Eingeritten Teil 01
Veröffentlicht am 22.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Als sie von der Uni nach Hause kam, wartete ein ihr unbekannter Mann vor ihrer Haustür.
„Polizei, können wir Sie kurz einmal sprechen?“ Sie nickte. „Ihre Schwester hatte einen Unfall und braucht ihre Hilfe“ „Aber was ist denn passiert“, fragte sie. „Kommen Sie, wir bringen sie zu ihr“.
Willig stieg sie in dem vor dem Haus stehenden Wagen und setzte sich auf die Rücksitze.
Neben ihr nahm Frank Platz.
Er war froh, dass Ingo die Idee mit der Polizei eingefallen war, so machte sie zumindest kein Theater und ging freiwillig mit ihnen; außerdem fielen sie nicht auf, als sie drei eiligen Nachtschwärmern auf dem Weg zum Auto begegneten. Zum Glück wohnte das Mädchen in einer ruhigen Wohngegend, in der die Menschen tagsüber arbeiteten und nachts bereits sehr früh zu Bett gingen.
Sie fuhren schweigsam durch die nächtliche Stadt.
Als sie jedoch die Stadt verließen, wurde Nancy misstrauisch.
„Wo fahren wir den hin?“ fragte sie ängstlich. „Das ist doch nicht der Weg zum Polizeipräsidium. „
Doch die Männer schwiegen weiterhin.
Nancy wurde, je weiter sie aus der Stadt fuhren, immer nervöser. Als sie bereits den Stadtrand erreichten, schließlich zappelte und schrie sie ängstlich, und wollte, als sie aus dem Fenster Passanten sah, gerade das Fenster herunterkurbeln, um Hilfe zu rufen.
„Halts Maul und sei brav, dann wird dir nichts geschehen,“ reagierte Frank sofort und als deutliche Warnung schlug er sie ins Gesicht, so dass sie wieder ins Polster fiel.
Sie wusste nun, dass die Männer keine Polizisten waren.
„Wo bringt ihr mich hin?“ fragte sie noch einmal kleinlaut.
Frank hob seine Hand. Sie sah in Gedanken bereits den Schlag, stellte sich bereits darauf ein und schützte ihr Gesicht mit den Händen, und bedauerte ihre Frage.
Aber Franks erhobene Hand war nur Warnung und er ließ sie wieder sinken.
Er wollte sie, um keinerlei Aufsehen zu erregen, im Wagen nicht schlagen, sondern nur einschüchtern. Er würde noch genügend Gelegenheit finden, sich mit ihr nach Herzenslust zu beschäftigen. Vorerst spürte er ihre Angst und die war im Moment Befriedigung genug.
Schweigend fuhren sie eine halbe Stunde weiter. Sie hatten die Stadt verlassen, kamen an einigen Villen vorbei, und fuhren auf einer Landstraße weiter. Nancy sah konzentriert aus dem Fenster und versuchte sich die Wegstrecke zu merken, um später der Polizei ° mitteilen zu können, wohin man sie entführt hatte.
Als sie einige Zeit auf der Landstraße entlangfuhren, nahm plötzlich Frank einen Schal und verband ihn über Nancys Augen. Nun konnte sie nichts mehr sehen.
Die Fahrt dauerte danach noch etwa fünf Minuten, sie konnte erkennen, dass der Wagen kurz über eine Schotterstraße, und bald darauf in eine Garage fuhr.
Der Wagen kam zum Stehen.
Sie hörte, wie das Garagentor geschlossen wurde.
Die Wagentüre wurde auf, und wieder zu geschlagen. Auch der Mann, der die Fahrt über neben ihr saß, stieg aus.
Dann wurde der Wagenschlag auf ihrer Seite geöffnet und Hände griffen nach ihr, die sie aus dem Wagen zerrten.
Man fesselte ihre Hände mit Handschellen auf dem Rücken und führte sie Treppen abwärts in einen Raum, der kühler war. Es müsste der Keller sein, dachte Nancy, die fröstelte.
Man ließ sie plötzlich stehen. Sie hörte Schritte sich entfernen, und eine schwere Eisentür zuschlagen.
Sie wusste nicht wo ist war.
Sie fühlte Panik aufsteigen, traute sich nicht zu bewegen.
Blind versuchte sie zunächst zwei, drei Schritte zu gehen, stieß jedoch an einen Pfosten oder einer Säule, oder was auch immer es war, an. Sie unterließ den Versuch den Raum mit verbundenen Augen zu erkunden, und ließ sich langsam auf den Boden nieder und wartete.
Wo befand sie sich, und was haben die Männer mit ihr vor?
Eines stand fest, die Männer waren keine Polizisten, und ihre Entführung schien etwas mit ihrer Schwester zu tun zu haben. Was hatte Katja ihr auf dem Anrufbeantworter mitgeteilt? Ihre Schwester müsse untertauchen, sie wisse schon, wo sie zu Erreichen sei. Sie würde sich bei ihr wieder melden.
Ja, sicher, Katja war zu der alten Försterhütte in die Heide gefahren, die sie von ihren Eltern geerbt hatten, und von der außer sie und ihre Schwester niemand wusste.
Doch, weshalb musste Katja untertauchen?
Nancy wusste, dass ihre Schwester als Prostituierte arbeitete. Sie wusste aber auch, dass sie inzwischen aussteigen wollte.
„Es dauert nicht mehr lange, dann werden wir wieder normal miteinander leben können. Ich werde mir einen Laden kaufen und nicht mehr auf den Strich gehen,“ hatte ihr ihre Schwester erst vor kurzem gesagt.
Doch weshalb versteckt sie sich jetzt? Hat sie Schwierigkeiten mit ihrem Zuhälter?
Aber was hat sie damit zu tun? Warum hat man sie entführt? Vielleicht sollte sie als Faustpfand herhalten, damit Katja wieder auf den Strich geht.
Sie begann zu frieren. Der Raum in dem sie sich befand, war sicherlich ein Keller, der Boden war nackter Stein, der die Kühle auf ihren Po spüren ließ.
Außerdem, dachte sie, muss der Raum ziemlich geräumig gewesen sein, da sie viele Schritte gezählt hatte, als sich die Männer entfernten und zur Tür gingen.
Das Sitzen auf dem nackten Stein und mit nach hinten gefesselten Händen war sehr unbequem.
Sie versuchte aufzustehen, fiel aber sofort auf die Seite. Dort blieb sie liegen und machte sich gar nicht mehr die Mühe sich zu erheben.
Vielleicht liegt das Haus in einer bewohnten Gegend, überlegte sie. „Hallo, ist hier jemand,“ rief sie aus Leibeskräften. „Hilfe, Hilfe!“
Sie schrie, so laut sie nur konnte, doch sie konnte nur ihre eigene Stimme in dem großen Raum hören.
Sie machte eine kurze Pause, hörte angestrengt in die Leere, und versuchte es abermals mit Hilferufen.
Doch sie erhielt keine Reaktion.
Nach einigen Minuten ließ sie es bleiben, sie wusste, dass ihre Hilferufe zwecklos waren. Ihr blieb nichts anderes übrig als zu warten.
Sie überlegte, wie lange sie bereits in diesem Raum gefangen gehalten wurde. Und sie stellte fest, dass wahrscheinlich noch keine halbe Stunde vergangen worden sind.
Dieses Warten in diesem kalten Raum, diese Ungewissheit, war zum wahnsinnig werden.
Sie zitterte vor Kälte und Angst.
Wenn sie wenigstens etwas sehen könnte, wenn wenigstens jemand käme und ihr sagen würde, was man von ihr wollte.
Aber so lag sie unbequem auf dem steinigen, kalten Boden, und malte sich die schrecklichsten Dinge aus.
Doch ihre schrecklichsten Vorstellungen harmlos, gegen das, was sie erleben musste.
Die Leere und die Stille und die Dunkelheit, ließen ihre Sinne Streiche spielen.
Plötzlich hatte sie das Gefühl in dem Raum wäre noch jemand.
„Ist hier jemand,“ fragte sie leise. „Bist du es Katja?“
Wieder hörte sie gespannt in die Stille. Doch kein Geräusch war mehr zu vernehmen.
Um ihre Angst zu überwinden summte sie ein Lied, das nach und nach in ein Schluchzen überging, und in Weinen endete. Das Heulen schien sie zu befreien. Sie fasste wieder Mut und fing wieder an um Hilfe zu rufen.
Doch trotz Rufens umhüllte sie die Stille und Dunkelheit.
Sie hatte sich zwischenzeitlich damit abgefunden, dass sie alleine in diesem Raum war, und dass weit und breit niemand sie hören würde.
Sie war sich sicher, dass über kurz oder lang jemand kommen würde, und sie aus dieser Hölle befreien werden würde.
Dann endlich hörte sie, wie die schwere Türe geöffnet wurde.
Noch immer kauerte sie auf dem Fußboden, sie fröstelte. Angestrengt hörte sie in die Stille und hörte Schritte sich nähern. Plötzlich freute sie sich, dass jemand kam, dass sie nicht mehr allein in diesem unheimlichen Raum war. Jetzt würde sich alles aufklären, macht sie sich Mut, sicherlich ist alles ein Versehen, eine Verwechslung. Sie verfiel in eine trügerische Hoffnung und freute sich Schritte von Menschen wahrzunehmen.
. „Ist hier jemand?“ fragte sie, obwohl sie sich sicher war, das jemand in diesem Zimmer war.
Niemand antwortete ihr.
Sie hatte das Gefühl, dass starke Scheinwerfer angemachte wurden. Vor ihren Augen schimmerte durch den Schal etwas Helligkeit. Sie versuchte aufzustehen, doch es gelang ihr nicht. Insgeheim sagte sie sich, dass sich jetzt alles aufklären wird und sie aus ihrer Gefangenschaft entlassen werden wird, obwohl sie es selbst nicht recht glaubte. Eine kleine Hoffnung musste sie jedoch haben, sonst würde sie verzweifeln.
Wie lange lag sie jetzt bereits auf dem Boden? Eine Stunde, zwei Stunden? Sie hatte kein Zeitgefühl mehr.
Nun hörte sie Schritte auf sich zukommen. Sie hatte doch recht, es war jemand im Raum.
Recht unsanft wurde sie aufgehoben.
Dann wurde ihr die Augenbinde abgenommen.
Sie blinzelte wegen der plötzlichen Helligkeit, die die Scheinwerfer auf sie richteten. Sie kam sich vor wie auf einer Bühne. Vor ihr standen drei Männer, zwei von ihnen kannte sie bereits.
Frank grinste breit in ihr Gesicht, und öffnete ihre Handschellen.
„Was fällt euch ein, mich zu entführen!“ schimpfte sie und sah die Männer furchtlos an. „Ich werde euch anzeigen. Ihr werdet im letzten Loch in einem Gefängnis verfaulen, dafür werde ich sorgen. Ihr Verbrecher, ihr elenden Scheißkerle. „
Ihre Stimme überschlug sich. Sie wollte weiterwettern, doch ein „Halts Maul!“ von Frank und ein Schlag ins Gesicht, der sie zurücktaumeln ließ, brachte sie zum Schweigen.
Dann lachten die Männer über ihren Redeschwall.
„Nicht übel die Kleine,“ kommentierte Andreas, der Gangsterboss. °Sie bewunderten Nancys noch kindliches Gesicht, und ihren vollendeten Körper, der sich in dem eng sitzenden Kostüm abzeichnete. „Ja, wir sollten sie zureiten, und dann als Ersatz für Katja arbeiten lassen,“ ergänzte Ingo.
„Falls sie bis dahin noch zu gebrauchen ist,“ lachte Frank.
„Was ist mit Katja,“ fragte sie leise und bekam wieder Angst.
„Halts Maul!“ wiederholte Frank und setzte zum Schlag an.
Nancy zuckte zusammen. Frank schlug sie jedoch nicht; er wollte nicht dass dieses engelgleiche Gesicht von seinen Pratzen verunstaltet werden würde. Er hatte anderes mit ihr vor.
„Wenn du ruhig bist und kooperierst, so wird dir nichts geschehen,“ versprach Ingo und tätschelte sanft ihre linke Wange, auf der bereits die Hand seines Kollegen abgebildet war.
Ihr tat diese zarte Berührung gut, und fand Vertrauen zu dem Mann.
„Bitte tun Sie mir nichts,“ flehte Nancy Ingo an.
Er lächelte ihr freundschaftlich zu, packte sie jedoch an den Schultern und zog sie wortlos zu sich.
Als sie merkte, wie sein Gesicht sich dem ihren näherte, da wendete sie das ihre von ihm ab, so daß der Kuss, den er Nancy auf den Mund platzieren wollte auf ihrer Wange landete.
Wieder lachte er, doch dieses Mal böse, satanisch.
Er schleuderte ihren Körper Andreas zu, der ihn von hinten fing und seine Hände sich fest wie Krallen in Nancys Schultern gruben. Frank trat von vorne an sie heran und öffnete einen Knopf nach dem anderen ihrer Kostümjacke, die Andreas ihr von hinten von den Schultern riss. Daraufhin schleuderte er das Mädchen wieder zu Ingo, der sie auffing, währenddessen Andreas ihr schnell den Rock vom Körper riss.
Wie eine Puppe hin und hergeschleudert zogen die Männer das Mädchen aus, bis sie splitterfasernackt war.
Während ihres Spieles konnte sich Nancy gegen die Attacken der Männer nicht wehren, da sie immer Angst hatte das Gleichgewicht zu verlieren.
Nachdem sie ausgezogen worden war, stand sie, eine Hand vor ihrer Scham, die andere ihre wohlgeformte Brust bedeckend, vor den Männern, und überlegte sich, wie sie sich bedecken und schützen konnte.
Die Gangster traten zwei, drei Schritte weg und betrachteten lüstern das frierende und verängstigte Mädchen.
„Ja, sie sieht recht nett aus,“ meinte Andreas, „vielleicht sollten wir sie doch einarbeiten. So ein junges Fleisch können wir immer wieder gebrauchen. „
Frank war etwas enttäuscht, da er befürchtete nicht so recht zum Zuge zu kommen. Dann lächelte er, er war sich sicher, dass er an diesem Mädchen noch seine Freude haben würde.
Während die Verbrecher das nackte Mädchen mit den Augen verschlangen, sah sich Nancy den Raum, in dem sie festgehalten wurde an und erschauderte.
Es war ein großer kahler Raum. Neben sich sah sie zwei runde Säulen, an denen einige Eisenringe angebracht waren, über sie sah sie Hacken an der Decke, daneben einen Flaschenzug. Ihre gegenüber an der Wand hingen verschiedene Schlaginstrumente, wie Peitschen, Klatschen, Ruten und ähnliches, darunter ein Tisch auf dem viele Gegenstände lagen, die sie von ihrem Standort aus nicht erkennen konnte. Neben dem Tisch hingen an der Wand Eisenstangen, Ketten.
Gewichte und ein Prangerbrett, wie man es im Mittelalter hatte, in dem man den Kopf und die Arme festschnallen konnte. Außerdem sah sie zwei Stühle an der Wand stehen.
Im Raum hinein, nur wenige Schritte von ihr entfernt, stand eine schwarze Liege.
Der ganze Raum schien ein Art Folterkeller zu sein.
Die Männer unterhielten sich, während sie das Mädchen ansahen, in einer Sprache, die sie nicht verstand.
Wahrscheinlich russisch, dachte es, und doch spürte Nancy, dass sie sie taxierten und kommentierten.
Am liebsten würde sie sich verstecken wollen, wegrennen, doch wohin? Sie wusste, dass sie nicht weit käme, dass sie nicht einmal die Tür erreichen würde.
Sie fühlte sich nicht mehr wie ein Mensch, sondern nur noch als Objekt, über das man spricht, das man benutzt, ein Ding, ohne eigenen Willen.
Plötzlich lachten die Männer, und Ingo trat an sie heran, seine Hände strichen zart ihren Hals abwärts zur Brust, ihre schützende Hand zur Seite schiebend, liebkosten sie Nancy Brustwarzen, die bei seiner Berührung steif und groß wie eine Himbeere wurden.
Nancy atmete nach der ersten Berührung wieder ruhig und gab sich Ingos Liebkosung hin. Seine Hände wanderten an dem makellosen Körper weiter, erkundeten ihren flachen Bauch und entfernten das untere Hindernis, um an ihren schütteren, hellen Urwald zu gelangen.
Nancy spürte die Lust in sich hochsteigen, sie wollte sich dem Mann hingeben, ihr Körper presste sich an seine erforschende Hand. Was soll´s, dachte sich Nancy, die Männer wollten sicher nur sie, dann werden sie sie wieder in Ruhe und frei lassen.
Während sie diesem Gedanken nachhing, die Augen schloss und ihr Körper vor Lust vibrierte, spürte sie erst sanft die Hand ihre Schamhaare kraulen. Doch plötzlich, ohne Vorwarnung drangen drei Finger in ihre noch nicht ganz feuchte Muschi ein, so dass sie erschrocken und vor Schmerz zurückwich.
Ingo hielt sie mit einer Hand um die Hüften fest, während er drei Finger der anderen Hand tief in Nancys Muschi hatte.
Dann zog er sie triumphierend wieder aus ihrer Scheide, ging zu seinen Kollegen, lachte und sagte ihnen auf deutsch und laut und deutlich, so dass Nancy jedes Wort verstand: „Ich habe es ja gewusst, sie ist keine Jungfrau mehr, im Gegenteil, sie ist eine geile Hure, die nur richtig rangenommen werden möchte. „
„Ein Hure, wie ihre Schwester,“ lachte Frank.
„Sie wird uns tatsächlich viel Geld einbringen, wenn sie erst einmal zugeritten worden ist,“ ergänzte Andreas.
Instinktiv schütze sie wieder ihre Nacktheit mit den Händen, und blickte auf den Boden. Sie schämte sich. Und sie wollte protestieren, doch sie hatte Angst vor diesen Männern, deshalb ertrug sie die Demütigung, die sie über sich ergehen lassen musste, mit Schweigen.
Die Männer indes zogen sich nackt aus und gingen auf das Mädchen zu.
„Du sollst jetzt einmal einen richtigen Fick erleben, den du nie mehr in deinem Leben vergessen wirst,“ meinte Andreas, dessen Rute sich aufrichtete.
Sie sah vom einen zum andern und wusste nicht wie sie reagieren sollte. Würde sie jetzt von drei Männern nacheinander gefickt werden? Das könne sie nicht.
„Bitte, lasst mich, bringt mich heim,“ flehte sie nun doch in Panik geraten, die Männer jedoch lachten nur.
„Sie mag zwar vorne keine Jungfrau mehr sein,“ sagte Frank zu Ingo, „aber ihr Arschloch ist sicher noch nicht durchbohrt worden.
“ Dabei lachte der Russe und sein großer, dicker Schwanz tanzte steif; wie eine waagerecht gehaltene Stange vor Susi Körper.
Sie war entsetzt bei dem Gedanken, man würde sie von hinten nehmen. Und hoffe, dass wenn es schon sein sollte, wenigstens Andreass dünner Schwanz sie von hinten entjungfern würde.
Ingo lachte.
„Ich weiß ja, dass du lieber Ärsche fickst, als Fotzen,“ meinte er versöhnlich.
Während sich Frank und Ingo unterhielten, musste sich das Mädchen gefallen lassen von Andreas begrapscht zu werden.
Dann nahm er sie an die Hand und führte sie willenlos vor Entsetzen zu der Liege, auf die er sich ausstreckte. Er zog sie über sich und fummelte mit der Hand unter ihren Hinterbacken. Er langte nach seinem eigenen Glied und richtete seine Rute auf. Der Kopf glitt in ihre Muschi.
Sie versuchte ihre Hüften steif zu halten, damit sein Glied nicht ganz in ihre Muschi gelangen konnte. Doch ein Klatschen auf ihren üppigen Hintern, und noch ein Stück der langen Stange wurde von der strammen Scheide geschluckt.
„Also, Frank, steig auf,“ forderte der Boss seinen Mitarbeiter auf. Mit Augen, die Irre vor Lust waren, kniete sich Frank gespreizt über die vier Beine. Vor sich hatte er den leichten klaffenden Hintern des Mädchens.
Mit den Daumen zog er die Backen auseinander. Er geiferte vor Lust, denn da lag das rosige, gerunzelte Poloch eines Mädchens, das er schon die ganze Zeit besitzen wollte. Er musste sein dickes, knotiges Glied nach unten biegen, um die Stelle zu treffen. Auf einen Ellbogen gestützt, begann er zu bohren.
Nancy spürte den steigenden Druck und musste, ob sie es wollte oder nicht, sich noch dichter gegen Andreass Körper drücken.
Sie spürte, wie sein Glied immer weiter hinauf in ihre Scheide glitt. Jetzt konnte sie nicht mehr weiter. Sie glaubte es an ihre Gebärmutter zu stoßen, und nun breitete sich ein dumpfer, drückender Schmerz in ihrem Hinterdarm aus.
Es war Frank gelungen, den Schwanz in das Allerheiligste zu stecken. Er tobte wie ein wütendes Tier. Ganz hinein in die herrliche, warne Höhle wollte er. Sein massives Glied pflügte wie ein Bulldozer durch jungfräuliche Erde.
Nancy weinte. Zwischen den beiden nackten Männern war sie aufgespießt wie ein Appetithäppchen. Es drückte und schmerzte in beide Öffnungen. Vor und hinter sich vernahm sie keuchende, lüsterne Atemzüge. Überall an ihrem Körper wühlten Hände.
„Bitte hört auf,“ flehte sie leise.
Doch ihre Bitte wurde nicht gehört.
„Na, und was ist mit mir?“ fragte Ingo.
Ihr Gesicht lag auf Andreass knochiger Brust, als Ingo von der Seite kam, sie an den Haaren packte und seinen steifen Schwanz in ihren halbgeöffneten Mund stopfte.
Sie versuchte sich gegen den erneuten Angriff zu wehren, doch Ingos Hände gruben sich in Nancys vollem, blonden Haar und dirigierte ihren Kopf, wie er ihn haben wollte.
Wie drei Dampfhammer bearbeiteten sie das schöne Mädchen und erstickten ihre Schreie, wenn ihre muskulösen Körper auf einander jagten.
Nancy fühlte sich wie gerädert und zerschlagen.
Immer heftiger wurden die Stöße in ihren Unterleib, und sie glaubte keine Luft mehr zu bekommen, so tief steckte Ingos Schwanz in ihrem Rachen.
Es war wie eine Erlösung,‘ als sie spürte, wie die Säfte in die Höhlen ihres Unterleibs schossen. Ihr schönes Gesicht verdunkelte sich, als die beiden Paarungsorgane jetzt noch mehr anschwollen und sie bis auf den letzten Tropfen mit Sekreten vollpumpten. Doch als sie spürte, dass auch Ingo kam, biss sie aus Schmerz und Verzweiflung in seinen Schwanz.
Ein plötzlicher Schmerz durchzog Ingo und er zog seinen Steifen aus ihrem Mund.
Sie holte schnell tief Luft und freute sich bereits, dass sie von seinem Knebel befreit wurde.
Doch Ingos Samen schoss trotzdem in ihr Gesicht und besudelte es mit dem heißen klebrigen Saft.
Frank ließ sein noch immer dickes, aber inzwischen schlappes Glied aus ihrem Poloch gleiten und schlug ihr, wohlwollend auf die Flanken.
„Das wirst du mir büßen!“ versprach er dagegen Ingo, nachdem ei ausgespritzt hatte, schlug sie ins Gesicht und rollte sie von de] Couch.
„Bitte Entschuldigung, aber ich habe keine Luft mehr bekommen,‘ erklärte Nancy und lag weinend vor der Liege.
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