Die Leiden der M. Teil 02

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

Kap. 2

Das ist einfach unfassbar, dachte ich, als ich am nächsten Morgen unter der Dusche stand.

Nicht nur, dass dieses Miststück von Azubine die Dreistigkeit besaß, mir mein Netbook während der Mittagspause aus dem Schreibtisch zu klauen. Allein das war die Unverfrorenheit in Person! Aber dann war sie auch noch so skrupellos, mich mit dem ehelichen Home-Made-Porno, der sich dummerweise auf der Festplatte befunden hatte, zu erpressen.

Zu sexuellen Dingen, die ich niemals freiwillig getan hätte.

Ich hatte es mir vor den Augen unserer Azubine besorgt! Vor dem eigenen Geschlecht, verdammt noch mal. Allein das hätte ich nie im Leben aus freien Stücken getan! Schon gar nicht, wenn ich gewusst hätte, dass sie mich dabei auch noch mit einer versteckten Kamera filmt! Vom dem nachfolgenden, gegenseitigen Oralverkehr mal ganz zu schweigen!! Nein, nicht ich. Nie und nimmer! Ich war doch ein heterosexuelles Mädel! Dachte ich zumindest bis gestern…

Noch schwerwiegender war die Tatsache, dass ich dabei tatsächlich Lust empfunden hatte.

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Verdammt viel Lust, wenn ich ganz ehrlich war. Unter Zwang und beim gleichen Geschlecht. Und das beschämte mich mit Abstand am meisten an dieser Sache, die zu allem Überfluss noch längst nicht am Ende war. So, wie ich dieses kleine Miststück einschätzte, hatte sie bestimmt noch ein paar andere schmutzige und demütigende Spielchen auf Lager. Was mich alles andere als beruhigte! Aber auch ein bisschen erregte, wie ich zu meiner Schande feststellen musste…

Ich atmete tief durch und drehte den Heißwasserhahn zu.

Bis tausend eisige Nadeln in meine Haut stachen und ich kaum noch atmen konnte. Dann drehte ich das Wasser ganz ab. Doch das wohlbekannte Klopfen in meinem Schoß war immer noch da. Tendenz steigend.

Schäm dich, du Luder, schrie mein Gewissen. Und zwar in Grund und Boden!

Mein Gewissen hatte vollkommen recht. Immerhin hatte ich gestern meinen Mann betrogen, zum ersten Mal in unserer Ehe, wenn auch unter Zwang und nicht mit einem anderen Mann.

Doch das änderte nichts an der Tatsache, dass ich ihn betrogen hatte. Ich, die Treue ganz oben auf der Fahne stehen hatte und auch ansonsten ein fürchterlicher Moralapostel in Beziehungsfragen war! Mit der Folge, dass ich mich jetzt eigentlich ziemlich mies fühlen sollte. Aber davon konnte gar keine Rede sein. Das, was ich momentan empfand, war kein schlechtes Gewissen oder gar Reue, sondern nichts anders als die pure Geilheit.

Mein Mann war vor einer guten Stunde zu einem mehrtägigen Pädagogen-Kongress nach Berlin aufgebrochen.

Was mir mehr als recht gewesen war. So musste ich ihm, der nicht die Spur gemerkt hatte, in den nächsten Tagen nicht in die Augen sehen, geschweige denn, das ich ihm erklären musste, warum mein Schoß plötzlich blank geworden war. Letzteres hätte ihn vermutlich erfreut, aber ich wäre sicherlich rot wie eine Tomate geworden, bei dem Versuch, mich irgendwie aus der Affäre zu ziehen. Und last, but not least, gab es keine Fragen bezüglich meines heutigen Outfits.

Knielanger, kohlrabenschwarzer Rock, hochhakige Sandaletten und ein weißes, kurzärmeliges Top, so wie dieses Miststück mir gestern Abend zum Abschied aufgetragen hatte. Ohne Unterwäsche!

Aber gut, es sollte ja wieder ein heißer Tag werden, wenn die Wettervorhersage recht behielt. Dann fiel ich wenigstens nicht auf in der Masse der vielen kurzberockten Mädels. Zumal ich mir diese Art der Kleidung erlauben konnte und darin eine ziemlich gute Figur machte. Zu gut, wie ich leider feststellen musste, als ich ins Büro kam und sich ein Kerl nach dem anderen den Hals verrenkte.

Danke, du Miststück!

Der Vormittag im Büro verlief entgegen meinen Befürchtungen ohne nennenswerte Zwischenfälle. Ein Telefonat mit dem stellvertretenden Geschäftsführer, wie üblich am Mittwoch. Ansonsten nur Routine. Doch das war nur eine trügerische Ruhe, die um kurz vor zwölf jäh zerrissen wurde. Wie üblich in Form einer SMS von Jenny.

-Ruf mich in dein Büro!-

Gut, dass meine Sekretärin in Urlaub ist, dachte ich, während ich in der Abteilung anrief und dieses verdorbene Miststück zu mir bestellte.

Jenny erschien zwei Minuten später und betrat — ohne anzuklopfen – mein Büro. Mit einem Blick, der nichts Gutes verhieß, und einem Lächeln, das schmutziger nicht sein konnte. Und einem kleinen Päckchen in der Hand.

„Na, gut geschlafen, Süße?“, fragte sie, nachdem sie die Türe geschlossen hatte und vor meinem Schreibtisch stand.

Sie trug heute einen weißen Rock, der ihr gerade einmal bis zur Hälfte ihrer hübschen Oberschenkel reichte, und dazu ein gelbes, kurzärmeliges Top, unter dem sich ihre Brüste deutlich abzeichneten.

Ja, sie sah wirklich gut aus. Erregend sexy…

„Nein, nicht besonders“, gab ich mit leiser, belegter Stimme zu. „Aber gut, das ist ja auch kein Wunder, wenn man erpresst wird!“

„Nun ja“, entgegnete sie grinsend. „Besonders gewehrt hast du dich gestern aber nicht, Süße. Und erzähl mir jetzt bloß nicht, es hätte dir nicht gefallen! Dann muss ich leider laut lachen!“

Mir schoss die Röte ins Gesicht und ich blickte betreten auf den grauen Teppich.

Und spürte zu meinem Entsetzen schon wieder ein wohliges Kribbeln im Schoß. Das konnte doch nicht wahr sein, verdammt noch mal!

„Du bist abgegangen wie eine Rakete, Abteilungsleiterin“, hörte ich sie sagen. „Und ich wette, dass du gestern den besten Orgasmus deines Lebens hattest. Oder täusche ich mich da?“

Ich presste die Lippen zusammen und wünschte mir, der graue Teppich würde sich unter mir öffnen und einfach verschlucken.

Bis in alle Ewigkeit!

„Ich erwarte eine Antwort! Und zwar laut und deutlich!“

Ich schloss die Augen und atmete tief durch.

„Ja“, krächzte ich.

„Was ja?“

„Es war…“, stammelte ich. „Es war der beste Orgasmus meines Lebens!“

„Na, geht doch!“

Sie grinste zufrieden und öffnete das Päckchen, welches zu meinem Erstaunen einen Slip aus rubinfarbenem Stoff enthielt.

Damit kam sie zu mir.

„Steh auf und zieh deinen Rock hoch!“

Ich stand auf und warf einen ängstlichen Blick zur Tür.

„Je länger du wartest, um so größer ist die Gefahr, dass jemand herein kommt“, meinte Jenny. „Also los, mach voran!“

Ich atmete tief durch und zog den Rock hoch. Bis mein glatter und längst wieder erregter Unterleib frei lag.

Mein Gott, was machte dieses Luder nur mit mir??

Jenny betrachte amüsiert meinen Schoß, bevor sie sich vor mir bückte und den Slip vor die Füße hielt.

„Los, steig ein!“

Ich hob erst den einen Fuß, dann den anderen, und kam mir vor wie ein kleines Mädchen, als Jenny den Slip an meinen Beinen hochzog.

„So, passt doch wie angegossen“, meinte sie zufrieden, als ich den Slip anhatte und nicht im Geringsten ahnte, was sie damit bezweckte.

Der Slip besaß im Schritt, das war deutlich zu spüren, einen kleinen, eiförmigen Gegenstand, der in den Stoff eingearbeitet zu sein schien und sanft gegen meine Schamlippen drückte. Aber wirklich nur sanft und ohne große Reizwellen nach sich zu ziehen, wie ich zu meiner Erleichterung feststellte. Ansonsten schien es ganz normaler Slip zu sein.

„So, und jetzt ab mit dir in die Kantine“, befahl sie. „Es ist schon kurz nach zwölf! Wir sehen uns später! Und wage es bloß nicht, den Slip auszuziehen!“

Ich zog den Rock herunter und machte mich auf den Weg in die Kantine.

Aber auch beim Gehen löste dieses eingearbeitete kleine Ei nur mäßige Erregungen im Schritt aus, so dass ich erleichtert die Kantine betrat. In der Überzeugung, dass von diesem Höschen keine Gefahr mehr ausging.

Ich saß bereits zu Tisch, zusammen mit Claire, einer anderen Abteilungsleiterin, als Jenny die Kantine betrat und zur Essensausgabe ging. Und wie sie ging! Ein Hüftschwung nach dem anderen, und jeder heterosexuelle Kerl blickte fasziniert auf ihren kleinen Knackarsch, der sich bestens unter dem engen Rock abzeichnete.

Ja, und auch ich spürte einen wohligen Schauer, während ich diesem Miststück von Azubine auf den Arsch schaute.

„Schau nur, wie den Jungs die Augen aus dem Kopf fallen“, hörte ich Claire mit neidischer Stimme sagen.

Und nicht nur denen, dachte ich, während ich schweigend nickte und so tat, als wenn mich das nicht im Geringsten berühren würde.

Der Neid meiner Kollegin war verständlich.

Claire war gerade fünfzig geworden, wog bestimmt doppelt so viel wie ich und besaß auch sonst nicht viel, was man hübsch nennen konnte. Nein, da konnte sie nicht mithalten, weder mit dieser Minirock tragenden Azubine noch mit mir. Was allerdings auch von Vorteil sein konnte, wenn ich da an meine eigenen Probleme dachte. Ich war mir nämlich sicher, dass sich Jenny an so einem Kaliber wie Claire bestimmt nicht vergriffen hätte. Zumindest nicht sexuell.

Ich seufzte still in mich hinein, als sich meine Peinigerin nur zwei Tische entfernt nieder ließ. Ohne mich auch nur eines Blickes zu würdigen, worüber ich ausgesprochen erleichtert war. Aber nur kurz. Denn dann zog sie ein kleines, schwarzes Kästchen hervor. Es sah aus wie ein moderner Auto-Schlüssel oder eine Fernbedienung.

Sie blickte ganz kurz in meine Richtung und begann zu grinsen, bevor sie auf das Kästchen drückte.

Und ich zuckte heftig zusammen, als ich plötzlich ein sanftes Vibrieren im Schoß spürte.

„Alles ok mit dir“, fragte Claire verwundert.

„Ja“, meinte ich leise. „Ich hatte nur einen Stich im Rücken. Bandscheibenprobleme, vermute ich…“

„Ach so“, gab sie sich zufrieden. „Ja, das kenne ich. „

Jenny schmunzelte, ohne mich anzusehen, bevor sie noch einmal auf die Fernbedienung drückte. Und die Intensität der Vibration zwischen meinen Schenkeln um ein Vielfaches verstärkte!

Ich hasse dich, dachte ich mit klopfendem Herzen und presste die Beine zusammen.

Aber das machte die Sache auch nicht besser. Im Gegenteil! Tausend Ameisen wanderten durch meinen Unterleib und sorgten dafür, dass ich binnen kurzer Zeit feucht wurde und kaum noch still auf dem Stuhl sitzen konnte.

Ich warf einen flehentlichen Blick zu Jenny. Aber dieses Aas schüttelte nur den Kopf und formte mit ihren Lippen zwei stille Worte: Bleib sitzen!

Ich biss mir auf die Unterlippe und tat alles, um nach außen völlig normal zu wirken.

Was ein Ding der Unmöglichkeit war, wenn die eigene Klitoris gerade von einem vibrierenden Etwas in Wallung versetzt wurde. Mit der Folge, dass ich vor Geilheit klitschnass wurde und immer unruhiger über den Stuhl rutschte.

„Vielleicht solltest du doch besser mal zum Arzt gehen“, meinte Claire mit besorgtem Blick.

„Ja“, stöhnte ich leise. „Das sollte ich wirklich tun. „

Dann kam ich auch schon.

Und wie ich kam! Ich schlug die Hände vor das Gesicht und hielt die Luft an, bis die erste Welle der Lust verebbt war.

„Sorry“, meinte ich nur, bevor ich aufstand und mit schnellen Schritten das Weite suchte. Begleitet von Jennys amüsierten Blicken und der Gewissheit, dass der nächste Orgasmus bereits im Anflug war.

Ich hatte gerade den Ausgang hinter mir gelassen, als ich auch schon wieder kam.

Und das in einer Intensität, von der mir schwindelig wurde. Ich blieb stehen, stöhnte meine Lust in mich hinein und suchte anschließend geradewegs die Damentoilette auf, um mich so schnell wie möglich von diesem Slip zu befreien.

Du verdammtes Miststück, dachte ich mit Tränen in den Augen, als ich das nasse Höschen auszog und wütend in den erstbesten Mülleimer schmiss. Ich hasse dich! Ich hasse dich! Ich hasse dich!

„Böses Mädchen“, sagte sie, als sie kurz nach siebzehn Uhr in meinem Büro stand.

„Du hast meinen Befehl missachtet! Ich hatte doch gesagt, dass du sitzen bleiben sollst!“

Alle übrigen Mitarbeiter der Abteilung waren an diesem fürchterlich heißen Nachmittag längst nach Hause gegangen. Und so sehr ich mich vor diesem Moment gefürchtet hatte, musste ich doch zugeben, dass sich auch ein Teil von mir darauf gefreut hatte. Vornehmlich der Teil unterhalb der Gürtellinie. Wenngleich mich die kleine Reisetasche, die sie mitgebracht hatte, doch ziemlich nervös machte…

„Es ging nicht anders“, stammelte ich und kam mir vor wie ein Kind, das von seinen Eltern für zu spätes Nachhausekommen getadelt wurde.

„Befehl ist Befehl“, entgegnete sie streng. „Und wie du weißt, dulde ich keinen Ungehorsam!“

„Es tut mir leid“, flüsterte ich mit gesenktem Blick. „Es wird nicht wieder vorkommen, das verspreche ich!“

„Das will ich hoffen! Aber du wirst trotzdem eine Strafe erhalten!“

Ich hob den Kopf und sah besorgt zu, wie sie ihre Reisetasche öffnete und lächelnd hinein griff. Und zu meiner Überraschung eine große Ingwer-Knolle und ein Schweizer Taschenmesser heraus holte.

„Du kannst dich schon mal ausziehen“, befahl sie. „Na los, mach schon!“

Ich seufzte leise und zog mich voller Scham, aber auch mit einer gehörigen Portion Lust vor diesem Miststück aus. Bis ich schließlich splitterfasernackt in meinem Büro stand und mit wachsender Sorge zusah, wie sie ein großes, längliches Stück von der Knolle abschnitt und sorgfältig schälte. Bis es ganz von der Schale befreit war und feucht glänzte.

„Leg dich mit dem Rücken auf den Tisch und mach die Beine breit!“, befahl Jenny.

Ich blickte noch einmal mit Sorge auf das Ingwer-Stück, welches wie ein kleiner Dildo aussah, und kletterte dann ungelenk auf die Glasplatte.

„Ich hoffe, du weißt, was du tust“, krächzte ich, während ich mich auf den Rücken legte und die Beine spreizte.

„Keine Sorge, Abteilungsleiterin!“, entgegnete Jenny mit einem Blick, der vor Geilheit nur so sprühte.

„Ich mache das nicht das erste Mal! Und jetzt halt schön still!“

Ich hob ängstlich den Kopf und sah zu, wie sie das Ingwer-Stück langsam zwischen meine Schamlippen schob. Was im ersten Moment nicht unangenehm war. Nur kühl und feucht. Aber dann spürte ich einen dumpfen Schmerz, der sich schnell ausbreitete.

„Stillhalten!“, zischte Jenny, bevor sie das Ingwer-Stück über meine Klitoris wandern ließ.

Mit der Folge, dass der Schmerz in meinem Unterleib nochmals an Intensität zunahm und ich laut stöhnen musste.

Doch dann mischte sich ein anderes Gefühl in den Schmerz. Lust. Tendenz stark steigend…

„Oh Gott“, wimmerte ich. „Was machst du mit mir?“

„Dir geben wonach du dich schon immer gesehnt hast, du geiles Stück!“

Jenny ließ das Ingwer-Stück immer schneller und immer fester über die Klitoris gleiten. Bis das Feuer in meinem Schoß, diese Mischung aus Schmerz und Lust, kaum noch zu ertragen war.

Ich rutschte auf der Glasplatte hin und her und floss förmlich dahin.

Minuten vergingen, in denen sich meine Lust weiter und weiter steigerte. Aber ein erlösender Höhepunkt war immer noch nicht in Sicht, obwohl ich vor Erregung fast den Verstand verlor. Ja, ich bekam fast schon Angst, dass sich meine Lust gleich legen würde, ohne dass ich gekommen war.

Was sich kurz darauf als unbegründete Angst herausstellte, als Jenny das Ingwer-Stück aus meiner klitschnassen, klopfenden Möse nahm und stattdessen zwei Finger hinein schob.

Und jetzt brachen endlich alle Dämme! Ich schlug die Hände vor den Mund und unterdrückte einen Schrei, den man sonst vermutlich in der ganzen Versicherung gehört hätte.

„Glaub bloß nicht, dass das schon alles war“, meinte Jenny mit amüsierter Stimme, nachdem ich mich ein wenig erholt hatte. „So leicht kommst du mir nicht davon! Steh auf und stell dich vor den Tisch!“

Ich zögerte einen kurzen Moment, bevor ich von dem Besprechungstisch kletterte, noch ein wenig zitternd dank der Lust, und mich so hinstellte, dass die Glasplatte leicht meinen Po berührte.

„Dreh dich um und stütz dich mit den Händen auf der Platte ab! Und dann spreizt du deine Beine!“

Ich sah sie mit großen Augen an, in einer Mischung aus Angst und wieder erwachter Lust.

„Was hast du vor?“ fragte ich mit belegter Stimme.

„Frag nicht, sondern gehorche!“

Ich seufzte leise und drehte mich widerwillig um.

Noch ein tiefes Durchatmen, bevor ich mich über den Tisch beugte, mit den Händen abstützte und meine Beine spreizte. Letzteres allerdings nur ein wenig.

„Weiter auseinander!“, befahl Jenny dann auch wie nicht anders zu erwarten war.

Ich gehorchte nach kurzem Zögern und spreizte sie noch ein bisschen.

„Weiter!“, sagte sie mit gefährlicher leiser Stimme.

Ich gab mich geschlagen und spreizte meine Beine weit auseinander.

Wohl wissend, dass ich ihr damit einen prächtigen Einblick nicht nur auf meinen Po, sondern auch auf den Rest des Unterleibes gab. Nein, in dieser beschämenden Position gab es nichts mehr zu verbergen. Demütigung pur!

Aus den Augenwinkeln sah ich, wie dieses kleine Miststück wieder zu ihrer Tasche ging und betont langsam hinein griff. Mit einem Lächeln, das mir Angst machte. Und das zu Recht, wie ich kurz darauf mit Schrecken feststellen musste.

Das, was sie dann in der Hand hielt, war nämlich nichts anderes als eine Peitsche. Sie bestand aus einem kurzen, schwarzen Griff, an dem ein ebenfalls schwarzer Lederriemen befestigt war. Letzterer war bestimmt einen Meter lang und beängstigend dünn.

„Nein“, hauchte ich, als sie sich lächelnd hinter mir aufbaute. „Ich flehe dich an! Tu das nicht!“

„Doch, Abteilungsleiterin! Du hast heute Mittag nicht gehorcht, also bekommst du dafür eine Lektion erteilt.

Du weißt doch, dass ich Ungehorsam nicht leiden kann! Und ich möchte, dass du wieder mitzählst! Laut und deutlich!“

Ich hielt den Atem an, als sie weit ausholte und den Lederriemen durch die Luft sausen. Ein leises Zischen war zu hören, bevor der Riemen auch schon mit voller Wucht auf meinen Po klatschte. Einmal quer über beide Backen und so schmerzhaft, dass ich laut stöhnen musste. Verdammt, tat das weh! Dagegen war das Lineal, mit dem sie mich gestern malträtiert hatte, eine wahre Verwöhnmassage gewesen!

„Eins“, stöhnte ich, bevor ich mir auf die Unterlippe biss und wieder die Luft anhielt.

Die Gerte traf mich ein ums andere Mal, auf den Rücken, auf den Po, auf die Rückseiten meiner Oberschenkel, und jeder Schmerz war stärker als der vorhergehende. Aber ich zählte weiter tapfer mit, wenn auch laut stöhnend und mit Tränen in den Augen. Bis ich neun Hiebe hinter mich gebracht hatte.

„So, Süße“, flüsterte Jenny. „Und nun der krönende Abschluss!“

Ich schloss die Augen und erwartete einen besonders festen Hieb auf meinen Po.

Aber stattdessen traf mich die Peitsche zwischen den Beinen, an meiner empfindlichsten Stelle!

Ich hatte das Gefühl, als wenn mir jemand ein glühendes Schwert in meine Vagina gesteckt hätte. Ich schrie laut auf und verlor fast das Gleichgewicht, während mir die Tränen in die Augen schossen. Und es dauerte eine kleine Ewigkeit, bis dieser fürchterliche Schmerz endlich nachließ.

„Zehn“, schluchzte ich, zu Tode beschämt und trotzdem stolz, dass ich es geschafft hatte.

Dieses Aas gönnte mir aber nur eine kurze Pause, bevor sie in die Mitte des Raumes zeigte.

„Knie dich hin, Abteilungsleiterin!“

Ich wischte mir die Tränen aus den Augen und warf ihr einen trotzigen Blick zu, den sie mit einem anerkennenden Lächeln zur Kenntnis nahm. Dann ging ich in die Mitte meines Büros und kniete mich widerwillig auf den grauen Teppich.

Jenny kam lächelnd und provozierend langsam näher.

Immer näher und näher, bis sie direkt vor mir stand, nur noch ein paar Zentimeter entfernt und ihren weißen Minirock direkt vor meinem Gesicht.

„Schieb ihn hoch“, befahl sie mit leiser, erregter Stimme. „Und dann besorgst du es mir mit deiner Zunge!“

Vor ein paar Tagen hätte ich so etwas noch für ein Ding der Unmöglichkeit gehalten. Ich nackt für einer Azubine knien und mir von ihr Befehle erteilen lassen? Oder mich von ihr mit einer Peitsche züchtigen lassen?? Ich doch nicht! Never!

Doch genau das tat ich jetzt.

Und ich empfand nicht nur die Scham der völligen Demütigung, wie ich zu meiner Schande gestehen musste. Nein, das wäre gelogen gewesen, so ungeheuerlich es auch war. Die Lust in mir war da, ob ich es nun wollte oder nicht. Verdammt viel Lust!

Ich schob den Rock hoch, bis ihr Unterleib in seiner ganzen Schönheit vor mir stand. Kein Haar, soweit das Auge reichte, nicht das kleinste. Nur glatte Haut, aus denen mich ihre prallen und glänzenden Schamlippen verheißungsvoll anlächelten.

Und als wenn ich mein ganzes Leben nichts anderes getan hätte, presste ich den Mund in ihren Schoß und drang mit der Zunge in sie ein. Was dieses Miststück mit einem wonnigen Stöhnen beantwortete, bevor sie die Beine spreizte und ihr Becken lustvoll vorschob.

„Du bist wirklich ein Naturtalent, Abteilungsleiterin“, seufzte sie.

Das Naturtalent vergaß gerade alle guten Sitten und fing an, ihre kleinen, knackigen Arschbacken zu kneten.

Voller Leidenschaft, wohlgemerkt! Von meiner Zunge, die sich wirklich die allergrößte Mühe gab, mal ganz zu schweigen. Mit dem Ergebnis, dass Jenny immer lauter seufzte und mich mit ihrer Geilheit fast ertränkte.

„Ja, das ist gut“, wimmerte sie, bevor ihr hübscher, schlanker Körper zu zucken begann und sich dann plötzlich verkrampfte.

Ich ließ meine Zunge noch schneller über ihre geschwollene Klit gleiten und erntete dafür einen spitzen Schrei, der nicht leiser als mein eigener war.

Im Gegenteil!

Fortsetzung folgt.

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