Vom Stiefonkel genommen
Veröffentlicht am 17.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Endlich war es soweit. Die Sommerferien standen vor der Tür und Jasmin sollte wie bereits lange zuvor geplant zu ihrer Tante und ihrem Stiefonkel aufs Land in die Lüneburger Heide fahren.
Sie verabschiedete sich am letzten Schultag von all ihren Freundinnen und Freunden, mit denen sie nur ein Wochenende zuvor ihren 18. Geburtstag auf einer Fete im Wald gefeiert hatte. Jasmin war im letzten Jahr zu einer eleganten und sehr hübschen jungen Dame gereift.
Ihre großen blauen Kulleraugen verliehen ihr einen unschuldigen Touch, ihr Gesicht wurde von langen glatten dunkelbraunen, fast schwarzen, Haaren umrahmt. Ihre Brüste waren ebenfalls sehr gewachsen und mittlerweile hatten sie die beachtliche Größe von fast 80D erreicht und ihre Freundinnen beneideten Jasmin um die runde, pralle Form und Straffheit ihres Busens. Sie hatte einen leicht gebräunten Teint und einen wunderbaren flachen, aber weichen Bauch und ihr Schambereich war stets bis auf einen hauchdünnen länglichen Flaum entlang ihres Venushügels glatt rasiert.
Ihre langen schlanken Beine bildeten den perfekten Abschluss zu diesem makellosen Körper. Aber Jasmin war sich ihrer Wirkung auf Männer nicht bewusst und so bevorzugte sie es, gerade im Sommer ohne BH und nur mit einem leichten, hauchdünnen T-Shirt bekleidet zu gehen.
Nach der Schule fuhr sie nach Hause, holte ihre bereits am Vortag gepackten Koffer und wurde von ihrer Mutter an den Bahnhof gebracht, von wo aus sie den Zug zu ihrer Tante und dem Stiefonkel nehmen sollte.
Während der Zugfahrt las sie viel und hörte Musik auf dem MP3-Player.
Nach einigen Stunden kam sie am Bahnhof an, wo ihre Tante bereits auf sie wartete.
Nach einer kurzen Autofahrt waren die beiden am Haus ihrer Tante angelangt, wo Jasmin auch von ihrem Stiefonkel wie üblich mit einem Kuss auf die linke und rechte Wange begrüßt wurde.
Es war nicht der erste Sommer, den Jasmin hier verbrachte und sie fühlte sich jedes Mal sehr wohl.
Ihre Tante und deren Mann waren stets darum bemüht, Jasmins Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten und ließen ihr alle Freiheiten.
Am ersten Abend ging Jasmin früh zu Bett, da die lange Zugfahrt sie angestrengt hatte.
Am Morgen darauf erwachte sie früh und konnte nicht mehr einschlafen. So entschloss sie sich, hinunter in die Küche zu gehen.
Sie hatte nicht erwartet, zu dieser frühen Uhrzeit dort bereits jemanden anzutreffen, aber ihr Stiefonkel saß bereits mit einer Tasse Kaffee am Frühstückstisch.
„Möchtest Du auch einen Kaffee?“ fragte er sie. „Nein, danke. “ Antwortete Jasmin höflich. „Wo ist Tante Anne? Schläft sie noch?“ fuhr sie fort.
„Nein, Tante Anne muss für ein paar Tage ins Ausland und ist heute Morgen bereits sehr früh aufgebrochen. Tut mir leid, dass wir dir nicht mehr bescheid sagen konnten, aber der Anruf ihres Chefs kam sehr überraschend und du hast bereits tief und fest geschlafen.
Aber wir werden schon klar kommen miteinander, oder?“ antwortete ihr ihr Stiefonkel und zwinkerte ihr lächelnd zu.
Ihm war sofort das weiße halbtransparente Nachthemd aufgefallen, dass Jasmin trug. Es war sehr figurbetont und wirkte dennoch sehr verspielt. Darunter waren deutlich ihre großen festen Brüste mit den kleinen dunklen Knospen zu erkennen. Auch zeichnete sich ihr knackiger Po, der nur mit einem knappen weißen String bekleidet zu sein schien, klar unter dem Nachthemd ab.
Auch er war nur ein Mann und spürte beim Anblick dieser geilen knackigen jungen Frau wie sein Schwanz anfing in seiner Hose zu pulsieren.
Sie unterhielten sich noch eine Weile, dann stand Jasmin auf, stellte sich mit dem Rücken zu ihrem Stiefonkel an den Tresen der Küche und begann, sich eine Schale mit Müsli anzurichten.
Als er sie dabei beobachtete, richtete sich sein Lustprügel immer weiter auf und er spürte, dass er dem Verlangen, dieses junge Ding mal ordentlich ranzunehmen, nicht mehr lange widerstehen konnte.
Er stand auf und trat von hinten an Jasmin heran. Diese drehte sich nicht um, sondern fragte in ihrer süßen Naivität nur, ob auch er ein Müsli haben wolle.
Jasmins Stiefonkel antwortete nicht, sondern griff mit beiden Händen an ihre vollen Brüste und begann, diese langsam, aber fest zu kneten. Jetzt oder nie, dachte er sich.
Jasmin erschrak und beinahe wäre ihr die Milch für das Müsli aus der Hand geglitten.
„Was…was tust Du da?“ stammelte sie. „Ich massiere Deine geilen prallen Titten. Keine Angst. Ich tue Dir nicht weh. „
„Aber, aber das ist nicht richtig. Du bist mein Onkel. “ Kam von Jasmin zurück.
„Stiefonkel“ erwiderte er und fuhr fort, zärtlich ihre Brustwarzen zu berühren. „Entspann Dich einfach und genieß es“
Jasmin fühlte Unbehagen in sich aufsteigen. Das hier war nicht richtig, aber sie konnte sich nicht gegen dieses aufkeimende Gefühl der Geilheit wehren.
Sie wusste nicht genau, wie ihr geschah. So etwas hatte noch nie ein Mann mit ihr gemacht. Ihr Onkel war beinahe 50 und viel erfahrener als sie.
Plötzlich glitt eine Hand ihres Stiefonkels in den Ausschnitt ihres Nachthemdes und fing an, es bis zum Bauchnabel aufzuknöpfen. Jasmin spürte, wie ihr Fötzchen nass wurde und das Gefühl des Unwohlseins verschwand immer mehr. Sie schloss die Augen und genoss das Gefühl, die eine Hand ihres Onkels durch das zärtliche, aber intensive Kneten ihrer großen Titten in ihr verursachte, während die andere Hand langsam an ihrem Bauch hinab glitt.
Dann fing ihr Onkel an, seinen Mittelfinger in ihren Schlüpfer zu schieben und über ihren Venushügel hinab ihren Kitzler zu streicheln. Als er dann noch provokativ seinen Finger durch ihre mittlerweile klitschnasse Spalte gleiten ließ, verlor sie vollständig die Kontrolle und stöhnte auf.
Ihr Stiefonkel genoss es ebenfalls sichtlich, diesen jungen, straffen Körper zu liebkosen und zu erfahren, wie seine Berührungen ihr gefielen und sie immer geiler wurde.
Er fasste Jasmin nun an die Hüfte, drehte sie um und führte sie zum Küchentisch.
Dort schob er ihr Nachthemd über die Schultern und zog es über ihren geilen Arsch, so dass nur noch in der Mitte ihres Körpers ein Stück Stoff hing.
„So du geiles Stück, jetzt fick ich dich bis zur Besinnungslosigkeit. “ Jasmin war etwas beschämt über diese Äußerung, dennoch gefiel ihr die Art, wie er mit ihr sprach. Er hob sie hoch und setzte sie auf den Küchentisch. Dann drückte er ihren Oberkörper nach unten und presste mit seinen Händen ihre Oberschenkel an ihren Bauch.
Nun errötete Jasmin, wenn sie daran dachte, wie ihre glatte rasierte Muschi ihm direkt entgegenragte. Noch niemals hatte ein Mann sie so gesehen.
Ihr Stiefonkel hingegen sah ihre nasse glänzende Fotze und war fasziniert beim Anblick dieser hervorragenden glitschigen Spalte.
Er fuhr noch einmal von oben nach unten durch ihre Fickspalte und sein Mittelfinger wurde fast eingesogen in diese geile Lustgrotte.
Er fragte sich, wie dieses scharfe Luder wohl schmecken würde.
Ihre Oberschenkel weiterhin nach oben gedrückt, fing er an, ihre Liebesmöse zu lecken. Erst ganz sanft und zärtlich, dann immer fordernder und schließlich umschloss sein Mund fast ganz ihre Fickspalte und er trank gierig ihren Saft. Mann, war diese Schlampe geil. Immer wieder steckte er seinen Mittelfinger in ihre Lustgrotte, dann schleckte er sie wieder, dann begann er zwei Finger tief in ihre Sahnemöse hineinzuschieben. Wieder spreizte er mit seinen Fingern ihre Schamlippen und entblößte ihr rosa Fleisch.
Die Fotze der kleinen Fickstute glänzte nur so vor Nässe und Geilheit. Jasmin stöhnte und hielt es kaum noch aus. Sie wollte gefickt werden. Es war ihr mittlerweile egal, ob es ihr Stiefonkel war, der ihr die Unschuld raubte, sie wollte es jetzt und hier.
Er erriet ihren Wunsch, entschloss sich aber, sie noch etwas zappeln zu lassen. Er trug sie ins angrenzende Wohnzimmer. Dort legte er sich auf die Couch und befahl ihr, seinen harten Schwanz mal ordentlich zu blasen, während er sich weiterhin intensiv um das Schlecken ihrer Teenagerfotze kümmerte.
Jasmin blies das erste Mal und hatte zunächst Angst, etwas falsch zu machen, oder ihm sogar weh zu tun. Aber ihre Geilheit hatte sie fest im Griff und so leckte sie am Schaft des Schwanzes entlang, fuhr mit der Zunge über die mittlerweile mit ersten Tröpfchen benetzte Eichel und schaffte es, seinen großen, dicken Schwanz fast bis zur Wurzel in ihren Mund zu nehmen und daran intensiv zu saugen.
Jasmin vergaß alles um sie herum.
Immer wieder wurden ihr zwei Finger in die Möse geschoben, dann an ihrem Kitzler gesaugt und sie hatte das Gefühl, ihr Onkel wolle sie komplett leer schlecken.
Dann endlich kam der Moment, in dem er ihr eine Pause gönnte. Er setzte sich auf und befahl ihr, sich vor ihm hinzuknien. „Bist Du bereit, gefickt zu werden?“ Jasmin stöhnte und nickte. „Bist Du bereit, meinen Mörderschwanz in Dir aufzunehmen?“ Jasmin hielt es nicht mehr aus.
Sie nickte und flehte „Ooooh bitte, fick mich endlich!!!“
Er setzte seine Eichel an ihrer Möse an und Jasmin verging fast vor Verlangen. Langsam glitt er in sie hinein und schon bald spürte er einen Widerstand. Er zog seinen Schwanz wieder aus ihrer Lustgrotte hervor, bis nur noch die Eichel in ihr war. Dies wiederholte er einige Male, bis er schließlich unerwartet und kraftvoll, aber dennoch zärtlich seinen Schwanz ganz in sie hineinstieß.
Jasmin schrie kurz auf, aber dann stöhnte sie und genoss es, von diesem älteren erfahrenen Mann zur Frau gemacht zu werden.
„Na, gefällt dir das du geile Schlampe?“ fragte ihr Onkel. „Oooooooohhhhh jaaaaaaaaa“ erwiderte Jasmin. Er nahm sie wild wie ein Tier, hielt sie an den Hüften fest und stieß seinen Liebesprügel immer wieder in ihre enge Lustspalte. Immer wieder knetete er mit einer Hand ihre dicken Möpse, die bei jedem Stoß hin und her wackelten und in der Mitte zusammenklatschten.
Die schmatzenden Geräusche wenn er seinen Schwanz ein Stück herauszog und das Klatschen, wenn er ihn wieder reinrammte, machten ihn so geil, dass er mit einem lauten Stöhnen einen dicken Schwall seines heißen Spermas in ihr entlud. Er ließ seinen noch immer harten Schwanz in ihrer Möse stecken und streichelte mit seinem Mittelfinger ihre Fotze, bis auch Jasmin einen unbeschreiblichen Höhepunkt erlangte.
Dann sanken beide erschöpft nieder und er zog seinen Schwanz aus ihrer vor Fotzensaft und Lustsperma triefenden Grotte.
Die nächsten Tage, in denen Jasmins Tante noch auf Reisen war, vergingen und Jasmin und ihr Stiefonkel waren fast ausschließlich mit Ficken beschäftigt. Sie war froh, von diesem geilen alten Lustsack hart aber zärtlich genommen zu werden und er genoss es, diesen jungen, prallen und knackigen Körper zu liebkosen und zu benutzen.
Bitte schreibt mir, was ihr von der Geschichte haltet. Sie ist rein fiktiv. Ich habe bei der „Auswahl“ der Hauptfiguren darauf geachtet, dass kein blutsverwandtschaftliches Verhältnis vorliegt, aber dennoch eine enge, aber nicht liebespaargleiche Verbundenheit zwischen den Akteuren besteht.
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