Unter dem Wind Teil 02
Veröffentlicht am 02.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Ich erwachte am nächsten Morgen. Mein Kopf brummte, als hätte sich ein Schwarm Hornissen höchstpersönlich darin verbarrikadiert. Ich streckte meinen Arm aus und suchte nach Tamara. Sie war nicht mehr da. Ich öffnete deshalb meine Augen.
„Guten Morgen du Langschläfer“ sagte sie. Tamara hatte sich schon ein Höschen und eine Bluse angezogen. Diese war allerdings nur mit zwei Knöpfen verschlossen, was mir Einblicke in ihre Oberweite verschaffte.
„Peter, ich muss mit dir reden“ sagte sie, etwas ernst, aber auch traurig.
„Peter, das war ein einmaliges Erlebnis. Ich war traurig, wütend, ich suchte nach etwas. Aber eine Beziehung zwischen uns, wird sich nicht ergeben. Dafür kennen wir uns schon zu gut. Und wir arbeiten auch zusammen. Belassen wir es dabei, dass es einmal passiert ist, und lassen es gut sein“.
Ich nickte nur. Denn in diesem Moment, hatte mich das schlechte Gewissen überkommen. Ich hatte mit der Schwester meiner Frau Sex gehabt.
Vielleicht auch, um mich an ihr zu rächen. Aber vermutlich hauptsächlich, weil ich mich nach Nähe und Geborgenheit gesehnt hatte. „Ja, schauen wir, dass wir gute Freunde wie jetzt bleiben und sehen das, was gestern Nacht war, als Ausrutscher“ sagte nicht.
„Nicht als Ausrutscher. Ich wollte es, genau so wie du es wolltest. Aber wir waren beide verletzt. Es war aber trotzdem eine unglaubliche Nacht mit Dir, und wären die Umstände anders….
“ begann sie.
„Ich verstehe dich Tamara“ sagte ich. Wir küssten uns noch einmal.
Ich duschte mich, zog mich an und fuhr in die Arbeit. Tamara folgte mir eine Stunde später.
Die nächsten Tage waren mehr als eigenartig. Ich hatte erwartet, dass das Verhältnis zwischen Tamara und mir angeknackst sein könnte. Aber ich lag falsch. Unser Umgang war vertrauter und besser als jemals zuvor.
Dafür bekam ich meine Frau Renate kaum noch zu Gesicht. Sie sperrte sich in ihrem Zimmer ein, wenn sie merkte, dass ich nach Hause kam. Ich kann nicht behaupten, dass ich darüber unglücklich war.
Nadine sprach nicht mehr mit ihrer Mutter, sondern kümmerte sich liebevoll um mich. Claudia und Katrin waren dafür mir gegenüber sehr distanziert.
In dieser „Woche der Hölle“, wie ich sie nachträglich nennen würde, kam schließlich der Freitag.
Und hätte ich an diesem Tag nicht auf meinen Kalender geblickt hätte ich wohl vergessen, dass einer unserer Großabnehmer eine Galaveranstaltung anlässlich des 50jährigen Firmenjubiläums abhielt. Natürlich realisierte ich sofort, dass dieser Tamara und Walter als auch Renate und mich dazu eingeladen hatte. Da dieser Termin geschäftlich eine große Wichtigkeit hatte, sagte mir Renate bereits vor einem Monat zu, mich zu begleiten. Nur wollte ich sie an dieses Versprechen nicht erinnern. Ich würde mich schlichtweg weigern, an dieser Gala teilzunehmen Tamara sah dies bei Walter genau so.
„Herrschaftszeiten“ sagte ihr Vater. „ihr habt eine persönliche Einladung. Wenn keiner von euch hingeht, verlieren wir diesen Kunden. Wenn da keiner hingeht, Herrschaftszeiten. Und es steht ganz deutlich darauf. Einlass nur in Begleitung“.
„Ja und was ist“ begann ich schließlich, „wenn Tamara und ich gemeinsam dort hingehen würden?“ „Gute Idee“ pflichtete Tamara mir bei.
„Um Himmels Willen. Der weiß doch ganz genau, mit wem ihr verheiratet seid.
Der kennt doch unsere gesamte Familie. Und wenn dort auf einmal Schwager und Schwägerin miteinander erscheinen, Gott bewahre. Dort gehen nur verheiratete Paare hin, das ist ein anständiges Haus“ schimpfte er.
„Ich werde es vielleicht schaffen, Tamara mit einer Ausrede zu entschuldigen, aber Du Peter, Du musst um jeden Preis an dieser Gala teilnehmen. Denke doch nur an das Geschäft und an die Zukunft. Du musst da hingehen Peter“
Ich nickte nur.
Als wir aus dem Büro draußen waren, zog mich Tamara auf die Seite. „Und was machst Du? Gehst Du mit Renate?“ fragte sie.
„Auf gar keinen Fall“ kam es von mir.
„Und wenn wir doch gemeinsam hingehen? Immerhin sind das doch schon ältere Herrschaften, vielleicht haben sie vergessen, dass Du mit Renate verheiratet bist und nicht mit mir“ versuchte sie mir Mut zu machen.
„Bist Du verrückt? Der Mann hat ein Gedächtnis wie ein Elefant. Der weiß ganz genau, was Sache ist. Bei der letzten Gala von vor 10 Jahren bin ich auch mit Renate dort gewesen. Die haben sogar Tischkärtchen mit Fotos, glaube mir, das würde auffallen, wenn wir gemeinsam dort hingehen. Ich werde wohl Renate bitten müssen, auch wenn es mir nicht gerade einfach fällt“.
„Vor 10 Jahren warst Du das letzte mal mit Renate dort?“ grübelte Tamara.
„Was hast Du vor?“ fragte ich und schaute sie unwissend an.
„Naja, vor 10 Jahren war Renate 28, stimmt es?“
„Ja, wird schon so sein“ sagte ich.
„Dann habe ich die Lösung — geh mit Nadine zu der Gala“ sagte Tamara triumphierend.
„Mit meiner kleinen Tochter Nadine?“ fragte ich sie
„Klein ist sie längst nicht mehr.
Sie ist 18 und ihrer Mutter wie aus dem Gesicht geschnitten. Nadine könnte Renates Zwillingsschwester sein. Glaube mir, ich bin mit Renate aufgewachsen, ich kann das beurteilen“.
„Aber was hilft es mir, wenn ich mit meiner Tochter…“ begann ich nun.
„Mit ein bisschen Schminke und Make-Up, der richtigen Frisur und Kleidung, mache ich Nadine im Handumdrehen 18 Jahre älter. Dann wird „Renate“ nur mit Komplimenten überschüttet, wie gut sie für ihr Alter aussieht.
Wirst Du schon sehen“ meinte sie.
„Du spinnst. Entschuldige liebe Schwägerin, aber du spinnst“ sagte ich.
„Doch Doch — ruf Nadine an, die Gala beginnt um 20 Uhr. Ich komme um 17 Uhr zu Euch nach Hause. Lass mich nur machen. Ich gehe nur schnell einkaufen und besorge alles“ sprach sie und war entschwunden.
Nadine war nicht sehr begeistert, zu einer Gala mitkommen zu müssen.
Noch dazu, als sie erfuhr, dass sie eigentlich der „Ersatz“ für Renate war, und somit meine Ehefrau spielen sollte. Aber sie war ein gutes Kind. „Wenn es für Dich wichtig ist Papa, dann mache ich es“.
Pünktlich wie verabredet, kam Tamara um 17 Uhr zu uns nach Hause. Sie hatte unzählige Köfferchen, Taschen und Säcke voll mit Utensilien dabei. „Nadine, wir gehen in das Badezimmer“ schaffte sie an. „Peter Du wartest hier“.
2 ½ Stunden hörte ich überhaupt nichts aus dem Bad. Ich stand schon längst mit Anzug und Krawatte unten im Eingangsbereich, und das warten wurde immer schwieriger für mich. Ich fragte mich wirklich, ob all dies gutgehen würde.
Dann endlich, kurz nach halb acht Uhr, kam Tamara erleichtert und stolz die Treppen hinunter. „Sei nett zu ihr, es ist ein bisschen ungewohnt für sie“ sagte sie und lachte mich an.
Da hörte ich auch schon Schritte. Es war Nadine. Langsam und bedächtig stieg sie die Treppen hinab. Sie hatte hohe Stöckelschuhe an und trug ein kurzes, schwarzes Abendkleid. Ihr Körper war dezent mit Ringen, Halsketten und Ohrringen verziert. Ihre Haare waren gekonnt hochgesteckt. Sie war wirklich zum Ebenbild ihrer Mutter geworden, auch durch den dunklen Lippenstift, den sie sonst nie trug.
„Wow“ sagte ich nur, als sie mir näher kam.
Nadine lachte. „Sehe ich gut aus Papa?“ fragte sie mich. „Atemberaubend“ stotterte ich nur hervor.
„Nadine, Schatz“ begann nun Tamara. „Denk daran. Zapple nicht herum, du bist eine reife Frau. Ziehe Dir die Handschuhe an, damit man Deine zarten Hände nicht sieht“. Sie tat dies. „Achja, und noch etwas. Denke daran. Du bist heute nicht die Tochter von Deinem Vater, sondern seine Ehefrau. Ja?“
Nadine nicke. „Bist Du schon fertig Papa?“ fragte sie schließlich.
„Nadine“ sagte Tamara streng. „Was habe ich gesagt?“
Sie zwinkerte kurz mit ihren Augen.
„Nicht Papa, Peter…“ kam es von Tamara.
„Achso, fangen wir jetzt schon an? Das wird aber das schwerste, zu meinem eigenen Papa Peter zu sagen…“ meinte sie.
„Tue es für mich Engelchen“ versuchte ich sie zu motivieren.
„Nächster Fehler.
Peter, sagst nicht Engelchen, Herzchen, Kleine oder sonst etwas. Sag Renate, Liebling, Schatz, Goldstück, lass dir etwas einfallen. Denke daran. Das ist deine Ehefrau. Deine EHEFRAU!!.
Ich nickte.
Ich bot Nadine meinen Arm an, den sie lachend ergriff. Als in diesem Moment meine jüngste Tochter Katrin die Treppe hinunterkam. „Mama, Papa, wo geht ihr denn hin?“ fragte sie neugierig. „Gut gemacht Katrin“ flüsterte Tamara ihr zu.
„Was heißt da gut gemacht? Was habe ich gut gemacht? Warte. Du bist ja gar nicht Mama, Du bist Nadine. Aber du schaust genau so aus wie Mama“.
Da wussten wir, dass wir den Test bestanden hatten.
„Gut, das Taxi ist schon da. Fahrt da hin, habt spaß miteinander und macht mir keine Schande“ verabschiedete uns Tamara lachend.
Bei der Gala waren gut 100 Leute geladen, lauter Ehepaare, die für eine gute Sache spenden sollten.
Im Auftrag unserer Firma übergab ich auch einen großzügigen Scheck an das gastgebende Ehepaar. „Schön, dass Sie auch gekommen sind Peter. Und wer ist das an ihrer Seite? Renate? Ich fasse es nicht, 18 Jahre ist das schon wieder her, dabei kommt es mir vor, als wäre es gestern gewesen, dass wir uns das letzte Mal sahen. Sie sind nicht um einen einzigen Tag älter geworden. Nicht einen einzigen Tag“ sagte er und küsste Nadine auf die Wangen.
„Verraten sie mir das Geheimnis ihrer Jugend Renate?“ fragte nun auch dessen Ehefrau. Nadine überlegte kurz.
„Ach, das ist eine Kombination. Gesunde Ernährung, Sport“
„Siehst Du Liebling, wie ich es Dir immer sagte“ unterbrach sie der Gastgeber
„Aber auch ein liebevoller Ehemann ist wichtig“ ergänzte Nadine nun.
„Sieht Du Werner, wie ich es Dir immer sage“ kam es nun von dessen Frau.
Wir lachten.
Nadine und ich setzten uns an unsere Plätze. Immer wieder kamen andere Paare vorbei, die uns begrüßten. Und jeder sprach meiner Gattin ein Kompliment aus, wie jung sie doch aussah. Ich hörte mindestens 50 Mal, dass sie nicht einen Tag älter geworden war, seit man sie das letzte Mal gesehen hatte. Und was für ein glücklicher Ehemann ich sein müsste.
Ich bewunderte Nadine für ihren Elan.
Denn selbst mir waren die Reden der einzelnen Persönlichkeiten schon zu lange geworden. Die Organisatoren der Gala entschädigte uns allerdings mit einem köstlichem Essen das uns aufgetischt wurde und auch eine eigene Jazz-Band sorgte für beschwingte Rhythmen. Ich fürchtete fast schon, dass Nadine die Langeweile überkommen würde, da weder lange Reden noch Jazz zu ihrer bevorzugten Unterhaltung zählten. Aber sie wippte eifrig mit dem Fuß und hielt meine Hand die gesamte Zeit umklammert. Nadine spielte ihre Rolle großartig.
Sie witzelte mit den Leuten herum und verwies immer darauf, was für ein toller Ehemann und Vater ich doch war. Wie glücklich sie mit mir war. Ich merkte, dass viele Männer und Frauen in dem Saal, uns beneideten.
Mit Fortdauer des Abends wurde die Stimmung auch immer besser, da man mit sehr viel Wein, Champagner, Sekt und andere Köstlichkeiten aufwartete.
„Nadine“ flüsterte ich schließlich einmal. Sie reagierte nicht.
„Nadine“ kam es noch einmal von mir. Erneut keine Reaktion. „Renate“ sagte ich schon etwas lauter.
„Ja mein Schatz, was ist los?“ fragte sie, und drückte meine Hand fester.
„Als dein Vater muss ich dir sagen, dass du schon einiges getrunken hast. Du solltest damit aufhören“.
Nadine lachte nur. „Ich bin heute nicht Nadine. Ich bin Renate. Und Renate darf so viel trinken wie sie möchte“.
„Ach denken Sie sich nichts dabei Renate“ sagte eine ältere Dame vom Nebentisch, die scheinbar mitgehört hatte. „Mein Mann mag es auch nicht, wenn ich zu viel trinke. Aber heute ist es egal, heute dürfen wir auch“ versuchte sie sich mit meiner Tochter zu verbünden. Ich überdrehte die Augen.
Schließlich kam auch noch der Gastgeber, der Nadine zu einem Tanz auffordern wollte. Doch diese winkte kurz ab.
„Entschuldigen Sie, ich fühle mich natürlich sehr geehrt. Aber den ersten Tanz, habe ich schon meinem Mann versprochen. Ich hoffe, sie verstehen das“.
„Natürlich“ lachte er.
Da zog Nadine mich auf die Tanzfläche und wir beide tanzten im jugendlichen Übermut und gestärkt, durch die Alkoholika die wir schon zu uns genommen hatten. Nach gut einer halben Stunde des Tanzes, verstummte die Musik plötzlich, was mir nicht wirklich viel ausmachte.
Ich war dies auf meine alten Tage nicht gewohnt.
„Meine Damen und Herren“ sagte schließlich der Organisator, der an das Rednerpult gegangen war. „Es ist bei uns Tradition, dass bei unserer Gala König und Königin gewählt werden, das Paar des Abends, das schließlich entscheiden darf, welches unserer drei dargelegten Spendenprojekte mit der höchsten Zuwendung bedacht wird. Und dieses Jahr, haben wir als König und Königin. Renate und Peter Berger“.
Nadine lachte überglücklich und stand mit großen Augen vor mir. „Wir sind das Paar des Abends?“ fragte sie mich und umarmte mich. Wir wurden schließlich auf die Bühne geholt, was bei der Menge an Alkohol, den wir schon zu uns geführt hatten, ein schwieriges Unterfangen wurde. Denn sowohl Nadine als auch ich stolperten gut und gerne zwei Mal. Dennoch, wurden wir unter tosendem Applaus beklatscht.
Der Organisator beglückwünschte uns.
„Und nun, darf ich die Königin darum bitten, zu verkünden, welches Projekt von uns bedacht werden soll“. Sagte er.
Nadine überlegte kurz. „Das Kinderheim“
„So soll es geschehen. Und nun bitte ich darum, dies mit einem Kuss zwischen König und Königin zu besiegeln“.
Nadine lachte mich an. Ich schaute etwas verdutzt. „Das geht doch nicht“ dachte ich mir. „Du kannst doch nicht vor all diesen Leuten deine eigene Tochter küssen“.
Nadine umklammerte immer noch meine Hand. „Wir haben das schon öfter gemacht Peter“ flüsterte sie. Also küssten wir uns, wie wir das immer taten, kurz auf den Mund. Ein „oohhhhhhhh“ ging durch den gesamten Raum. „Nein, also das war kein Königskuss“.
Unter uns stand die leicht angeheiterte Menge und forderte schließlich einen längeren Kuss ein. „Küssen, Küssen, Küssen“ riefen die Leute. Aber ich konnte nicht. Ich konnte nicht meine Tochter küssen.
Nicht einmal aus Spaß. Zu was würde ich mich machen? Was würde damit aus uns werden. Könnte Nadine dadurch nicht einen bleibenden Schaden erhalten, wenn ihr Vater sie küsste. Ich wollte mich schon von der Bühne stehlen, als Nadine mich zurück hielt.
„Küsse mich doch endlich Peter“ sagte sie fast schon flehend. Ihre Augen starrten mich an. Ich getraute mich nicht. Nicht mit meiner Tochter. Doch dann passierte etwas, womit ich nicht gerechnet hatte.
Nadine kam mir näher. Und in diesem Moment sah ich plötzlich nicht mehr die Tochter in ihr. Ich sah Renate. Meine Ehefrau, die ich schon tausende Male geküsst hatte. Also schob ich alle Gedanken bei Seite und kam auch meiner Tochter näher.
Ich strich mit der Hand über ihre Wange. Unsere Lippen waren schon kurz davor sich zu berühren. Sie taten es schließlich auch. Ich schloss meine Augen und hörte Nadine erleichtert atmen.
Ich küsste meine eigene Tochter und sie, ja, sie erwiderte diesen Kuss. Ich küsste sie, und sie küsste mich zurück. Der Kuss fühlte sich so herrlich an, so falsch und doch so richtig.
Ich hatte Schmetterlinge in meinem Magen, die sich bald daraufhin von meinen Haarspitzen bis hinunter zu meinem kleinen Zeh ausbreiteten. Ich hatte Renate, meine Frau, schon tausend mal geküsst. Aber diese Kuss mit meiner Tochter, er schlug alles, was zuvor jemals da gewesen war.
Obwohl ich mir vorstellte, ich würde eigentlich meine Frau küssen, fühlte es sich echter, reiner, ehrlicher und schöner an. Alles um mich herum verschwamm. Ich hörte die Menschen nicht mehr, ich sah niemanden mehr. Das einzige, was in diesem Moment wichtig war, waren die Lippen meiner Tochter, mit der ich in diesem Moment spielte, und mit ihrer Zunge, die sich bald zu diesem Kuss gesellt hatte. Mit zunehmender Dauer, wurde dieser Kuss immer intensiver und inniger.
Ich hatte nicht gemerkt, dass das Publikum inzwischen angefangen hatte, uns Beifallsbekundungen auszusprechen und uns zu beklatschen. Und hätte mich nicht irgendwann die Vernunft gepackt, die mich dazu brachte, mich von den Lippen meiner Tochter zu lösen, ich hätte diese kleinen Lippen nie wieder los gelassen.
„Was für ein Kuss“ rief einer aus der Menge hervor. „Das man nach all diesen Jahren immer noch so verliebt sein kann“ kam es von einer Dame.
Doch ich hörte dies fast nicht. Es war irgendwo, wie ein Echo aus dem Hintergrund.
Ich nahm Nadine, die gleich wie ich nach Luft rang und einen roten Kopf hatte, bei der Hand und führte sie zurück auf die Tanzfläche, wo wir eng umschlungen noch ein wenig tanzten.
Weit nach Mitternacht war ein Taxi für uns gekommen. Nadine und ich sprachen nicht viel miteinander. Wir waren beide perplex und immer noch halb benommen von diesem Kuss.
Was hatte mich geritten? Meine Tochter so zu küssen. Ich fühlte mich schuldig. Ich war ein Schwein. Oder doch nicht? Es war ja nur ein Kuss. Ein Schauspiel für die Menge. Nadine saß seelenruhig im Taxi und schaute bei ihrer Seite aus dem Fenster. Irgendwann, nahm sie plötzlich meine Hand und rückte näher zu mir.
„Das war ein wunderschöner Abend Peter“ sagte sie. „Ich habe mich wirklich sehr amüsiert“ Ich lächelte.
Aber ich getraute mich nicht, ihr in die Augen zu sehen. Nadine merkte, dass mit mir etwas nicht stimmte.
„Es war wunderschön Peter, alles davon. Wirklich alles“ sagte sie und lachte mich an.
Das Taxi brachte uns bis vor die Haustüre. Die Lichter im Haus waren schon erloschen. Ich nahm Nadine an der Hand und führte sie in das Haus. Ich konnte ihre Hand in diesem Moment nicht los lassen.
Wir standen uns schweigend gegenüber.
„Ich werde dann einmal schlafen gehen“ stammelte ich leicht verlegen hervor.
„Peter, mach das nicht. Ich wollte das auch und es war sehr schön. Schaue mir wieder in die Augen. Ich mag das nicht, dass du so zu mir bist. Ich bin immer noch Renate, deine Frau“ sagte sie mit sanfter Stimme.
„Ja, gehen wir schlafen. Und am nächsten Morgen, bist du wieder meine Tochter?“ meinte ich.
„Ja, aber ich werde wohl hier auf dem Sofa schlafen. Claudia schläft sicherlich schon, und ich möchte sie nicht wecken“ kam es von Nadine.
„Das wird sie sicherlich verkraften“ sagte ich.
„Nein, ich habe außerdem keine Lust bei Claudia zu schlafen. Sie ist komplett auf Mama´s Seite und außerdem schnarcht sie“.
Ich lächelte ihr zu. „Aber das Sofa ist doch kein Platz für Dich.
Du kannst in meinem Zimmer schlafen und ich nehme das Sofa“ bestimmte ich.
„Nein Peter, das möchte ich nicht“ wies sie das Angebot ab. „Aber… wir könnten beide in das Schlafzimmer gehen, noch ein bisschen reden und vielleicht noch einen Wein trinken. Ich bin so aufgedreht, dass ich sowieso nicht schlafen kann“.
Ich nickte.
Nadine setzte sich auf das Bett, während ich aus der Schlafzimmereigenen Mini-Bar zwei Weingläser nahm und einen guten Rotwein einschenkte.
Eines davon ihr gab.
„Hasst Du mich Peter? fragte Nadine mich
„Wie kommst Du bitte auf so eine Schnapsidee?“ negierte ich.
„Naja, ich denke du hasst Mama. Und es muss dir doch weh tun, dass ich genau so aussehe wie sie. Wenn Du in meine Augen siehst, siehst du sicherlich jemanden den du hasst“.
„Du dumme Gans“ erwiderte ich neckisch.
„Ich hasse deine Mutter nicht. Und auch wenn, hasse ich nur ihren Charakter und nicht ihr Aussehen. Du magst gleich aussehen wie sie, aber du bist ein komplett anderer Mensch. Ein viel besserer Mensch“ sagte ich.
Nadine lachte.
„Du bist mir im Moment der wichtigste Mensch den es auf dieser Welt gibt. Ich liebe niemanden so sehr wie ich dich liebe“ sagte ich sanft und strich Nadine durch ihr Haar.
„Ist das auch wirklich wahr?“ fragte sie mit zittriger Stimme und Tränen in den Augen.
„Ich schwöre es bei meinen Leben“ sagte ich.
„Ich liebe dich auch Peter. Und das macht mir Angst. Weil ich dich nicht wie einen Vater liebe, sondern wie einen Mann“ schluchzte sie. „Hasse mich nicht dafür“.
Ich nahm sie in den Arm. „Ich hasse dich nicht, ich habe doch gerade gesagt, dass ich dich liebe“.
„Als du mich heute geküsst hast Peter, habe ich etwas gefühlt, das ich noch nie gefühlt habe“ wimmerte sie.
Ich schwieg. Ich wollte ihr nicht sagen, dass ich genau das gleiche gefühlt hatte. Etwas, das krank und abartig war und in Deutschland sogar mit Gefängnis enden konnte. Für uns beide. Dennoch vergrub sich meine Tochter in mir legte den Kopf auf meine Schulter.
„Das war heute so schön.
Können wir heute Nacht nicht Renate und Peter bleiben?“ fragte sie mit ihren Rehaugen.
„Wie meinst Du das Nadine, das geht nicht, das geht überhaupt nicht, das…“ versuchte ich abzuwehren. Aber da passierte es.
Nadine kam näher und küsste mich. In diesem Moment hatte ich wieder dieses Gefühl, welches ich schon auf der Bühne am Rednerpult gehabt hatte. Ein warmes und wohliges Gefühl stieg in mir hoch, überall hin, in jede Phaser meines Körpers.
Nadine zitterte und ich zitterte auch. Ihre Hand bewegte sich langsam auf meine Hemdknöpfe zu, die sie während des Küssens, einen nach den anderen öffnete.
„Nadine“ protestierte ich, nicht einmal halbherzig, sondern willenlos. Am liebsten hätte ich ihr in diesem Moment dabei geholfen, meine Hemdknöpfe loszuwerden. Ich schnappte mir meine Tochter, hob sie hoch und legte sie sanft im Bett wieder ab. Ich konnte mir nicht helfen.
Ich war ein Mann und Nadine war zu einer wunderbaren Frau geworden. Ich musste mich ihr hingeben.
Mein Hemd landete auf dem Boden. Ich öffnete den Reißverschluss von Nadines Kleid. Ich küsste mich von ihren Wangen, über ihren Hals, die Schulter den arm hinunter, und meine Hand begleitete diese Küsse, die das Kleid von ihr abstülpten. Derweil hatte sie schon vorsichtig und schüchtern den Reißverschluss und den Knopf an meiner Hose geöffnet.
Wir küssten uns, immer leidenschaftlicher und wilder. Mit einer Hand am Rücken von Nadine, öffnete ich ihren Büstenhalter. Da erbot sich für mich ein traumhafter Anblick.
Ich sah zum ersten Mal die nackten Brüste meiner Tochter. Sie waren klein und fest, aber wunderbar Rund und knackig. Ich berühre sie vorsichtig. Ihre Brustwarzen schielten nach oben und waren genau so hart, wie das Ding in meiner Unterhose, die jeden Augenblick zu platzen schien.
Ich entledigte mich der Unterhose, Nadine verschwand derweil schüchtern unter der Decke. Ich küsste Nadine, den ganzen Oberkörper hinunter, kurz verweilend an ihren Brüsten an den Brustwarzen küssend, ihren Bauch, ihren Nabel hinab.
Und zog Nadine das Unterhöschen aus. Wir waren nun beide Nackt. An ihren Beinen arbeitete ich mich langsam wieder nach oben.
Die Leidenschaft überkam mich immer mehr. „Ich platze gleich“ meldete ich mich, als ich die Vagina meiner kleinen Tochter küsste, um ihren Saft zu probieren und ihn in mich aufzunehmen.
Ich hatte noch nie zuvor einen so sinnlichen und gut schmeckenden Saft gekostet, noch nie so einen betörenden Duft wahrgenommen.
Ich musste mich losreißen von dieser heiligen Stelle, küsste meine Tochter, die immer noch teils zitterte, teils weinte. „Nadine, wir …“ versuchte ich zum letzten Mal, einen funken Vernunft durchzulassen.
„Ich liebe Dich Peter“ sagte sie.
„Ich wollte mich immer für einen ganz besonderen Mann aufheben.
Ich bin noch Jungfrau Peter. Ich wünsche mir nichts sehnlicher, als von jemanden entjungfert zu werden, der mich so liebt wie du. Bitte Peter, mache mir dieses Geschenk, mache mich zur Frau. Mach mich zu Deiner Frau“ sagte sie.
Ich konnte nicht mehr anders. Gegen jede Regel der Vernunft, gegen jedes Gesetzt, gegen alles was mir heilig war und richtig erschien, musste ich es tun.
Ich nahm meinen harten Schwanz, der voll erigiert war, in die Hand und führte ihn in die feuchte Lusthöhle von meiner Tochter.
Eng war sie. So eng, dass ich ein wenig mehr Druck als Üblich anwenden musste, um meinen Penis hineingleiten zu lassen. Nur ein Stück. Dann zog ich vorsichtig wieder zurück. Wieder ein bisschen weiter.
„Ah“ stöhnte Nadine kurz auf.
„Tut es Dir weh, soll ich aufhören?“ fragte ich etwas panisch.
„Nein, Peter, mach weiter, bitte mach weiter. Es ist so schön“.
Ich küsste Nadine, intensiv, voller Leidenschaft, wie ich noch nie eine Frau zuvor geküsst hatte.
Vorsichtig drang ich weiter in ihre Vagina ein und merkte, wie ich mit einem härteren Stoß ihr Jungfernhäutchen zum platzen brachte.
Nadine umklammerte mich. Ihre Atmung verschärfte sich. Tränen flossen ihr über die Augen, die sie die gesamte Zeit geschlossen hatte.
Obwohl ich versuchte vorsichtig zu sein, gelang es mir nicht ganz. Denn es überkam mich. Ich stieß immer fester und heftiger zu. Die Fotze meiner Tochter war so schön eng, dass sich das Sexerlebnis für mich nur noch mehr verstärkte.
Mein Penis füllte ihre Vagina komplett aus, den sie fest umschlungen hielt.
Nadine wimmerte immer wieder „Hm…Ah…“ wobei ich nicht wusste, ob es Schmerzen oder Lust waren, die sie durchlebte. Und ich war so geil, dass ich mich nicht mehr beherrschen konnte. Das Wissen, dass ich mit meiner eigenen Tochter Sex hatte, machte mich dermaßen scharf, dass ich schon nach zwei Minuten kurz vor dem Orgasmus stand.
„Ich kann es nicht mehr halten“ stöhnte ich zu ihr.
Sie umklammerte mich weiterhin, strich ab und an bei meinem Nacken auf und ab. „Mach weiter Peter, mach weiter“ sagte sie.
Ich brauchte das letzte bisschen an Selbstdisziplin, um Nadine noch einmal eine Warnung zu geben. „Ich spritze bald ab, ich spritze, ich spritze bald meine ganze Ladung in dich, wenn ich nicht rausziehe“.
Doch Nadine setzte alle ihre Muskeln in ihrer Vagina ein, was das ganze noch weit enger und intensiver machen.
„Spritz mir hinein Peter, gib mir deinen Saft Peter, spritz mich an, ich wünsche mir das so“.
Da war es auch schon zu spät. Es überkam mich. Ich hatte den intensivsten und stärksten Orgasmus meines bisherigen Lebens. In dieser engen Muschi, die meine Tochter durch Muskelkraft auch noch viel enger gemacht hatte, spritze ich das gesamte Sperma hinein, das ich zu bieten hatte.
Vier oder fünf Spritzer waren es, so viel, dass die Vagina meiner Tochter fast schon am überlaufen war.
Ich atmete schwer und war völlig überdreht. Ich legte mich neben meine Tochter und küsste sie. Intensiv und mit all der Liebe, die ich zu bieten hatte. Sie küsste mich zurück.
Erst hier öffnete sie die Augen und lachte mich an. „Das war so wunderschön Peter. Ich liebe dich. Ich liebe dich so sehr Peter. Ich bin so froh, dass du mich zur Frau gemacht hast. Ich bin so froh.
Ich danke dir“ sagte sie, und küsste mich erneut.
Ich legte mich auf den Rücken. Nadine legte sich über mich. Wir waren immer noch beide Nackt. Ich streichelte meine Kleine und flüsterte ihr ins Ohr, dass ich sie liebte.
Genau so, in dieser Stellung, schliefen wir ein.
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