Viel zu heiss
Veröffentlicht am 15.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Die letzten Tage waren unerträglich heiß und der Wetterbericht sagte nur noch mehr Hitze voraus. Ada rollte sich ruhelos auf die andere Seite des Bettes. Obwohl sie nackt war, war ihr ganzer Körper von Schweiß bedeckt. Die Hitze machte es unmöglich, unter Bettzeug oder auch nur mit einem Nachthemd zu schlafen. Aber die weiche Bettwäsche auf ihre Haut erregte sie nur und ließ sie keine Ruhe finden. Mit der linken Hand streichelte sie träge über ihre Brust.
Ihre Brustwarzen standen schon hervor und waren durch die lange Stimulation überempfindlich geworden. Andererseits konnte sie sich nicht dazu durchringen, richtig zu masturbieren. Es war einfach viel zu heiß. Sie verharrte träge in einem Dämmerzustand zwischen Träumen und Wachen. Sie spreizte die Beine ein wenig um der kaum wahrnehmbaren Brise Gelegenheit zu geben, ihre überhitzte Muschi zu kühlen. Vielleicht sollte sie doch ein wenig?
Mit den Fingerspitzen glitt sie sanft über ihren Venushügel.
Fuhr leicht über die Lippen. Es kitzelte so schön. Warum konnte Bodo nicht da sein. Immer, wenn sie ihren Mann brauchte, war er auf Dienstreise. Nicht, dass sie sich beschweren könnte. Wenn er dann mal zu Hause war, pflügte er ihren Acker mit schönster Regelmäßigkeit. Sie liebte es, wenn er ihre Hüften umgriff, ihren Arsch zu sich zog, und sie dann langsam aber unbarmherzig von einem Orgasmus zum nächsten fickte.
Da er schon vor einiger Zeit eine Vasektomie hatte machen lassen, brauchten sie sich auch nicht mehr um Verhütung zu kümmern.
Mit der Zeit hatte sie ganz vergessen, an ihre fruchtbaren Tage zu denken.
Ach, wenn er doch hier wäre, und seinen heißen Saft in sie spritzen würde.
Ada musste lächeln. Vielleicht wäre sein heißer Saft bei dieser Hitze doch nicht das richtige.
An ihren Lippen arbeiteten ihre Finger etwas schneller. Mittlerweile hatte sich etwas Feuchtigkeit durchgearbeitet. Ihre Fingerspitzen konnten fast ohne Widerstand über ihren Schlitz gleiten.
Es kribbelte jedes Mal unbeschreiblich, wenn sie über ihren Kitzler strich. Sie griff etwas beherzter über ihre Brust. So schön straff noch. Obwohl sie schon vor einiger Zeit zwei Kinder gesäugt hatte. Und Bodo auch nicht gerade zimperlich war, wenn er an ihr saugte. Sie zog ihre Brustwarze in die Länge. Die Mischung aus Lust und Schmerz ließ das Ziehen zwischen ihren Schenkeln nur noch mehr aufflackern.
Ein leises, merkwürdiges Geräusch ließ sie aufhorchen.
Wenn sie schon nicht schlafen konnte, dann konnte sie wenigstens nach den Kindern sehen. Leise erhob sie sich vom Bett. Für einen Moment dachte sie daran, sich etwas über zu ziehen, entschied sich aber dagegen. Die Kinder würden schon nichts brauchen, eigentlich wollte sie nur die Zeit füllen. Vielleicht etwas in der Küche trinken.
Die Kinder. Bodo und sie hatten früh Kinder bekommen. Sie war gerade 18 geworden. Er ebenso.
Jetzt, mit 36, war sie immer noch knackig und Carsten bereits volljährig. Auch ihre 18-jährige Tochte Dora würde nicht ewig im Haus bleiben. Wenn Bodo nicht ständig auf Reise wäre, hätten sie viel Spaß miteinander haben können. So aber saß sie die meiste Zeit alleine zu Hause.
Der Flur war dunkel. Nur etwas Licht aus ihrem und dem Zimmer der Kinder warf Mondschatten auf den Boden. Nicht der leiseste Laut war zu hören, als sie ihre nackten Füße über den tiefen Teppich gleiten ließ.
Aus dem Zimmer der Kinder war ein leises Keuchen zu hören. Ob sich Dora eine Erkältung geholt hatte? Bei der ständigen Zugluft, um wenigstens ein bisschen Abkühlung zu haben wäre es kein Wunder. Zum Glück stand die Tür einen Spalt offen. So konnte sie ins Zimmer sehen, ohne einen Laut machen zu müssen.
Dora lag friedlich schlafend in ihrem Bett am Fenster. Ada runzelte die Stirn. Als sie weiter um die Ecke ins Zimmer sah, musste sie lächeln.
Carsten lag in seinem Bett auf dem Rücken. Er war völlig nackt. Aber sie musste sich keine Sorgen um ihn machen, dass er krank sein könnte. Mit der rechten Hand pumpte er gleichmäßig an seinem Schwanz.
Sie werden ja so schnell erwachsen, dachte Ada.
Sie wollte sich eigentlich zurückziehen und ihn in Ruhe weitermachen lassen. Aber sie hatte nichts Besseres vor, da konnte sie ruhig noch ein wenig zusehen.
Sie selbst hatte so wenig Sex und immer nur an sich herum zu spielen brachte auch nicht immer Befriedigung. Dora lag ruhig atmend da. Ada konnte ihr Gesicht im Halbdunkel des Zimmers nicht erkennen, aber ihre gleichmäßigen Atemzüge ließen darauf schließen, dass sie fest schlief.
Auch Carsten hatte die Augen fest geschlossen. Keine Gefahr also, dass er sie sehen könnte. Mit seiner Rechten streichelte er seinen Schwanz. Von Zeit zu Zeit nahm er etwas Spucke aus dem Mund und schmierte damit seine Bemühungen.
Mittlerweile hatte sich schon eine kleine, glitzernde Pfütze an der Wurzel seines Schwanzes angesammelt. Wieder keuchte er leise. Ada war es, als könnte sie ein Wort ausmachen. Sie war ein wenig verwundert, dass sein Schwanz schon so eine Größe erreicht hatte. Sie konnte nicht umhin, ihn mit Bodo zu vergleichen. Hmm, gleiche Liga, aber Carsten war eindeutig größer. Vor allem dicker im Umfang. Einen solchen Helm in sich zu versenken, wäre schon richtige Arbeit.
In Gedanken nahm Ada Maß. Ja, das wäre schon ein schönes Stück Arbeit. Aber wenn sie auf dem Rücken liegen würde, und er mit seinem ganzen Gewicht zustoßen würde, müsste sie in der Lage sein ihn in sich aufzunehmen. Ein leichtes Schütteln durchlief sie, als sie daran dachte, einen solchen Prügel in sich zu spüren. Wenn Carsten sie erst einmal einmal fickte, würde ihn nichts mehr aus der Muschi vertreiben, die er für sich beanspruchte.
Was dachte sie da? Das war doch schließlich ihr Sohn, über dessen Schwanz sie da nachdachte.
Aber was für ein schöner Schwanz, dachte sie bedauernd. Ein angenehmes Kribbeln lief über ihren Rücken bis zwischen ihre Beine.
Carsten pumpte schneller und schneller. Sein Keuchen kam immer drängender. Verdammt, wenn man ihn doch verstehen könnte. Schließlich kam er mit einem lauten Keuchen. Sein Samen flog in hohem Bogen durch die Luft.
Ada war es, als würde der erste Spritzer bis zu Doras Bett fliegen. Aber Carsten war noch nicht fertig. Mit zitternden Lenden schoss er noch weitere Ladungen durch die Luft. Sie landeten auf dem Kopfende seines Bettes, seiner Brust, seinem Bauch. Die letzten Spritzer sprudelten nur aus ihm heraus und rannen seinen Schwanz hinab.
Mit einem erschöpften Seufzer ließ er seine Hände sinken. Ada atmete tief ein. Sie hätte niemals vermutet, dass so ausdauernd war.
Obwohl er gerade gekommen war, ragte sein Schaft immer noch senkrecht in die Höhe. Er war vermutlich wirklich größer als sein Vater. Sie vermisste Bodo fürchterlich. Es war schon Tage her, dass sie Sex gehabt hatten. Und seit jetzt war er unterwegs. Wenn er in 2 Wochen zurück kam, würden ihre Tage wohl schon angefangen haben. Dann noch eine Woche kein Sex. Sie vermisste Bodo wirklich. Carsten atmete jetzt ruhiger und schien ein zu schlafen.
Leise kehrte Ada um und schlich ins Schlafzimmer.
Wir müssen Carsten ein eigenes Zimmer geben, dachte sie. Er weckt sonst noch Dora auf.
Im Schlafzimmer angekommen versuchte sie, leise die Tür zu schließen. Doch wie immer gab sie einen leisen knarrenden Laut von sich.
Jetzt aber wollte sie sich ihrem eigenen Problemfall zwischen ihren Beinen widmen. Sie stieg auf allen Vieren aufs Bett.
Dann ließ sie sich langsam nach vorne auf die Arme gleiten. Den Po hatte sie wie eine läufige Katze in die Höhe gereckt. Sie schloss die Augen und versuchte, sich Bodo vor zu stellen. Wie er hinter ihr knien und auf ihre Muschi starren würde. Vielleicht würde er auch langsam seinen Schwanz streicheln. Sie ließ ihren Kopf aufs Bett sinken und drückte ihren Hintern weiter hoch. Dann spreizte sie ihre Beine noch ein wenig.
Bodo würde auf Knien an sie heran rutschen. Er würde seinen Schwanz in die Hand nehmen und die Eichel langsam über ihre Spalte gleiten lassen. Dann, wenn er sicher war, dass sie schön feucht ist, würde er seine dicke Eichel gegen ihre Spalte drücken. Gerade so sehr, dass die Spitze in ihren Eingang rutschte. Selbst nach all den Jahren war ihre Muschi immer noch so eng wie als Teenager.
Seine Hände würden ihre Hüften greifen und sie unerbittlich auf seinen Schwanz ziehen.
Da sie innen noch nicht ganz feucht wäre, wäre der Widerstand zuerst unerträglich. Aber er würde nicht nachgeben. Mit einem einzigen, langsamen aber unnachgiebigen Stoß würde er ihr Innerstes aufspießen.
Ada seufzte wonnig.
Bodo würde eine Weile verharren. Und dann, wenn sie es fast nicht mehr ertragen könnte, würde er plötzlich anfangen, sich zu bewegen. Keine zärtlichen, ruhigen Bewegungen. Mit harten, schnellen Stößen würde er sie ficken, bis sie um Gnade winselte.
Aber er würde keine Gnade walten lassen. Knallhart würde er seinen Schwanz immer wieder hart in sie stoßen. Kurze, harte Stöße, die seinen Bauch gegen ihren Po klatschen lassen. Immer schneller, bis er unerträglich tief in ihr vergraben sein würde.
Und dann würde er in ihr kommen, und sie mit ihm. Sie liebte es, ihn in ihr zucken zu spüren. Wie sein Saft ungehindert in sie spritzte. Mit ein paar Stößen, ruhiger jetzt, würde er seinen Samen tief in sie hineintreiben.
Und später, wenn er mit einem hörbaren Plopp aus ihr herausglitt, würde sie ihre gemeinsamen Säfte über ihre Schenkel fließen spüren. Bodo hielt sie dann immer noch eine Weile fest. Ihren Po hoch in die Luft gestreckt, bot er ihre Muschi der Welt zur Betrachtung an. Manchmal lud er unsichtbare Zuschauer ein, sie doch auch zu ficken. Es erregte sie beide oft so sehr, dass sie das Spiel von vorne begannen.
Wenn er dann fertig war und sie zu seiner Zufriedenheit vollgepumpt hatte, leckte er ihre herausfließenden Säfte von ihren Schenkeln. Bis hoch zur Muschi. Wenn er dann seine Zunge in sie vergrub, kam sie meistens noch einmal.
Ada seufzte noch einmal. Leider war Bodo aber nicht da. Also legte sie selber Hand an ihre Muschi. Sie ließ ihre Finger über den Spalt gleiten. Wiegte ihre Hüften, um einen unsichtbaren Liebhaber ein zu laden, sie zu nehmen.
Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Spalte.
„Komm, fick mich“, seufzte sie.
Sie massierte ihren Kitzler. Einige Tropfen ihres Saftes rannen bereits aus ihrer Spalte. Ihr Atem tönte ihr in den Ohren. Sie legte Zeigefinger und Mittelfinger auf ihre Spalte. Formte mit ihnen einen Schwanz. Und stieß ihn sich dann unbarmherzig in die Muschi. Zwei, dreimal pumpte sie ihn in sich hinein. Und zog die Finger dann ruckartig aus sich heraus.
Ada keuchte vor Lust. Die plötzliche Leere heizte sie nur noch mehr auf. Sie führte ihre Finger an ihren Mund und lutschte genüsslich ihren Saft.
Sie wiederholte das Spiel einige Male. Immer heftiger trieb sie ihre Finger in ihre Spalte. Ihr Saft rann mittlerweile in kleinen Rinnsalen ihre Schenkel hinunter. Sie nahm noch einen Finger zur Hilfe. Dehnte sich so unbarmherzig, als würde Bodo sie ficken.
Dann griff sie mit beiden Händen nach hinten. Sie zerrte Ihre Pobacken auseinander. Bot sich an. Wieder spreizte sie ihre Muschi mit den Fingern.
„Nun fick mich doch endlich!“ keuchte sie.
„Schieb‘ deinen fetten Schwanz in meine kleine Muschi! Vögel deine kleine Votze und spritz deinen Saft in mich rein. “ sie liebte es, Bodo mit solchen Worten aufzuheizen, bis er nur noch sein läufiges Weibchen vor sich sah und jede Zurückhaltung vergaß, die ihn sonst auszeichnete.
Ada konnte es nicht mehr ertragen. Sie brauchte unbedingt einen Schwanz, der tief in ihre Lustgrotte stieß. Sie streckte sich auf dem Bett und nahm einen Dildo aus dem Nachttischchen. Zum Glück war Bodo nicht eifersüchtig. Manchmal fickte er sie auch, während er mit dem Dildo versuchte, sich ebenfalls in sie zu drängen. Das Gefühl, dass zwei Schwänze gleichzeitig Einlass verlangten, ließ sich jedes Mal hochgehen wie eine Rakete.
Jetzt aber musste einer ausreichen.
Ada drehte sich auf den Rücken. Ihre Augen waren die ganze Zeit geschlossen. So war es einfacher sich vor zu stellen, dass zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln ein ungeduldiger Liebhaber hockte und nur auf eine Gelegenheit wartete, seinen heißen Schwanz in ihrer feuchten Muschi zu versenken.
Sie drückte ihren knackigen Po hoch, um sich ihrem unsichtbaren Liebhaber anzubieten. Mit der rechten Hand führte sie die Spitze des Dildos an ihre Spalte.
Und schob ihn sich mit einem Stoß zwischen die Lippen.
Eigentlich verwöhnte sie sich immer ausgiebig, bevor sie den Gummischwanz in sich hinein schob. Aber heute war dazu keine Zeit.
Mit harten, rhythmischen Stößen fickte sie ihre immer noch enge Muschi. Die schrie von der plötzlichen Weitung vor Schmerz auf. Aber schon im nächsten Moment war der Schmerz einer himmlischen Lust gewichen.
Obwohl es ihr schwer fiel, drückte sie ihre Hüften immer wieder nach oben, als ob sie versuchte, den Gummischwanz tiefer und tiefer aufzunehmen.
Aber sie war schon längst am Boden ihrer Grotte angekommen. Der Schmerz, den der Dildo verursachte, wenn er gegen ihren Muttermund stieß, ließ sie nur noch mehr an einen ungestümen Liebhaber denken. Ungestüm und unerfahren. Wie Carsten.
Ada stutzte. Woher war der Gedanke denn gekommen.
Aber jetzt, wo er einmal in ihrem lustumnebelten Hirn war, ließ er sich nicht mehr vertreiben.
Mit einem Mal war es nicht mehr Bodo, der zwischen ihren Schenkel keuchte und seinen riesigen Prügel immer wieder in sie stieß.
Es war ihr Sohn Carsten, der seine Mutter unbarmherzig vögelte.
Sie konnte nicht mehr anders als ihn geradezu vor sich zu sehen. Seinen Schweiß zu riechen. Sein Stöhnen zu hören.
Der Gedanke an diese verbotene Tat heizte sie nur noch mehr an. Sie dachte an den Anblick in seinem Zimmer, als er seine Latte in den Himmel streckte und mit beiden Händen gewaltsam pumpte.
Sie dachte daran, wie er im Augenblick seiner Erlösung seinen Samen durch das ganze Zimmer gespritzt hatte.
Wie Ströme seines Samens aus ihm heraus geflossen waren, ohne dass ein Ende abzusehen war.
Sie stellte sich immer eindringlicher vor, wie er sie nehmen würde. Wie er sich zwischen ihre Schenkel legen würde. Sein Gewicht auf ihr würde sie in die Matratze drücken. Er würde ihre Arme an den Seiten festhalten, und ihr völlig die Hände gebunden wären. Wie er ihre Brüste mit gierigen Händen Kneten würde. An ihren Brustwarzen saugen, bis es ihr schon alleine davon kam.
Sie wäre ihm völlig ausgeliefert. Er würde sie nehmen. In sie stoßen. Bis er kam.
Bei diesem Gedanken explodierte Ada.
Wellen unbändiger Lust durch flossen sie.
„Ahhh, Carsten!“ stöhnte sie.
Ihre Muschi krampfte sich pulsierend zusammen. Sie krümmte sich, um dem Dildo noch tiefer in sich spüren zu können. Sie spürte, wie ihre Muschisäfte aus ihr heraus spritzten.
Einige Tropfen klatschten auf ihre Brust und ihren Bauch. Große, heiße Spritzer klebrigen Schleims. Ada roch Samen.
In ihrem Hirn regte sich was und einige Empfindungen verbanden sich zu einem Gedanken. Das Keuchen erfüllte das ganze Zimmer und klang mehrstimmig. Sie roch immer noch Männerschweiß und die Tropfen auf ihrer Brust rochen nach Samen.
Ada bekam den Schock ihres Lebens. Jemand war mit ihr im Zimmer.
Sie blinzelte durch immer noch von Lust umnebelte Augen in das Zimmer. Vor ihr stand Carsten und wichste seinen Schwanz. Er hatte die Augen geschlossen und ließ seinen Saft auf den Boden tropfen.
Ada Herz klopfte bis zum Hals. Der plötzliche Schock, die Erleichterung, dass es kein Einbrecher war und der eben erst erlebte Orgasmus verbanden sich zu einem Gefühl grenzenloser Befreiung. Alle bewussten Gedanken waren hinweggefegt und sie wollte ihre Erleichterung nur noch mit Carsten teilen.
Sie stand mit einem Schwung auf und drängte sich an Carsten. Jetzt schrie er von Schreck. Sein immer noch pumpender Schwanz drückte hart in ihren Bauch. Ada umarmte ihn fest und zog ihn dicht an sich. Auch als er ausweichen wollte, ließ sie nicht locker. Sie registrierte nur am Rande, dass sein Schwanz immer noch Samen über ihren Bauch strömen ließ.
Dann tat sie etwas, das ihr bis heute völlig unbegreiflich war.
Sie sagte „Du hast mich so erschreckt, Bodo. „
Sie schloss die Augen und küsste Carsten leidenschaftlich. Er war so verdattert, dass er protestieren wollte, aber ihr gieriger Mund verschluckte jedes Wort. Sie zog ihn zurück aufs Bett und ließ keine Sekunde von seinem Mund ab.
Carsten hatte keine Wahl, als zwischen ihre geöffneten Schenkel zu gleiten. Als sie ihn endlich da hatte, schob sie seinen Kopf nach unten, in Richtung ihrer Brüste.
Sie drückte seinen Mund förmlich auf ihre Brustwarzen. Endlich brach Carstens Gegenwehr. Ihren duftenden weichen Brüsten konnte er einfach nicht widerstehen. Er leckte, küsste und saugte gierig, als wenn er am Verdursten wäre. Ada warf ihren Kopf in den Nacken und genoss die unbeholfenen aber enthusiastischen Bemühungen ihres jungen Liebhabers. Als er mit einer Brust fertig war, nahm er sich gleich die andere vor. Er stützte sich links und rechts neben ihren Armen ab.
Mit ein bisschen gutem Willen konnte Ada sich einbilden, dass er sie festhalten würde.
Sie musste lächeln. Nicht, dass das jetzt noch wichtig wäre. Sie musste nur noch dafür sorgen, dass er weiter machte und nicht dazu kam, nachzudenken. Dann wäre mindestens seine schöne Erektion dahin.
Mit Erstaunen nahm sie zur Kenntnis, dass er immer noch hart war. Dabei war er mindestens zweimal gekommen.
Sie konnte seinen Schwanz auf ihrem Bauch spüren. Als er sein Gewicht wieder verlagerte, um sich ihrer anderen Brust zu widmen, glitt sein Schwanz über ihre Schenkel. Sie war völlig von seinem Samen bedeckt. An ihrem Bauch bis hinunter zu ihren Schenkeln konnte sie seinen klebrigen Saft spüren.
Ada griff mit dem linken Arm in Carstens Nacken, um ihn in Position zu halten. Dann wand sie sich unter ihm, um seinen Schwanz zwischen ihren Schenkel zu platzieren.
Endlich spürte sie seine Schwanzspitze an ihrer Pforte. Schnell spreizte sie ihre Beine so breit wie möglich und griff mit der rechten Hand nach seinem Po. Der Dildo hatte sie zum Glück schon so geweitet, dass seine Eichel sich in ihrer Spalte verfing. Carsten erstarrte über ihr. Verdammt, sie hatte gehofft, ihn zu überrumpeln.
Er hielt seinen Körper immer noch über ihr in der Schwebe und sie spürte, dass er seinen Kopf heben wollte.
Wenn sie jetzt abbrachen, konnte es nur unangenehm für sie beide werden. Außerdem brauchte sie jetzt seinen Schwanz.
Ada traf eine Entscheidung. Sie hob ihre Beine an, um sie um seinen Po zu schlingen. Das alleine reichte schon, um seine Eichel ein Stück in sie zu treiben. Aber trotz ihrer Übungen mit Bodo und dem üppig dimensionierten Dildo hing er immer nach an ihrem Eingang fest und kam nicht in sie hinein.
Dann ließ sie ihre Unterschenkel auf Carstens Po klatschen und zog ihn mit aller Kraft zu sich. Sie spürte, wie mit einem Ruck die Eichel ihre schmale Pforte passierte und schrie vor Glück und Lust auf, als Carstens dicker Schwanz ein kleines Stückchen in sie glitt.
Sie kam auf der Stelle und stöhnte immer wieder, „Ja! Ja! Ja!“
Auch Carsten bäumte sich plötzlich auf, als er sich von der weichen, feuchten Muschi seiner Mutter umschlossen fühlte.
Ada befürchtete schon, dass er gleich wieder kommen würde. Aber er verharrte nur, den Kopf in den Nacken geworfen. Er schien das Gefühl am ganzen Körper zu genießen, zum ersten Mal in seinem Leben seinen Schwanz in eine Muschi versenkt zu haben.
Nach einer kleinen Weile, die beiden wie eine Ewigkeit vor kam, sahen sie sich zum ersten Mal in die Augen. Carsten sah ein wenig unschlüssig auf sie herab und sie spürte, wie sein Schwanz ein wenig weicher wurde.
Sie hatte die Wahl, es jetzt zu beenden, oder einen Weg ohne Wiederkehr einzuschlagen.
Sie traf die einzige Wahl, zu der sie in diesem Moment in der Lage war. Mit ihren Beinen zog sie Carsten noch ein kleines Stückchen in sich. Die ungewohnte Stimulation ließ ihn die Augen schließen. Sie entspannte ihre Beine ein wenig. Auch wenn er seinen Schwanz nicht zurückzog, glitt er ein winziges Stückchen aus ihr heraus.
Immer noch machte Carsten keine Anstalten, sich zu bewegen. Wieder zog sie ihn an sich, in sich. Er gab ein allerliebstes kleines Stöhnen von sich.
Ada wurde energischer und ging in einen stetigen Rhythmus über. Mit ihren Beinen und einer Hand zog sie ihren Sohn zu sich heran. Spürte, wie sein fetter Schwanz immer tiefer in sie hinein glitt. Entspannte sich und ließ ihn wieder ein Stückchen herausgleiten.
Mit ihren Hüften versuchte sie, in noch besser einzufangen.
Dann endlich spürte sie es. Carsten half mit dem winzigsten aller wahrnehmbaren Stöße nach, seinen Prügel in sie hinein zu schieben. Ada verdoppelte ihre Anstrengungen. Sie ließ ihre Beine langsam auseinander fallen und stützte sich mit den Füßen auf dem Bett ab. Mit den Händen versuchte sie gierig, mehr von dem herrlichen Schwanz in sich zu versenken. Sie stieß ihr Becken im Takt seiner Bewegungen nach vorne.
Endlich hatte Carsten seinen Rhythmus gefunden. Er hatte seine Augen geschlossen und fickte sie mit langsamen, fast schon nachdenklichen Stößen. Sie liebte ihn dafür, dass er nicht gleich los rammelte, kaum dass er eine willige Muschi gefunden hatte.
Aber Adas Glück konnte nicht ewig währen. Während sie noch Fahrt auf nahm und sich langsam entspannen wollte, versteifte sich Carstens ganzer Körper plötzlich.
Ada spürte, wie sein Schwanz in ihre pulsierte.
Ein Teil von ihr wollte protestieren, aber ein anderer war unbändig stolz darüber, dass ihr Sohn endlich zu Mann geworden war.
Sie konnte ganz genau nachverfolgen, wie sein heißer Samen ihre Muschi überflutete und in jeden Winkel eindrang. Sie spürte das Pulsieren seines Schwanzes bis in ihre Tiefen.
Dann brach er erschöpft auf ihr zusammen. Sie legte beschützend ihre Arme um ihn, während er langsam zu Atem kam.
Immer wieder durchliefen ihn kleine Schauer, die auch sie wohlig erzittern ließen. Angestrengt dachte sie nach, wie sie mit ihm reden sollte, wenn er wieder bei Verstand war.
Endlich ließen seine Erschütterungen nach und er begann, langsamer zu atmen.
Sie streichelte mit einer Hand liebevoll seinen Nacken, während sie seinen Kopf mit der anderen in ihre Halsbeuge kuschelte. Sein Schwanz war immer noch tief in ihrer Muschi vergraben.
„Ich liebe dich, mein Sohn, und ich habe unheimlich gerne mit dir Sex gehabt. „
Carsten erstarrte in ihren Armen. Von ihm kam kein Laut.
Oh, verdammt. Sie hatte den Kleinen ganz verunsichert. Er muss völlig durcheinander sein.
„Weißt du, auch wenn wir Mutter und Sohn sind, muss Sex nichts schlimmes zwischen uns sein. „
Beim Wort Mutter spürte sie Carsten scharf einatmen.
Gleichzeitig spannte sich sein Schwanz ein kleines bisschen. Es war genug, dass auch sie wohlig erzitterte.
„Sex sollte nichts verbotenes sein. “ Nichts.
„Auch nicht zwischen Mutter und Sohn“, wieder zuckte sein Schwanz bei der Erwähnung des Wortes Mutter.
Daher wehte also der Wind. Mit einem Schlag war die Fürsorge in ihr wie weggeblasen und die läufige Stute regte sich wieder. Sie musste ihrem Sohn wohl ein wenig auf die Sprünge helfen.
Als es ihr mit diesem Gedanken klar wurde, wie sehr sie sich eine Wiederholung ihres Liebesspiels wünschte, erzitterte sie selber. Als Antwort spürte sie wie Carsten wieder in ihr erschauderte und einen kleinen Spritzer in ihre Muschi schoss.
„Mutter und Sohn können ficken, so lange beide damit einverstanden sind. “ Diesmal straffte sich sein Schwanz erheblich und schob sich ein kleines Stückchen in sie, dass er während seiner Entspannung aufgegeben hatte.
Sie nahm seinen Kopf in die Hände und küsste ihn sanft und zärtlich auf den Mund. Dann sah sie ihm in die Augen.
„Hat es dir auch so gut gefallen?“ fragte sie.
Carsten nickte nur wortlos.
„Willst du noch einmal?“
Sein befangenes und ein wenig schuldbewusstes Lächeln war ihr Antwort genug. Ada küsste ihn noch einmal auf den Mund.
Dann legte sie ihren Mund an sein Ohr und flüsterte,
„Dann fick deine Mutter. Los!“
Carsten riss seinen Kopf zurück und für einen Moment befürchtete Ada, dass sie zu weit gegangen war.
Im nächsten Augenblick aber grinste Carsten und das glücklichste Lächeln stand auf seinem Gesicht.
Gleich darauf spürte sie ihn zu ersten Mal seine Hüften mit eigener Kraft nach vorne schieben.
Gleich beim ersten Stoß drang er tiefer in sie ein und eroberte alle Tiefe wieder zurück die er in der Zwischenzeit verloren hatte. Schnell nahm er Fahrt auf. Er drängte mit jugendlicher Kraft in ihren Schoß. Ada lehnte ihren Kopf zurück und spreizte ihre Beine. Sie hob ihre Hüfte an, um ihm sich ganz hinzugeben.
Eine Weile genoss sie es einfach nur, seinen strammen Schwanz in sich zu spüren. Er zog sich langsam, fast zaudernd zurück, um dann mit aller Kraft in sie zu stoßen.
Jedes Mal erzitterte sie und spürte ihn tiefer in sich eindringen. Es war ihr auf so viele Arten unmöglich, sich seinem jugendlichen Drängen zu widersetzen.
Während er richtig in Fahrt kam, sah Carsten auf sie herab. Zum ersten Mal erwiderte sie seinen Blick in aller Ruhe. Bei jedem seiner Stöße schien er auf eine Reaktion von ihr zu lauern. Ada lächelte zu ihm herauf.
„Du fickst deine Mutter.
“
„Und du magst es“ Endlich redete er mit ihr.
„Ich liebe es. “
„Ich auch. Ich träume schon so lange davon. Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass du … dass wir …“
„Ist schon gut. Ich auch nicht. „
Für eine Weile sahen sie sich nur an, während er wie auf Autopilot fickte.
Dann glitt ein Lächeln über sein Gesicht und er beugte seinen Kopf zu ihren Brüsten herunter. Als er eine Brutwarze in den Mund nahm und heftig daran saugte, tanzten Sterne vor ihren Augen.
„Ahh. “ stöhnte sie zufrieden auf.
„Mach weiter, es ist wunderschön. „
Carsten versuchte eine Weile, ihre Brustwarzen zu saugen, während er sie weiter fickte. Aber seine Konzentration nahm ab, und seine Bewegungen wurden immer langsamer.
Ada zog ihn auf sich. Für eine Weile blieb er, tief in ihr vergraben, auf ihr liegen. Dann aber schüttelte er ihren Arm ab.
Er stützte sich wieder auf seine Hände und sah lächelnd auf sie herab. Sie war nicht im Geringsten darauf vorbereitet, was dann geschah. Er zog seinen Schwanz mit einiger Kraft aus ihr heraus und hockte sich zwischen ihre Schenkel. Dann griff er mit seinem linken Arm um ihr Hüften und zog sie zu sich hoch.
Mit der Rechten versuchte er, seinen Schwanz wieder in sie zu stopfen. Doch obwohl er sie vor einer Sekunde erst verlassen hatte, war ihre Muschi schon wieder zu eng für ihn. Er musste kräftig stopfen, damit seine Eichel ihren Eingang passieren konnte. So wie Ada jetzt lag, war sie ihm fast hilflos ausgeliefert.
Er muss Bodo und mich beobachten haben, schoss es ihr durch den Kopf. Seine nächsten Worte bestätigten ihren Verdacht.
„So magst du es doch?“
„Ja, ja, mach schon. “ drängte es aus ihr heraus.
Sofort begann Carsten heftig in sie zu stoßen. Es war nicht viel Zärtlichkeit in seinen Bemühungen. Statt dessen nahm er seine Mutter wie eine läufige Katze, die einen Kater nach dem anderen befriedigte. Carsten hielt ihre Hüften fest umklammert. Sein Schwanz war bis zum Anschlag in sie versenkt.
Mit jedem Stoß klatschten seine Hüften gegen ihren Po. Ada spreizte ihre Beine so weit es möglich war, um ihn noch tiefer in sich spüren zu können. Bei dem Tempo konnte er nicht lange durchhalten. Mit ungeahnter Kraft riss er ihre Hüften zu sich. Es schien, als könnte er sich nicht tief genug in ihr vergraben. Sie spürte, wie er sich tief in ihr vergoss. Ihr fehlte nur noch ein winziges Stückchen und so griff sie zu ihrer Muschi, um mit ihren Fingern nach zu helfen.
Schnell wischte sie über ihren Kitzler. Als sie dabei Carstens Schwanz berührte, konnte sie nicht anders, als nach im zu tasten. Ihre Fingerspitzen glitten über ihre straff gespannten Schamlippen, die sich eng um Carstens Schwanz gelegt hatten. Sie versuchte, ihn mit den Fingern zu umspannen. Als sie dabei eine unglaubliche Strecke zurückgelegt hatte, ohne dass sich ihre Fingerspitzen trafen, rollte der nächste Orgasmus über sie hinweg wie ein D-Zug.
Unglaublich, dass ich das Teil in mir habe, dachte sie.
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Fetische dieser Sexgeschichte: heissAlle Fetische von A-Z »
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