Eine Neue Liebe

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Zusammen wohnenMeine Träume waren wirr und ich hatte einen eher unruhigen Schlaf. Langsam wurde ich wieder wach, denn ich spürte wie jemand meinen Po streichelte. Manuel lag dicht gedrängt hinter mir, als er merkte, dass ich wach wurde, leckte er meine Wange und küsste mich zärtlich. „Na, süßer Marlon, alles gut oder bereust du es schon?“ Ich reckte mich, drückte mich enger an Manuel heran. Lächelnd spürte ich seinen schon wieder harten Penis an meiner Fotze: „Nein, du hast mir einfach einen großen Wunsch erfüllt.

Ich werde es bestimmt niemals bereuen, es stört mich nur, dass ich mit keinem dieses geile Erlebnis teilen kann. “ „Du, Marlon, ich könnte schon wieder. “ Statt zu antworten spreizte ich meine Beine weiter, sofort schon Manuel seine feuchte Eichel durch meinen Ringmuskel. Laut stöhnte ich auf. Nur zu einem kleinen Teil, weil es doch noch etwas wehtat, aber zum größeren Teil aus purer Geilheit und Freude. Immer mehr drückte sich Manuel in mein Loch, er atmete etwas heftiger, fing an zu stöhnen und mit einem kräftigen Ruck hatte ich ihn ganz in mir.

So lagen wir also in Löffelchenstellung nebeneinander; Manuel machte nur leichte Fickbewegungen, er genoss es wohl, nach den sexlosen Wochen endlich wieder seinen Schwanz gebrauchen zu können. Ich war so froh, dass er seine Bedenken überwunden hat und mich nun als seinen Partner oder sogar als seinen Freund sah. Manuel drehte mich auf den Bauch, er legte sich auf meinen Rücken und schob mir meine Beine noch weiter auseinander. Kraftvoll aber zärtlich und in aller Ruhe drängte sein steifes Glied tief in meinen Darm.

Wir beide stöhnten auf und auch jetzt fing Manuel nicht an, mich richtig zu ficken sondern achtete darauf, dass ich mich an seine Fickstange gewöhnte. „Mein lieber Marlon, so könnte ich stundenlang liegen bleiben und dich nur genießen. Du bist so schön eng hinten und es scheint dir echt Spaß zu machen, vielleicht sogar noch mehr als mir. Nur denk daran, wenn du es irgendjemanden erzählst bekommen wir echte Schwierigkeiten, ich noch mehr als du.

“Ich war gar nicht fähig zu antworten und nickte stattdessen nur. Manuels lächeln konnte ich fast spüren, endlich fing er ganz gemächlich an, mich zu ficken. Scheinbar stieg mit jedem Stoß auch sein Verlangen. Sein Tempo wurde höher, Schweiß tropfte auf meinen Rücken und wir stöhnten um die Wette. Nach vielleicht 10 Minuten machte er mein Eingang frei, drehte mich mit einem Ruck auf den Rücken, schob meine Beine nach oben und war dann sofort wieder tief in meinem Lustzentrum.

Hart und sehr tief benutzte er mich woraufhin ich immer mehr stöhnte. Ich fühlte, wie meine Hoden fast vibrierten, fast zeitgleich kamen wir über die Schwelle, mein Samen flog aus meinem Schwanz, was Manuel auch zu Abspritzen brachte. Fünf oder sechs kräftige Schübe landeten in meinem Arsch, unendlich befriedigt lagen wir uns in den Armen. „Marlon, ich will dich! Meinst du, du könntest es mit mir aushalten?“Verträumt antworte ich, dass ich mir nichts, aber schon überhaupt nichts schöneres vorstellen könnte, als sein Freund zu sein.

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Wir küssten uns, bis Manuel meinte, wir sollten besser duschen gehen und die Spermaspuren beseitigen. Manuel stand auf und zog mich mit unter die Dusche. Wir seiften uns gegenseitig ein, trockneten uns nach dem Duschen natürlich auch gegenseitig ab. „Boh, mein Kleiner, also ich hab jetzt echt Kohldampf. Lass uns nachsehen, was die Küche zu bieten hat. “„Was essen käme echt gut jetzt“, pflichtete ich Manuel bei. Ich wollte zurück, um mir etwas anzuziehen, aber da meinte er nur:„Du, wir sind allein im Haus.

Also wozu willst du dich anziehen. Außerdem mag ich es, wenn ich dich nackt bewundern kann. “Nun musste ich grinsen, wackelte etwas mit meinem Arsch und ging dann mit ihm nackt in die Küche. Schnell standen Brot, Butter, Käse, Wurst und ein paar Marmeladengläser auf dem Tisch. Erst jetzt bemerkte ich, dass ich tatsächlich auch großen Hunger hatte und so schlugen wir unsere Bäuche voll. Nachdem wir alles wieder weg geräumt hatten, holte Manuel seinen LapTop und wir gingen auf die Terrasse, die sanft von der Morgensonne beschienen war.

„Also, Marlon, ich habe mir mal alles durch den Kopf gehen lassen. Ich will dich als meinen festen Freund, meinen Partner, egal wie alt du bist. Du hast mir ja schon erzählt, dass du dir auch schon Gaypornos angeschaut hast, ich schlage vor, dass wir uns jetzt zusammen einiges anschauen, du sagst mir was du noch machen möchtest und ich sag dir, was ich mit dir noch machen möchte, okay?“Ich rückte ganz nah an Manuel heran, legte meinen Arm um ihn und war gespannt, was er sich so vorgestellt hatte.

Sein Lappi fuhr hoch, er ging ins nett und rief eine Gayporn-Seite auf. Es gab auf der Seite viele Vorschaubildchen mit kurzen Beschreibungen. Manuel wählte eine aus, die mit Barebacking betitelt war. Zwei jüngere Kerle fickten sich in ganz verschiedenen Stellungen. „Das haben wir schon gemacht, ich möchte dich auch ohne ein Kondom ficken, darum ist mir auch Treue so wichtig. Wenn du also jemals meinst, du müsstes was mit nem Anderen anfangen, dann sag Bescheid!“ „Weißt du, Manuel, ich bin sehr glücklich mit dir.

Mich stört nur, dass wir das Keinem sagen können, obwohl bestimmt gute Freunde auch nix sagen würden. “Manuel gab mir einen leichten Kuss auf den Mund und klickte das nächste Pic an. Das Video, das dann gezeigt wurde, zeigte ein Pärchen, das sich irgendwo in der Natur hingab. Es war anscheinend eine Wiese an einem Waldrand und die Beiden trieben es auf einer Decke. Natürlich waren die beiden auch besonders geil anzusehen und hatten echt fette Schwänze.

Was soll man bei einem Porno auch anderes erwarten. „also wie du siehst und bestimmt auch schon gesehen hast, kann man sich auch in der freien Natur vergnügen, das möchte ich mit dir auch machen“, erklärte mir Manuel seine leichte Vorliebe. „Wir haben es im Sommer sehr oft draußen getrieben, war echt immer geil. Mit dir würde ich es erstmal hier am Pool oder im Garten machen, es muss doch lieber keiner sehen oder uns erwischen.

“Wir schauten uns noch eine ganze Zeit lang immer wieder andere Videos an, Manuel zeigte mir verschiedene Stellungen oder zeigte mir, welche Fetische es so noch gibt. Mein kleiner Schwanz war fast die ganze Zeit hart und auch Manuel wurde immer geiler, schaute oft zu mir herüber um zu sehen, ob mich und was mich geilt. „Nun sag schon, was gibt es, was dich so richtig geil macht?“ fragte er dann und griff mir direkt an meinen Pimmel.

„Ficken!“, schrie ich heraus, „es war richtig toll als ich deinen Schwanz in mir hatte. Klar, es tat schon etwas weh zuerst aber dann fand ich es wirklich geil. Von den Pornos fand ich auch schon manche echt gut. “„Ja und was fandest du da gut? Ich will auch, dass es dir gefällt. In deinem Arsch zu sein ist herrlich, mit Marius habe ich natürlich auch noch andere Sachen gemacht, sogar schon paar Mal einen Dreier, aber das geht mit dir leider nicht.

Und alles, will und kann ich dir auch nicht zumuten. “„Warum nicht? Ich möchte dich doch als Freund und da musste mir schon sagen, was du geil findest. Vielleicht finde ich das ja auch cool und wir machen das dann auch mal. Ok, einen Dreier mit dir und einem Freund ist wohl echt nicht drin. “„Ok, wenn du es wissen willst: Outdoor ist total cool, sogar in der Stadt habe ich Marius schon mal gefickt, natürlich nicht mitten auf der Strasse, aber es gibt so viele Ecken, wo man mal eben hin kann.

Und Marius stand total auf NS, auch mit fesseln konnte ich ihn geil machen. “Fragend blickte ich Manuel an:„NS? Und das ist was?“„Ach sorry, ich vergesse immer, dass du noch so wenig Erfahrung hast. Fesseln ist wohl klar und NS bedeutet Natursekt oder kurz Pisse. Marius stand da echt voll drauf wenn ich ihn anpisste, der hat sogar das Meiste geschluckt. Wenn man sich daran gewöhnt hat, ist es sogar echt geil. Aber das sind Sachen, die du nicht schon jetzt mitmachen musst.

“Bei der Vorstellung, seinen Penis vor mir zu haben und er mich anpisst, wurde mein Kleiner sogar noch härter. Manuel bemerkte das natürlich, schaute mich etwas verwundert an und meinte lächelnd:„Die Vorstellung scheint dich auch anzutörnen. Wir können alles machen, nur du musst unbedingt sagen, wenn es zu viel wird. “„Weißt du, Manuel“, versuchte ich zu erklären, „beim Duschen oder in der Wanne habe ich mich schon selber angepinkelt. Drei- oder viermal habe ich es auch im Wald gemacht.

Hab´ einfach meine Hose runter gelassen und gemacht. Zuerst habe ich echt gedacht, dass es total pervers ist aber hab sowas ähnliches auch schon im Net gesehen. Würdest du das denn mit mir machen?“Manuel musste sogar etwas schlucken bevor er antwortete:„Wenn du es wirklich willst, mein kleiner versauter Boy, dann sehr gerne. Probiere einfach und dann kannst du dich immer noch entscheiden. Bei mir ist es kein Muss, geil aber kein Muss, okay?“„Jetzt? Darf ich wirklich?“, war meine freudige Frage.

„Also ich könnte Pissen. Wie willst du es denn machen?“Statt zu antworten kniete ich mich zwischen seine Beine, schaute mir seinen herrlichen Schwanz nochmal ganz genau an, leckte sanft über seine Eichel. Sein Stecher zuckte, wohl aus Freude, ich nahm seine Eichel in den Mund und Manuel ließ seinen Blaseninhalt langsam und stoßweise in meinen Mund laufen. Er konnte es, jedes Mal wenn mein Mund voll war, hielt er an bis ich alles geschluckt hatte.

Nach dem dritten oder vierten Schluck hatte ich den Dreh raus; ich konnte meinen Hals irgendwie öffnen, so dass er ohne weiter Unterbrechungen alles in meinen Mund laufen lassen konnte. Sein Urin stank nicht, war wohl leicht salzig aber für mich in diesem Augenblick das köstlichste Getränk. Ich wollte alles für ihn machen weil ich ihn als meinen Freund für immer haben wollte. Manuel streichelte meinen Kopf als er sich entleerte. Nachdem nichts mehr kam, leckte ich auch den allerletzten Tropfen ab und grinste Manuel von unten an.

„Du bist gut! Selbst Marius brauchte lange, bis er alles in einmal trinken konnte. Ich entdecke viele Talente in dir. Ich denke mal, mi dir werde ich sehr viel Freude haben. Es ist doch wunderbar, dass du jetzt sogar im gleichen Haus wie ich wohne. “Als ich wieder herauf kam, packte er mich, zog mich an sich und küsste mich mit viel Zunge. Langsam begann er meinen Schwanz zu wichsen, der sowieso noch immer hart von mir abstand.

Automatisch spreizte ich meine Beine, Manuel wichste mich schneller und fester. Nach nicht einmal drei Minuten spürte ich meinen Orgasmus, zwar wurde meine Pimmelspitze feucht, aber mehr kam nicht. Mir zitterten die Knie und ich sackte auf Manuel Schoß zusammen. Er hielt meinen Kopf zwischen den Händen und küsste mich wieder und wieder. „Wo du da gerade so schön sitzt…. “ Grinste er nur. Und bevor ich noch richtig zu Atem kam, hatte er seinen Prügel schon wieder in meine Fotze gesteckt.

Ich zuckte nur kurz auf und ließ mich dann ganz herunter. Sofort fing Manuel an, mich abzuficken. Er schaute mich an, um meine Reaktion zu sehen und stieß immer härter von unten in meinen Hintereingang. Auch er brauchte gar nicht lange, bevor ich wieder besamt wurde. Lange noch blieb ich auf Manuel sitzen, langsam schrumpfte auch sein Bolzen ab doch blieb er in mir drin. Manuels Sperma tropfte zäh auf den Boden. „Kleiner Schatz“, fand Manuel als erster wieder zu Worten, „das hat Spass gemacht, aber wir sollte uns etwas abkühlen.

Komm los, wir springen in den Pool. “Er nahm mich auf den Arm und so sprangen wir zusammen in das erfrischende Nass. Ruhig ließen wir uns im Wasser treiben, die Kühle des Wassers tat meinem geschundenem Loch sehr gut. Mittlerweile war es fast 12 Uhr und die Sonne brannte strahlend vom Himmel. Manuel schwamm gemächlich auf mich zu, eng umschlungen trieben wir auf den Beckenrand zu, zärtliche Küsse austauschend erreichten wir den Rand. Nebeneinander hängend sagte Manuel:„Die nächsten zwei Wochen brauchst du dir nichts anzuziehen.

Ich habe so einiges aufzuholen und ich denke, darunter wirst du schon etwas leiden müssen. “„Ach Manuel“, hauchte ich mehr als dass ich es lauter sagte, „bisher habe ich kein einziges Mal gelitten. Gut, mein Arschloch brennt etwas aber sonst war alles noch schöner, als ich es mir vorgestellt habe. Was machen wir als Nächstes?“Manuel schüttelte nur den Kopf, lächelte mich an und während er sich aus dem Wasser hievte sagte er nur ein Wort:„ESSEN! Ich habe schon wieder einen Bärenhunger.

Da in der Ecke steht der Gasgrill, versuch ihn schon mal anzufeuern, ich geh´ schnell in die Küche und hole was zum Spachteln. “Den Gasgrill fand ich schnell aber da ich mich mit so einem gerät nicht auskannte, musste ich erst die Bedienungsanleitung, die zum Glück an dem Grill hing, studieren. Es gelang mir tatsächlich, das Feuer zu entfachen. Kurz bevor Manuel mit dem Grillgut wieder erschien strahlte der Grill seine Hitze aus. Mehr als eine Stunde aßen und tranken wir in aller Ruhe, gegen halb zwei Uhr hatten wir sogar alles wieder fein säuberlich weggeräumt und alles war an seinem Platz.

Manuel reckte sich etwas und sah mich an:„Sollen wir Siesta machen? Ein kleines Nickerchen wird uns Beide bestimmt gut tun. “Manuel nahm mich bei der Hand, zog mich hinter sich her, verschloss die Terrassentür und dann strebten wir Arm in Arm nach oben. Leicht erschöpft legten wir uns auf Manuels Bett. Jetzt merkte auch ich, dass ich etwas müde war, ich legte mich auf die Seite und Manuel lag dicht hinter mir. Er schlang seine Arme um mich und flüsterte mir ins Ohr:„Schon mal mit einem Schwanz im Arsch eingeschlafen?“Ohne meine Antwort abzuwarten hatte ich seinen erstaunlich leistungsfähigen Fickstab wieder in meinem Loch.

So schliefen wir tatsächlich zusammen ein.

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