Fickfleisch Teil 03
Veröffentlicht am 24.01.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Wer gerne wissen möchte, wie es weitergeht …
Hier ist die Fortsetzung. Ich hoffe, sie gefällt Euch.
*
Der Unternehmer blickte hinab auf seine untreue Ehefrau, die heulend vor ihm auf dem Boden kniete.
„Warte hier und bewege Dich nicht einen Millimeter! Ich bin gleich wieder bei Dir!“, sprach er mit herrischer Stimme.
Dann ging er wortlos hinaus, die Treppe hinab in die Diele, öffnete seinen Koffer und entnahm ihm einige Dinge.
Er hatte eigentlich nicht erwartet, seine neuerworbenen Utensilien bereits so früh einzusetzen, aber die geänderte Situation forderte es nun von ihm.
Reinhard war schon sehr gespannt auf die Reaktionen seiner Frau. Er stieg die Treppe empor und betrat erneut das Schlafzimmer. Gudrun hatte, wie er mit einem Blick feststellte, seinem Befehl wortgetreu Folge geleistet und sich nicht bewegt.
„Das ist zumindest ein vielversprechender Anfang …“, freute er sich.
Aber nun musste er Härte zeigen, wenn er wollte, dass alles nach Wunsch verlief.
„Hände hinter den Rücken!“, bellte er seine Angetraute an. Diese wagte sich in ihrer augenblicklichen Verfassung nicht einmal den Kopf anzuheben, sondern kam seinem Auftrag bereitwillig nach und führte ihre Arme hinter ihren Rücken. Ihr Ehemann bückte sich, ergriff ihre Handgelenke und legte ihr die mitgebrachten Handschellen an, was sie mit einem überraschten Keuchen quittierte.
„Reinhard? Was hast Du vor??“ wimmerte sie leise, mit offenkundig wachsender Panik.
„Tu mir bitte nichts an?!“
Dieser antwortete nicht, sondern legte ihr wortlos die schwarze Augenbinde an.
„Oh, mein Gott! Was soll das? Du machst mir Angst!“, fuhr Gudrun mit sich überschlagender Stimme fort.
„HALT DIE SCHNAUZE, DU VERFICKTES DRECKSTÜCK!“, unterbrach der gehörnte Ehemann lautstark seine Frau.
„Du wirst nur noch reden, wenn ich Dich dazu auffordere! Du hast absolut ALLE Rechte in diesem Haus verwirkt! Und wenn Du nicht gehorchst, dann werde ich Dir einen Knebel einsetzen! HAST DU DAS VERSTANDEN?!“
Seine Frau zuckte unter seinen harschen Worten zusammen, als wäre sie von ihm geschlagen worden, nickte dann aber ergeben mit dem Kopf.
Reinhard ergriff sie nun an ihren Oberarmen, hob sie hoch und warf sie unsanft auf´s Bett. Er vergewisserte sich kurz, ob die Augenbinde noch an ihrem Platz war, holte noch einmal tief Luft und sprach:
„So, nun wirst Du mir genau zuhören und wage es nicht mich zu unterbrechen, es sei denn, ich fordere Dich mit Fragen auf, mir zu antworten! Und Diese wirst Du absolut ehrlich beantworten!“
Mit schneidendem Unterton in seiner Stimme fügte er hinzu: „Sollte ich herausfinden, dass Du mich in nur EINER EINZIGEN Sache belügst, dann wird es Dir schlecht ergehen! Überlege Dir also genau, was Du antwortest.
„
Nach einer kurzen Pause, denn er wollte, dass Gudrun seine Worte verarbeiten konnte, fuhr er fort: „Meine erste und gleichzeitig wichtigste Frage an Dich: Liebst Du mich wirklich und aufrichtig? Antworte!“
Erneut begann seine Frau zu schluchzen und sie brauchte einige Zeit, bis sie sich soweit gefangen hatte, um antworten zu können: „Aber das weisst Du doch! Ich liebe Dich über alles, Reinhard! Du bist mein Leben!“
Der Unternehmer blickte kalt auf das heulende Bündel vor ihm.
Mit gepresster Stimme antwortete er: „So? Weiss´ ich das? Wie kommt es dann, dass Du Dich, sobald ich aus dem Haus bin, nur allzu bereitwillig von wildfremden Männern nach Strich und Faden durchficken lässt?! Ich habe Dir vertraut!“
„Bitte, Reinhard!“, flehte seine Frau ihn an. „Du mußt mir glauben!! Es war nur dieses eine Mal! Ich war so einsam und habe mich nach Liebe gesehnt!“
„Du verdammte Schlampe!“, schnappte ihr Mann.
„Nach Liebe gesehnt?! Was erzählst Du mir da für eine Scheiße? Du brauchtest einen Fick!“
Reinhard wagte einen Schuss ins Blaue: „Und ich glaube Dir im Leben nicht, dass es nur dieses eine Mal war! Soll ich mir mal spaßeshalber die Adressen, SMS und den Mailverkehr der letzten Jahre in Deinem Handy und am Computer anschauen??“
Treffer!
Seine untreue Ehefrau war sichtlich geschockt ob seines Vorschlags und stotterte nur noch: „Ich … ich … Es tut mir soooo leid!“
Verächtlich und angewidert musterte Reinhard seine Angetraute: „Du bist so eine verlogene Kuh! Raus mit der Sprache! Wie viele verschiedene Männer waren es in den letzten zehn Jahren? Und wage es Dich nicht noch einmal zu lügen, ich werde alles kontrollieren!“
Nun brach Gudrun völlig zusammen.
Es hatte keinen Zweck mehr, sich weiter in Lügen zu verstricken. Jetzt war eh´ alles egal.
Kaum hörbar flüsterte sie: „Vielleicht zehn bis fünfzehn …“
Dann ergänzte sie aber zu Reinhards Erstaunen mit relativ fester, und, wie er meinte, recht glaubwürdiger Stimme : „Aber geliebt habe ich keinen einzigen … Du bist, auch wenn Du mir das jetzt nicht mehr glauben kannst, meine einzige große Liebe.
„
Der Unternehmer schwieg. Diese neuen Informationen musste er erst einmal sacken lassen. Lange überlegte er, wie er sich nun verhalten sollte. Er selbst liebte Gudrun immer noch, trotz allem, was er soeben erfahren hatte und würde sich um keinen Preis der Welt von ihr trennen wollen. Aber so konnte es nicht weitergehen, er musste nun eine Entscheidung treffen. Diese wiederum könnte allerdings bedeuten, dass er sein Leben komplett umkrempeln müsste.
Aber – hatte er überhaupt eine Wahl? Er erinnerte er sich daran, was er sich selbst in Mailand geschworen hatte. Keine Kompromisse mehr!
„Gut!“, erwiderte er gedehnt. „Ich versuche Deinen letzten Worten zu glauben, auch wenn es mir im Augenblick unter den gegebenen Umständen enorm schwerfällt!“
„Aber das reicht bei weitem nicht. „, ergänzte er ruhig und sachlich. „Du wirst es mir ab jetzt beweisen müssen!“.
Seine Ehefrau neigte kurz den Kopf etwas fragend, sagte aber nichts dazu und so fuhr er fort.
„Ich habe soeben beschlossen, mich aus der aktiven Firmenleitung zurückzuziehen. Ich denke, ich habe in meinem Leben genug gearbeitet und nun erkenne ich auch, dass es wahrscheinlich zu viel war. Vielleicht verkaufe ich das Unternehmen sogar … Um Geld müssen wir uns ja keine Sorgen mehr zu machen. “ Er machte eine kurze Atempause und fuhr dann fort: „Die dadurch gewonnene Zeit werde ich in Zukunft mit Deiner ERZIEHUNG und AUSBILDUNG verbringen, damit Du genau die Ehefrau für mich wirst, die ich mir wünsche!“ Reinhard hatte die beiden Worte bewusst betont, damit keine Missverständnisse aufkommen konnten.
Gundrun hob den Kopf und echote fassungslos: „Erziehung und Ausbildung? Wa … was meinst Du damit?“
Ihr Ehemann lächelte. „Gut dass sie meinen Gesichtsausdruck unter ihrer Augenbinde nicht mitbekommt“, dachte er.
„Nun“, antwortete er gelassen. „Du hast genau EINE Chance, deine Ehe mit mir zu retten und mir zu beweisen, wie sehr Du mich liebst und was Du alles für mich zu tun bereit bist!“
Nach einer kurzen dramatischen Pause ergänzte er: „Du wirst ab jetzt ständig und uneingeschränkt all meinen Wünschen, Forderungen und Befehlen sofort und ohne Widerstand nachkommen, wie sie auch lauten mögen!“
„Aber …“, begehrte seine Frau heulend auf.
„Das ist doch nicht Deine Ernst, oder? Das ist ja wie Sklaverei! Das kannst Du nicht verlangen!“
„KANN ICH NICHT?!“, fuhr er ihr scharf dazwischen. „Und – JA! Es ist mein vollster Ernst! Wenn Du weiterhin bei mir bleiben möchtest, wirst Du Dich mir von heute an bedingungslos unterwerfen, mir gehorchen und mir ohne Einschränkungen dienen! Damit kannst Du Dir vielleicht mein Vertrauen wieder verdienen!“
Ätzend ergänzte er: „Solltest Du das allerdings nicht wünschen, dann erkenne ich daran, dass Du mich nicht wirklich liebst oder je geliebt hast.
Im Augenblick hast Du für mich weniger Wert als Abfall! Beweise Dich! Du hast die Wahl!“
Der Unternehmer umrundete das Bett, ergriff den Nacken seiner Frau, zog ihren Kopf zu sich hoch und flüsterte in ihr linkes Ohr:
„Entscheide Dich für mich, dann nehme ich Dich mit offenen Armen auf! Entscheide Dich gegen mich und Du ziehst noch heute aus – aber dann nur mit dem, was Dir tatsächlich gehört und was Du von Deinem eigenen Geld gekauft hast.
Ich möchte, dass Dir meine umfassenden Forderungen bewusst sind und Deine Entscheidung endgültig und bindend sein wird. Einschränkungen und Kompromisse werde ich nicht machen!“
Durch den plötzlichen körperlichen Kontakt mit ihrem Ehemann versteifte sich Gudrun. Reinhard fühlte, wie sie am ganzen Leib wie Espenlaub zitterte. Er musste ihr wohl ein wenig Zeit lassen, denn unter dem Stress würde sie keine klaren Entscheidungen treffen können.
„Ich werde jetzt in ein Hotel fahren und dort übernachten.
Morgen Mittag um 12. 00 Uhr werde ich wiederkommen und erwarte Deine entgültige und freiwillige Entscheidung! Hast Du mich verstanden?“
„Jaaaa“, erklang es jämmerlich aus dem Munde seiner Frau.
„Gut! Dein Handy und die Sachen von Deinem Lover werde ich sicherheitshalber mitnehmen, damit Du nicht auf die Idee kommst, Beweise Deiner Untreue zu vernichten. „
Er schnappte sich die erwähnten Gegenstände, schloss Gudrun´s Handschellen auf und verließ mit seinem Koffer wortlos das Haus.
Als er mit dem Wagen aus der Einfahrt fuhr, schaute er nicht einmal zurück. „So!“, dachte er, „Nun ist alles gesagt und was jetzt geschieht liegt im Augenblick nicht in meiner Hand. Ich bin mal gespannt, wie Gudrun sich entscheidet?“
[i]Kapitel 5[/i]
Gudrun fühlte sich immer noch wie betäubt, als ihr Ehemann bereits das Haus verlassen hatte. Ihr Leben hatte sich innerhalb der letzten halben Stunde in einen Trümmerhaufen verwandelt.
Und sie selbst war schuld.
Was war hier gerade geschehen? Und vor allen Dingen, was war mit Reinhard los? So hatte sie ihren Mann noch nie erlebt, er schien wie ausgewechselt zu sein. Sie blickte auf die Handschellen und die Augenbinde, die vor ihr auf dem Bett lagen. Auch so ein Phänomen. Irgendetwas musste in Mailand mit ihm passiert sein.
Aber was?
Da Rätselraten der Unternehmergattin nicht lag, beschloss sie, sich lieber auf die aktuelle Problematik zu konzentrieren.
Das Ultimatuum, dass ihr Mann ihr gestellt hatte, war wirklich übel. Sie sollte sich ihm vollständig unterwerfen, um ihm ihre Liebe zu beweisen?
Gudrun fragte sich, wie er sich das wohl vorstellte? Die Handschellen und die Augenbinde wiesen ja auf eine sexuelle Schiene hin. Das wäre grundsätzlich okay, da ihr Sexualleben ja inzwischen mehr oder weniger schon lange auf Eis lag und neue Impulse wären bestimmt eine gute Sache. Bisher hatte ihr Ehemann noch nie wirklich viel Leidenschaft gezeigt – man konnte ihn eher als „lammfromm“ und „keusch“ bezeichnen, daher passte alles nicht in ein Gesamtbild.
Fragen über Fragen. Was genau meinte er mit „Erziehung“ und Ausbildung“? Ausbildung wozu oder worin?
Und dann noch der Umstand, dass er sich aus dem Berufsleben verabschieden und eventuell sogar die Firma verkaufen wollte. Woher kam dieser plötzliche Sinneswandel? Konnte das alles nur darauf beruhen, dass er ihre Untreue aufgedeckt hatte oder steckte mehr dahinter? Irgendwie hörte sich das alles an, als ob er es schon länger geplant hätte.
Gudrun war völlig verunsichert. Alles war aus den Fugen geraten und es gab nichts mehr, worauf sie sich verlassen konnte.
Die Frage war auch, wie sie, wenn sie sich für eine Trennung entschied, alleine zurecht kommen sollte? Sie hatte zwar vor ewig langer Zeit eine Ausbildung als Fachkraft für Bürokommunikation absolviert, aber nachdem sie Reinhard geheiratet hatte, nie wieder gearbeitet.
Wozu auch? Er war reich.
Den hohen Lebensstandard, den sie gewohnt war, konnte sie mit Sicherheit in Zukunft nicht mehr aufrechterhalten, ihre ganzen sozialen Kontakte würden sie meiden. Die Frauen im Tennis- und Baccaraclub waren alle oberflächlich sehr nett, würden aber, sollten sie ihren Status Quo herausbekommen, blitzschnell ihre Prioritäten anders setzen, um dann wie ein Rudel hungriger Hyänen über sie herzufallen und sie zu zerfleischen.
Arbeiten gehen.
Undenkbar!
Aber da sie nachweislich diejenige war, die böswillig betrogen hatte, würde sie bei einer Scheidung vermutlich keinen Heller sehen.
Je mehr Gudrun über ihre potentielle Zukunft nachdachte, desto mehr wurde ihr Angst und Bange.
Das Einzige, was ihr noch einen Rest psychischer Stabilität bewahrte, war – Reinhard. Er liebte sie offenbar wirklich und aufrichtig, denn ansonsten hätte er sie mit Sicherheit sofort achtkantig rausgeschmissen und ihr nicht diesen Deal vorgeschlagen.
„Liebe ich ihn eigentlich wirklich noch?“, fragte sie sich selbst als Konsequenz dieser Gedanken erschrocken.
Mit Sicherheit mochte sie ihn sehr gern, war an ihn gewöhnt und er hatte in ihrem Leben nur Gutes bewirkt – aber ist das Liebe?
Ihr Gewissen meldete sich und stellte ihr, sehr zu ihrem Verdruss, eine sehr böse Frage: „Was hast Du eigentlich je für ihn getan, ausser seine Kreditkarte zu belasten?
Die Unternehmergattin seufzte tief.
Mit einem Schlag wurde ihr bewußt, das sie eigentlich immer nur Nutzniesserin gewesen war, eine Schmarotzerin.
Und zum Dank hatte sie nie etwas getan, was ihrer Beziehung förderlich war, sondern ihren Mann auch noch belogen und betrogen. In diesem Augenblick ekelte sich Gudrun zum ersten Mal in ihrem Leben vor sich selbst. Das hatte er nicht verdient.
Andererseits, wenn sie auf seinen Vorschlag einging, dann würde es so wirken, als ob sie nur wegen seines Geldes bei ihm bleiben würde. Ein Teufelskreis! Was sollte sie nur machen, wie sollte sie sich entscheiden?
„Kann ich mich überhaupt so weit fallen lassen und Reinhard bedingungslos gehorchen?“, fragte sie sich.
„Eigentlich war ich es ja immer gewesen, die die Hosen angehabt und alles Private gemanagt hatte. „
Je mehr sie über alles nachdachte, desto verzweifelter wurde sie. Sie hatte noch nicht einmal eine beste Freundin, der sie ihr Leid klagen konnte oder von der sie Hilfe bekommen könnte. Gudrun fühlte sich haltlos und wertlos.
„Was war ich bloss Zeit meines Lebens für eine blöde Kuh? Warum will Reinhard mich eigentlich überhaupt noch? Er könnte Jede haben.
Für so einen netten, reichen und zudem auch noch gutaussehenden Mann würden andere Frauen töten!“
Sie traf eine Entscheidung. Wahrscheinlich die erste selbstlose Entscheidung in ihrem Leben.
Sie beschloss, sein Angebot anzunehmen. Aber nicht nur das.
Gudrun war klar geworden, daß es nun an ihr war, ihm so viel wie möglich von all der Liebe und Güte zurückzugeben, die er ihr all die ganzen Jahre geschenkt hatte.
Wenn sie jetzt als Konsequenz seine Sklavin werden sollte, um ihre Schulden abzutragen, dann war das eigentlich nur fair und es würde ihr schlechtes Gewissen zudem ein wenig beruhigen.
Aber noch etwas war ihr bewußt geworden. Die Vorstellung, von Reinhard getrennt zu werden, ängstigte sie zu Tode. Aber nicht wegen des Geldes, oder dem Umstand dann arbeiten gehen zu müssen, sondern einfach, weil sie ihn immer noch liebte.
Mit diesen Gedanken schlief sie erschöpft ein.
Kapitel 6:
Reinhard Degen hatte den Morgen genutzt und eine ausserordentliche Sitzung mit seinem Managementstab anberaumt. Er berichtete stolz von den erfolgten Vertragsabschlüssen in Mailand und kündigte anschließend offiziell seinen beruflichen Rückzug aus gesundheitlichen Gründen an. Letzteres wurde von vielen mit großem Bedauern aufgenommen, denn der Firmeninhaber war bei seinen Mitarbeitern stets beliebt gewesen. Der Unternehmer benannte Markus Schmitz als vorläufigen stellvertretenden Geschäftsleiter, einen vielversprechenden, engagierten, langjährigen Kollegen.
Er wusste, dass unter seiner Leitung die Firma bestimmt in sicheren Händen war. Nachdem er sich mit mehr als einem weinenden Auge von allen verabschiedet hatte, machte er sich auf den Weg nach Hause.
Es war kurz vor 12. 00 Uhr, als er dort ankam.
„High Noon“, dachte er belustigt, als er die Haustüre aufschloss. „Die Spannung erreicht ihren Höhepunkt. „
Das Erste, was ihm auffiel, nachdem er die Diele betreten hatte, war der Duft von gebratenem Fleisch.
Die logische Vermutung, sie entsprechend in der Küche aufzufinden, erwies sich dann auch als richtig.
Gudrun stand am Herd und werkelte eifrig in Töpfen und Pfannen. Offenbar hatte sie sein Kommen noch nicht bemerkt.
Der Umstand, dass sie kochte, war schon bemerkenswert, denn das hatte Reinhard bisher nicht oft zu Gesicht bekommen, viel interessanter war aber die Tatsache, wie sie bei dieser Tätigkeit bekleidet oder besser gesagt, nicht bekleidet war.
Ausser einer Küchenschürze trug sie nur einen schwarzen Strapsgürtel, großmaschige Netzstrümpfe und schwarz-silberne Pumps mit reichlich Absatz. Ein wunderschöner Anblick. Ihr praller Apfelpo wippte bei jeder Bewegung auf das Entzückendste hin und her.
Dieses Outfit war eine ziemlich klare Ansage, also hatte sie wohl ihre Entscheidung gefällt.
Der Unternehmer räusperte sich, woraufhin sich seine Frau erschrocken umdrehte.
„Oh!“, stieß sie überrascht hervor.
„Ist es bereits 12. 00 Uhr?“
Reinhard nickte und musterte sie aufmerksam. Er hatte beschlossen, sie erst einmal kommen zu lassen.
„Ich bin gleich fertig, Du kannst Dich gerne schon mal an den Tisch setzen …“, fuhr sie fröhlich fort, als sei alles in bester Ordnung und nichts vorgefallen.
Reinhard setzte sich, nippte an dem bereitgestellten kalten Bier und lehnte sich entspannt zurück.
Er verzichtete auch weiterhin darauf, etwas zu sagen.
Nur wenige Minuten später servierte seine Frau das Essen und setzte sich anschließend zu ihrem Ehemann an den Tisch. Dieser überlegte gerade, ob er schon einen Vorstoß wagen sollte und entschied, dass er am Besten direkt handelte, damit keine falschen Vorstellungen bei ihr aufkamen.
„Ich möchte, dass Du vor mir auf dem Küchenboden kniest, während wir essen. „, sagte er beiläufig, als würde er mit ihr über das Wetter reden.
„Deinen Teller kannst Du neben mir auf der Bank abstellen. „
Gudrun, die gerade dabei gewesen war ihre Gabel zum Mund zu führen, stockte und schluckte hörbar. Doch dann kam sie ohne ein Widerwort seinem Wunsch nach.
Den Blick demütig zu Boden, ergriff sie ihren Teller, stellte ihn neben ihm auf die Bank und kniete sich seitlich vor ihn hin. Gerade, als sie wieder anfangen wollte zu essen, unterbrach er sie erneut: „Hast Du nicht etwas vergessen?“
Seine Frau hob ihren Kopf und schaute ihn sichtlich irritiert und fragend an.
Reinhard lächelte sie freundlich an. „Du hast Deine Schürze noch an. Ich möchte aber gerne während des Essens Deine nackten Euter sehen, so wie es sich für eine Fickschlampe gehört. „
Ohne auf seine beleidigenden Worte einzugehen, stand Gudrun auf, zog schnell ihre Schürze aus und kniete sich dann wieder auf den harten, kalten Fliesenboden.
„Sehr schön! So gefällt mir das. „, kommentierte Reinhard ihre Aktion.
„Du wirst noch viel lernen müssen und das wird bestimmt nicht leicht für Dich! Verfehlungen werden nämlich bestraft. “ In gutmütigem Tonfall fügte er hinzu: „Aber nun darfst Du essen, sonst wird ja alles kalt. Und es wäre ja schade um das gute Essen. „
Den Rest des Mittagessens verbrachten sie schweigend. Nachdem er seinen Teller geleert hatte, zündete sich Reinhard entspannt eine Zigarette an und blickte auf seine Frau, die noch vor ihm kniete, aber auch gerade ihren letzten Bissen zu sich nahm.
„Nun räumst Du bitte ab und danach unterhalten wir uns. Ich warte so lange im Wohnzimmer auf Dich. „, wies er sie an, nachdem sie fertig war. Sie nickte und tat wie ihr geheissen ward. Nachdem das Geschirr in der Spülmaschine verschwunden war, machte sich Reinhard´s Frau auf ihren persönlichen „Gang nach Canossa“ auf.
Ihr Gatte saß derweil rauchend auf der Couch und schaute in den Garten hinaus.
Als er sie bemerkte, wies er mit einer einladenden Handbewegung auf den Platz zu seinen Füßen.
Ohne eine Miene zu verziehen kniete sie vor ihm nieder, den Blick nach unten gesenkt. „Sie hält sich sehr gut!“, dachte ihr Ehemann. „Aber wird sie das alles konsequent beibehalten können?“ Er hatte da so seine Zweifel.
„So, meine Liebe. Du hast Zeit gehabt nachzudenken und während des Essens auch einen kleinen Vorgeschmack gehabt, was Dich erwartet und wie sehr sich Dein Leben in Zukunft verändern wird.
Übrigens, denke bitte nicht, dass sich dies im Laufe der Zeit wieder relativieren wird. „
„Ich werde Dir aber, bevor Du Dich entgültig entscheidest, Dir jetzt genau erklären, was Dich erwartet. Ist das okay für Dich?“
Gudrun, die ihren Blick wieder gen Boden gerichtet hatte, nickte.
„Fein!“, fuhr Reinhard fort. „Dann werde ich Dir jetzt erklären, wie ich mir das in Zukunft mit uns vorstelle.
„
Er nahm einen langen Zug aus seiner Zigarette und blickte seine Frau nachdenklich an.
„Ich werde so tun, als wäre das gestern nie geschehen. Unseren weiteren Umgang miteinander möchte ich höflich, liebevoll und zärtlich, so wie bisher. Ich erwarte nicht, dass Du Dich vollständig änderst, schließlich liebe ich Dich so, wie Du bist. Aber ab jetzt werde ich bestimmen und alle wichtigen Entscheidungen treffen. Das bedeutet aber nicht, dass Du nur noch Ja und Amen sagst oder auf meine Order wartest, sondern ich erwarte, dass Du Dich vollständig einbringst.
„
„Am Besten, Du siehst Dich selbst ab jetzt nicht nur als meine Ehefrau, sondern darüber hinaus als meine persönliche Assistentin mit sehr variablen Aufgabengebieten. Diese werden natürlich weitgehend darin bestehen, mir in jedweder Art und Weise zu dienen, vorwiegend natürlich als Sexobjekt, oder besser gesagt, als Sex-Spielzeug.
Solltest Du meine Wünsche, wie abartig und pervers sie Dir auch vorkommen mögen, nicht befriedigen können oder wollen, steht es Dir jederzeit zu, Deine Sachen zu packen und zu gehen.
Wenn Du Fehler machst, werde ich Dich dafür zur Rechenschaft ziehen und bestrafen. Die Art der Strafe richtet sich dabei nach der Größe des Vergehens. Es kann in einfachen Fällen eine bizarre Aufgabe sein, über Fesselung mit Freiheitsberaubung bis hin zu körperlicher Züchtigung durch Gerte oder Peitsche gehen.
Ich werde dabei aber darauf achten, keine bleibenden Spuren auf Deinem Körper zu hinterlassen.
Ich werde Dich mit Freude in jeder Form benutzen, beschimpfen und demütigen, wie es mir gefällt und Du musst dies alles klaglos erdulden.
Alle Deine Tabus solltest Du am Besten schleunigst vergessen oder neu orientieren. „
Reinhard ließ seine Worte kurz wirken, ergriff Gudrun´s Kinn und hob es an sanft, so, dass sie ihm in die Augen blicken musste.
„Bist Du dazu bereit?, fragte er sie eindringlich.
„OHNE Einschränkungen?“
Und fuhr er mit warmer, zärtlicher und liebevoller Stimme fort:
„Gibst Du Dich mir vollständig hin …?“
„Kannst Du das?“
„Möchtest Du mein liebstes Spielzeug werden?
„Entscheide Dich für mich.
„
„Für uns. „
…
… to be continued. .
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