Töchterchen Sabine 13
Veröffentlicht am 19.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Du hast wirklich Glück mit deinem Vater! Ich wünschte er wäre meiner!“ wurde Annika etwas melancholisch als die beiden zur Disco fuhren.
„Findest du? Dann hättest du mit deinem Vater Sex gehabt!“
„Ja, ich weiß. “
„Stört dich der Gedanke nicht?“ war Sabine überrascht.
„Ich weiß das sollte es. Aber .. weißt du .. wie .. soll ich sagen? ..“ unsicher sah sie die Freundin auf dem Beifahrersitz an, „nein, ich kann nicht.
Tut mir leid. Nur soviel, ich weiß dass es verboten ist. Aber .. nun ja .. du .. wie dein Vater sagte, jeder soll auf seine Weise glücklich werden. “
„Wow, das hätte ich jetzt nicht erwartet!“
„Bist du mir jetzt böse?“
„Nein Annika, ich bin einfach nur verwundert. Ich hätte nie erwartet dass du dem Thema so offen gegenüberstehst!“
„Und du?“
„Ich? Was meinst du?“ fühlte sich Sabine etwas ertappt und in die Ecke gedrängt.
„Na was hältst du von dem Thema, Vater und Tochter, die Sex haben. “
„Ich weiß nicht so viele Gedanken habe ich mir darum noch nicht gemacht. Ich .. wenn ich denke dass ich mit meinem Vater .. Nein das muss nicht sein,“ log sie denn wir hatten ja schon recht oft miteinander geschlafen.
„Aber er ist ein guter Liebhaber! Ich weiß ich sollte das nicht sagen, aber es ist so!“
„Annika! Was ist nur los mit dir? Willst du mich jetzt unbedingt mit meinem Vater verkuppeln?“
„Nein.
Aber .. also ich würde sicher daran denken. Bei dem Vater!“ schwärmte Annika für mich.
„Du bist eine ganz schlimme! Aber eins sage ich dir! Er ist MEIN Vater! Und du wirst nie meine Schwester werden!“
„Nein, dass werde ich nicht und will es auch gar nicht. Ich wollte dir nur sagen dass dein Vater ein attraktiver Mann ist!“ beruhigte Annika ihre Freundin.
„Du stehst wohl sehr auf ihn?“
„Wenn ich ja sage bringst du mich dann um?“
„Nein.
Natürlich nicht. Aber wir lassen das Thema für heute ja? Ich denke wir sollten das überhaupt lassen. Ich mag gar nicht daran denken dass du schon einmal Sex mit ihm hattest!“
„Ja, tut mir leid, ich sage nie wieder was,“ fühlte sich dir Fahrerin schuldig, denn sie trieb es ja immer wieder mit ihm und nicht nur das eine Mal. Doch das musste die Freundin ja nicht wissen. Dass die das aber schon wusste konnte Annika nicht ahnen, genauso wenig wie dass was da zwischen Vater und Tochter ablief.
In der Disco war viel los. Überall waren Pärchen oder solche die es werden wollten. Auch um Annika und Sabine scharte sich eine Traube junger Männer. So rechte wollte ihnen aber keiner gefallen. Zwar nahmen sie die Einladungen zu dem ein oder anderen Getränk an, aber mehr lief nicht. Als sie es vor Verehrern nicht mehr aushielten gingen sie zum WC und hatten für ein paar Minuten Ruhe vor den aufdringlichen Jungs.
Wieder im Saal, kehrten sofort einige der Jungs zurück und belagerten die beiden. Die flüchteten nun auf die Tanzfläche. Erst tanzte jede für sich. Dann ging Sabine zum Angriff über. Sie sah ihrer Freundin beim Tanzen zu. Die wand ihr den Rücken zu, bewegte ihren Po hin und her. Das war die Gelegenheit auf die meine Tochter gewartet hatte. Sie näherte sich Annika, nahm deren Bewegung auf und rieb dann ihren Po an dem der Freundin.
Die drehte sich gleich herum um zu sehen wer sie da antanzte. Als sie Sabine erkannte lachte sie und tanzte unbeschwert weiter. Nun ging Sabine einen Schritt weiter, sie drehte sich und schmiegte sich näher an ihre Freundin, die störte das nicht. Schließlich nahm meine Tochter die Hände dazu, zuerst an die Hüften der Freundin, dann fuhr sie an beiden Seiten weiter nach oben. Sie berührte Annika und die spürte es. Doch noch immer hegte sie keinen Argwohn gegen ihre Freundin.
Immer näher drängte sich Sabine an ihre Tanzpartnerin, stieß ihr mit dem Busen in den Rücken. Ihre Hände wanderten über die Schenkel und den Bauch von Annika. Der wurde nun doch langsam heiß. Sie spürte die Berührungen und genoss sie irgendwie. Das Gespräch, als sie Sabine abholte, kehrte in ihr Bewusstsein zurück. Nun schmiegte Sabine ihren Schoß an den Po der Freundin, beide Hüften bewegten sich im gleichen Rhythmus. Meinte Tochter legte ihre Hände auf den Bauch der Freundin, fuhr nach oben zu ihrem Busen und folgte den Erhebungen.
Auch jetzt ließ Annika ihre Freundin gewähren und konnte nicht verhindern, dass ihre Knospen hart wurden und gegen den Stoff ihrer Bluse drückten.
Die beiden tanzten noch ein weiteres Lied so. Um sie herum war eine kleine Lücke entstanden und die anderen Discobesucher sahen den beiden zu, vornehmlich Männer, diversen Alters. Als das Stück zu Ende war herrschte einen Moment stille, dann grölten die Zuschauer und wollten mehr sehen. Einige riefen Ausziehen, andere dass sie sich küssen sollten und wieder andere buhten.
Von der Situation aufgeschreckt eilten die beiden von der Tanzfläche, sie versteckten sich erneut im WC. Doch auch hier hatten sie keine Ruhe, immer wieder kamen andere Mädels rein. Teils lächelten sie die beiden an, teils warfen sie ihnen giftige Blicke zu. Wahrscheinlich hatten deren Freunde den beiden Tänzerinnen zugeschaut und sich nicht mehr um ihre weibliche Begleitung gekümmert. Also entschieden sie sich die Disco zu verlassen und nach Hause zu fahren.
„Die waren ganz schön aufdringlich!“ stellte Sabine fest.
„Dabei haben wir doch nur getanzt!“
„Und das war sehr schön! Findest du nicht?“ lächelte meine Tochter ihre Freundin an.
„Ja, das haben wir schon sehr lange nicht mehr gemacht,“ freute sich Annika.
„Das letzte Mal vor zwei Jahren auf der Klassenfahrt nach Rom. “
„Ja.
Das war schön. Ich würde gerne mal wieder dahin. “
Die beiden sahen sich an. Vorsichtig schob Sabine ihrer Freundin einige Haare aus dem Gesicht. Beide hielten dem Blick der anderen stand. Dann neigte sich meine Tochter zu Annika und gab ihr einen ganz liebevollen, zärtlichen Kuss. Er dauerte nur den Bruchteil einer Sekunde. Doch beide traf es wie ein Blitzschlag. Ihre Körper gerieten schlagartig in Ekstase. Und keine Sekunde verstrich bis sie sich wieder küssten.
Diesmal küssten sie sich beide, ließen die Hände in den Nacken der anderen wandern und der Kuss wurde länger und länger, leidenschaftlicher und leidenschaftlicher.
Als der Kuss, eigentlich waren es viele Küsse, endete, waren beide etwas atemlos. Doch sie lachten, sahen sich weiter an, eine gewisse Verliebtheit zeigte ich in ihren Augen. „Das war schön!“ brach Sabine das Schweigen.
„Ja, sehr schön!“
„Ich würde gerne weiter machen.
“
„Ich auch!“ hauchte Annika aufgeregt.
„Fahren wir zu mir!“
„Ja, ob dein Vater schon schläft?“
Mit einem Blick auf die Uhr schüttelte meine Tochter den Kopf, „es ist erst 22 Uhr 30. Es dauert noch etwas. Meist geht er so um 23 Uhr ins Bett. Liegt auch etwas dran wie er schreibt. Lass uns erst mal fahren, dann schaue ich nach und hole dich rein.
“
„Ja!“ war die schwarzhaarige, junge Frau Feuer und Flamme. Schneller als erlaubt fuhr Annika zum Haus ihrer Freundin.
Dort angekommen küssten sie sich noch mal. Im Haus brannte kein Licht. Jedenfalls war von der Straße aus keines zu sehen. Das Schreibzimmer befand sich auch auf der anderen Seite.
„Ich bin gleich wieder da,“ flüsterte Sabine.
„Ich warte!“
Und schon war meine Tochter im Haus, zog ihre Heels aus um keinen Krach zu machen.
Sie schlich nach oben und stellte fest dass ich noch am Schreiben war. So leise wie sie nach oben gegangen war, so lautlos ging sie wieder nach unten. Dort wartete Annika an der Haustür.
„Psst, er schreibt noch. Zieh deine Schuhe aus. Wir schleichen in mein Zimmer. „
Mit einem Nicken bestätigte Annika dass sie verstanden hatte. Sie hielt sich an der Schulter der Freundin fest, nahm, die Heels von den Füßen und Hand in Hand schlichen sie nach oben, ohne Licht zu machen.
Sie schafften es ohne dass ich etwas mitbekam.
„Wir müssen leise sein. “
„Ja Biene!“
Die beiden sahen sich an. Sie standen voreinander, hielten sich an beiden Händen und es dauerte einen Moment ehe sie bereit waren sich wieder zu küssen. Das taten sie schließlich doch noch. Erst nur zaghaft, denn inniger und zum Schluss auch mit Zunge. Danach kicherten sie wie kleine Kinder, hielten sich aber schnell je eine Hand vor den Mund um ihre Geräusche zu dämpfen.
„Legen wir uns hin!“ sagte Sabine.
„Ja. “
„Ich helfe dir!“ knöpfte meine Tochter ihrer Freundin die Bluse auf, schob sie ihr von den Schultern und verfolgte mit den Augen dem zu Boden fallenden Stoff. Sie küssten sich und dabei öffnete sie ihr den BH, es ging ganz schnell und Annika nahm ihn sich ab. Anschließend hob sie die Arme von Sabine, zog ihr das Shirt aus.
Ihre Brüste wogten noch einen Moment nach. Beide hatten harte Nippel. Sie sahen sich gegenseitig an, betrachteten eingehend die Brüste ihres Gegenüber. Als erste nahm Sabine ihre Hände hoch, knetete der Freundin den Busen. Die stöhnte auf, sah zu was mit ihr gemacht wurde und fing kurz drauf auch an die Brüste der Freundin zu kneten. Nun war es an Sabine zu stöhnen. Dann ging es recht schnell, beide zogen sich ihre Miniröcke aus und legten sich ins Bett meiner Tochter.
Aneinander gekuschelt lagen sie da, unter der Decke, küssten sich und streichelten sich gegenseitig. Beide seufzten und genossen es sehr von der anderen verwöhnt zu werden. Es dauerte ewig bis sie weiter gingen. Und wieder war es Sabine die den nächsten Schritt machte. Mit ihrer Hand glitt sie zum Rand von Annikas Tanga. Schob die Fingerkuppe unter das Bündchen. „Weiter?“ fragte sie leise.
„Bitte!“ flehte die Freundin.
Mit viel Gefühl schob Sabine ihre Hand weiter, weiter in den Slip, weiter über den Venushügel. Eine feuchte Wärme empfing sie dort. Je weiter die Finger vordrangen, umso mehr stöhnte Annika. Zärtlich kraulte meine Tochter der Freundin die Perle, schob einen Finger zwischen deren Schamlippen.
„Oh Biene! Weiter, ich liebe dich! Mach es mir bitte! Mein Engel! Ich liebe dich!“ seufzte die Freundin und Sabine gab ihr einen Kuss.
„Ich liebe dich auch Annika! Und ich werde es dir machen.
“
„Oh ja bitte!“
Die anfängliche Zurückhaltung legte meine Tochter nun ab. Sie hatte ja erreicht was sie wollte. Die Decke flog auf den Boden, eine Sekunde später der Tanga von Annika hinterher. Nun war das Heiligtum der Freundin freigelegt. Im Schein der Nachttischlampe glänzte die feuchte Spalte. Mit der flachen Hand rieb Sabine über den Venushügel, zog die Schamlippen auseinander und befingerte die große Knospe.
Mit erhöhter Tonlage stöhnte Annika, sie genoss es und ließ ihre Freundin gewähren. Die ließ einen Finger im Lustloch verschwinden, einen zweiten und dritten. So fickte sie ihre Freundin, nein ihre Geliebte.
Denn das waren sie nun: Geliebte. Sie liebten sich, sie hatten es sich gesagt. Sabine empfand wirklich etwas und mit jeder Minute mehr. Sie spürte ihr Herz, wie es vor Freude hüpfte; spürte wie sich alles richtig anfühlte.
Es war alles so natürlich, als ob sie das schon immer gewollt hatte. Doch erst jetzt hatte sie den Mut es sich einzugestehen.
Die Scheide von Annika verengte sich und Sabine kehrte in die Realität zurück. Die Freundin erlebte einen Orgasmus. Sofort beugte sie sich vor und presste den Mund auf das Loch aus dem der Saft in Strömen floss. Sie schluckte und hob auch etwas für die Geliebte auf.
Die lag sichtlich entspannt da, schaute verklärt in das Antlitz von Sabine. Die gab der Bettgenossin deren Saft zu trinken, ließ ihn aus ihrem Mund in Annikas fließen.
„Ich liebe dich Anni!“
„Ich dich auch Biene!“
Die beiden küssten sich. Anschließend holte meine Tochter die Decke wieder ins Bett und deckte sie beide zu. Aneinander gekuschelt schliefen sie ein.
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