EMC: Der Kurzbesuch
Veröffentlicht am 23.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Erlebnisse mit Christine: Kurzbesuch
Das Lesen der folgenden erotischen/sadomasochistischen Geschichte ist zart besaiteten Menschen abzuraten und Jugendlichen unter 18 Jahren generell untersagt. Die Geschichte darf Jugendlichen unter 18 Jahren auch nicht zugänglich gemacht werden. Handlung und Personen sind frei erfunden. Jede Ähnlichkeit mit realen Personen wäre rein zufällig und ist auf keinen Fall beabsichtigt. Die Geschichte darf im Internet mit meiner Autorenangabe verbreitet werden, sofern den landesspezifischen Bestimmungen des Jugendschutzes entsprochen wird.
Sie darf jedoch nicht zu kommerziellen Zwecken vervielfältigt oder veröffentlicht werden, es sei denn mit meiner ausdrücklichen Genehmigung!
© Monika Maso (10/2007)
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Ich saß gerade am Computer, als es an der Türe klopfte. Ich öffnete und zu meiner Überraschung stand Christine vor mir.
„Na, Closette, schau nicht so erstaunt. Mit meinem Besuch hast du wohl heute nicht mehr gerechnet? Willst du mich nicht hinein bitten?“
Sie wartete meine Antwort erst gar nicht ab, sondern schob mich auf die Seite und ging an mir vorbei in meine kleine Wohnung.
Dann sah sie sich im Wohnzimmer um. Ich schloss die Wohnungstür und trat zu ihr hin.
„Alles sehr sauber und ordentlich, so wie es sich für eine Putzhilfe gehört. Ende der Woche werde ich dich wieder bei mir zu einer Putzaktion einteilen, halte dir also den Samstag frei und besorg auch schon mal alles was du dafür brauchst. „
Dann zog Christine ihren Mantel und die Schuhe aus und machte es sich auf der Couch gemütlich.
Anschließend holte sie Zigaretten und ein Feuerzeug aus ihrer Handtasche. Sie nahm sich eine Zigarette aus der Packung und sah mich dann erwartungsvoll an.
„Na, Closette, hast du keine Manieren? Gib mir Feuer, aber dalli. „
„Entschuldigung, natürlich, sofort. „
Ich beeilte mich, ihrem Wunsch nachzukommen und hielt ihr das entzündete Feuerzeug hin. Sie sog den Rauch ein und lehnte sich gemütlich in die Kissen zurück.
„Ja, Closette, so geht das mit dem Anzünden einer Zigarette für eine Dame. Merk dir das für die Zukunft! Ich habe übrigens in der Gegend zu tun und dachte mir, ich könnte mich zwischen zwei Terminen bei dir ein wenig ausruhen. Dafür ist deine Wohnung gut genug. Willst du mir nichts anbieten?“
„Äh, ja, natürlich, gern, ich hätte da Orangensaft oder Eistee zur Auswahl. „
„Das Zeug kannst du selber trinken.
Du wirst mir jetzt vom Lokal an der Ecke eine große Tasse Kaffee und eine Sachertorte mit viel Schlagsahne bringen. Und noch eine Packung Zigaretten. Aber vorher schaltest du mir den Fernseher ein. Los, los, steh nicht herum, ich habe ja nicht ewig Zeit. Und bring mir einen Aschenbecher. „
Ich schaltete den Fernseher ein und reichte Christine die Fernbedienung. Aus der Küche holte ich den Aschenbecher. Dann zog ich mir Schuhe und Mantel an und ging zum Lokal an der Ecke.
Dort waren nur wenige Leute und ich bekam schnell die gewünschten Sachen. Ich zahlte und machte mich auf den Rückweg. Als ich wieder ins Wohnzimmer trat, zappte Christine gerade durch die Kanäle. Ich stellte Kaffee und Kuchen so auf den Couchtisch, dass sie sich auch in ihrer gemütlichen Position bedienen konnte. Die neue Packung Zigaretten steckte sie gleich in ihre Handtasche.
„Du warst schon schneller, Closette. Während ich mich stärke, kannst du schon mal meine Schuhe putzen.
Das machst du aber im Vorzimmer, hier will ich meine Ruhe. Wenn ich dich brauche, rufe ich dich. Und jetzt verschwinde. „
Ich nahm ihre Schuhe mit ins Vorzimmer und begann diese zu putzen. Es dauerte nicht lange, dann rief mich Christine wieder zu sich. Ich zeigte ihr die geputzten Schuhe, aber sie war nicht daran interessiert, diese einer näheren Inspektion zu unterziehen.
„Gib mir mal dein Handy, Closette, ich habe ein paar Anrufe zu erledigen.
Und dann verschwindest du wieder ins Vorzimmer. Oder warte, mir fällt gerade ein, dass mein Auto eine schnelle Wäsche benötigt. Das dauert eh nicht lange. Da hast du den Autoschlüssel. Und vergiss nicht den Wagen auch innen zu saugen. Und vollgetankt wird auch. Ich bin schon auf Reserve und will anschließend noch zu meinem Freund fahren. Und du willst sicher nicht, dass ich ein nettes Treffen versäume. Nimm also genug Geld mit. „
Ich brachte ihr mein Handy und fuhr anschließend ihren Wagen zur Tankstelle.
Dort warf ich ein paar Münzen in den Automaten und verpasste ihrem Wagen eine komplette Autowäsche. Danach noch Staubsaugen und Volltanken. Nach einer dreiviertel Stunde war ich wieder zurück. Sie telefonierte gerade und nahm den Autoschlüssel, ohne ihr Telefonat zu unterbrechen, wortlos entgegen. Ich ging wieder ins Vorzimmer. Ich hörte sie noch mit verschiedenen Leuten telefonieren und danach lief wieder der Fernseher. In der folgenden Stunde rief sie mich nur zu sich, wenn eine neue Zigarette angezündet werden musste.
Dann klingelte ihr Handy und soweit ich mitbekam, handelte es sich um ihren nächsten Termin. Sie rief mich wieder zu sich.
„Zieh mir die Schuhe an, Closette, ich muss gleich weiter. Vorher muss ich aber noch auf deine Toilette. Du wartest hier mit meinem Mantel auf mich. „
Sie verschwand in meiner Toilette und kam nach fünf Minuten wieder heraus. Sie grinste mich an als sie auf mich zukam.
„So, jetzt bin ich um einiges leichter und du darfst auch noch meinen Dreck entsorgen. Viel Spaß dabei. „
Dann schlüpfte sie in den Mantel und ging Richtung Tür. Bevor sie hinausging, drehte sie sich noch einmal um.
„Im Übrigen kannst du mich für heute am Arsch lecken, Closette. Und vergiss nicht, Samstag ist für dich wieder Putztag. „
Dann drehte sich Christine wieder um und ließ die Tür hinter sich ins Schloss fallen.
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