Hinter Klostermauern 01

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Hinter Klostermauern oder die unbarmherzigen Schwestern 01

Ursprünglich wollt ich euch mit einem lapidaran Vorwörtchen auf meine Geschichte los lassen, aber das scheint mir nicht wirklich angebracht. Terpsi meine Muse meint das auch, also versuch ich krampfhaft was Vernünftiges zu Papier zu bringen. Ist nicht ganz so einfach wie ich es mir gedacht hab. Dazu kommt noch, dass meine Muse sich schon wieder mit Lamia der Flötenspielerin zankt. Ich werd mal ne Pause einlegen und beiden die Leviten lesen.

Sch… es hat gar nichts gebracht. Das mit dem Levitenlesen. Meine antiken Griechinnen haben mich nur verständnislos angeschaut. Terpsi hat mit der Lyra geklimpert und Lamia auf meiner Flöte rum gekaut. Na ja halt eben ganz falsche Zeit und ganz falsche Lektüre. Ach ja weil wir grad von der falschen Lektüre reden: Hier gibt's keine literarischen Höchstleistungen, der Schreiber ist ein Schlumpf für alle die es Klartext brauchen. Ich hab dann noch mal nachgedacht.

Terpsi fand es dann höchst amüsant, dass ich Lamia den Popo geklopft hab. Die hat mir dann versprochen, sich in Zukunft zu benehmen und sich reumütig auf ihr Pölsterchen gehockt, mich aus ihren großen braunen Augen schmachtend ansehend. Kann ich ihr böse sein?

Terpsi, die kleine Freche, meine Muse Leute ich brauch sie wirklich, sie hat immer so verdrehte Ideen, hat gemeint dass es das schon war. Irrtum Süße! Und ich hab auch sie diszipliniert.

Gleiches Recht für alle, soll die Devise sein. Ich hab dann meine Tippsklavin angegrinst und was soll ich euch sagen? Sie ist mich angesprungen und hat sich mir über das Knie gelegt. Hat auch gekriegt was sie wollte, meine Hand auf und meinen Lümmel in den Arsch. Jetzt wird wohl Ruhe herrschen und ich kann endlich mit der Schreibe anfangen.

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Diese Geschichte ist frei erfunden. Selbst die erfundenen Akteure sind alle über 18 Jahre alt, auch wenn darauf im Besonderen nicht mehr extra hingewiesen wird.

Geschrieben vor allem zur Erbauung und aus Spaß an der Freud. Im Speziellen für Freunde von Schulmädchen und Schuluniformen, dazu ein Schuss Verbotenes und Verruchtes, ein geiler Mix Leute aber halt nur für die, die ihre Fantasie gern spazieren gehen lassen. Die wahren Abenteuer sind im Kopf, aber da müssen sie ja nicht bleiben.

Ganz besonders gefallen hat mir ein Satz eines anderen Schreibers hier, den ich hiermit gern zitieren möchte: „Wenn ihr einen Schreibfehler findet, dann dürft ihr ihn gern behalten!“

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Carmen blinzelte zum Fenster.

Sie war Schülerin der neunten Klasse, entsprechend groß gewachsen mit endlos langen Beinen und blondem Zopf. Eine frisch erblühte Schönheit, die der Schule nicht mehr allzu viel Interesse entgegen brachte. Dazu trug auch ganz besonders der Frühling bei, der ins Land gezogen war und rundherum die Büsche zum Blühen gebracht hatte. Auch der alte Kastanienbaum im Schulhof hatte sich mit unzähligen Blüten geschmückt.

Von ihrem Platz aus konnte Carmen nicht wirklich aus dem Fenster sehen.

Zu tief drunten lag das Tal, mit den jetzt saftigen Wiesen. Einen Blick auf die Bergspitzen hatte sie, die waren noch im Winter gefangen, aber es war eine Sache von Tagen bis der Frühling auch dort den Schnee wegschmelzen würde. Und zu dick waren die aus Granitquadern gebauten Mauern des Klosters.

Im letzten Winter waren Carmens Brüste gewachsen und auf ihren breiten Hüften hatte sich etwas Speck angesammelt. Sie seufzte, sie würde wohl wieder etwas mehr Sport machen müssen oder weniger Essen.

Nun Carmen mochte das Essen an sich als lustvolle Tätigkeit und nahm sich also fest vor den Sport ebenfalls zu mögen, oder wenigstens nicht ganz so zu verabscheuen.

Sollte sie sich vielleicht zum Tennis anmelden? Damit war sie bereits bei ihrem zweiten Problem. Die Sportsachen waren ihr über den Winter sicher zu klein geworden. Die Schuluniform ging grade noch so aber für das Tennis brauchte sie sicher neben der Jogginghose, die ihr sicher zu kurz war, einen etwas längeren Rock.

Dazu gehörten selbstverständlich weiße Baumwollhöschen, oder lieber die mit Spitzen verzierten seidenen? Oder sollte sie in kurzen Hosen spielen? Carmen wog gedankenverloren ihre Brüste in den Händen. Einen Sport BH würde sie in jedem Fall brauchen. Es war schon so viel, und sie grinste, dass es beim Laufen ordentlich hin und her wackelte. Es war ihr nicht unangenehm, aber zum Tennis ungeeignet.

Gerade noch so fing Carmen einen tadelnden Blick von Schwester Dolores auf, die der Klasse gerade Englisch zu vermitteln versuchte.

Schwester Canisia hatte doch wohl hoffentlich nicht mitbekommen dass Carmen weniger mit Englisch als mit ihrem Körper beschäftigt war.

Schwester Dolores war etwa 35 schätzte Carmen. Musste fast sein, denn sie war nicht das erste Jahr hier und ein Studium dauerte eine ganze Weile. Dann auch noch zwei völlig konträre Hauptfächer, wenn auch „nur“ Lehramt. Der Unterricht in der Klosterschule verlangte Dolores einiges ab. Sie war wie alle Lehrerinnen eine Schwester des Klosters.

Das Kloster hatte ihr Studium finanziert und Dolores war dankbar dafür. So durfte sie junge Menschen unterrichten, wenn diese auch meistens nicht besonders erpicht darauf waren. Dass sie unterrichtete war für Dolores selbstverständlich. Sie war etwa 1,65 groß. Der Sport hatte sie schlank gehalten. Ihre Muskeln waren wohltrainiert, allerdings konnte man das unter der Schwesterntracht nicht sehen. Dolores bevorzugte den Sport, da stand sie nicht unmittelbar unter Aufsicht und konnte mal was andres als die Tracht anziehen.

Da band sie ihre orangeroten Haare, die sonst unter dem Schleier verborgen waren, gerne zu einem Pferdeschwanz zusammen.

Schwester Canisia war eine Mittvierzigerin. Groß und kräftig gebaut, größer und kräftiger als Dolores. Sie führte auf Geheiß der Oberin in den Unterrichtsstunden von Dolores die Oberaufsicht. Sie überwachte vor allem die Disziplin der Klasse. Und sie tat das sehr gerne, jetzt wenigstens, es war nicht immer so gewesen.

Sie hatte ziemlich aufbegehrt als die Oberin sie zu diesem Dienst eingeteilt hatte.

Canisia hatte die Oberin mehrfach um Rat gebeten. Vor allem war sie anfänglich nicht sicher, was von ihr erwartet wurde. Die Oberin, das gestand Canisia sich ein war auch nicht wirklich hilfreich gewesen. „Du wirst es wissen, wenn es so weit ist!“ hatte sie gesagt. „Aber was soll ich denn tun? Dolores ist so viel klüger wie ich und sie macht ihre Sache gut, ich meine ich kann es nicht wirklich beurteilen, dazu fehlt mir das Wissen.

“ „Achte auf Disziplin! Vor allem auf die Disziplin! Dolores muss angeleitet werden, sonst lässt sie den Kindern viel zu viel durchgehen also unterstütze sie. „

Dann war der Tag gekommen, an dem Dolores richtig aufbegehrt hatte. Sie war nicht ungehorsam gegen die Oberin, nein, das wäre ihr nie in den Sinn gekommen, aber Canisia sagte sie ganz ordentlich die Meinung als diese sie ausschimpfte weil der Unterricht ziemlich turbulent gewesen war.

„Ach lass mich doch mit deinen mittelalterlichen Ansichten in Ruhe!“ schimpfte Dolores und wollte davonrauschen. Canisia packte sie am Arm. „Du weißt es ganz genau, es war nicht meine Idee und jetzt da es einmal zu geschehen hat, mach es mir nicht so schwer. Ich tu nur meine Pflicht, wenn ich auf Zucht und Ordnung achte. “ „Ach was tust du denn schon groß!“ motzte Dolores. „Du bis in meinem Unterricht so unnötig wie eine Eiterbeule.

“ Dolores hatte sich in Rage geredet und bereute die Worte wie sie ihr über die Lippen gekommen waren. Canisia zuckte aus und ihre Hand klatschte Dolores ins Gesicht. Die rannte davon und schloss sich in ihrer Zelle ein.

Später kam die Oberin zu ihr. „Ich war grad bei Canisia, sie bedauert, dass ihr die Hand ausgerutscht ist. “ Dolores schluchzte. Sie entschuldigte sich, dass sie so heftig geworden war, wollte es wieder gut machen.

„Bei mir musst du dich nicht entschuldigen“, sagte ihr die Oberin, „also geh zu Canisia und klärt das!“ Dolores und Canisia hatten ein klärendes Gespräch. Einige Tage später forderte Dolores Canisia heraus. Sie hoffte inständigst, dass sie ihr eine kleben würde, das Brennen im Gesicht hatte sich so gut angefühlt. Canisia tat ihr den Gefallen. Dolores Gesicht war rot und man sah drei Tage lang Canisias Finger. Schwester Esmeralda eine Ärztin und Kräuterkundige hatte Dolores darauf hin verboten zu unterrichten und ihr Umschläge gemacht.

„Warum um alles in der Welt, habt ihr euch denn gar so in der Wolle?“ fragte Esmeralda. Dolores versuchte es zu erklären, aber erkläre etwas, das du selber nicht begreifst. „Schlägst du denn nicht zurück?“ wollte Esmeralda wissen. „Nein, nie! Warum sollte ich das denn tun? Canisia tut ihre Pflicht und passt auf mich auf, wenn ich über die Stränge schlage holt sie mich zurück, und das ist gut. Oder Esmeralda es ist doch gut?“ Esmeralda fragte Dolores über alles Mögliche, um sich ein endgültiges Urteil zu bilden.

Eigentlich hätte Esmeralda der Oberin berichten müssen und eigentlich hätte ihr der Verstand sagen müssen, dass vor allem diese Spiele doch in einem Kloster nichts zu suchen hätten, aber sie unternahm nichts. Sollten die Zwei sich doch vergnügen, ein harmloses Vergnügen dachte Esmeralda. Dabei übersah sie völlig, welche Dimensionen die harmlosen Spiele bereits angenommen hatten und hatte völlig keine Vorstellung welche Dimension sie annehmen konnten. In dieser Situation sagte sie zu Dolores. „Wenn es beiden euch so gefällt, und ihr scheint mir da ausgesprochen einig zu sein, so wird es wohl unseres Herrn Wille sein.

So lass dir denn ab und an eine kleben, allerdings schlag ich vor sie soll dich nicht ins Gesicht schlagen sondern irgendwo anders hin, wo man es nicht so sieht. Schließlich hast du hier auch noch eine Pflicht als Lehrerin zu erfüllen. „

Von da ab sammelte Canisia Peitschen und Stöcke, die sie sorgfältig versteckte. Dolores freute sich jedes Mal, wenn Canisia ein neues Stück erwarb. Und die Hiebe die sie immer wieder bekam waren für Dolores ein reiner Quell der Freude.

Längst erlebte Dolores bei der Bestrafung nicht nur Schmerz, sondern auch Freude. Sie gestand sich aber nicht ein, dass es Lust war, was sie als Freude bezeichnete.

Zu eben dieser Zeit passierten mehrere Dinge. Samstagmittag, die Schülerinnen des Internats waren fast sämtlich unterwegs zu den Verkehrsmitteln, um das Wochenende die Schule hinter sich zu lassen und die Familie zu besuchen. Fast alle hatten Reisetaschen mit Wäsche dabei, die man zu Hause Muttern anvertrauen konnte.

Es war ein sehr schönes Bild wie die uniformierten Schülerinnen über die große Freitreppe strömten.

Adolar der Grausige hatte die Freitreppe errichten lassen. In seinem Bestreben seiner alten Burg neuen Glanz zu verleihen war er immer wieder am Renovieren und Umbauen. Als Ritterburg hatte Burg Wipfelstein alle möglichen im späten Mittelalter notwendigen Gebäudeteile, wie Türmchen, und Türme einen Burggraben und Wehrmauern. Natürlich auch ein Verließ. Adolar gestaltete den ersten Burghof um und ließ das Burgtor abreißen.

Vom zweiten Hof führte nun die Treppe hinaus. Den Kerker benutzte er als Weinkeller und später gar nicht mehr.

Über den Kerker und wie er in früheren Zeiten mal verwendet worden war, da gibt es eine andere Geschichte. Sie handelt von den ganz fiesen Grafen Vater und Sohn. Gisbert der Vater der seine Frau Hanni benutzt und als Schlampe gehalten hatte und von Guntram der nicht wirklich ein feiner Geselle war.

Zu gegebener Zeit lernte Guntram von Mama wo ein Mann seinen Schwanz hinein zu stecken hat und beim praktischen Unterricht ergab es sich, dass er seine Mutter schwängerte. Die sprang daraufhin mit ihrem Pferd in die Schlucht hinter dem Schloss die deswegen die Hannischlucht heißt, na wenigstens bei den Einheimischen, die die Geschichte kennen. Wollt ihr von den grausamen Grafen lesen? Na ja der Schlaubi schreibt es euch schon auf, aber ich warne euch alle die Neugierigen und Sensationsgeilen, es ist nicht wirklich was für schwache Nerven.

Von Hanni nimmt man sicher an, dass sie im Kerker spukt und von den Grafen auch.

Platz hatte er genug und der Keller war so weit weg, deswegen entging er im Folgenden der Umgestaltung völlig. Hinter dem neuen Tor führte die Treppe in den Keller. Adolar hatte nur ein großes schmiedeeisernes Gitter anbringen lassen. Mangels Erben vermachte Adolar das Burgschloss mitsamt den Schulden den Schwestern vom Berg Karamel.

Im Laufe der Zeit wurde im Kloster eine Schule mit Internat integriert.

Verschiedene Teile des alten Gemäuers harrten immer noch der Renovierung, aber der Großteil war in bestem Zustand dank des Internatsbetriebes. Im Keller mit dem Verlies hatte Bonifazius der Gärnter, neben seinen Geräten auch ein größeres Gewölbe mit den Vorräten aus dem Klostergarten. Vor allem Obst und Gemüse ließen sich in den kühlen Räumen prächtig lagern.

Boni, wie er im Kloster genannt wurde, betreute den Garten und ging als eines der wenigen männlichen Geschöpfe im Kloster ein und aus.

Vermutlich weil er schon ziemlich alt war. Von der Gartenarbeit, die er immer geliebt hatte, hatte er einen krummen Rücken, der ihm immer wieder Beschwerden verursachte. Trotz der Salben von Schwester Esmeralda hatte er oft arge Schmerzen. Deshalb sah er auch oft mürrisch aus. Die Schülerinnen wichen ihm meistens aus unbegründeter Furcht aus. An eben diesem Samstag lagerte er Äpfel ein. Dabei half ihm Schwester Sieglinde. Die war das ganze Gegenteil von Boni, obwohl sie ihm im Garten zugeteilt war.

Sie war jung, fröhlich und auch sie liebte die Arbeit im Garten.

Mit den groben Holzschuhen, stapfte Sieglinde mit einer Obstkiste vor Boni her und in den Keller. Dabei passte sie einen Moment zu wenig auf und stolperte und fiel polternd mit der Kiste die Treppe hinunter. Im ersten Schreck schrie Boni: „So pass doch auf du Unschick machst die schönen Äpfel kaputt. Na warte, dir werd ich helfen!“ Die Schülerinnen, zogen die Köpfe ein, der mürrische Boni schimpfte, da galt es sich ganz schnell aus der Schusslinie zu bringen.

Behände stieg Boni die steile Treppe hinunter, nach Sieglinde zu sehen.

In kürzester Zeit wurde in den Köpfen der Mädels, aus dem Schreckensruf des Gärtners eine wüste Beschimpfung. Und man hatte es immer schon vermutet, dass sein Tun im Keller nicht ganz geheuer war. Als die Schülerinnen am Sonntag wieder ins Internat kamen, sah man Sieglinde nicht mehr. Vermutlich hatte sie Boni, weil sie die Äpfel gegen die Wand geschmissen hatte, eingesperrt.

Zwei Tage später, man sah den Buckligen immer wieder in den Keller gehen, hielt er Sieglinde ganz sicher immer noch im Verließ gefangen. Und vom Gärtner zum grausamen Kerkermeister, der die tugendhafte Schwester höchst wahrscheinlich angekettet, eingekerkert hatte und immer wieder hinab stieg um sie zu foltern, war es nicht mehr weit.

Selbst als Sieglinde mit einem Gipsfuß wieder auftauchte, verstummte das Gerede nicht. Allmählich wandelte sich das Verließ in ein Gefängnis für unartige Schülerinnen, die, und schaudernd erzählten es die Mädchen nachts unter den Bettdecken, angekettet, ausgepeitscht und natürlich von Bonis Henkersknechten regelmäßig vergewaltigt wurden.

So gedieh die Mär vom grausamen Kerker, dabei ließ es sich so herrlich gruseln und manchmal auch schutzsuchend zusammen kuscheln. Dass dabei dann vor allem bei den Älteren die Hände ebenso wenig still halten konnten wie die Münder schweigen, ist eine unbelegte und bösartige Unterstellung.

Allerdings hielten die Schwestern sehr auf Disziplin. Selbst kleinste Vergehen wurden immer wieder sozusagen im Keim bekämpft und geahndet. Ab und zu musste eine Schülerin zur Oberin.

„Jetzt wird sie in den Kerker geworfen und Boni wird sie auspeitschen!“ munkelten die Mädels. Dass diejenigen, die zur Oberin zitiert worden waren meistens verheult zurück kamen und kaum was sagten, trug nicht dazu bei die Gerüchte zum Verstummen zu bringen. Sonderbar, höchst sonderbar ist, dass sie nichts erzählt haben. Oder gab es etwa nicht wirklich was zu erzählen?

Carmen glaubte von den Verließ Geschichten, was grad zum Gruseln angenehm war.

Sie stellte es sich vor, wie die Schülerin, eine unartige Schülerin, oder war sie gar selber, für ein Vergehen, zur Bestrafung gebracht wurde. Sie rollte sich in ihrem Bett zusammen und ließ ihre Fantasie spazieren gehen. Sie schob sich eine Hand zwischen die Beine und presste die Schenkel zusammen. Um keine Aufmerksamkeit zu erregen, durfte man sich nicht zu viel bewegen. Dabei war es doch so gut über die Muschi zu reiben. Vor allem der Gedanke an Boni, der sie an den Haaren gepackt hatte und hinter sich ins Verließ schleifte, machte ihr warm.

Inge krabbelte unter Carmens Bettdecke. „Kannst auch noch nicht schlafen?“ wisperte sie. Carmen hätte die Schwarzhaarige am liebsten aus ihrem Bett geschubst. Ausgerechnet jetzt, wo es spannend wurde.

„Ja. “ „Denkst du an deinen Freund?“ „Nein“ „Ich schon und ich hätt ihn so gern hier. “ Inge drückte sich an Carmen. Die konnte die harten Nippel der Mitschülerin spüren, die sich an ihren Rücken drückten. Und Ingas warmer Bauch rieb an Carmens Po.

„Du weißt schon, dass es nicht erlaubt ist zu einer anderen ins Bett zu kriechen?“ „Du wirst mich doch nicht verraten?“ „Ich weiß noch nicht!“ Carmen entglitt Boni und an ihrer Stelle hatte er jetzt Inge beim Schopf und sie wurde ins Verließ gezerrt. „Kannst du dir vorstellen, was mit dir passiert, wenn du ins Verließ gebracht wirst?“ „Carmen, du spinnst ja!“ Dennoch schmiegte sich Inge enger an Carmen. Ach was regten sie die harten Nippel der Mitschülerin auf.

Carmen drehte sich um.

„Dein Freund regt dich aber mächtig auf!“ stellte Carmen fest und packte Inges Brust. „Ja!“ Carmen spielte mit Inges Brust. Sie drückte die Nippelchen in das Fleisch und freute sich wenn sie losließ, dass sie sofort wieder heraus sprangen. Inge streichelte nun auch Carmen. „Du bist aber auch ganz schön heiß meine Liebe“, grinste Inge. „Und erzähl mir nicht, dass du nicht an deinen Freund gedacht hast.

“ Carmen überlegte, ob Inge wohl verstehen würde, wenn sie ihr erzählte, dass sie eben ins Verließ gebracht worden war. „Nein, kein Freund. Ich hab eben an den Kerkermeister gedacht, der die blonde Schönheit an den Haaren in den Keller schleppt. “ „Wir haben einen Kerkermeister?“ Carmen grinste, als sich Inges Arme mit einer Gänsehaut überzogen. „Ja wusstest du das denn nicht?“ „Nein!“ „wenn es nötig wird, dass eine Schülerin besonders hart bestraft wird, dann lässt die Mutter Oberin einen Kerkermeister kommen!“ „Aber nicht etwa den Boni?“ „Nein, ich sagte es doch einen jungen kräftigen! Er ist braungebrannt, weil er im Freien arbeitet und er ist groß und kräftig.

Er hat überall Muskeln, und er packt dich, dass du davon blaue Flecke kriegst!“

„Oh ich verstehe!“ murmelte Inge. „Das stell ich mir schon aufregend vor. “ „Ja das ist es auch. “ „Und was passiert dann?“ „Willst du es wirklich wissen? Du wirst es nicht glauben!“ „Oh ich will es ja glauben! Aber erzähl doch weiter. Es ist grad so spannend. “ Inges Hände spazierten über Carmens Po. Und Carmen streichelte Inge.

Dann packte sie sie am Arm. „Au!“ „Psst, nicht so laut, sie werden uns noch erwischen. So, so packt er dich, noch etwas fester!“ „Wow, wie du das so plastisch schildern kannst! Ich kann es mir richtig vorstellen und es schaudert mich!“ „Ja, so ist es. An der einen Seite hält er dich, ganz fest, obwohl er dich nur mit einer Hand hält kommst du nicht los. “ „Und an der anderen Seite?“ „Mich! Oh, man hat uns erwischt!“ „Ja und jetzt hat die Oberin angeordnet, dass wir bestraft werden müssen, weil wir zusammen im Bett gelegen sind und unkeusche Gedanken hatten!“ „Mhh! Ach ja, wegen der unkeuschen Gedanken, wollt ich dich noch fragen…“ „Ach du kannst aber auch jede Geschichte kaputt machen!“ „Nur ganz kurz, dann kannst du wieder weiter erzählen ich muss doch wissen was weiter passiert ist.

Also die unkeuschen Gedanken, wirst du sie beichten?“ „Dem Pfarrer?“ „Na ja, wem denn sonst. “ „Ich möchte ihm nicht die Freude machen ihm von deinen harten Nippeln und deinem heißen Arsch zu erzählen. “ „Und auch nicht von meiner nassen Mumu?“ „Du bist nass?“ „Ja du erzählst so anschaulich und der Kerkermeister ist auch ein super toller Kerl, aber jetzt erzähl weiter. Was für eine Strafe hat die Mutter Oberin angeordnet?“

„Der Kerkermeister hat den Auftrag uns auszupeitschen!“ „Echt?“ „Ja.

Stell es dir nur vor, ein richtig schöner Mann und er peitscht dich aus. “ „Kommt nicht wirklich gut!“ „Doch du musst es dir nur vorstellen. Er hat uns in den Kerker gebracht und er beschäftigt sich erst mit mir. Dich hat er inzwischen an die Wand gekettet. Du zerrst an deinen Fesseln. Die Ketten klirren. Ängstlich siehst du zu ihm, wie er mich jetzt hält. Er lacht und reißt mir die Schulbluse auf.

Den Blazer hat er mir schon aus gezogen. Meine Brüste springen aus der zerfetzten Bluse. Mit kräftiger Hand packt er sie und drückt sie. Dabei sind meine Nippel schon voll hart. “ Carmen unterstrich ihre Erzählung mit den entsprechenden Aktionen. Wieder massierte sie Inges Brust. „Oh ja, du machst das ganz toll und ich kann es mir richtig bildlich vorstellen. “ „Dann reißt er mir auch den Rock auf. Hoffentlich ist er nicht ganz hinüber, Und das Höschen schiebt er mir etwas rücksichtsvoller über die Beine.

“ Inge verlor in dem Moment ihr Höschen. „Dann fesselt er meine Arme zusammen und bindet mich an ein Seil, das von der Decke hängt. Mit einem Rück zieht er meine Arme nach oben. Er zieht mich so hoch, dass ich mit den Zehenspitzen grade noch am Boden stehen kann. Dann holt er eine Peitsche. Er verlangt, dass ich die Peitsche küssen soll, und ihn bitten mich zu bestrafen, weil ich unartig war. “ „Machst du es?“ „Ja, es bleibt mir nichts andres übrig, weil er meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger hält.

Die Peitsche hat er mir in den Mund geschoben. Ich halte sie so quer, du weißt schon. “ „Oh du hast die Peitsche schon geküsst!“ „Ja, er nimmt sie mir weg und hängt sie sich über die Schulter. Dann drückt er meine Nippel ganz fest zusammen. Ich muss schreien!“ „Schreist du jetzt aber nicht wirklich?“ fragt Inge besorgt.

„Nein. Es ist ein stechender, ziehender Schmerz!“ Carmen hat ihre Hände an Inges Titten.

Inges zierliche Brüstchen sind von kegelförmigen Warzen gekrönt. Sie stehen spitz ab. Carmen hat sie jetzt gefasst und beginnt langsam zu zudrücken. Inge ächzt verhalten, aber sie murrt nicht und sie verlangt auch nicht, dass Carmen aufhört. „Und dann halte ich es nicht mehr aus. Bitte, winsle ich, bitte bestrafe mich. Ich war so ungezogen, hab meine Freundin in meinem Bett verführt und seh ein, dass ich meine Strafe verdient hab. Und die Peitsche klatscht mir auf den Rücken.

Es brennt höllisch. Ein weiterer Schlag auf den Po. Ich spüre wie meine Backen heiß werden. Den dritten Streich bekomm ich auf den Bauch. Kann er denn nicht weiter machen, wie will er, wenn er in dem Tempo weiter macht zu einem Ende kommen? Und ich beginne zu ahnen, dass die Bestrafung wohl doch länger dauern wird. Er lässt mich ein paar Zentimeter herunter, dass ich stehen kann. Beine auseinander, schreit er mich an.

Ich muss einfach gehorchen. Der Schmerz wummert noch in meinem Körper. Rund herum und überall. Ich weiß nicht wo es am schlimmsten brennt. Aber die Hitze ist wunderschön. Und dann fährt er mir mit der Hand zwischen die Schenkel Natürlich kann ich ihm nicht verbergen, dass ich ausrinne. Er grinst und beginnt mich mit den Fingern zu ficken. “ Carmens Finger haben sich zwischen Inges Beine geschoben. Sie teilt die Schamlippen und dringt vorsichtig ein.

„Tu mir nicht weh!“ bettelt Inge. Carmen grinst und rammt ihre Finger in die Muschi der Mitschülerin. Die ist so überrascht dass sie quiekt. „Ist ja schon gut!“ murmelt Carmen. Sie verschließt Inge den Mund mit einem Kuss und fickt sie heftig mit drei Fingern. Inge ist nass und klammert sich an Carmen. „Genau so hat er mich gefingert!“ „Geil, einfach nur geil!“ stammelt Inge. „Och hör nicht auf jetzt und erzähl weiter!“ „Du musst dich aber zurück halten, ich will nicht wirklich erwischt werden!“ „Ja, ja, nun mach schon!“

„Ich weiß nicht mehr wie viele Schläge wir erhalten sollten.

Aber es ist mir jetzt auch egal. Er wird sie mir geben. Auf jeden Fall und auf jeden Fall genau dann wenn er will. Und dann krieg ich alles gleichzeitig. Er holt seinen mächtigen Schwanz aus der Hose, und sagt, damit du auch was davon hast und den Unterschied zu Fingern kennen lernst! Dann hebt er mir ein Bein hoch und schiebt ihn mir im Stehen in meine Muschi. Er fickt mich tief und fest.

Es ist ein tolles Gefühl so ausgefüllt zu sein. Komm Inge schieb mir endlich einen Finger hinein, ich bin sowas von geil!“ Inge tut Carmen den Gefallen und während Carmen das Kopfkino am Laufen hält, fingern sie sich gegenseitig.

„Dann endlich ist meine Strafe beendet. Es war schlimm, vor allem der Schmerz schien erst gar nicht zu ertragen. Aber es war auch unheimlich lustvoll. Ja, so war das. Und du hast alles mit angesehen.

Du hängst ja noch immer in deinen Ketten. “ „Ja ich hab gesehen wie dieser tolle Mann dich gevögelt, geschlagen und wieder gevögelt hat. Und ich hab auch gesehen, wie er seinen heißen Samen auf deinen Bauch geschossen hat. Komm ich will es etwas abschlecken. “ Inge verschwindet unter der Bettdecke und leckt Carmen den Bauch. Sie nuckelt an ihren Titten und schleckt über Carmens Schlitz. Die beißt in die Decke um nicht laut zu stöhnen.

„Danke“ murmelt Carmen. Sie ist ganz sanft über den Gipfel geglitten. Es war wunderschön, vor allem der Gedanke an den Schmerz hat was für sich. Sie sollte Inge schlecken lassen überlegt sie. „Toll wie du grad gekommen bist!“ sagte Inge und küsst Carmen, „Sollst auch was von deinem Muschisaft haben!“ „Und bist du auch bald soweit?“ „Ja. Ich hatte nicht geglaubt, dass es mit einer Frau so schön sein kann. Ich hatte es vorher noch nicht versucht.

Gib mir noch mal deine Finger. Ah ja, guuut!“ Die Frauen liegen in der 69 neben einander, und verwöhnen sich gegenseitig.

„Dann ist er mit mir fertig und er bindet mich neben dir an. “ „Komm ich jetzt dran?“ „Aber natürlich! Hast du denn gedacht er wird nur mich bestrafen, das hast du dir fein ausgedacht. Möchtest du erzählen wie er dich bestraft hat?“ „Au ja, aber glaubst du denn dass ich so geil erzählen kann wie du?“ „Sicher, du muss es dir nur recht vorstellen dann kannst du es auch erzählen.

Und wenn du an vögeln denkst, dann sag es. Ich bin schon ganz gespannt, wie er dich gezüchtigt hat. „

„Bevor er überhaupt angefangen hat, musste ich ihm seinen Schwanz lutschen. Da hatte er noch Sperma und deine Säfte dran. Er war auch nicht mehr ganz hart. Also hab ich alles abgelutscht. Dann hat er mich bei den Haaren gepackt. Und zum Bock geschleift. Natürlich hat er auch mir die Uniform ausgezogen.

Er war dabei auch nicht ganz sanft, aber ich mag das wenn ein Mann vor Ungeduld mir die Kleider zerfetzt. Er hat mir erst die Beine an die Beine des Gerätes geschnallt. Dann ist er drum rum gegangen und hat sich vor mir aufgebaut. Du kennst das ja schon hat er gemeint. Und ich hab ihn gefragt was? Du blöder Trampel hat er geschimpft und mir eine Ohrfeige gegeben. Das hat vielleicht in meinem Gesicht gebrannt.

“ „Du hättest ihn nicht so heraus fordern sollen!“ Inge vergrub jetzt ihre Finger in Carmens Pussy. Sie lutschte ihr am Kitzler und Carmen wurde ganz schnell laut. „Süße du machst zu viel Radau! So kann ich nicht erzählen. Ich möchte nicht wirklich im Keller landen. “ „Wirklich nicht?“ „Ich weiß nicht. Wir können es uns ja ganz schön ausdenken, aber wird es in der Realität dann auch so sein?“ „Ich denke es wird dem nahe kommen.

Es wird sicherlich Schläge geben. “ „Ja bestimmt!“ „Macht dich das denn nicht an, dir vor zu stellen wie du geschlagen wirst?“ Inge überlegte. Es hatte durchaus was, aber sie gestand sich ein, so erregend wie Carmen fand sie es nicht. Obwohl…es käme dann doch wohl auf einen Versuch an.

Inge drehte Carmen auf den Rücken und setzte ihre Knie neben Carmens Kopf. So konnte die sie lecken und wenn sie zu laut wurde, brauchte Inge sich nur fester auf Carmens Gesicht setzen.

„ Ja du Schweinchen, leck mich schön, dann kann ich dir auch schön erzählen. Oh ja, schön über die ganze Muschi, das ist toll. “ Carmen leckte von der Klit bis zum Damm und Inge rollte ihr Becken vor und zurück. Dabei spielte sie Carmen an ihrer Fut. Längst hatte die die Beine gespreizt um der Mitschülerin ungehinderten Zugang zu ihrem Geschlecht zu gewähren.

Inge massierte Carmens Schamlippen und fuhr mit dem Finger dazwischen auf und ab und immer wieder mal ganz tief in das Fickloch der Freundin.

Carmen war sehr nass, sodass der Finger ganz leicht flutschte. „Er hat mir dann einen Stock vors Gesicht gehalten. “ Erzählte sie. „Und er hat verlangt, dass ich ihn küssen soll. Ich hab meine Lektion gelernt, noch so eine Maulschelle brauchte ich nicht. Also küsste ich den Stock. Und ich bat auch ganz artig um meine Strafe, so wie du es vor gemacht hattest. Er hieb mir den Stock schnell hinter einander erst auf die linke und dann auf die rechte Titte.

Es brannte fürchterlich und ich hätte am liebsten geheult. Dabei hab ich gar nicht gemerkt, dass ich tatsächlich schon geheult hab. Er hat mich nur angegrinst und gesagt werte Dame, das war erst der Anfang, das war wirklich noch nicht alles bei der Schwere des Vergehens. “ Carmen lutschte hingebungsvoll Inges Döschen. Sie schleckte vor und zurück und als Inge ihr Becken ganz weit vor schob, erreichte sie sogar ihr Poloch. Inge registrierte es mit Freude.

Sie hatte schon erfahren, dass ihr Anus ein regelrechter Sexhotspot war.

„Als er mich an den Haaren nieder zog, dass ich auf dem Bock zu liegen kam, konnte ich sehen, dass sein Schwanz bereits wieder zu wachsen begann. Ich wünschte mir wirklich, nachdem ich hatte zusehen müssen wie er dich gefickt hatte, dass ich auch meinen Teil davon bekommen würde. Dann band er mir auch die Arme an den Bock.

So stand ich nun mit hoch aufgerecktem Arsch da. Er war noch immer vor meinem Gesicht. Natürlich zog er meinen Kopf in den Nacken und schob mir seinen Schwanz ins Maul. Lutsch du Miststück, verlangte er. Dabei hatte er den Stock in der Hand und schlug mich mit einer Hand. Es traf mich vor allem auf den Po. Dann zielte er schärfer und traf genau meine Poritze und mein Arschloch. “ Inge drückte mit ihrem Finger auf Carmens Rosette.

Carmen wimmerte irgendetwas aber Inge setzte sich einfach fester auf Carmens Gesicht.

„Er ist in meinem Mund wieder ganz hart geworden, und jetzt ging er um mich herum und der Stock bearbeitete meinen Popo. Das brannte vielleicht und ich schrie fürchterlich. Er verlangte dass ich nicht so einen Aufstand machen sollte. Dann hat er mich richtig schön ausgegriffen. Du brauchst gar nicht so zu tun, als wäre das Ganze sooo fürchterlich hat er mich angegrinst, ich spüre dass du genauso nass bist wie deine blonde Freundin.

“ Carmens Nase rieb jetzt immer wieder mal über Inges Arschloch und die fühlte wie sie immer heißer wurde.

„Dann hat er seitlich neben mir stehend mir den Arsch verhauen. Ich glaub es waren so 15 bis 20 Schläge die ich bekommen hab. Na das gibt einen herrlich roten Popo hat er gemeint. Und hat ihn mir durchgeknetet. Er hat mir dann seinen Schwanz über die Pflaume gerieben und plötzlich ist er in mir gesteckt.

Wow, das war geil, der brennende Arsch hinten und der heiße Ficklümmel vorne, auch ein neues und extra geiles Gefühl. Na hast du deine Lektion auch schön gelernt? Hat er mich gefragt. Und dann sagte er, jetzt will ich auch noch was davon haben. Und ganz so angenehm soll es für dich ja auch nicht zu Ende gehen. Ah, ja Carmen, saug an meinem Kitzler, das ist der Wahnsinn, jaaa. “ Carmen wollte etwas sagen, aber der Mund war ihr verschlossen.

Für einen Moment saugte sich auch Inge an Carmens Muschi fest und keuchte ihren Höhepunkt in die Pflaume der Mitschülerin. „Dann hat er mir seinen Schwanz ganz weggenommen, ich war noch nicht fertig geworden, nicht so wie bei dir Süße, und ich überlegte einen Augenblick ob ich protestieren sollte. Ich ließ es bleiben. Großes Finale verkündete er mir und ich spürte ihn an meinem Arschlosch. “ Inge setzte einen Finger auf Carmens Hintertürchen. „Jetzt reiß ich dir den Arsch auf hat er gesagt und zugestoßen.

“ Inge stieß mit ihrem Finger ebenfalls zu. Carmen war so überrascht, dass sie erst verkrampfte als der Finger bereits tief in ihrem Arsch steckte. Inge stieß zwei dreimal heftig nach und Carmen kam noch einmal diesmal heftig. Dabei traten ihre Zähne in Aktion. Sie biss Inge in die Schamlippen die sie gerade im Mund hatte. Und da fühlte Inge, wie herrlich geil Schmerz sein konnte. Sie kam so heftig, dass sie Carmen zwei dreimal ins Gesicht spritzte.

Carmen schleckte, und vermeinte Pisse zu schmecken, aber es war alles so geil, dass es ihr nichts ausmachte.

Nach ein paar Minuten drehte Inge sich um. Sie küsste Carmen. „Ein schauerliches Verließ!“ stellte sie fest, „Aber mega geil. Oder war es nur die Geschichte. “ Carmen küsste sie nun ihrerseits und es wurde ein langer und intensiver Kuss bei dem sie beide etwas herunter kamen. „Ich weiß nicht“, meinte Carmen.

„Glaubst du denn nicht an das Verließ?“ „Nicht wirklich aber nach deiner Erzählung müsste man es einrichten, wenn es es nicht schon gibt. “ „Ja. „

Inge kuschelte sich an Carmen. „Meinst kann ich da bleiben?“ „Ja bleib da. Sonst fürchtest dich noch zu sehr!“ Und sie kicherten. „Morgen solltest mir noch eine Geschichte von Verließ erzählen!“ „Ich weiß nicht. “ „Doch, doch, du erzählst so schön. “ „Na mal sehen.

Und vielleicht versuch ich ja auch mal was an zu stellen, dann kann ich eventuell herausfinden, was es damit auf sich hat. “ „Das willst?“ „Ja“ sagte Carmen, „Ich will es wissen, und ich will vor allem wissen ob meine Fantasie doch in die Nähe der Realität kommt. „

Ich denke doch ich werd sie's irgendwann rausfinden lassen, aber das ist dann eine andere Geschichte.

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