Scham und Leidenschaft 02

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In den Nächten darauf zerfloss ich in meinem Bett, wenn ich das Knarzen über mir hörte. Ich blieb liegen, starrte an die Decke und machte es mir heftig selbst. Oft mehrfach hintereinander, bis ich mir irgendwann meine Decke vom Leib strampelte, alle Klamotten von mir warf und nackt und schwitzend in meinem Bett, völlig außer Atem, irgendwann einfach nicht mehr konnte. Es war wie ein Rausch, in den ich verfiel, nachdem ich einen Tag lang gelebt, dabei an fast nichts anderes gedacht habe als an den bevorstehenden Abend in meinem Bett sowie die Frage, ob es Knarzen würde, um dann etwas Aufgestautes abzubauen.

Denn genauso fühlte es sich an. Als wäre ich ein Vulkan, in welchem das Magma den ganzen Tag heiß und glühend unter der Oberfläche brodelt, um am Abend endlich auszubrechen. Und ich brach aus — immer wieder. Immer dann, sobald das Knarzen über mir begann, ich mir mit links den Mund zuhielt und mit rechts zwischen meine Beine griff. Kein Vorspiel, kein Vorbereiten, kein Nachdenken.

Und in Gedanken spielte ich immer wieder diesen einen Augenblick ab.

Ich nackt im Flur, mit gespreizten Beinen, masturbierend. Er nur wenige Meter von mir entfernt, nackt, meine Mutter nehmend. Ich ihn anschauend. Er mich anschauend. Unsere gekreuzten Blicke, während wir sexuell erregt sind. Unsere gekreuzten Blicke, während wir kommen. Während wir den höchsten Punkt der Erregung erreichen — und uns dabei anschauen.

Der Moment erscheint mir magisch, atemraubend und als das Erregendste, was ich je erlebt habe — viel besser noch als der Moment vor so vielen Monaten, als er mich das erste Mal anschaute.

Mich im Flur bemerkte, mich stumm sitzen ließ und danach fixierte. Das hier war viel besser gewesen. Wir hatten uns angeschaut. Hatten uns ein wenig besser sehen können, als bei diesem ersten Mal. Und während die Zeit vergangen war, hatte sich etwas angestaut, was es… was es irgendwie zu etwas gemacht hatte, was… unerreichbar ist. Nur wenige Meter von mit entfernt und doch so unerreichbar. So greifbar und doch meilenweit entfernt. Es machte mich verrückt.

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Wieder nach oben zu gehen, nachdem ich mehrere Male in meinem Bett regelrecht explodiert bin, erschien mir eigentlich viel zu riskant. Aber natürlich tat ich es. Musste es einfach tun, denn lediglich in meinem Bett zu liegen und es mir vorzustellen — die Masturbation und den direkten Augenkontakt –, hielt ich einfach nicht lange aus. Und natürlich spielte ich auch andere Bilder in meinem Kopf ab. Das Negativ von damals.

Mein Vater nackt im Flur, wie er aus dem Bad tritt, dass Licht löscht und nicht einfach zum Schlafzimmer, sondern zu mir marschiert, mir seinen Schwanz in den Mund schiebt. Mein Vater, aufstehend, mich in das Zimmer ziehend und… Bilder im Kopf. Viele, viele Bilder. Unreale Dinge, die mir im Grunde meines Herzens sogar Angst machten. Doch das hier… die Blicke, während wir beide kamen… die waren real. Die waren echt. Die machten mich rasend vor Verlangen, rasend vor Sehnsucht.

Und dieses Verlangen… diese Sehnsucht, so unerfüllt sie auch sein mochte, so unbefriedigend sie schlussendlich nach jedem Abebben der Geilheit auch war… genauso aufregend war sie währenddessen. Während er mich ansah.

Und das hatte er.

Ich redete mir ein, dass es harmlos war. Harmlos, auf eine verbotene und nicht ganz normale Art und Weise. Harmlos, aber aufregend genug, um mich ständig daran denken zu lassen.

Es mag eine Woche vergangen sein, als ich das altbekannte Knarzen vernehme und beschließe, dass ich seine Blicke brauche.

Jetzt. Sofort.

Also schleiche ich mich hoch, in der Gewissheit, dass die Tür offen sein würde. Setze mich nackt, zitternd und völlig bereit vor die Schlafzimmertür, ohne in den sichtbaren Schatten des Flures zu steigen. Sehe die Bewegungen auf dem Bett und versuche, die Schemen auseinander zu halten, zu ordnen und seinen Blick aufzufangen. Ich atme hektisch ein, als der Moment gekommen ist: Sein Oberkörper, der sich zur Seite neigt, sein Gesicht, welches sich wie nebenbei zur Tür dreht und dann ruckartig mit einer vollendeten Bewegung hinüber blickt.

Mich sieht und seinen Blick auf mich heftet. Es ist zu dunkel, um zu erkennen, was an mir er anschaut. Eine leichte Welle der Enttäuschung durchfährt mich und ich bereite mich vor, dass dies das Einzige sein wird, was ich heute sehe…

…als er sich plötzlich aufrichtet und zur Kommode greift. Daraus etwas herausholt und sich zu meiner Mutter beugt, die — ich blinzle ins Dunkel — recht mittig, von mir abgewandt, auf dem Rücken liegt.

Nach mehreren Sekunden streckt er einen Arm erneut zur Kommode aus und schaltet das Licht an. Ich zucke zusammen, blinzle nun nicht mehr in die Dunkelheit, sondern in die plötzlich zu krasse Helligkeit. Meine Mutter zuckt ebenfalls zusammen, erschrickt kurz. Dann seufzt sie.

„Du willst mehr sehen?“, fragt sie in den Raum hinein und mein Vater antwortet mit einem gemurmelten Zuspruch.

Ihn zu hören, macht mich ganz irre.

Ihn plötzlich jedoch komplett zu sehen — im Licht einer Lampe, die mir viel zu hell für eine Nachttischlampe vorkommt — lässt meinen Mund trocken werden. Ich schlucke. Muss mehrfach schlucken und meinen Mund mit Speichel füllen, um wieder richtig atmen zu können. Dann richtet er sich auf und bringt meine Mutter mit ihrer Hilfe in eine andere Lage. Mir zugewandt, auf den Bauch liegend. Er über ihr kniend. Ich erschrecke, wäre beinahe aufgestanden, ehe ich die Augenbinde sehe.

Der Grund, warum er in der Kommode gewühlt und erst danach das Licht angemacht hat. Sie kann nichts sehen. Als er meine anfängliche Angst sieht, lächelt er, sucht meinen Blick und fährt mit der rechten Hand berührungslos über die Augen meiner Mutter, die nicht zurückzuckt und gegenwärtig nichts sehen kann.

Ihn lächeln zu sehen, kommt mir auf einmal zu real vor. Konnte ich bis vor wenigen Sekunden noch sagen, dass ich mir seinen Blick in der Dunkelheit vielleicht nur eingebildet habe, war das jetzt nicht mehr möglich.

Er weiß definitiv, dass ich hier bin. Weiß definitiv, dass ich zuschaue. Am Zuschauen interessiert bin. Ich muss wieder schlucken, versuche, mich zu beruhigen, als ich meinen schnellen Puls spüre. In meinen Ohren rauscht es. Das Licht hat er nur für mich angeschaltet. Die Augenbinde meiner Mutter nur für mich angelegt.

Er will, dass ich das Geschehen besser sehen kann.

Und er will, dass es weiterhin unser Geheimnis bleibt.

Er setzt sich auf die Oberschenkel meiner Mutter — erst jetzt zwinge ich mich, in seinen Schritt zu schauen, sehe das erste Mal seinen Schwanz in vollendeter Größe im Licht –, verlagert das Gewicht auf seine Knie, um nicht zu schwer zu sein, und legt die linke Hand auf ihre Pobacke, während er seine rechte Hand an sich selbst anlegt. Und während er den Po meiner Mutter knetet, dabei immer wieder über ihren Rücken streicht und zwischen ihre Schenkel greift, macht er es sich selbst — in einem leichten, regelmäßigen Rhythmus — und schaut mich an.

Schaut — mir — ganz — definitiv — in — die — Augen!

Ich seufze leise auf, will beginnen, es ihm nachzumachen, doch plötzlich löst er die Hand von meiner Mutter und zeigt auf eine Stelle neben der Tür. Innerhalb des Zimmers. Reflexartig beuge ich mich vor, sehe im Augenwinkel den Sessel, der schon seit Jahrzehnten in der Schlafzimmerecke meiner Eltern steht und eigentlich nur als Kleidungsablage dient und schaue wieder zurück.

Bin mir nicht sicher, was er mir dort zeigen will.

Er zeigt erneut darauf. Macht eine angedeutete Kopfbewegung in diese Richtung und ich verstehe, dass er mich auffordert, mich dort hinzusetzen.

Ich krieche auf allen Vieren zum Türrahmen, schaue zum Sessel hinüber und dann zu meinem Vater, der sich immer noch Po und Schwanz gleichzeitig widmet und mich dabei beobachtet. Im Sessel zu Sitzen, würde bedeuten, dass ich nicht einmal zwei Meter vom Geschehen entfernt wäre.

Ich schaue ihn fragend an und er nickt entschlossen.

Also stehe ich leise auf, schleiche die zwei, drei Schritte zum Sessel und setze mich so langsam wie möglich hinein, um kein Geräusch zu verursachen. Öffne die Beine und fühle mich unwohl dabei, doch mein Vater nickt und beginnt, seinen Rhythmus zu verschnellern.

Weiterhin rauscht es mir in den Ohren. Mehrfach muss ich den jetzt überflüssigen Speichel in meinem Mund herunter schlucken.

So nah hier zu sein, während mein Vater im Begriff war, meine Mutter zu nehmen, war — eigentlich unvorstellbar. Und doch sitze ich hier, im Schlafzimmersessel meiner Eltern. Nicht einfach nur im Dunkeln vor der Tür, sondern im Licht einer Lampe im Schlafzimmer. Ich atme eins, zweimal tief durch, dann öffne ich erneut meine Schenkel und finde, dass ich sitzend nicht genügend Bewegungsfreiheit hatte. Also rutsche ich mit dem Po bis ganz nach hinten auf der Sitzfläche und stelle dann beide Füße, die Beine angewinkelt, versuchsweise ans Ende der Sessellehnen, was sich als perfekte Position erweist.

Lehne mich zurück und schaue zu, wie mein Vater sich stöhnend aufbäumt, sein Blick zwischen meiner Mitte und meinen Augen hin- und herwandernd, genauso schwer atmend wie ich. Jedoch ohne, dass er es unterdrücken muss.

Ich legte meinen rechten Mittelfinger auf meinen Kitzler und beginne mein übliches Spiel — nur, dass ich ihm dieses Mal direkt in die Augen schaue. Zwischen Diesen und seinem Schwanz hin und her pendle und dabei, genauso wie er, immer schneller werde.

Immer wieder bäumen wir beide uns auf, er laut stöhnend, ich alle Geräusche unterdrückend, während er immer wieder seine Hand hektisch wegreißt, wartet, kurz vorm Kommen steht und erneut beginnt. Noch nie habe ich etwas so Schönes gesehen. Noch nie solche Erregung bei der Beobachtung eines onanierenden Mannes empfunden. Als meine Mutter unter ihm unruhig wird und aufseufzt, dabei etwas murmelt, versenkt er die Hand zwischen ihren Beine und dann beginnt auch sie zu Stöhnen.

Eine kurze Welle des Neides durchfährt mich, dass nicht ich es bin, die da unter ihm festgenagelt ist, doch der Neid verfliegt, als ich mir ins Gedächtnis rufe, dass das dort drüben mein Vater ist und darunter meine Mutter liegt. Meine Eltern. Meine Erzeuger.

Die mich durch das, was sie da taten, auf die Welt gebracht hatten. Es war ihr gutes Recht, es zu tun. So oft sie wollten.

Also lasse ich, den Mund offen, ihn immer wieder mit der linken Hand zuhaltend, meine rechte Hand über meinen Kitzler tanzen, bis ich komme, mich aufbäume und mir doch ein leises Stöhnen entfernt, welches mein Vater mit einem lauteren übertönt.

Wir schauen uns an. Intensiv, ohne Pause. Kurz bekomme ich Angst, meine Mutter könne herausfinden, was hier vor sich geht, doch als ich meine Hand einfach weitermachen lasse, ist auch diese Angst schnell hinüber.

Ich mache weiter, reize mich, bis mein Unterleib zuckt, und als ich das zweite oder dritte Mal komme — als ich so nass bin, dass es mir am Anus entlang nach unten auf den Sessel läuft –, zieht auch mein Vater seine Hand nicht mehr zurück.

Sondern kommt. Stülpt die Hand für einen kurzen Moment über seine Eichel, schließt für einen noch kürzeren Moment die Augen und schaut mich dann wieder an — zieht seine Vorhaut wiederholt zurück und kommt. Kommt heftig, zittert dabei, sein Schwanz pulsierend, und entlädt sich auf dem Rücken meiner Mutter, während meine rechte Hand weiterhin trommelt, mein Unterleib zuckt, ich ihm in die Augen blicke und seinem Sperma dabei zuschaue, wie es sich auf dem Rücken meiner Mutter verteilt.

Wie mein Vater gefühlvoll noch weitere Male hoch- und hinuntergleitet. Wie er mich fixiert. Meine Mitte fixiert.

Und ich fixiere zurück. Starre. Versuche, alles in mich aufzunehmen. Und als meine Mutter sich regt, sich die Augenbinde losmachen möchte und mein Vater sie kurz davon abhält, stehe ich mit zitternden Knien auf, schleiche hinaus, den Flur entlang und die Treppen hinunter. Und weiß, dass er nicht für oder wegen oder in meiner Mutter gekommen ist.

Nein. Er ist ganz allein für mich, wegen mir und in Gedanken in mir gekommen.

Nur für mich.

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