Ich glotze, also werde ich bestraft

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Ich hatte sie vermutlich öfter als ich wollte angestarrt, die schlanke junge Frau mit den zu einem Pferdeschwanz zusammengebundenen blonden Haaren. Als ich hinter ihr her ging, konnte ich ihre schlanken Schenkel bewundern, ich mag es, wenn zwischen den Schenkelinnenseiten noch etwas Platz ist und man beim Gehen hindurchsehen kann. Es ist ein Raum des Begehrens.

Sie wird bemerkt haben, dass ich sie immer mal wieder kurz aber gierig, angestarrt habe, als ich ihr in der U-Bahn gegenüber saß.

Der Blick auf ihre schlanken Beine war einfach zu verlocken. Ein eher rundes Gesicht, die feinen Gesichtszüge einer jungen Frau, die erahnen lassen, dass sie, wenn sie älter wird, ein charaktervolles, sinnliches Gesicht haben wird. Und dann die schönen roten Lippen. Sie war fast einen Kopf kleiner als ich, schlank, zierlich, also perfekt für meine Begierden. Dann lächelelte sie mich unvermittelt an, kurz vor der nächsten Station. Als sie aufstand flüsterte sie mir ins Ohr, magste mitkommen? Ich war sprachlos, wer rechnet schon mit so etwas; an eine so offen ausgesprochene Einladung konnte ich mich nicht erinnern.

Ohne näher nachzudenken, stand ich auf und ging ihr nach, stand dicht hinter ihr an der Tür, atmete den Duft ihres sinnlichen Perfüms ein. Als die den Kopf etwas zu mir drehte, sage ich nur, gern. Sie lächelte süß und wohl auch ein wenig verschlagen, doch das sah ich nicht oder wollte es nicht sehen, wie ich auch den sportlichen jungen Mann neben mir nicht bemerkte.

Ich beschloss, einfach dicht hinter ihr zu bleiben und abzuwarten, was passiert.

Sie ging zugüg in eine Seitenstraße, blicke ab und zu zu mir, wollte sich vergeswissern, dass ich ihr auch brav folge. Und so gingen wir ein paar Minuten, bis sie an einem Haus angekommen war und die Treppen zur Eingangstür hinauf ging. Ich stand zwei, drei Treppen unter ihr, während sie die Tür aufschloss, wortlos hilt sie mir dir Tür auf und ging in das Treppenhaus. Ich folgte ihr mit klopfendem Herzen. Als sie dann jedoch eine Tür zu den Kellerräumen öffnete, hätte ich mißtrauisch werden sollen.

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Doch ich folgte ihr auch auf diesem Weg nahezu blindlings, war so in ihren Bann geschlagen und mit Erwartungen gesättigt, dass ich nicht weiter über die Situation nachdachte.

Sie öffnete eins der Gatter und zeigte in den Verschlag, in dem eine große Matratze lag, sonst war nichts zu sehen. Ich mag es dreckig, du auch?, frug sich mich mit einem entwaffenden, süßen Lächeln. Ich konnte nicht glauben, dass sie hier mit mir Sex haben wollte, irgendwie schien sie gar nicht der Typ Frau zu sein, der auf so etwas stand.

Wärend mir dieser Gedanke durch den Kopf ging, wurde ich plötzlich in den Verschlag hinein gestoßen und flog auf die Matratze. Ich drehte mich um und erkannte den jungen Mann aus der U-Bahn wieder. Ein sportlich muskulöseser Typ, der sogleich begann seine Hose zu öffnen. Du magst es doch dreckig, hörte ich sie in einem ironischen Ton fragen. Sie stand außerhalb, hatte ein Smartphone gezückt und grinste mich an. Er griff mir fest in meine Haare und zog meine Kopf an sich heran, Maul auf, sagte er nur und schon schob er mir seinen großen Schwanz in meinen Mund.

Er war wirklich gut gebaut und hatte einen heiden Spaß mich in den Mund zu ficken. Sie filmte derweil. Nur zur Erinnerung an diesen schönen Moment, sagte sie. Mein Freundin mag keine Glotzer, raunzte er mich an, ich hoffe, das hier ist dir eine Lehre. Er fickte mich stöhnend und genußvoll, hart und tief in den Mund. Beim nächsten Mal kommst du nicht so leicht davon, sagte sie, also merke dir die Lektion. Dann zog er meinen Kopf fest zu sich heran, ohne nähere Vorwarnung fing er an zu spritzen, mehrere kräftige Schübe von seinem Samen ergossen sich in meinen Mund.

Schön schlucken, Kleiner, du willst du hier keine Sauerei machen, sagte sie lachend.

Er zog seinen Schanz aus meinem Mund, wischte ihn an meinem Gesicht ab und zog sich schnell seine Hose an. Du wartest hier noch fünf Minuten, dann verschwindest du. Ich nickte nur beschämt und schluckte den Rest von seinem Sperma runter. Ach noch eins, sagte er im gehen, kannst wirklich ganz gut blasen. Ich hörte noch, wie sie auf der Treppe zu ihm sagte, meinst du der Kerl ist eine Schwanznutte?

Nach ein paar Minuten rappelte ich mich auf und verließ benommen das Haus.

In was bin ich da nur reingeraten dachte ich. Aber verdammt, sie sah wirklich sexy aus, aber war es das wert, dafür einen Schwanz blasen zu müssen? Aber war es so schlimm gewesen, irgendwie traf es meine devoten Neigungen…

Eine Woche später sehe ich sie mit ihrem Freund wieder in der U-Bahn, sie kommen auf mich zu und sie setzt sich mir gegenüber. Ich hoffe, du hast deine Lektion gelernt, sagt sie und schlägt lässig die Beine übereinander.

Ihr enger Rock…

… Fortsetzung geplant.

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