Nehmt mich hart…alle! – 02

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Es waren inzwischen ein paar Wochen vergangen in denen Chris seine Schwester beinahe täglich mehrmals ran nahm. Beide wähnten sich bei ihren zumeist kurzen Stell-dich-eins natürlich in absoluter Sicherheit und meinten der Vater hätte von all dem noch nichts gemerkt. Leider, oder auch nicht leider, war dem aber ganz und gar nicht so, denn der Vater der beiden hatte längst mit bekommen was da zwischen seinen beiden Sprößlingen vor ging. Nun war es aber nicht so, dass er dem Einhalt geboten hätte.

Er war der Meinung solange Chris seine kleine Schwester nicht schwängern würde, sollten sie treiben was ihnen Spaß machte. Beide waren erwachsen und auch er hatte in jungen Jahren schon ziemlich versaut mit seiner Schwester gefickt. Warum sollten es ihm seine eigenen Kinder da nicht gleich tun. Er ließ sie also unbehelligt über sein Wissen und begnügte sich damit ihnen ab und zu wichsend heimlich dabei zu zu sehen.

Chris genoss es seine Schwester mehrmals täglich zu benutzen.

Meist nahm er sie sich kurz vor der Schule vor damit der Tag gut begann und wenn sie nachmittags heim kam, dann musste sie gleich nochmal her halten. Oftmals hielt die Befriedigung bei ihm nicht bis zum nächsten Tag an und er schlich des Nachts in ihr Bett und ließ sich von ihr noch einmal blasen. Blasen konnte Lena sowieso wie keine Zweite und seit er ihr das Fötzchen stopfte brauchte er auch keine Andere mehr.

Auch Lena genoss es sehr wenn ihr Bruder sich an ihr verging. Denn das war es. Es war keinerlei Liebe in diesem Akt, aber anders wollte sie es auch gar nicht. Es gefiel ihr, wenn er sie mit Gewalt nahm und sie dabei so richtig wund fickte. Oft konnte sie nach einem Wochenende mit ihm kaum noch gehen und fiel Sonntags abends völlig erschöpft ins Bett. Erschöpft und glücklich wohl bemerkt.

An einem heißen Julitag während der Sommerferien nun kam Lena aus einem Camp wieder in dem sie mit Freundinnen für zwei Wochen gewesen war und Chris erwartete sie bereits mit mürrischem, ja fast bösem Blick bereits auf der Treppe ins Obergeschoss sitzend.

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Der Vater war offenbar verreist, denn der Wagen stand nicht in der Einfahrt. „Was fällt die eigentlich ein mich hier so lange allein zu lassen. Mir platzen bald die Eier und die Madame amüsiert sich im Ferienlager mit fremden Schwänzen,“ warf er ihr an den Kopf und stand auf. Dabei zog er den Ledergürtel aus seiner Jeans. „Du wusstest doch, dass ich weg fahren werde,“ sagte sie mit keckem Grinsen und blitzte ihn aus ihren frechen Augen herausfordernd an.

Sie liebte es ihn zu necken und dabei zu zu sehen wie er dabei immer rasender wurde. Dann war er besonders hart zu ihr und das trieb sie wiederum beinahe in den Wahnsinn. Mit langsamem Schritt und bedrohlich wirkendem Blick kam er ihr näher und strich dabei den Gürtel in seinen Händen glatt. „Du Hure. Sei nicht so vorlaut oder ich zeige dir was ich mit kleinen unhöflichen Schlampen mache,“ zischte Chris durch die Zähne und blieb direkt vor ihr stehen.

Seine große Hand umfasste mit eisernem Griff ihr Kinn und er zwang sie ihn anzublicken. „Tu es doch und ich werde schreien,“ flüsterte Lena ihm entgegen und wusste genau, dass er nur auf diesen Satz gewartet hatte.

Blitzschnell griff er nach ihrem Handgelenk, zerrte sie ins Wohnzimmer, drückte sie unsanft über die Sofakante und riss ihr den Rock hoch. Keine zwei Sekunden später spürte sie den harten Gürtel schwungvoll auf ihre Pobacken niedersausen und keuchte auf.

Das heiße Brennen unter ihrer Haut war für Lena die reinste Wohltat. Der zweite und dritte Schlag traf sie und erneut keuchte sie wimmernd auf. „Du..“ vierter Schlag. „Dreckige kleine…“ fünfter Schlag. „Hure…“ sechster Schlag, begleitet von Lenas stöhnen und dann absolute Stille. Chris schnaufte voller wilder Erregung. Längst war sein Schwanz steinhart und drückte schmerzend gegen seine inzwischen viel zu enge Jeans. Der Arsch seiner kleinen Schwester lag glühend rot vor ihm und sie hing keuchend und zitternd über dem Sofa.

Sagte kein Wort. Als er dann aufblickte und nach draußen sah, traf ihn fast der Schlag. Vor der Terrassentür stand mit weit aufgerissenen Augen ihr gemeinsamer Cousin Victor und rührte sich nicht vom Fleck.

Victor hatte gesehen, dass Lena wieder da war und wollte sie begrüßen. Die beiden hatten sich schon immer sehr nahe gestanden und er liebte das Mädchen mehr als es für ihn gut war. Schon oft war sie Teil seiner Träume gewesen in denen es alles andere als Jugendfrei zuging.

Wie immer war er durch den Garten zum Nachbarhaus gegangen und wollte eigentlich an die Terrassentür klopfen. Lena dann dort so liegen zu sehen und das was ihr Bruder mit ihr trieb, raubte ihm mehr als nur den Verstand. Im ersten Moment war er entsetzt, doch als er sah das Lena ihr Gesicht nicht vor Schmerz verzog sondern offenbar große Lust an dem empfand was Chris mit ihr trieb wurde ihm schlagartig klar, dass er jetzt am liebsten an seiner Stelle wäre.

Wie lange taten sie solche Dinge wohl schon und ob wohl sein Onkel davon wusste. Was sollte er tun. Gehen oder bleiben und zu sehen. Diese Entscheidung nahm ihm Chris im nächsten Augenblick ab, denn er war ertappt.

Entsetzt blickten die beiden Männer sich einige Momente in die Augen. Chris war es schließlich der dieses Blickduell unterbrach und mit wütendem Blick an die Tür kam. „Man Vic, willst du da draußen Wurzeln schlagen oder was.

Wenn deine Eltern sehen wie du hier rein glotzt, dann wissen die doch sofort das was im Gange ist. Beweg deinen Arsch hier rein. “ Der großgewachsene Blonde packte Victor am Kragen und schubste ihn ins Haus, blickte sich kurz um, schloss dann die Tür und vorsorglich auch noch die Vorhänge. Lena hatte sich inzwischen mit frechem Grinsen wieder aufgerichtet. Der kleinen Schlampe ist aber auch nicht beizukommen. Na warte dir werde ich es heute noch zeigen.

Dachte er bei sich und ging wieder zurück zu ihr. Kurzerhand wurde sie wieder in ihre Position zurück gedrängt und Chris blickte Victor grinsend an. „Na und, gefällt dir was du siehst oder verpfeifst du uns jetzt,“ fragte er seinen Cousin. Dieser grinste ebenso, wobei es bei ihm eher verlegen wirkte und kratzte sich am Hinterkopf „um ehrlich zu sein würde ich eigentlich eher auch gern mal Hand anlegen. Wenn du mich mit machen lässt, dann halt ich die Klappe.

Deal?“ Seine Frage klang zwar selbstsicher, aber in Wirklichkeit rutschte ihm grade das Herz in die Hose. Was wenn Chris ihn nicht gewähren ließe. Dieser aber grinste nur über beide Ohren und hob die Hand zu einem High Five. „Alter, genau mit dieser Antwort hab ich gerechnet. Lass uns der kleinen Nutte zeigen wer hier die Bosse im Haus sind. “ Und mit diesen Worten klatschte er mit seinem Cousin ab.

Lena wurde nicht gefragt, denn sie hatte ohnehin keine Wahl.

Wenn die beiden es beschlossen, würde sie ihre beiden Prügel zu spüren bekommen. Aber das junge Mädchen war auch nicht böse drum. Zwei waren besser als einer. Victor packte sie nun im Nacken und zerrte sie hoch. „Komm nach oben mit dir du kleine Fotze, da ist mehr Platz,“ herrschte er sie an und schob sie vor sich her. Chris zerriss ihr dabei kurzerhand das knappe Tanktop und ließ es im Vorbeigehen in der Küche im Müll fallen.

Die Treppe rauf und auf dem Weg in das Zimmer ihres Bruders spielte er unsanft an ihren bereits knallharten Nippeln. Er zwirbelte und kniff daran herum. Zog sie lang, nur um sie dann wieder zurück schnalzen zu lassen. Kaum waren sie in Chris Zimmer angekommen, warf Victor sie auf das große Bett und zerrte ihr Schuhe und Rock sowie ihren String vom Körper. Nun völlig nackt stürzten sich beide Männer sofort auf sie und leckten und kneteten an ihr wo auch immer sie heran kamen.

Lena spürte große, grobe Männerhände überall auf ihrem schlanken Körper und keuchte lustvoll auf. „Hör doch wie sie es genießt die dreckige Nutte,“ schnalzte Vic und biss in einen von Lena's Nippeln während Chris ihr gleich drei Finger unsanft in ihr feuchtes Fötzchen schob. „Sie trieft auch schon wieder wie sonst was. Kaum zu glauben wie verhurt du bist kleine Lena. “ Mit kraftvollen, langsamen Stößen begann er sie zu fingern und knetete dabei ihren knackigen Arsch.

„Steck ihr die Faust rein Chris,“ verlangte Victor keuchend und musste sich aus seinem Shirt befreien, denn die nackte Lena trieb ihm den Schweiß in die Poren. Seine Jeans knöpfte er sich auch gleich mit auf und befreite sein stahlhartes Rohr daraus. Wie erwartet griff die kleine Hure auch direkt danach und wichste ihn hart und während Victor stöhnend mit seiner Cousine züngelte spürte Lena wie Chris ihr langsam Finger für Finger in ihr enges Fötzchen schob, bis er schließlich die gesamte Hand in ihr versenkt hatte.

Sie winselte gierig auf die Lippen ihres Cousins. Vorsichtig -denn das hatte er bis jetzt noch nie getan- begann Chris seine kleine Schwester zu fisten. Diese aber reckte ihm ihren schlanken Leib mit jedem Stoß lustvoll entgegen und so wurde er schon bald forscher. Schlussendlich fickte er sie tief und schmatzend hart in ihre enge Möse und füllte sie dabei mit seiner großen Hand vollends aus.

„Komm Babe jetzt lutsch mir mal die Eier,“ forderte Victor nachdem er Chris eine Weile zugesehen hatte und kroch nach oben bis sein dicker Schwanz direkt über Lena's Gesicht hing.

Diese saugte sich sofort gierig an seinen prall gefüllten Hoden fest und ließ dabei nicht nach ihm den Prügel weiter zu wichsen. Auch Chris hatte nun genug davon sich damit zu begnügen an seiner Schwester zu spielen. Er wollte auch endlich befriedigt werden. Er entzog Lena seine Hand und schlüpfte aus den Klamotten. Danach kniete er sich auf die andere Seite von Lena's hübschem Köpfchen und diese lutschte und saugte nun abwechselnd die Schwänze und Eier der beiden.

„Gott verdammt die Kleine ist der Wahnsinn. Fickst du sie auch?“ Die Frage hätte er sich auch sparen können, denn eigentlich kannte er die Antwort bereits. „Klar fick ich sie. Mehrmals täglich. Die Nutte braucht das. Und ab jetzt werden wir sie gemeinsam benutzen,“ keuchte Chris, denn Lena gab sich heute mal wieder besonders viel Mühe beim Blasen. Trotzdem rammte er ihr seinen harten Prügel plötzlich ruckartig in den Rachen.

Lena konnte das ab, dass wusste Chris genau. Immer wieder drückte er ihr sein Rohr mit Ruck von oben in den Hals. „Tu dir keinen Zwang an wenn du sie bumsen willst. Bedien dich einfach,“ bot er während dem Victor an und der ließ sich nicht lang bitten und hüpfte vom Bett. Sie an den Schenkeln packend zog er Lena mit Schwung an die Bettkante und somit direkt auf seinen harten Schwanz. Er drang sofort hart und tief in sie ein und war für einen Moment absolut überrascht wie eng die kleine Hure war.

„Oh Gott,“ stöhnte der junge Mann auf. Chris rückte auf und tat weiter was am besten konnte. Er verpasste Lena einen Deepthroat denn sie nicht vergessen würde. Beide Männer fickten sich schnell in Extase und rammelten in die junge Frau rein als gäbe es kein Morgen mehr.

„Lass mich mal an den hübschen Hurenarsch ran Vic,“ verlangte Chris irgendwann und ließ von Lena's verschmiertem Gesicht ab, welche keuchend nach Luft hechelte.

„können wir sie auch zusammen in den Arsch ficken? Meinst du das hält sie ab?“ „Klar hält die das ab und selbst wenn nicht wird sie es müssen. “ Chris dröhnendes Lachen erfüllte den Raum und er legte sich flach auf den Rücken. „Los Hure spring auf,“ herrschte er seine Schwester an und sie gehorchte aufs Wort. Leicht zitternd zwar, aber immer noch mit gierigem Blick kletterte sie rittlings auf den Schoß ihres Bruders und führte sein Schwert an ihren Hintereingang.

Dieser packte sie mit den Worten „nur nicht so zaghaft,“ an der Hüfte und zog sie schwungvoll auf sein Rohr woraufhin Lena winselnd aufstöhnte. Chris packte sie nun bei den Schultern und zog ihren Rücken auf seinen Brustkorb herab. Seine großen Hände packten Lena bei den Schenkeln und spreizten diese weit. Ein wahnsinnig geiler Anblick für Victor, der nun sehen konnte wie Chris tief im Arsch seiner Schwester steckte und sich leicht rein und raus bewegte.

Er beugte sie über das zuckende Mädchen und führte seinen ebenso dicken Schwanz auch an ihren engen Hintereingang. Es blitzte kurz gierig in seinen Augen und die Luft einen Moment anhaltend stieß er sich in sie. Sie war wahnsinnig eng und die Anwesenheit von Chris Prügel verstärkte diese Tatsache nur noch.

Gemeinsam begannen sie vorerst langsam das Mädchen zu stoßen. Bald schon konnten sie sich aber nicht mehr zurück halten und beide fickten drauf los.

Tief und hart spießten sie den kleinen Arsch von Lena auf. „Du kleine Nutte. Geiles Stück Fickfleisch du. Drecksau,“ keuchten sie abwechselnd und Chris massierte Lena's Kitzler während sie sie immer härter zuritten. Victor seinerseits biss und kniff in ihre Brüste und Nippel während Lena laut vor Lustschmerz schrie. „Ja schrei du Sau. Wir werden dich so hart zerficken, du wirst nie wieder wagen so lang weg zu bleiben,“ brummte Chris unter ihr kehlig und spürte schon wie er es nicht mehr lang aushalten würde.

Auch Victor wurde es immer enger in der süßen Lena. Er entzog seinen Schwanz ihrem Arsch und stieß ihn ihr mit Nachdruck ins tropfende Fötzchen. „Ich will dir deine geile Möse besamen du kleine Schlampe,“ stöhnte er. Kaum ein paar Stöße hielt er aus und kam gemeinsam mit Chris tief in Lena's Körper der vor Lust bebte. Voller Wonne drückten sich beide tief in sie und entluden alles was ihre prallen Eier hergaben in dem zitternden Leib.

Es war so viel, dass sie es kaum aufzunehmen vermochte und schon bald lief es ihr aus beiden Löchern. Noch zwei drei Mal stießen beide Männer nach, bevor sich Victor von ihr runter auf das Bett rollte und Chris sie unsanft von sich herunter stieß, so dass sie zuckend und zitternd zwischen den beiden zu liegen kam. „Gut gemacht Hure,“ flüsterte Chris seiner Schwester zu und alle drei schliefen schon bald völlig erschöpft ein.

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