Auf Streife mit Sabine

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Ich fand ihre weiße, mit Sommersprossen übersäte Haut alleine schon unwiderstehlich. Aber ihr naturrotes Haar, die grünen Augen und dazu diese wunderschönen vollen Lippen machten sie zu meiner heimlichen Göttin. Sie war nicht zu schlank und besaß eine mittelgroße Brust – eben ungefähr eine Handvoll. Von hinten betrachtet, konnte ich meine Augen nicht von ihrem süßen Arsch abwenden. Sie hatte einen kräftigen aber sportlichen Hintern, welcher ihre Uniformhose gut auszufüllen wusste. Und wenn sie mir entgegen kam, konnte sie bestimmt beobachten, dass meine Pupillen zwischen ihrem Haar, den Augen, den Lippen , den Brüsten und ihrem Becken Achterbahn fuhren.

Wir arbeiteten schon seit Monaten in einer Schicht. Aber aufgrund meines vergleichweise hohen Alters war ich immer zum Innendienst verdonnert und musste das neidvolle Vergnügen, mit ihr auf Streife zu gehen, den jüngeren Kollegen überlassen. Wenn sie sich in den Pausen auf der Wache aufhielt, suchte ich immer nach einem Vorwand für ein kurzes Gespräch – und ich hatte nicht den Eindruck, dass ich ihr lästig war. Im Gegenteil: Sie schenkte mir so häufig ihr spezielles Lächeln, bei dem man einen winzigen Punkt der Zungenspitze sah, die sie zwischen die weißen Zähne schob.

Es war, als zeigte sie mir ihren Kitzler, gepaart mit einem auffordernden und strahlenden Smile. Doch ich blieb dabei auf dem Teppich. So, wie ich es sah, konnte es einfach nicht gemeint sein. Dann kam dieser Freitagabend. Zu Beginn der Nachtschicht herrschte große Aufregung, weil nicht alle Streifenwagen besetzt werden konnten. Ausgerechnet Sabines Streifenpartner fiel wegen Krankheit aus. Wegen der voraussichtlich hohen Einsatzzahl an den Wochenenden musste aber eine Lösung her. Und so fiel das große Los auf mich: Eine ganze Nacht Seite an Seite mit Sabine auf Streife.

Nur sie und ich alleine. Mein Adrenalinspiegel stieg!Ich machte mich schnell einsatzklar, nahm meine Waffe, Handschellen und Schlagstock aus dem Schließfach und hoffte, diese drei Dinge in dieser Nacht nicht gebrauchen zu müssen. Sabine saß bereits im Streifenwagen und wartete auf mich. Als ich dann auf den Wagen zuging, sah ich ihn wieder, diesen kleinen Kitzler zwischen ihren Zähnen. Ich war so glücklich. Nach ein paar Stunden im Chaos der dunklen großen Stadt kehrte ungewöhnlich viel Ruhe ein.

Und so verschlug es uns in die Außenbezirke, wo wir ebenfalls mal Präsenz zeigen wollten. Doch die Straßen waren wie leergefegt und boten keinen Grund zum Einschreiten. Sabine saß am Steuer und lenkte den Wagen Richtung Stadtwald. Wir unterhielten uns harmlos und sprachen über Gott und die Welt. Und dann fiel mir auf, dass Sabine offensichtlich im letzten Einsatz einen Knopf des Uniformhemdes verloren hatte, als sie einen betrunkenen Randalierer in seine Schranken verwies.

Oder hat sie den Knopf etwa absichtlich gelöst? Egal ! Jedenfalls versuchte ich immer wieder zu erspähen, wie es unter ihrer Bluse aussah. Aber in der Dunkelheit war nicht wirklich zu erkennen, was ich sehen wollte. So machte ich mir meine eigenen Vorstellungen und Gedanken, die eine sichtbare Wölbung in meiner Hose verursachten. Ich war von ihren Reizen so abgelenkt, dass mir gar nicht auffiel, dass Sabine den Wagen in einen schmalen Waldweg gelenkt hatte.

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Erst als sie anhielt und den Motor abstellte, wurde mir bewusst, dass dies kein Zufall sein konnte. Sabine schob ihren Sitz komplett zurück, drehte sich zu mir, legte ihre Hand auf meine Wölbung und sagte: „POLIZEI ! Stehen bleiben ! Unmittelbar darauf sah ich ihn wieder, den kleinen Kitzler und das berauschende Lächeln. Sabine machte sich gleich an meinen Einsatzgürtel zu schaffen, an dem die ganze Ausrüstung hing. Als diese im Fußraum verstaut war, öffnete sie meine Hose, holte meinen harten Schwanz hervor und stürzte sich verlangend mit den Lippen über meine freiliegende Eichel, während ihre Hand den Schaft mit wichsenden Bewegungen verwöhnte.

Dann richtete sie sich wieder auf und begann, die Uniform auszuziehen. Während meine Augen den sich entblössenden Körper mit Geilheit betrachteten, zog ich meine Uniform ebenfalls aus und warf die Kleidungsstücke auf den Rücksitz. Sabine trug einen dunkelgrünen, mit Spitze besetzten BH und einen String in gleicher Farbe. Ihre Brüste füllten die Körbchen gut aus. Selbst im Dunkeln kombinierte die Farbe gut mit ihrer blassen Haut. Als sie ihren String herunterzog, sah ich auf einen wunderschön naturroten Bär.

Die Haare waren kurz und zum Bikinischnitt rasiert, und ihre kleinen Schamlippen formten sicher die Flügel eines Engels bei ausgebreiteten Armen, wenn ich sie erst mal zwischen meinen Fingern hatte. Sabine klettere über die Mittelkonsole auf die Beifahrerseite und legte die Rückenlehne meines Sitzes um. Dann nahm sie über mir die 69er Position ein und machte da weiter, wo sie angefangen hatte. Dafür hatte ich jetzt ihren einladend offenstehenden Zugang zur Liebesgrotte und ihren hellhäutigen Hintern, der im Mondschein zu leuchten schien, genau vor meinen Augen.

Ich ergriff mit meinen Händen ihre Pobacken und zog sie noch ein wenig auseinander. Dann vergrub ich mein Gesicht in ihren Schoß, umschloss mit meinen Lippen die wohlschmeckenden Engelsflügel und stieß meine Nasenspitze in ihr wohlduftendes Loch. Meine Zunge umkreisten ihre Perle mit teils sanften und teils heftigen Schlägen. Und meine Lippen ließ ich an allem saugen und knabbern, was ihnen in den Weg kam. Sabine hatte indessen Spaß an meinen Zauberstab gefunden und sie verwöhnte ihn nach allen Künsten.

Sie lutschte mich förmlich aus und knetete meine Eier, als könnte sie mich auf diese Weise abmelken. Ihre Gier schien unerschöpflich. Ich wäre gerne aus meiner Haut geschlüpft, um mich auch visuell an ihrem Verwöhnprogramm zu ergötzen. Aber die Aussicht auf ihr Paradies gefiel mir mindestens genau so gut. Nun nahm ich auch meine Finger zur Hilfe und führte zwei davon in ihre heiße Grotte ein. Schnell war auch Platz für einen dritten und einen vierten Finger.

Ihre nasse Spalte schien immer offener und weiter zu werden, und bald war auch schon meine ganze Hand in ihr verschwunden. Sabine stöhnte wild und bewegte heftig und kam vermutlich nicht zum ersten Mal auf diese Weise zum Höhepunkt. Sie zitterte, zuckte, bebte und stöhnte. Dabei biss sich feste auf ihre Lippen und versäumte nicht, meinen Schwanz kräftig zu wichsen. Nach kurzem Innehalten führte Sabine ihren Mund wieder verlangend an meine Eichel. Sie stülpte ihre Lippen an der Spitze beginnend über den Kranz am Schaft hinunter und wieder zurück.

Erst langsam, dann immer schneller und kräftiger. Sie schien meinen ganzen Schwanz schlucken zu wollen, denn ein paar Mal spürte ich ihre Lippen, wo es kein Weiterkommen gibt. Und schließlich hatte sie mich auch soweit, dass ich nur noch tief Luft holen konnte, um genügend Druck für die ersehnte Explosion aufzubauen. Mit kräftigem Pulsieren gab ich ihr alles, wofür sie quasi gebettelt hatte. Meine Sahne ergoss sich in ihrem Mund, auf ihren Lippen und in ihr Gesicht – und für einen Moment dachte ich, Engel zu sehen.

Sabine küsste noch ein paar Mal auf meine jetzt sehr empfindlich Eichel. Dann drehte sie sich zu mir, küsste mich auf den Mund und lächelte mich an – natürlich mit ihrem kleinen „Kitzler“ zwischen den Zähnen. Unser kleines Abenteuer im Streifenwagen veränderte die Beziehung Sabine und mir vollständig. Wir waren bemüht, unser Verlangen im Beisein der Kollegen zu unterdrücken, aber sobald wir uns im Stillen begegneten, konnten wir die Finger nicht voneinander lassen. Eines war klar: Es gibt eine Wiederholung! Und so dauerte es nicht lange, bis wir die nächste gemeinsame Streifenfahrt vor uns hatten.

Es passierte an einem warmen Spätsommerabend. Wir hatten Spätdienst und waren bereits seit dem frühen Nachmittag im Einsatz. Wir hatten wohl Gelegenheit uns zu unterhalten. Aber für eine richtige Pause hatte es noch nicht gereicht. Sabine hatte mir schon kräftig eingeheizt. Mit und mit kamen ihre sexuellen Vorlieben ans Tageslicht. So schilderte sie z. B. in allen Einzelheiten, wie sie es im Fitnessraum der Dienststelle mit einer Kollegin getrieben hat. Ihre Erzählungen sehr ins Detail.

Und so war ich nach kurzer Zeit so aufgedreht, dass ich am liebsten an der nächsten Straßenecke über Sabine hergefallen wäre. Mich zu erregen war natürlich pure Absicht von Sabine. Man sah ihr förmlich die Freude über die Ausbeulung in meiner Uniformhose an. Sie starrte so sehr mit ihren durchdringenden Blicken auf meine Hose, dass ich dachte, sie könne mit ihren Augen meinen Reißverschluss öffnen. Ich war inzwischen schon wieder in Richtung Stadtwald unterwegs, weil ich es nicht mehr länger aushalten konnte, da bekamen wir von der Dienststelle den Auftrag, in die Stadt zurück zu fahren, weil dort ein Kaufhausdetektiv mit einer Ladendiebin wartete.

Sabine legte ihre Hand auf meine Hose und meinte, dass wir dann wohl noch was warten müssten. Dabei schaute sie mich wieder an, mit diesem Lächeln ihrer grünen Augen und der sichtbaren Zungenspitze zwischen den weißen Zähnen. Ich wusste, dass die Schicht noch einen krönenden Abschluss nehmen würde. Die Ladendiebin war sehr widerspenstig. Das lag deutlich an ihrer Angst, sich beim Überprüfen ihrer Personalien an der Wohnanschrift einer Blamage hingeben zu müssen. Und das alles auch noch für einen Dildo, den sie im Sexshop mitgehen lassen wollte.

Aber es half nichts. Sie musste mit. Und weil sie sich nicht davon überzeugen lassen wollte, Ruhe zu bewahren, mussten wir ihr auch noch Handfesseln anlegen, bevor wir mit ihr zum Streifenwagen gingen. Das war ihr jetzt besonders peinlich und langsam stieg Panik in ihr auf. „Lasst mich bitte gehen. Ich tue alles, was ihr von mir verlangt!!“, waren die einzigen Worte, die sie ständig wiederholte. “ Sabine nahm neben ihr auf dem Rücksitz platz.

Sozusagen als Sicherung gegen Angriffe auf den Fahrer. Die Hände von Karin, so sollte die Ladendiebin heißen, waren hinter ihrem Rücken gefesselt. Und bevor es losging, stellte ich den Innenspiegel der Beifahrerseite auf unsere „Gefangene“ ein. Sie saß genau in der Mitte. Laut ihrer Angaben sollte sie 25 sein, wirke aber viel jünger. Vielleicht lag das aber auch an Ihrem Outfit. Sie war gekleidet, wie man sich in den USA ein Schulmädchen vorstellt. Weiße Bluse, karierter Minirock, Kniestrümpfe, Krawatte, und Zöpfe.

Kein Wunder, dass sie in dem Sexshop sofort auffiel und beobachtet wurde. Karin war schlank, hatte aber eine enorme Oberweite. Die Knöpfe ihrer Bluse standen schon vorher unter Spannung. Aber jetzt, mit den Händen auf dem Rücken gefesselt, sprangen sie mir förmlich entgegen. Und dass meine Augen auf ihren Titten verweilten, so oft es eben während der Fahrt ging, war Karin auch nicht entgangen. Vielleicht öffnete sie jetzt auch deshalb ihre Beine, so dass ich über den Rückspiegel freien Blick auf ihren Slip hatte.

Und während ich mir die Konturen ihrer fleischigen Möse ansah, die quälend gegen den engen Slip drückte, klangen mir wieder ihre Worte in den Ohren : „Lasst mich bitte gehen. Ich tue alles, was ihr von mir verlangt!!“Sabine hatte natürlich auch entdeckt, wohin meine Augen schielten. Und es schien sie sichtlich zu erregen, dass ich mich über den Spiegel an Karins verdeckter Lustgrotte aufgeilte. In einer Ecke des Rückspiegels konnte ich nun beobachten, wie Sabine sich immer wieder mit den Fingern im Schritt berührte und Blickkontakt zu mir suchte, um mir eine Botschaft zu vermitteln.

Ich hatte sie verstanden. Kaum waren wir auf dem Weg zu Karins Adresse außerhalb der Ortschaft unterwegs, begann Sabine ein Spiel, dass ich von ihr nie erwartet hätte: Sabine drehte sich zu Karin und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Obwohl Karins Brüste in einem BH gefangen waren, schoben sie sich aus der geöffneten Bluse, als wenn sie einer Gefangenschaft entglitten waren. Sabine strich mit den Fingern über Karins Brüste. Dann beugte sie sich leicht über Karin und küsste sie schmatzend auf den Mund.

Sabines Hände wanderten jetzt nach unten und zogen Karins Minirock zurück. Meine Sicht auf Karins heißen Unterleib wurde dadurch erheblich verbessert. Sabine strich mit ihren Fingern über Karins Slip, ließ sie seitwärts unter den Slip in die Spalte gleiten, wühlte kurz und zog sie wieder zurück. Dann hielt Sabine mir ihre feuchten Finger unter die Nase, damit ich den süßen Duft von Karin aufnehmen konnte. Als ich aber an diese in Nektar getränkten Finger lecken wollte, zog Karin sie wieder zurück und steckte sie sich selber in den Mund.

Dass Sabine jetzt so gierig an ihren Fingern saugte, machte mich schlichtweg verrückt. Auch Karin war sichtlich angetan von Sabines Fingerspiel. Und da mir inzwischen sämtliches Blut aus dem Gehirn in meinen Ständer entwichen war, gab es jetzt auch keinen Ausweg mehr. Wie in Trance lenkte ich den Streifenwagen auf den kürzesten Weg zum Stadtwald. Unser Plätzchen war frei und die Dunkelheit war inzwischen auch schon angebrochen. Sabine hatte die Strecke über weiter an Karins Muschi gefingert, um sie bei Laune zu halten.

Jetzt konnte es endlich los gehen ! Sabine löste als erstes die Handschellen von Karins Rücken, um sie aber gleich wieder an den Kopfstützen zu befestigen. Sie wollte sicher gehen, dass es keinen Fluchtversuch gibt, bevor Karin nicht zum Gelingen des Trio-Spiels beigetragen hatte. Bevor ich zu meinen Spielgefährten auf den Rücksitz kletterte, zog ich meine Uniform aus. Karin war inzwischen von Sabine entkleidet worden. Sie trug jetzt nur noch ihren Slip und die weiße Bluse, die sich wegen der gefesselten Hände nicht ausziehen ließ.

Ich nutzte die Zeit, in der sich Sabine auszog, um Karin näher kennenzulernen. Ich setzte mich auf ihren Schoß und fasste nach ihren Brüsten. Meine Hände waren viel zu klein um diese gewaltigen Berge zu verdecken. Selbst der Vorhof und die Knospen waren von enormer Größe. Ich fühlte mich gleich genötigt, mit meinen Lippen an ihnen zu saugen – und tat es auch. Sabine schien sich nicht daran zu stören, dass ich mich um Karin kümmerte.

Sie hatte ja schließlich beinahe die ganze Fahrt an ihr herumgefummelt. Karin genoss meine Liebkosungen. Sie drückte mir nun ständig ihr Becken entgegen. Offensichtlich sollte ich mich jetzt um ihre Mumu kümmern. Auch dazu brauchte sie mich nicht noch einmal einladen. Aber erst sollte sie meinen Liebesknochen mit ihren Lippen berühren. Also zog ich meinen Slip runter und hielt ihr meine Pracht vor den Augen. Aus der Eichel quollen zähe und glasklare Tropfen der Vorfreude.

„Nimm sie Dir!“, befahl ich Karin „Leck sie jetzt endlich ab!“Karin beugte sich so weit nach vorne, wie es ging. Die Hände waren ja immer noch über ihren Kopf gefesselt. Ich kam ihr noch ein Stück entgegen und schob meine Eichel zwischen ihren zum Kussmund geformten Lippen. Karin presste ihre saugenden Lippen vom Eichelkranz bis zur Schwanzspitze zusammen und konnte so sicher auch noch einen weiteren dicken Tropfen ergattern. Ich ließ mich mit dem Kopf in ihren Schoß hinab und betrachtete die nassen Flecken, die sich in Karins Slip gebildet hatten.

Zunächst ließ ich ihren Slip an und ich presste meine Lippen gegen ihre Feuchtgebiete, um mir eine Vorstellung davon zu machen, was mich darunter erwartet. Indes war Sabine zwischen die Beiden Vordersitze geklettert und befand sich nun genau hinter mir. Während ich Karins Slip abküsste, ergriff Sabine von hinten meine Eier und knetete sie mit zartem Druck. Dabei fingerte sie mit der anderen Hand an sich selbst herum. Ich hörte ihr leises Stöhnen. Nachdem ich Karins Slip mit meinen Händen zerrissen hatte, konnte ich endlich ihre geile Spalte betrachten.

Dass Karin nicht rasiert war, störte mich nicht im Geringsten. Die buschige Behaarung minderte die Anziehungskraft Karins wulstiger Liebesgrotte auf keinen Fall. Es war auch mal wieder eine schöne Abwechslung, an einer behaarten Muschi zu lecken. Mit meinen Daumen spreizte ich ihr heißes Fleisch und legte die Perle frei. Mit meiner Zungenspitze am Kitzler und mit zwei Fingern in ihrem Fickloch brachte ich sie dann fast zur Explosion – und gerade, als ich meine nassen Finger an ihrem Hintertürchen angesetzt hatte, forderte mich Sabine auf, sie anzusehen.

Ich dachte, ich traue meinen Augen nicht: Sabine saß mit gespreizten Beinen über dem Schaltknopf des Automatikgetriebes und ließ sich langsam auf diesen runter. Erst vorsichtig und nur ein paar Zentimeter, dann kam sie wieder hoch. Beim nächsten Mal immer tiefer, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war, wenn sie ihren Unterleib absenkte. Gleichzeitig rieb und kreiste sie mit ihren an der Perle und stöhnte, als gäbe es keinen höheren Genuss. Auch Karins Augen und Kinnlade standen offen.

Dass man den Schaltknopf eines Autos vergewaltigen kann, hatten wir wohl beide nicht vermutet. Sabines Fickloch glitt nun gleichmäßig und ruhig am Schaltknopf auf und ab, während die Fingerbewegungen rund um ihre angeschwollene Perle immer heftiger wurden. Schließlich hatte sie ihren mit Zittern und Schütteln begleitenden Höhepunkt erreicht. Und als sie den Schaltknopf aus sich befreite, lief ihr Liebessaft langsam an diesem hinab. Sabine strich mit ihrer Hand den Schaltknopf ab und griff mit der nassen Hand an meinen Schwanz, der damit gleitfähig genug war, um in jede Körperöffnung zu kommen.

Und das war auch Sabines Absicht! Während Sie mit ihrem Liebessaft meinen Schwanz massierte, kam das Kommando: „Los ! Fick sie in den Arsch!“Karins Augen protestierten, aber sie traute sich nicht, diesen Protest auszusprechen. Dazu war sie auch inzwischen zu hungrig nach einem pulsierenden Schwanz. Also lies sie es willenlos geschehen. Ich führte nochmals meine Finger in Karins kochende Grotte und benetzte sie mit ihrem Nektar. Dann ließ ich meine Finger an ihrem Hintertürchen kreisen und massierte die Rosette weich.

Erst bekam sie meinen Zeigefinger in sich zu spüren. Ich führte ihn langsam aber tief ein. An seiner Endposition angekommen, bewegte ich den Finger, um die samtweiche Darmwand zu streicheln. Schließlich hatte ich den Punkt gefunden, die ihren Hintereingang entspannen ließ. Dann zog ich meinen Finger ein Stück zurück, um den zweiten nachzuschieben. Das ging jetzt schon wesentlich besser. Karin hatte Gefallen daran und war jetzt völlig entspannt. Dann löste ich mich aus Sabines Griff und setzte meinen Zauberstab an Karins Hintertürchen an.

Ich drückte die Eiche vorsichtig hinein und wartete auf Karins Reaktion. Sie hatte die Augen geschlossen und ihre Lippen aufeinander gepresst. Eine Schmerzreaktion konnte ich nicht erkennen. Langsam schob ich ihr meinen Schwanz immer tiefer in das enge Loch. Tausend Muskelringe umschlossen jetzt meinen Schaft und sorgten für ein wahnsinnig tolles Gefühl. Ich verweilte noch einen Moment in tiefster Position und begann dann mit den Bewegungen, die mit und mit immer heftiger wurden, während Karin mit ihr Becken entgegendrückte und Sabine von hinten meine Eier knetete.

Karin begann zu stöhnen und war dem Höhepunkt schon sehr nahe. Sabine feuerte mich von hinten an und ich stand vor der gewaltigsten Eruption meines Lebens. Als Karin schließlich von Muskelkontraktionen geschüttelt wurde, konnte ich dem Vulkanausbruch nichts mehr entgegensetzen. Sabine krallte meine Eier mit festem Händedruck und ich schoss eine volle Ladung in Karins Hintern. Karin nahm meine Gabe mit Hingabe entgegen und stöhnte voller Genugtuung. Als der kleine Tod meinen Schwanz langsam erschlaffen lief, zog ich ihn vorsichtig aus Karin heraus und lies mich damit zur Seite auf die Rückbank fallen.

Sabine schnellte von hinten nach und presste ihre Lippen auf die Wunde, bevor ein Teil meiner Sahne entwich. Sabine leckte Karins Grotten und nahm dabei schmatzend den Mix aus Liebessäften in sich auf. Schließlich wurde es Zeit, den Platz zu räumen und Karin aus der Gefangenschaft zu entlassen. Wir lösten ihre Handfesseln, zogen uns an und verließen entspannt den Ort des Geschehens. Karins Personalien konnten wir unter einem harmlosen Vorwand an ihrer Anschrift überprüfen.

Nach einem Telefonat mit dem Betreiber des Sexshops verzichtete dieser auf eine Anzeige. Karin bedankte sich bei uns für ihre Erlebnisse. Sie lud Sabine und mich auf einen späteren Zeitpunkt zum Kaffee ein. Es sollten noch viele schöne Stunden werden.

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