Sommerzeit ist Familienzeit Teil 03

Am nächsten Morgen erwachte ich als erster von uns dreien. Links neben mir lag meine Tochter Laura. Sie hatte sich trotz der Sommerwärme in eine Überdecke eingewickelt und außer ihren Haaren und ihrem Gesicht war nicht viel von ihr zu sehen.

Rechts von mir lag ihre Freundin Peggy. Sie hatte mir den Rücken zugedreht und ich genoss den Anblick der wunderschönen Rundungen ihres Hinterns. Die Vorstellung, dort vielleicht demnächst mal eintauchen zu können, weckten meinen kleinen Freund und ließen ihn langsam anschwellen.

Ich erinnerte mich an den gestrigen Abend und an die bizarre Situation, dass meine Tochter erwartete, dass ich sie nicht nur in die Kunst der Liebe einführen sollte, sondern auch ihre Entjungferung durch mich anstehen würde. Dies verdankten wir Peggy beziehungsweise ihrer Familientradition.

Ich spielte an meiner erwachenden Erektion und fand, dass es Zeit für einen Morgenfick war. Wenn schon zwei knackige junge Frauen neben mir lagen, dann wollte ich auch etwas davon haben, dachte ich mir grinsend.

Ich legte mich in Löffelchenstellung hinter Peggy und begann über ihren Hintern, ihre Oberschenkel und ihre Hüfte zu streichen und näherte mich langsam aber sicher ihrer zweiten herrlichen Rundung, ihren Brüsten.

Peggy fing im Schlaf an zu brummen, was ich als Zeichen ihrer Zustimmung wertete. Als ich ihre kräftige, feste linke Brust mit meiner Hand bedeckte, war mein Schwanz bereits zur vollen Einsatzbereitschaft erwacht. Noch im Halbschlaf hob ich ihr linkes Bein etwas an, um einen besseren Zugang zu ihrer Liebesmuschel zu ergattern.

Als der Spalt groß genug war, setzte ich meinen Schwanz an und drückte ihn in ihre nur leicht feuchte Möse.

Langsam und genussvoll begann ich sie zu ficken. Peggy wurde wach, drehte den Kopf zu mir und tadelte mich mit sanfter Stimme: „Du Schuft!“ Dann schloss sie die Augen und genoss die langsamen, tiefen, festen Stöße, mit denen ich sie penetrierte. Ihre Muschi wurde immer geschmeidiger und ich begann Tempo und Stärke meiner Stöße zu erhöhen.

Peggys Stöhnen wurde lauter und auch hinter mir passierte etwas. Laura, die wohl erwacht war, richtete sich auf und schaute neugierig zu, wie mein Schwanz in die Möse ihrer Freundin ein und aus fuhr.

„Mhmmmmm, du fickst so gut“, murmelte Peggy, „dein Schwanz ist so groß und fest… mmmhmmm…“

Ich wollte mehr und vor allem wollte ich es auf meine Art. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer Möse und forderte sie auf, sich auf alle Viere zu begeben, was sie auch unverzüglich tat.

Ich hockte mich zwischen ihre Schenkel und schob ihr erneut meinen Schwanz in die Fotze. Nein, ich schob ich ihr nicht hinein, ich rammte in ihr hinein. Es war ein einziger Stoß, der ihren Körper erbeben ließ. Ich wiederholte diesen kräftigen Rammstoß und hörte Peggys lautes Stöhnen.

Ich drückte ihren Rücken etwas hinunter. Dadurch hob sich ihr Po an und der Winkel, mit dem ich in sie hineinfuhr änderte sich.

Mit ein bisschen Glück…

Ein weiterer Stoß ließ mich grinsen. Wie ich vermutet hatte, berührte ich nun bei jedem Stoß ihren G-Punkt. Ich rammte noch zwei Stöße in sie, immer mit demselben Ergebnis. Ich ließ ihr zwischen den Stößen eine kurze Zeit der Erholung. Doch mit dem nächsten Stoß änderte ich das. Ich wusste, das würde auch mich schnell zum Höhepunkt bringen, doch das war mir egal. Ich hob mein Becken noch etwas an und begann dann in schneller Folge tief und fest in sie zu stoßen.

Peggys Orgasmus überkam sie mit Überschallgeschwindigkeit. Meine festen, direkten Stöße auf ihren G-Punkt brachten sie fast um den Verstand. Sie jammerte, röchelte, stöhnte und keuchte.

Ich ließ nicht nach und nach kurzer Zeit jaulte sie auf und ihre Fotze zog sich zusammen. Sie hatte ihren Abgang. Ich hielt mit meinen Stößen inne und fickte sie gerade so schnell, dass sie ihren Höhepunkt genießen konnte. Peggys Körper war mit einem dünnen Schweißfilm besetzt, als ich beschloss, dass es nun an der Zeit war auf meine eigenen Kosten zu kommen.

Ich fickte sie mit kurzen, schnellen Stößen, bis ich meinen Orgasmus herannahen spürte.

„Fick deiner Tochter in den Mund“, schlug Peggy vor.

„Willst du?“ fragte ich Laura, die mich mit einem gemischten Gesichtsausdruck ansah. Sie ahnte, was es bedeutete, wenn sie in diesem Zustand meinen Schwanz in den Mund nahm.

Sie brauchte nicht lange um sich zu entscheiden.

Sie nickte und ich zog meinen Schwanz aus Peggy und legte mich auf den Rücken. Schnell hockte sich Laura über mich und nahm meinen Schwanz in den Mund. Sie legte, wie sie es bei Peggy gelernt hatte, eine Hand auf meinen Schaft und eine auf meine Eier und ließ ihren Kopf in einem irren Tempo über meinen Schwanz tanzen.

Aus und ab, auf und ab… Ich spürte meinen Orgasmus herannahen und warnte meine Tochter kurz vor: „Es kommt!“

Glücklicherweise machte Laura keinen Rückzieher, sondern blieb einfach dabei mich in diesem Wahnsinnstempo mit ihrem Mund zu ficken.

Ich spürte es kommen und jagte ihr meine Sahne Schub um Schub in ihren gierigen Schlund. Ich hörte meine Tochter stöhnen und hatte Angst, es vielleicht übertreiben zu haben, doch sie ließ nicht nach, nahm jeden Schuss ins ich auf und wurde erst langsamer, als mein Schwanz anfing zu schrumpfen.

Völlig ausgepumpt sah ich ihr zu, wie sie schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ, sich die Lippen leckte und mit einem zufriedenen Grinsen meinte: „Sperma am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

„

Peggy zog ihren Kopf zu sich und sie küssten sich leidenschaftlich. Anschließend kam sie auf mich zu und tauschte auch mit mir einige Küsse aus.

„War ich gut, Paps?“

„Du warst Weltklasse!“ bestätigte ich ihr nur zu gerne.

Laura grinste zufrieden und meinte: „An dieses Frühstück könnte ich mich gewöhnen. „

„Das kannst du gerne“, erwiderte ich, „aber jetzt brauche ich etwas anständiges zu essen.

„

„Ich auch“, echoten die beiden Grazien und nach einer kurzen Dusche saßen wir alle nackt am Frühstückstisch und es schien das Selbstverständlichste von der Welt zu sein.

Nach einem Kaffee und ein paar Aufbackbrötchen ging es mir wieder schnell besser und meinen beiden Frauen ging es sowieso gut.

Ein Gedanke breitete sich plötzlich in mir aus und ließ mich erstarren. Ich hatte bei all dem, was ich mit Peggy und unserer Tochter Laura machte und vorhatte eines vergessen: meine Frau Carmen!

Die würde mich eigenhändig in das Fegefeuer bringen und mir bei lebendigem Leib die Haut abziehen, wenn sie davon wüsste, was im Moment hier ablief.

Mein schlechtes Gewissen raubte mir die Lust auf meinen geliebten Kaffee und mein Brötchen, was Laura auch gleich bemerkte.

„Was ist, Paps?“ wollte sie wissen.

Ich entschied mich für die Wahrheit. „Ich muss an deine Mutter denken. Es ist das erste Mal, dass ich ihr untreu werde, seitdem wir verheiratet sind… und dann auch noch mit dir… das heißt…“

Ich stoppte, denn ich sah in das grinsende Gesicht meiner Tochter und verstand überhaupt nichts.

„Ich glaube, Paps, da musst du dir keine Sorgen machen…“

Ich schaute sie weiter mit offenem Mund an und sie beugte sich vor, gab mir einen Kuss und sagte: „Glaube mir, Paps. Alles wird gut! Mach dir keine Sorgen!“

Ich hatte tausend Fragen an meine Tochter, doch ich kannte sie gut genug um zu wissen, dass sie mir nicht mehr verraten würde. Ich kannte dieses diabolische Grinsen, wenn sie etwas ausgeheckt hatte.

Also beschloss ich kurzerhand mir den Appetit nicht weiter nehmen zu lassen und ließ mir mein Frühstück schmecken, auch wenn es mir fast schien als drohte es mir im Hals stecken zu bleiben.

Peggy versuchte mich auf andere Gedanken zu bringen. „Was machen wir heute?“

„Ich hätte Lust zu shoppen“, freute sich Laura und ich gab meinen Widerstand sofort auf, als ich in die zwei strahlenden Gesichter sah.

„Und wenn wir zurück sind, machen wir beiden dir eine gute Show“, dozierte Peggy und ich wusste, dass sie eine Lesbennummer meinte, „und danach machst du Laura zur Frau. „

Sie sprach davon so sachlich, als ginge es darum zu entscheiden, wer den Hund ausführte. Ich spürte einen Klops im Hals und sah meine Tochter, die ebenfalls leicht erschrocken reagierte, dann aber grinste und sagte: „Ja, Paps.

mach mich zur Frau! Heute Nachmittag! Ich will dich, will dich in mir!“

Irgendwie überstand ich den Besuch in dem Shoppingcenter der Innenstadt. Die beiden Mädels zogen mich richtig auf. Sie schleppten mich unter anderem in die Dessousabteilung, probierten alles Mögliche aus, präsentierten sich mir und baten um meine Beurteilung.

Die Verkäuferin reagierte schon etwas pikiert, dass die beiden jungen Frauen sich so offen vor mir präsentierten und mit frivolen Sprüchen ihre Vorzüge präsentierten.

Schließlich entschieden wir uns für eine ganze Handvoll sündhaft teurer Unterwäsche, welche die beiden zuhause ohnehin nie tragen werden und zogen Arm in Arm aus dem Laden.

Zuhause angekommen zauberte Peggy, die von ihrer Mutter das Kochen gelernt hatte, uns eine kleine Mahlzeit, während mir Laura noch einmal ihre Shoppingausbeute vorführte.

Unter anderem war darunter ein Slipouvert und eine Brusthebe, die ihren süßen Tittchen zu einem mächtigen Dekolleté verhalf.

Meinem Schwanz gefiel die Präsentation ausnehmend gut und er lugte keck hervor, was mir einen wohlwollenden Blick meiner Tochter einbrachte. Als sie fertig war und sich nackt auf meinen Schoß setzte, musste sie schon die Schenkel spreizen, damit sie neben meinem harten Rohr überhaupt noch Platz fand.

„Du glaubst ja gar nicht, wie toll ich das finde, dass ich dich so errege“, flüsterte mir meine Tochter ins Ohr und küsste meinen Hals.

Meine Hände verirrten sich zu ihrem Po und tätschelten das weiche, feste Fleisch. Gerade als mir Laura einen Kuss auf den Mund geben wollte, rief uns Peggy zum Essen und grinsend lösten wir uns voneinander. Mit steifem Penis gingen wir in die Küche und Peggy grinste anzüglich, als sie mich so sah.

„Da ist aber einer ganz schön gespannt“, gluckste sie und gemeinsam nahmen wir das Essen ein.

Das schmutzige Geschirr packten wir einfach in den Geschirrspüler und dann wurde es langsam ernst.

Laura und Peggy verschwanden gemeinsam unter der Dusche, dann schickten sie mich hinein. Als ich zurück ins elterliche Schlafzimmer kam, lagen die beiden Mädchen bereits küssend und sich streichelnd auf dem Bett.

„Wir konnten es nicht aushalten“, entschuldigte sich Laura lächelnd. Ich setzte mich auf das Bett und schaute zu, wie sich Laura auf Peggy legte und deren Körper Zentimeter für Zentimeter mit Küssen bedeckte. Endlos lange und unglaublich sanft ließ sie ihre Zunge auf den beiden Brüsten tanzen, umkreiste den Bauchnabel, huschte schnell über den kleinen, feuchtglänzenden Schlitz und liebkoste Peggys Schenkel, Waden und Zehen.

Nach einer halben Ewigkeit steuerte sie auf Peggy Heiligtum zu und ließ ihre Zunge einige Male sanft durch den Schlitz gleiten, bis Peggy nach einer Positionsänderung verlangte. Sie wollte auch endlich etwas tun und so legten sich die beiden in 69'er Position aufeinander und begannen sich gegenseitig die Fotzen zu lecken.

Mein Schwanz stand bei diesem geilen Anblick wie eine eins und ich erntete immer wieder liebevolle Blicke meiner Tochter, die mir dadurch signalisierte, wie sie sich auf unsere Vereinigung freute.

Beide wurden lauter, als sie sich einem ersten Höhepunkt näherten und stöhnend genossen sie den Orgasmus und die Wellen der Lust, die sie durchfluteten.

„Komm jetzt“, bedeutete mir Peggy und gemeinsam drehten wir Laura auf den Rücken. In Erwartung spreizte meine Tochter die Beine und ich legte mich auf sie. Mein hammerharter Liebespfahl zeigte drohend auf ihre Spalte, während wir in einem Zungenkuss verschmolzen.

„Nimm mich jetzt“, flüsterte Laura und schaute mich mit liebevollen Augen an.

Behutsam setzte ich meinen Schwanz an ihrem Muschieingang an und schob ihn sanft Millimeter für Millimeter hinein. Laura keuchte und stöhnte, denn sie war nun kurz vor dem entscheidenden Moment, auf den sie sich so gefreut hatte.

„Willst du es wirklich?“ wollte ich von ihr noch einmal wissen, als sie mich mit ihren großen rehbraunen Augen ansah und sagte: „Ja, Paps. Nimm mich!“

Ich schaute Peggy an, die neben uns hockte und sanft an Lauras linker Brust spielte.

Sie nickte. Ich schob meinen Schwanz vor bis ich den Widerstand ihres Hymen spürte. Ich zog mich zurück und schob mich immer wieder bis zu dieser Position vor.

„Bist du bereit?“ flüsterte ich ängstlich, denn inzwischen hatte ich mehr Angst davor, dass sie ablehnte, so gierig war ich auf die enge, jungfräuliche Muschi meiner Tochter.

„Mach!“ sagte sie nur leise und schloss die Augen. Ich bewegte mich noch einige Male sanft vor und zurück, dann stieß ich unvermittelt zu, nahm ihr die Jungfräulichkeit und bewegte mich nicht, damit Laura Zeit hatte sich an die Situation zu gewöhnen.

Ich hörte ihren kurzen Aufschrei und bemerkte das Zittern ihres Körpers, dann flüsterte sie: „Fick mich jetzt, Paps!“

Langsam und vorsichtig zog ich mich zurück und stieß wieder behutsam in sie hinein. Ihr Schmerz wich der Lust, denn bald arbeitete mir ihr Becken entgegen. Das für mich das Zeichen und ich legte eine schnellere Runde ein. Laura japste und keuchte. „Ohhhh Gotttt…“ stammelte sie.

Ich machte wieder langsamer und stieß dafür etwas tiefer in sie.

„Jaaaa…“ hörte ich ihr gurgelndes Röcheln.

„Sie kommt gleich“, unterrichtete mich Peggy und ich fuhr fort meine Tochter langsam, doch dafür tief und fest zu ficken. Lauras keuchen wurde lauter, sie stöhnte, ihr Körper versteifte sich und mit einem kleinen Schrei begleitete sie den ersten Orgasmus, den ein Mann ihr verschaffte. Ich wollte sie sanft weiterstoßen, als sie bettelte: „Schneller! Schneller!“

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und gab mich ganz meiner eigenen Geilheit hin.

Nun fickte ich sie nach allen Regeln der Kunst durch. Mal tief und fest, mal sanfter, mal ließ ich mein Becken rotieren, mal spießte ich sie brutal auf.

Laura keuchte und stöhnte wie eine Sportlerin am Ende ihrer Kräfte. Sie stammelte Dinge, die ich nicht verstand und ihr ganzer Körper war wie eine überspannte Feder, tanzte unter mir hin und her.

Ich spürte nun auch die Lustwellen durch meinen Körper ziehen und stand plötzlich vor der Frage aller Fragen.

„Wohin…“ Weiter kam ich nicht, denn Laura wusste was ich meinte.

„Ich will dich spüren, will spüren, wie du deinen heißen Papasamen in meine Fotze spritzt. Mach weiter!“

Angestachelt durch ihre Worte stieß ich noch einige Male zu, dann explodierten meine Eier und ich spuckte ihr stöhnend mein Sperma in den Bauch. Gott, war das ein phantastischer Moment! Mein Samen, der Samen, der sie gezeugt hatte, suchte sich seinen Weg durch den Körper meiner Tochter.

Einen Weg, der dazu führen konnte, ein Kind zu zeugen, das aus meiner Sicht zugleich ihre Schwester und ihre Tochter wäre. Genüsslich fickte ich aus, bis mein Schwanz aus ihr herausrutschte.

Schnell stieß sich Laura hoch und hockte sich so hin, dass sie meine schrumpelnde Manneszier in den Mund nehmen und sauber lecken konnte. Kaum war sie damit fertig, kam sie hoch, drückte mir einen feuchten Kuss auf den Mund und hauchte: „Danke, Paps!“

Wir kuschelten uns aneinander und nahmen Peggy dazu.

„Das sah so fantastisch aus“, schwärmte Lauras Freundin, „ihr wart so vertraut miteinander, das war echt mega Wahnsinn!“

„Und ich danke dir, dass du mir geholfen hast“, gab Laura zurück, drückte sich hoch und über meiner Brust küssten sich die beiden lang und innig. Kaum waren die beiden fertig, ergriff ich mir Peggys Kopf und drückte ihre Lippen auf meine. „Ich möchte dir auch danken, Peggy. So fantastisch habe ich mich schon lange nicht mehr gefühlt…“ Mir kam prompt in den Sinn, dass ich mich zuletzt bei meinem ersten Sex mit Carmen so gut gefühlt hatte.

Meiner Frau Carmen, die ich nun gleich zweimal betrogen hatte, erst mit Peggy und dann mit Laura, unserer Tochter!!!.