Sehnsucht 03

Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!

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Immer noch wütend ging Iris ins Bett, wo sie sich in den Schlaf weinte.

Sie schlief unruhig und wachte immer wieder auf. In den kurzen Schlafphasen wurde sie von wirren Träumen gequält. So hielt sie es auch nicht lange in ihrem Bett aus und stand schon um sechs Uhr wieder auf.

Den Drang, sich an den Computer zu setzten, widerstand sie. Das Gerät war auch noch aus, als ihre Familie zurückkam.

Kamera und Zubehör hatte sie gut versteckt in ihrem Kleiderschrank verstaut.

„Wie war es?“ begrüßte sie ihre Lieben.

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Allen hatte das Wochenende viel Spaß gemacht. Der Sohn war besonders begeistert. „Es war supergeil gewesen, Mama. War dein Wochenende auch so geil?“

Iris überhört die Anzüglichkeit in seiner Stimme. „Dann erzählt doch mal!“

Mann und Kinder hatten unbeschwerte drei Tage gehabt und waren rechtschaffend müde.

Alle wollten früh in die Betten. Auch Iris legte sich zeitig hin. Doch ihre unausgesprochene Hoffnung trog. Walter lag eine Weile neben ihr, schlief dann ein und schnarchte einfach nur. Auch in den nächsten Tagen ließ er seine Finger von ihr.

Die Einsame Hausfrau wurde erneut zur Nachtwandlerin und fand den Weg an ihren PC. Anfangs suchte sie wieder Befriedigung mit ihren Filmchen. Aber die gewünschte Erregung blieb bei ihren üblichen Clips aus.

Dann versuchte sie sich eine Weile an BDSM-Videos, was anfangs auch funktionierte, sie aber schnell auch nicht mehr wirklich zufriedenstellte.

Auch das Wochenende verstrich ohne Sex mit ihrem Mann. Weder Samstag, noch Sonntag überraschte er sie mit einem überraschenden Morgenfick, der sie lustvoll aus dem Schlaf riss. Sonntagabend kam er dann zu ihr. Aber sein übliches Quickie war für sie sie nur eine einzige Enttäuschung. Sie wurde nicht einmal richtig feucht dabei.

Er bemerkte es nicht mal.

Nachdem Walter befriedigt eingeschlafen war und schnarchte, schlich sich die unbefriedigte Ehefrau wieder an ihren Computer und meldete sich bei dem Chatportal mit einem neuen Namen an. Strohwitwer war nicht online. Sie chattete mit einigen Männern und hatte auch ein paar interessante Gespräche. Bei einem CS-Chat hatte sie dann auch ihren ersehnten Orgasmus. Aber wirklich zufrieden stellte sie das immer noch nicht. Nirgends wollte der Funke überspringen.

Immer wieder spionierte sie auch hinter Strohwitwer her. Er zeigte sich nur selten im Chat und war dann auch immer schnell wieder verschwunden. Entweder unsichtbar oder, was wahrscheinlicher war, offline.

Iris wollte es sich nicht eingestehen, aber dann tat sie es doch. Sie vermisste ihn. Freitag sprang sie dann über ihren eigenen Schatten , meldete sich wieder als Einsame Hausfrau an und schrieb ihn an. „Wollen wir es noch mal versuchen?“

Zwei Stunden später kam eine Antwort.

„Bist du dir da sicher, dass du es wirklich willst?“

„Ja!“

„Was ist mit deiner Familie?“

„Schlafen alle. „

„Zeig sie mir!“

Iris brauch sofort ihr Tabu und gehorchte. Walter schnarchte hörbar. Zu sehen gab es nichts. Auch Manfred schlief. Er hatte sich in seine Decke eingemümmelt und nur das Gesicht und ein Stück nacktes Bein lugten hervor. Die Mutter wusste, dass sie eine Grenze überschritt, aber es war ihr egal.

Ihre Muschi kribbelte, wie seit vorletzter Woche nicht mehr. Beatrix bot sicher den für Strohwitwer interessantesten Anblick. Sie hatte sich freigestrampelt und lag nackt, nur mit einem knappen String bekleidet in ihrem Bett.

„Süß, die Kleine. Ganz die Mama. „

„Danke. „

„Du darfst dir jetzt selbst eine Freude machen. Ich muss leider raus. Wann hast du morgen Zeit?“

„Spätestens ab Mittag bin ich alleine.

“ Ihr Mann war beruflich verreist, ihr Sohn war mit Freunden zu einem Konzert und würde auch erst am Sonntag zurück sein. Auch Bea schlief bei einer Freundin, mit der sie ihren Geburtstag nächste Woche planen wollte.

Kurz vor elf Uhr loggte sich Iris in den Chat ein. Die Kamera war wieder herausgesucht und bereit, wieder von Strohwitwer in Besitz genommen zu werden. Der war auch schon online. „Guten Morgen, Herr.

„Guten Morgen, Iris. Bist du bereit?“

„Ja, Herr. „

„Zu was bist du bereit?“

„Was du willst. Soll ich wieder auf den Parkplatz fahren?“

„Wirst du dich auch ficken lassen?“

„Ja, Herr. „

„Kannst du über Nacht wegbleiben?“

„Ja, Herr. „

„Gibt es dein Kleid vom Parkplatz noch?“

Die einsame Hausfrau hatte das Kleid wirklich mehrfach in der Hand gehabt um es wegzuschmeißen.

Sie hatte es zerschneiden, zerreißen, zerfetzen wollen. Aber sie hatte es nie getan. „Ja, Herr. „

„Zieh es an!“

Gehorsam zog sich die Frau nackt aus und streifte dann das kurze Kleid über. Auch die Stöckelschuhe zog sie wieder an. Mehr nicht.

„Bist du dir sicher, dass du das willst?“

„Ja, Herr. „

„Hör zu!“ Strohwitwer beschrieb einen Parkplatz in einer Nachbarstadt, wo sie ihren Wagen abstellen sollte.

„Fahr da hin!“

„Ja, Herr. „

„Melde dich dann bei mir!“

Zwei Stunden später konnte Iris Vollzug melden. „Ich bin da. „

„Gehe nun in die Fußgängerzone. Spaziere ein wenig herum. Setzt dich bei einem Café oder einer Eisdiele an die äußeren Tische. Lass dich von den Passanten bewundern. Sieh zu, dass sie dir auch ab und zu unter den Rock sehen können.

Lass dich ruhig ansprechen und antworte freundlich. Aber gehe mit niemandem mit.

„Ja, Herr. Und die Kamera?“

„Die ist in ihrem Versteck in deiner Tasche gut aufgehoben. Wenn dich irgendwo hinsetzt, wechsle aber immer mal wieder die Position, so dass ich mal die Leute und mal dein Gesicht im Blick habe und auch ab und zu sehen kannst, ob du feucht wirst. „

Die Handtasche hatte extra eine Öffnung bekommen, die kaum auffiel, dem Objektiv aber eine gute Sicht ließ.

Iris stieg aus und schlenderte los. Sofort, nachdem sie die belebte Fußgängerzone erreicht hatte, erregte sie Aufmerksamkeit. Pfiffe und anzügliche Blicke empfingen sie. Manchmal drangen ihr auch abfällige Bemerkungen anderer Frauen, die ihren Männer den heißen Anblick nicht gönnten, ans Ohr. Zuerst schämte sie sich grenzenlos. Aber bald erregten sie die Blicke und sie fing an die Situation regelrecht zu genießen.

Im ersten Café schlug sie die Beine noch übereinander oder drückte die Schenkel fest aneinander.

Aber schon bei ihrer nächsten Station, einer Eisdiele, ließ sie diese Hemmungen fallen und gewährte einem älteren Mann einen ungehinderten Blick auf ihr Paradies. Sie merkte, wie es in seiner Hose eng und enger wurde und sah auch, dass er sich dann mit der Hand in der Hosentasche Erleichterung verschaffte.

Dann stand ein Mann vor ihr. „Na, Süße. Wie ist denn dein Tarif?“

„Wie bitte?“

„Was muss ich zahlen um dich ficken zu dürfen?“

„Ich bin nicht käuflich.

„Wenn ich dich umsonst haben kann, bin ich auch nicht böse. Wollen wir zu mir oder zu dir?“

„Bedaure. Leider bin ich schon verabredet. „

„Schade. Ich wünsche dir viel Spaß. Hier!“ Der Mann drückte ihr einen Zettel mit einer Handynummer in die Hand. „Falls du nicht auf deine Kosten kommst, melde dich!“

Iris bekam noch mehrere Angebote.

Nach zwei Stunden hatten mindestens zwanzig Augenpaare ihre inzwischen triefendnasse Muschi gesehen.

Dann meldete sich Strohwitwer wieder. „Das hast du gut gemacht. Wie fühlst du dich?“

„Ich schäme mich so. Aber es war fürchterlich aufregend und ich bin sowas von geil. „

„Hättest du gerne eines der Angebote angenommen?“

„Da waren schon schnuckelige Kerle bei gewesen. Wenn du es befohlen hättest, hätte ich gehorcht. „

„Bist du wirklich bereit, dich Fremden hinzugeben?“

„Ja, Herr.

Wirst du es sein?“

„Nein. „

„Schade. „

Strohwitwer nannte der einsamen Hausfrau ein in der Nähe liegendes Hotel. „Zimmer 517. Klopfe einfach an. Die Kamera brauchst du da nicht verstecken. Sie wissen Bescheid. „

„Sie?“

„Lass dich überraschen. „

„Ja, Herr. „

Das Hotel war schnell erreicht. Zwar wurden die Zimmer dort nicht stundenweise vermietet, doch war eine bestimmte Art von Laufkundschaft dort bestimmt keine Seltenheit.

Trotzdem warf die Dame hinter der Rezeption Iris einen vernichtenden Blick zu, als die Hausfrau langsam durch das Foyer auf den Aufzug zuging und in den fünften Stock fuhr. Kurz darauf klopfte sie auch schon an die Zimmertür.

Ein vielleicht zwanzigjähriger Mann, nur mit einer Boxershorts bekleidet, öffnete. „Bist du die Hausfrau, die der Strohwitwer schickt?“

Iris schluckte. „Ja. „

„Komm rein!“

Drinnen war noch ein zweiter Mann, der auf die fünfzig zugehen mochte.

Auch er trug nur eine Unterhose. Beide sahen sich ziemlich ähnlich. Offenbar Vater und Sohn. „Gib dem Jungen die Kamera. Er weiß, wo sie hin soll. „

Die nervöse Blondine gehorchte. „Wer seid ihr denn?“

„Im Internet nennen wir uns Klaus und Klaus. Die richtigen Namen tun nichts zur Sache“ antworte der Alte und trat auf die Frau zu. Dann griff er zu und hob den Saum ihres Kleides hoch.

„Schau mal, wie nass sie ist. „

„Ja, Papa. Wird bestimmt eine geile Nacht mit der Schlampe. „

„Du willst mal so richtig rangenommen werden?“ fragte wieder der Vater.

Ein erschrockenes „Ja“ entfleuchte ihren Lippen. „Macht ihr das öfters?“

„Gemeinsam in den Puff gehen , Frauen oder auch Paare daten, ja. Wir sind beide bi. So, wie jetzt, ist aber auch unser erstes Mal.

„Okay. „

„Zieh dich aus!“

Iris zögerte nur kurz. Dann streifte sie das Kleid aus und stand nackt vor den beiden Männern.

„Hattest du schon mal zwei Schwänze gleichzeitig im Mund?“

Sie schüttelte den Kopf.

„Willst du es versuchen?“

„Ich weiß nicht. „

„Fang mit dem Jungen an.

Ich komme dann dazu!“

Die Blondine gehorchte. Sie kniete sich vor den jungen Klaus und zog ihm die Hose runter. Sofort schnellte sein harter Schwanz heraus und ragte ihr wie ein angriffsbereiter Speer entgegen. Sein Glied war dünn und nicht besonders lang. Wenn er den von seinem Vater geerbt hatte, würde sie die Herausforderung meistern können. Beherzt griff sie an den Schwanz und wichste ihn kurz. Dann ließ sie ihre Hand an die Schwanzwurzel gleiten und fing an seine Eier zu kraulen, während sie den Mund öffnete und anfing den Jungen zu blasen.

Der junge Klaus fing gleich an zu stöhnen und schneller zu atmen.

Auch der alte Klaus hatte bereits einen Steifen. Der Vater hatte sich auch seiner Unterhose entledigt und angefangen sich selbst zu wichsen. Auch sein Schwanz war bemerkenswert dünn. Aber nicht ganz so kurz, wie der seines Sohnes. Sich weiter wichsend kam er näher und stellte sich neben den Jungen.

Iris hielt mit ihrem Blowjob inne.

Nun presste der Vater seinen Schwanz fest an den seines Sohnes. Seine Hand war groß genug um beide Freudenspender gleichzeitig zu umgreifen und zu wichsen. „Komm her!“ herrschte er die Frau an.

Sie gehorchte. Der Mund war unangenehm voll. Aber sie musste nicht würgen. Strohwitwer hatte schon von ihr verlangt, ihren Fotzensaft von ihren dicken Dildo zu lutschen. Der war dicker gewesen als diese beiden Schwänze zusammen.

Nach wenigen Bewegungen hatte sie sich schon an die beiden Schwänze gewöhnt. Gleichzeitig verwöhnte sie nun Vater und Sohn, deren beider Atem im Gleichtackt schneller wurde. Dann schrie zuerst der Junge auf und spritze ab, dann ergoss sich auch der Alte ihn ihren Mund. Iris schluckte. Aber so viel konnte sie nicht verkraften. Ein Teil lief ihr über das Kinn und tropfte auf ihre Brüste.

Der Vater widmete sich der rechten Brust.

Der Sohn der linken Brust. Zuerst leckten sie genüsslich den vermischte Sperma auf, um dann mit Zungen und Lippen an ihren harten, erregten, spitz aufragenden Nippeln zu spielen.

Iris wäre fast schon nur durch diese Berührungen gekommen. Ihre Muschi brannte verlangend. „Fickt mich doch endlich!“ rief sie.

Dem Wunsch wurde Folge geleistet. Der Sohn zog sie zum Bett und ließ sich dann auf die Matratze fallen.

Sein Schwanz war schon wieder hart und ragte aufrecht nach oben. „Setzt dich drauf!“

Die geile Frau hockte sich mit gespreizten Schenkeln über den jungen Mann und führte willig seine Eichel zwischen ihre Schamlippen, die sich gierig öffneten und seit Jahren zum ersten Mal einen fremden Schwanz aufnahmen. Dann ließ sie ihn in sich hineingleiten und begann ihn rhythmisch zu reiten. Dabei streichelten seine Finger über ihre Schenkel. Zwei weitere Hände umfassen gleichzeitig ihren Oberkörper und spielten an ihren Titten herum.

Der noch halbsteife Schwanz des Vaters wurde gegen ihren Rücken gepresst und die Blondine spürte, wie er sich durch ihre Bewegungen versteifte, hart wurde und der Mann, immer noch ihre Brüste massierend, nach unten sank und sein Glied in ihre Pospalte drückte. Dann hielt er sie, mit Unterstützung seines Sohnes, fest. Iris ahnte, was kommen sollte. „Nein, bitte. „

Zu spät! Der alte Klaus drang bereits in ihren Hintereingang ein und begann sie ebenfalls zu ficken.

Iris schrie kurz auf. Zuerst noch mehr aus schmerzhafter Überraschung, dann aber schon mehr aus Lust. Bislang hatte sie Analsex nur einmal probiert. Mit ihrem ersten Freund, der sich aber viel ungeschickter angestellt hatte und zudem noch deutlich besser bestückt gewesen war. Damals hatte es ihr überhaupt nicht gefallen. Sogar sehr weh getan. Und im Sandwich war sie natürlich noch nie genommen worden. Sie hatte überhaupt noch nie einen Dreier gehabt.

Auch jetzt war es für sie nicht die Erfüllung ihrer Träume. Aber sie fand es trotzdem unheimlich geil und erregend. Es war auch nicht unbedingt der Schwanz in ihrem Arsch, der ihr gefiel, sondern gleichzeitig von vorn und hinten genommen zu werden. Sie kam! Stark und heftig. Und sie kam laut.

„Was war denn?“ fragte Iris verwirrt, nachdem ihr das Kissen nicht mehr auf den Mund gedrückt wurde. „Wollt ihr mich umbringen?“

„Blödsinn!“ beteuerte der Vater.

„Aber du hast fast das ganze Hotel zusammengeschrien. Bist du immer so laut, wenn du kommst?“

„Eigentlich nicht. Ich war nur so überrascht. Wollt ihr es nochmal probieren?“

„Nur, wenn du ruhig bleibst“ sagte der Sohn.

„Ich versuche es“ versprach die blonde Frau.

„Wir tauschen!“ ordnete Klaus Senior an.

Beide Männer waren selbst noch nicht gekommen und schnell wieder bereit.

Wieder war es Klaus Junior, dessen Fickspeer zuerst stand. Er lag hinter der auf der Seite liegenden Frau. Anders, als bei der ersten Runde, streifte er sich nun ein Kondom über, dass er noch mit Gleitgel einrieb. Dann setzte er an und stieß durch ihre Rosette hindurch.

Hatte der Alte gerade eigentlich auch einen Pariser übergezogen gehabt? Fragte sich Iris, während sie die Zähne zusammenbiss und auf den Schmerz wartete, der zum Glück nicht kam.

Angenehm war es nicht. Der Sohn stellte sich auch weniger geschickt als der Vater an. Aber es war auch keinesfalls schlimm, noch nicht einmal wirklich unangenehm. Aber es gab ihr auch nichts.

Dann kam der Vater. Nun definitiv ohne Lümmeltüte. Sein Schwanz war schnell zwischen ihren triefend nassen Schamlippen verschwunden. Nun war es auch der Vater, der sich hauptsächlich bewegte. Er fickte sie tief und immer schneller, während der Sohn hauptsächlich ihre Bewegungen auf seinem Schaft genoss und kaum mehr tat, als seine Position zu halten.

Der Junge kam trotzdem zuerst. Kurz darauf spritze aber auch schon der Vater ab. Iris hatte keinen neuen Orgasmus.

Dann brauchte Klaus Senior erst einmal eine Pause.

Klaus Junior verlangte nun von seiner willigen Gespielin, dass sie ihn den Schwanz wieder hart blies. Iris gab sich alle Mühe und war erfolgreich. Dann musste sie sich mit gespreizten Beinen auf den Rücken legen und der Sohn vögelte sie in der guten alten Missionarsstellung.

Was Iris überhaupt nicht befriedigte. Der Sohn war einfach zu schlecht ausgestattet und die Frau hatte zu viele Höhepunkte gehabt, um in so einem Moment zu einem Orgasmus kommen zu können. Klaus kam endlich und spritze ebenfalls in ihre Möse.

Dann brauchte auch der Junge eine Pause.

Dann meldete sich Strohwitwer. „Bestellt euch einen Imbiss beim Zimmerservice. Die Männer sollen sich dazu anziehen. Die Frau bleibt nackt auf dem Bett liegen.

Unbedeckt. „

Der Befehl wurde ausgeführt.

Keine halbe Stunde später klopfte es an der Tür. „Zimmerservice!“

„Kommen Sie rein!“ rief der Vater. „Die Tür ist offen!“

Die Tür öffnete sich und ein etwa dreißigjähriger Mann schob den Rollwagen hinein. Überrascht starrte er die nackte Frau an und ließ sie auch nicht aus den Augen, als er das Tablett auf den Tisch stellte.

„Danke!“ Klaus Senior zeigte auf die nackte Blondine. „Das Trinkgeld können Sie sich da abholen. „

Der Page wirkte nicht mal überrascht. Anscheinend war das nicht sein erstes Erlebnis dieser Art, Wortlos öffnete er seine Hose und stellte sich vor das Bett, wobei er sein durchaus ansehnliches Rohr mit der Hand steif machte. „Blasen oder auch ficken?“

„Such es dir aus. Eins von beiden.

Der Mann nickte. „Komm her!“ herrschte er die Blondine an. „Knie dich vor mich und streck mir deinen Arsch entgegen!“

Iris gehorchte.

Ohne zu zögern bediente sich der Page und trieb Iris seinen Schwanz in die Fotze. Dann fickte er sie mit langsamen, aber kraftvollen Bewegungen. Ein paar Stöße später durchflutete auch schon ein Orgasmus die vor Lust quiekende Frau. Sie wand sich dabei und ließ sich zitternd auf das Bett fallen.

Natürlich rutsche sein Schwanz dabei aus ihr heraus.

„Schau mich an, du Sau!“ forderte die wütende Stimme des Pagen.

Die Willenlose war auch jetzt folgsam. Bereit den Mann mit dem Mund zu bedienen.

Darauf verzichte der Zimmerkellner aber. Wenige Wichsbewegungen mit der Hand langten ihm, dann kam er auch schon und er spritze Iris seine ganze Ladung zwischen die Augen. „Ihr müsst euer Flittchen besser abrichten“ meinte er dann zu den beiden Männern, steckte sich sein Glied zurück in die Hose, schloss diese und verschwand aus dem Zimmer.

„Bei dem Kerl kommt sie!“ beschwerte sich der Sohn.

„Die wird bei uns auch gleich noch wieder kommen“ gab der Vater zurück und befahl der Frau duschen zu gehen.

Frisch geduscht, von einem schmalen Handtuch, dass gerade von den Brüsten bis zur Scham reichte, umschlungen, kam Iris nach kurzer Zeit zurück.

„Hast du die Sahne von dem Kerl komplett abgewaschen?“ fragte der Alte.

„Ja. „

„Dann weg mit dem Lappen und iss was!“

Iris war das Handtuch zur Seite und setzte sich nackt an den Tisch. Hunger hatte sie keinen, trotzdem aß sie ein paar Bissen.

„Wie lange kannst du bleiben?“

„Bis sieben oder spätestens acht Uhr. „

„Dann haben wir ja noch genügend Zeit und wir Männer können uns noch für dich stärken.

Leg dich solange auf das Bett. Du darfst dir dabei gerne die Finger in die Fotze schieben. Das sehen wir gerne. „

Iris gehorchte. Nackt, wie sie war, legte sie sich auf das Doppelbett, spreizte die Beine und fing an sich selbst zu fingern. Obwohl sie eigentlich keine Lust verspürte, bewirkten die geilen Blicke der beiden Männer doch, dass sie wieder feucht wurde.

„Wenn du was willst, können wir gerne wieder den Zimmerservice rufen.

„Danke, ich brauche nichts. „

Strohwitwer sah das anders. Er wollte, dass Cocktails bestellt wurden.

Wieder dauerte es nicht lange, bis es klopfte und eine Stimme „Zimmerservice!“ rief. Nun war die Stimme weiblich.

„Kommen Sie rein, es ist offen!“

Dem Zimmermädchen, das Mitte zwanzig sein mochte, fiel die Kinnlade herunter, als es die sich selbst streichelnde Blondine sah.

„Ihre Cocktails“ stotterte sie.

„Danke“ sagte der Vater Klaus und hielt einen Fünfer hoch. „Beim Trinkgeld hast du die Wahl. Den Schein hier, die Blondine da oder einen von uns. „

Die junge Frau lief bis an die Nasenspitze rot an. Ihr Blick machte unmissverständlich klar, dass beide Männer keine Chance bei ihr hatten. Als sie die Frau nochmal ansah zögerte sie.

„Wir gehen auch solange raus, wenn du willst“ bot der Vater an.

Eifriges Kopfschütteln war dann die Antwort. Dann nahm das Zimmermädchen den Geldschein und huschte hinaus.

„Wenn sie uns meldet, Papa?“

„Keine Angst, mein Sohn, die hält die Klappe. „

Iris spielte noch eine ganze Weise alleine an sich herum, bis die beiden Herren wieder Lust auf sie verspürten. Wieder widmeten sich die Männer gemeinsam der Frau. Diesmal nahmen sie sie aber nicht im Sandwich.

Zuerst musste die Blondine den Vater blasen, während ihr der Sohn von hinten die Möse stopfte. Beide hielten durch, bis sie kamen. Sie selbst war am Ende kurz vor einem eigenen Höhepunkt gewesen. Dann, nach einer erneuten Pause, kam die zweite Runde mit vertauschten Positionen für die Männer. Wieder erwies sich Klaus Senior als der bessere Liebhaber. Schnell bescherte er Iris den zuvor ausgebliebenen Orgasmus. Schwächer als der durch den Kellner, erst recht, als der bei dem Sandwich, aber heftig genug, um die Frau japsend um Gnade flehen zu lassen, als sie der Alte ungerührt weiterfickte.

Er hörte erst auf, als sie seinen Sohn unkontrolliert zuckend aus Versehen schmerzhaft in den Schwanz biss.

„Aua, du Sau!“ schrie der Junge und gab der Frau eine Backpfeife.

„Entschuldigung. Das wollte ich nicht. „

„Da habe ich aber nichts davon. Es tut trotzdem weh und gekommen bin ich auch noch nicht. „

„Bitte, nur eine kleine Pause. Dann kann ich wieder.

„Ich kann heute bestimmt nicht mehr!“ Klaus Junior verpasste Iris noch eine schallende Ohrfeige.

„Mit ist auch die Lust vergangen. Hau ab, du Schlampe. Mach, dass du weg kommst. Blöde Fotze!“ schimpfte der Alte.

Fast zeitgleich riss der Sohn die Tür auf, packte die Frau am Arm und stieß sie nackt, wie sie war, auf den Flur. Statt ihr das Kleid hinterherzuwerfen, knallte er die Tür zu.

Gleich darauf öffnete er sie aber wieder und drückte Iris die Kamera, ihre Tasche und das aus Rache wütend zerrissene Kleid in die Hand. „Verschwinde, du Miststück!“

Panik stieg in Iris auf. Nackt und bloß stand sie im fünften Stock auf einem Hotelflur.

„Pst“ machte eine weibliche Stimme. „Hier rein. „

Ohne eine Wahl zu haben folgte die Blondine dem Ruf. Es war das Zimmermädchen von eben, die gerade dabei war ein anderes Zimmer in Ordnung zu bringen.

„Komm endlich rein!“ drängte die junge Frau.

Iris huschte schnell in das Zimmer.

„Wie bist du denn an die Typen gekommen?“ fragte das Zimmermädchen. „Wie eine Professionelle siehst du nicht aus. „

Nackt vor eine fremden Frau stehend hatte Iris keine Hemmungen ihre Geschichte zu erzählen.

„Wow. Das klingt ja mal interessant. „

„Moment bitte, mein Handy.

Es war Strohwitwer.

Iris war die ungewöhnliche Art und Weise der Kommunikation mit ihrem Herrn und Meister schon so vertraut, dass sie die SMS las und einfach „Ja, Herr“ in die Kamera, die sie in der Hand hielt, antwortete.

„Was sagt er?“

„Wenn Sie … wenn du willst und mir hilfst, darf ich mich erkenntlich zeigen. Aber nur, wenn die Kamera dabei an bleiben darf.

„Du willst …? Mit mir …? Vor der Kamera …?

„Ja, ich würde es machen. „

„Ähm … ich kann das nicht. Ich werde dir helfen, aber den Rest kannst du vergessen. „

„Danke!“ Iris war ehrlich dankbar. Sie bekam von ihrer Retterin eine Zimmermädchengarnitur gebracht. Das Kleid war für sie zwar zu eng und zu kurz, aber wenigstens würde sie damit nicht gleich verhaftet werden, wenn sie sich auf die Straße traute.

Und bis zum Auto war es auch nicht weit. „Vielen Dank, ich bringe es gleich morgen zurück. „

„Besser nicht. Ich bin erst Freitag wieder da. „

„Kann ich es sonst wo hinbringen? Nächstes Wochenende kann ich nicht. „

„Mal sehen. Gibt mir deine Handynummer. Ich melde mich bei dir. „

Iris schrieb der Frau die Nummer auf. „Danke nochmal. Du hast mir das Leben gerettet.

„Mach´s gut!“

„Tschüss. Bis bald dann. “

Kaum war sie aus dem Hotel draußen, rannte sie förmlich zu ihrem Wagen. Sie wollte so schnell wie möglich zurück nach Hause.

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