Sabrina 05: Der Handstand

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– Fortsetzung –

Felix schloss die Haustür auf.

„Meine Dame, bitte treten Sie ein“, wies er Sabrina theatralisch den Weg in die Wohnung.

„Ist Mama noch nicht da“? fragte Sabrina.

„Nein. Vorher am Handy hat sie mir gesagt, sie bleibe noch eine Weile in der Stadt. Sie sucht sich eine passende Bluse für ihren neuen Rock. „

Sabrina ging in ihr Zimmer, während Felix die Wohnung durchquerte und im Schlafzimmer die Fenster öffnete.

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„Puh“! bemerkte er, „immer dicke Luft in unserer Wohnung, wenn alle weg sind, und niemand lüftet… Sabrina?“

„Ja, Daddy“? antwortete Sabrina aus ihrem Zimmer.

„Ich bringe schnell die Sachen nach oben. Ich habe nur noch ein Telefongespräch zu erledigen, dann bin ich fertig für heute. In zehn Minuten bin ich wieder unten. „

„Ok, Daddy, ich mach uns Tee. „

Felix verliess die Wohnung und stieg die Treppe hoch in sein Büro.

Als er nach einer Viertelstunde zurück war und in die Küche blickte, sah er keinen Tee weit und breit, dafür hörte er aus Sabrinas Zimmer Musik. Er nahm sich eine Cola aus dem Kühlschrank und ging zu ihrem Zimmer. Die Tür stand weit offen. Sabrina stand in ihrem Jeansrock vor den Spiegel und betrachtete sich. Darunter trug sie den blauen Sportdress aus ihrer Schulzeit. Felix nippte an seiner Cola und grinste:

„Du kannst dich einfach nicht trennen von deinem Lieblingsstück, nicht wahr?“

Sabrina drehte sich und machte zwei Schritte auf Felix zu.

„Vielleicht hast du recht, Daddy. „

Sie nahm ihm die Flasche aus der Hand und trank einige Schlücke.

„Sind viele Jugenderinnerungen damit verbunden“? fragte Felix neugierig. „Ja… weisst du, Jungs haben das auch so, die tragen eine Lederjacke jahrelang.. so lange, bis sie stinkt und fast auseinanderfällt. „

Felix lachte auf.

„Du sprichst aber nicht etwa von meiner Harley-Jacke? Die stinkt nämlich nicht.

„Nein Daddy, ich meinte nur so. „

Sabrina wirbelte um die eigene Achse und kam vor Felix zum Stillstand. Sie legte ihm zum Tanz eine Hand auf die Schulter. Felix schlang seinen Arm um ihre Hüfte und ergriff ihre Hand. Schweigend drehten sie einige Runden zur Musik aus Sabrinas CD-Spieler. Sie schmiegte sich an ihn und drückte ihre Wange an die seine. Da nahm sie den Kopf zurück und rümpfte lächelnd Ihre Nase.

„Ich erinnere mich noch genau, als ich den Dress zum ersten Mal ausprobierte, Daddy, du warst dabei. „

„Ja, ich weiss, wir haben darüber gesprochen. „

Sabrina schaute mit einem Augenaufschlag zu Felix hoch.

„Ich hab dir aber nicht alles gesagt, Daddy. „

„So?“

„Ich konnte damals neu den Handstand, und du hieltest meine Beine.

„Ja, plötzlich waren deine Füsse vor meinem Gesicht. „

„Dann drehte ich mich auf den Händen zu dir und versuchte allein zu stehen. „

„Du balanciertest mit den Beinen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Ich brauchte deine Füsse kaum mehr zu halten. „

„Ich blickte nach oben, Daddy“, kicherte Sabrina, „da sah ich, dass du mir zwischen die Beine guckst.

„Deine Füsse waren so weit auseinander. Ich durfte sie doch nicht aus den Augen verlieren. „

Ich verlor dich auch nicht aus den Augen, Daddy. Als ich deine Hose sah, fiel ich fast auf den Kopf… gefiel dir das, damals?

Bevor Felix antworten konnte, hatte sich Sabrina von ihm gelöst. Sie trat ein paar Schritte zurück und nahm Anlauf. Schon drohten ihre Füsse gegen sein Gesicht zu schlagen.

Er packte sie und schaute nach unten. Sabrina stand auf den Händen vor ihm und war daran, sich auf dem Boden tappend umzudrehen. Mit jedem Stück, um das sie sich drehte, rutschte ihr Rock tiefer über ihren Bauch. Sie begann die Beine auseinanderzufalten.

Das Stoffband in ihrem Schritt vermochte kaum den Venushügel zu bedecken. Links und rechts vom Saum lugten ihre hellbraunen Schamhärchen hervor. Sabrina trug kein Höschen. Der Stoff grub sich tief in ihre Schamspalte.

Felix spürte, wie sich seine Hose zu spannen begann. War es das, das sie vor Jahren an ihm entdeckt hatte, als sie zu ihm hochblickte? Felix schaute nach unten in Sabrinas Gesicht. Jetzt erinnerte er sich wieder: Ja, das war es!

Sabrina bewegte ihre Beine. Felix bemerkte, dass sie gar nicht dabei war das Gleichgewicht zu verlieren, sondern ihn absichtlich gegen das Bett schubste. Er liess sich mit Sabrina auf die Matratze plumpsen und zog sie an den Hüften über seine Brust bis zu seinem Gesicht.

Vor seinen Augen Sabrinas wundervoller Po, ihre kaum bedeckte Muschi, und an den Seiten seines Kopfs ihre Schenkel, die er mit Küssen zu bedecken begann. Sogleich überzogen sich Sabrinas Beine mit Gänsehaut. Als sich seine Küsse dem Stoffstreifen in ihrem Schritt näherten, ging Sabrina über ihm auf die Knie. Felix sah nur noch den blauen Streifen über sich. Als er seinen Fingern durch die tiefe Furche im Stoff zog, hörte er Sabrina aufseufzen.

„Daddy!… du bist so gross hier.

Felix fühlte, dass sich Sabrinas Hand über der Beule in seiner Hose schloss. Jedes Mal, wenn er mit seinem Finger durch das Tal glitt, öffnete Sabrina seine Hose ein Stück mehr. Felix liess seinen Finger durch die stoffbedeckten Schamlippen streichen, bis er Sabrinas Hand an seinem Ständer fühlte. Als seine Zunge den dünnen Stoff in ihrer Spalte zu netzen begann, senkte sich wolkige Weichheit über seine Eichel. Sabrina saugte ihn in sich.

Felix fuhr mit der Hand unter ihren Dress und schob den Stoffstreifen zu Seite. Gerade begann sich seine Zunge in Sabrinas zartbraune Härchen zu kringeln, da fiel die Eingangstür der Wohnung ins Schloss.

Ein Satz vom Bett, und beide standen mitten im Zimmer. Hastig versorgte Felix seine Erektion. Sabrina blickte erschreckt auf Felix‘ Hose, auf der sich ein Zelt erhob. Schnell stellte sie sich vor Daddy und legte ihm zum Tanzen die Hand auf die Schulter.

Da neigt sich auch schon Carmen ins Zimmer.

„Hallo ihr beiden! Ein romantischer Abend zu zweit?“

Felix stand mit den Rücken zu Carmen. Er drehte den Kopf.

„Nein nein“, erwiderte er verlegen, „du weisst ja, wie gerne Sabrina tanzt. Im Moment fehlt ihr ein Tanzpartner… und es ist Damenwahl“, lachte er über seine Schulter. Er blickte Carmen genauer an.

„Warum trägst du die Haare offen? Das tust du sonst tagsüber nie.

Nun war es Carmen, die eine Antwort suchte.

„Zu blöd… Unten an der Haustür hat sich der Schlüsselbund in meinen Haaren verharkt, da habe ich das Band gelöst. „

Carmen zog sich zurück und ging in die Küche. Bald lehnte sich Felix zu ihr hinein und fragte:

„Habe ich noch Zeit, vor dem Nachtessen ins Büro zu gehen?“

„Klar! Das dauert sicher noch eine Stunde.

Ich muss zuerst duschen. „

Felix verschwand in seinem Arbeitszimmer und versuchte sich über einem Plan zu konzentrieren. Bald musste er feststellen, dass ihm nicht danach war. Als er sich von seinem Stuhl erheben wollte, hörte er ein wohlvertrautes Trippeln auf den Teppichboden. Sabrina war in sein Büro geschlichen und legte ihre Hände auf seine Schultern. Sie schmiegte den Kopf an seine Wange. Sie sagte nichts, doch war es Felix, als würde er sie schnurren hören.

Nach einer Weile wollte er die Stille unterbrechen und holte Luft, doch Sabrina legte ihre Hand auf seinen Mund. Sie streichelte sich an seinem Gesicht hinunter zu seinen Schultern, und tiefer über seine Seiten, bis ihre Hände unter der Tischplatte verschwanden. Felix fühlte sie auf seinen Beinen. Bevor er sich fragen konnte, was Sabrina da unten machte, hörte er das Geräusch seines Reissverschluss‘. Sabrina holte seine wachsende Erektion hervor und hauchte:

„Daddy.

Felix spürte, wie seine Vorhaut zurückgezogen wurde, und wie sich zarte Lippen um seine Eichel schlossen. Als Sabrina seinen Gurt zu lösen begann, stützte sich Felix mit den Armen auf die Tischplatte. Sabrinas Hände versuchten ihn an den Seiten anzuheben. Felix hob seinen Po und liess sich von ihr Hose und Shorts herunterziehen. Wieder Sabrinas Lippen, die sich um seine Eichel schlossen, dann ihre Hand, die sich unter seine Eier schob.

Felix fühlte ihre Zunge an seinem Schaft hinuntergleiten, spürte Sabrinas Mund, der sich liebkosend um seine Eier schloss. Sie knabberte an jeder Hautfalte und begann mit ihrer flinken Hand seinen Ständer zu massieren.

Als es Felix kaum mehr aushielt, kroch Sabrina unter dem Tisch hervor und drehte ihn auf seinem Bürostuhl zu sich. Felix blickte an sich hinunter. Sabrina kniete vor ihm, drückte seine Knie auseinander und rutschte zwischen seine Beine.

Sie blickte ihm in die Augen, während ihr Mund seine Schwanzspitze fand und sie einsaugte. Wieder fühlte Felix ihre andere Hand unter seinen Eiern. Ein letztes Mal löste sich Sabrina von seinem Ständer und hauchte:

„Daddy. „

Dann steckte sie seinen Schwanz wieder tief in ihren Mund und begann, seinen Schaft immer nachhaltiger zu massieren.

„Sabrina, mein Mädchen, du bist so…“

Felix konnte kaum mehr sprechen, er starrte nur noch in Sabrinas Augen.

Sie sah, wie ihr Daddy in hilfloser Lust seine Arme hängen liess. Sie wollte ihm den schönsten aller Höhepunkte verschaffen und steckte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel. Felix stöhnte immer lauter. Sabrina spürte, wie Daddys Schwanz in ihrem Mund immer härter wurde. Da fühlte sie, wie sich seine Eier hochstellten. Mit geweiteten Augen blickte sie zu ihm empor und erwartete… bis er… endlich… ja! spritzte, spritzte, spritzte.

Sabrina verschwand im Bad.

Felix sass immer noch taumelnd in seinem Stuhl und erholte sich nur allmählich. Er drehte sich wieder zum Tisch und legte die Arme auf die Platte. Er musste innerlich lachen: Ihm wurde bewusst, dass er noch nie nackt am Sitzungstisch gesessen hatte. Felix blickte unter den Tisch auf der Suche nach seiner Hose, doch da stand schon wieder Sabrina neben ihm. Sie beugte sich über den Tisch zum Schreibzeugständer und ergriff eine Schere. Sabrina trug immer noch den Sportdress und ihren Jeansrock.

Sie setzte sich vor Felix auf den Tischrand, schnippte mit der Schere in der Luft und lächelte zu ihm hinunter.

„Ich habe mich endlich entschieden, Daddy, den Sportdress fortzuwerfen. Ich klebe ihn auch nicht in mein Album, das wird sonst zu dick. Hilfst du mir Abschied nehmen?“

Ohne Daddys Antwort abzuwarten, legte Sabrina die Schere auf den Tisch, schob sich mit den Händen gegen die Tischmitte und legte sich auf den Rücken.

Sie zog die Füsse bis zu ihrem Po, wo sie sie gerade noch auf der Tischkante absetzen konnte. Felix rollte sich auf seinem Stuhl vor Sabrina und liess seinen Blick zwischen ihren gespreizten Beinen herumwandern. Der Stoffstreifen in ihrem Schritt hatte sich so tief in ihre Spalte eingegraben, dass die Bäckchen auf den Seiten hervorstanden. Kaum hatten seine Hände die hervorquellenden Schamlippen berührt, senkte er seinen Kopf in ihren Schoss und durchfurchte mit der Zunge das blaue Tal.

„Das kitzelt so, Daddy. Das ist so… Daddy… schööön!“

Felix nahm seine Zunge erst zurück, als er Sabrinas Säfte durch das Gewebe hindurch in sich lecken konnte. Ihr Duft benebelte ihn. Er wollte jetzt nur noch eins: diese allersüsseste Muschi lecken. Er fasste mit seinen Fingern unter den Stoffstreifen zwischen Sabrinas Beinen und ergriff mit der andern Hand die Schere auf dem Tisch. Vorsichtig schob er die Klinge unter dem Streifen hindurch und schnitt.

Die zwei Stoffhälften schnellten auseinander und gaben den Blick frei auf die Haarkringel, die Sabrinas Schamlippen umspielten.

Felix tauchte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann mit den Lippen an ihren Härchen zu zupfen. Sabrina gurrte unter seinen Liebkosungen und wiegte ihre Knie hin und her. Felix blickte über ihren Körper und sah zwischen ihren Brüsten, wie sie zu ihm hinunterlächelte. Sabrina drückte ihre Oberschenkel zusammen und klemmte Felix‘ Kopf sanft ein.

Dann führte sie zwei Finger an seinen Mund und zupfte kichernd einige Härchen zwischen seinen Lippen hervor. Felix nahm die Schere vom Tisch und setzte sie über Sabrinas Venushügel am Sportdress an. Sie fühlte die kühle Klinge auf der Haut und atmete ein.

„Aufpassen, Daddy!“

Felix warf Sabrina einen beruhigenden Blick zu und begann zu schneiden, bis zu ihrem Bauchnabel, weiter zwischen ihren Brüsten hinauf zu ihrem Hals, bis er den Saum ihres Ausschnitts durchtrennt hatte.

Am Schluss stand er auf und beugte sich zu Sabrinas Schultern hinunter und zerschnitt auch die Träger. Der Turndress zog sich zusammen und verschwand fast ganz unter ihrem Rücken. Sabrina lag vor ihm auf der Tischplatte wie Gott sie erschaffen hatte. Während Felix die Schere beiseite legte, saugte er ihre Brustnippel in den Mund. Sabrina antwortete mit:

„Daddiii!“

Als sich Felix zu ihrem Bauchnabel hinunterküsste, legte Sabrina die Hände auf ihre Brüste und begann ihre Brustwarzen zu drücken.

Felix‘ Zunge glitt über ihren Venushügel und wand sich durch das Kraushaar bis zum Anfang ihrer Schamspalte. Als Sabrina ihre Beine auseinander drückte und aufstöhnte, wusste Felix, dass er ihren Kitzler gefunden hatte. Vorsichtig umrundete er mit einem Daumen ihre Schamlippen. Jedes Mal, wenn Sabrina ausatmete, hauchte sie:

„Daaaddy!“

Felix blickte in Sabrinas Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen und kostete Daddys Berührungen aus. Felix liess seinen Daumen in ihr Lustloch gleiten und hörte sein Mädchen leise wimmern.

Bald folgte seine Zunge und verdrängte seinen Daumen aus Sabrinas Muschi. Der nasse Finger glitt weiter nach unten, bis er ihre Rosette berührte. Zuerst atmete Sabrina japsend ein, dann presste sie die Luft wieder hinaus mit einem:

„Daaaddy!“

Während Felix‘ Zunge Sabrinas Muschi durchforschte, umkreiste sein Daumen ihre Rosette. Sabrina rollte ihren Kopf auf der Tischplatte hin und her. Als sie es nicht mehr aushielt, hob sie den Oberkörper und umfasste Felix‘ Kopf.

Sie zog ihn hoch und gab Daddy zu verstehen, dass sie nicht länger warten wollte, indem sie ihre Beine in die Höhe streckte. Felix stand auf und führte seinen Ständer an die Schamlippen seines Mädchens. Noch stiess er nicht zu, sondern legte seine Hände über Sabrinas Brüste und schaute in ihr Gesicht. Mit feuchter Stirn und glühenden Wangen blickte sie zu ihm hoch. Sie fühlte Daddys Eichel an ihrer Muschi und öffnete langsam ihren Mund.

„Ja, Daddy. „

Felix schob seinen Ständer ein winziges Stück in Sabrina und flüsterte:

„Mein Mädchen. „

„Daddy, komm“, flüsterte Sabrina zurück.

Felix drang ein Stückchen tiefer.

„Ich fühle dich, Daddy, tiefer. „

Felix wiederholte das Spiel, bis seine Lenden die warme Haut von Sabrinas Po berührte. Unterdessen hatte Sabrina eine Hand zwischen ihre Schenkel gebracht und strich über ihren Kitzler.

Felix blickte abwechselnd auf Sabrinas Hand, dann wieder in ihr Gesicht, und begann seine Hüfte zu bewegen. Sabrina stützte sich auf einen Unterarm, um zwischen ihren hochgestreckten Beinen sehen zu können, wie Daddy in sie eindrang.

Felix legte Sabrinas Beine an seine Brust. Sein Daumen und Sabrinas Finger strichen gemeinsam über ihren Kitzler. Als sich Sabrinas Mund immer weiter öffnete, als ihr glückseliges Lächeln einem starren Blick wich, fühlte auch Felix das lustvolle Ende nahen.

Sie liessen sich beide nicht mehr aus den Augen. Felix beugte sich bei jedem Stoss tiefer zu Sabrina hinunter. Als sich ihre Nasenspitzen fast berührten, hechelte Sabrina:

„Daddy, ich komme!“

„Ich auch, mein Mädchen!“

„Komm mit mir, Daddy, tiefer, ja, ja, jaaa!“

Felix holte aus zum letzten Stoss und entlud sich mit aller Macht in Sabrina. Sie presste die Fäuste auf ihre Wangen und schrie ihre Lust zur Decke hoch.

Felix bewegte seinen Ständer sanft hin und her, bis sich sein Mädchen beruhigt hatte. Sabrina atmete tief durch. Immer noch ragten ihre Beine über seine Schultern.

„Oh Daddy, du warst so lieb zu mir“, seufzte sie.

Sabrina schwieg, blickte mit grossen Augen in den Himmel und fühlte, wie Daddy in ihr allmählich kleiner wurde. Als sich Felix aus ihr zurückzog, hatte Sabrina ihren Blick immer noch zur Decke gerichtet.

Sie schwärmte:

„Das müssen wir wieder tun, Daddy… Ich hab noch einen zweiten Turndress aus der Schule, der ist mir sicher zu klein, den können wir auch zerschneiden. „

Sabrina nahm ihre Beine von Felix‘ Schultern, schwang sie nach unten und kam auf der Tischkante zum Sitzen. Gerade wollte sie kichernd etwas sagen, als sie erschreckt die Hände zwischen ihre Schenkel presste, von der Tischkante hüpfte und im Bad verschwand.

Nach einer Weile streckte sie den Kopf aus der Badzimmertür, ihre Wangen glühten immer noch.

„Ih Daddy! Wir haben etwas vergessen!“

„Was denn“? fragte Felix, der daran war, in seine Kleider zu steigen.

„Ich habe nur noch den Jeansrock! Ich kann doch nicht oben ohne in die Wohnung zurück!“

„Zu dumm. Ich könnte etwas aus deinem Zimmer holen, aber deine Mama ist unten.

„Geht nicht, Daddy, sicher würde dich Mama fragen, wozu du meine Kleider brauchst. „

„Du hast gesagt, du hättest doch einen zweiten Dress aus der Schulzeit, wo ist er?“

„Ja, einen roten. Ich habe ihn schon Ewigkeiten nicht mehr gesehen, wahrscheinlich ist er auf unserem Dachboden in meinem Schrank bei den anderen Sachen. „

„Das ist ja bloss eine Treppe höher.

Warte hier, ich schaue mal nach. „

Felix nahm seine Schlüssel und stieg auf den Dachboden. Dort öffnete er Sabrinas Schrank. Er war voller Kinderkleider. Felix musste eine Weile suchen, bis er das Kleidungsstück fand. Erleichtert ergriff er den Dress, schloss den Schrank, da fiel sein Blick auf das Bett, das sie vor Jahren hier oben versorgt hatten. Über der Bettkante lagen ein Paar Damenstrumpfhosen. Daneben, auf der Matratze, fiel ihm ein dunkler Fleck auf.

Er strich mit dem Finger darüber und brachte ihn an seine Nase. Kein Zweifel: Carmen. Nachdenklich schloss er die Dachbodentür und stieg wieder die Treppe hinunter. Sabrina wartete aufgeregt in seinem Arbeitszimmer und hüpfte von einem Bein aufs andere. Er streckte ihr den Dress entgegen und schaute zu, wie sie flink hineinschlüpfte. Als sie den Jeansrock übergestreift hatte, drehte sie sich vor ihm und hob den Rocksaum.

„Und Daddy? Passt er?“

„Genau wie der andere“, bestätigte ihr Felix, „aber nimm den Rock wieder herunter, sonst kommst du heute nicht mehr nach unten.

Flüchtig zog Felix seinen Finger durch Sabrinas stoffbedeckte Spalte und küsste sie auf die Wange. Er flüsterte:

„Geh du zuerst, ich komme dann später. „

***

Als Sabrina fröhlich in die Küche hüpfte, wunderte sich Carmen:

„Gerade vorher hattest du doch noch einen blauen Dress an. „

„Ja Mama, ich werfe ein paar alte Sachen weg und probier sie noch einmal.

Den habe ich oben auf dem Dachboden gefunden. „

„Wo ist Felix? Es gibt gleich Nachtessen. „

„Ich denke, in seinem Büro. „

Da öffnete sich die Tür. Felix war da. Sie setzten sich alle zum Abendbrot. Bald erhob sich Sabrina wieder vom Esstisch. Sie hatte sich an diesem Abend mit ihrer Freundin verabredet. Felix stand auf, um sie bis zur Wohnungstür zu begleiten. Sabrina verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam mit einem Pullover zurück, den sie sich überstreifte.

„Du trägst immer noch deinen Turndress“? bemerkte Felix verwundert, „ist er dir nicht zu eng?“

„Doch Daddy“, kicherte Sabrina und flüsterte:

„Eben deshalb trage ich ihn. Er erinnert mich an etwas… an etwas vorhin, mit dir. „

Sie umarmte und küsste Felix, dann war sie weg. Er kehrte wieder in die Küche zurück. Carmen hatte bereits das Geschirr weggeräumt und war daran, den Tisch abzuwischen.

Felix betrachtete sie von der Seite und staunte:

„Wow, das seh ich erst jetzt! Sind die Strümpfe neu?“

Carmen drehte sich vor ihm um die eigene Achse und sagte geschmeichelt:

„Schön, dass du's bemerkst. Ja, ich habe sie heute gekauft… Gottlob nahm ich zwei Paare“, sagte sie hüstelnd, „eins ist nämlich schon kaputt. „

Felix umarmte Carmen galant und liess einen Finger über ihren Schenkel gleiten.

Er bemerkte:

„Ich habe Olli im Treppenhaus gekreuzt heute. Wie fand er sie?“

„Du meinst die Strümpfe?“

„Ja. „

„Och… Ja, er hat sie gesehen, er fand sie auch toll. „

„Ist das nicht ein bisschen gefährlich für Oliver, dass seine Mama so rassige Sachen trägt?“

Carmen errötete. Sie fragte ihn schnippisch:

„Ja, möchtest du, dass ich Wollstrümpfe trage, wenn mich mein Sohn besucht?“

„Nein“, lachte Felix und gab ihr einen Klaps auf den Po, „das war nur Spass.

„Das hat sich aber nicht so angehört. „

„Ach Carmen, ich weiss doch, wie gerne Olli sowas sieht. Ich bin mir sicher, dass er deine Strümpfe berühren wollte… Hat er sie berührt?“

Carmen zögerte.

„Ja, hat er. Äh… er sagt, sie fühlen sich an wie Seide. „

Felix strich mit seinen Handflächen über die Innenseite ihrer Schenkels und fragte sie lächelnd:

„Etwas so?“

Carmen legte ihre Hände auf seine Schultern und blickte verschämt nach unten.

„Ach lass das. „

Felix liess seine Hand höher gleiten, bis sie fast den Spickel in Carmens Schritt berührte. Carmen wurde unruhig und schlug die Augen zu ihm hoch.

„Du brauchst mich gar nicht so auszufragen, Felix, vorhin hast du nämlich Sabrina zum Abschied umarmt. „

„Das tue ich immer. „

„Geküsst hast du sie auch. „

„Das mache ich jedes Mal.

„Aber wie!“

„Sie ist mein Mädchen, Carmen. „

„Ich stand neben der Küchentür, deine Hand steckte unter dem Rock deines Mädchens, Felix. „

„Ach das!… Weisst du, sie trägt ihren alten Turndress, der ist ihr viel zu klein und spannt. Sie will das Ding unbedingt noch einmal tragen, dabei juckt es sie fürchterlich. Ich habe sie deswegen gehänselt und den synthetischen Stoff an ihren Beinen berührt.

Carmen erneuerte ihren Augenaufschlag und fragte spöttisch:

„Und? Wie hat sich das angefühlt, der synthetische Stoff zwischen Sabrinas Beinen?“

„Etwa so wie der hier“, flüsterte ihr Felix ins Ohr.

Carmen spürte Felix‘ Finger, der über den Spickel in ihrem Schritt fuhr.

„Mein Gott, fühlt sich das irre an“, hauchte Felix und begann Carmens Nacken zu küssen.

Er fuhr fort, über den Spickel zu streichen und raunte:

„Wenn ich mir vorstelle: Olli würde durchdrehen, wenn er deine Strümpfe auf diese Weise berühren könnte. „

„Sei nicht albern“, stoppte Carmen Felix und schob ihn von sich. Er musste einige Schritte zurücktreten und hielt sich im Türrahmen fest. Als er bemerkte, dass seine Handfläche auf dem Lichtschalter lag, löschte er die Beleuchtung. Die Küche wurde nur noch durch das gespenstische Licht einer Strassenlampe erhellt.

Felix erkannte Carmens Schatten vor dem Küchentisch. Er näherte sich ihr, umarmte sie und bedeckte ihre Wangen mit Küssen. Nachdem er eine Weile an ihrem Ohrläppchen geknabbert hatte, liess er seine Hände wieder auf ihre Strümpfe hinuntergleiten und fragte sie zärtlich ins Ohr:

„Darf ich dich berühren, Mama?“

„Ach Felix!“

„Ich bin Olli, Mama, darf ich dich berühren?“

„Also gut“, seufzte Carmen unwillig und machte eine Pause, „aber nur an den Beinen.

Felix steckte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Nach einer Weile flüsterte er:

„Mama?“

Wieder seufzte Carmen auf. Dann kicherte sie.

„Olli?“

„Mama, darf ich ein bisschen weiter?“

Ohne eine Antwort abzuwarten, liess Felix seine Hand höher steigen.

„Nur bis hier, Olli“, flüsterte Carmen erregt, „nicht weiter… Olli! Was tust du da?“

Carmen fühlte Felix‘ Hand über den Spickel ihrer Strumpfhose streichen.

Er flüsterte:

„Mama, du bist so seidenglatt hier, und so warm. „

„Olli, nicht doch!“

Carmen wurde es ob dem Spiel unbehaglich, und sie wollte nach hinten ausweichen, doch sie stiess mit dem Po gegen die Tischkante. Plötzlich waren zwei Hände unter ihrem Pullover, öffneten den BH und umfassten ihre Brüste. Als ihre Nippel gedrückt wurden, zuckte sie wie elektrisiert zusammen. Felix neigte seinen Kopf zu Carmens Lippen, und sie flüsterte widerstandslos:

„Ooolli!“

Felix spielte mit den Nippeln und schob Carmen dabei auf die Tischkante.

Er beugte sich küssend immer mehr über sie, bis sie das Gleichgewicht verlor und rückwärts auf die Tischplatte sank. Sobald Carmen auf den Rücken lag, spreizte Felix ihre Beine in die Luft und fuhr mit seinen Lippen über das knisternde Gewebe zwischen ihren Schenkeln. Er tupfte Nase und Zunge so lange in den Spickel, bis er Carmen tief atmen hörte. Der Duft, der aus den Strümpfen strömte, betörte ihn immer mehr.

Felix legte Carmens Knie auf seine Schultern, richtete sich auf und fasste unter ihrem Po den Saum ihrer Strumpfhose.

Er begann sie sorgfältig über ihre Pobacken zu ziehen, bis sie nur noch um Carmens Schenkel gewickelt war. Felix nahm ihre Beine von seinen Schultern und drückte sie über ihren Bauch. Sein Kopf verschwand zur Hälfte unter Carmens Strumpfhose. Jedes Mal, wenn er seine Zunge durch ihre Schamlippen zog, stöhnte sie:

„Olli. „

Als Carmen in immer kürzeren Zeitabständen den Namen ihres Sohnes wimmerte, hielt es Felix nicht mehr aus, stand auf und legte Carmens Beine auf seine Schultern.

Während er seine Hose öffnete und seinen Ständer befreite, begann Carmen mit einer Hand über ihre Muschi zu streichen.

„Wart auf mich, Mama“, flüsterte Felix hastig.

„Ich warte auf dich, Olli. Jetzt! Komm!“

„Ich bin gleich in dir, Mama. „

Carmen fühlte seine Eichel an ihren Schamlippen.

„Olli, komm in deine Mama, ja. Ooooolli!“ schrie Carmen, als Felix‘ Ständer in sie fuhr.

„Mama!“

Carmen geriet ausser sich.

„Olli, mein Junge!“

„Ich bin so tief in dir, Mama!“

„Ich spür dich. Tiefer!“

„Ich ficke dich. „

„Ja, fick mich, fick deine Mama, Olli! Fester!“

„Ich will dich immer ficken, Mama!“

„Immer und immer wieder, ja Olli, ja Ooooooh!“

Felix fühlte, wie sein Ständer fast aus Carmens Muschi gedrängt wurde.

Er stiess einige Male heftig zu, bis er sich in Carmen entlud.

Es wurde still in der Küche. Das gelbe Licht der Strassenlampe zeichnete den Schatten der beiden an die Wand. Ihr Atem beruhigte sich allmählich wieder. Carmen begann sich auf der Tischplatte zu regen und bat Felix:

„Bitte zieh mir die Strümpfe ganz aus, ich mach sie sonst kaputt, wenn ich aufstehe. „

Felix schob die Strumpfhose über Carmens Beine, und weiter bis zu ihren Füssen.

Er fragte:

„Wie war es für dich, Mama?“

„Ach Felix, lass das Spiel. „

„Spiel? Dann hast du aber gut gespielt, Carmelita. „

„Und neulich in unserem Schlafzimmer? Als du in mir warst, dachte ich fast, du fickst unsere Tochter. „

„Das war doch nur Fantasie… Könntest du dir vorstellen, dass dich Olli auf dem Küchentisch nimmt?“

Carmen überlegte lange.

„Vielleicht, aber nur in der Fantasie… Komm, lass uns zu Bett gehen. „

– Fortsetzung folgt –

[5. 0].

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