Verboten Teil 04
Veröffentlicht am 08.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Einige Tage später kam ich wieder zu früh nach Hause, diesmal traf ich aber weder meinen Vater noch Nadine hier an. Stattdessen lag ein roter Mantel auf der Treppe, wie ihn garantiert keine meiner Freundinnen besaß…
Als ich in den ersten Stock hinauf ging, hörte ich lautes Stöhnen aus dem Zimmer meines Bruders. Aha, dachte ich, offenbar ist Nadine doch da…
Als ich in meinem Zimmer war und durch den Schrank in seines blickte, erlebte ich jedoch eine weitere Überraschung.
Steven hockte auf dem Fußboden und vögelte eine fremde Frau, eine Blondine, die mindestens acht Jahre älter war als er. Sie stieß ganz profimäßige Schreie aus, presste ihre Lenden an ihn und hielt ihm ihre riesenhaft wirkenden Brüste hin, die er begeistert zu kneten begann.
Sie fickten gut eine halbe Stunde lang, trieben es in jeder nur erdenklichen Stellung und hörten schließlich einfach auf. Die Blondine stand auf, setzte sich aufs Bett und zog sich an.
Steven ging zu einer Schublade, zog einen Hunderter heraus und drückte ihn der Frau in die Hand.
„Willst du mehr?“ fragte sie.
„Nee…“ sagte er. „Erst mal nicht. Ich ruf an, wenn ich mehr will. „
„Okay, hast ja meine Nummer!“
Mit diesen Worten erhob sie sich und verließ das Zimmer. Steven folgte ihr. Ich blieb im Schrank sitzen und lachte in mich hinein.
Mein Bruder, von dem ich sicher war, dass er Nadine niemals einen Fehltritt verzeihen würde, holte sich eine Nutte zum Ficken ins Haus! Was für ein doppelzüngiger Arsch!
In meinem Kopf reifte eine Idee…
–
Am nächsten Tag kam Nadine zu uns und redete viel mit Steven. Das meiste war belanglos, aber sie erwähnte auch, wie furchtbar sie Prostitution fände und dass sie die Frauen nicht verstehe, die zuließen, dass ihre Männer Nutten besuchten.
Steven war sichtlich niedergeschlagen, als ich einige Stunden später zu ihm ins Zimmer kam.
„Na, was ist los?“ fragte ich.
„Ach, nichts…“ murmelte er.
„Ist es wegen Nadine?“
„Ja…“
„Wegen der Sache mit der Prostitution?“
Er starrte mich überrascht an.
„Ihr habt ziemlich laut geredet!“ erklärte ich.
Er nickte nur und sah zu Boden.
„Wie lange triffst Du die Nutte schon?“
Er sah mich wieder an. Sein Mund öffnete sich, aber er sagte nichts.
„Ich weiß alles“, sagte ich.
„Aber woher…?“
„Unwichtig!“ unterbrach ich ihn. „Ich weiß es, aber ich verspreche Dir, dass ich's nicht weitersage, wenn Du mir einen kleinen Gefallen tust.
„
„Was denn?“
„Ich will, dass du mich vögelst. „
Er starrte mich wieder fassungslos an.
„Wenn Du keine Probleme damit hast, neben deiner Freundin noch ´ne Nutte zu vögeln, wird doch wohl für mich auch noch genug Saft da sein, oder?“
„Aber… Du bist meine Schwester…“
„Vergiss das doch einfach mal für'n paar Stunden, und hinterher sagst Du mir, ob's das wert war.
„
„Das geht nicht, Nina. Es geht einfach nicht…“
Ich stand auf, schloss die Tür ab und begann, mich auszuziehen. Er war zu schockiert, um etwas zu sagen. Als ich nackt vor ihm stand, war er allerdings zu sehr damit beschäftigt, meinen Busen anzustarren, um sich weiter Gedanken über Inzest zu machen.
„Gott, sind die groß geworden…“
Ich ließ mich nach vorn in seine Arme fallen.
Er fing mich auf, und so lagen wir nun da, ich nackt, er angezogen, beide Arme um mich geschlungen. Meine Lippen suchten seinen Mund, fanden ihn und verschmolzen mit ihm. Unsere Zungen berührten sich, weich und zärtlich.
Meine Hand kroch zu seinem Hosenstahl hinab.
„Nein…“ hauchte er.
„Zier Dich nicht so!“ flüsterte ich. „Du wirst deinen Spaß haben…“
Mit diesen Worten öffnete ich die Hose und legte die Finger um sein steif gewordenes Glied.
Ich zitterte ein wenig, begann aber trotzdem, sein Hemd aus der Hose zu lösen. Seine Finger fuhren zärtlich über meine Haut, suchten nach meinen Busen und legten sich schließlich um meinen Hals. Unsere Lippen fanden sich abermals, verschmolzen und blieben lange so verbunden.
Nach kurzer Zeit hatte er sich völlig entkleidet und wir lagen nackt auf dem Bett und küssten uns. Ich schob mich auf ihn, presste meinen ganzen Körper gegen seine Brust und fuhr mit den Lippen über seinen Hals.
Sein praller Schwanz versank mit einem leisen Schmatzen zwischen meinen feuchten Schamlippen, wir begannen uns ineinander zu bewegen. Ich ließ mein Becken auf ihm kreisen, brachte all meine Reiterfahrung in diese lustvolle Aktion ein. Unsere Schenkel rieben sich aneinander, wir produzierten ungeheure Wärme, liebten uns immer heftiger.
Schließlich hatte ich genug von der einseitigen Hin-und-Herbewegungen und sah ihn direkt an.
„Reicht…“
Er stieß wieder zu.
„Reicht… mach`s von hinten…“
Er sah mich verunsichert an.
„Das… hab` ich noch nie gemacht…“
„Ist ganz einfach. Einfach zwischen die Backen schieben und pressen… und dann weiter wie vorher…“
Er gehorchte, ließ von mir ab, drehte mich um und setzte sich auf meinen Hintern. Sein Penis rutschte zwischen meinen weichen Pobacken in meine Scham hinein. Ich schlotterte vor Erregung.
Die festen Stöße setzten wieder ein, nun war es an ihm, mich zu reiten.
Wir hätten für einen Dritten sicher ein interessantes Bild abgeben: Ich kniete, die Arme auf dem Kopfkissen, auf der Decke, Steven hockte hinter mir zwischen meinen Beinen und schob seinen Schwanz gleichmäßig vor und zurück.
Als krönender Abschluss setzte ich mich verkehrt herum auf ihn, meine Muschi sank auf sein Gesicht, wo er sie mit der Zunge bearbeitete, während sein Penis in meinem Mund steckte.
Er bespritzte meinen ganzen Rachen, mein Mund füllte sich mit Sperma, so dass ich schließlich mit vollem Mund ins Bad rennen und ihn über dem Klo ausspülen musste – zum Schlucken war es einfach zu viel.
Danach setzten wir uns wieder aufeinander, ich ließ ihn meine Brüste streicheln, sie übten offenbar eine starke Faszination auf alle Männer aus.
Nach einer Weile ging ich auf mein Zimmer und telefonierte den restlichen Abend mit Nadine, die begeistert war, als ich ihr alles erzählte….
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