Erziehung der Ehefrau

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Regina und ich sind seit über 20 jahren verheiratet und führen eine harmonische und normale Ehe. Wir sind keine typischen swinger, hatten aber in der Vergangenheit unsere Schwellenangst hier und da mal überwunden, etwas ungewöhnliches zu tun. Allerdings immer mit viel, viel Überredungskunst, bis sie ihr ok gab. Z. B. mal ein Parkplatztreffen mit einem Mann als Blinddate, oder mal ein Pornokinobesuch usw. Alles nach dem Motto, sehen, zeigen, fühlen. Ich hatte dabei für mich festgestellt, dass es mich ausgesprochen geil machte, zusehen, wie sie sich von einem Fremden anfassen.

fingern oder ficken ließ. Wenn meine Überredungskunst mal Erfolg hatte, dann war sie bei dem Date nicht zickig oder prüde, also keine Spielverderberin.

Nach einem Date, es waren übrigens nicht viele, 4-5 in den ganzen Jahren, waren wir wieder ein ganz normales Ehepaar, dasss niemand zutrauen würde, etwas in dieser Art mal ausprobiert zu haben.

Regina hatte eine devote Ader, das wurde mir immer klarer. Das reizte mich besonders, ein völlig neues Thema das mich faszinierte.

Was ist möglich, wie weit kann diese Veranlagung ausgebaut werden? Diese Fragen beschäftigten mich und chattete mit Männern, die sich damit auskennen.

Für mich war es wichtig, zu vertehen, wie und was notwendig ist, um die devote Ader meiner Frau auszubauen und sie letztendlich zu erziehen.

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Ich hatte das große Glück jemand zu finden, mit dem ich mich ausführlich austauschen konnte. und je mehr ich das tat, umso mehr wollte ich es in die Realität umsetzen.

Sven hatte verstanden, worauf es mir ankommt, sie zunehmend in Verlegenheit bringen, sie immer mehr in die devote Ecke drängen, ohne das es meiner Frau sofort bewußt wird.

In den stundenlangen Chats mit Sven, war ich mir sicher, er ist der Richtige, um es anzugehen. Trotz seiner erst 34 Jahre, wurde deutlich, das er sich als dominanter Mann, sehr intensiv mit dem Thema Erziehung und Ausbildung beschäftigte.

Und für ihn wäre es ein besonderer Reiz, meine 50jährige Frau zu führen und zu lenken und Schritt für Schritt auszubilden.

Zumal meine Beschreibung von Regina ihm sehr zusagte: 50 Jahre, 1. 77 groß, 72kg, blond gefärbte, fast schulterlange Haare, eine gute handvoll Titten 80b, komplett rasiert. Vom ihrem Wesen her, sehr lieb, freundlich und zurückhaltend.

Es kam der Tag, als wir beschlossen es anzugehen. Wir hatten einen genauen Plan fürs erste Treffen im Detail besprochen.

Meine Aufgabe war es, meine Frau zu einem frivolen Treffen zu überreden. Da das erste Zusammentreffen in einem Lokal sein sollte, kümmerte sich Sven darum, ein passendes zu suchen.

Steter Tropfen höhlt den Stein und so hatte ich nach einer Woche das ok von Regina, nochmals ein Treffen mit einem Chatpartner zu machen. Nicht begeistert, aber mir zuliebe und mit dem Zusatz:“ Das ist aber das allerletzte Mal. ich möchte das nicht mehr.

Ich informierte Sven und er sagte mir, dass er ein passendes cafe gefunden hatte.

Zusätzlich bat er mich, Einfluss zu nehmen, wie sie sich für das Treffen kleidet.

Das war kein Problem. An dem Tag kleidete sich Regina elegant, sie hatte ein Damenkostüm angezogen, mit einem Rock der etwa handbreit über dem Knie endete. Ein beigefarbendes, enganliegendes Wickeltop, schwarze halterlose Strümpfe, einen passenden schwarzen Slip und schicke Pumps.

Auf einen Bh sollte sie verzichten und hatte damit auch kein Problem, weil das Top zwar enganliegend und auch elastisch war, aber sie die Kostümjacke darüber ziehen konnte.

Regina hatte sich nett zurecht gemacht, dezent geschminkt und war ausgehfertig. Ihre Nervösität und Anspannung war unverkennbar.

Wir hatten eine etwa einstündige Autofahrt vor uns.

„Dieter, warum kommst du immer wieder auf solche Ideen,“ war die bereits von mir erwartete Frage von Ihr.

„Ach irgendwie ist das doch aufregend und mit ihm chatte ich schon sehr lange. Er ist ein wirklich netter Kerl,“ war meine Antwort.

Ihre Aufregung und Angespannheit legte sich während der ganzen Autofahrt, wie erwartet nicht. An dem ausgesuchten Cafe waren wir angekommen. Bevor wir es betraten, nochmal ein sehr unsicherer und fragender Blick von Regina. Ich sagte ihr:“ Komm mein Schatz, keine Sorge. “ Öffnete die Tür und wir traten ein.

Gleich darauf sah ich an einem weiter hinter gelegenen Tisch jemanden uns zuwinken. „Schatz da hinten ist er. “ Sie schaute in die Richtung, in der ich zeigte und folgte mir zu Sven.

Sven hatte sich hingestellt und begrüßte uns mit einem freundlichen Hallo

Reginas Verlegenheit, Anspannung war förmlich zu greifen.

“ Schön das ihr gekommen seit. Setzt euch doch,“ sagte Sven lächelnd und verstand es geschickt, Regina den Platz neben ihm anzubieten.

Wir bestellten uns einen Kaffee und wie geplant, plauderten wir über Chat, Wetter und weitere belanglose Dinge.

Sven war ausgesprochen freundlich. Ich merkte das kam bei meiner Frau an und es legte sich bei ihr etwas die Nervösität.

„Also ich muß schon sagen, Dieter hat überhaupt nicht übertrieben. Regina du bist wirklich eine attraktive Frau. “ Sie lächelte etwas verlegen und antwortete:“Danke. „

„Und ich finde es prima, das du dich für mich schick gemacht hast.

Steht dir sehr gut. Du hast Geschmack. “ Widerum ein verlegenes Lächeln von ihr und ein nettes Danke als Antwort.

„Du brauchst doch nicht verlegen zu sein. “ Sven hatte mir ein Zeichen gegeben und damit wußte ich, das er in diesem Moment seine Hand auf ihr Knie gelegt hatte und er sie nun zunehmend angehn würde. Der Startschuss war gefallen.

„Dieter, deine Frau begeistert mich.

Wirklich gut das wir uns getroffen haben. „

Ich lächelte und nickte und wußte genau zu diesem Zeitpunkt, das Sven seine Hand zunehmend etwas höher schob, die Innenseite ihrer Schenkel streichelte, um dann wieder zu ihrem Knie zurückzukehren. Um direkt wieder an ihrem Schenkel heraufzustreicheln bis zum Ansatz ihre Halterlosen. Unser Sitzplatz war von Sven gut gewählt, es gab außer von einem nicht besetzten Tisch keinen Einblick auf unseren.

„Mensch klasse Regina, du hast ja Halterlose an.

Das mag ich. Trägst du denn ein Höschen?“

„Ja“

„Na hörmal, das ist aber ein wenig prüde“

Regina schaute Sven an:“Ich mag das nicht. „

„Was? Ohne Höschen? Aber das merkt doch niemand. Also bitte, das würden ja nur wir drei wissen und es ist doch zusätzlich prickelnd. Komm, geh auf Toilette und zieh es dir aus. „

Regina wurde unsicher, schaute mich an.

Indem forderte Sven es leicht bestimmend aber freundlich nochmals: Na, nun komm, sei doch nicht zickig. „

Regina verzog etwas die Mundwinkel, aber machte gleichzeitig die Andeutung aufzustehen. Sven stand ebenfalls auf und ließ Regina an sich vorbei.

„Dieter, das ist wirklich ein geiles Fötzchen was du da hast. Sie hat sich auf mich schon eingelassen. Wir sind auf einem guten Weg. Warte mal ab, dass wird noch eine geile Sache mit deiner Stute.

Regina kam von der Toilette wieder zurück, Sven ließ sie wieder auf ihren Platz. Sie lächelte verschämt und trank einen Schluck Kaffee.

„Na, wo hast du es denn?“

„In meiner Tasche“

„Regina du bist eine ganz Liebe. „

Sie lächelte und spürte gleich darauf wieder seine Hand auf ihrem Knie.

„Da ist es gleich doppelt aufregend für mich deine Bein zu streicheln, da ich weiß, das du kein Höschen mehr trägst.

Bist du eigentlich rasiert?“

„Ja“

„Komplett?“

Sie nickte

„Rasierst du nur deine Muschi, oder auch deine Beine?“

„Die auch manchmal“

„Unter den Achseln?“

„Ja“

„Sehr schön, du weiß was sich als Frau gehört. Trägst du jetzt einen BH?“

Regina war anzumerken, das die Fragen ihr unangenehm waren, aber antwortete:“Nein“

„Da war ich mir sicher, das du keinen trägst.

Du siehst, ich kann dich schon ganz gut einschätzen.

Sven lächelte.

„Aber du trägst noch etwas unter der Kostümjacke?“

„Ja“

„Na also, dann kannst du die Jacke auch ausziehen. Warm genug ist es ja hier und ehrlich gesagt, die Jacke ist schon etwas konservativ. „

Ohne von ihr eine Antwort abzuwarten, machte Sven ihr deutlich, dass er ihr helfen will, die Jacke abzulegen.

Regina ließ es zu. Sven legte die Jacke neben sich auf die Bank.

„Toll, so erkennt man doch deine Figur viel besser. “ Bei diesen Worten schaute Sven ganz intensiv und provokant auf ihre Brüste, die sich deutlich in der Form unter dem elastischen Wickeltop abzeichneten. Und nochmehr, ihre Brusttwarzen zeichneten sich deutlich ab.

„Na schau mal einer an. Kälte kann es ja nicht sein.

“ Und ohne Vorwarnung legte Sven seine Hand

auf ihren Busen und massierte ihn einmal kurz.

„Und gut anfühlen tut er sich auch noch,“lächelte Sven.

Regina war etwas perplex, versuchte die Situation mit einem Lächeln zu überspielen.

Für mich war es das abgemachte Zeichen, nun unter einem Vorwand, Sven eine Zeit mit ihr alleine zu lassen. “ Ich hol mir mal eben was zu rauchen,glaube da um die Ecke ist ein Laden.

“ Stand auf und ging. Regina hatte garnicht die Gelegenheit etwas zu sagen.

Von Sven erfuhr ich später, wie die 45 Minuten abliefen, die er mit ihr alleine am Tisch saß.

„Regina?“

„Ja?“

„Du möchtest doch sicher auch, das niemand mitbekommt, warum wir uns hier getroffen haben?“

„Ja,sicher“

„Schön, und bisher ist doch alles ok,oder?“

„Ja“

„Prima, dann soll es auch so bleiben.

Öffne deine Beine. „

Regina schaute in fragend an.

„Mach deine Beine auseinander. „

Leicht öffnete Regina etwas ihre Schenkel.

„Nun komm. weiter!“

Zögerlich spreitzte Regina ihre Beine immer weiter. Es war ihr sichtliche sehr unangenehm, zudem rutschte dadurch der Rock bis zu dem Ansatz ihrer Halterlosen.

„Na so ist es schön, aber ja schon fast schamlos.

Ich will auch nicht weitergehen, aber dafür mußt du mir etwas versprechen. „

Sie schaute ihn verunsichert und fragend an.

„Solange wir hier am Tisch sitzen, wird dein Rock in der Höhe bleiben. Ich will viel von deinen Beinen sehen. sprach es und schob ihren Rock so hoch, dass das Ende ihrer Halterlosen und etwas freie Haut zu sehen war.

„Einverstanden?“

Sie nickte

„Gut, du wirst deine Beine immer mindestens 20cm auseinanderhalten.

Das ist doch machbar“

Sie nickte

„Du bist eine ganz Liebe. So mag ich es. Stütz dich mit deinen Armen auf dem Tisch ab, so verdeckst du deine Prachbeine zwar, aber ist dir sicher angenehmer. “ Lächelte und zwinkerte Regina zu. Regina erwiderte das Lächeln etwas gequält.

„So bleib jetzt sitzen. Ist doch schön entspannt. „

Sven streichelte ihre Schenkel, allerdings ohne ihr direkt zwischen die Beine zu gehen.

Seine Hand legt sich auf ihre Brust und massierte erst sanft, dann etwas mehr mit einem festen Griff. Da sie beide Arme verschränkt auf den Tisch gelegt hatte, waren ihre Titten für Sven an der Tischkante frei zugänglich.

„Fein ist das, oder? Keine Sorge, es sieht niemand“

Kaum ausgesprochen, schob Sven seine Hand in den Auschnitt des Wicketops. Als er erstmals ihre nackte Titte in der Hand hatte und sie massierte, flüsterte er ihr zu:“ Deine Titten fühlen sich ja einfach super an.

Deine Nippel sind ja steinart, du kleines Luder. Habe ich mir doch gedacht, das es dir gefällt. Denk daran, bleib so sitzen, rühr dich nicht. Tust du das?“

Regina nickte

„Sag ja!“

„Ja“

Sven schob den elastischen Stoff des Wickeltops über einen Busen und legte ihn damit völlig frei. Regina machte im Ansatz eine Bewegung, die Sven sofort unterband: „Na,na. bleib ruhig sitzen, oder hälst du deine Versprechen nicht?“

Da sie nichts weiter unternahm, quittierte es Sven mit einem lächeln:“ So ist lieb, passiert ja nichts.

Sven massierte und knetete die freiliegende Brust, spielte an ihrem steifen Nippel und als er bemerkte, das Regina ihre Beine langsam schloss sagte er:“ Denk an die 20 cm, lass die Beine offen!“

Sven legte seine Hand auf ihren Schenkel, streichelt an der Innenseite auf und ab und berührte sie letztendlich an ihren freiliegenden Schamlippen. Sie zuckte bei der Berührung.

„Halt schön still!“

Leicht tastend, streichelnd legt er seinen Finger auf ihre Schamlippen und legte einen Finger auf ihre Kitzler.

„Mach deine Beine weiter auseinander, weiter, weiter. „

Der stetige Druck seines Fingers auf ihrem Kitzler ließ ihr Schauer über den Rücken laufen. Es war ihr deutlich anzumerken, dass sie versuchte sich zu beherrschen. Sie biss sich auf ihre Unterlippe, kniff ihre Augen wiederholt zusammen. Sie atmete etwas schwerer, beherrschte sich, aber spürte gleichzeitig eine immer höher werdende Welle der Lust.

Apprupt beendete Sven den Druck auf ihrem Kitzler.

legte seine Hand auf ihren Schenkel.

Regina versuchte ihre Fassung wieder zu finden. Schaute Sven an, der sie frech angrinste.

„Pack deine Titte wieder ein. “ Regina tat es augenblicklich.

Sven schaut auf ihre Beine:“Denk an die 20cm“

Sie lächelte

„Küss mich!“

Regina beugte sich zu ihm und ließ sich bereitwillig von ihm küssen.

Seine Zunge war fordernd und und intensiv. Regina beantwortete den Kuß mit Leidenschaft.

Nach dem leidenschaftlichen Kuß lächelte Sven meine Frau an, streichelt sanft über ihre Wange:“ Du bist genau das an Frau,was ich schon lange gesucht habe. Ich bin sicher wir haben noch sehr viel Spass. Das war ja jetzt noch nicht alles. Wirst du mir nachher noch einen blasen?“

Regina lächelte und nickte

„Sag ja!“

„Ja“

„Und du möchtest, das ich dich nachher ficke?“

Sie nickte und auf seinen fordernden Blick hin, sagte sie,“ja“.

“ Ich freu mich darauf dich zu ficken. Das ich 18 Jahre jünger bin, stört dich nicht?“

Sie schüttelte leicht den Kopf und widerum bei seinem Blick, ergänzte sie:“Nein:“

“ Sehr schön. Ich erinnere dich nochmal, du bleibst so sitzen, wie ich es dir gesagt habe. Lehn dich zurück. „

Regina tat es, ohne zu zögern. Sie war aufgewühlt. Ihr Rock war weiterhin bis oberhalb ihre Halterlosen hochgeschoben.

Ihr Wickeltop gerichtet, aber ihre steifen Nippel deutlich zu sehen.

Sven hob die Hand, ein junger Italiener kam an den Tisch.

„Wir möchten noch was bestellen. „

Regina war es peinlich, ihr war bewußt, welchen Blick der Kellner hatte. Sven bemerkte es mit Freude, wie der junge Italiener Stilaugen bekam und sein Blick auf ihren Beinen haftete. Den hochgezogenen Rock, freien Blick auf ihre Halterlose und den leicht geöffneten Schenkeln.

Die steifen Nippel waren ihm ebenfalls nicht entgangen

Als die Bestellung aufgegeben war und der Kellner wieder gegangen war fragte Sven meine Frau:“Na, der hat aber dumm geguckt. Selbst auf so junge Burschen hast du eine geile Wirkung. „

Regina lächelte gequält und sagte:“Darauf kann ich verzichten. „

„Na,na, Mädchen, der hat einen Steifen in der Hose von deinem Anblick. Der würde dich auch vom Fleck weg ficken wollen.

„Der könnte mein Sohn sein“ entrüstete sich Regina

„Na und? Bei mir fehlt ja auch nicht viel dazu. „

Zu diesem Zeitpunkt kam ich wieder hinzu. Regina schaute mich vorwurfsvoll an:“Wo warst du denn so lange?“

„In dem Laden hatten sie meine Marke nicht, bin bis zu einer Tankstelle gelaufen. „

In einem günstigen Moment gab mir Sven ein Zeichen, das alles planmäßig gelaufen war.

Wir saßen noch etwa 30 min. zusammen, wobei Sven immer mal wieder hand anlegte, ihre Schenkel streichelte, ihr spontan an ihre Titten griff und ich bemerkte, sie hatte kein Problem damit. Zumindestens weniger als anfangs.

Während seine Hand auf ihrem Schenkel lag sprach er zu mir:“ Du hast wirklich eine tolle Frau. Regina sieht nicht nur toll aus, sondern fühlt sich auch gut an. Und sie will mehr, sie will mir einen blasen und das ich sie ficke.

Wir lächelten uns an, auch Regina lächelte etwas gequält, weil es war ihr nicht so recht, das Sven das so deutlich sagte.

„So, dann wollen wir mal. Ich kenn ein schönes Fleckchen für uns drei. „

Sven beschrieb den Weg, wir bezahlten. Der Junge Italiener hatte ein freches Grinsen drauf, später wußte ich warum.

Wir setzten uns in unsere Autos und hatten etwa eine Fahrt von 15 min vor uns

Würde mich sehr interessieren, ob die story bisher gefällt und bin auch für Tipps dankbar, z.

b. was man hätte noch machen können, oder weitere Vorgehensweise. Aber bitte realistisch.

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