Trost von der Schwester
Veröffentlicht am 25.11.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit meiner jüngeren Schwester verstand ich mich schon immer recht gut. Sie ist aufgeschlossen, verständnisvoll und selbstlos. Außerdem ist sie sehr attraktiv. Wir helfen uns seit klein auf gegenseitig bei Problemen. Kurz, wir mögen uns sehr.
An einem Samstagabend im Herbst wollte ich mit meinem Freund und seiner Frau ins Kino gehen. Ich sollte die beiden zuhause abholen.
Als ich ankam öffnete mir Vera, seine Frau.
„Seid ihr fertig?“
„Eigentlich schon, das Problem ist nur, daß Max nicht mitkommt. Er hat sich den Magen verdorben“
„Dann verschieben wir's halt auf ein anderes Mal. „
„Nein, wir beide gehen trotzdem. Ich hole nur noch meinen Mantel“
Die Vorstellung im Kino war fast leer, da ein Movie mit englischem Originalton lief. Wir erhielten einen Doppelsitz in der hintersten Reihe.
Der nächste Gast war 18 Plätze von uns entfernt.
Es war ein Schnulzenfilm, „Der Sturm“ mit George Clooney, aber bei Vera drückte er auf die sentimentale Ader. Während des Films legte sie ihre Hand wie zufällig auf meinen Oberschenkel und verbarg bei einer etwas dramatischen Szene ihren Kopf an meiner Schulter. Ich tätschelte behutsam ihr Knie und ließ meine Hand dort ruhen. Vera legte ihren Mantel über unsere Beine und deckte unsere Unterkörper damit zu.
Ihre Hand fing unter dem Schutz des Mantels an zu wandern. Langsam den Oberschenkel entlang bis zu meinem Penis, der sich unter ihrer zarten Berührung aufrichtete und die Hose ausbeulte. Sie fühlte das Zucken und verstärkte leicht den Druck ihrer Hand. Mit dem Handballen fuhr sie die Kontur meines Ständers auf der Hose nach. Ich schob meine Hand unter ihren hochgerutschten Rock und folgte ihren Strümpfen bis zum Ende. Dort ertastete ich nackte kühle Haut.
All das geschah zugedeckt vom Mantel. Meine Finger liebkosten den Streifen weicher Haut den die Strümpfe nicht bedeckten und stahlen sich zu ihrem Slip. Er war feucht im Schritt. Ich konnte ihre Schamhaare unter der Seide fühlen. Ihr Handballen drückte noch immer meinen Schwanz, der sich in der Hose deutlich beengt vorkam. Sie begann ihre Schenkel zu öffnen und zu schließen. Meine Hand wurde regelrecht eingequetscht. Als ich verstohlen zu ihr hinübersah da hatte sie die Augen geschlossen und atmete schwerer.
Ihre Hand wurde langsamer. Bitte lass nicht nach, wollte ich am liebsten rufen, aber wir saßen ja im Kino. Mit meinen Fingern fand ich den Rand ihres Slips am Beinausschnitt und fuhr darunter, bis ich ihre feuchte Spalte erreichte. Vorsichtig versuchte ich ihr einen Finger reinzuschieben. Es ging nicht ganz. Nur ein kleines Stück konnte ich den Finger in ihre Fotze bohren. Mit dem anderen Finger suchte ich ihre Klitoris.
Sie atmete schwer und hatte noch immer die Augen geschloßen.
Ihre Schenkel öffneten und schloßen sich geräuschlos. Ihre Hand an meinem Schwanz rührte sich kaum noch, obwohl dieser in der Hose wie wild dagegen pochte. Nach einiger Zeit endeten ihre Bewegungen dadurch, daß sie ihre Beine fest zusammenpresste und mein Finger klatschnaß wurde. Sie öffnete die Augen wieder.
Ihre Hand nahm die Erkundigung meines Schwanzes durch die Hose wieder auf, allerdings nur halbherzig. Daran änderte sich nichts mehr.
Das Kino verließen wir untergehakt.
„Danke“
„Für was“
„Das weisst du!“
„Gehen wir noch wohin?“
„Nein, lieber nicht. Ich kann nicht mit dir schlafen!“
Die Fahrt war schweigsam. Ich war enttäuscht. Zuerst heizt sie mich auf und dann läßt sie mich fallen. Dabei hatte sie doch damit angefangen. Sie hat es doch gewollt. Ich sollte sie am Besten gleich jetzt und hier im Auto vergewaltigen.
Ich brachte sie noch zur Haustür. Der Gartenweg war unbeleuchtet, und schliesslich ist man halt doch Kavalier.
An der Tür wollte ich mich schnell verabschieden. Da zog sie meinen Kopf zu sich heran und küsste mich ausgiebig. Ihre Hand gleitete zu meiner Hose bis sie meinen Penis ertastete, der sich sofort aufrichtete. Mit einem Ruck zog sie meinen Reissverschluss auf und wühlte sich in meinen Hosenschlitz, bis sie meinen harten Bolzen ertastete.
Sie zog ihn heraus.
Ich strich ihr unter dem Mantel über den Busen und wollte an ihre Votze greifen.
Sie zog ihr Becken zurück.
„Bitte nicht!“
„Wegen Max?“
„Nein. Ich will es halt nicht. „
Enttäuscht zog ich meine Hand wieder zurück. Sie jedoch machte weiter. Sie nahm meinen prallen Fickbolzen in ihre hohle Hand und fuhr damit auf und ab.
Sie wichste mich wie eine Nutte bis ich den Höhepunkt kommen fühlte. Ich keuchte auf, aber sie legte mir sofort eine Hand auf den Mund um das Geräusch zu ersticken, während ihre Hand schneller an meinem Riemen weiterwichste.
Ich entlud mich in ihrer Hand.
Sie liess meinen Schwanz los, küsste mich kurz auf den Mund, drehte sich um und schloß die Haustür auf.
„Gute Nacht“
Und schon war sie verschwunden.
Frustriert ging ich zum Auto zurück.
„Scheissweiber“ fluchte ich vor mich hin. Was jetzt. Ich beschloß zu Claudia, meiner 2 Jahre jüngeren Schwester zu fahren. Vielleicht war sie ja daheim und ich konnte mich mit ihr unterhalten. Das brauchte ich jetzt einfach. Das und einen Drink!
In ihrer Wohnung brannte Licht.
Ich klingelte.
Claudia drückte den Summer und erwartete mich oben.
„Matze, komm rein. „
„Stör ich dich Claudi?“
„Nee, ich hock vor der Glotze und muß nur noch meine Nägel lackieren. „
Erst jetzt fiel mir auf, daß Claudi einen schwarzen Seiden-Kimono anhatte der knapp auf ihre wohlgeformten Schenkel reichte. Ihre Haare waren naß.
Wir setzten uns auf die Coach und sie begann die Zehennägel zu lackieren.
Leuchtend blau. Die Füsse hatte sie am Coach-Tisch aufgelegt.
Zum Lackieren musste sie sich nach vorne beugen und ihr Kimono klaffte etwas auf. Ich sah ihre vollen Brüste. Nicht zum erstenmal. Ich hatte Claudi schon öfters nackt gesehen. Sie ist sehr schön, meine Schwester
„Ich versteh die Weiber nicht!“
„Was ist passiert?“
Und ich begann von dem Abend zu erzählen.
„….
und dann stehen wir vor ihrer Haustür, sie holt meinen Schwanz heraus und wichst mir einen ab. Wie eine Nutte. Aber ficken läßt sie sich nicht!“
„Armer Matze, aber immerhin hat sie dir ja in Handarbeit einen runtergeholt!“ war ihre leicht ironische Antwort.
„Das war ja auch nicht schlecht, aber ich wollte ihre Euter sehen, ihre Votze, ich wollte sie richtig ficken!“
„Jetzt siehst du meine Euter und meine Votze.
Damit ist es ausgeglichen. „
„Erstens sehe ich dein Möse nicht und was ist mit dem Fick? Was ist da also bitte ausgeglichen?“
Claudi stand auf und öffnete den Gürtel des Kimonos.
„Hier bitte. Jetzt siehst du meine Votze. Und immerhin hat sie dir einen runtergeholt“
Ich starrte auf das dunkle Haardreieck auf dem Schambein meiner Schwester. Dann fiel mein Blick auf ihre Votze.
So hatte ich meine kleine Schwester noch nie betrachtet. Mein Schwanz regte sich deutlich in der Hose.
„Ach Matze, du kriegst schon wieder einen Ständer! Soll ich dir etwa auch einen abwichsen?“ lachte Claudi.
Mich ritt der Teufel und ich war geil.
„Warum nicht?“
Claudi hörte auf zu lachen. Sie schaute mich prüfend an. Dann ging sie vor mir in die Hocke.
Ihre Hände fuhren an meinen Oberschenkeln entlang bis zur Beule in meiner Hose. Zärtlich strich sie mit der Hand darüber. Dann öffnete sie entschloßen meinen Reissverschluß und holte meinen harten Prügel heraus.
Vorsichtig umfasste sie die Schwanzwurzel. Ihr Gesicht näherte sich meiner Latte. Sie streckte ihr Zünglein heraus und leckte über die Schwanzspitze.
„Du schmeckst nach Mann!“ Und sie rieb sich mit der Zunge über die feuchten Lippen.
Ihre Hände öffneten meinen Gürtel. Dann den Knopf. Sie zog etwas an der Hose bis ich mich hochstemmte und sie sie ausziehen konnte. Ich zog mein Hemd aus. Nackt saß ich auf dem Sofa und meine kleine Schwester kniete zwischen meinen Beinen. Ihre Hände lagen an meiner stahlharten Lanze.
Mit einem ihrer Fingernägel kratzte sie über die Schwanzspitze. Ein zäher Tropfen blieb daran kleben. Ihre Zunge leckte den Schaft hinunter bis zu meinen Eiern.
Dann zog sie den Sack in ihren Mund und saugte daran. Mit der rechten Hand zog sie die Vorhaut meines Kolbens mit leichtem Druck zurück.
„Wo um himmelswillen hast du das gelernt? Das machst du saugut!“
„Ist es schön?“ fragte sie mich mit meinem Sack im Mund.
„Wahnsinnig!“
Claudia's Lippen und Zunge fuhren wieder an der Unterseite des Schafts nach oben, bis sie zur pulsenden Eichel kamen.
Ganz leicht legte sie die Lippen um die Schwanzspitze, um gleichzeitig mit ihrer Zunge die kleine Öffnung in der Eichel zu lecken.
„Claudi! Du machst mich wahnsinnig!“
Ihr Mund öffnete sich etwas weiter. Sie nahm meine Stange immer tiefer hinein. Ich musste ja schon fast in ihrem Hals stecken.
Jetzt konnte ich einfach nicht mehr stillsitzen. Meine Hände krallten sich in ihre nassen Haare.
Mit den Armen streichelte mir Claudi die Schenkel.
„Claudi!!!“
Ich fing an in ihren Mund zu stoßen. Claudi bewegte die Hände an meinen Schenkeln entlang. Mit beiden Zeigefingern kratzte sie leicht an meinem Gehänge.
Ich erschauderte und stieß schneller zu.
Ihren Kopf hielt ich mit beiden Händen fest umklammert.
Krampfhaft bemühte ich mich, den kommenden Orgasmus noch zurückzuhalten.
Es war ein auswegloses Unterfangen.
Die Lippen und die Zunge von Claudi in Kombination mit ihren Fingernägeln trieben mich zur Explosion.
„Claudiiiii!“ Vergeblich auch mein Versuch, meinen zuckenden Schwanz aus ihrem Mund zu ziehen. Claudi hielt ihren Mund fest über meinen Sperma auswerfenden Schwanz, bis alles aber auch wirklich alles draußen war.
Erst dann löste sie ihren Mund von meinem Schwanz.
Sie sah zauberhaft aus.
Claudi schaute mir vergnügt ins Gesicht. Ihr Mund öffnete sich ganz leicht, und zwischen ihren Lippen sah ich etwas von meinem Sperma, das sie mit ihrer Zunge umherschob. Als ich es gesehen hatte schluckte sie auch den Rest hinunter.
Ich nahm Claudi's Kopf zärtlich zwischen meine Hände und küsste sie. Meine Zunge schob ich zwischen ihre Zähne. Sie war willig und erwiderte den Zungenkuß mit geschloßenen Augen.
Sie schmeckte noch immer nach meinem Samen.
„War es gut?“ wollte sie von mir wissen, als sich unsere Münder endlich voneinander lösten.
„Absolute Spitzenklasse. Medaillenreif!“
„Übertreib nicht so!“
„Das ist keine Übertreibung. Wo hast du das bloß gelernt?“
Sie setzte sich neben mich auf die Coach. Ihr Kimono war noch immer offen, und ich konnte meine Blicke nicht von ihren herrlichen runden Brüsten nehmen.
Ich musste sie einfach berühren.
Zärtlich streichelte ich den Ansatz ihrer Titten mit den Fingern, nahm dann eine volle Brust in die Handfläche, strich hoch zu dem herrlich steifen Nippel.
Entspannt schloß Claudi ihre Augen und lehnte den Kopf zurück. Sie überließ sich meinen liebkosenden Händen.
„Mach weiter Matze!“
Ich streichelte ihre Titten zärtlich.
Langsam öffneten sich ihre Schenkel. Ich sah das kleine Haardreieck, das sie weit oberhalb ihrer Votze auf ihrem Schamhügel stehengelassen hatte, ihre ansonsten rasierte Pflaume mit den geschwollenen Schamlippen, die etwas auseinanderstanden.
Claudi legte Zeige- und Mittelfinger einer Hand gespreizt neben die Schamlippen und fing an sich zu streicheln.
„Lass mich das machen, Claudi!“
Sie öffnete sie Augen, nahm die Hand weg und strich mir kurz über das Gesicht.
Jetzt kniete ich mich vor Claudi.
Ich streichelte die Stelle, wo kurz zuvor ihre eigenen Finger gewesen waren, und ich vergrub mein Gesicht in ihrer Scham.
Mit der Zunge leckte ich ihre Schamlippen, als ob ich sie trockenlegen müsste.
Claudi stöhnte leicht, und ihre Beine spreizten sich noch weiter. Ihr Becken fing an leicht zu kreisen und sie drückte den Unterkörper mit ihrer duftenden Möse fester gegen meinen Mund.
Claudi's Möse war feucht und ich nahm ihren Geschmack auf der Zunge wahr, die ich soweit wie möglich in ihre Grotte drückte.
Als ich kurz nach oben sah, bemerkte ich ihre Hände, die mit den Handflächen über ihre errigierten Nippel streichelten. Ihre Brüste drückte sie immer wieder heraus.
Ich leckte meine Schwester, die immer lauter stöhnte.
Schliesslich nahm ich meine Hand zuhilfe.
Mit der Zunge rutschte ich zum Schamhügel, mit zwei Fingern massierte ich ihre Schamlippen und die Klitoris.
Bis Claudi mit einem energischen Ruck ihren Unterkörper so weit nach vorne stieß, daß meine Finger fast von selbst in ihre Votze rutschten.
Sie war klatschenaß, und ich brauchte kaum etwas zu tun, da sich Claudi mit meinen Fingern selbst fickte.
Ich löste ihre Hände an ihren vollen Titten mit meinem Mund und mit meiner Zunge ab.
Zärtlich nahm ich einen ihrer harten Nippel zwischen die Lippen und ließ die Zunge dagegen schnalzen. Dann wieder leckte ich um die Rundung der Brüste herum, bis Claudi schliesslich ihre Schenkel fest um meine Hand presste, kurz stillhielt, dann wieder öffnete und wieder presste. Sie stöhnte dabei laut auf, während ich immer noch mit meinen Lippen an ihrer Brustwarze spielte.
Meine Finger wurden überflutet von ihrem Mösensaft.
„Claudi!“
Sie hob mir den Kopf entgegen und öffnete die Augen.
Wieder fanden sich unsere Zungen.
Als wir endlich voneinader abließen zog sie ihren Kimono aus.
Sie legte sich auf die Coach, mit dem Kopf in meinem Schoß.
Zärtlich streichelte sie meinen Schwanz, der inzwischen wieder etwas angeschwollen war.
„Kannst du nochmal, Matze?“
Sie sah mich treuherzig von unten her an.
„Was denn, hast du etwa noch was Besseres zu bieten als deinen Mund?“ scherzte ich.
Sie kniff mich in die Eier daß ich vor Schreck aufschrie.
„Oh, hat es sehr weh getan?“ fragte sie scheinheilig. Dabei streichelte sie mir die malträtierte Stelle und leckte mit der Zunge darüber.
Mein Schwanz zuckte und wurde wieder härter.
„Du kriegst ja schon wieder einen Steifen! Damit erübrigt sich meine Frage von vorhin!“ Entzückt über meinen anschwellenden Penis begann sie wieder mit ihrer Hand.
Dazu drehte sie sich leicht auf meinen Beinen und drückte ihre prallen Titten gegen meinen Schenkel.
Sie nahm meinen wachsenden Schwanz zwischen beide Handflächen und schob damit die Vorhaut rauf und runter.
Dazu leckte sie mit der Zungenspitze jedesmal über die Eichel.
„Wenn du so weitermachst, dann spritz ich dir nochmal in den Mund!“
„Ohhh!“ Das kleine Luder tat so, als ob ihr das nicht bewußt gewesen wäre.
Sie stand auf und drehte sich um. Ich sah auf ihre Hinterbacken. Sehr wohlgeformt!
Vorsichtig ließ sie sich auf mir nieder. Mit den Händen führte sie meinen Ständer in ihre Votze.
Ich wollte anfangen sie richtig zu ficken.
Aber sie bremste mich sehr schnell.
„Nicht bewegen“
Also blieb ich still sitzen auch wenn es schwerfiel.
Claudi's Votze umschloß meinen Prügel und sie arbeitete mit ihrem Votzen-Muskel. Ich hatte ein Gefühl, als ob ich in einer Melkmaschine steckte. Ihre Votze war herrlich eng und heiß. Der Muskel um meinen Schwanz drückte und entspannte, drückte und entspannte.
Dazu bewegte sie sich ein klein wenig auf und ab. Ich griff ihr an die Titten und hielt mich daran fest. Sie legte die Hände auf meine die ihre Titten drückten.
Ich drückte ganz sanft, ohne die Nippel zu berühren. Claudi stöhnte und legte den Kopf zurück.
Mein Mund grub sich in ihren Hals. Wie ein Vampir saugte ich daran.
„Hmmm, das ist gut!“
„Psst, sei still!“
Ihre Bewegungen wurden schneller und ihr Stöhnen lauter. Sie bestimmte das Tempo.
Und ich überließ mich ihr komplett, geilte mich an ihrem Stöhnen auf.
Claudi war sehr geschickt. Ich hätte nicht gedacht, daß sie mich so schnell wieder zur Ekstase bringen könnte.
Als ich merkte daß es mir gleich kommen würde versuchte ich an etwas anderes zu denken.
Mit einemmal stöhnte Claudi kurz auf und stoppte die Bewegungen. Sie presste ihr Becken fest an mich und drückte meine Hände. Da kam es auch mir.
Ich fühlte wie es aus den Eiern hochstieg, und explodierte in meiner Schwester.
Claudi schrie kurz auf und bewegte ihr Becken wieder. Dann hielt sie ganz still, damit ich nicht während des Erguß aus ihr herausrutschte.
Einige Augenblicke verharrten wir so. Dann stieg sie von mir herunter.
Sie gab mir einen Klaps.
„Im Kühlschrank steht Sekt. Bring ihn ins Schlafzimmer!“
Als ich mit dem Sekt und zwei Gläsern ins ihr Schlafzimmer kam, lag sie ausgebreitet auf dem Bett.
Sie lag auf dem Rücken, die Beine weit gespreizt. Ihre Titten standen trotz ihrer Position nach oben.
„Du bist schön, Claudi!“
„Und geil, Brüderchen. “
„Das habe ich heute gemerkt!“
Wir lagen über Kreuz auf ihrem breiten Bett und prosteten uns zu. Ihre langen schlanken Beine lagen quer über meinen Hüften. Ich betrachtete ihr geiles Vötzchen.
„Ich wünsche mir, daß er mir wieder steht!“ sagte ich mit ernster Miene.
„Schau zu!“ forderte mich Claudi nach einem prüfenden Blick auf.
Ihre Hände wanderten von ihrem Hals an abwärts, wobei sie die Konturen ihrer Titten und ihrer Hüften nachfuhr, bis die beiden Hände zwischen ihren Beinen angelangt waren. Dort streichelte sie sich ihre Schamlippen. Warm wurde mir, als sie die Lappen weit auseinanderzog. Ich sah alles! Die rosige Grotte mit dem kleinen Knubbel, der jetzt weiter hervorstand.
Obwohl Claudi mit Daumen und Zeigefinger ihre Schamlippen auseinanderzog, konnte sie mit den Mittelfingern diesesn kleinen Knubbel berühren. Sie zuckte ganz leicht zusammen. Ihre Beinmuskulatur und ihr Becken bewegte ganz sanft unter ihren kosenden Händen.
Zärtlich legte ich meine Hand auf eine ihrer Titten und streichelte die pralle Brust.
Claudi begann zu stöhnen. Sie reizte sich weiter mit ihren Fingern, und ihre Bewegungen verstärkten sich. Fasziniert sah ich ihr zu.
Die Sektflasche stand auf dem Boden neben mir. Ich packte die Flasche mit meiner freien Hand am Hals und quetschte sie neben meine Hüfte, damit ich einen besseren Griff um sie hatte.
Es war zwar noch Sekt darin, aber das störte mich nicht. Langsam brachte ich die Flaschenöffnung näher an Claudi's Möse.
Da die Flasche fast waagrecht war, lief natürlich etwas Sekt heraus auf das Bettlaken.
Claudi jammerte nicht einmal, obwohl der Sekt eiskalt war.
Vorsichtig schob ich den Flaschenhals in ihre Votze und sah zu, wie sie ihn mit ihrem Muskel umschloß.
Claudi's Finger massierten daraufhin ihren Schamlippen, während ich sie mit dem Flaschenhals fickte. Sehr vorsichtig und sehr langsam, damit ich sie auf keinen Fall verletzte.
Allerdings schwappte immer wieder etwas Sekt aus der Flasche in ihre Möse.
Und endlich rührte sich mein Schwänzlein wieder.
„Jupy-Yeah!“ meldete sich Claudi hoch erfreut, die das natürlich mitbekommen hatte.
Sie rutschte von mir herunter und griff sich meinen Penis. Diesmal bearbeitete sie ihn ganz anders. Claudi nahm ihn ganz fest in die Hand und zog die Vorhaut weit und schnell nach unten, um dann sofort ganz nach oben zu fahren. Dies wiederholte sie etliche Male in rasantem Tempo.
„Ich will deinen Schwanz nochmal. Steck ihn mir rein und mach mich fertig. „
„Für dich tue ich doch alles, Sis“
Und schon warf ich mich auf sie. Mein Pimmel war zwar nur halbsteif aber ich zwängte ihn in ihre nasse Votze hinein. Sie legte mir die Beine auf den Rücken und warf mir ihr Becken entgegen.
„Stoß zu! Besorgs mir!“
Mein Lümmel schwoll in ihrer Votze an.
Ich trieb ihn mit harten Stößen tief in sie hinein. Bei jedem Stoß keuchte Claudi.
Ihre Beine hatte sie angezogen und auf meinem Rücken verschränkt. Ich hatte mich auf einem Arm neben ihr abgestützt, und mit der anderen Hand massierte ich eine ihrer Titten.
Ich fickte meine Schwester unerbittlich. Sie hörte gar nicht mehr auf zu stöhnen. Da mein Schwanz natürlich nicht mehr so steinhart war wie beim erstenmal, rieb Claudi zusätzlich ihren Schamhügel an mir.
Trotzdem dauerte es lange, bis es mir wieder kam. Auch diesmal spritzte ich meinen Saft tief in ihre geile Votze. Ihre Beine umklammerten meinen Rücken und sie antwortete auf alle meine Stöße. Die Erlösung war unendlich für mich. Es kam zwar jetzt nicht mehr soviel Sperma, aber fühlte mich wahnsinnig befriedigt
Schwer atmend lagen wir hinterher im Bett.
„Du bist ein geiler Bock, Matze“
„Und du eine Ficksau“
„Tja, irgenwie müssen wir verwandt sein!“.
Fetische dieser Sexgeschichte: SchwesterAlle Fetische von A-Z »
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