Apalachen ganz finster

Es war beschwerlich diesen Weg zu gehen. Wir waren lange nicht so gut zu Fuß wie die anderen aber zäh und kämpften uns durch die Natur. Barfuß und nackt erlebten wir diese auch viel intensiver als das bis vor Kurzem noch der Fall war. Wir tranken aus einer Quelle und glücklicherweise war es heute nicht so heiß. Sue übernahm die Spitze unserer Gruppe und ich hatte das Gefühl sie spührt wo wir entlang gehen müssen.

Ich ging hinter ihr und erfreute mich an ihren geilen fetten Arschbacken. Zwischen Arsch und Beinen lugten ihre üppigen Muschihaare hervor was mir noch besser gefiel. Es gefiel mir so gut dass mein Schwanz beim laufen steif wurde. maria sah ihn steif wippen und sagte „Du bist echt überall geil, aber bei dem dicken Prachtarsch ist dir das auch nicht zu verdenken!“. Alle lachten und Sue blieb stehen und spreitzte extra für mich ihre wabbligen Traumbacken.

Klar blieb ich nicht stehen sondern drückte meine Nase an ihr süßes Arschloch. Wir machten im Schatten Pause und waren uns einig uns keine Sorgen zu machen „Die können schon auf sich aufpassen“ sagte Ben und uns trieb mehr die Neugier. Wir waren ja nicht nur neugierig sondern auch weiterhin mit wachsender Tendenz versaut und darum machten wir, bevor es weiterging, uns mit gegenseitigem Pipi etwas nass. Vollgeschifft, mit der heißen Sue an der Front ging es weiter.

Es ging wieder leicht bergab und der Wald wurde dichter. Die Wahrscheinlichkeit wilden Tieren zu begegnen wurde größer, darum übernahm ich die Spitze des Trupps. Nicht nur der Wald wurde dichter sonder auch die offenen Flächen waren mit dickem dichten Gras bedeckt in das wir uns legten. Gerade wollte Eva sich mir aufs Gesicht setzen da sah ich im Augenwinkel am Hangabriss im Norden einen unserer neuen Freunde. „Warte, da ist einer, ich glaube die sind dort drüben!“ sagte ich während Eva´s fotze mich antropfte.

Küßte ihre müffelnde Spalte und wir machten uns schnell auf dorthin zu gelangen. Wir kerle rannten voraus weil wir es nicht erwarten konnten zu erfahren was da oben war. Die damen ließen sich zeit und wir hatten gute 500m Vorsprung am Berg. Wir erreichten die Hochfläche und sahen weiter Bigfoot, etwas anders aussehend und etwas kleiner. Also gab es hier oben noch eine Gruppe von den Waldmenschen. Langsam gingen wir näher und wurden gleich von unserem freund mit dem dicksten Schwanz entdeckt, der langsam auf uns zukam.

Ganz vorsichtig gestikullierte er uns dass das freunde von ihnen sind und diese Freunde ihnen immer helfen in Not. Ja das klingt doch mal nicht ganz verkehrt dachte ich mir. Wir warteten auf unsere Weibchen und schlappten in Begleitung unserer Freunde zu den Bergbewohnern. Die Männer waren maximal 250cm groß und die Weiber knapp 2 meter. Sie hatten auch recht große Schwänze, nur hatten sie rote dicke Eicheln mit kurzen Vorhäuten. Die Weiber hatten kaum äußere Schamlippen sodass man ihre Kitzler und Fotzen so sehen konnte.

Ihre Titten waren auch groß, ihre Ärsche breit aber flach. Sie erhoben sich und kamen auf uns zu. Sie fassten uns überall an und hatten einen freundlichen Eindruck dabei gemacht. Ein Weib leckte an marias Arsch und ein Kerl hob maggy seinen rotspitzigen Ständer vors Gesicht. Sie drängten sich etwas auf was mir nicht passte. Ich stieß den Kerl mit dem roten Ständer weg. Und machte klar so gehts eben nicht. Unsere freunde stellten sich dazwischen, auch wenn diese Kerle größer und schwerer waren als ich, ich verteidige meine Freunde mit allem was ich habe und das ist einiges!!! Die Gemüter wurden abgekühlt und wir vertugen uns.

Wir setzten uns zu ihnen ans Feuer und unterhielten uns mit Händen, Füßen und Geschlechtsteilen. Die Weiber der Bergmenschen standen auf unnd umgarnten uns Männer, die Waldbewohner hatten gleich Ständer, wir drei anderen relativ schnell danach. Sie legten uns hin und ritten unsere Schwänze, ihre Fotzen waren auch anschmiegend, aber es war nicht das Gleiche. Aber abspritzen konnten wir heftigst. Unsere Mädels sie machten mit, sie wichsten die Ständer und ließen die roten Eicheln noch mehr glühen bis sie mit großem Druck abwichsten, nur war das Sperma nicht das Leckerste.

Nun hatten sie alle miteinander Sex und wir bleiben etwas am rande und sahen zu. Unsere freunde hämmerten wie irre in die blanken Fotzen und die Waldmädels hielten brav hin und lie´ßen sich teilweise von zweien gleichzeitig in ihre schönen Fotzen hämmern. Maggy „Also das mag ich nicht, lass uns wieder gehen!“ Sue „Die sind doch nicht ganz sauber!“ Alex „Als die ihre Fotze über mich stülpte war das schon seltsam, die merken nicht wenn wir abhauen!“ zack und weg waren wir! Unsere schlaffen schwänze tropften noch von den fotzen und die euter wackelten mit wichse verklebt, aber das war uns egal, wir wollten so schnell wie möglich nach Hause.

Nach Hause? haben wir uns schon so an unsere freunde gewöhnt dass wir die Höhle unser Zuhause nannten? Schien so!! Da es bergab ging waren wir schnell unterwegs. die Dunkelheit war nicht unser Verbündeter. Aber wir konnten noch erkennen wo es lang ging. §0 minuten von Zuhause weg wurden wir eingeholt. Eine Bergfrau holte uns ein. Sie hatte weichere Gesichtszüge und keinen Flacharsch. Im Mondschein sahen wir aber ihre offen liegende Fotze. Erst ging ich in Kampfposition und war bereit gegen sie zu kämpfen, aber dann merkten wir dass sie mit uns weg wollte und sie rannte voraus.

Von ihr angetrieben waren wir schnell im Heimathafen. Wir machten ein feuer und setzten uns mit ihr hin. Wieder mit Händen, Füßen und Geschlechtsteilen veruchten wir aus ihr raus zu bekommen was da los war und wie die Bergficker dachten. Wir glaubten zu verstehen dass die Bergler unsere Wäldler beeinflußten oder manipulierten. War das der Grund für die die fotzen in denen Mann nicht abwichsen konnte? Ich untersuchte Bens Schwanz an dem noch einiges des Fotzensaftes klebte.

ausser dem leicht bitteren Geschmack war da nix und wir konnten ja alle dort reinwichsen und das sehr intensiv. Ich ging zu Maggy und sie sollte ihre Megaeuter anheben weil sich dort einiges an Wichse angesammelt hatte. Alex war Chemiker und half mir. Etwas dunkelgelblich war sie aber sonst war nix dabei was nicht nach normaler Wichse aussah. Auch sonst keine Reaktionen die unnormal gewesen wären. Wir nahmen die junge Bergdame in die Mitte und sie verlor sehr schnell ihre Verunsicherung.

Wir schliefen dann und wollten uns selber nicht verrückt machen. Vielleicht hatte sie ärger mit der Gruppe und erzählte uns nicht die Wahrheit oder wir verstanden sie falsch. nur irgendwas war nicht ganz koscher mit den Bergbewohnern. Am nächsten morgen wachten wir auf und „Bekki“ so nannten wir sie brachte Beeren und Fleisch. Als sie sich bückte konnte ich ihren Arschschlitz und ihre fotze gut sehen!! Ich war begeistert und küßte ihre riesige dreckige Arschbacke!! Sie drehte sich um und grinste.

Sie wacklete mit ihren mächtige Glocken und setzte sich mit ihrer glitschigen Fotze direkt neben mich. Eva etwas eifersüchtig direkt an die nadere Seite! Maria lachte und ließ Bekki ihre Finger ablecken die sie vorher durch Evas Arsch und Fotze zog. „Mädchen nur die Ruhe, wir teilen hier oben alles!“ sagte die fette geile Maria. Ich sprach mit meinen Kumpeln über die Bergleute und bevor nicht mehr informationen da waren wollten wir den Teufel nicht ins Gras wichsen.

Ben und Alex trainierten ein wenig 200m abseits von uns und ich untersuchte trotzdem nochmals die Wichse und den Fotzensaft. Ein paar Utensilien hatte ich ja im Rucksack mitgebracht. Derweil wollten Sue und Eva Bekki ihre tollen langen Haare flechten. Ihr Kopfhaare waren recht hell und die am Körper leicht rötlich. Eva gabs auf ihre Mähne kämmen zu wollen und versuchte wenigstens die am körper etwas zu entzausen. Sie setzte den Kamm an und kämmte ihr die Haare büschelweise vom kurvigen Körper.

Für uns sah es besser aus, für sie war es der blanke Horror. Sue beruhigte sie indem sie ihren Arsch an den von Bekki drückte, es funktionierte!! Ja fette Ärsche machen das selbe mit mir;-)) Maggy und Maria sonnten sich und wurden sehr bald spitz und verwöhnten sich gegenseitig und machten 69 mit sehr lautem stöhnen. Bekki lief dazu und beobachtete das geile Treiben. Sue leckte die oben liegende Maggy am Arschloch und Bekki machte es nach.

Dann steckte Bekki ihren dicken Mittelfinger in Maggies Arsch die lüstern aufschrie. Der Fingerfick ließ Mggy sowas von heftig abspritzen, dass Maria um Gnade flehte. Maggy legte sich völlig fertig ins Gras und wollte nur noch das gefühl genießen. Maria und Sue, versaut wie sie sind, hielten auf allen Vieren Bekki ihre dicken Ärsche hin. Ohne zu zögern bekamen sie beide eine Mittelfinger in den Arsch und schrieen ihre Geilheit raus. Eva näherte sich von hinten und gab Bekki zwei Finger in ihren wunderbaren Arsch „So du geiles Stück mal sehen ob ich dich nicht zum Abwichsen bekomme.

“ Ben und Alex merkten nicht viel davon weil sie eifrig Liegestütze machten. Ich war so mit den Säften zu gange dass ich es nur am Rande wahrnahm. Die vier Weiber trieben es geil. Bekki lief der Geilsaft und Maria und Sue konnten nicht mal mehr stöhnen so geil bekamen sie es in ihre Arschlöcher. bekki zog ihre Finger raus und drehte sich zu Eva, Eva steckte ihre Finger in Bekkis Mund und Bekki ließ Eva naschen.

Die beiden Frauen ließen alle Schranken fallen und küßten sich, rieben ihre Euter aneinander und leckten sich abwechselnd die Fotzen. Bekki hatte nen sehr großen Kitzler den Eva wie nen kleinen Pimmel lutschte. So ging es stundenlang. Wir kerle standen dann irgendwann daneben und bewunderten diese Geilheit. Die anderen Mädels lagen auf dem bauch daneben und genossen ebenfalls. Es wurde abend und unsere freunde kamen endlich zurück. Wir herzten uns und sie waren froh uns gesund und geil wieder zu sehen.

Wir waren es auch. Alle waren gesund und alles dran. Als wäre nichts gewesen alberten wir rum. Das Bekki auf einmal bei uns war und kaum noch Haare am Körper hatte nahmen sie ganz normal hin. Ich hatte Fackeln gebaut die ich ums Feuer psotierte dass wir noch länger draussen bleiben konnten. Das Oberhaupt und ich kommunizierten und ich verstand dass die auf dem Berg wichtig für sie hier unten wären und wir haarlosen nicht mehr hoch dürften.

ich nahm es hin, weil ihre Kultur mußte ich respektieren. Die nächsten tag zog „normalität“ wieder ein. Mit dem unterschied dass bekki jetzt da war und der sex unter allen frauen nicht enden wollte. Nur selten ließen sie uns ran und Bekki ließ sich nicht ficken!! Aber wir Kerle trieben es dann unter uns und wir kamen in den genuß und erlebten auch den Arschfick mit dem Lusttropfen voraus!! Einfach geil. Es war eine extrem geile Sache dort oben und wir wollten nicht mehr zurück! Wir wurden in die gruppe aufgenommen und ich fickte jeden morgen einen anderen fetten Arsch!! Die Verständigung wurde täglich besser und der sex auch!!!! Alles war wundebar bis eines morgens die Stammesälteste tot vor der Höhle lag!!Fortsetzung ist möglich.