führte mich mein nächster Weg direkt zu meinem Umkleidespint. Als ich ihn öffnete, viel ich fast vom Glauben ab. Für den nach Hause weg lag dort feinste Reizwäsche sowie Strapse mit Strapshalter und als Oberbekleidung ein durchsichtiges Top und ein pinker Minirock, der eher als breiter Gürtel durchgehen würde. „Bist Du verrückt?“ schrie ich Sabrina an, als ich wieder im Aufenthaltsraum ankam. „Alternativ trägst Du nur das, was Du jetzt drunter hast.
“ war ihre Antwort. Zum weiteren nachdenken kam ich nicht, da ich jetzt einen Auftrag bekam, mich in der Rettungsstelle zu melden. Das war merkwürdig, da wir eigentlich nur fest umrissene Aufträge bekamen. Ich meldete mich also in der Rettungsstelle und wurde in einen Untersuchungsraum gebeten. Dieser war nicht belegt und auch nicht weiter ausgeleuchtet. Nur die Displays von medizinischen Geräten und Monitore tauchten den Raum in Schummerbeleuchtung. Dort angekommen, kam einer der Pfleger und schloß die Tür.
„Hey Brinchen,“ sagte er, „die Unterwäsche hast Du doch wieder nur angezogen, weil Du weisst, das mich das total anmacht. “ Er stellte sich hinter mich und fing an meine Brüste zu befummeln. „Lassen Sie das“ entfuhr es mir. „Seit wann sind wir denn wieder beim Sie, Brinchen, sonst hast Du doch Deine Hose auch schneller runter als ich die Tür zu habe. „Ich ahnte was hier nachts sonst so passierte, wenn solche Sonderaufträge reinkamen.
Er zog sich seine Hose runter und mir sprang sein kleiner, nein großer Kerl entgegen. Ich ging in die Hocke und fing an, ihm einen zu blasen. „Oh Brinchen, hast Du Dich in Deiner Technik fortgebildet?“ Konnte er gerade noch sagen, bevor mir Sein Sperma in den Mund spritze. Es war eine derartige Menge, wie ich sie zuvor noch nicht erlebt hatte. Ich wollte meinen Kopf zurückziehen, aber er presste ihn mit seinen Händen fest an sich heran, sodass ich keine andere Chance hatte, als alles zu schlucken.
„So, jetzt fein sauberlecken, Du weisst ja, hier können wir nichts abwischen und in die Papierkörbe schmeissen. „Gerade war ich anschließend wieder aufgestanden drückte er meinen Oberkörper auf eine Trage, zog mir meine Hose runter und fing an, in mich einzudringen. Seine Stöße wurden härter und tiefer. Immer wieder knetete er meine Brüste durch, bis er mit einem leichten Stöhnen wiederum eine riesige Ladung in mich hineinspritzte. Anschliessend packte er sein wieder abgeschwollenen Schwanz ein und verschwand.
Mir lief sein Sperma an beiden Beinen herunter. Ich wollte es abwischen, aber mir viel ein, dass ja nichts auf unser tächtelmächtel hindeuten durfte. Also zog ich mir die Hose hoch und begab mich auf direktem Weg wieder zu Sabrina, die mich mit einem fetten Grinsen erwartete. „Na, sag nicht, dass Thorsten Nachtienst hat. Erst blasen, dann ficken und dann schnell verschwinden. Das ist ein kleiner Matcho. „Mir viel dazu nichts mehr ein. Ich schüttelte nur noch den Kopf.
„Ich gehe mich jetzt erstmal umziehen. „“Das wird nicht gehen, denn weitere Klinikkleidung habe ich nicht und Deine habe ich in die Dreckwäsche gegeben. Du wirst wohl oder übel so den Rest des Dienstes rumlaufen müssen. „Glücklicher Weise war inzwischen fast Feierabend, sodass sie den Dienst in Privatkleidung weitermachte und ich mich Duschen gehen konnte und meine Feierabendkleidung anziehen konnte. Ach ja, mir viel ein, dass sie mir ja was „spezielles“ hingelegt hatte. „Zieh Dich jetzt um, bevor die ersten Luschen vom Frühdienst kommen“, sagte Sabrina.
Also duschte ich mich ausgiebig und zog mir dann die Privatkleidung an. BH und String waren durchsichtig und Knallrot. Wenn ich mich in eine Ecke gestellt hätte, hätte man mich sicher für einen Feuermelder halten können. Die Strapsstrümpfe mit Naht waren eine echte Herausforderung, da ich sowas ehlich gestanden vorher noch nie an hatte. Dann kam noch die weiße, doch sehr durchsichtige Bluse und der pinke Rock. Als Schuhe standen doch tatsächlich zum Rock passende pinke Sandaleten mit Fesselriemchen parrat.
Ein passendes Nuttentäschchen wo gerade genug Platz für Schlüssel und Portmonai war, lag auch anstatt meiner großen Tasche im Spint. Dann sah ich noch eine dünne Jacke (natürlich in Pink). Ich zog sie schnell an, um meine Brüste doch noch zu verstecken. Sabrina kam in die Umkleide und meinte nur: „Mach, dass Du los kommst, der Frühdienst ist schon auf dem Gelände. “ Mit diesen Worten schob sie mich aus der Tür der Umkleide, nicht ohne mir noch die Tüte mit der Kleidung für die Fahrt zur Arbeit am Abend in die Hand zu drücken.
Eigentlich waren es drei Tüten, eine mit Werbung von Chanel eine weiße ohne Beschriftung und eine große mit Werbung von Beate Uhse. Super dachte ich, aber soll ich jetzt heulen und in die Ecke verkriechen?Also auf zum Ausgang. Feierabend hatte ausser mir offensichtlich noch keiner, aber die Frühjschicht des gesamten Klinikums kam mir entgegen. Die jüngeren blinzelten mir zu, einige wünschten mir „einen schönen Feierabend Sabrina“. Oh oh, dachte ich mir. In der Bahn angekommen, blickte ich in eher schlafende Gesichter, die sich aber alle aufhellten, als Sie mich ansahen.
Erst dachte ich mir dabei nichts, aber irgendwann bemerkte ich, dass der Rock ja so kurz war, dass mein Hintern von der Seite sagen wir mal sehr gut zu sehen war. Weiter runter konnte ich den Rock aber nicht ziehen. „Na wenigstens habe ich ja eine Jacke über“, dachte ich mir und stellte mir vor, wie peinlich das wäre, wenn jetzt nochalle meine Titten sehen würden. Als ich umsteigen musste, stellte ich mich rechtzeitig an den Ausgang.
Ich stand direkt an der Tür, sodass ich im Fenster mein Spiegelbild sehen konnte. Die Tüten hielt ich hinter mich, damit mein Po verdeckt wurde. Im Spiegel sah ich plützlich, dass die Jacke an zwei Stellen auch durchsichtig ist. Das konnte ich nicht erkennen als ich sie mir angezogen hatte und an mir herunter schaute. Wieder hätte ich im Boden versinken können. Sabrina hatte mich als Lust- und Schauobjekt angezogen. Beim gehen viel mir nun auch noch auf, dass der BH eigentlich überhaupt nichts an seinem Platz festhielt und meine Titten bei jeder Bewegung nach oben flogen um kurz darauf in die Gegenrichtung zu fallen.
Konnte man Panik noch steigern? Ja, ich war ein nervliches Wrack. In der nächsten Bahn hielt ich dann also die Tüten vor meinen Oberkörper. So würden sich die Blicke nicht mehr so auf mich richten. Falsch. Ein gut gebauter mitte dreißiger setzte sich neben mich. „Na, so hübsch und doch alleine?“ sagte er zu mir. „Wie kommen Sie denn darauf“ fragte ich zurück. „Na Mädel, warum hast Du denn sonst einen so stattlichen Dildo in Deiner Tüte?“WAS sagt der da? Tatsächlich, in der weißen Tüte befand sich gut von außen sichtbar ein riesiger Dildo.
„Du hast doch offensichtlich Feierabend, ich beobachte Dich schon länger und weiß, wo Du arbeitest und auch so ziemlich wo Du wohnst. Lass und einen Kaffee trinken gehen. „Ich dachte, naja, ein Kaffe lässt Du Dir spendieren und dann nichts wie weiter nach Hause. Zumal ich des Aussteigebahnhof eh erreicht hatte, an dem ich nur noch einen kurzen Fußweg bis zu Hause hatte. Also setzen wir uns im Park bei mir um die Ecke in ein kleines Kaffe.
„Ich hole uns rasch zwei Tassen. Warte und geh bitte nicht weg. “ Kurze Zeit später war er wieder da und wir tranken unsere Tasse Kaffee. Kurze zeit später stand ich auf und verabschiedete mich von ihm. Mir war nur wohl vom Erlebten der Nacht etwas schwindelig zu mute und er bat an, mich nach Hause zu bringen, was ich aber ablehnte. An den weiteren Heimweg kann ich mich im nachhinein nicht mehr erinnern.
Nur wurde ich wach und lag nur in meiner Reizwäsche breitbeinig fixiert und einem dicken Knebel im Mund auf einem Bett. „Na Sissy, da bist Du ja endlich aufgewacht. Hattest Du süße Träume? Ich jedenfalls hatte Spaß mit Dir auch wenn ich ein wenig enttäuscht bin, dass Du ja nur eine Transe bist. Jedenfalls wirst Du mir in Zukunft immer zu Diensten stehen, wenn ich dies verlange. Ich habe einen Nachschlüssel von Deiner Wohnung anfertigen lassen, sodass ich jederzeit Zugriff auf Dich und Dein Leben habe.
Damit Du mir gehorchst, habe ich so einige Aufnahmen von Dir gemacht. Er zeigte mir Videos, wo ich mir auf der Straße meine Sachen vom Leib reisse und jeden Mann anbaggere und um einen Fick bitte, der an mir vorbei kam. Einige haben sogar mein Angebot angenommen. Alles waren Aufnahmen vom Vormittag, nachdem ich mit Ihm im Kaffee war. Inzwischen war es bereits früher Abend. Er sagte mir, es wäre sicher Zeit, mich auf den Arbeitsweg zu machen.
Frische Kleidung hätte ich ja bereits in den Tüten beigehabt. Er nahm mir die Fesseln und den Knebel ab und befahl mir, die mitgeführten Sachen anzuziehen. Auf den ersten Blick sah alles recht normal aus und ich war froh, nicht wieder etwas „spezielles“ anziehen zu müssen. Doch Sabrina hatte mir natürlich wieder was besonderen zurechtgepackt. Alles war in weinrot gehalten. Schlichtes Spaghettiträger-Top -na klar, durchsichtig, gleichfarbige Hotpants ouvert mit viel Spitze, halterlose Strümpfe und ebenfalls passende Wildleder High Heels.
Als ich das Kleid anziehen wollte, bemerkte ich, dass es extrem eng anlag, besonders an meinen Beinen. Es war also ein Humpelkleid. Mein Stecher half es mir anzuziehen, nicht ohne bereits wieder eine Latte zu haben. Allerdings hätte ich das Kleid niemals alleine anziehen können. Es hatte einen langen Reißverschluss im Rücken. Als er ihn hochgezogen hatte, bemerkte ich, dass ich meinen Kopf überhaupt nicht mehr bewegen konnte. Es war eine art Halskrause eingearbeitet.
Zu allem überfluss waren die langen Ärmel von oben bis etwa zur Ellenbeuge am Kleid fest angenäht, sodass ich nicht an den Reißverschluss herankam und auch sonst meine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt war. Als mein unbekannter Liebhaber sein Werk begutachtete drückte er auf einmal meinen Oberkörper nach vorne und fing an zu lachen. „Du hast echt an alles gedacht“ sagte er und begann mich zu ficken. Zuerst verstand ich nicht, da das Kleid ja fast Bodenlang war und ich es komplett anhatte.
Dann sagte er „Toll, Dass Du an ein Fickloch an der richtige Stelle gedacht hast“. Es musste im Kleid also hinten ein entsprechendes Loch geben. Als er in mir gekommen war, machte er seine Hose zu, setzte mir eine Augenbinde auf und verließ offensichtlich mit mir seine Wohnung. Wir fuhren mehrere Stockwerke nach untenund betraten offensichtlich eine Tiefgarage. Er führte mich zu einem Fahrzeug und ich musste auf der Beifahrerseite platz nehmen. Wir fuhren eine Zeit lang, bis er anhielt und mich aus dem Wagen bat.
Er ging mit mir eine kleine Wegstrecke, für mich sehr schwierig, da ich immer noch verbundene Augen hatteund nur extrem kleine Tippelschritte machen konnte. Dann nahm er mir die Augenbinde ab, hängte mir noch eine kleine Damentasche um, in dem sich meine Schlüssel und mein Portemonai befanden. „Du wartest hier hinter der Hecke noch einige Minuten und dann machst Du Dich auf zur Arbeit. “ Mit diesen Worten verabschiedete er sich von mir, nicht ohne mich an die gedrehten Videos vom Vormittag zu erinnern.
Nachdem er weg war, ging ich erstmal ein paar Meter um mich zu Orientieren. Tatsächlich hatte er mich in die Nähe meiner Arbeitsstelle gefahren. Normaler Weise hätte ich für den Weg keine 10 Minuten gebraucht, aber in dem Aufzug mit Tippelschritten benötigte ich eine gute dreiviertel Stunde. Viess war, dass die Handtasche extrem lange fast rohrartige Trageriemchen von bestimmt fast einem Meter länge hatte und in der Mitte und an den Enden eine flexible Kette hatte und mir ständig von der Schulter rutschte.
Ich konnte die Tasche nicht in der Hand tragen, da die Rohre dann auf dem Boden schleiften und das Ketten-Mittelstück einen heiden Lärm machte. Dadurch, dass ich meine Arme nur bis zur Ellenbeuge bewegen konnte, hatte ich Mühe, die Tasche wieder auf meine Schulter zu bekommen. Über den Kopf ging durch die Fixierung garnicht. Sabrina erwartete mich bereits. „Wo warst Du, ich konnte Dich nicht erreichen. Du hast Dein Handy hier liegen lassen und zu Hause warst Du ja anscheinend auch nicht.
„Ich sagte bloß was von Treffen mit einem Freund. Nun startete mein zweiter Arbeitstag als Sabrina. Davon aber ein anderes mal vielleicht mehr (Ihr könnt Euch vorstellen, wie weinrote Unterwäsche unter dünnem weißen Material zu sehen ist….
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