Schlafmilch 01

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Achtung! Keine Erotik. Reine Pornografie.

Ältere Schwester, Jüngerer Brüder, Größe

Mareike war eigentlich ein fröhliches, schon fast erwachsenes Mädchen, doch seit ein paar Wochen hatte sie schwere Probleme bei Einschlafen. Sie versuchte sich mit ihrer Mutter darüber zu unterhalten, doch die konnte ihr auch nicht helfen. Schließlich kam ihr kleiner Bruder Simon auf eine ganz einfache Idee.

– Früher hat dir Papa doch immer warme Milch vorm Zubettgehen gebracht.

Vielleicht hilft das ja jetzt …?

Seit ihr Vater vor ein paar Jahren bei einem Arbeitsunfall gestorben war, hatte sie nicht mehr daran gedacht.

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– Wie wär's wenn ich dir ab jetzt jeden Abend Milch ans Bett bringe?

Mareike mochte ihren kleinen Bruder sehr, doch von diesem Moment an liebte sie ihn, denn es half tatsächlich. Über einen Monat hatte sie keine Probleme mehr mit dem Einschlafen.

Kaum war sie ins Bett gekrochen, war sie auch schon weg. Die Milch schmeckte zwar nicht so gut wie sie es in Erinnerung hatte, aber das war ihr fast egal. Sie wollte unbedingt ausprobieren, ob es vielleicht auch ohne gehen würde, dass sie sich mit ihrem Bruder unterhielt:

– Aber nein, ich denke nicht, dass das gut geht …

Von diesem Tag an war sie meist so müde, nachdem sie Simons Milch getrunken hatte, dass sie oft nicht einmal mehr wusste, wie sie ins Bett gekommen war.

Sie liebte Simon über alles, doch sie musste es genau wissen. Sie wartete eines abends darauf, dass Simon ihr die Milch brachte und ihr eine gute Nacht wünschte. Doch anstatt sie zu trinken, goss sie sie von der Tasse in einen Becher und stellte diesen unters Bett. Sie losch das Licht und deckte sie erwartungsvoll zum Schlafen zu.

Kaum zehn Minuten später kam Simon einfach in ihr Zimmer, schaltete das Licht ein und riss ihr die Decke vom Leib.

Mareike stellte sich schlafend, versuchte sich aber auf der Seite liegend zu bedecken. Das hielt Simon nicht davon ab sie erst einmal ein wenig anzufassen. Zuerst streichelte er nur ihre Arme und ihr Gesicht, doch plötzlich fasste ihr ihr kleiner Bruder einfach so an den Arsch.

Er drehte sie auf den Rücken und hielt ihre Arme zur Seite. Mit flinken Fingern knöpfte er ihre Bluse auf und setzte sich auf Mareike.

Er griff sofort nach ihren Drüsen und knetete kräftig an ihnen herum. Dann beugte er sich herunter und lutschte mit schmatzenden Geräuschen an ihren Nippeln. Nachdem ihre Euter komplett nass waren und ihre Nippel vor Härte schmerzten, setzte sich Simon plötzlich auf Mareikes Bauch.

Sie merkte auf einmal wie ihr etwas Warmes, Dickes zwischen die Möpse gelegt wurde. Vor und zurück bewegte sich Simon und fing an zu schnaufen. Mareike spürte wie ihr etwas Hartes, Feuchtes immer wieder gegen den Hals und gegen das Kinn stieß und dabei von Minute zu Minute immer nasser wurde.

Vorsichtig hob er ihren Kopf an und presste seine Eichel gegen ihren vollen Mund. Er stöhnte nun noch mehr und Mareike öffnete, neugierig wie sie war, ganz leicht den Mund.

Das nutzte Simon sofort und rammte ihr seinen Schwengel in den Mund. Mareike ließ es erst nur über sich ergehen, doch dann fing sie plötzlich immer stärker an an Simons Knochen zu saugen. Inzwischen kamen schon schmatzende Geräusche von ihr, doch Simon war fast vollkommen weg.

Nur wenige Augenblicke später ballerte er ihr seine Ladung in den Rachen. Mareike versuchte gierig alles zu schlucken, doch vieles lief ihr aus den Mundwinkeln. Simon zog seinen Prügel langsam aus dem saugenden Mund und verteilte die letzten Schübe auf Mareikes Titten. Genüsslich massierte er ihr die weiße Masse ein und bewegte sich dann zu ihrem Unterkörper.

Er striff ihr das kleine Höschen von den Schenkeln und spreizte ihre Beine ganz weit.

Sein gieriges Maul stülpte sich sofort über ihre komplett haarlosen Schamlippen. Mareike spürte etwas Dickes, was seine Zunge sein musste, ihre gesamte Vagina erforschen. Sie wusste nicht wie ihr geschah und fing schnell an zu stöhnen.

Simon bearbeitete ihre Fotze nach allen Regeln der Kunst, so dass seine große Schwester schnell triefte wie ein Leck. Immer wieder griff er nach ihren Tüten und bearbeite dabei besonders ihre Nippel, was sie zu kleinen Winslern gepaart mit dem geilen Gestöhne vom Lecken veranlasste.

Nun war ihr Kitzler dran, während er ihr langsam seinen Zeigefinger in die Grotte schob.

Mareike zerfloss vor ihrem kleinen Bruder der schon wieder steinhart war, also setzte er kurzerhand seine Eichel an ihre Vulva und presste drauf los. Sie dachte er würde seine Faust benutzen so fett war sein Bengel. Doch langsam aber sicher rutschte er immer tiefer in sie rein.

Mareike musste die Luft anhalten um nicht laut loszuschreien.

Simon jedoch ließ sich nicht davon beirren, war er es doch von den anderen Abenden gewöhnt, dass Mareike so abging. Sie konnte es jedoch nicht fassen, dass er nach ewigen Augenblicken, wie es ihr vorkam, sein Glied immer noch in sie schob. Es hätte auch sein Arm sein können, so dachte sie jedenfalls.

Endlich war er an ihrem Muttermund angekommen und zog seinen Hammer nun wieder langsam raus. Es war noch geiler als das Reinschieben, so stellte sich Mareike an.

Kaum hatte seine Eichel ihre Schamlippen berührt, nahm er einen Rhythmus auf, den Mareike kaum mitgehen konnte. Sie bäumte sich auf, doch Simon hielt sie an ihren Zitzen fest.

Die volle Länge ließ er sie spüren und doch war er dabei so gleichmäßg. Alle paar Minuten wurde er schneller, was Mareike fast zur Weißglut trieb. Das merkte Simon und presste gierig seine Lippen auf ihre. Aggressiv durchforstete seine dicke Zunge ihren Mundraum und legte sich mit ihrer Zunge an.

Mareike konnte nicht mehr an sich halten und kam aus vollem Halse. Das veranlasste Simon nur dazu sein Tempo zu erhöhen und Mareike fing an multiple Orgasmen zu bekommen. Sie wollten gar nicht abebben, bis Simon seine Eichel in ihren Muttermund presste und mit vollen Zügen in sie abspritzte. Mareike glaubte überzuquellen, obwohl es bereits das zweite Mal für ihn war.

Er ruhte noch ein paar Minuten auf ihren beiden Kissen und wartete darauf, dass sein Schwanz auf eine normale (für ihn kleine?) Größe geschrumpft war.

Er rieb ihr das restliche Sperme in ihre Brüste ein, verteilte das was aus ihr rausfloss auf ihre Lippen und Backen.

„Bis übermorgen!“, flüsterte er und setzte ihr einen dicken Kuss auf die linke Backe.

Mareike schlief fast sofort geschafft ein, wunderte sich jedoch noch, was er wohl am nächsten Tag, statt zu ihr zu kommen, machen würde.

Kommentare

Max 17. Juli 2020 um 11:07

Da steht „01“ im Titel, ich hoffe, von dem Mist gibt es keine Fortsetzung…

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