Verbotene Früchte 01
Veröffentlicht am 09.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!„Huhu, Schatz!“
Als die Tür hinter ihr ins Schloss knallte, zog ich schnell meine Jogginghose hoch, klickte den nicht ganz jugendfreien Film vom Bildschirm und setzte mich aufrecht hin. Im nächsten Augenblick stand meine Mutter bereits vor meinem Zimmer und strahlte mich an. Während sie mir einen Schmatzer auf die Wange verpasste quetschte ich mich dicht an den Schreibtisch, damit sie die Beule in meiner Hose nicht sah, und dachte nur an eines:
Zum Glück noch einmal gut gegangen.
Ich weiß nicht, wie und wann ich das erste Mal zu den wippenden Brüsten einer Frau masturbiert hatte, aber es kam mir wie eine Ewigkeit vor. Nachdem ich durch einige billige Produktionen im Nachtprogramm zu Gratisseiten im Internet gewechselt bin schaffte ich es einfach nicht, damit aufzuhören, egal, wie oft meine Eltern auch kurz davor waren, ihren neunzehnjährigen Sohn mit seinem Lümmel in der Hand zu erwischen. Immer wieder sagte ich mir „Chris, du hörst damit auf, das war das letzte Mal“, aber kaum einen Tag später war ich schon wieder dabei, ein pochendes Etwas vor Mama oder Papa zu verstecken.
Was blieb einem jungen Mann ohne Freundin und ohne Geld denn auch anderes übrig?
Dennoch verspürte ich nicht gerade wenig Schuld, als ich mit abgeklungener Erektion an jenem Tag zu meiner Mutter Andrea in die Küche ging. Sie hatte sich noch nicht umgezogen, sondern stand in einer violetten Bluse und eng sitzender Jeans vor einem der Schränke und räumte eine Einkaufstüte nach der anderen aus. Ihre schulterlangen, dunkelblonden Locken vielen ihr dabei immer wieder ins Gesicht, weshalb ihre Hand ständig eine Strähne nach der anderen hinter eines ihrer Ohren strich — vergebens.
Einen Augenblick lang beobachtete ich meine Mutter nur, dann setzte ich ein Grinsen auf und sagte: „Schön machst du das, immer brav arbeiten!“
Sie seufzte und antwortete: „Wer außer mir soll's denn auch machen? Dein Vater ist noch bis um 20. 00 arbeiten, und mein faules Stück von Sohn macht ja sowieso keinen Finger krumm. “ Mit einem Kichern ging ich zu einer der Tüten, nahm das erste Stück raus und räumte es ein.
Gemeinsam hatten wir schnell ausgepackt, und durch ein kleines Gespräch über unser beider Tag verflog die Zeit gleich noch mal so schnell. Als wir fertig waren schlenderte meine Mutter hinüber ins Schlafzimmer, um sich umzuziehen, ich dagegen blieb noch kurz in der Küche und schenkte mir was zu Trinken ein.
Als ich mit vollem Becher an der Schlafzimmertür meiner Eltern vorbeiging war meine Mutter gerade dabei, sich den weißen BH zu öffnen.
Ich blieb zwar nicht stehen, doch vor meinem inneren Auge sah ich, wie die zwei großen Körbchen von ihren Brüsten rutschten und zu Boden fielen. Ich sah ihren prallen Busen vor mir mit den fleischigen, dunklen Vorhöfen und den festen Nippeln…
In meinem Zimmer angekommen presste ich mich sofort wieder an den Schreibtisch. Dann und wann einmal notgeil sein war nicht schlimm, aber sich dabei die eigene Mutter vorstellen? Das ging selbst mir zu weit… zumindest in der Regel.
Natürlich gab es immer wieder Momente, wo ich sie mir nackt vorstellte, oder in denen mir das Bild von ihr in der Badewanne ein wenig länger als normal im Gedächtnis blieb, aber dies waren im Gegensatz zu meinen sonstigen Tagträumen eher Ausnahmen. Wäre sie eine Fremde die bei uns wohnt, und nicht meine eigene Mutter, wäre das vielleicht anders gewesen. Trotz ihrer über 40 Jahre sah sie in meinen Augen wunderschön aus. Sie war zwar etwas füllig, doch gerade deshalb hatte sie wirklich richtige und echte Kurven, und ihre Brüste waren einfach traumhaft.
Ihr Gesicht strahlte irgendwie immer, wenn ich sie sah — die feine Nase leicht gekräuselt, die geschwungenen Lippen ein sanftes Lächeln formend, und die stets von dunkelblauem Lidschatten hervorgehobenen Augen leuchten — und ihre weichen, vollen Locken fühlten sich stets schäfchen-weich an, wenn sie mich umarmte und mir eine ihrer Strähne über die Haut streichelte.
Es wurde Abend, und als mein Vater dann irgendwann nach hause gekommen war aßen wir gemeinsam zu Abend und setzten uns vor den Fernseher.
Es war schon fast Tradition, dass wir alle drei mindestens eine Sendung gemeinsam ansahen, bevor ich mich in mein Zimmer verkrümelte und „Computer spielte“. So war es auch heute wieder, nur dass meine Mutter bereits in der Mitte der ersten Sendung immer wieder wegdämmerte. Mein Vater und ich fragten uns schon, ob sie sich vielleicht etwas eingefangen hatte, doch sie meinte sie sei einfach nur müde. Dementsprechend verließ sie uns und ging allein zu Bett, und eine halbe Stunde später folgte mein Vater ihr und ich ging in mein Zimmer.
Ein, zwei Stunden würde ich noch im Internet werkeln, dann wäre es wohl auch für mich soweit.
Nach etwa zwei Stunden — es war mittlerweile kurz vor Elf — schaute ich von meinem Computerbildschirm nach draußen. Das einzige Fenster meines Zimmers führt auf unseren Balkon (unsere Wohnung liegt im vierten Stock eines Mehrfamilienhauses), jenseits dessen sich einige landwirtschaftlich genutzte Felder und ein Sportplatz befinden. In meinem Zimmer selbst leuchtete außer meinem Bildschirm keine Lampe, weshalb ich deutlich das fremde, gelbe Licht erkennen konnte, das vom Raum rechts von meinem Zimmer — einer Art Hobbyraum, wo ein zweiter Fernseher und ein zweiter PC mit Internetanschluss standen — zu kommen schien.
Ich öffnete das Fenster, beugte mich hinaus und konnte deutlich erkennen, dass das Licht nicht von der Deckenlampe, sondern vom Bildschirm des PCs kam, der dem Fenster zugewandt am anderen Ende des Raumes stand. Offenbar konnte entweder meine Mutter oder mein Vater nicht schlafen, weshalb noch jemand im Netz surfte oder spielte. Ungewöhnlich war das nicht, vor allem da dieser PC erst vor kurzem einen Anschluss an das WWW bekommen hatte und deswegen viel öfter als sonst von einem der beiden in Beschlag genommen wurde.
Bis dahin konnte man nur über meinen Computer ins Internet, und der war selbstverständlich immer von mir besetzt.
Ohne groß weiter darüber nachzudenken machte ich meinen Computer aus, das Fenster zu, und legte mich ins Bett.
Etwa eine Woche verging, in der sich jede Nacht dasselbe wiederholte. Meine Mutter war müde und ging recht früh ins Bett, und als ich nachts aus dem Fenster sah erblickte ich immer wieder das Licht des anderen Computerbildschirms, das vom Nebenzimmer auf den Balkon fiel.
Langsam wurde ich neugierig: War es Mutter oder Vater, die auch nicht richtig schlafen konnten? Ich vermutete das erstere es war, schlißelich war mein Vater in den letzten Tagen immer erst spätestens nach 19. 00 Uhr nach hause gekommen und musste am nächsten Tag fast in der Nacht wieder aufstehen. Meine Mutter dagegen war von ihrem beruf keineswegs gestresst, und dass sie jeden Tag so müde war konnte gut daran liegen, dass sie bis spät in die Nacht im Internet surfte.
Irgendwann sprach ich meine Mutter schließlich darauf an, doch sie wiegelte nur hastig ab, meinte, sie würde sich nur „dies und das“ anschauen, nach billigen Urlaubsreisen Ausschau halten und so weiter. Ihre seltsame Reaktion, ihr roter Kopf,als ich sie gefragt hatte… irgendwie wurde ich neugierig.
In einer warmen Nacht — es war ungefähr halb zwölf — wurde diese Neugier schließlich zu groß. Mein PC fuhr runter, und als ich erneut das Licht des anderen Computers sah öffnete ich vorsichtig mein Fenster und kletterte hindurch, hinaus auf den Balkon.
Trotz des dünnen Stoffs meines Schlafanzugs fror ich nicht, im Gegenteil. Die schwüle Wärme ließ einen schon bei der geringsten Bewegung schwitzen. Vorsichtig kniete ich mich auf den steinernen Boden unseres Balkons und robbte dicht an der Wand entlang, direkt unter das Fenster des Zimmers, aus dem das künstliche blaue Licht strömte. Ungeschickt kniete ich mich hin und hielt den Kopf unten, bevor ich ihn dann langsam, ganz langsam hob, um mich auch ja nicht durch eine allzu hastige Bewegung zu verraten.
Irgendwann erreichten meine Augen das Fensterbrett, dann den Rahmen, und schließlich den unteren Teil des Glases. Mein Blick wanderte höher und höher, und als ich endlich ganz in den Raum sehen konnte, war ich irgendwie enttäuscht: Der große Sessel, auf dem tatsächlich meine Mutter saß, verdeckte fast vollständig den Bildschirm. Ich konnte nur den weißen Rand irgendeiner Webseite, den Rücken des Sessels und den Schatten des Haarschopfes meiner Mutter erkennen.
Fast hätte ich mich mit einem enttäuschten Seufzer wieder auf den Rückweg gemacht, als ich plötzlich bemerkte, dass meine Mutter auf dem Sessel seltsam zuckte.
Ihr Kopf beugte sich nach vorn und nach hinten, ihr Haare fielen nach links, dann nach rechts, und dann drehte sich plötzlich der Sessel. Ich zuckte zurück, sicher, dass ich erwischt werden würde, doch das Gesicht meiner Mutter war wie gebannt auf den Bildschirm gerichtet. Diesen konnte ich zwar noch immer nicht erkennen, doch weil sie sich leicht nach rechts gedreht hatte konnte ich etwas ganz anderes sehen: Unter ihrem violetten Oberteil zeichneten sich deutlich die Schatten sich bewegender Finger ab, doch waren es nicht die der rechten Hand — diese hatte sich nämlich irgendwo jenseits ihrer Schenkel verkrochen.
Verwirrt blickte ich wieder hoch zu ihrer rechten Brust, wo sich das Oberteil immer wieder verformte, und ich musste kaum nachdenken um zu wissen, was sich da tat. Meine Mutter begrabschte sich selbst und… masturbierte!
Plötzlich bemerkte ich, wie etwas zwischen meinen Beinen wuchs und gegen die Wand unserer Wohnung drückte. Während meine Augen fest auf das Oberteil meiner Mutter gerichtet waren wanderte meine rechte Hand instinktiv in meine Hose, zog sie herunter, und umschloss meinen wachsenden Ständer.
Während ich zusah, wie das Hemd meiner Mutter unter ihren Bewegungen immer weiter hoch rutschte, ihre Beine zuckten, und ihre Haare durch die Luft wallten, massierte ich mir immer schneller meinen Penis. Meine Gedanken schlugen dabei Purzelbäume: Mama masturbiert, und ich schau ihr zu und mach es auch… fast ist es so, als würden wir es gemeinsam tun, als wäre das dort nicht ihr, sondern mein Finger an ihrem Busen… als wäre das nicht meine Hand an meinem Ständer, sondern ihre! Ich musste mich zusammenreißen, bei diesem Gedanken nicht aufzustöhnen, während ich immer stärker spürte, wie es mir zu kommen drohte.
Ich wollte nicht, wollte meine Mutter noch länger beim fingern zusehen! Mein hand schnellte jedoch unaufhörlich über meinen Penis, mir wurde immer heißer und heißer; meine Eichel drohte zu platzen.
Plötzlich zuckte Mamas ganzer Körper, ihr Kopf glitt nach hinten, und durch das Fenster hörte ich einen Seufzer. In ebendiesem Moment spritzte eine große Ladung Sperma gegen die Fassade unseres Hauses.
Ich war fast im selben Moment wie meine eigene Mutter gekommen…
Als ich jene Nacht zu Bett ging konnte ich lange zeit nicht einschlafen, doch als ich dann endlich in eine sanfte Dunkelheit abglitt, erschien sofort das Gesicht meiner Mutter im Traum.
Dann strömte eine Flut von Bildern auf mich ein: Mama, die mich umarmte, und dabei ihre Brüste gegen mich presste; Mama, die mir einen Kuss auf die Stirn gab; Mama, die aus der Badewanne stieg, und an deren nassen Brüsten Schaum hinab lief. Und nicht zuletzt Mama, die vor dem PC saß und von einem Orgasmus überrollt wurde, während ihr Sohn ebenso abspritzte.
Als mich das Morgenlicht des nächsten Tages weckte streckte mir mein kleiner Freund zur Begrüßung freudig sein Köpfchen entgegen.
Kein Wunder, er hatte ja auch allen Grund sich zu freuen: Erst eine echte Frau, die sich keine zwei Meter von ihm entfernt vor Lust aufbäumt, und dann ein feuchter Sextraum der Extraklasse. Ich dagegen konnte mich über keines der beiden freuen… da ich mich über beides viel zu sehr freute. Der einmalige Körper meiner eigenen Mutter wollte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen, und sobald ich an ihre weiche Haut dachte, um das Bild von mir zu schieben, drückte mein Ding schon wieder gegen den Stoff meiner Hose.
Als ich mit dieser Latte nach draußen ging war ich froh, dass meine Eltern bereits beide bei der Arbeit waren. Ich selbst hatte an jenem Tag frei, da die einzige Veranstaltung der Uni, die ich gehabt hätte, ausfiel. Dementsprechend entspannt (sah man mal von der Spannung zwischen meinen Beinen ab) ging ich aufs Klo, schaltete dann den Computer in meinem Zimmer ein und verließ es wieder in Richtung Küche. Als ich jedoch im Flur war kam ich nicht umhin, mich nach links zu drehen und in das Nebenzimmer zu schauen, in dem vor wenigen Stunden meine Mutter ihren Höhepunkt erlebt hatte.
Ich betrat das Zimmer, schaute mich kurz um, und ging dann hinüber zu dem Sessel, der vor dem Computer stand. Ich kniete mich hin, um an den Schalter des Computers zu kommen, legte ihn um, und fand mich dann in Augenhöhe mit der stoffenen Sitzfläche des Sessels wieder. Als ich einatmete war mir schlagartig so, als könnte ich es riechen. Als könnte ich riechen, was hier letzte Nacht vor sich gegangen war. Schnüffelnd ließ ich meine Nase über den Sessel gleiten und sog den lieblich-herben Duft ein, den er verströmte.
Während meine Hand nach meinem Schwanz griff vertiefte ich mich in den süßlichen Duft meiner Mutter, dieses zauberthafte Aroma, das mir nach und nach die Sinne raubte. Ich suchte vergeblich nach Tropfen des Liebessafts meiner Mutter, während mein Schwanz immer weiter anschwoll. Mit heruntergelassener Hose und zusammengekniffenen Augen setzte ich mich auf den Sessel und starrte in den Computer vor mir, der gerade hochfuhr. Währenddessen rief ich mir den Körper meiner Mutter in Erinnerung und massierte meinen Freund weiter.
Ich dachte an ihre zarte, sanfte Haut, ihre Wange, die die meine streift. Ihr saftigen Lippen küssen mich, kurz spüre ich ihre Zunge. Wie würde sich diese fleischige Schlange wohl an meinem Penis anfühlen? In meienr Traumwelt kniete nun meine Mutter vor mir, ihre Lippen über meine rote Eichel gestreift. Meine eigenen Finger wurden zu ihren, meine Fingerkuppe verwandelte sich in ihre Zungenspitze, die genüsslich über das Ende meines Stabes leckte. Dann umschloss sie mit meinen Penis fest mit der Hand, löste ihren warmen, feuchten Mund von meiner Eichel und schaute zu mir auf.
Während ihre Hand meine Vorhaut vor und zurück zerrte flüsterte sie immer wieder leise:
„Komm für Mama, Schatz, komm für deine Mama. Komm für Mama, komm für Mama, komm für Mama…“
In hohem Bogen flog mein Sperma aus meinem Ständer direkt auf die Computertastatur. Ich riss die Augen auf, entdeckte die Sauerei und seufzte. Als hätte ich an meinem freien Tag nichts Besseres zu tun als meine „Überreste“ aufzuwischen.
Genervt sah ich mich im Zimmer um, fand allerdings weder ein Tuch, noch irgendetwas Ähnliches. Stattdessen fiel mir eine Webcam ins Auge, die beim Computer dabei gewesen war, die wir bisher aber noch nicht richtig angeschlossen hatten. Aus irgendeinem Grund nahm ich das Ding in die Hand und las die Rückseite der Verpackung. Dabei kam mir eine verhängnisvolle Idee…
Als der Tag der Dunkelheit wich und ich nach vielen langweiligen Stunden und dem gemeinsamen Abendessen in mein Zimmer ging war ich so nervös, dass meine Hände zitterten, als ich meinen PC anschaltete.
Es war 21. 00 Uhr, und soweit ich es mitbekommen hatte, wagte sich meine Mutter erst in frühestens einer Stunde an den Computer. Solage ich wartete öffnete ich in mehreren Tabs lauter Filmchen und Geschichten über Inzest und Mutter-Sohn-Sex, die mich alle noch mehr anmachten als sonst. In jedem Film nämlich ersetzte mein Kopf das Gesicht des Sohnes durch meines, und das der Mutter durch das meiner eigenen. Ich sah, wie meine Mutter meinen Lümmel zwischen den Fingern knetete, wie ihre Zunge mit meiner Eichel spielte, und wie sich ihre Zähne sanft in das Fleisch meines Dings gruben.
Gespannt schaute ich dabei zu, wie ich mich meiner Mutter von hinten nährte, ihr meinen Schwanz zwischen die Beine rammte, und sie dabei lustvoll aufstöhnte. Ich geilte mich an ihren gierigen Blicken auf, begann fast zu sabbern beim Anblick ihrer geröteten Schamlippe, und verlor bald den Überblick darüber, wie oft ich nun eigentlich abgespritzt hatte.
Als ich schließlich nach einer gefühlten Ewigkeit einen Blick nach draußen warf erstarrte ich: Das Licht des anderen PCs leuchtete bereits! Schnell klickte ich die restlichen Filme weg, kämpfte mich durch unübersichtliche Menüs, und fand schließlich das, was ich suchte.
Ein Doppelklick, dann öffnete sich ein Fenster. Erst war das Bild schwarz, dann flackerte es auf… und ich sah direkt in die Augen meiner Mutter. Mein Mund öffnete sich leicht, als ich ihr Gesicht direkt vor mir sah, so als würde sie mich durch den Computer anschauen. Doch sie sah mich nicht, nur ich sah sie, und zwar über die kleine Kamera, oben auf dem Bildschirm des Computers stand, vor dem gerade meine Mutter in ihrem dunklen Schlafanzug saß.
Die kleine Lampe an der Kamera, die ihr allein verraten konnte, dass sie nicht allein war, hatte ich sorgfältig mit schwarzem Klebeband abgeklebt. Es war ihr dementsprechend unmöglich zu begreifen, dass sie jemand beobachtete. Obwohl das Ergebnis eigentlich ernüchternd war, da meine Mutter ganz unschuldig vor dem PC saß und ihre Augen sich hin und her bewegten, so als würde sie irgendetwas lesen, stand ich völlig neben mir. Ich beobachtete meine Mutter, heimlich, und zwar in der Hoffnung, sie beim Masturbieren zu erwischen.
Tat ich das wirklich? Und wenn ja, wieso zum Teufel? Hatte ich es wirklich so nötig? Vielleicht war dieses eine Mal, als ich sie dabei beobachtet hatte, ja nur ein Traum? Konnte ich mich daran erinnern, wie ich danach ins Bett gegangen war?
Mir blieb fast das Herz stehen, als meine Mutter plötzlich etwas mit ihrem Sessel zurückfuhr und sich zurücklehnte. Nun konnte ich nicht nur ihren Oberkörper sehen, sondern sah hinunter bis fast zu ihren Knien.
Sie spreizte die Beine weit, atmete aus, schien sich entspannen zu wollen… da entdeckte ich einen dunklen Fleck auf ihrer Hose, genau zwischen ihren Beinen, wo sich der Stoff fast bis zum Zerreißen spannte. War das ein Schatten? Es musste ein Schatten sein, ansonsten hieße das ja… Mein Atem beschleunigte sich als ich zusah, wie meine Mutter die Augen schloss, ihre rechte Hand hob, und dann an den Saum ihres Oberteils griff. Sie schob ihre Finger darunter hinweg, ließ sie vorsichtig nach oben kriechen, und ließ ihre Hand dann auf Höhe ihrer linken Brust innehalten.
Mir bleib fast die Luft weg. Sie würde es tun, sie würde ihr Brust massieren, sich wieder in den Schritt greifen und…
Ich tat es meiner Mutter gleich und rückte mit dem Stuhl etwas vom Tisch weg. Ich neigte den Bildschirm nach unten, ließ mich sinken, und zerrte meine Hose nach unten. Sofort sprang mir mein Lümmel entgegen, der direkt von einer Hand gepackt wurde. Meine Augen ruhten währenddessen noch immer auf den Bildern, die live übertragen wurden, und zwar von einem Raum aus, von dem mich nur eine einzige Wand trennte.
Die Hand meiner Mutter knetete noch immer mit ruhigen, kreisförmigen Bewegungen eine ihrer großen Brüste. Ihre andere Hand zerrte währenddessen am Bund ihrer Schlafanzughose, und dehnte das Gummi darin immer und immer wieder. Dabei erhaschte ich ab und zu einen Blick auf ihre nackte Taille, die im Licht des Bildschirms bläulich schimmerte. Während sich mein Schwanz mit Sperma füllte beobachtete ich meine Mutter dabei, wie sie immer kräftiger ihre Brust durchknetete. Ihr Hemd hob und senkte sich, ihre Atmung schien sich zu beschleunigen, und dann rutschte ihre andere schließlich doch noch hinunter zwischen ihre Beine, allerdings bleib sie dabei über dem Stoff.
Gierig sog ich die Bilder in mich auf, wie meine Mutter Andrea mit ihrem Mittelfinger einen harten Punkt unter dem Stoff ihrer Hose rubbelte. Etwas darunter verdunkelte sich ihre Hose immer mehr… sie musste unglaublich feucht sein. Könnte ich doch nur rüber gehen und ihr meinen harten Stängel in ihre nasse Spalte quetschen! Doch ich musste mich mit diesem geilen Anblick allein begnügen. Ich wurde allerdings dadurch ein wenig entschädigt, dass meine Mutter sich offenbar zunehmend selbst vergas und nun ihr Oberteil endlich soweit anhob, dass ich einen Blick auf ihre linke Brust werfen konnte.
Genüsslich sah ich dabei zu, wie zwei ihrer Finger die harte, nackte Brustwarze zwirbelten. Ich sah kurz hoch zu ihrem Gesicht und entdeckte überrascht, wie anders das Gesicht meiner Mutter plötzlich aussah. Die freundlichen, warmen Züge waren nicht verschwunden, doch ihr lüstern geöffneter Mund und die vor Erregung zusammengekniffenen Augen verliehen ihrer gesamten Erscheinung eine besondere Note, die mich beinahe den Verstand verlieren ließ. Schnell fixierte ich mich wieder auf ihren dunklen Nippel, als ich schließlich bemerkte, dass meine Mutter ihre Hose weiter heruntergezogen hatte.
Dunkle Locken verrieten, dass dort, ein kleines Stück jenseits des Hosenbunds, der noch immer das meiste verdeckte, ein von einem dichten Urwald umgebenes Tal lag, indem sich duftender Nektar sammelte. Ein einziger Schluck aus diesem Fluss, nur ein paar Tropfen… ich würde alles dafür tun.
Das immer stärker werdende Zittern meiner Mutter kündigte den Endspurt an. Meine eigene Hand, die mittlerweile einen Ständer bearbeitete, wie ich ihn wohl noch nie zuvor gehabt hatte, war vergessen, als ich völlig außer mir beobachtete, wie meine Mutter auf ihren Höhepunkt zuraste.
Die eine Hand quetschte und drückte ihre dicke Brust, die andere rieb so heftig n dem dunklen Spalt zwischen ihren Beinen, dass der ganze Sessel erbebte. Dann rutschte ihre Hand unter die Hose, bearbeitete die feuchte Lusthöhle direkt, und mir war fast so, als könnte ich durch den dünnen, feuchten Stoff die Umrisse ihrer fleischigen Scham erkennen. Immer wieder stieß einer der Finger in das dunkle Loch vor, immer und immer wieder, und ich konnte einzig und allein an das Gefühl denken das ich haben würde, wäre dieser Finger mein Penis.
Mein Schwanz würde in sie hineingleiten, mein Becken würde auf ihres Krachen, ich würde sie küssen, ihre Brust streicheln und massieren und verwöhnen, sie zum Orgasmus treiben, es ihr richtig besorgen. Und sie würde es genießen, vor Lust stöhnen, schreien, und letzten Endes so unheimlich geil sein, wie sie es nur durch ihr eigen Fleisch und Blut werden konnte.
Ich atmete schnell und stoßweise, hechelte fast, als mein geröteter Schwanz schließlich keinen Widerstand mehr leisten konnte und ich abspritzte.
Dabei blickte ich auf den zitternden Körper meiner Mutter und den immer schneller wachsenden, dunklen Fleck zwischen ihren Beinen…
Am nächsten Tag begab ich mich direkt nach dem Aufstehen wieder zum Computer nebenan. Ich schaltete ihn ein, machte gleichzeitig die Kamera aus, die bis jetzt angeschaltet gewesen war, und öffnete schließlich den Browser in der verzweifelten Hoffnung, sie hätte heute vergessen, ihre Spuren zu beseitigen. Während der Computer lud schaute ich kurz auf die Sitzfläche des Sessels, auf der ein großer, dunklerer Fleck prangte.
Vielleicht…
Als ich mich wieder dem Bildschirm zudrehte erstarrte ich. Der Verlauf war nicht gelöscht worden. Mein Blick raste nur so über die einzelnen Internetadressen, ich klickte hierhin und dorthin, öffnete unzählige neue Tabs, und durchstöberte all die Seiten, zu denen sich meine Mutter zuletzt aufgegeilt hatte.
„Mutterliebe“
„Inzestträumereien“
„Ein Sohn und seine Mutter“
„Mama hat mich entjungfert“
Hastig schloss ich den Browser wieder, schaltete den Computer aus und lief völlig verwirrt in mein Zimmer.
Ich konnte es nicht glauben, fiel fast in Ohnmacht. Die ganze Zeit hatte ich mich tatsächlich nicht allein diesen verbotenen Fantasien hingegeben. Ich war nicht der einzige, der davon träumte…
Nicht nur ich wollte mit Mama schlafen, sondern sie auch mit mir.
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