Voyeuristische Tochter
Veröffentlicht am 20.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Handelnde Personen:
Christa Krüger; 41; Hausfrau und Mutter von: Evi; 18; Schülerin
In der Schule waren an diesem Tag die letzten beiden Unterrichtsstunden ausgefallen und Evi war daher bereits vor 12:00 mittags vor dem Haus ihrer Eltern. Die Tür war abgeschlossen und Evi vermutete also, dass ihre Mutter wohl noch irgendwo unterwegs war. Sie schloss auf und ging dann erst mal auf ihr Zimmer, um sich bequemer anzuziehen.
Evi war 18, besuchte noch die Schule und lebte bei ihren Eltern. Ihr Vater war beruflich sehr viel unterwegs und eigentlich kaum zu Hause. Dafür verdiente er eigentlich sehr gut und ermöglichte seiner Familie ein recht angenehmes Leben. Die drei lebten in einem großen, komfortablen Haus am Stadtrand und Evi´s Mutter Christa war nicht berufstätig, sondern nur Hausfrau.
Evi war ein recht aufgewecktes, lustiges Mädchen. Sie hatte keinen festen Freund, hatte aber doch schon die eine oder andere Erfahrung mit gleichaltrigen Jungs gesammelt und war auch keine Jungfrau mehr.
So richtig gut hatte sie den Sex mit den unerfahrenen Jungs aber bisher nicht gefunden. Eigentlich fand sie es sexuell sogar besser es sich selbst zu machen und das tat sich auch sehr gerne – eigentlich fast täglich.
Evi war knapp 1,70 m groß und hatte eine wirklich gut proportionierte, sportlich-schlanke Figur, mit einem knackigen, süßen, kleinen Hintern, festen apfelsinen Brüsten, die schon mehr als eine gute Hand füllten, ein überaus hübsches Gesicht und braunes, überschulterlanges Haar.
Das junge Mädchen schälte sich in ihrem Zimmer, das im ersten Stock lag rasch aus den engen Jeans und dem leichten Sweater und trug darunter nur mehr gelbe Söckchen, ein gelbes Baumwollhöschen mit kleinen roten Kusslippchen drauf und einen eben solchen BH. Sie löste auch den BH und strich sich mit den Händen kurz entspannt über die nun aus der Enge des Büstenhalters befreiten jungen, festen Brüste. Sie mochte es immer sehr keinen BH zu tragen.
Stattdessen streifte sie das zum Höschen passende gelbe Hemdchen mit ebenfalls roten Kusslippen über, das sich locker über ihren Busen legte und ihr bis an den Nabel reichte. Evi genoss es immer so leicht bekleidet in ihrem Zimmer herumlaufen zu können.
Es war schon Herbst, aber ein noch sehr warmer, sonniger Tag und Evi öffnete daher ihre Balkontür und trat hinaus. Sie rekelte sich in die warme Sonne und ließ ihren Blick über den herbstlichen Garten schweifen, dabei fiel ihr Blick auch auf den Wintergarten, der schräg unter ihrem Balkon lag.
Ihre Eltern hatten sich mitten zwischen den Pflanzen eine große Whirlwanne einbauen lassen. Nach oben hin war der Wintergarten komplett verglast und Evi hatte von ihrem Balkon daher einen Blick direkt auf den Whirlpool. Durch die Schräglage konnte man jedoch, wenn sie nicht gerade aufrecht stand nicht auf den Balkon sehen.
Durch die Dachglasfenster konnte sie sehen, dass der Whirlpool bereits mit Wasser gefüllt war und im nächsten Moment kam ihre Mutter ins Blickfeld.
Sie war also doch zu Hause. Ganz unbewusst kauerte sich Evi zusammen und setzte sich an den Rand des Balkons von wo aus sie einen guten Blick auf den Wintergarten hatte, von unten aber nicht gesehen werden konnte. Warum sie das tat wusste sie in dem Moment selbst nicht, aber irgendwie fand sie es spaßig heimlich zu beobachten.
Ihre Mutter, Christa, trug bereits nur mehr einen Seidenslip und einen dazupassenden BH.
Ihre Mutter war 41. Für ihr Alter war ihre Figur eigentlich gar nicht so schlecht, an den Hüften hatte sie zwar vielleicht ein paar kleine Ringe angesetzt und ihr Busen war nicht mehr ganz so fest, insgesamt war das aber eine durchaus attraktive frauliche Figur, die gut zu ihrem gepflegten, fraulichen Gesicht passte. Das hellbraune Haar trug sie eher kurz und vielleicht nicht der letzten Mode entsprechend.
Evi konnte sich, als sie so beobachtend am Balkon saß, gar nicht erinnern, wann sie ihre Mutter das letzte Mal nackt gesehen hatte.
Das erhöhte ihre voyeuristische Spannung noch.
Christa beugte sich kurz zur Wanne und testete das Wasser, dann richtete sie sich wieder auf. Ihre Hände glitten kurz über ihren Busen, bevor sie den BH aufhakte und ihn auszog.
Ihre Mutter stand mit der Vorderseite ihr zugewandt und Evi hatte daher einen guten Blick auf sie und sah wie die Brüste leicht nach unten sackten, nachdem ihnen die Stütze durch den BH fehlte.
Die 18jährige besah sich den Busen ihrer Mutter mit Interesse. Irgendwie fand sie es ganz reizvoll, die leicht fehlende Festigkeit der Brüste gab ihnen einen ganz eigenen Reiz. Dazu hatte ihre Mutter große, runde Höfe und dicke Brustwarzen – und die schienen auch leicht zu stehen. Die Hände ihrer Mutter fuhren nochmals langsam und geniesserisch über den nun nackten Busen, sie streichelte sich über die eigenen Brüste und die Brustwarzen.
Evi schluckte.
Sie fühlte plötzlich etwas, eine leichte Erregung.
Christa stieg auch aus dem Slip und der Anblick der sich dadurch ihrer heimlich beobachtenden Tochter bot, war für diese nochmals überaus reizvoll. Die 41jährige war im Schambereich sehr üppig behaart. Ein üppig wucherndes Dreieck, schwarzer Locken reichte über ihren Schamhügel hinaus und die Haare zogen sich auf über die Ansätze ihrer Schenkel an deren Innenseite ihrer Muschi entgegen. Eine so üppige Pracht an Schamhaaren hatte die 18jährige noch nie gesehen.
Ihre eigene Behaarung war viel zarter. Evi fand das faszinierend; vor allem als ihre Mutter begann sich langsam durch das Schamhaar zu kraulen, bevor sie schließlich in die Wanne stieg.
Eigentlich hätte Evi sich nun zurückziehen sollen, aber irgendwie konnte sie ihren Platz nicht verlassen. Ihre Mutter legte sich in das Wasser des Pools und kaum im Wasser begannen ihre Hände ein Spiel wie Evi es nie zuvor bei jemand anderen als sich selbst gesehen hatte.
Langsam und sanft glitten die beiden Hände ihrer Mutter über ihren eigenen Körper, strichen von den Schultern über ihre Brüste, ihren Bauch, ihre Hüften, durch das Schamhaar an ihre Oberschenkel, wanderten über deren weiche, empfindliche Innenseiten wieder an das üppige, dunkle Dreieck und über den Bauch zurück an ihre Brüste. Dort blieben ihre Hände liegen und Evi konnte beobachten wie die Finger ihrer Mutter begannen mit den eigenen Brüsten zu spielen.
Sie hob sie leicht an, knete die reifen Möpse und ließ dabei jeweils den Daumen zart über die Nippel rotieren, die zusehens härter und größer wurden.
Evi konnte richtiggehend fühlen wie ihr die Erregung in die eigenen Brüste und ihre Muschi schoss und dann tat sie etwas, was ihr nie zuvor in den Sinn gekommen wäre. Die erregte 18jährge Schülerin eilte kurz in ihr Zimmer zurück. Auf einem Regal lag dort eine Videokamera.
Sie schaltete sie ein, kehrte an ihren versteckten Beobachtungsplatz zurück und hielt die Kamera auf das Bild ihrer Mutter unter sich. Mit einer Hand hielt sie nun die Kamera und die andere legte sich unwillkürlich zwischen ihre Beine und drückte den Stoff ihres Höschen an ihre inzwischen feuchte Muschi.
Christa kratzte mit ihren Fingernägeln inzwischen ganz leicht über ihre großen Höfe und die harten Brustwarzen und zwirbelte die Nippel dazwischen immer wieder mit ihren Fingern.
Ihre Augen waren nun geschlossen und ihr Mund weit geöffnet.
Eine Hand ließ sie an ihren Brüsten, während die andere weiter wanderte. Evi sah wie die Finger wieder durch das verlockende schwarze Schamhaar kraulten, mit den Locken spielten, das Dreieck nachzogen, die Innenseiten der Schenkel streichelten und wie sich die Hand schließlich fest auf den Schamhügel drückte, ihre Schenkel sich weiter spreizten und ihre Finger die wohl inzwischen nicht nur vom Wasser der Wanne feuchte Spalte fanden und zärtlich durchzogen.
Auch Evi konnte nicht mehr widerstehen und ihre Hand wanderte ebenfalls in ihren Slip, der in der Mitte bereits ganz feucht war. Erregt glitten ihre jungen Finger über die nassen Schamlippen und über ihre Klit. Das Mädchen musste sich auf die Lippen beissen um nicht zu stöhnen.
Der Kopf von Evi´s Mutter lag inzwischen weit in ihrem Nacken. Die Tochter konnte es nicht hören, aber sie wusste dass ihre Mutter nun stöhnen und keuchen würde.
Mit einer Hand drückte sie fest ihre eigenen Brüste und die Finger der anderen bearbeiteten ihre eigene Pussy. Zwei Finger waren in ihre Möse eingedrungen, die Handfläche massierten ihr Schambein und mit dem Daumen bemühte sie sich ihren Kitzler zu verwöhnen.
Die Hand der voyeuristischen Tochter zitterte mit der Kamera, während sie kurz vor dem Orgasmus stand. Den Blick konnte sie noch immer nicht von ihrer Mutter wenden, die ihr Becken eben nach oben presste, der eigenen Hand entgegen und offensichtlich kam.
Evi sah noch wie der Körper ihrer Mutter sich im Wasser wieder entspannte, wie sie langsam tief in das Wasser der Wanne sank und ihre Hände leicht auf ihrem Busen und zwischen ihren Schenkel lagen, dann kam auch sie und musste sich sehr beherrschen um nicht laut zu werden.
Nach einer kurzen Zeit der Entspannung beobachtete Evi noch wie sich die Finger ihrer Mutter von ihrer Muschi zurückzogen, wie sie die Finger über ihre Lippen gleiten ließ und sie ableckte und dann schaltete sie den Whirlpool ein und der nackte, frauliche Körper wurde unter dem quirlenden Wasser unsichtbar.
Evi lehnte sich entspannt aber auch irgendwie erschrocken über sich selbst zurück. Einerseits fand sie es sehr unanständig von sich ihre eigene Mutter bei der Masturbation beobachtet zu haben, andererseits hatte es sie einfach unglaublich erotisch angezogen und unglaublich sexuell erregt.
Die ganze Situation, das heimliche Beobachten wie ihre eigene Mutter sich selbst befriedigte, es sich dabei selbst zu machen und dabei den fraulichen nackten Körper zu sehen hatte sie angetörnt wie nie etwas zuvor in ihrem jungen Sexualleben.
Verwirrt schlich sie zurück in ihr Zimmer.
An diesem Tag unterhielt Evi sich nicht allzu viel mit ihrer Mutter. Immer hatte sie das Gefühl, als ob ihre Mutter wüsste, was sie getan hatte. Am Abend dann duschte sie ausgiebig und dann konnte sie nicht wiederstehen und das Video vom Nachmittag in ihren Videorecorder schieben und es sich auf dem Bett bequem zu machen.
Das Bild war nicht so klar, wie sie selbst es beobachtet hatte, aber es reichte aus um sofort alles wieder in ihrem Kopf klar und deutlich erscheinen zu lassen.
Eine wilde Erregung erfasste den Teenager und sofort waren ihre Hände an ihrem Körper und sie streichelte sich begierig. Eine Hand an ihren jungen Brüsten, die andere an ihrer erregten, feuchten Muschi verwöhnte sich die 18jährige, während ihr Blick auf dem Bildschirm hing und ihre Mutter bei der Selbstbefriedigung beobachtete.
Ihr Finger durchzog genüsslich ihre Spalte, wanderte feucht bis an ihre empfindliche Rosette und umspielte den Anus, machte ihn mit dem eigenen Lustsaft feucht und drang mit der Spitze leicht ein, um sich im nächstem Moment wieder zurückzuziehen und tief durch die nasse Möse bis an ihre Klitoris zu gleiten und dann wieder zurück bis an das Poloch, um dort wieder zu spielen.
Evi verstand es geschickt mit sich zu spielen ohne zu rasch zu kommen. Sie kostete die Erregung aus und erst als ihre Mutter am Bildschirm den Höhepunkt erreicht hatte, war auch sie soweit den Gipfel zu überschreiten, ihre Finger abwechselnd tief in sich eindringen zu lassen, mit der zweiten Hand inzwischen an ihrem Anus zu spielen und dazwischen an ihrem Kitzler zu reiben.
Evi keuchte ihren Orgasmus in ihren Polster und noch beim Einschlafen dachte sie an das Bild der fraulichen, leicht hängenden Brüste mit den harten Nippel und an das herrliche, dunkel-lockige, üppige Schamdreieck mit den masturbierenden Fingern ihrer Mutter dazwischen…
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Ich freue mich über jedes Feedback…. vielleicht geht die Story weiter, wenn ihr wollt. Ideen, Lob und Kritik sind immer willkommen…..und nicht vergessen abzustimmen….
Pussylove69.
Fetische dieser Sexgeschichte: tochterAlle Fetische von A-Z »
Kommentare
Michael 29. September 2019 um 11:23
Heiße Story. Bitte mehr davon.