Erstens kommt es anders …
Veröffentlicht am 24.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!©by Stefan und annasusanna
Es passierte im Sportunterricht der zwölften Klasse, kurz vor dem Matur. Wir spielten Fussball und Sven, dieser Idiot, wollte besonders witzig sein und schoss mir den Ball mit vollem Schwung, genau auf meine edelsten Teile.
Während ich die Anderen noch lachen hörte, durchzogen meine Leistengegend höllische Schmerzen. Ich japste nach Luft und klappte wie ein Schwyzer Sackmesser zusammen.
Mein Sportlehrer erkannte zum Glück schnell die Situation, schelte die Herumstehenden und brach den Unterricht sofort ab.
Er brachte mich in den Ruheraum und liess keinen Zweifel daran, dass ich bei einem Arzt vorstellig werden sollte.
Nachdem ich mich wieder einigermassen auf den Beinen halten konnte, ordnete er gleich an, mich umgehend in der Notaufnahme des örtlichen Spitals zu melden.
Die Schmerzen, die welche ich noch immer spürte, liessen keinen Widerspruch zu, auch wenn ich mich ein wenig vor den Unannehmlichkeiten fürchtete.
Im der Notaufnahme des Spitals, wurde ich schon erwartet.
Mein Sportlehrer hatte mich telefonisch angemeldet.
Eine junge attraktive Pflegefrau empfing mich mit einem hämischen Grinsen und führte mich in einen Behandlungsraum, wo ich mich sogleich auf eine Behandlungsliege legen musste.
Sie machte eine kurze Anamnese und irgendwie hatte ich dabei stets den Eindruck, dass sie ihr schelmisches Lächeln nicht ablegen konnte. Als ich ihr dann auch noch ausführlich den ‚Unfallhergang‘ schildern musste, hatte ich keinen Zweifel mehr.
Dieses kleine Miststück schien sich über meine ohnehin schon peinliche Situation auch noch zu amüsieren.
‚Fehlt nur noch, dass sie meine besten, aber geschundenen Teile untersuchen müsste‘, ging es mir durch den Kopf.
Aber das ersparte sie mir und verkündete, dass sich alsbald die Fr. Dr. um mich kümmern wird.
Noch mehr erleichtert war ich allerdings, dass sie wegen meiner Volljährigkeit, nicht meine Mutter einbestellen mussten.
Das wäre wohl noch viel peinlicher geworden, wenn sie zusehen würde, wie ich von der Ärztin untersucht werde.
Die Pflegefrau liess mich anschliessend mit meinem Schmerzen und Gedanken allein.
Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis endlich die Tür aufging und die Fr. Dr. eintrat.
Vom Aussehen war sie eher eine graue Maus von gerade mal 24 Jahren, wie ich später erfahren sollte.
Aber wenn sie sich beim Stylen ordentlich ins Zeug legen würde, wäre sie bestimmt der Hit auf jeder Party.
Allerdings interessierte mich das im Moment eher beiläufig. Ich war nur froh, dass überhaupt jemand aufgetaucht war.
Sie stellte sich mit Namen und als Ärztin im Praktikum vor und las dabei eher flüchtig den Anamnesebogen.
„Wo liegt denn das Problem?“, fragte sie anschliessend mit ruhiger Stimme.
Den Sachverhalt hatte ich ihr schnell geschildert und ich war erleichtert darüber, dass sie während dessen eher mitleidig das Gesicht verzog, statt mit nach oben gezogenen Mundwinkeln interessiert zu hörte.
„Na dann zieh mal die Hose runter und lass mich schauen“, war die erste Reaktion in einem fordernden Tonfall.
Langsam zögerlich, da es mir doch ziemlich peinlich war, zog ich zugleich meine lange Sporthose samt Short herunter.
Zum Vorschein kam, wie sollte es auch anders sein, mein Penis, der doch ein wenig mitgenommen aussah.
Unterdessen war auch die Pflegefrau in den Raum getreten und schaute mir zu: ‚Musste sie ausgerechnet jetzig hier stehen und Maulaffenfeil halten?‘, fragte ich mich mit etwas Verdruss. Doch was blieb mir übrig, ändern konnte ich diesen Zustand ohnehin nicht.
Mit dem ärztlichen Fachblick betrachtete die Fr. Dr. meinen Intimbereich und legte ein wenig die Stirn in Falten: „Hmm, ich sehe schon, was wir da machen müssen“, murmelte sie und begann ausgiebig meine Genitalien abzutasten.
Besonders meine Hoden untersuchte sie mit wenig Zurückhaltung und drückte sie.
‚Was ist das nur für einen Sadistin‘, ging es mir für den Moment durch den Kopf, ohne dabei tatsächlich an eine Solche zu denken.
Eher schien es auf die daneben stehende Pflegefrau zu treffen, die welche schon wieder mit einem hämischen Grinsen das Geschehen und meine durch Schmerzen verursachte Mimik beobachtete.
Jedoch Fr. Dr. lenkte sie ab, faselte etwas von ‚Penis reconvalescere‘ und wies die Pflegefrau an, alles dafür bereit zu legen.
Augenblicklich begab diese sich zu einem Schrank, um die dafür benötigten Utensilien vorzubereiten.
Fr. Dr. holte ein Massband aus der Tasche, zog mir die Vorhaut zurück und streckte vorsichtig meinen Penis, der welcher sich sofort ein wenig schmerzhaft zu versteifen begann.
Aber sie schien das wohl absichtlich zu ignorieren: „Bist du schon sexuell aktiv? Also mit einer Frau oder einem Mann?“, fragte sie beiläufig während sie meinen Penis und die Hoden genau vermass.
„Äh, also ich … äh… nein…“, stammelte ich, total verwirrt wegen dieser Frage.
„Wie ist es mit Selbstbefriedigung? Das machst du doch sicher, oder? Wie oft denn?“ „Äh … ist das wichtig für das, was da passiert ist?“, wollte ich wissen und wunderte mich über diese seltsamen Fragen.
„Aber natürlich, denkst du ich würde das sonst fragen?“, bekam ich eine schnippische Antwort.
„Äh … also das ist unterschiedlich“, brachte ich verlegen hervor: „Aber manchmal mache ich es täglich. „
Sie nickte zustimmend und hatte die Vermessung anscheinend beendet und machte sich Notizen.
Alsdann kontrollierte sie die Utensilien, welche sie bei der Pflegefrau angefordert hatte.
„Nun, diese Therapiemassnahme wird in der kommende Woche ein wenig anstrengend für dich werden, aber keine Angst, das schaffst du schon.
Da bin ich mir sicher“, erklärte sie mir mit einem süffisanten Lächeln, welches ich zum ersten Mal bei ihr erkennen konnte. Doch irgendwie verriet mir dieses Lächeln, dass es nichts Gutes bedeuten konnte.
„Ausserdem lege ich eine Befreiung vom Sportunterricht oben drauf. „, fügte sie noch hinzu und brachte plötzlich einen Spray zum Vorschein.
Ohne zu zöger oder ein Wort zu verlieren, sprühte sie meinen Penis von oben bis unten mit diesen eiskalten Zeugs ein.
Ich zuckte augenblicklich zusammen und konnte zusehen, wie mein halb aufgerichtetes Glied in sich zusammenfiel. Ich hatte das Gefühl, dass er zu einem Eisklumpen verkümmern würde.
Sie bemerkte den entsetzten Ausdruck in meinem Gesicht und meinte nur, „Ach komm schon, sooo kalt ist das nun auch wieder nicht!“
Aus einem vorbereiteten Gefäss, nahm sie nun eine seltsam kurze und zugleich schmale Bandage und begann damit meinen Penis einzuwickeln.
Es sollte auch nicht bei einer dieser Bandagen bleiben. Immer wieder nahm sie eine Solche und wickelte meinen Penis damit ein.
Wegen der Kühle an meinem Glied, bemerkte ich nicht gleich, dass die Bandagen sowohl etwas feucht, als auch etwas Schleimiges an diesen haftete.
Immer und immer wieder brachte sie eine Bandage nach der Anderen auf, welche meinen Penis einhüllte, bis mir dämmerte, dass sie einen Gips anlegte und ich so keinen Zugriff mehr auf mein bestes Stück hatte.
Fassungslosigkeit machte sich in mir breit: „Ist … ist das denn notwendig?“, stotterte ich fragend: „Ich habe mal gelesen dass man das nicht machen muss, da dort kein Knochen drinnen ist?“
Sie schaute mich mit einem betont fordernden Blick an: „Wer ist denn hier die Fachfrau?“, fragte sie provokativ, so dass ich keinen Widerspruch wagte.
„Er muss doch irgendwie geschützt werden, damit er sich erholen kann und so habe ich entschieden, dass so zu machen.
Das wirst Du doch verstehen, oder?“, brummelte sie, während sie weiter mein bestes Stück einhüllte.
Nachdem sie ihre Arbeit beendet hatte, bestaunte sie gemeinsam mit der Pflegefrau und einem hämischen Grinsen ihr Werk: „So das lassen wir jetzt noch eine Zeit lang trocknen und in einer Woche kommst du wieder. Dann sehen wir weiter“, sprach sie und deutete der Pflegefrau, meinen Gipsverband noch ein wenig in der Senkrechten zu halten.
Noch bevor die Fr. Dr. den Raum verliess, gab sie mir noch den Tipp, dass ich nicht an ihm herumspielen oder versuchen soll, den Gips herunter zu ziehen.
Sie zwinkerte mir noch freundlich zu und verliess dann den Behandlungsraum.
Da lag ich nun mit eingegipstem Freudenspender, der welcher noch immer von der Pflegefrau gehalten wurde. Sie hatte nun endlich ihr Grinsen abgelegt und schien nur noch gelangweilt zu warten.
Dennoch schämte ich mich masslos, jetzig so vor ihr zu liegen, wie ich nun mal dalag.
Ich betrachtete interessiert meine Körpermitte und erkannte alsbald, dass man den Gips nicht einfach abziehen konnte, da er mit einer Schlinge um Penisansatz und Hoden festgemacht war.
Als die Pflegefrau dann endlich von mir abliess und ebigso das Zimmer verlassen hatte, stöhnte ich erleichtert auf. Ich zog meine Hosen wieder an und schlich mich mit beschämtem Blick zum Ausgang der Notaufnahme
Unglücklicher Weise musste ich noch an den wartenden Patienten vorbei und ich konnte mir den Eindruck nicht verwehren, dass alle auf meine Hose starrten und zu wissen schienen, warum ich hier war.
Ich spürte wie mein Antlitz zu glühen anfing.
Am Empfangsthresen drückte mir die Pflegefrau wortlos die Karte mit dem neuen Termin und die Sportbefreiung in die Hand und ich verliess rasch das Spital. Schnell ging ich nach Hause, um alles in meinem Kopf zu sortieren.
Auf dem Weg nach Hause konnte ich meinen Penis deutlich spüren. Der Gips machte ihn schwer und zog ihn geradewegs nach unten.
Ein Gefühl, als hätte ich sonstwas für einen Hammer in der Hose.
Zuhause merkte ich dann, wie sich mein ‚Schwergewichtsmeister‘ wieder zu regen begann und gegen den Gips drückte, aber sich nicht entfalten konnte. Merkwürdig, dass er sich auf einmal so nach Freiheit sehnte, wo er doch so eingeengt war.
Dann fiel mir ein, was ich der Fr. Dr. über mich verzellet hatte. Dass ich täglich nur einmal onanierte, war ein wenig untertrieben, denn manchmal kam ich sogar auf bis zu viermal und dabei stellte ich mir jedesmal vor, wie meine Entjungferung wohl ablaufen würde.
Dass die kommende Woche für mich richtig anstrengend werden würde, brauche ich wohl an dieser Stelle nicht sonderlich zu erwähnen.
Mehr als einmal war ich in Versuchung, den Gips einfach abzureissen und mir einen runterzuholen, nur um dieses Gefühl wieder zu spüren. Da ich aber gleichzeitig auch Angst hatte, mich zu verletzen oder Ärger mit der Fr. Dr. zu bekommen, wagte ich es nicht und hielt mich zurück.
So fieberte ich dem Termin entgegen und konnte spüren wie ich von Tag zu Tag erregter und erregbarer wurde. Die Schule war nur noch belastend, da ich immer wieder das Bild von der Fr. Dr. im Kopf hatte und mir vorstellte, wie sie mich dafür belohnen würde, dass ich den Gips so gut getragen hatte. Immer wieder driftete ich in diese Tagträume ab, bis endlich der Tag des Termins anstand.
Pünktlich meldete ich mich am Empfangsthresen des Spitals und wurde in ein Behandlungszimmer der ärztlichen Bereitschaft geführt.
Das Warten erschien mir dieses Mal wieder unerträglich lang, Ich hatte das Gefühl, dass der Sekundenzeiger auf der Uhr rückwärts zu gehen schien.
Endlich betrat die Fr. Dr. das Behandlungszimmer und schon auf den ersten Blick erschien sie mir Hundertmal hübscher, als beim letzten Termin.
„Na wie ist es denn so“, fragte sie und ich glaubte, in ihrem Antlitz ein leicht fiesen Grinsen erkannt zu haben.
Oder hatte ich mir das nur eingebildet?
„Na dann, Hosen runter!“, lachte sie nun unübersehbar und ging vor mir in die Hocke.
Ich eilte mich, so schnell wie möglich meine Hosen herunter zu lassen, so dass ich das Gefühl hatte, die Hosen würde eine Schallmauer durchbrechen.
Alles Mögliche kam mir in den Sinn, als sie so vor mir kniete.
Sie griff vorsichtig an meine Hoden und drehte sie langsam hin und her und bewegte damit den ganzen Gips.
Mit Mühe musste ich ein Stöhnen unterdrücken.
„Vom ersten Anblick sieht das schon soweit gut aus“, lobte sie und erhob sich sogleich.
Plötzlich betrat wieder eine Pflegefrau das Zimmer und brachte eine seltsame Box herzu, die welche sie auf einem Tisch neben der Liege abstellte und öffnete.
Ich konnte den Inhalt nicht erkennen, sollte es aber alsbald erfahren.
„Dann wollen wir dich davon mal befreien“, deutete die Fr. Dr. auf mein Glied und zitierte mich auf die Liege. Sie griff in die Box und holte eine Art Minitrennschleifer heraus, mit welchen sie den Gips öffnen wollte.
Für den Moment bekam ich einen riesen Schreck und sie musste wohl an meinen grossen Augen erkannt habe, dass mir beim Anblick dieses Gerätes ein Unbehagen aufgestiegen war.
„Keine Angst, ich werde ihn dir schon nicht abschneiden“, lächelte sie.
Erst jetzig fiel mir auf, dass ich in der vergangenen Woche nicht einmal darüber nachgedacht hatte, wie sie den Gips wieder entfernen wird. Irgendwie musste es ja geschehen.
Die Pflegefrau zog sich Schutzhandschuhe über und fasste nach meinem Glied.
Fr. Dr. schaltete diese Höllenmaschine ein und vorsichtig setzte sie an.
Ich bekam es mit der Angst zu tun und all meine Extremitäten verkrampften sich.
‚Na wenigstens hat die Pflegefrau Schutzhandschuhe‘, ging es mir sarkastisch durch den Kopf. Um mein Ding schien es ja wohl nicht so dramatisch zu sein.
Aber zu meiner Erleichterung öffnete Fr. Dr. den Gips sehr geschickt und ohne Probleme.
Als die Pflegefrau ihn abgezogen hatte, richtete sich mein Penis sofort zu voller Grösse auf, was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb und die beiden Damen zum Lachen brachte.
„Diese Reaktion ist ganz natürlich und muss Dir nicht peinlich sein“, sprach Fr. Dr. , während sie sich nun wieder meinen
befreiten Penis betrachtete: „Ooh Pfui, den müssen wir erstmal sauber machen. „
Die Pflegefrau nahm sich entsprechende Utensilien und begann sofort damit, mein erigiertes Glied zu putzen. Dabei ging sie nicht gerade zimperlich vor und zog mir ohne Zögern, die Vorhaut straff zurück.
Ein kurzer Schmerz durchzog mein Glied, der mich leise aufstöhnen liess und für einen Moment verkrampfte sich unwillkürlich meine Gesässmuskulatur.
Obwohl mir das peinlich war, schien mein Penis bei dieser Behandlung noch härter zu werden: War ja auch kein Wunder, hatte ich doch eine Woche lang nicht onanieren können. Meine Erregung stieg daher ins fast Unermessliche.
Das entlockte mir dann allerdings ein angenehm erregtes Stöhnen, was nicht nur die Pflegefrau erfreut zur Kenntnis nahm.
„Na da freut sich aber jemand, zum Arzt zu gehen“, sprach die Fr. Dr. , die welche mit ihren Unterlagen beschäftigt war: „Wenn doch nur alle so glücklich wären, hätten wir es einfacher. „
Allmählich spürte ich wohlige Wärme in meinen Lenden aufkommen und wenn die Pflegefrau noch eine Weile ‚geputzt‘, hätte ich ihr wohl alsbald meine Sahne ins Gesicht gespritzt.
Ich weiss nicht, ob sie meine Not schon zu erahnen schien, aber sie hörte urplötzlich auf und liess von mir ab.
Ich war heilfroh darüber, konnte mich wieder entspannen und atmete erleichtert aus.
Auf einem Wink der Fr. Dr. , verliess die Pflegefrau das Zimmer.
Da lag ich nun wieder, halbnackt und mit aufrecht steifem Glied vor ihr.
„Ich muss noch etwas ausprobieren. Es ist wohl besser, wenn du Deine Augen schliesst“, erklärte sie mir mit einem süffisanten Lächeln.
‚Wow! Etwas ausprobieren. Die Augen schliessen‘ ging es mir durch den Kopf. Wurden meine Phantasien jetzt doch war?
Ich spürte plötzlich wieder diesen eiskalten Spray auf meinem erigierten Glied, was mich augenblicklich zusammen zucken liess. Mein Penis war geradewegs in sich zusammen gefallen. Da flossen sie nun dahin, meine schönen erregenden Phantasien.
Ich hörte, wie sie in der Box herumkramte und spürte plötzlich, das etwas über Penis und Hoden gestülpt wurde und fest an der Peniswurzel sass.
„Nicht blinzeln!“, raunte sie mir zu.
Ich schluckte und hielt die Augen geschlossen. Als nächstes konnte ich nur halb spüren was passierte, da mein Penis so kalt war.
Dann hörte ich ein Klicken, welches mein Schicksal noch bis heute bestimmen sollte.
„Mach die Augen auf Stefan!“, vernahm ich plötzlich in einem seltsam strengen Tonfall.
Ich öffnete die Augen und schaute nach unten.
Entsetzt riss ich den Mund auf und wollte etwas sagen.
Aber sie legte mir einen Finger darauf: „Pscht! Kein Wort! Schau es dir erst einmal an“, forderte sie streng.
Mein Penis befand ich in einer Art Käfig, der welcher mit einem Schloss gesichert war. Auf dem Schloss war ein Schriftzug eingraviert: ‚Kathis Eigentum‘
„Wa … wa …was soll das?“, stammelte ich völlig entsetzt.
„Ganz einfach, du gefällst mir und ich bin Single“, erklärte sie mir mit einem teuflischen Grinsen: „Und ich wollte schon immer eine Jungfrau besitzen. „
„A … aber … das … das geht nicht“, stotterte ich völlig verwirrt. Ich war nicht in der Lage, einen klaren Gedanken zu fassen: „Ich gehe zur Polizei!“, versuchte ich hektisch zu drohen.
„Klar. Und dann? Was willst du ihnen sagen: Dass eine kleine zierliche Ärztin, die einen ganzen Kopf kleiner und dir um ein Vielfaches unterlegen ist, dich überwältigt hat, um dir diesen Keuschheitsgürtel anzulegen?“
Sie hatte natürlich recht, das würde mir niemand glauben.
Ausserdem würde es wohl ziemlich blöd aussehen, wenn ich als Beweismittel, meinen eingeschlossenen Penis präsentieren müsste. Ich stellte mir vor, wie Polizei, Richter, Staatsanwalt und vielleicht noch eine junge Tippse vor mir sitzen und sich über mich schief lachen.
Keine Frage: Ich war überlistet worden. Doch was nun? Wie sollte es weitergehen, fragte ich mich. Dabei musste ich sie wohl ziemlich dämlich angeschaut haben, denn sie lachte laut auf.
„Pass auf, ich erkläre dir jetzt mal, wie das funktionieren wird“, sprach sie entschlossen: „Ich habe sehr wohl gemerkt, wie du mich heuer und auch letzte Woche mit Deinen lüsternen Blicken angeschaut hast.
Daraus konnte ich schliessen, dass du mich nicht unattraktiv findest. Ganz im Gegenteil, ich glaube sogar, dass ich dich ziemlich anmache, hab ich recht?“
Ich war total perplex und konnte noch sprachlos nicken. Natürlich hatte sie recht, sie sah gut aus und wenn sie auch noch aus diesem grünen OP — Kleidung schlüpfte, würde sie garantiert noch viel ansehnlicher aussehen.
„Gut“, freute sie sich: „Daher habe ich beschlossen, dass du und ich ab sofort zusammen sind, allerdings nach meinen Spielregeln!“, betonte sie.
Ich lag noch immer wie verdattert da und wusste nichts zu sagen.
„Das heisst allerdings auch, dass du bestraft wirst, wenn du ein böser Junge warst!“ Bei diesen Worten konnte ich spüren wie Blut in meinen Penis floss und er versuchte, sich zu versteifen und aufzurichten, was allerdings direkt von dem Käfig blockiert wurde.
Sie beuge sich zu mir herab, so dass ihr Mund an mein Ohr kam: „Wenn du aber ein braver Junge bist und das mit uns funktioniert, werde ich dich entjungfern und dir den geilsten Sex liefern, den du je gehabt hattest“, hauchte sie mir ins Ohr, während sie mit meinen Hoden spielte.
Ich stöhnte laut auf und nickte zustimmend.
„Gut, dann haben wir die Machtverhältnisse schon mal geklärt. Gib mir dein Handy!“
Ich reichte es ihr ohne Widerspruch und konnte sehen, wie sie etwas eintippte. Sie gab es mir zurück und ich las eine Nummer mit Adresse und dem Namen ‚Herrin Kathi‘.
„Das ist ab sofort deine Anrede für mich. Du bist heute Abend um 19 Uhr bei mir, dann werden wir uns dein Leben anschauen.
Ich erwarte dass du einen guten Schulabschluss machst und dann Medizin studierst, verstanden?“
Ich schluckte und musste aufstöhnen: „Aah … ja …Herrin Kathi. „
Sie hatte meine Hoden etwas schmerzhaft zusammengedrückt. Zufrieden liess sie mich los und ich durfte mich anziehen. Zum Abschied gab sie mir den geilsten Kuss meines bisherigen Lebens und flüsterte mir ins Ohr: „Wenn du ein braver Junge bist, werde ich dich so belohnen, dass du davon fast verrückt wirst.
„
So fing es mit unserer Beziehung an und so setzte sich unser gemeinsames Leben fort.
Heute ist mein 25. Geburtstag und Kathi ist nicht mehr nur meine Herrin. Nein wir sind seit fünf Jahren glücklich verheiratet.
Nach dem Abitur habe ich angefangen, Medizin zu studieren, ich will mich, ebig wie Kathi, die unterdessen ihren Facharzt gemacht hat, auf Urologie spezialisieren. Später wollen wir eine Gemeinschaftspraxis aufmachen.
Als Geburtstagsgeschenk hat sie mir heute gesagt, dass, wenn ich weiterhin so brav sein werde, sie mich in fünf Jahren endlich entjungfern wird.
Bis heute darf ich einmal in der Woche für einen ganzen Tag, aus dem Käfig heraus, um ihn gründlich zu reinigen und für Schwellkörpertraining, wie sie es nennt. Orgasmen habe ich zwar nicht jede Woche, aber wenn, dann sind sie richtig intensiv.
Irgendwie habe ich mich daran nicht nur gewöhnt, sondern ich mag dieses Leben auch sehr.
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