Ein Ausflug zu Tom am See (Teil 1)

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Beim letzten Treffen mit Tom erfuhr ich das er über das Wochenende auf einen See fährt und dort Zeltet. So beschlossen wir bei Schönwetter vorbeizukommen um ihm Gesellschaft zu leisten. So nahte das Wochenende und das Wetter versprach Sonne und Hitze. Dann war es so weit, der Samstagmorgen erstrahlte mit Sonnen schein und wir beschlossen das wir Tom einen Besuch abstatten. So machten wir uns beide fertig und packten zur Sicherheit noch etwas in eine Tasche.

Kurze Zeit später fuhren wir los Richtung Steiermark. Die Fahrzeit betrug laut Navi knappe 2 Stunden. Der Verkehr war einfach spitze kein Stau alles frei und so schafften wir die Strecke auch innerhalb von 1 Stunde 50 Am See angekommen riefen wir Tom am Handy an. Tom hob ab und fragte ob wir schon da seien. Mona sagte ihn das wir am Parkplatz stünden. Tom machte sich gleich auf den Weg um abzuholen. Am Parkplatz angekommen kam es zur Begrüßung und zur Frage, habt ihr etwas zum Wechseln mit.

Er meinte Gewand. Mona und schauten sich an und sagten Tom das wir nur Getränke mitgenommen hätten. Tom lachte und meinte dass er glaubte, dass wir über Nacht blieben. Mona und ich lachten und meinten dann nur na ja schau mal mal wenn lustig und länger wird dann können wir gerne bleiben wenn Platz ist. Platz ist genug sagte Tom zu uns. Anschließend gingen wir dann Richtung Zelt. Beim Zelt angekommen wussten wir was er damit meinte das genügend Platz sei.

Tom hatte ein 5 Mann Zelt aufgestellt. Ja da hatten wir genug Platz. In das Zelt hineingeschaut sah ich aber nur 1 Liege. Ich sagte zu Tom naja du hast ja nur 1 Liege zum Schlafen da. Tom lachte und zeigte auf eine Verpackung. Und meinte er habe vorgesorgt. In der Schachtel befindet sich ein aufblasbares Bett für 2 Personen. Wir lachten und sagten nur typisch Tom der denkt an alles. Wir gaben unsere Tasche in das Zelt und setzten uns auf die Campingsessel die vor dem Zelt standen.

Es war wunderschön. Das Zelt stand gleich beim See. Rund herum keine anderen Zelte allein verlassen dachte ich mir. So richtig herrlich zum Chillen. Tom fragte uns ob wir etwas trinken wollen. Wir beraten beide und Tom holte etwas zum Trinken aus dem kleinen Campingkühlschrank. Ich bekam eine Cola und Mona einen Eristof Zitrone. Typisch sagte ich, Tom fragte warum. Ich sagte naja wenn wir e bleiben sollen dann trinke ich natürlich auch so etwas wie Mona.

Tom lachte und meinte jetzt soll ich mal eine Cola trinken und später könnte ich etwas anderes haben. So trank ich mein Cola in Ruhe aus. Nach einiger Zeit wurde es schon langsam dunkler. Tom fragte uns ob wir etwas essen wollten. Mona und ich sagten ja und Tom fragte Mona ob sie ihm helfen würde die Grillsachen zu holen. Mona fragte wo er diese hatte. Tom sagte dass die vorne beim Platzwart im Kühlschrank noch seien da er im Kühlschrank nicht so viel Platz hatte.

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Mona sagte zu Tom das sie mitgehen werde. Daraufhin sagte ich zu beiden dass sie mich nicht allzu lange warten lassen sollen. Beide grinsten mich an und verschwanden Richtung Platzwart. Ich nahm in der Zwischenzeit mein Handy zur Hand und schaute was sich tut. Nach einiger Zeit blickte ich auf die Uhr und dachte mir nur wo wohl der Platzwart sei, denn beide waren schon fast 30 Minuten weg. Na ich dachte mir nichts dabei.

Nach ca. 10 Minuten kamen beide mit einen großen Grinsen zurück. Ich konnte mich nicht zurückhalten und fragte sie ob sie wenigsten Spaß dabei hatten. Mona lachte mich an und sagte beinhart zurück, ja er hat mich so richtig hart gefickt und lachte dabei. Ich wusste dass dies nur ein Scherz auf meine Frage war aber ich wusste nicht was danach folgte. Denn Mona ging ins Zelt zu Tom. Ich dachte dass sie ihm helfen würde die Grillsachen fertig zu machen.

Nach ca. 5 Minuten hörte ich komische laute aus dem Zelt. Ich stand und ging Richtung Zelteingang. Ein kurzer Blick hinein und ich sah wie Mona seinen Schwanz anfing zu blasen. In diesen Moment blieb ich stehen und überlegte mir ob ich weiter ins Zelt gehen sollte. Aber nein jetzt wollte ich wissen wie weit die beiden gehen würden. Also stellte ich mich so hin dass mich beide nicht sehen konnten. Mona blies Tom Schwanz weiter man konnte richtig beobachten das sein Schwanz immer steifer wurde.

Es dauerte nicht lange und ich sah wie Tom zum Orgasmus kam und Mona alles in den Mund spritze. Jetzt ging ich schnell zurück und setzte mich wieder auf den Campingsessel. Beide kamen wieder mit einem breiten Grinsen aus dem Zelt samt den ganzen Grillsachen. Wir grillten recht lange und tranken Alkohol und unterhielten uns köstlich. Kurz auf die geschaut und der Zeiger zeigte 01:30 Uhr. Ich fragte beide ob wir uns dann langsam zurückziehen wollten.

Mona und Tom meinten das ich ja schon mal vorgehen kann wenn ich Müde sei. Also ging ich in das Zelt und blickte auf die Matratze. Ich ging wieder hinaus und sagte nur dass die Matratze für mich zu kurz sei mit meinen langen Füßen. Mona blickte mich an und sagte na dann leg dich auf die Liege die ist groß genug. Ich blickte sie an und sagte ok wenn es Tom nichts ausmache.

Tom sagte dass ich gerne auf seiner Liege schlafen könne. Also rauchte ich noch eine und ging anschließen zu Bett. Es dauerte nicht lange dass ich einschlief. Irgendwann wachte ich aber auf da ich Geräusche wahrnahm. Ich konnte sie nicht gleich zuordnen, aber als ich mich umdrehte konnte ich diese zuordnen. Mona lag nackt auf Toms Körper und bewegte ihren Körper ganz langsam. Ich merkte dass beide versuchten sich leise zu verhalten. Die Bewegungen von Mona wurden immer schneller und das Luftbett begann Geräusche zu machen.

Beide blickten zu mir hinüber aber ich stellte mich schlafend. Als sie glaubten dass ich tief schlafen würde wurden von beiden die Bewegungen stärker. Ich sah nur von der Seite wie Mona auf Tom ritt. Nach einigen Minuten hörte ich Tom kurz aufstöhnen. Er hatte seinen Orgasmus. Beide legten sich wieder hin aber Mona hörte nicht auf Tom Schwanz zu spielen sie nahm ihn zwischen ihre Lippen und begann seinen Schwanz zu lutschen. Ich sah wie Tom´s Schwanz wieder einsatzbereit wurde.

Tom nahm Mona´s Hände sodass sie am Rücken liegen bleiben musste. Dann nahm er ihre Beine in die Hand und spreizte ihre Beine. Jetzt sah ich genau hin und sah wie sein Schwanz langsam in ihre geile Fotze geleitete. Sein Schwanz ging glitt immer tiefer in ihre Fotze. Mona seufzte kurz auf jetzt wusste ich dass sein Schwanz ganz drin steckte. Tom begann mit leichten Bewegungen. Er fickte sie langsam sanft und tief. Ihr stöhnen war einzigartig.

Ihre Fotze hörte man richtig so geil muss dieser Schwanz sein dass sie so feucht wurde. Tom bewegte seinen Schwanz langsam und schneller. Vor lauter Geilheit auf seinen Schwanz nahm sie Tom Hintern in die Hand und bewegte ihn schneller. Jetzt begann Tom kräftiger zu stoßen. Er fickte sie immer härter und schneller. Ihr Finger krallten sich ins Tom Po Backen. Ihr stöhnen wurde immer heftiger. Sein Schwanz fickte ihre Fotze so richtig geil.

Tom wurde immer schneller und schneller. Mona fesselte mit ihren Beinen Toms Körper somit konnte er nicht mehr aus. Und so musste es auch dann kommen. Beide stöhnten auf und ich spürte wie beide zum Orgasmus kamen. Anschließend hörte ich Tom sagen, scheisse ich bin in dir gekommen. Mona lachte leise und sagte egal schön wars ich habe deinen Schwanz so richtig geil gespürt und deinen warmen Saft in mir spüre ich jetzt noch das war geil.

Ich stellte mich weiter schlafend und dachte mir nur ob sie mir das erzählen werden. Teil2 folgt.

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