Archie von Tarn Vedra
Veröffentlicht am 10.08.2023 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Na so ein Pech aber auch. Da hat eine Windböe doch Archies schönen neuen Bademantel auf das alte Säulentor geweht. Natürlich möchte er ihn wieder haben. Aber so sehr er sich bemüht, er hat keine Chance. Er ist zu klein. Archie lebt auf Tarn Vedra, einem Planeten im Inneren Kern der Andromeda-Galaxie. Vedraner sind wie viele Lebensformen dieser Galaxis zweigeschlechtig. Sie haben entweder ein männliches Vorderteil und ein weibliches Hinterteil, oder andersherum, vorn weiblich und hinten männlich.
Wobei die jeweils vorderen Genitalien der Fortpflanzung dienen, die jeweils hinteren haben dann noch eine spezielle Aufgabe bei der Fortpflanzung. Natürlich haben Vedraner, wie fast alle intelligenten Spezies im Universum, auch Sex nur so zum Vergnügen. Und zwar mit beiden Teilen ihres Körpers… Deshalb richtet sich die Bezeichnung der Vedraner für ihre Geschlechter auch nach ihrem Vorderteil. Die Frauen werden deutlich größer als die Männer. Dafür tragen die Männer in ihren weiblichen Hinterleibern die Kinder aus.
Nach der Befruchtung im Körper einer Vedranerin wandert die Eizelle über spezielle Kanäle im Körper in den Hinterleib. Einige Tage nach der Befruchtung kann die Vedranerin die Eizelle dann mit Hilfe des hinteren Penisses auf einen Mann wie zum Beispiel unseren Archie übertragen. 420 Tage später erfolgt dann die Geburt. Wir sehen auf dem Bild auch sehr deutlich die Milchdrüsen. Sehen aus wie normale Brüste. Sind es auch, denn sie dienen vorrangig der Ernährung des Nachwuchses in den ersten zwei Jahren nach der Geburt.
Die Brüste der Verdranerinnen dagegen sind für die Männer da. Nicht nur als Augenweide und Tastobjekt, sondern auch zur Bindung. Die „Milch“ der Vedranerinnen bereitet die Männer auf die Übertragung der Eizelle vor, sie stärkt sie während der langen Schwangerschaft und unterstützt Wachstum und Entwicklung des Ungeborenen. Trinkt ein Vedraner während des Liebesaktes aus der Brust der Partnerin, so begründet das eine lebenslange Partnerschaft. Die Entscheidung darüber liegt einzig beim Mann. Er ist dieser Vedranerin dann sein Leben lang treu ergeben.
Wobei eine Frau durchaus mehrere Partner haben kann. Manchmal kommt es aber auch vor, dass ein vedranischer Mann mit 2 oder ganz selten sogar 3 Frauen die Bindung eingegangen ist. Das erfolgt dann zumeist auf Wunsch oder Anregung seiner Partnerin. Archie nun wird seit einiger Zeit sehr stark von Anastasia umworben. Die beiden sind gleich alt, gerade 20 und kennen sich von Kindesbeinen an. Anastasia ist doppelt so groß wie Archie, was auf Tarn Vedra als Schönheitsideal gilt, auch ist sie von anderer Hautfarbe, nämlich fast schwarz.
Bei vielen Gelegenheiten hat sie ihm die Brust angeboten, er konnte sich aber nie entschließen, daran zu saugen. Schließlich gab es da ja noch Charlett. Schon 26 Jahre alt, etwas zierlicher als Anastasia, von fast gleicher Hautfarbe wie Archie und verliebt in ihn, seit sie zusammen das Medizinstudium begonnen haben. Charlett weiß von Anastasias Liebe zu Archie. Anastasia weiß von Charlett und Archie liebt sie beide…Da stand er nun unser Archie. Auf der Insel mit dem alten Säulentor.
Sein Vater hatte sie vor langer Zeit gekauft und nannte sie dann seine Liebesinsel. Sowohl Anastasia, als auch Charlett kannten die Insel, die man nur schwimmend oder mit einem Boot erreichen konnte. Warum er den Bademantel über gelegt hatte, konnte Archie gar nicht sagen, jedenfalls hatte plötzlich eine Windböe danach gegriffen und ihn auf die alten Säulen geworfen. Na Anastasia müsste ja jeden Moment auf der Insel anlanden, sie würde ihm schon helfen..Und richtig, als sie kurz darauf ankam, sah sie das Malheur und ließ Archie auf ihre Schultern klettern.
Vedranische Frauen sind nicht nur größer als die Männer, sie sind auch viel stärker. Mit einer Hand hätte sie Archie auf die Säulen hoch werfen können und ihn beim Sprung nach unten wieder auffangen können. So aber fand sie es viel schöner. Sie genoss einfach jeden Körperkontakt mit ihm. Natürlich kletterte Archie gern an ihr hoch. Er hielt sich an ihren Brüsten fest, ließ seinen langen Dödel schön langsam über ihren Rücken schleifen und schließlich, als er oben stand, spielte er am Hinterleib frech mit den Muskeln der Schamlippen seiner Vulva und ließ die Muschi immer wieder langsam auf und zu klappen.
„Hör auf damit, ich werd noch wahnsinnig!“ herrschte ihn Anastasia lachend an. „Du weißt genau wie geil mich das immer macht!“ Archie lachte ebenfalls. „Ich liebe Dich, Anastasia!“ Er griff nach seinem Bademantel und begann wieder herunter zu klettern. Dabei musste er natürlich ganz zufällig seine Männlichkeit auf ihrem Kopf ablegen. Sofort klatschte Anastasia leicht mit den Fingerspitzen auf sein Rohr. „Archie!!“. Dann griff er mit beiden Händen um sie herum an die Brüste und rutschte langsam an ihrem Hinterleib bis zum Po.
Sich an sie schmiegend fasste er nun ihren Penis und schob langsam ihre Vorhaut hin und her. „Ach Archie…“ stöhnte Anastasia. „Komm, lass uns eine Runde wichsen, ich möchte Dein Muschispiel dabei sehen!“Es dauerte einen Moment, bis sich die beiden Vedraner in bequeme Positionen gebracht hatten. Ist bei ihrem Körperbau gar nicht so einfach. Anastasia starrte hemmungslos auf Archies Muschi, die er immer wieder auf und zu klappte. Dabei wichste sie wie besessen ihren Schwanz am Hinterleib und rieb die vordere Muschi.
Schließlich kamen sie beide gleichzeitig. Archie spritzte sein Sperma in Anastasias Richtung, sie mit einer gelblich-milchigen Flüssigkeit in seine. Vedranerfrauen spritzen kein Sperma aus dem Hinterleibspenis. Bei ihnen ist das eine Art Nähr- und Schutzflüssigkeit, genannt Suppe, mit der bei der Fortpflanzung die befruchtete Eizelle in die Gebärmutter im Hinterleib des Mannes gespült wird. Die Drüsen dazu tragen sie, genau wie die Männer ihre Hoden in einem Hautsack an der Peniswurzel. „Archie,“ begann Anastasia.
„Archie, wir müssen mal reden. “ Er setzte sich bequem auf. „Ich weiß, Anastasia. “ antwortete er. „Archie, Du warst von Anfang an ehrlich und hast mir von Charlett erzählt. Wie ihr euch kennen gelernt habt, verliebt und schließlich auch Sex miteinander hattet. Ich weiß, wie sehr ihr euch liebt und in welchem Zwiespalt Du bist. Du möchtest aus keiner unserer Brüste trinken, weil Du befürchtest die andere deshalb zu verlieren. Archie, ich bin nicht eifersüchtig.
Im Gegenteil. Ich konnte Euch bei verschiedenen Gelegenheiten unauffällig beobachten. Ich verstehe, warum Du Dich in sie verlieben musstest. Und weil ich Dich liebe, habe ich mich nun auch in Charlett verliebt. Vor zwei Wochen habe ich Euch beim Sex gesehen. Ich hab mich in den Busch gedrückt und gewichst wie blöd. Am liebsten wäre ich auf Euch zu gesprungen und hätte mit gemacht. Aber das habe ich mich dann doch nicht getraut. Ihr hättet Euch ja zu Tode erschrocken, wenn da so ein großes Weib wie ich plötzlich aus dem Busch gesprungen kommt.
Kurz danach habe ich Sie, als ich sie zufällig in der Stadt traf, angesprochen und auf einen Kaffee eingeladen. Offenbar warst Du auch zu ihr absolut ehrlich, denn sie wusste gleich, wer ich bin und freute sich, mich persönlich kennen zu lernen. Eigentlich wollten wir beide heute hier zusammen erscheinen, Charlett musste aber noch dringend zu einem Termin und kommt etwas später. “ Anastasia sah auf die Uhr. „Ja ok, sie sollte jeden Moment eintreffen.
“ Genau in diesem Augenblick trat in einiger Entfernung Charlett aus den Bäumen und gesellte sich zu ihnen. Sie wirkte etwas verlegen. Archie und Anastasia standen sofort auf. Charlett umarmte Archie und gab ihm einen Kuss. Danach tat sie mit Anastasia das Gleiche. Man machte es sich wieder bequem und Anastasia redete weiter. „Schön, dass Du meiner Einladung gefolgt bist Charlett. Ich will jetzt nicht mehr lange um den heißen Brei drum rum reden.
Du liebst Archie, ich liebe Archie. Archie liebt uns beide. Und Charlett, ich liebe auch Dich. So, nu isses raus!“ Charlett guckte Anastasia mit tellergroßen Kulleraugen und offenem Mund an. Leise sagte sie „Es ist alles gesagt, aber eines darf ich vielleicht noch ergänzen…“Jetzt sah sie Anastasia mit festem klarem Blick in die Augen. „Anastasia, ich liebe Dich auch!“ Beide Vedranerinnen standen auf und umarmten sich. Jede legte eine Hand auf die Muschi der Freundin und begann zärtlich deren Kitzler zu massieren.
Archie kniete staunend daneben. Sie reagierten beide sehr schnell. Schon wurde ihr Atem schneller. Anastasia führte jetzt zwei Finger ihrer Hand in Charletts Muschi ein. Bis zum Anschlag. Mit schnellen harten Stößen ahmte sie damit einen leidenschaftlichen Fick nach. Plötzlich griff Charlett nach Anastasias Kopf und drückte ihn zärtlich in Richtung ihrer Brust. Und Anastasia trank!! Gierig saugte sie Charletts Milch in sich hinein. Diese bildet sich bei allen Vedranerinnen direkt vor und während eines Orgasmus.
Eigentlich von Mutter Natur für die Männer bestimmt, hatte diese Milch aber auf die Frauen genau die gleiche Wirkung. Sie stärkte und vertiefte die Bindung. Anastasia ließ von Charletts Brust ab und bot im Gegenzug ihre Brust an. Und auch Charlett trank. Damit war der Bund dieser beiden Frauen besiegelt. Dann wandten sie sich Archie zu. „Archie, liebst Du uns immer noch?“Und Archie, der ja die ganze Zeit kein Wort sagen konnte? Der stammelte nur „Was ist denn das für eine Frage? Jetzt noch mehr als vorher!“ Augenblicklich schwang Anastasia ihre Vorderbeine um Archies Bauch.
„Dann tu, was Du tun musst um unsere Liebe zu besiegeln!“ Vedranischer Heiratsantrag. Kurz, bündig hart. „Fick mich und saug meine Titte aus!“Archies langer, in schönem Bogen herab hängender Penis wurde dicker, noch länger und richtete sich langsam auf. Unaufhaltsam strebte er seinem Ziel entgegen und wuchs schließlich in Anastasias noch nasse Möse hinein. Anastasia begann zu federn. Gleichzeitig ritt nun Charlett von hinten auf Archie auf und rammte ihre Latte bis zum Anschlag in seine Muschi.
Er wollte Anastasia stoßen, aber es gelang ihm nicht. Anastasia allein in dieser Stellung, das hatten sie schon oft gemacht, und er hatte sie jedes Mal aktiv durch gevögelt. Mit Charlett auf dem Hinterleib hatte er nun Mühe überhaupt auf den Beinen zu bleiben. Zum Abschuß kam er so sicher nicht. Aber darauf kam es jetzt nicht an. Anastasia federte sich auf seiner Lanze selbst zum Orgasmus, fast war es auch schon so weit.
Entschlossen drehte er sich zu ihr, beugte sich etwas du saugte und trank aus der dargebotenen Brust. Er achtete darauf, dass es die gleiche war, aus der auch Charlett getrunken hatte. Anastasia weinte vor Glück. Die Frauen ließen ihn frei. Augenblicklich drehte sich Archie um und rammte stehend seinen Speer in Charlett hinein. Sie umschlang ihn nicht mit den Beinen, um seine Bewegungsfreiheit zu erhalten. Anastasia besiegelte den Bund ihrerseits indem sie Archies Hinterleib bestieg und seine Muschi mit ihrer Suppe füllte.
Archie stieß wie besessen und trank auch aus Charletts Brust. Auch jetzt wieder aus der gleichen wie eben Anastasia. Glücklich sanken die drei auf den Boden. Niemand sagte etwas. Das war auch nicht nötig. Sie hatten eben zu dritt einen Bund für das Leben geschlossen. Man brauchte auf Tarn Vedra dazu keinen Priester oder Standesbeamten. Die Ehe, wenn man es so nennen will, wird hier biochemisch geschlossen. Erst, wenn der Mann aus der Brust der Frau getrunken hat, sorgt eine Art Virus dafür, das sein Körper ihre befruchtete Eizelle aufnehmen und zum Kind heranwachsen lassen kann.
Trinkt er aus den Brüsten zweier Frauen, dann versetzt ihn das in die Lage auch Eizellen beider Frauen auszutragen. Allerdings werden die Viren erst aktiv, wenn man weiter Sex hat. Nach drei bis vier Tagen ohne Orgasmus sterben sie und der Mann kann keine Eizellen dieser Frau aufnehmen. Weder bei Anastasia, noch bei Charlett allerdings war Archie zum Orgasmus gekommen. Nach einer kurzen Pause wollten die Frauen dies nun ändern. „Charlett?“ fragte Anastasia. „Bist Du so lieb und fickst Deine Suppe in meine Musch?“Die Gefragte lachte.
„Bis zum Überlaufen, wenn Du willst, und dann gibt’s noch Nachschlag!“ Schon hatte sich Anastasia rücklings auf einen Stein gelegt. Charlett ritt mit ihrem Hinterleib auf. Das ist für Vedraner gar nicht einfach. Schließlich muss man 8 Beine sortieren. Zur Unterstützung legte deshalb Anastasia ihre Arme um Charletts Leib und zog sie zu sich heran und hielt sie fest. Derart entlastet konnte Charlett kräftig zustoßen. „Archie, komm, ich möchte Dich aussaugen!“rief sie ihm zu.
Anastasia leckte Charletts Muschi, Charlett füllte ihre Suppe in Anastasia und Archie genoss seinen Orgasmus in Charletts Mund. Anschließend trank Archie noch einmal aus den Brüsten der beiden Frauen. Man legte sich nun in die Sonne und ließ sich von der warmen Nachmittagssonne verwöhnen. Tarn Vedra ist eine Welt, die nicht nur mit gut zwei Erdmassen die doppelte Gravitation aufweist, sondern hat auch zwei Sonnen. Diese sind jeweils etwa um ein Viertel kleiner als die Erdsonne und Tarn Vedra kreist mit einer Schräglage von ziemlich genau 5 Grad um den Massenmittelpunkt zwischen den beiden Sternen.
Im Ergebnis herrscht auf Tarn Vedra ein für Erdverhältnisse sehr warmes Klima von durchschnittlich 30 Grad Celsius, weshalb man sich dort nur sehr leicht bekleidet. Und auch nur in den Städten und Gemeinden, bei der Arbeit, beim Einkaufen, im öffentlichen Leben halt. In der Freizeit, beim Sport, am Strand, beim Wandern, da war man im Allgemeinen nackt. Ob nun Mensch, Vedraner, Perseide oder Andorianer… nur die Vulkanier liefen ihrer eigenen Tradition folgend immer in schweren, bodenlangen schwarzen Umhängen mit Kapuze herum.
Traditionelle Kleidung besteht auf Tarn Vedra zumeist nur aus einem aus sehr leichtem Gewebe gefertigten Umhang, der über die Schultern gelegt und vorn mit einem Gurt geschlossen wird. Er ist so geschnitten, dass er über den Hinterleib fallend am Saum eine gerade Linie in Höhe der Knie bildet. Die Menschen bezeichneten diese Umhänge auch sehr schnell als Bademäntel. Aus dem Kontakt mit den Menschen haben die Vedraner aber auch Mode irdischen Ursprunges für sich entdeckt.
Gerade formbetonende Blusen und T-Shirts werden sehr gern getragen und für den unteren Teil ihrer Körper haben sie zum Beispiel den schottischen Kilt auf ihren Körperbau angepasst. Das machte mich als gebürtigen Schotten natürlich besonders stolz. Außerdem sind Krawatten sehr beliebt. Gefertigt wird die vedranische Kleidung ausnahmslos aus Naturfasern. Man nutzt zum Beispiel die Seide einer einheimischen Spinnenart, die so fest ist, dass ein einzelner Faden 200 kg tragen kann. Es gibt auch eine Reihe von Pflanzen aus deren Fasern verschiedene Gewebe hergestellt werden, aber keine Wolle tierischen Ursprunges.
Die Natur hatte auf Tarn Vedra einfach keine Tiere mit dichtem und langem Haarwuchs hervorgebracht. Ach ja, ich sollte vielleicht auch kurz etwas über mich erzählen. Ich bin, wie man unschwer erkennen kann, kein Vedraner, sondern ein Mensch. Geboren wurde ich aber hier auf Tarn Vedra. Meine Urgroßeltern waren kurz nach der Gründung des Commonwelth als Botschafter hierher entsandt worden. Inzwischen lebten Vedraner und Menschen zusammen auf diesem Planeten, als wäre es nie anders gewesen.
Archie war seit der Schule mein bester Freund, wahrscheinlich deshalb hatte mich Anastasia wohl heute auch hierher bestellt. Es gehört zum Ritual, dass man den besten Freund des Mannes zur Bindungszeremonie einlädt. Als Trauzeuge sozusagen mit der Aufgabe, die Tatsache später unauslöschlich in die Ortschronik einzutragen. So kam es eben, dass ich hier mit meinen drei Freunden am Strand lag und von diesem Ereignis berichten kann. „Irgendetwas fehlt noch…“ sinnierte Charlett vor sich hin.
„Ja. “ meinte darauf Anastasia. „Ich weiß auch was. Ich sollte Dich noch mit meiner Suppe beglücken. “ „Stimmt!“ gluckste Charlett und ergänzte: „Und außerdem muss der Zeuge noch den Bräutigam bespringen. “ „Was??“ Ich schreckte hoch. „Was? Ich soll den Bräutigam bespringen? Bei aller Freundschaft, ich bin nicht schwul!!“Archie lachte. „Mensch, ganz typisch Mensch… Dylan, das gibt es bei uns Vedranern nicht. Du magst Muschis, richtig? Und was hab ich zwischen den Hinterbeinen?? Du hast die ganze Zeit nur zugesehen, bist mit einem riesigen Ständer rumgerannt und hast Dich nicht mal getraut zu wichsen, solche Achtung hast Du vor unseren Ritualen.
Das Ritual ist beendet. Die nächste Runde ist Spaß. Ich lade Dich ganz herzlich ein Dein Sperma in meinen Hinterleib zu spritzen. “„Ja, und wenn ich Dich heranwinke, dann kommst Du und trinkst aus meiner Brust!“ bat Anastasia. „Das hat zwar bei euch Menschen nicht den Effekt der biochemischen Bindung, aber es wird Dich stärken, für das was dann noch kommt. “ Charlett fiel ihr ins Wort. “Ich möchte, dass Du gleich danach auch noch einen kräftigen Schluck aus meiner Brust saugst.
Unsere Milch wird Dir die Kraft geben, uns beide danach auch noch zu bumsen, wie ihr Menschen das immer so schön nennt. “Was konnte ich dem noch entgegen setzen? Natürlich hatte mein Freund Archie zwischen seinen Hinterbeinen eine wunderschöne Muschi. Wie oft hatte ich die bei allen möglichen Gelegenheiten schon gesehen. Wie oft hatte ich ihren feuchten Glanz bewundert und mir im Geiste vorgestellt, einfach von hinten an ihn heran zu treten und Archies Hinterleib ordentlich durch zu ficken.
Jedes Mal bin ich dann schnell auf dem Klo verschwunden… Und auch jetzt, gerade jetzt, bei diesem Angebot, schoss mir sofort das Blut in den Schwanz. „Boa, das geht ja schnell bei Dir!“ rief Charlett vor Entzücken. Sie hatte sich schon rücklings auf einen breiten, flachen Stein in der Nähe geworfen. Anastasia bezog verkehrt herum Stellung über ihr, so dass sie sich gegenseitig die Muschis mit ihrer Suppe füllen konnten. Archie rieb seinen Penis zwischen Anastasias Hinterleibsbacken und ich verwirklichte meinen Traum und schob meinen Schwanz langsam und genüsslich in seine Muschi.
Charlett lag unter uns, grunzte vor Vergnügen und leckte mit ihrer langen gespaltenen Zunge immer wieder Archies Muschi und meinen Sack. „Wow!“ staunte Archie, „so ein Menschenpenis fühlt sich echt gut an!“ Und zu mir gewandt:„Dylan, ich weiß, dass Du schon länger davon träumst, es blieb mir nicht verborgen, wie Du manches Mal nach meiner Muschi geschielt hast…“ Er lachte. „Komm, stoß ordentlich zu, mit den Worten der Menschen gesagt: Los, fick mich hart und rotz mich voll!“ Und das tat ich auch.
Ich habe als Mensch nur etwa halb so viel Kraft wie ein vedranischer Mann, dennoch hatte Archie Mühe meinen Stößen Stand zu halten. „Alter!“ stöhnte er, „ich wusste gar nicht, das Menschen solche Kraft entwickeln können! Himmel ist das geil! Welch eine Leidenschaft, was für eine urwüchsige Gewalt!“ Unter Stöhnen erwiderte ich: „Wenn Vedraner und Menschen zusammen Kinder haben könnten, dann würde ich mit Euch welche machen wollen!“ Mit diesen Worten überrollte mich der Orgasmus und ich schoss meinen Samen in ihn hinein.
Archie schrie vor Lust auf. „ooaahhh!! Boooaaahhhh!! Dylan spritzt tatsächlich bis in die Gebärmutter hinein!! Ich werd verrückt!“ Schon deuteten die Frauen, ich solle trinken kommen. Auf wackeligen Beinen stolperte ich mehr vorwärts, als dass ich lief und saugte anfangs etwas zaghaft an Anastasias Brust. Die warme Flüssigkeit hatte ein Aroma von Vanille und Honig und schmeckte echt lecker. Ich saugte kräftiger und nahm noch einige ordentliche Schlucke, bevor ich zu Charlett wechselte. Ihre Milch schmeckte nach Kakao, ja wirklich, sehr deutlich schokoladig.
Die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Meine Beine wackelten nicht mehr. Schon war die Anstrengung beim Fick mit Archie vergessen, mein Schwanz schon wieder angeschwollen und ich fühlte sprichwörtliche Bärenkräfte in mir aufsteigen. Auch war die Milch sehr sättigend. Mir rutschte ein ordentlicher Rülps heraus. Alles lachte. „Klingt genau wie der Paarungsruf eines Trotters!“ frozzelte Archie. „Is klar, denn genauso hast Du mich ja eben durchgenagelt!“ Wieder schüttelten sich alle vor Lachen.
Ein Trotter ist im Vergleich mit irdischen Tieren so eine Art Bison, zwar ohne das lange Zottelfell, aber sehr groß, sehr schwer und stark und mit sechs Beinen. Er lebt in großen Herden, die im Falle einer Panik alles im Weg stehende rücksichtslos zertrampeln. Sie werden aber auch gezüchtet, denn Vedraner essen auch gern mal ein gutes Stück Fleisch. Charlett befühlte mit ihrer Hand derweil dieses komische harte große Ding, das während ich aus ihrer Brust trank, zwischen ihren Beinen hoch geklettert war.
„Na holla, was ist das denn?“ fragte sie mit Unschuldsmine im Gesicht. „Zu einem Trotter gehört das Ding bestimmt nicht. Eher zu einem Naurob!“ Naurobs sind den irdischen Pferden sehr ähnlich. Sie werden auf Tarn Vedra auch gehalten wie diese und auch von Vedranern geritten. Die langen Rücken der ebenfalls sechsbeinigen Tiere tragen dazu spezielle Sättel, auf denen Vedraner gut und bequem sitzen können. „Soso. “ Gab ich zurück. „Erst vergleicht man mich mit einem Trotter, dann bin ich ein Naurob.
Könntet ihr Euch bitte mal entscheiden??“ Charlett lachte aus vollem Halse. „Eindeutig Naurob!“ rief sie. Ihr Lachen war furchtbar ansteckend. Klang es doch tatsächlich beinahe wie das Wiehern eines Pferdes! Im allgemeinen Gelächter hätte ich doch fast ihre Aufforderung überhört. „Hau ihn endlich rein!“ hatte sie mir zu geflüstert. Ich flüsterte ebenfalls: „Sitz!“ Charlett senkte den Hinterleib und spreizte die Vorderbeine etwas. Mit einem Ruck rammte ich meinen Hammer in sie hinein. Und dann vögelte ich ihr das Hirn aus dem hübschen Kopf.
Anastasia und Archie standen daneben, sahen zu und rieben sich gegenseitig Schwanz und Muschi. Besonders Archiemachte große Augen. „Bitte Dylan, mach sie nicht kaputt!“ Charlett stöhnte immer lauter. „Der – kriegt – mich – nicht – ka – putt! – Ich – ü – ber – leb – das – schon!“ Ihre Antwort kam im Takt meiner Stöße. Unmittelbar danach schrie sie ihren Orgasmus heraus und ich überschwemmte ihren Unterleib mit Sperma. Mein Schwanz steckte noch tief in Charlett, sie atmete schwer und ich hielt sie fest, damit sie nicht umkippte.
Ich beugte mich weiter vor, bekam ihre Brust zwischen die Lippen und saugte gierig ihre Milch mit dem wunderbaren Schokoladengeschmack in mich hinein. „Hör auf, hör auf, bitte nimm die Andere, die Brust ist leer, das tut weh!!“ quietschte Charlett auf einmal. Das tat mir leid, ich ließ sofort ab und entschuldigte mich bei ihr. Mit ungläubig verzogenem Gesicht rieb sie ihre rechte Brust. „Das hat mein erster Mann nie geschafft! Und er hat viel getrunken!“ jammerte sie.
Natürlich wussten wir alle von ihrem ersten Mann Vladimir, der vor zwei Jahren bei einem schrecklichen Unfall ums Leben gekommen war. Zwei Tage zuvor hatte Charlett ihm das gemeinsame Kind eingepflanzt. Anastasia hielt ihr ihre Brust hin. „Komm, trink, das hilft!“ Die Milch der vedranischen Frauen wirkt tatsächlich fast augenblicklich. Kaum hatte Charlett begonnen zu saugen, lockerten sich ihre schmerzverzerrten Gesichtszüge und ihre Laune besserte sich. „Na komm Dylan…“ grinste Anastasia, „nimm auch noch einen Schluck, ich seh doch, wie Du danach schielst!“ Also saugte ich noch ein wenig an ihrer zweiten Brust.
Anastasia muss sehr zufrieden ausgesehen haben, so mit zwei nuckelnden Leuten vor sich. Archie jedenfalls bedauerte eben, sein Handy nicht dabei zu haben um ein Foto zu machen. Noch während ich an ihrer Brust saugte, stand mein Dödel schon wieder in voller Größe und die Eichel stak bereits in Anastasia drin. „Also ich finde das fantastisch!“ sagte ich. „Eure Milch meine ich. Eben war ich von der Nummer mit Charlett noch völlig fertig, jetzt, nur ganz kurze Zeit später, steht mein Ding schon wieder, ich bin spitz wie Nachbars Lumpi und fühle mich, als könnte ich Bäume ausreißen!“ „Ja, ich merke das!“ grinste Anastasia.
„Der bumpert da schon kräftig! Genau dafür hat Mutter Natur uns die Milch gegeben. Bei euch Männern bewirkt sie genau das, was Du spürst. Sie stärkt Euch, sie macht euch triebhaft geil und lindert und beseitigt eventuell vorhandene Schmerzen. Ja, sie hält Euch bei regelmäßigem Trinken sogar gesund, verhindert Krankheiten oder heilt sie. Es ist bei uns so eingerichtet, dass die Männer die Frauen mit aller Kraft durchnageln müssen, je heftiger, desto besser. Das, in Verbindung mit anschließendem Brustsaugen bewirkt erst unsere Empfängnisbereitschaft.
Nimm mal noch einen kräftigen Schluck aus der Linken, ich leg mich gleich auf den Rücken und dann will ich von Dir mit aller zur Verfügung stehenden Kraft gefickt werden! Du brauchst und sollst auf nichts Rücksicht nehmen!“Anastasia trat ein paar Schritt zur Seite, kniete sich erst hin und rollte sich dann mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken. Die Vulva war tropfnass, am Hinterleib der Penis stand aufrecht wie ein Fahnenmast und wippte im Takt ihres Herzschlages.
Ich sprang verkehrt herum auf, hämmerte ihr den Mast in die Dose und hieb ihn immer wieder auf und nieder…Gleichzeitig saugte ich die Spitze ihres Penis in den Mund und rieb heftigst an dessen Schaft. „Stärker!“ forderte Anastasia. „Stärker, fick mich härter!“ Ich stieß schneller und tiefer und auch an ihrem Hinterleib den Penis wichste ich noch schneller und härter. „Ja, ja, ja!!!“ brüllte sie, „Gib es mir! Hau auf den Sack!“ Ich hieb mit der Faust am Penis nach unten und schlug jedes Mal kräftig auf ihren Sack.
Sekunden später spie er mir seinen Saft in den Mund. Schub auf Schub einer ihrer Milch ähnlichen, süßen klebrigen heißen Flüssigkeit überschwemmte meine Zunge. Gierig trank ich den Saft ihrer Liebesdrüsen. Als die Quelle versiegte, drehte ich mich herum. Mit Urgewalt hieb ich mein Becken gegen Anastasias. Ihr Stöhnen dröhnte über die ganze Liebesinsel. Tief in ihrem Inneren entlud mein Schwanz die dritte riesige Ladung Sperma in dieser kurzen Zeit. Ich wendete meine letzten Kraftreserven auf, um ihn so tief in ihren Leib zu bohren, wie noch nie zuvor jemand es getan hatte.
Ich lag auf dem Rücken. Jemand hielt meinen Kopf fest, ein anderer träufelte eine warme süße Flüssigkeit in meinen Mund. Ein dritter hielt meine Beine nach oben. Die Flüssigkeit war Milch aus Charletts Brust, neben mir lag Anastasia und stützte meinen Kopf und Archie hielt die Beine fest. Eben hörte ich Anastasias Stimme flüstern: „Nennt ihn nie wieder Menschen-Mann…. Er ist ein Vedraner.. er fickt wie ein Vedraner, er spritzt wie ein Vedraner. Ich hab schon oft Menschen-Männer mit Vedranerinnen ficken gesehen.
Die meisten Mädels, die ich kenne, die es ausprobiert haben, waren enttäuscht. Die Kerle waren immer alle furchtbar zärtlich und lieb… kein Mädel kam auch nur in die Nähe eines Orgasmus..“ Ich beschloss die Augen noch geschlossen zu lassen. Anastasia flüsterte immer noch: „Als er sich rumdrehte und mir seinen Hammer richtig herum rein prügelte, hatte ich das Gefühl, er würde mir den Rücken brechen mit der Kraft seiner Lenden. Und als sein Saft spritzte, spürte ich deutlich den Eisprung.
“ „Ich habe den Eisprung bei ihm auch gespürt. “ gab Charlett leise zu. Und Archie ergänzte: „Unter seinem Samenerguss hat sich meine Gebärmutter geöffnet. Hat wohl gedacht es kommt ein Ei geflogen..“ „Dann hat Archie Dich befruchtet, als er sich eben noch einmal in Dir verströmt hat?“ fragte ich grinsend leise. „Na welch ein Glück, er ist wieder da!“ rief Anastasia glücklich. „Ja, durchaus möglich. “ antwortete Charlett auf meine Frage. „Aber ich werde ihm das Ei nicht einpflanzen.
Darüber waren wir uns schon vorher einig. Archie soll erst sein Studium beenden und im Beruf Fuß fassen. Dann machen wir Kinder. “ „Das gilt auch für mich, Dylan. “ Anastasia sah mich an. „Aber das Du es geschafft hast, bei zwei Vedranerinnen innerhalb so kurzer Zeit einen Eisprung auszulösen… vor allem gleich beim allerersten Fick, das ist mal eine Hausnummer. “ Ich setzte mich wieder auf. „Danke für die Milch Charlett. Die hat gut getan.
“ „Keine Schmerzen? Auch nicht in Deinen Eiern?“ fragte sie zurück. „Nein, alles wieder soweit in Ordnung. Sogar der Schwanz macht schon wieder Anstalten aufzustehen…“ Offenbar freuten sich meine Freunde, dass es mir wieder gut ging. Sie hatten noch nie einen Menschen ohnmächtig werden gesehen, wussten aber, wie dann zu reagieren ist und hatten alles richtig gemacht. Nur die lecker Milch war Zusatz. Während ich weg getreten war, hatten meine Freunde einiges an Essen bestellt.
Archie setzte mit seinem Boot über und holte es vom anderen Ufer ab. Ich staunte nicht schlecht. „Trottersteaks, ich glaub, das ist genau das, was ich jetzt brauche!“ Auch die anderen langten kräftig zu. Dazu hatten sie sehr wohlschmeckenden Salat geordert und einige Flaschen Erfrischungsgetränke. „Er futtert auch wie ein Vedraner!“ rief plötzlich Charlett und brach in schallendes Gelächter aus. Ich nagte gerade die letzten Fleischreste vom Trotterknochen. Jetzt erst fiel mir auf, dass ich genauso saß wie die Vedraner, die Beine weit gespreizt, nur da mir der Hinterleib fehlte, halt auf einem Stein.
Wie sie hatte ich das Steak mit beiden Händen gegriffen, es hat ja immerhin gut drei Kilogramm, und immer wieder davon abgebissen. Zwischendurch immer ein wenig Salat, natürlich auch mit den Fingern. Obwohl es fast Mitternacht war, fühlte sich niemand müde. Die Frauen erklärten mir, dass das ebenfalls an der Milch liegt, von der ja hier heute alle reichlich getrunken hatten. Die besondere Stellung und Rotation um seine Sonnen bewirkte natürlich auch, dass es auf Tarn Vedra niemals richtig dunkel wurde.
Wir legten uns einfach unter die Bäume. „Dylan, ich will mal neugierig sein. “ begann Charlett die Unterhaltung. „Hattest Du vor uns schon mal Kontakt zu Vedranerinnen? Also sexuellen meine ich. “ „Ja, hatte ich. “ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Allerdings war das im Puff. Ich war neugierig, wie das sein würde. “ „Und?“ platzte es aus Archie heraus. „Wie war das?“ „Enttäuschend. “ gab ich zurück. „Da wär am Strand stehen und ins Wasser wichsen schöner gewesen.
“ Alle lachten. „Ich war auch mal im Puff. “ gestand Archie. „Ich wollte wissen, wie es sein würde, eine Menschenfrau zu vögeln. Es macht schon Spaß, aber man muss auch sehr vorsichtig sein, man kann ihnen sonst unbeabsichtigt große Schmerzen oder gar Verletzungen bei bringen. Einen Menschenmann hatte ich aber noch nicht. Du warst der erste, Dylan, und es war wunderbar!“ Jetzt meldete sich Charlett. „Ich hatte vor einigen Jahren ein Erlebnis zusammen mit Vladimir.
Wir lagen am Strand in der Sonne. Eine Menschenfrau kam den Strand entlangspaziert und fragte uns höflich, ob sie sich neben uns auf die Decke legen dürfe. Natürlich durfte sie und wir kamen auch ins Gespräch mit ihr. Irgendwann kamen wir eben auch auf das Thema Sex zu sprechen. Als Vladimir sie dann ganz offen fragte, da wir ja bei dem Thema waren, ob sie denn schon mal gesehen hätte, wie Vedraner Sex machen, antwortete sie glatt nein.
Darauf fragte ich, ob sie denn auch etwas zu geben bereit wäre, denn wir hatten noch nie eine nackte Menschenfrau aus der Nähe gesehen und wären durchaus an Sex mit ihr interessiert. Statt einer Antwort streifte sie ihren Umhang ab und stand nackt vor uns. Wunderschön geformte Brüste, völlig glatt rasierte Muschi. Durchaus eine Augenweide. Vladimir hatte sofort einen dicken Ständer. Wir demonstrierten ihr also unsere Lieblingsstellungen und erklärten ihr auch die biologischen Hintergründe dazu.
Sie rieb die ganze Zeit dazu ihren Kitzler und hatte wohl schon drei oder vier Orgasmen, als Vladimir mich endlich zum ersten brachte. Als darauf die Milch einschoss, bat ich sie trinken zu kommen. Anfangs war sie sehr zögerlich, genau wie Du Dylan, dann aber saugte sie recht kräftig und staunte über die Wirkung. Jetzt fragte sie Vladi, ob er bereit wäre, in ihrer Muschi zu spritzen. Noch bevor er antworten konnte, sprang sie an ihm hoch, schlang die Beine um seinen Vorderleib und drückte sich auf seinen Penis, soweit es eben ging.
Vladi grinste mich an und meinte: „Sie sitzt ja schon drauf…“ Ich entgegnete trocken: „Na dann… gib’s ihr halt, sie will es ja!“ Mein Mann bewegte sich sehr vorsichtig, aber doch bestimmt in der Menschenfrau. Es ging halt nur ungefähr ein Drittel seiner Länge rein. So hat er ihr zwei Orgis verpasst, dann sah er mich hilfesuchend an. So würde er nicht spritzen können. Mit einer Hand griff ich seinen Schwanz und rieb von ihrer Muschi bis zur Wurzel, die andere Hand steckte ich ihm hinten in die Muschi.
Als er dann abspritzte hatte sie gleich noch einen Abgang. Glaubt aber nicht, dass sie dann etwa genug gehabt hätte. Weit gefehlt. Jetzt wollte sie von mir gefickt werden. Sie kniete sich hin und reckte den Po in die Höhe und fragte, ob das so ginge. Gut, ich bekam es hin und führte meinen Penis auch in sie ein. Auch ich passte natürlich nicht komplett rein. Vladi half mir aber, wie ich ihm zuvor.
Er massierte vorn meine Muschi und hinten schlug er immer im rechten Augenblick auf den Drüsensack. Mit diesem kleinen Trick habe ich sie dann auch noch vollgespritzt. Richtig befriedigend war es aber für uns beide nicht. Nur die Menschenfrau schlief fast auf der Stelle am Strand ein. Aus Höflichkeit und zu ihrem Schutz haben wir uns dann einer rechts einer links neben sie gelegt. “ „Aber dennoch offenbar auch für Euch beide ein erinnernswertes Erlebnis!“ Anastasia erzählte: Ich hatte ein kleines Abenteuer mit einer Menschenfrau.
Sie war meine Arbeitskollegin, lesbisch, hatte mit Männern nichts am Hut. Es ergab sich aber, dass sie bei mir zu Gast war. Den ganzen Abend merkte ich schon, dass sie meine Brüste bewunderte und auch ständig nach meiner Muschi schielte. Ich fand das Spiel interessant, und ich trieb sie offenbar fast bis zur Weißglut. Dann musste ich zur Toilette. Als ich wiederkam, lag sie rücklings auf meinem Ottomanen. Die Beine weit gespreizt, die Muschi ganz vorn am Rand, rieb sie heftig an ihrem Kitzler.
Sofort kniete ich mich über sie und ließ sie meinen Kitzler lecken. Oh, das konnte sie!! Ihre Zunge war einfach genial und sie konnte perfekt damit umgehen. Im Handumdrehen hatte ich hinten einen Steifen. „Erschreck Dich nicht!“ flüsterte ich und schob ihn langsam in sie hinein. „Ja, Du darfst das!“ hauchte sie und deute mir mit ihrem Becken den Takt. Auch ich habe natürlich nicht komplett rein gepasst, aber ihre Leckerei vorn war einfach großartig und ich brauchte hinten nicht so viel Kraft.
Als ich dann ihren zweiten Orgasmus spürte, hab ich sie überschwemmt. Wir sind heute übrigens immer noch Kolleginnen und dicke Freunde. Bis ich Archie kennenlernte, haben wir auch mehr oder weniger regelmäßig rumgesexelt. “ Archie war aber jetzt nicht sprachlos. „Anastasia, ich höre aus Deinem Tonfall, dass Dir etwas an der Frau liegt. Du hast sie gern. Bring sie doch zum nächsten Treffen mit! Wenn sie auf Muschis steht, haben wir damit kein Problem.
Oder?“ „Nö, ich jedenfalls nicht. “ kommentierte Charlett. Mein Blick fiel irgendwie automatisch auf ihren hart erigierten Hinterleibspenis. „Mädels,“ fragte ich, „eines erschließt sich mir noch nicht so richtig. Seid Ihr gar nicht zu orgastischen Reaktionen fähig, wenn man Euch nicht hart und brutal fickt oder Euch beim Blasen auf den Drüsensack drischt wie ein Irrer? Funktioniert zärtlicher, sanfter Sex bei Euch überhaupt nicht?“ Anastasia und Charlett lächelten. „Doch, Dylan, das funktioniert auch bei uns.
Nur muss dazu die Bindung auch biochemisch komplett sein. Und das dauert nach dem Zeremoniell ein paar Tage. Wir Frauen reagieren dabei auf das Sperma, die Männer eben auf unsere Milch. In einer Woche etwa haben sich die Körper darauf eingestellt. Wir können dann sehr intensive Orgasmen, sogar noch viel intensiver als zum Beispiel die heutigen erleben. Wir können dann sozusagen über unsere Geschlechtsorgane spüren, dass wir im richtigen Partner stecken. Klingt blöd, aber wie soll ich es anders erklären? Das klappt dann alles sogar völlig ohne irgendeine Bewegung.
“ „Das ist ja interessant. “ antwortete ich, „Da könnt ihr ja im Prinzip total unauffällig rumsexeln. Einfach dicht zusammen gerutscht, rein damit und ein paar Minuten später gibt’s ´nen wunderbaren Abgang. “ Archie erwiderte darauf „Naja, wegen unseres Körperbaues gibt es aber ein paar Schwierigkeiten. Menschen können sich unter einer Decke zusammen kuscheln, und niemand sieht, das er in ihr steckt. Auch wenn man es ahnen sollte. Wir sind auf bestimmte Stellungen angewiesen, um ineinander zu finden.
Wenn Du Dich von hinten an eine Menschenfrau kuschelst, kannst Du ihn zwischen ihren Beinen sehr gut einführen. Das klappt bei uns nicht. Wir müssen dazu entweder frontal stehen oder liegen, oder ich lege mich von der Unterseite entlang ihres Hinterleibes. Selbst mit einer Decke darüber ist das sehr auffällig. “ Ich sah Archie an. „Stimmt, entschuldige, daran habe ich gar nicht gedacht. “ „Deswegen brauchst Du Dich nicht entschuldigen Dylan. “ warf Charlett ein und lächelte mich an.
Immer noch lag sie so günstig zu mir, dass ich sowohl ihre feucht glänzende Muschi, als auch ihren dicken, harten Penis genau vor Augen hatte. „Aber schade. “ gab ich zurück. „Dann wird das, was ich mir jetzt gerade wünsche, ja nie funktionieren. “ Alle sahen mich neugierig an. „Ich würde jetzt zu gern Charletts wunderschönen Penis in den Mund nehmen und ihn ganz zärtlich mit der Hand abmelken wollen, um ihre Suppe zu trinken….
“ Och ist das süss!“ entfuhr es Charlett. „Glaube mir Dylan, das würde mir sehr gefallen. Leider müsste ich aber vorn entweder selbst oder durch jemand anderes sehr stark nachhelfen. Und ich glaube, das ist nicht das, was Du gerade vor Deinem geistigen Auge siehst. “ „Nein, ich sehe es noch etwas anders. Ich sehe meinen Schwanz in Anastasias Mund, Ihren in Archies, und dessen wiederum in Deinem Mund. “ Alle lachten. „Himmel, was für eine Konstellation!“ Anastasia konnte sich kaum halten vor Lachen.
„Man müsste direkt mal probieren, ob das überhaupt so ginge, ohne dass wir uns verrenken und verknoten… Rutsch mal ran, Dylan!“ Das tat ich natürlich gern, rutschte an Charletts Hinterleib heran und nahm ihren Lümmel in den Mund. Anastasia drehte sich herum, begann meinen Schwanz zu lutschen und Archie schaffte es tatsächlich, seinen Penis Charlett zu geben und dabei selbst Anastasias zu saugen. Es funktionierte. Zwar spürte ich wirklich, dass Charlett vorn auch masturbierte, aber das empfand ich sogar als anregend.
Anastasia tat das auch, nur Archie kam mit der Hand nicht an seine Muschi heran. Sein Hinterteil blieb unbearbeitet. Ich hatte nur Charletts heiße Spitze in den Mund genommen und strich mit einer Hand immer wieder ganz zart über ihren Schaft. Die ganze Länge entlang, vom Eichelbändchen her ganz langsam bis zum Sackansatz. Genauso tat es Anastasia bei mir, alle anderen bearbeiteten sich härter. Und tatsächlich glückte das Manöver. Auf meine Ankündigung, dass es gleich komme, reagierten meine drei Freunde auch und wir überschwemmten uns gleichzeitig mit unseren Säften.
Keinen Tropfen von Charletts, süßer, klebriger Suppe, die übrigens wie ihre Milch sehr schokoladig schmeckte, ließ ich entkommen. Ich saugte und schluckte, schluckte und saugte, bis nichts mehr kam. „Unglaublich!“ meinte Archie, „Ich hatte echt auch einen Abgang hinten!“ Wir rutschten alle etwas dichter zusammen und schliefen ein….
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