Verboten Teil 06
Veröffentlicht am 09.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!*** Zuerst einmal vielen Dank für alle bisherigen Comments zu dieser Reihe, ich habe eure Bemerkungen leider erst jetzt gelesen. Zu meiner Verteidigung über die Qualität der Story kann ich hier nur anführen, dass „Verboten“ schon uralt ist – in der Tat stellt diese Story den lange zurückliegenden und von pubertären Phantasien geprägten Beginn meiner literarischen „Karriere“ dar.
Ich habe die Story hauptsächlich gepostet, um zu lernen, wie ### so funktioniert.
Wenn ich sie heute lese, merke ich natürlich selber, dass es da an so einigem mangelt. Falls ich was Neues reinstelle, hat das hoffentlich (!) eine andere Qualität.
Hier nun also – nur der Vollständigkeit halber – noch der sechste und letzte Teil; weiter habe ich die Story eh nie geschrieben. ***
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Einige Tage später fuhren unsere Eltern früh morgens zu einem Kurzurlaub an die Küste.
Es war Sonntag, und mein Bruder Steven schlief wie immer länger. Ich ging zu ihm in sein Zimmer, kroch unter seine Bettdecke und nahm ohne großes Zögern seinen Schwanz in den Mund. Als ich mit der Zunge zu arbeiten begann, erwachte er und sah überrascht unter die Decke. Ich sah ihn lasziv an und fuhr dabei fort, an seinem sofort steifer werdenden Glied zu lutschen.
Wir trieben es noch eine Weile unter der Bettdecke, gingen dann unter die Dusche und sahen uns ein paar ziemlich lächerliche Sexfilme an, die Steven im Laufe der Zeit heimlich aufgenommen hatte.
Von den Szenen auf dem Bildschirm animiert, gingen wir in den Keller hinab und vögelten auf den alten Matratzen, bis wir hungrig und müde waren. Nach der harten, unerbittlichen Art, mit der mein Vater mich am Vortag genommen hatte, war Stevens weiche, akrobatische Zärtlichkeit eine willkommene Abwechslung – auch wenn sich die komplizierteren Stellungen in der Praxis als wesentlich schwerer erwiesen, als es im Fernseher den Anschein hatte…
Dann ging Steven aus dem Haus, er hatte einen Job im Supermarkt.
Ich blieb allein zurück, aß ein Toast und überlegte, wie ich den Rest des Tages verbringen könnte. Rein theoretisch hätte ich eines der Bücher lesen können, die wir über die Ferien behandeln sollten, aber… na ja, sagen wir, dagegen wehrte sich mein Innerstes entschieden.
Schließlich ging ich in den Garten, um ein bisschen die Blumen zu gießen. Im Nebengarten hockte Timmy, der knapp fünfzehnjährige Sohn unserer Nachbarn, und putzte seine Skates.
Als er mich bemerkte, betrachtete er mich auf jene verstohlen-neugierige Art, auf die Jungen seines Alters Mädchen meines Alters anzusehen pflegen. Ich konnte regelrecht hören, was er dachte:
Wie sieht die wohl nackt aus?
Ich musste grinsen. Im nächsten Moment entschloss ich mich, ihm diese Frage zu beantworten.
Ich ging zu ihm herüber, stieg über den Zaun (wobei meine Shorts weit zurückrutschten) und ließ mich neben ihm auf die Bank.
Er sah mich mit großen Augen an.
„Hi!“ sagte ich.
„H- hi…“ gab er zurück.
„Schöne Skates!“
„Hmm…“
Er wusste nicht mehr, was er sagen sollte. Ich nahm ihm die Entscheidung ab, indem ich eine Hand auf seinen Rücken legte.
„Oh!“ sagte ich mit falscher Überraschung. „Du bist ja ganz steif und verspannt!“
„D- d- das kommt vom Skaten!“ antwortete er schnell.
Ich lächelte, drehte ihn mit dem Rücken zu mir und flüsterte: „Ich massier` dir den Rücken, dann wird's gleich besser…“
Meine Hände begannen über seine Schultern zu gleiten, und ich spürte, dass er eine Gänsehaut davon bekam. Nach ein paar Sekunden hörte ich auf.
„Das geht so nicht“, erklärte ich. „Wir müssen zu mir gehen, da hab` ich eine Massageliege. „
Er nickte nur, also nahm ich ihn bei der Hand und ging mit ihm zurück zum abgeschirmten Teil unseres Gartens.
Dort legte ich ihn auf die Liege, zog ihm sein T-Shirt aus und massierte ihn lange und gründlich. Seine Muskeln waren wirklich verspannt, so dass ich alle Kraft aufwenden musste. Mehrmals keuchte er erschrocken auf. Nach und nach litten meine Hände bis zu seinem Hosensaum hinab, und jedes Mal durchfuhr ein kleiner Schauer dabei seinen Körper. Unter meinen Fingerkuppen spürte ich seine Gänsehaut.
Dann ließ ich ihn aufstehen und legte mich auf die Liege.
„Jetzt bist du dran!“
„Aber… das hab` ich noch nie gemacht!“
„Dann lernst du's jetzt. Los, fang an!“
Also kniete er sich über mich und massierte meinen Rücken. Seine Hände mieden vorsichtig meinen BH. Nach kurzer Zeit öffnete ich ihn und legte ihn beiseite.
„So geht's besser. Mach weiter!“ sagte ich dazu nur.
Nach kurzem Zögern fuhr er fort.
Seine Hände fuhren immer fließender über meinen Körper. Ich wies ihn an, tiefer zu massieren, also tat er es. Seine Hände glitten bis zu meiner Hose, schoben sie ein Stück nach unten und setzten dann wieder bei den Schultern an.
Schließlich schob ich ihn beiseite, streifte umständlich die Hose samt Slip ab und sagte dann: „Die Shorts stör`n nur. Jetzt kannst du weitermachen. „
Er machte weiter, seine Hände glitten über meinen Hintern, zitterten dabei leicht.
Er atmete schwer, konnte offenbar nicht fassen, was um ihn herum geschah. Bald schon unterbrach ich ihn wieder.
„Deine Hose kratzt mich an den Beinen. Zieh sie aus!“
„W- was?“ fragte er, nun wirklich erschrocken.
„Zieh die Hose aus“, sagte ich. „Mach schon, sie stört mich. „
„Das geht nicht!“ gab er zurück. Schweiß lief an seiner Stirn herab.
„Wieso nicht?“
„Ich… ich hab keine Unterhose an…“ gab er zögernd zu.
Ich zog erstaunt eine Braue hoch und lächelte. Das wurde ja immer besser! Dann legte ich mich wieder auf das Kissen und sagte: „Das ist doch nicht schlimm. Zieh einfach die Hose aus und mach dann weiter. „
Er zögerte noch immer, zog aber schließlich die Shorts aus und kniete sich wieder über meine Waden. Seine Massage ging weiter, mein Rücken entspannte sich wieder. Wie ich erwartet hatte, wurden seine Knie weich, so dass er langsam immer tiefer auf meinen Pop herabsank.
Schließlich spürte ich sein warmes Glied auf meinem Rücken, fühlte wie es sich versteifte, bis es dann, als er sich nach vorn beugte, in die Spalte zwischen meinen Pobacken geriet.
Erschrocken fuhr er zurück, während ich mich mit gespielter Überraschung zu ihm umdrehte.
„Was…?“
Er war von der Liege geplumpst und saß nun nackt und mit ausgestreckten Beinen vor mir. Mein Blick fiel auf seinen Penis und blieb daran haften.
Er war relativ groß, jedoch viel kleiner als der meines Vaters, und er war noch fast unbehaart – ein kleines, unschuldiges Schwänzchen, das sich nun vor Erregung aufblähte und steif vom Körper des Jungen abstand.
„Hey“, sagte ich sanft und deutete auf den Penis „Das hättest du mir doch sagen können. „
Sein Blick verriet Panik. „T- tut mir leid, ich… ich kann da nix gegen machen, ich…“
Ich legte beruhigend eine Hand auf seine Schulter.
Da ich sie nun nicht mehr benutzen konnte, um meinen Busen zu verbergen, gab es eine weitere neue Erfahrung im Leben des Jungen.
„Natürlich kannst du nichts dagegen machen. Das ist ganz normal. „
Dann hockte ich mich vor ihn und drückte ihn sanft nach hinten. Er starrte mich die ganze Zeit über an, wagte aber nicht, sich zu bewegen. So senkte ich ihn nach hinten, ließ dann meine Hände hinab zwischen seine Beine gleiten und legte sie sanft in die Lenden.
Dann senkte ich den Kopf und berührte die Eichel seines Gliedes vorsichtig mit der Oberlippe.
Ein spürbarer Schauer lief durch seinen Körper, er sog erregt die Luft ein. Meine Lippen öffneten sich, glitten an den weichen Seiten des fleischigen Stiels hinab und schlossen sich um ihn. Dann begann ich, meine Zunge um die Eichel kreisen zu lassen, blies sanft die durch die Nase eingeatmete Luft in ihn hinein und bewegte sanft die Lippen.
Timmy hatte den Kopf in den Nacken geworfen, atmete schwer und sah ab und zu auf mich hinab. Seine Hände fuhren in mein Haar, streichelten und durchwühlten es und drückten meinen Kopf immer fester zwischen seine Lenden.
Schließlich spürte ich, dass er der Erektion nahe war, also ließ ich von ihm ab und legte mich wieder auf die Liege, mit dem Rücken nach oben.
„Los, setz` dich auf mich, dann kannst du alles rauslassen!“
Er sah mich unsicher an.
„Du meinst, ich soll dich…?“
„Ja, „ schnurrte ich „du sollst mich ficken!“
Er schluckte.
„Ich… ich kann das gar nicht. „
„Doch, kannst du. Setz dich einfach auf mich und schieb deinen Schwanz von hinten in meine Scheide, der Rest geht von ganz allein!“
Er trat näher, kletterte wieder auf mich und schob vorsichtig sein Glied auf meinem Hintern zu Recht.
Ich spreizte die Beine und sagte: „Nicht hingucken, einfach rein damit. „
Er tat es. Den Blick in den Himmel gerichtet, schob er vorsichtig den Penis in mich hinein, glitt sanft in mein warmes Fleisch und drückte sanft gegen meinen Po. Seine Hände suchten Halt an meinem Rücken, glitten über mein Becken und kamen in meiner Taille zur Ruhe.
„Gut so!“ sagte ich. „Jetzt beweg dich vorsichtig vor und zurück, und drück dabei immer ein bisschen nach oben.
„
„Okay…“ flüsterte er und begann hochkonzentriert, sich sanft auf mir zu bewegen, glitt vor und zurück, presste sich immer tiefer in mich hinein und massierte nebenbei noch meinen Rücken. Unsere Bewegungen wurden immer schneller, bis wir uns ganz wild auf der Liege hin und her schwangen, bis wir schweißgebadet auf den Boden sanken.
–
Als meine Eltern nach Hause kamen, ging meine Mutter gleich wieder einkaufen, das machte sie immer so, obwohl wir eigentlich noch alles hatten, was wir brauchten.
Meinem Vater passte das aber sehr gut, denn Steven war bei Nadine, so dass wir ganz allein waren. Kaum dass meine Mutter aus dem Haus war, da kam er in mein Zimmer gestürmt, riss sich das Hemd herunter und zog mich zum Bett.
„Warte!“ rief ich – da ich mich noch an das letzte Mal erinnerte – zog meine Bluse aus und legte sie beiseite. „Die war teuer!“
Er brummte, riss meine restlichen Kleider herunter, öffnete seine Hose und stach seinen Schwanz in mich hinein.
Ich bäumte mich lustvoll auf, keuchte erregt und legte die Beine um sein Becken. Er hob meinen Hintern in die Höhe und begann mich kraftvoll und schnell zu vögeln.
Ich schrie und stöhnte.
Immer wieder.
Immer lauter.
Unsere Orgasmen kamen beinahe gleichzeitig, wir erbebten unter dem Druck unserer Lust, sein Lebenssaft schoss in meinen Unterleib – und dann entzog er sich mir.
Er raffte seine Sachen auf und verließ mein Zimmer.
–
Ich war zufrieden, aber auch ein wenig frustriert wegen seiner Kaltherzigkeit. Ich fuhr also zu Nadine, die ebenfalls ohne Eltern daheim war und es, wie ich nach dem Eintreten durch die offene Terrassentür feststellte, gerade hemmungslos mit Steven trieb.
Als sie mich sahen, lächelte Nadine, Steven aber sah mich unentschlossen an.
Ich dagegen war sehr entschlossen.
Ich zog mich rasch aus, kroch zu ihnen aufs Bett und begrüßte Nadine mit einem langen, feuchten Zungenkuss. Als wir uns zu meinem Bruder umdrehten, starrte er uns ungläubig an.
„Ja…“ sagte ich, bevor er die Frage erst stellen konnte, „…wir treiben's hier offenbar alle miteinander…“
Mit diesen Worten krochen wir auf ihn, besorgten es ihm abwechselnd, befriedigten ihn oral und führten ihm einige lesbische Kunststückchen vor.
Er schien von der Leidenschaft, mit der wir ihn verwöhnten, völlig überwältigt zu sein.
Am Schluss saß ich breitbeinig in Nadines Schoß, während Steven mich von vorn bestieg. So waren wir alle ineinander geklammert, bis Nadines Eltern heimkamen und wir uns eilig in eine harmlosere Pose brachten.
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An diesem Abend dachte ich noch einmal darüber nach, wie seltsam das Liebesleben in meiner Umgebung war:
Mein Vater betrog meine Mutter seit einem halben Jahr mit einer Minderjährigen, und inzwischen hatte er auch keine Skrupel mehr, mich, seine eigene Tochter, zu vögeln.
Meinem Bruder reichte seine ewig sexhungrige Freundin nicht, die soviel Sex brauchte, dass sie neben ihm auch noch seinen Vater bumste, nein, mein Bruder holte sich Nutten ins Haus.
Und ich…
Ich fickte mit meinem Vater.
Mit meinem Bruder.
Mit der Freundin meines Bruders.
Wir trieben es miteinander, mit Steven oder mit Vater.
Oder mit pubertierenden Pizzaboten.
Oder mit kleinen Jungen ohne Haare zwischen den Beinen.
Vom vielen Nachdenken über meine seltsamen Gelüste wurde mir seltsam zumute, also stand ich auf, ging zu meinem Bruder hinüber und trieb es noch einmal lange und intensiv mit ihm. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass das als Ablenkung sehr gut funktionierte.
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