Verbotene Früchte 04
Veröffentlicht am 10.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!A: Und dann?
C: Ich würde sie erst zaghaft küssen, und dann wohl immer wilder werden. Der Speichel würde uns nur so um die Ohren fliegen. ^^
C: Dabei wären meine Hände immer auf ihren Busen und würden sie durchkneten wie zwei große Berge Teig, bevor…
A: Bevor was?
C: Bevor wir dann endlich…
Ich wartete eine Weile und grinste den Bildschirm an.
Meine Mutter zappeln zu lassen machte mir einen Heidenspaß, und mittlerweile war ich so an unsere nächtlichen Chats gewöhnt, dass ich manchmal richtig forsch wurde.
C: Bevor ich ihr dann endlich die Hose runterzerren und ihr meinen Schwanz in die Möse jagen würde, immer und immer wieder. So würde ich es ihr mindestens vier Mal täglich besorgen — Morgens nach dem Aufstehen, Mittags, wenn ich sie auf der Arbeit besuche, und mindestens zwei Mal abends.
C: Mindestens.
Ich hatte keine Ahnung, ob ich das auf Dauer wirklich durchstehen würde, doch die Vorstellung, meine Mutter tatsächlich ganz für mich zu haben, ließ mich regelmäßig größenwahnsinnig werden.
Doch ihr gefiel offenbar diese Seite ihres Sohnes.
A: Klingt unglaublich geil. Wäre mein Sohn so drauf, würde ich es wohl auch dann tun, wenn mein Mann neben mir schnarcht.
Der pennt eh wie ein Stein.
Ein ungenehmes Fiepen zerrte plötzlich meinen Blick vom Computer zu meinem Nachttisch. Fünf vor Eins. Bisher hatten unsere Gespräche immer um ein Uhr geendet („Anni41″ war in der Hinsicht eisern), und ich hatte mir vorgenommen, mich von dieser Deadline nicht überraschen zu lassen. Zu oft war ich kurz vor dem Höhepunkt von meiner Mutter fluchtartig verlassen worden.
Heute war ich vorbereitet.
Auch wenn ich, um ehrlich zu sein, nicht wusste, was ich schreiben sollte. Es sollte etwas Anzügliches sein, über das sie schmunzeln konnte, das ihr aber gleichzeitig auch den Saft zwischen die Beine trieb. Es sollte ein weiterer kleiner Stoß in Richtung meines eigentlichen Ziels sein.
Meine Gedanken wurden aber von einem leisen Bimmeln unterbrochen. Noch eine Nachricht von Anni?
A: Sag mal, hast du einen Foto?
Ich stutzte.
Ein Fotoapparat? Wie kam sie auf einmal darauf?
C:?
Doch noch bevor ich lesen konnte, was Anni als nächstes schrieb, fiel es mir wie Schuppen von den Augen.
A: Für ein paar Fotos von dir könnte ich dir auch welche von mir schicken. Wie wär's?
Mir lief ein Schauer über den Rücken. Nacktfotos meiner Mutter…
Ja, ich hatte sie schon oft nackt gesehen, ja sogar beim Masturbieren über eine Webcam beobachtet.
Doch Fotos waren… etwas anderes. Mama würde sich extra in Pose begeben, würde mir ihren Körper darlegen, mir und nur mir allein… Sie würde ihren Körper ganz konkret befingern, um mich zu beglücken.
Hastig schlug ich mit den Fingern in die Tasten, wobei ich mich mehr als einmal vertippte. Letztlich las meine Mutter:
C: Kalr. Ich mach bi smorgen ein paar fertig?
Ich hätte mich am liebsten geohrfeigt.
Wie oft hatte ich mir zu meiner Mutter schon einen runtergeholt? Und trotzdem geriet ich beim Gedanken an Nacktfotos von ihr noch so in Aufregung?
Meine Mutter ließ sich glücklicherweise nichts anmerken und verabschiedete sich ganz normal. Als ein leises Läuten verkündete, dass sie den Chat verlassen hatte, wartete ich wie immer auf ein Kratzen an der Tür. Lange Zeit hörte ich gar nichts, und beinahe dachte ich schon, sie hätte unser kleines „Ritual“ vergessen.
Dann… klapperte etwas an der Tür. Der merkwürdige Laut ließ mich zusammenzucken; ich saß immerhin noch mit heruntergelassener Hose, den Schwanz zwischen den Fingern, vor meinem Computer. Rasch zog ich mich an und verhaarte in absoluter Starre. Was war das nur?
Nach etwa zehn Minuten der Ungewissheit fand ich den Mut, nachzusehen. Vorsichtig pirschte ich zu meiner eigenen Zimmertüre, als würde dahinter ein blutrünstiger Puma auf mich warten.
Ich drückte die Klinke herab, zog an ihr, und…
Entdeckte, was da geklackert hatte. An einer dunkelgrauen Schlaufe hing, festgezurrt am Knauf auf der anderen Seite meiner Tür, meine Digitalkamera.
Soso. Meine Mutter hatte das ganze von langer Hand geplant und mir mein Werkzeug schon herausgesucht. Sie wollte offenbar auf Nummer sicher gehen, dass ich meine Bilder auch ja innerhalb eines Tages würde schießen können.
Ich würde sie nicht enttäuschen.
Am nächsten Morgen stand ich bereits um acht Uhr morgens vor dem Spiegel und betrachtete meinen nackten Körper. Mein aufgerichteter Schwanz lag locker in meiner linken Hand, die Kamera in meiner rechten — noch hatte ich keine Aufnahme gemacht.
Unzufrieden starrte ich auf mein Ding. Er stand wie eine eins, jedoch… ein einfaches Bild, völlig unkreativ aufgenommen, ohne eine richtige Szene oder Aussage, würde mir garantiert kein unanständiges Foto meiner Mutter einbringen.
Ich würde nie vergessen, was sie mir am ersten Tag unserer Chatbekanntschaft geschrieben hat:
A: Wenn der auf die Idee käme müsste er sich schon was einfallen lassen.
Sie wollte ein Spiel. Sie wollte Fantasie. Sie wollte Mühe.
Ein simpler Draufschuss würde sie nie und nimmer befriedigen. Ich musste all meine Vorstellungen mit meiner Mutter, all meine Wünsche für Abenteuer in Bildform gießen müssen, um sie zu beeindrucken, und vielleicht… vielleicht würden sie meine Ideen endlich dazu bringen, mir wenigstens eine einzige, verräterische Berührung zu gewähren.
Oder vielleicht sogar unser erstes Mal.
Eilig ging ich vom Spiegel fort, schnappte mir den schwarzen Slip meiner Mutter, den ich immer griffbereit in der untersten Schublade meines Schreibtischs behielt, und eilte ins Schlafzimmer meiner Eltern.
Es wurde Zeit für die erste meiner Fantasien — einen traditionellen Einstieg.
Den Slip meiner Mutter vor mir kniete ich auf dem gemeinsamen Bett meiner Eltern.
Das Bettzeug hatte ich zerwühlt und beiseite geschafft. So würde es nach unserer ersten Nacht aussehen.
Unsere erste Nacht… bei dem Gedanken griff ich mit der freien Hand nach meinem Ständer und hielt mit der anderen die Kamera bereit. Ich wollte den Moment einfangen, in dem mein Sperma auf die Innenseite ihres Höschens fiel. Genau die Innenseite, die sonst direkt an ihren Schamlippen lag, diesen vollen, leuchtenden…
Mir lief es kalt den Rücken hinab.
Mit einer wohligen Gänsehaut und dem ersten Streich über meinen Penis begann ich, das Bild unserer ersten gemeinsamen Nacht vor meinem inneren Auge heraufzubeschwören. In meinen Gedanken wurde es dunkel im Zimmer, die Lampe ging an, und unter meinen weit gespreizten Beinen erschien meine Mutter.
Sie war so atemberaubend wie immer. Schimmernder, schwarzer Stoff spannte sich straff über ihre riesigen Glocken und ihre verräterisch feuchte Möse. Die Farbe bildete einen scharfen Kontrast zu ihrer makellosen Porzellanhaut, die sich über einen kurvenreichen, fleischigen Körper zog.
Allein dieser Leib war ein Festmahl, doch ihr Gesicht…
Im warmen Licht ihrer Nachttischlampe glitzerten ihre langen, blonden Locken verführerisch und umrahmten ein Gesicht, das von innen heraus zu leuchten schien. Ihre dunkelblauen Augen, hervorgehoben durch stahlgrauen Liedschatten, strahlten wie ein mondheller Nachthimmel. Ihre süße Stupsnase kräuselte sich leicht. Ihre vollen Lippen waren von schwerem, kirschrotem Lippenstift in zwei betörende Rosenblätter verwandelt worden.
Sie lächelte mich an.
Hob eine Hand. Lockte mich mit ihrem Zeigefinger.
„Komm, Liebling. „
Immer schneller wichste ich meinen Schwanz. Die Bilder meiner Mutter verschwammen vor meinen Augen: Wie sie mich zu sich zog, wie ihr Busen gegen meine Brust drückte, und wie meine Finger in ihre nasse Spalte glitten und den harten Kitzler zwickten.
Das Blut kochte in meinen Adern, dicker Saft staute sich in meinem Schwanz, der in Gedanken wieder und wieder in die Pussy meiner Mutter vorstieß.
Ihr Stöhnen hallte durch meinen Kopf:
„Ja, ja, ja, ja, oh… mein süßer, kleiner Schatz… mach weiter, ja, ja, ja, uuuh… ich lie-„
Schlagartig kam es mir. Ich zuckte zusammen, schleuderte meinen Samen auf den Slip meiner Mutter, und vergewaltigte gleichzeitig den Auslöser meiner Kamera. Jeder Abschuss wurde von einem Schnappschuss begleitet, und als endlich all meine Milch auf dem Höschen verteilt war, machte ich noch ein paar letzte, entspannte Bilder vom Ergebnis:
Ein weiß gesprenkelter Slip.
Ein Schwanz, eingehüllt in schwarz-weißen Stoff. Eine Zunge, die gierig über Spitze leckte. Spitze Zähne, die sich hungrig in ein dunkles Knäuel schlugen.
Ich achtete ganz genau darauf, dass auf keinem der Bilder auch nur ansatzweise mein Gesicht zu erkennen war, dann ging ich zurück zu meinem Computer, zog die Bilder auf meine Festplatte und legte einen neuen Ordner an:
„1 — Die erste Nacht“
Am Ende des Tages wollte ich mindestens die drei vollmachen.
Die Frage war nur: Womit?
Es dauerte eine ganze Weile, bis ich verschiedene Ideen, einige gut, andere grottenschlecht, durchdacht hatte, und schlussendlich zu einer Entscheidung gekommen war. Allein im Bett würde meine Mutter schließlich nicht zufrieden sein. Testweise nahm ich ein paar Schnappschüsse meines Steifen in der Küche, im Bad und ihm Wohnzimmer, doch wirklich zufrieden war ich nicht.
Rasch kehrte ich in mein Zimmer zurück, suchte mir ein paar saubere Klamotten heraus, und verließ keine zehn Minuten später mit der Kamera und einer Busfahrkarte die Wohnung.
Eine Stunde später.
Meine Hose samt Gürtel fiel klappernd auf den gefliesten Boden. Ich setzte mich auf die ungemütliche Toilette, zückte meine Kamera und machte ein paar Fotos von meinem kleinen Freund, die direkt auf die Außenaufnahmen des Kinos folgten, in das ich pünktlich zum Beginn einer weiteren Vorstellung eingekehrt war. Meine Mutter sollte immerhin wissen, wohin ich sie ausführen würde, wenn wir nur endlich…
Der Gedanke trieb mir direkt wieder neues Sperma aus den Eiern.
Ich stellte mir vor, wie ich die dicken Titten meiner Mutter fest gegen die Klotüre pressen würde. Dabei beißt sie mir mürrisch in den Finger, den ich ihr in den Mund stecke, um ihr Keuchen auf ein Minimum zu unterdrücken. Doch vergebens: Jeder, der während dem Film aufs Klo ginge, würde hören, was sich dort in der letzten, abgeschlossenen Kabine tat.
Und mir wäre es egal.
Ich würde gierig den Rock meiner Mutter hochschieben, die sich für den Abend extra hübsch machen würde.
Ein schwarzer Blazer über einer weißen Bluse, die sich straff über ihre Möpse spannt — darunter kein BH. Dazu ein knielanger, schwarzer Faltenrock, unter dem sich kein Höschen, nein, sondern nur schwarze Strapsen verbergen würden. Ganz unten wäre dann noch ein Paar schimmernder, schwarzer Hochhackiger zu bewundern, oder, wenn sie mich für besonders brav hielt, Lederstiefel mit schwindelerregenden Absätzen.
Mir lief das Wasser im Mund zusammen. Während ich mir vorstellte, wie ich den Rock meiner Mutter hochzog und ungeduldig an meinem Reißverschluss nestelte, um es ihr endlich fest von hinten zu besorgen, glitten meine Finger immer schneller über die ganze Länge meines Schafts.
Die Kamera im Anschlag wichste ich schneller und schneller.
Mama mit Rock. Mama in schwarzen Strapsen. Mamas Möse, ganz für mich allein, auf einer öffentlichen Toilette.
Beinahe hätte ich vergessen, abzudrücken, so plötzlich kam es mir. Ich drückte meinen Schwanz und den Auslöser der Kamera runter, doch es gingen noch genügend weiße Tropfen auf die Klobrille. Ich machte so viele Bilder wie ich für nötig hielt, um meiner Mutter zu beweisen, dass sich ein Kinobesuch allein mit ihrem Sohn wirklich lohnte.
Schließlich zog ich meine Hose wieder hoch, kehrte in den Kinosaal zurück, und machte es mir in dem flauschigen Sessel bequem. Der Film — heute weiß ich nicht einmal mehr, welcher es war — fing gerade erst an, also hätte ich noch genug Zeit.
Tatsächlich dauerte es nur eine halbe Stunde, bis meine Tagträumereien über meine Mutter meine Hose wieder unglaublich eng wirken ließen. Sobald ich dies bemerkt hatte, schaute ich mich rasch um:
Außer mir saßen im Kinosaal noch etwa zwanzig Leute.
Die meisten von ihnen hatten es sich in der Mitte bequem gemacht, ein halbes Dutzend saß vorn. Der Rest — ein junges Pärchen, um genau zu sein — saß in der Reihe direkt vor mir, ebenfalls etwa in der Mitte. Ich selbst hatte in der aller hintersten Reihe, ganz rechts außen, Stellung bezogen, da ich zwar Nervenkitzel wollte, aber keine Entdeckung.
Doch obwohl der Plan schon lange feststand, bekam ich plötzlich Zweifel.
In einer abschließbaren Toilette, das war eine Sache. Aber ein offener Kinosaal, in dem mich nur zehn Meter Luftlinie von den Augen zweier Menschen trennten?
Ich wollte meine Aufmerksamkeit schon dem Film zuwenden, in der Hoffnung, die Ablenkung würde mir über die restliche Zeit hinweghelfen, da spürte ich das Gewicht der Kamera plötzlich unsagbar schwer in meiner Hand. Wie ein bleierner Klotz hing sie an meinem Handgelenk und kratzte wütend an meiner Haut.
Es war, als ob sie mich bestrafen wollen würde:
Du kamst her, um dir eine Nacht mit Mama zu verdienen. Und jetzt kriegst du kalte Füße, Schlappschwanz?
Die Kamera hatte nicht unrecht. Der einzige Grund, warum ich mir ohne Unterwäsche einen völlig trivialen Film ansah, war der, mich währenddessen zu fotografieren. Nicht nur auf dem Klo, sondern auch… in Aktion.
Vor meinem inneren Auge bildete sich wie von Zauberhand das Bild meiner Mutter, wie sie neben mir saß.
Ich schaute sie überrascht an, doch sie lächelte lediglich, als wäre sie schon die ganze Zeit dagewesen. Als ich mich ebenfalls an einem Lächeln versuchte, rutschte sie überraschend von ihrem Stuhl nach unten.
Im nächsten Augenblick lugte mein Schwanz bereits verspielt aus dem Hosenschlitz meiner Jeans. Während die Finger meiner linken Hand sanft um die Eichel kreisten, sah ich in meiner Fantasie hilflos dabei zu, wie die Finger meiner Mutter sanft den ganzen Stab liebkosten.
Ihre Berührungen waren so zart, wie nur die einer Mutter es sein konnten, und ich zerschmolz regelrecht in dieser unwirklichen Sanftheit.
Rauf… und runter… und rauf… und runter.
Dabei kraulte sie ständig meine behaarten Hoden, stupste sie an, drückte sie leicht, und zog dann verspielt an meinem Sack. Wie ein Kätzchen spielte sie mit den beiden Kugeln, und ich wollte nichts anderes, als für immer ihr Spielzeug zu sein.
Dann, ganz plötzlich, packten Mamas Finger so fest zu, dass ich beinahe aufgeschrien hätte. Von meinen Eiern zuckte ein Blitz durch meinen Penis, krachte in meine Eichel, und raste dann nach oben durch die Brust in meinen Hals, wo er mir die Luft abschnürte. Schaft und Sack befanden sich vollständig in ihrem eisernen Griff, und ich konnte nichts tun, als leise zu flüstern:
„Mama…?“
Ich schaute zu ihr, wartete auf eine Reaktion, doch alles, was ich sah, war ein Schatten, der ihre Augen komplett verhüllte, und ein leichtes Schimmern dort, wo sie in einem hinterhältigen Lächeln ihre blitzenden Zähne entblößte.
Im nächsten Moment begann meine Mutter auch schon, wie ein Presslufthammer meine Vorhaut immer wieder an den Ansatz meines Lümmels zu schlagen, und mir so auf die bisher brutalste Weise einen runterzuholen. Während es in Wahrheit meine Finger waren, bohrten sich in meinem Kopf die meiner Mutter in meine sanfte Eichel, piesackten sie mit scharfen Fingernägeln, und rubbelten den ganzen Schwanz binnen Sekunden wund.
Es war ein Höllenritt, den Mamas Hand da auf meinem Ding vollführte, und da meine letzte Wichseinlage erst eine halbe Stunde her war, dauerte es eine ganze Weile, bis ich es in meinem Schwanz brodeln spürte.
Doch es war noch lange nicht so weit. Eine gefühlte Ewigkeit massakrierte meine Mutter den Schwengel ihres Kindes, quetschte seine Eier kaltherzig zu Brei, und brachte es so mit jeder harten, unnachgiebigen Bewegung Schritt um Schritt näher zum großen Finale.
Ich hörte mich Stöhnen, wusste aber nicht, ob es nur Fantasie oder doch Wirklichkeit war. Mir war es egal. Ganz gab ich mich den Schmerzen zwischen meinen Beinen hin, diesem stechenden, heißen Pochen.
„Mama… Mama… Mama…!“
Einmal, zweimal, dreimal klickte es, während ich perplex durch mein Objektiv dabei zusah, wie in hohem Bogen Ladung um Ladung an brodelndem Sperma aus meinem Schwanz flog. Wie eine Welle aus kochender Lava strömte der Schmerz einmal quer durch meinen Körper, als der Höhepunkt endlich da war und sich letztlich in einem Vulkanausbruch direkt aus der Spitze meines Dings auf den Sessel vor mir ergoss.
Das Licht war schlecht, doch man konnte es dennoch erkennen: Dicke, weiße Schlieren, die langsam über roten Samt und einen verklebten Teppich schlichen.
Ich sah nicht nach oben, vergewisserte mich nicht, ob jemand die Geräusche von mir oder meiner Kamera beachtete, kümmerte mich nicht. All meine Kraft widmete ich der Vorstellung, wie meine Mutter vor mir auf dem klebrigen Boden kniete, das hübsche Gesicht verdreckt von meiner Sahne, die sie sich genüsslich von den Lippen leckte, wobei sie mich unablässig anlächelte.
„2 — Kinobesuch“
Ordner Nummer 2 war ebenso fertig. Fehlte nur noch eine dritte Idee.
Ich saß eine ganze Weile am Bahnsteig. Zwei, nein, drei Züge waren schon ohne mich losgefahren. Ich wusste nicht, wohin ich sollte — nach Hause? Dort hatte ich bereits fotografiert. Vielleicht eine andere Pose, vielleicht in der Küche, vielleicht im Bad…
Nein, zu einfach.
Ich brauchte etwas wie das Kino. Etwas Ungewöhnliches. Noch einmal draußen? Vielleicht. Doch wo?
Es musste ein besonderer Ort sein. Ein Ort, der etwas bedeutete — genauer ein Ort, der sagte, wie weit ich zu gehen bereit war. Vielleicht sogar etwas, dass die Grenze zwischen unseren Chats und der Realität verwischte…
Doch welcher reale Ort stand für meine Mutter, die sich eigentlich nirgendwo anders herumtrieb, als zu Hause und in der Arbeit?
Aber natürlich!
Ich sprang sofort auf und suchte nach dem entsprechenden Aushangfahrplan.
Zeile um Zeile sauste mein Finger hinab, bis er endlich fand, was er suchte: 14. 03 Uhr. Perfekt. Es war Freitag, also würde meine Mutter lediglich bis um Zwei gearbeitet haben.
Ich hätte mein behelfsmäßiges Fotostudio ganz für mich alleine.
Eine halbe Stunde dauerte die Fahrt. Zehn weitere Minuten Fußweg folgten, dann kam das Gebäude bereits in Sicht: Ein hässlicher Stahlbetonbau mit Hunderten von Büroräumen. Dort, im sechsten Stock saß meine Mutter die Hälfte ihres Lebens, tippte, rechnete und aß.
Nein, sie hatte wirklich nicht den aufregendsten Job, aber die Bezahlung war gut und ihr Zimmer groß und ihres allein.
In diesem unübersichtlichen Gebäude wollte glücklicherweise niemand wissen, wo ich hinwollte, als ich zum Fahrstuhl ging und den Knopf für meine Zieletage drückte. Als sich die Türen schlossen und ich allein war, atmete ich einmal tief durch — ich hatte es schwieriger erwartet.
Aber warum? Hatte ich geglaubt, dass jemand einfach so auf mich zu kommen und fragen würde, ob ich tatsächlich am Arbeitsplatz meiner Mutter Fotos von meinem Schwanz machen wollte?
Lächerlich, ja, aber nervös war ich trotzdem.
Zuhause fühlte ich mich wohl, ebenso in einer abgeschlossenen Toilettenkabine oder einem nachtschwarzen Kinosaal. Dieses Bürogebäude dagegen… ich hatte meine Mutter zwar schon oft hier besucht, doch ich wusste nicht, ob ich ihr Zimmer abschließen konnte, wann Freitags die Putzkolonne anmarschiert kam, oder ob ich auf meinem Weg zum Büro meiner Mutter nicht doch noch irgendein bekanntes Gesicht sehen würde.
Als sich die Fahrstuhltüre öffnete, wollte ich am liebsten wieder auf irgendeinen der Knöpfe drücken und schnell von hier verschwinden.
Mein Körper dagegen hatte andere Pläne: Mit strammem Schritt trat er hinaus, durchquerte den Flur, und führte mich vor die geschlossene Tür meiner Mutter.
Ich stand davor. Eine Minute, zwei. Tat so, als würde ich das Schild mit der Zimmernummer studieren.
Dann klopfte ich — zaghaft, aber hörbar. Mir antwortete nichts und niemand.
Schließlich wanderte meine Hand zur Türklinke, griff zu, drückte.
Das Portal schwang geräuschlos nach innen auf und gewährte mir den Blick auf ein leeres Zimmer mit zahlreichen Akten, die sich auf einem breiten Schreibtisch stapelten.
In diesem Moment war die letzte Entscheidung gefallen. Ich achtete nicht mehr auf den Flur, sondern zog einfach nur die Türe zu, während ich nur an eines denken konnte:
Den nackten Körper meiner Mutter auf diesem riesigen Tisch, ihre haarige Möse direkt auf Schwanzhöhe.
Das nächste, woran ich mich erinnern konnte, war, wie ich mit heruntergelassener Hose auf dem Sessel meiner Mutter saß und genüsslich über meinen Schwanz rieb.
Sofort fühlte ich mich an Daheim erinnert, an den großen Stuhl vor dem Computer, mit dem eigentlich alles angefangen hatte. Dort hatte sich meine Mutter nachts Inzest-Pornos angeschaut, und dort hatte ich morgens an den Resten ihrer Sahne geschnüffelt.
Die Erinnerungen vermischten sich mit den neuen Bildern, die mir beim Anblick von Mamas Büro in den Kopf strömten: Ein nackter Körper auf dem Tisch, die Beine weit gespreizt. Ich auf dem Sessel, ein neugieriger Blick in das Allerheiligste, aus dem ich vor über zwei Jahrzehnten gekrochen bin — nur um hier und heute nichts sehnlicher zu wünschen, als dort hinein zurückzukehren.
Zumindest teilweise.
Meine Hand beschleunigte. In Gedanken stand ich auf, streichelte über ihre blanken Brüste und setzte vorsichtig die Spitze meines Dings an ihre Muschi. Sie lächelte nur, liebevoll, verführerisch, wissend.
Mama, was…?
Ihre Beine verschränkten sich hinter meinem Rücken, pressten meinen Po nach vorn und meinen Schwanz direkt in ihre Möse. Sie keuchte auf, doch mein leises Heulen übertönte das.
Diese plötzliche, feuchte Wärme, die sich so verflucht eng um den ganzen Schaft legte, und beinahe an ihm zu nuckeln schien…
Ich stürzte nach vorne, direkt in die Arme meiner Mutter. Sie hielt mich fest, streichelte mir über den Rücken, und flüsterte leise:
„Mach deine Mama glücklich, Schätzchen. „
Im nächsten Moment stemmte ich mich schon gegen ihre Beine und rammte meiner Mutter ganz von selbst meinen Schwengel in die Möse.
Diesmal heulte sie auf, und nicht zum letzten Mal: Noch einmal trieb ich ihr meinen Stab in ihre Spalte, dann noch einmal, und auch ein viertes Mal; immer drang ich ein Stückchen weiter vor, und immer jauchzte sie ein wenig lauter.
Schließlich ließ sie sich nach hinten fallen, übergab ihr ganzes Gewicht dem Tisch und flehte:
„Mach schneller, mein Schatz, so schnell und fest du kannst!“
Ich beuge mich ebenfalls vor, greife nach ihren Möpsen und vergrabe meine Finger tief in diesen fleischigen Bergen — immerhin brauchte ich Halt.
Derart gesichert zog ich meinen Schwanz ein letztes Mal langsam raus, zielte, und…
In diesem Augenblick überschlugen sich die Bilder in meinem Kopf. Ich hatte kaum die Kamera nehmen können, da spritzte die weiße Sahne auch schon aus meinem Pimmel in hohem Bogen auf den Schreibtisch meiner Mutter. In etlichen Schüben regnete Tropfen und Tropfen auf die lederne Unterlage, bevor die letzten Tropfen ihren Weg auf den Boden fanden.
Erschöpft sank ich in dem Stuhl zurück, während ich das Ergebnis meines Kopfkinos auf echtes Zelluloid bannte.
Ich fotografierte die Sahne, und wie mein Schwanz in ihr lag, mit der eindeutigen Botschaft: „So verdreckt könnte auch deine Muschi bald aussehen“.
Ich seufzte. Die ganze Zeit hatte ich mich so sehr in die Fantasien mit meiner Mutter hineingesteigert, dass der tatsächliche Akt fast schon gruselig wirkte. Es wirklich mit ihr zu treiben… danach könnte ich sicherlich mehr mit keiner Frau schlafen. Zumindest nicht, ohne ihr Gesicht durch ein anderes zu ersetzen.
Das meiner lieblichen, barbusigen, samtweichen…
*klack*
Ich erschrak. Die Türklinke!
„…wirklich Leid, aber es musste sein. Nochmals vielen Dank!“
Wer war das? Ich kannte die Stimme nicht. Eine Kollegin meiner Mutter?
Rasch griff ich nach unten zu meiner Hose, zog sie hoch. Verfluchter Gürtel!
„Wie gesagt, kein Problem, gern geschehen. Wenn es dann nichts mehr gibt…“
Was zur…
Ich konnte es erst nicht glauben.
Die Stimme meiner Mutter? Was suchte sie um drei Uhr noch im Geschäft?!
Der Gürtel fügte sich endlich. Fehlte nur noch… der verklemmte Reißverschluss.
„Nein, nein, geh du nur nach Hause! Wir sehen uns Montag!“
Panisch nestelte ich an meinem Reißverschluss. Zahn um Zahn ruckelte er vorwärts, wollte nicht… wollte nicht… jetzt, endlich!
Die Tür öffnete sich. Der Rücken meiner Mutter.
Und in meinem Blickfeld nur wenige Zentimeter von ihr entfernt: Ein vollgespritzter Schreibtisch.
„Alles klar, bis Montag!
…
…huch, Chris? Was suchst du denn hier?“
Was sie wohl gedacht haben mag, als sie ihren Sohn sah, wie er auf ihrem Schreibtisch saß, den Rücken ihr zugekehrt? Was, als er sich umdrehte wie ein Schurke im Film, wobei sein Hintern, geschmiert von der eigenen Ficksahne, leicht über die Schreibfläche glitt? Was, als er genervt mit den Augen rollte, theatralisch die Hände in die Luft warf und sagte:
„Meine Güte, da bist du ja endlich!
Ein lausiger Plan, ja, der mich mit einem nassen, verklebten Hinterteil belohnte.
Doch was hätte ich sonst tun sollen, außer mich schnell mitten in die Bredouille zu setzen und so zu tun, als hätte ich sie erwartet? Als wäre alles geplant gewesen?
Innerlich war mein ganzer Körper bis zum Zerreißen gespannt. Nur ein kleines Quäntchen Nervosität mehr, und ich wäre in unzählige Einzelteile explodiert. Glaubte sie meine Geschichte? Bemerkte sie irgendwelche Flecken, verdeckte meine Jeans nicht alle? Was, wenn sie beim Aufstehen sah, wie sich ihr Sohn die zeit tatsächlich vertrieben hatte?
Ich war auf alles vorbereitet.
Ein entgeisterter Blick. Enttäuschung darüber, dass ihr Sohn so ein lausiger Spieler war. Wut darüber, dass ihre Zeit, die sie in diese kleine Katz-und-Maus-Jagd soviel Zeit investiert hatte, für immer verschwendet bleiben würde.
Doch stattdessen…
Rollte sie einfach nur mit den Augen, ließ mich sitzen und legte die Akten, die sie im Arm hielt, neben mich auf den Schreibtisch.
Es war so verflucht normal, dass es schon fast nicht mehr wirklich anmutete.
Ich beobachtete sie aufmerksam, doch egal, wobei ich ihren Blick studierte, sie ließ sich nichts anmerken. Nein, das war es nicht — es gab nichts anzumerken. Sie war gestresst. Überrascht. Wollte nach Hause. Die Flecken unter meinem Hintern waren verdeckt, die unter dem Tisch ebenso. Ihr Sohn wollte sie einfach nur abholen, weil er als nichtsnutziger Student nichts Besseres zu tun hatte.
Als meine Aufregung langsam, aber stetig abnahm, begann ich die Dinge in einem klareren Licht zu sehen.
Ja, alle Beweise waren gut genug verborgen. Die Flecke unsichtbar, der Schwanz gut verstaut, die Kamera in der Hosentasche verschwunden. Es war alles in Ordnung. Vollkommen unter Kontrolle.
Diese Gewissheit fühlte sich irgendwie verdammt gut an. Ich hatte die Katastrophe abgewendet, meine dreiteilige Fotostrecke vollendet, und wurde auch noch im Auto nach Hause gefahren.
Wahrlich ein dreifacher Tagessieg.
Einige Stunden später…
Lange war ich vor einer Nacht nicht mehr so aufgeregt.
Die Nervosität der ersten Male, als ich der Möglichkeit noch unsicher entgegengefiebert hatte, meine Mutter durch eine Webcam beim Masturbieren beobachten zu können, war zu einer wohligen Gewissheit geworden — der Akt erregte mich zwar, aber das Vorspiel war etwas abgestumpft.
Dieses Mal jedoch war ich wieder so hibbelig wie in den ersten Tagen. Ich hatte Fotos, die ich meiner Mutter zeigen konnte, und ich war mir nach den Erlebnissen in ihrem Büro vollkommen sicher, dass ich belohnt werden würde.
Nur wie, das war die Frage, und ich konnte es nicht erwarten, ihre Antwort zu erfahren.
Ein letztes Mal kontrollierte ich die drei Order — Daheim, Kino und Büro — bevor ich wie die letzten Nächte auch um Punkt elf Uhr in den Chat kam. „Anni“ war noch nicht da, aber das verwunderte mich nicht: In der Regel kam sie etwa fünf Minuten nach elf online, vermutlich um mir zu zeigen, dass sie die Zügel in der Hand hielt.
„Du wartest auf mich, nicht umgekehrt. „
Wenn sie wüsste, dass ich sie lange Zeit insgeheim per Kamera beobachtet hatte…
Sieben Minuten später kam sie tatsächlich online. Ich befolgte unsere Routine und wartete darauf, dass sie mich anschrieb. Es dauerte nur zwei Minuten, dann klingelte die erste Nachricht an diesem Abend:
A: Hey. Und, hast du irgendwelche Fotos gemacht?
Ich lächelte.
Sonst spielte meine Mutter gerne mit mir, doch heute kam sie direkt auf den Punkt. Offenbar war ich nicht der einzige, der von Neugier zerfressen wurde.
Ich tippte los:
C: Hi. Klaro, drei Ordner sind es geworden. Was ist mit deinen?
Es war einen Versuch wert — das Ergebnis war aber, wie erwartet, ernüchternd.
A: Zuerst deine. Zumindest ein Ordner.
Dann sehen wir weiter.
Na gut, ein Ordner. Ich klickte ins andere Fenster, zog den Ordner in den Chat, und wenige Sekunden später füllte sich der Ladebalken. Ein Klingeln verkündete, dass meine Mutter die Bilder erhalten hatte.
Ich wartete und wartete. Wie würde sie auf die ersten Bilder reagieren? Mein Schwanz in ihrem Bett?
A: Ist das Höschen von deiner Mutter?
Als ob sie das nicht wüsste, schließlich hatte sie es mir selbst gegeben.
Doch sie wollte wohl weiter die Fremde spielen.
C: Ja. Ich hab es aus der Wäschetonne geklaut.
A: Hast du es noch?
Ich schaute neben mich. Der Slip lag zerknüllt auf meinem Schreibtisch und verströmte einen Duft, der jedes Parfüm in den Schatten stellte.
C: Liegt hier neben mir.
A: Zieh es an.
Ich stutzte.
Der erste Ordner, und schon wollte sie ein wenig Action?
Kurzerhand stand ich auf, streifte meine Schlafanzughose ab, und zog sie mit dem Höschen darunter wieder an.
C: Fertig.
A: Wie fühlt es sich an?
Der schwarze Stoff lag eng an und quetschte meinen Schwanz ziemlich ein. Den Schmerz wog aber die Gewissheit auf, dass mein kleiner Freund im Moment genau da war, wo sonst die Möse meiner Mutter saß.
Näher an „in ihr drin sein“ war ich noch herangekommen.
Und damit sich das änderte, schrieb ich weiter:
C: Sicher nicht so gut wie das, was sonst drinsteckt.
A: Du meinst so etwas?
Es klingelte, und mein Herz raste. „Anni“ wollte mir nun ebenfalls ein Bild schicken — nur eines, aber… bei dem Kontext…
Rasch klickte ich mich durch die Dialogfelder, dann öffnete sich die Datei bereits von selbst.
Ich schluckte schwer. Auf wunderschönen 2560×1920 Pixeln strahlte mir der südliche Urwald meiner Mutter mitsamt Tal entgegen. Leicht von der Seite aufgenommen erkannte man dennoch deutlich jenseits einem dunkelblonden Dickicht einen dunklen Spalt, der von geschwollenen, dunkelrosafarbenen Lippen eingerahmt wurde.
Je länger ich auf diese Lippen starrte, desto stärker bildete ich mir ein, sie würden sich bewegen. Es war ein hypnotisches Pulsieren, das mich magisch anzog, und wäre ich auch nur ein wenig schwächer gewesen, dann hätte ich wohl direkt versucht, meinen Schwanz in den Computerbildschirm zu rammen.
So oft hatte ich über die Webcam dabei zugeschaut, wie meine Mutter ihre Möse befingert hatte. Niemals jedoch hatte ich sie so nah und in so hoher Auflösung bewundern dürfen — und sofort bereute ich es. Denn wenn es noch irgendeine Chance gegeben hätte, die ganze Mutter-Sohn-Sex-Sache auf sich beruhen lassen zu können, dann war sie mit dem Anblick dieses Bildes samt und sonders ausgelöscht worden.
Ich weiß nicht, wie lange ich auf dieses unsägliche Bild gestarrt hatte.
Es war offenbar zu lang, denn erst bei einem Klingeln kam ich wieder zu mir — „Anni“ hatte mir eine neue Nachricht geschickt.
A: Hallo?
C: Sry, das Bild
A: Was ist damit?
C: Es ist… unglaublich scharf.
A: Die Kamera ist auch ganz neu.
C: Das meinte ich nicht >_<
A: Ich weiß 😉
Typisch.
Wie immer die alte Spielerin. Wenn sie wüsste, wie geil mich dieses Locken machte, würde sie womöglich die Tür zu unserem Computerzimmer abschließen, um das Spiel nicht versehentlich vorzeitig beendet zu sehen.
A: Was ist nun mit den anderen Ordnern?
C: K, #2 kommt sofort.
Der erste Deal ist immerhin abgeschlossen — und ich konnte mich nicht beklagen. Wenn mir aber ein paar Bilder aus unserem Schlafzimmer schon solch ein Bild bescherten, was bekäme ich dann erst für…?
C: Ist verschickt.
A: Hab's, ja.
Erneut folgte eine kleine Pause, in der sie wohl die Bilder studierte. Dann kam die nächste Nachricht:
A: Wie lang ging denn der Film?
Ausgerechnet DAS wollte sie wissen?
C: Pff, kA, 110 min?
A: Schade — dachte, es ging schneller.
So ist das also. Madame wollte wissen, wie oft wir es im Fall des Falles machen konnten.
Zurückrudern oder gar übertreiben würden es da jetzt auch nicht mehr bringen — also eben doch Ehrlichkeit.
C: Nur mit Kopfkino arbeitet es sich nun mal schlecht. Ich bin allerdings schon stolz, dass mich keiner erwischt hat.
A: Keiner, echt?
C: Nein. Naja, zumindest hat niemand was gesagt.
A: Wahrscheinlich war es den Leuten einfach zu peinlich.
Das brachte mich zum Nachdenken.
Hatte eventuell wirklich jemand gehört, wie sich ein notgeiler Idiot im Kino einen runterholen musste? Die Vorstellung war irgendwie…
A: Aber du hast in der Öffentlichkeit immerhin schon mal einen hochgekriegt, und das ist ja auch was.
Ein Kompliment, das nur „etwas“ von der Frage beeinträchtigt wurde, ob meine Mutter es aus Mitleid oder echtem Interesse verteilte. Als es dann jedoch erneut klingelte, waren mir die Hintergründe des Kommentars egal: Es gab ein neues Bild zu bestaunen.
Ein paar Klicks, et voilà…
Ich stutzte, da ich erst nicht erkennen konnte, was auf dem Bild zu sehen war. Erst langsam kristallisierte sich etwas heraus, das wie… eine Hand… nein, dafür war sie zu dunkel… oder…
Natürlich! Die Hand meiner Mutter, verhüllt von einem dünnen, schwarzen Strumpf. Doch das war nicht alles: Diese Hand war nicht einfach irgendwo — sie nestelte neugierig in einer mir wohl bekannten Spalte.
Erst die blanke Muschi, dann ein wenig mehr Action… Nicht der heilige Gral, aber immerhin.
Dieser Meinung war ich zumindest, bis ich entdeckte, dass es nicht ein einzelnes Bild war, sondern eine ganze Fotostrecke: Auf diesem steckte sich meine Mutter ihre Hand tief in den Schritt, auf jenem massierte sie sich die Brust, bevor sie auf dem dritten feste in die Warzen kniff. Dann wieder zog sie verspielt mit den Zähnen an dem Strumpf, legte sich über die verhüllten Finger, rieb weiter ihren Kitzler…
Und verteilte schließlich ihren Mösensaft auf der schwarzen Socke.
Es war insgesamt ein magisches Potpourri aus Eindrücken, und erneut starrte ich eine ganze Weile auf das Bild. Dieser sorgfältigen Gafferei war es auch zu verdanken, dass ich das eigentliche Geheimnis der Bilderserie enthüllte:
Während der Hintergrund aller vorigen Bilder nicht erkennbar war, handelte es sich beim letzten Bild eindeutig um… mein Zimmer?!
Mein Blick flog zu der Stelle, wo sie gekniet haben musste, und tatsächlich vielen mir erst jetzt ein paar dunkle Flecken auf, die auf meinem Teppich kaum zu erkennen waren.
Doch jetzt sah ich sie ganz deutlich… und stöhnte.
Meine Mutter hatte sich tatsächlich in meinem Zimmer befingert — keinen Meter von meinem Bett entfernt!
Als ich im nächsten Augenblick dann auch noch einen schwarzen Zipfel aus einer meiner Schubladen lugen sah, kochte mein Blut. Ich stand hastig auf, stürzte zu dem Möbelstück, riss die Lade auf — und vergrub meine Nase in exakt dem Strumpf, der die Möpse und die Fotze meiner Mutter zu spüren bekommen hatte.
Ein solches Geschenk hatte ich nicht erwartet. Es war immerhin einfach so in meinem Zimmer gewesen, und auch, wenn sie es in einer Schublade versteckt hatte, in die ich selten schaue, war es doch ein verflucht hohes Risiko, dass ich mein Geschenk vorher entdeckte.
Doch was erwartete ich von einer Spielerin anderes, als eben ein Risiko?
A: Und, gefällt dir dein Geschenk?
C: Und wie, die… Bilder gefallen mir sehr gut.
#3?
A: Her damit.
Es war also soweit. Nach zwei Ordnern voller Bilder, die mir eine Nahaufnahme der Möse meiner Mutter eingebracht hatten, sowie einen Strumpf, der überall dort war, wo ich persönlich möglichst bald sein wollte, schickte ich ihr nun mein vermeintliches Meisterstück.
Der Ladebalken füllte sich, die Datei wurde übermittelt.
Wieder wartete ich nervös auf eine Reaktion.
Ich wartete und wartete. Eine Minute, zwei Minuten, fünf Minuten — Nichts. Ich dachte schon, „Anni“ hätte den Chat verlassen, doch immer wieder sah ich kurz den Schriftzug „Ist gerade am tippen“ eingeblendet.
Es wirkte fast so, als könnte sich meine Mutter nicht entscheiden, was sie antworten sollte. Verwirrte sie es so sehr, dass ich mich in ihr Büro getraut hatte? War ich zu weit gegangen? Wusste sie nicht, wie sie reagieren sollte?
Ich hätte beinahe aufgeschrien, als es plötzlich an meiner Tür klopfte.
Und dieses Mal war es ein Klopfen, und nicht das Scharren einer Kamera.
Hastig suchte ich meine Schlafanzughose, zog sie über den schwarzen Slip, und stolperte zur Tür. Ich legte meine Hand auf die Klinke, drückte sie jedoch noch nicht herunter. Sicher hatte mir meine Mutter nur wieder etwas hinterlassen, und ich wollte sie nicht bei ihrem Arrangement stören.
Da ertönte plötzlich eine Stimme von jenseits der Tür:
„Schatz? Bist du noch wach? Ich hab‘ das Licht gesehen und mich gefragt, ob du auch nicht schlafen kannst.
„
Mir blieb keine Wahl. Mehr automatisch als bewusst drückte ich zur Antwort doch zu, zog die Türe auf, und sah meine Mutter direkt an.
Meine Mutter, die ein Nachthemd aus schwarzer Spitze trug. Meine Mutter, der ich gerade eben noch schmutzige Bilder geschickt hatte. Meine Mutter, die mich nach unseren versauten Chats noch nie dermaßen direkt angesprochen hatte.
War dies der Moment? War dies der Anfang des Gesprächs, mit dem wir ineinander landeten?
Ich hoffte es mit jeder Faser meines Körpers.
„Ja, ich meine, nein, äh…“, stammelte ich. „Ich kann auch nicht schlafen. „.
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