Was geht denn hier ab!! Teil 06
Veröffentlicht am 22.12.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Anna kommt
Gut erholt schlug ich meine Augen auf und wunderte mich was da so zwischen meinen Beinen kribbelte. Ich schlug die Decke hoch und schaute in vier funkelnde Augen. Die sich gerade meine Morgenlatte teilten. Verdammt die gönnen auch einem keine Pause. Aber warum auch, ich war gerade in der Phase wo ich jedes Weib vögeln würde das bei drei nicht auf dem Baum wäre. Hier allerdings ist es ein bisschen anderst, wenn ich nicht bei drei auf einem Baum war, vögeln sie mich.
Aber genau das ist doch das geile daran, wer will schon auf einen Baum wenn er das hier haben kann.
Simone und Gabi waren beide mit meinen Schwanz beschäftigt. Als ich die Decke zurück legte sahen sie mich freudig an und wie aus einem Munde kam, „Guten Morgen Meister, wir hoffen das du eine schöne Nacht hattest“. Ich nickte und schon war Gabi wieder dabei ihre Lippen über meinen Phallus zu stülpen, während Simone zu mir hoch kam und mich zart küsste.
„Guten Morgen mein Schatz, ich hoffe du bist uns nicht böse“, „seid ihr verrückt oder was, gibt es was geileres als so den Morgen zu beginnen“. Wow hatte meine Tante heute Morgen einen Zungenschlag drauf. Ich musste mich stark konzentrieren das ich nicht gleich abschieße. Simone und ich streichelten uns gegenseitig, wobei ihr streicheln sich auf meine Brust beschränkte. Meine Hand allerdings zwischen ihre Beine war und an ihrem nassen Loch spielte.
Es war gerade so geil als ohne Anklopfen die Tür aufging und meine Mutter in der Tür stand. „Oh Entschuldigung, wollte euch nicht stören“. Gerade als sie wieder die Tür schließen wollte schrie ich, „Halt“. Sie stoppte und machte die Tür wieder ganz auf. „Ja, mein Herr“, okay damit konnte ich langsam etwas anfangen bei ihr. Es scheint nun wirklich das sie sich darauf einlässt.
Habt ihr gestern erledigt was ich euch aufgetragen habe.
„Ja mein Herr, wie befohlen“. „Hat auch alles geklappt“, „Es hatte zwar ein wenig gedauert aber am Schluss ging es relativ gut“. „Schön dann komm her zu mir“. Sie kam an die Seite des Bettes, in der Zeit flüsterte ich Simone ins Ohr, „Sei so gut und erlöse sie von dem Keuschheitsgürtel“. Sie nickte und ging aus dem Bett. Ging zu ihr auf die andere Seite, griff von hinten um sie herum und öffnete den Gürtel vom Bademantel.
Dann ließ sie ihn einfach zu Boden gleiten. Meine Mutter stand jetzt nur mit dem Keuschheitsgürtel bekleidet vor uns. Simone griff von hinten an ihre Brüste und küsste sie zart auf den Hals. „Nun Mutterfotze wie sieht es aus, wirst du nun spuren oder willst du den Keuschheitsgürtel weiter an behalten“.
Sie überlegte kurz, was wohl Simone zu lange dauerte, sie packte sich von hinten ihre Brustwarzen und kniff mit ihren langen Fingernägel hinein.
So stark das meine Mutter aufschrie, „Fotze du wurdest vom Meister was gefragt, hast du kein Benehmen oder was soll der Scheiß. Gib Antwort, Schlampe“. Ich sah mit aufgerissenen Mund zu Simone, Gabi ging es ähnlich den sie löste ihre Lippen von meinem Schwanz und sah auch zu ihr.
Was für mich wieder echt schade war, denn die Aussage meiner Freundin, erregte besonderst meinen kleinen Freund, der noch härter wurde.
Was geht denn hier ab!! Wie geil ist denn meine kleine, verdammt war das heiß, sie ist doch eine Sklavin, also devot veranlagt, wie konnte sie dann so gut mit einer anderen Frau umspringen.
„Entschuldigt Meister, es war keine Absicht euch warten zu lassen. Natürlich bin ich bereit zu spuren, ich werde euch keinen Ärger mehr machen und werde nur noch eure willige Sklavin sein“. Nun ließ Simone von den Brustwarzen ab und massierte sie wieder sanft und zärtlich.
Ich war so stolz auf sie, was für eine scheiße wenn ich damals nicht in den Sexshop gegangen wäre. Ich hätte die Liebe meines Lebens verpasst.
Simone sah zu mir und ich nickte, mehr hatte es nicht gebraucht und schon klickte das Schloss. Sie half meiner Mutter bei Ausziehen des Gürtels. Ihre Fotze war mit kleinen Härchen übersät, aber die Schamlippen waren geschwollen, als ob sie aufgepumpt wurden. Sie litt darunter nicht einmal richtig selber sich befriedigen zu können.
Sie hat echt gelitten. „Gabi entschuldige mal bitte“. Sie löste erneut ihre Lippen von meinem Phallus und gab mir den nötigen Platz.
Ich stand auf und stellte mich neben meine Mutter die in der Ausgangsstellung vor dem Bett stand. „So meine kleine Mutterfotze, du wirst jetzt ins Bad gehen und auf mich dort warten“. Flüsterte ich in ihr Ohr. Sie machte sich sofort auf den Weg. Dann nahm ich Simone in meine Arme und küsste sie Leidenschaftlich.
„Sei so gut mein Schatz und kümmere dich um Gabi, wenn ihr fertig seid, anziehen aber was anständiges, nicht das ihr mir die Kerle von der Umzugsfirma verrückt macht. Ich muss mich erst einmal um Beate kümmern“.
Nackt wie ich war, verließ ich das Zimmer. Simone ging sofort zwischen die Beine von Gabi und hatte auch schon die Zunge in ihr geiles Loch gesteckt. Das einzig was ich noch mitbekam, war ein Aufstöhnen von Gabi bevor ich die Tür schloss.
Ich hörte Krach in der Küche. Wie die Neugier ist, will man wissen was da los war. So stellte ich mich in den Türrahmen der Küche und sah wie Oma uns Frühstück herrichtet. Geil war was sie dazu anhatte.
Sie hat natürlich wieder ihre Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, sowie anscheinend einen weißen BH an. Da sie gerade mit dem Rücken zu mir stand konnte ich das nur erkennen. Kein Höschen, aber eine Schürze, sowie halterlose weiße Nylonstrümpfe und solche Glas High Heels mit gut und gerne 10cm Absätzen an ihren Füßen.
Mein Schwanz stand und ich war sogar dabei ihn mir leicht zu wichsen. „Guten Morgen Oma“. Sofort drehte sie sich um, strahlte mich mit einem breiten Grinsen an und kam auf mich zu.
Erst jetzt sah ich das es sich um einen Hebe BH handelte, der ihre geilen Titten schön zur Geltung brachte. Auf den Weg zu mir nahm sie die Schürze ab und kniete sich dann vor mich hin.
Senkte ihren Kopf und sagte, „Guten Morgen Meister, ich hoffe ihr hattet eine angenehme Nacht“. „Danke war geil und selber“. „Danke Meister ihr seid so gut zu mir, eure Mutter hat all eure Wünsche erfüllt“.
Erhob sich ein wenig und griff nach ihrem Handy, kniete sich wieder vor mich und reichte mir das Handy mit beiden Armen. „Wie gewünscht haben wir alles aufgenommen“. Ich nahm das Handy, streichelte ihr durch das Haar und meinte, „Dafür hast du einen Wunsch frei, den ich dir heute Abend erfüllen werde.
Aber ich muss mich erst einmal um Mutti kümmern, sei so gut und zieh dich an, falls der LKW kommen sollte“. „Wie ihr wünscht Meister“.
Ich machte mich nun auf den Weg ins Bad. Öffnete die Tür und war schon wieder fasziniert. Es scheint als ob meine Mutter jetzt in meiner Spur läuft. Sie stand in der Mitte des Raumes in der Ausgangsstellung und wartete. Ich tat erst einmal so als ob sie nicht da wäre.
Wow sie bewegte sich nicht, will sie endlich mit uns ein neues Leben anfangen, wir werden sehen. Ich legte das Handy auf die Kommode und ging um meine Mutter herum.
„Mutti wie sieht es aus, lässt du dich jetzt endlich auf mich ein und machst was ich dir sage, oder willst du in Zukunft nur eine Mutter sein“. Sie hob den Kopf sah mich an und erwiderte, „ich wollte dich beschützen, ich hatte Angst um dich.
Das das alles zu viel werden würde, aber nun habe ich verstanden das du der Jenige bist, der uns wirklich wieder zurück ins Leben führen kann und auch das du genau weißt was du tust“.
„Mama, ich verstehe deine Sorgen, aber zuviel werden könnte! Bist du bekloppt. Welcher Junge in meinem Alter träumt nicht davon mehrere Frauen ficken zu dürfen. Weißt du was wir in unserem Alter machen, wir wichsen! Ich bis vor kurzen zumindestens fünf bis sechs mal am Tag.
Also wie kann mir das im Moment zuviel werden. Es ist das geilste was man sich vorstellen kann. Sowie stehen wir erst am Anfang mit all dem hier. Ich sage es dir noch einmal gib mir Zeit und du wirst sehen das alles gut wird“.
Sie nickte verlegen, „Okay mein Junge, bis jetzt ist alles Gold geworden was du angepackt hast ich gebe dir mein Versprechen, das ich nun eine würdige Sklavin sein werde“.
„Na trifft sich doch gut, dann las mir einmal Badewasser ein“. „Ja mein Herr“. Drehte sich um und sorgte für warmes Wasser in der Wanne. Dann ging sie wieder in die Ausgangsstellung und wartete. Herrlich so ein Bad.
Während ich schön in der Wanne lag stand meine Mutter Nackt in ihrer Stellung und wartete. „Mutti rasier deine Fotze, aber du setzt dich auf die Toilette und zeigst mir wie du es dir dabei machst, wage dir aber nicht einen Höhepunkt zu verschaffen“.
Sie grinste, denn nun hatte sie wenigsten die Chance endlich wieder Hand an sich zu legen. Schnell kramte sie den Rasierschaum und die Klingen heraus.
Setzte sich auf die Toilette und spreizte weit ihre Beine. Ein Fuß stand auf der Kommode, der andere auf dem Waschbecken. Sie lehnte sich gegen die Wand und sprühte sich den Rasierschaum auf den Venushügel. Nun sah sie mich sehr verführerisch an und fing an sehr langsam und im Uhrzeiger Richtung den Schaum auf ihren Hügel und an den Seiten der Schamlippen zu verteilen.
Dann nahm sie einen Einwegrasierer und fing an den weißen Schaum von ihrem Hügel zu rasieren.
Ich saß in der Badewanne und meine Schwanz stand aus dem Wasser, wie auf einen U-Boot das gerade sein Seerohr ausgefahren hatte. Er schaute mit der Eichel aberwitzig aus dem Wasser und fand es genauso geil wie ich. Wieder gleitete der Rasierer über ihren Hügel und brachte frisches und glattes Fleisch zum Vorschein. Nun wurde sie vorsichtiger und ließ den Rasierer über ihre Schamlippen gleiten.
Schön wie geil so eine frisch rasierte Möse aussieht. Meine Mutter sah mich an und steckte sich einen Finger in die nasse Grotte. „Komm Mutti, ich habe den passenden Finger“. Kaum ausgesprochen war sie auch schon in der Wanne und lag auf mir. Wir küssten uns zärtlich, dann strich ich meiner Mutter die Haare aus den Gesicht und sagte, „Er gehört dir, nimm dir was du brauchst“.
Das brauchte ich meiner Mutter nicht sagen, sie spreizte die Beine und nahm mein bestes Stück zwischen diese.
Schnell hatte er ihr Loch passiert, aber was mich wunderte war das meine Mutti nicht sofort drauflos fickte. Sondern sie spielte nur mit meiner Eichel und küsste mich dazu. Sie erhob sich, packte ihre Brüste und knetete sie kräftig durch. Dann sah sie mir tief in meine Augen und ließ sich mit Schwung auf meinen Schwanz fallen. Ein Schrei, der ihr Stöhnen, sowie ihre Erleichterung ausdrücken sollte. Sie verweilte mit meiner riesen Latte tief in ihrer Fotze.
Dann fing sie an sich langsam zu bewegen. Ich übernahm für sie die Massage ihrer Brüste. Meine Mama ging in diesem Fick regelrecht auf, dieser Gürtel hatte ihr anscheinend klar gemacht, wie toll Sex sein kann. Dazu dann was sie alles ansehen musste und selber nicht mitmachen durfte. Nun geniest sie gerade meine Latte und ich ihre Brüste die ich so geil durchkneten darf. Sowie genieße ich gerade meinen ersten fick im Wasser, was sich wirklich geil anfühlt.
Wir wurden beide schneller und rasten auf unseren Höhepunkt zu, „Ohhh meine Junge das ist so geil von dir gefickt zu werden, ich bin gleich soweit“. „Ja Mama, du geiles Stück, gleich spritz ich dich voll“. Wir waren so wild das wir regelrecht eine Überschwemmung im Bad anrichteten. Was uns aber in diesem Moment scheiß egal war. Es zählten nur unsere Gefühle, unsere Leidenschaft und das wir endlich zueinander gefunden haben.
Mit einem letzten kräftigen Stoß, brachten wir unsere Dämme zum Einsturz. Beide stöhnten, nein schrien wir noch einmal auf, als meine Mutter erschöpft auf mir landete und genoss wie immer noch mein Sperma in sie geschossen wurde. Wir verweilten wie wir waren und kamen nur langsam wieder zu Luft.
Ich streichelte meiner Mutti durchs Haar, während mein Pint immer noch in ihr steckte. Meine Mutti sah mich an strahlte und meinte, „Schatz, ich habe das ernst gemeint.
Verfüge über mich wie es dir passt, du kannst alles mit mir machen was du willst und ich werde auch ein braves Mädchen sein und dir keine Widerworte geben“. „Na gut wir werden sehen wie es weiter geht. Aber bis du mit mir einen Sklavenvertrag abgeschlossen hast, will ich das du weiter den Keuschheitsgürtel trägst“. Der Gesichtsausdruck meiner Mutter schlug in Panik um, wahrscheinlich fragt sie sich gerade warum den das, ich will doch ein braves Mädchen sein.
Trotzdem oder vielleicht gerade deswegen kam von ihr die Antwort, „Wie ihr wünscht mein Gebieter“. Erhob sich verließ die Badewanne, trocknete sich ab und machte sich auf dem Weg. Bevor sie das Bad verließ meinte ich noch, „Mam, gib mir nur etwas Zeit und ihr werdet alle sehen das wir zufrieden und Glücklich werden und nun sei ein liebes Mädchen und zieh den Gürtel wieder an“. Sie nickte mir zu und weg war sie.
Nun verließen ich die Badewanne, als Mutti mit dem Gürtel zurückkam. Sich hinkniete und anfing die Überschwemmung aufzuwischen. Das hat schon was für sich, so eine nackte geile Frau auf allen vieren, mit einem Keuschheitsgürtel um und einen Putzlappen in der Hand. Es war toll zu sehen, wie ihr Körper den Bewegungen nachgingen um die Sauerei auf dem Boden aufzuwischen. Wie geil ihre Titten in der Luft schaukelten, wie toll ihr Po hin und her wackelte, auch wenn er in diesem Gürtel steckte.
Nachdem die Überschwemmung beseitigen war machten wir uns auf den Weg um uns anzuziehen.. Danach ging ich in die Küche wo die anderen Damen schon beim Frühstück waren. Kaum hatte ich den Raum betreten, sprang meine Oma auf und wollte sich hinknien. Ehrlich Leute das ist nicht meins. Ich hasse es das eine Frau oder auch ein Mann nicht den Funken von Eigenständigkeit hat. Was ist das denn für ein Leben, wenn man nicht einmal in Ruhe frühstücken kann.
So packte ich meine Oma am Arm, küsste sie auf die Wange und sagte, „Omi, den Scheiß kannst du dir in Zukunft sparen und nun setzt dich und lass uns frühstücken“. Zum Glück waren sie alle angezogen. So schmierte ich mir ein Brötchen und wollte gerade hineinbeißen, als es plötzlich klingelte. „Oh prima der LKW ist da“, schnappte mir das Brötchen und machte mich auf den Weg zur Tür. Freudestrahlend öffnete ich diese und nur eine Sekunde später hing mir der Kiefer auf der Brust.
Das kann nicht sein, wieso ist sie denn da, woher weiß sie das. Mein Kiefer richtete sich wieder, mein Gesicht strahlte über beide Ohren und ich war der Glücklichste Mensch gerade. Vor mir stand meine Schwester Anna, die wie ihr ja wisst zwei Jahre älter ist und für mich Aphrodite in Person verkörperte. Vor allem verstand ich mich phantastisch mit ihr und ich hatte sie jetzt so lange wegen ihrem Studium nicht mehr gesehen.
Mit dem Brötchen in der Hand öffnete ich meine Arme und begrüßte sie Überschwänglich. „Mein Gott Anna wo kommst du denn her“. Sie lachte kurz auf und meinte aus dem Auto da vorne. Typisch meine Schwester, wenn sie jemand aufziehen kann ist sie in ihrem Element. Aber sie kam nicht alleine hatte so einen Typen dabei. Anna stellte uns vor, „Stefan, Felix mein Freund“. Ich lächelte und bat beide erst einmal hinein.
Ein riesen Aufschrei in der Küche als Anna diese betrat. Auch Mama war inzwischen bei ihnen, Anna und ihr Freund setzten sich dazu und so wurde es ein ausgiebiges Frühstück. Als es mittendrin wieder läutete. Es war der LKW mit unseren Klamotten. Ich kümmerte mich darum, während alle anderen sich in der Küche den Kaffee schmecken ließen. Plötzlich stand Simone hinter mir, „Schatz was kann ich dir helfen“. „Lieb von dir aber die verteilen die Sachen gleich auf die zwei Häuser und auch gleich in die Räume.
Ich hatte nicht mit Anna gerechnet, deshalb werden wir das Auspacken auf Morgen verschieben“. Sie nickte und ging zurück in die Küche.
Schön wenn man eine Ansage macht und es dann doch nicht so klappt wie man denkt. Denn während ich bestimmte wo alles hinkommen sollte. Waren die Frauen, sowie auch Anna und Felix schon dabei alles auszupacken, abzuwaschen und ordentlich einzuräumen. Gut sauer war ich jetzt bestimmt nicht, sondern eigentlich erleichtert.
Denn ich stand auf einmal vor einem großen Problem, was ich überhaupt nicht eingeplant hatte. Mein Problem hieß Anna, ja ihr habt richtig gehört, meine eigene Schwester ist mein größtes Problem, denn wie sollte das jetzt weiter gehen. Wie soll ich denn jetzt der Herr und Meister sein, wenn sie da ist. Vor allem was passiert wenn sie dahinter kommt. Wenn sie erfährt das ich mit Mama ficke, das ich mit Oma ficke, das ich mit Tante Gabi ficke.
Unser Verhältnis wäre vorbei. Sie wäre nicht mehr meine große Schwester, sondern meine Anklägerin.
Sie würde dafür sorgen das ich ins Gefängnis komme, das Mutti, Oma und Tante genauso bestraft werden. Sie war in diesem Moment das Damokles Schwert das über uns schwebte und beim kleinsten Fehler unsere Köpfe rollen ließ. Die Katastrophe hieß Inzest in mehreren Fällen. Trotzdem ließ mich die Frage warum sie ausgerechnet jetzt hierher kam und vor allem woher wusste sie das wir umgezogen sind keine Ruhe.
Da war es doch erst einmal gut das wir alles heute noch fertig machten. So konnte ich mit Simone mich zurückziehen und alle anderen konnten ihre eigene Zimmer beziehen und ihr die heile Welt vorspielen. Die weiteren Fragen die mich plagten waren, wie lange bleibt sie und warum ist sie eigentlich da. Ich hatte sie die letzten zwei Jahre nicht mehr gesehen und ausgerechnet jetzt erscheint sie hier, ich verstehe es immer noch nicht.
Es war eine harte Arbeit, aber wir hatten es gegen zehn Uhr geschafft, alles war aufgebaut, eingeräumt und bezugsfertig. Es waren nur noch Kleinigkeiten aber das konnte man in den nächsten Tage erledigen.
Oma und Tante haben sogar noch was warmes zu Essen hergerichtet. Irgendetwas stimmt hier nicht, warum kommt keine Frage von meiner Schwester. Denn immerhin hatte meine Oma, meine Tante und meine Mutter vorher alle getrennt gewohnt.
Auch warum ich hier bin, wäre eine berechtigte Frage gewesen. Denn schließlich war ich noch nicht fertig mit meiner Schule. Hätte doch alleine in unserem Haus bleiben können, war ja jetzt schließlich volljährig.
Auch dieser Felix wer war das überhaupt, wie lange kennt sie ihn und was ist das eigentlich für ein Weichei. Der bedütelt ja Anna von vorne bis hinten, was für ein Loser. Ich beschloss erst einmal mich zurückzuhalten und es auf mich zukommen zu lassen.
So ließen wir den Abend auslaufen und verbrachte mit Simone unsere erste Nacht in meinem Haus.
Wir hatten bei uns sogar ein Gästezimmer eingerichtet wo wir Anna und Felix untergebracht hatten. Wie besprochen waren meine Mutter und Oma bei meiner Tante geblieben, jede hatte ihr privates Zimmer. Jetzt liege ich hier in meinem neuen Zuhause, in meinem Bett und sehe gerade das ganze Kartenhaus zusammenstürzen. Simone war noch nebenan im Bad, als es plötzlich an meine Schlafzimmertür klopfte.
„Ja“, die Tür öffnete sich und meine Schwester kam herein. Ich setzte mich im Bett aufrecht hin und lächelte sie an.
Sie war eingehüllt in einem pinken Bademantel, typisch Weib halt. Sie setzte sich zu mir auf die Bettkante, sah mich nicht an. „Stefan, ich glaube ich schulde dir eine Erklärung“, fing sie an. Ich war überrascht warum schuldete sie mir diese?
„Ich habe das letzte halbe Jahr oft mit Mutti gesprochen und habe mir echt Sorgen um sie gemacht.
Sie klang immer deprimierter das ich damals entschlossen hatte mein Studium in die Nähe von euch zu verlegen. So erfuhr ich auch das ihr alle hierher ziehen wolltet. Ich würde gerne mich zum nächsten Semester in Dresden anmelden, natürlich nur wenn ich hier bei dir im Haus wohnen darf, denn bei Tante Gabi ist es ja schon voll“.
Da ist sie geplatzt die Bombe, das Kartenhaus ist zusammengefallen und alles ist aus.
Danke Schwester und wieder wird unsere Mutter depressiv, unsere Oma wird sich wieder zumüllen und Tantchen wird das Haus nicht mehr verlassen. Wisst ihr was ihr blöden Weiber, leckt mich doch alle am Arsch, ich habe Simone und die reicht mir. Hatte ich schon einmal gesagt, oder?
Simone kam aus dem Bad wie immer offenherzig, sie hatte sich ein paar halterlos Nylonstrümpfe in Lila ihrer Lieblingsfarbe angezogen, ansonsten kam sie Nackt wie Gott sie schuf aus dem Bad.
Sie sah meine finstere Mine, hielt sich zurück und schlüpfte auf der anderen Seite unter die Decke. Ich sah wie meine Schwester sich ihre Zunge über die Lippen gleiten ließ als Simone das Schlafzimmer betrat. Was geht denn hier ab! War kurz meine Frage.
Was sollte ich antworten, verschwinde Schwesterchen, ich hasse dich. Nun ich liebe diese Frau, als Schwester, sie hat mir so oft aus der Scheiße geholfen, da war es doch klar, oder! „Anna natürlich darfst du hier einziehen, du weißt doch das ich alles für dich tue“.
Sie lächelte, aber Anna war noch nicht fertig. Nur viel es ihr jetzt schwerer etwas zu sagen, da nun Simone anwesend war.
Ich erkannte auch das sie am zittern war. Was eine neue Frage aufwarf. Wieso ist es ihr so unangenehm mit mir ab sofort unter einem Dach zu wohnen. Okay es war mein Haus, aber sie ist doch meine Schwester und damit sind wir eine Familie. Wenn ich so recht nachdenke ist es schön das sie hier ist, aber auf der anderen Seite sinkt meine Laune auf den Nullpunkt.
Ich liebe meine Schwester aber alleine durch ihr erscheinen und der Mitteilung das sie ab sofort hier bleibt hat sie alles zunichte gemacht, danke dafür.
Ich hatte gerade Lust bekommen, meine Koffer wieder zu packen und mit Simone zurück zugehen. Kann das sein das ich so etwas im Urin hatte, oder warum habe ich von Simone verlangt ihre Wohnung noch zu behalten. Dort hatten wir alles um Glücklich zu sein, also warum tue ich mir diese Scheiße hier eigentlich an.
„Stefan, da gibt es etwas was du noch nicht weißt. Unser Vater…..hat mich ausgebildet“. Häh was will sie mir damit sagen, ausgebildet in was. „Anna, was ist los, machs Maul auf und sag was du sagen willst“. Jetzt sah sie mich komisch an, denn so hatte ich noch nie mit ihr gesprochen.
Dann fuhr sie fort, „gut wie du willst, als ich damals gerade 18 Jahre war, hatte ich einmal einen fürchterlichen Streit mit Mama, der darin endete das ich die Kontrolle über mich verlor und ihr eine so gewaltige Ohrfeige verpasst habe, das sie in der Küche auf dem Boden lag.
Papa saß am Tisch und mischte sich auch nicht ein, sondern es schien so als ob er sich daran sogar aufgeilte. Als Mutti am Boden lag, hatte ich zwar ein schlechtes Gewissen, aber es erregte mich auch ungemein. Erst als Papa vom Tisch aufstand, hatte ich mir fast in die Hose geschissen. Ich sah mich schon in einem Heim, ausgestoßen von der Familie. Aber was soll ich sagen, er kam zu mir, nahm mich in den Arm und meinte, Tochter du bist richtig, was hast du eben empfunden, sei ehrlich und das war ich dann auch.
Bei seiner nächsten Session, zeigte er mir einen Raum und Mutti war Nackt am Andreaskreuz gefesselt. Es war eine komische Situation seine eigene Mutter nackt gefesselt zu sehen, aber ging davon fast schon einer ab. Er erklärte mir alle Geräte, die Peitschen und so weiter. Er zeigte mir sogar wie man Mama richtig quält, wir hatten alle eine Menge Spaß sowie mehrere Orgasmen und so hatte ich meine Dominate Seite entdeckt“.
Sie hatte den Kopf gesenkt und war auch etwas rot im Gesicht.
Dann fuhr sie weiter, „Auch hat mir Mutti erzählt was so zwischen dir, der Oma, Tante Gabi und Mutti abgeht. Das war auch ein Grund warum ich hierher kam. Denn seit du diese Familienfotzen unter deiner Herrschaft hast, sind sie alle aufgeblüht. Das wiederum hat mich Eifersüchtig gemacht. Denn ich hatte schon lange keinen guten Fick mehr. Entschuldige wenn ich so spreche, aber es entspricht der Wahrheit. Mama hat mir auch von deinem Prachtexemplar vorgeschwärmt und seit dem kann ich an nichts anderes mehr denken“.
Felix der Mann mit dem kleinen Schwanz
Ich glaub mein Schwein pfeift. Will sie mir gerade erklären, das sie es liebt Schmerzen auszuteilen, wie ich und das sie hier ist um sich von mir ficken zu lassen. Aber was spielt dann Felix für eine Rolle, der eines Eunuchen. Hat er keinen Schwanz oder was sollte die Aussage mal wieder richtig gefickt werden. Gut es war schon toll wenn sie wirklich die Rolle der Domina auslebt, denn vier Frauen ihre Schmerzen zuzufügen war schon Arbeit, da war jede Hilfe willkommen, und wenn es sich dabei um meine Schwester handelte um so besser.
Sie sah immer noch zum Boden, schämte sich wohl, denn sie war jetzt richtig rot im Gesicht. Da sie aber alles wusste, war mein Kartenhaus wieder aufgebaut und ich konnte meine weiteren Pläne fortsetzen, die Frage war nur wie passt sie da hinein und was ist mit ihrem Freund.
„Schwesterchen, ich verstehe es nicht. Du kommst hier mit einem Typen an und erzählst mir nun was? Ist dein Freund ein Eunuch oder warum kann er es dir nicht besorgen.
Und erzähl mir doch einmal bitte wie das weiter gehen soll. Bis jetzt hatte ich sie unter Kontrolle, aber wenn du nun ihnen sagst wie es weiter gehen soll, dann klappt hier gar nichts mehr. Also sprich und sag endlich was du willst!“
„Ich will das du mich bei dir aufnimmst, denn ich liebe es auch mal wenn mir jemand denn Arsch versohlt. Soll heißen, ich mache alles was du von mir verlangst und keine Angst meine Geilheitsgrenze liegt sehr hoch.
Ich bin zu jeder Schandtat bereit. Ich möchte dir nicht ins Handwerk pfuschen, sondern dich unterstützen. Na ja und Felix ist wie soll ich sagen, mein Sklave. Er leckt phantastisch aber sein Schwanz ist nur 10cm lang das füllt mich leider nicht aus. Auch wenn er sich anstrengt er bringt mich einfach nicht zum Orgasmus. So haben wir uns darauf beschränkt das er von mir Schmerzen bekommt und einmal im Monat zwangsentsamt wird. Sein Vorteil liegt wohl darin das er sehr devot ist und das bringt mich fast zum Orgasmus, wenn ich ihn so behandeln darf“.
„Soll das heißen, du willst eine Sklavin von mir werden und tust alles was ich dir sage“.
„Genau das soll es heißen“. Die hat sie nicht mehr alle, sie ist die schönste Frau, natürlich nach Simone die ich kenne und ihr Wunsch ist es sich in eine Abhängigkeit zu begeben, obwohl sie doch die Rolle der Domina lebt und liebt.
„Und wie soll das mit Felix gehen, wir sind eine Familie und ficken untereinander, das ist Inzest und eigentlich strafbar wie stellst du dir das vor“.
„Mach dir keine Sorgen, ich habe schon mit seinem Vater gefickt, während er zusehen musste. Später hat er mir auch erzählt das er schon einmal mit seinem Vater seine Mutter gefickt hat, also hat er keine Probleme damit“.
Hört sich gut an, trotzdem kenn ich den Typen nicht. So stand ich auf, zog mir die Hose an und ging zu der Tür. „Anna, ihr bleibt anständig und wartet bis ich wieder komme.
Solltest du nicht warten, kannst du Morgen gleich wieder ausziehen“. Sie nickte
So verließ ich das Zimmer und klopfte am anderen Zimmer an, wo wir meine Schwester und diesen Felix einquartiert haben. Mit einem freundlichen „Herein“, öffnete ich die Tür und wollte gerade loslachen. Da kniet doch dieser Typ auf dem Boden, wie meine Damen, der spinnt, oder?
„Äh kannst du mir mal sagen was das soll“. „Meine Herrin hat mir befohlen, das wenn jemand an die Tür klopft, soll ich mich in diese Position begeben, mein Herr“.
„Verstehe, steh bitte auf ich muss mich mit dir unterhalten. Ich setzte mich auf den einzigen Stuhl in diesem Zimmer, während er sich auf die Bettkante setzte und sogar leicht zitterte. Was ist das für ein Typ, wird zeit das ihm mal Eier wachsen.
„Wie stehst du zu meiner Schwester, liebst du sie und was habt ihr eigentlich für ein Verhältnis“. Es schien anscheinend etwas peinlich zu sein. Aber er sagte, „deine Schwester ist meine Herrin, ich bin ihr Sklave und mache alles was sie von mir verlangt“.
„Verstehe und darfst du sie wenigstens ficken“. Nun wurde er komplett rot, druckste herum und es war ihm mehr als peinlich.
„Nein, ihr ist mein Ding zu klein, sie sagt es ist der Mühe nicht wert. Dafür ist aber die Herrin einmal im Monat so gnädig und bläst ihn und wichst ihn mir, was immer ganz toll ist“.
„Aber ihre unteren Löcher darfst du nicht mehr benutzen“.
„Nein mein Herr leider nicht mehr, dafür fahren wir zu meinen Eltern und sie lässt sich von meinem Vater ficken, seiner ist etwas größer als meiner. Aber das ist in Ordnung, denn es freut mich wenn meine Herrin glücklich ist und ich darf dann mit meiner Mami wenigstens Sex haben. Und Mama ist immer ganz lieb zu mir“
Mein Gott der redet als ob er ein kleines Kind ist.
Das müssen wir ändern, er soll wenigstens einmal im Leben das Ruder in der Hand haben. Gleichzeitig kann ich auch austesten ob meine Schwester wirklich das meint was sie sagte.
„Du weißt was deine Herrin geplant hat für eure Zukunft, Felix“.
„Soviel ich weiß mein Herr, will sie hier bei euch bleiben und auch in eure Dienste treten. Ich hoffe das ihr auch für mich einen Platz habt“.
„Pass auf Felix, ich kann mit einem Mann im Moment nichts anfangen. Wenn du mir aber beweist, das du das machst was ich sage und das wird gegen deine Herrin gehen, nur dann könnt ihr beide hier bleiben, ansonsten könnt ihr Morgen wieder eure Sachen packen und verschwinden. Also überlege es dir gut ob du gegen deine Herrin vorgehst, eure Zukunft steht auf dem Spiel“.
Ich stand auf und verließ das Zimmer, zurück bei mir, zog ich meine Hose aus und sah auch das sie sich zwar unterhalten haben , aber keine sich vom Platz bewegt hatte.
Ich legte mich wieder ins Bett und sah wie meine Schwester voller Gier auf meinen Schwanz schaute.
„Du machst also alles was ich von dir verlange“. Sie nickte. „Gut dann steh auf und hüpf“. Sie sah mich komisch an, dachte wohl was soll der Scheiß den. Sie öffnete ihren Mund, will sie was sagen? Dann stand sie auf und fing an zu hüpfen. Nicht hoch, darum ging es auch nicht, erst jetzt sah ich das sie lange schwarze Lederstiefel anhatte, mit hohem Absatz.
„Stop“, schrie ich. Denn ich wollte nicht das sie umknickt mit diesen Wahnsinns Absätzen. Sie stand da, sah mich an und wusste nicht was sie machen soll. „Los runter mit dem Bademantel“. Sofort öffnete sie den Gürtel und ließ den Bademantel zu Boden gleiten. Schau dir das geile Fickstück an, mein Schwanz war ausgefahren, so geil sah das aus.
Da stand meine Schwester in schwarzen Lederoverknees darunter schwarze halterlose Nylonstrümpfe, keine Unterhose und nur über ihrer Lustgrotte stand ein kleines Dreieck an Haaren.
Dazu hatte sie eine schwarze Lederkorsage an mit intrigierter Hebe. Das war alles, ihre tollen runden feste Brüste lagen genau oberhalb der Korsage. Ihre Nippeln standen weit ab, verdammt weit, fast zwei Zentimeter, Boah eh wie geil.
Wieder stand sie normal da, hatte ihre Arme in die Hüfte gestemmt und sah mich wartend an. Sie muss noch viel lernen. Schlug die Decke weg und stand auf. Sie schaute auf mein steifes Ding und ich sah wie ihr die Nässe schon an der Innenseite ihrer Schenkel herablief.
Sie läuft regelrecht aus.
Ich stellte mich vor sie und sie griff sofort zu. Holte aus und verpasste meiner Schwester eine Ohrfeige. Dieses Mal war sie es die auf dem Boden lag. Sie sah mich von der Perspektive des Bodens aus an. Hielt sich die Backe und wusste nicht was sie machen sollte.
„Fickstück, steh auf und wage es nie wieder ohne meine Erlaubnis mir an den Schwanz zu packen.
Damit hast du dir schon eine Strafe einkassiert“. Sie stand auf und stellte sich vor mich hin, weiter nichts. „Willst du mich verarschen, oder was? Ich denke Papa hat dir alles beigebracht. Anscheinend war das nur Mist, oder? Los geh endlich in die Ausgangsstellung!
Wieder sah sie mich an, „Ich weiß nicht wie die ist, mein Herr“. Na wenigstens klappt das ja. „Spreiz deine Beine, noch etwas. Leg deine Arme auf den Rücken und senke den Kopf.
Du siehst mich nur an wenn ich dir das erlaube, verstanden“. „Ja mein Herr“. Ich ging um sie herum, stellte mich vor sie und schaute diese bezaubernde und wunderschöne Frau an. Sie war perfekt, Felix konnte sich glücklich schätzen und was macht er. Er lässt sich von ihr unterdrücken.
Ihre Nippel standen weit ab, geil so lange Dinger hatte ich noch nie gesehen. Sie verleiten einem dazu sie genau dort zu stimulieren.
So packte ich sie mir mit je zwei Fingern, drehte sie, zog sie lang und presste sie kräftig zusammen. Meine Schwester schrie auf, was mich dazu verleitete noch kräftiger zu zudrücken und sie zusätzlich weiter zu drehen. Anna legte den Kopf mit geschlossen Augen in den Nacken und versuchte ihren Schrei zu unterdrücken was ihr aber nicht gelang.
Ihr Schrei war erbarmungslos, er zeigte wie na sie an ihrer Schmerzgrenze war.
Ich ließ los und sofort kam ihr Kopf wieder nach vorne und senkte ihn auch wieder. Noch einmal ging ich um sie herum und sah von hinten wie sie regelrecht am auslaufen war. Ich hauchte ihr meinen Atem auf den Hals und sofort bildete sich dort eine Gänsehaut. Sie war so geil auf meinen Schwanz das es mir eine riesen Freude machte sie so zu quälen.
Na dann wollen wir doch noch einen oben drauf legen.
„Anna, du wirst so wie du bist zu Felix gehen, dir von ihm ein Halsband anlegen lassen und er wird dich wieder an einer Leine zu mir bringen“. Anna erhob ihren Kopf und ich sah das Entsetzen in ihren Augen. „Stefan das kannst du nicht von mir verlangen“. Wieder holte ich aus und wieder erhielt sie eine kräftige Ohrfeige. Sie musste zwei Schritte zurück gehen blieb aber stehen.
Kam wieder vor und stellte sich wieder in die gelernte Stellung.
„Anna so einen scheiß kannst du vergessen. Du bist zu mir gekommen und nun geh zu Felix, wenn du so wie verlangt wieder kommst dann mach was ich sage. Oder komm gar nicht mehr und lebe weiter dein Leben, aber nicht hier und ohne mich“.
Wieder hob sie ihren Kopf und sah mich an als ob nun gerade ihr Kartenhaus am einstürzen war. Sie wollte doch nur meinen Schwanz und ein paar Schmerzen und nun soll sie von ihrem Sklaven vorgeführt werden.
Wie konnte ich das von ihr verlangen. „Stefan ich werde darüber nachdenken“ und verließ mein Schlafzimmer.
Simone sah mich an, „Was ist süße“. „Äh ist Anna jetzt eine Herrin oder eine Sklavin“.
„Das ist eine gute Frage, ich denke sie ist und bleibt eine Herrin und das ganze hier ist ein Witz. Anstatt sie zu uns kommt und einfach sagt kommt lass uns ficken macht sie so eine Show daraus.
Also mein Schatz werden wir mitspielen und sie davon überzeugen das die Sklavenrolle nichts ist für sie. Aber dazu müssen wir sie richtig auf die Palme bringen, wir werden auf jedenfall viel Spaß haben. Deswegen möchte ich, das wenn sie kommen, du dich um Felix kümmerst und du wirst ihm das Gefühl geben das er der größte Ficker im Universum ist. Kriegst du das hin?“
Sie lächelte und meinte, „wie mein Meister wünscht, aber wird sie denn überhaupt wieder kommen?“
„Natürlich Schatz, oder warum sonst hätte sie sich hierher bemüht und sich auch gleich auf einer anderen Uni angemeldet.
Die kommt genauso wie verlangt, keine Sorge“.
Es klopfte an meine Tür, ich sah zu Simone, grinste Hämisch und sagte, „Herein“. Die Tür öffnete sich und Felix betrat mein Schlafzimmer, gefolgt von Anna an einer Leine die verbunden mit einem Halsband um ihren Hals war. Anna ging sofort wieder in die Ausgangsstellung. Felix war blas und wusste nicht was er machen sollte. Ich ging zu ihnen.
Mein Schwanz hing auf Halbmast und war doch größer als der Penis der Steif zwischen Felix Beinen hing.
Trotzdem war ich noch nicht davon überzeug das man mit einem etwas kleiner Schwanz keine Frau befrieden kann. Ich nahm ihm die Leine aus der Hand, ließ sie hängen und nahm ihn zur Seite.
Leise flüsterte ich ihm ins Ohr, „Felix wenn du deine Herrin glücklich machen möchtest, dann wirst du jetzt deinen Mann stehen und meine Sklavin ficken, sie zum Schreien bringen und ihr einen Höhepunkt schenken“. Er sah mich an wurde nun Kreidebleich und erwiderte, „Aber mein Herr, ich schaffe es doch nicht einmal ihrer Schwester Lust zu verschaffen.
Wie soll ich da ihre Sklavin befriedigen, schauen sie doch nur einmal mein kleines Ding an. Das kann nichts werden“
„Felix, fick meine Sklavin, oder ich schmeiß euch beide raus und damit verlierst du auch deine Herrin“. Das wirkte er nickte und ging auf die andere Seite des Bettes. Simone strahlte ihn an und beruhigte ihn. Es war auch für mich eine Herausforderung, denn es ist das erste Mal das ich sehe wie meine Freundin fremd geht.
Werde ich Eifersüchtig werden und schmeiß den klein Schwanz raus.
Simone hat mir schon soviel gegeben und mich immer Unterstützt. Vor allem wird sie auch in Zukunft noch von andere gevögelt werden, da war es schon gut wenn man so einen Test durchführen kann. Simone stand vor ihm und Felix zitterte und sah zu seiner Herrin. Die mit gesenktem Kopf da stand und nur wage mitbekommt was hier vor ging.
Simone legte ihre Arme um seinen Hals und flüsterte ihm zu, „Felix keine Angst, ich stehe auch auf nicht so große Schwänze, man kann sie besser spüren. Komm leg dich hin und ich blas ihn erst einmal, den Rest ergibt sich von alleine“. Er nickte und legte sich auf das Bett. Simone sah zu mir und ich zwinkerte ihr zu.
Sie ging zwischen seine Beine und fing an ihm seinen Schwanz der schon steif nach oben stand zu lutschen.
Sehr zärtlich und voller Hingabe und sie da es machte mich geil. Keine Eifersucht weit und breit. Ich ging zu Anna, stellte mich mit meinem steifen Lümmel hinter sie. Drehte das Halsband nach hinten und schnappte mir die Leine. Zog leicht daran, dadurch musste Anna den Kopf heben.
Ich schob meinen harten Bengel zwischen ihre Schenkel und rieb ihn ein wenig an ihrer Möse. Anna stöhnte leicht auf und mein Schwanz war nass.
Ich flüsterte ihr ins Ohr, „sie genau hin, wie dein Sklave meine Sklavin fickt und genieße es“. „Stefan, bitte nicht, was machst du mit mir“. „Bitch halts Maul, oder du bekommst meinen Schwanz nicht. Du wirst deinem Sklaven jetzt diese Ehre erweisen und ihn am Schluss noch loben wie toll er das gemacht hat“. Sie sah mich erschrocken an, hatte Tränen in den Augen, aber sie nickte.
Sie gibt sich hin, sie lässt sich tatsächlich auf mich ein.
Meine Schwester die mit meinem Schwanz an ihrer Möse vor mir steht, gibt sich in meine Hände. Die Frau die alle Männer auf dieser Welt haben könnte, kommt mit einem Felix und zieht so eine Show hier ab.
Während so alles hier ablief, konnte ich immer noch nicht fassen, wo mich die letzte Zeit hingetrieben hat. Nie hätte ich gedacht mit meiner Familie Sex zu haben und nun stehe ich hinter meiner Schwester.
Nackt und mein Schwanz hängt zwischen ihre Beine. Meine Schwester war immer der beste Kumpel für mich, es gab keine Geheimnisse zwischen uns.
Wobei wenn ich jetzt so nachdenke, beim Vater gelernt, hatte ich nicht gewusst. Sie liebt es eine Domina zu sein und hatte ihren eigenen Sklaven, hatte ich nicht gewusst. Sie hatte Mutti schon gequält, hatte ich nicht gewusst. Trotzdem war meine Schwester, als ich die schöne Seite des Wichsen erkannte oft meine Vorlage, das hat sie nie gewusst.
Heute wird meine Phantasie Wirklichkeit und das ich nicht durch ihre Beine schon abgeschossen hatte, wunderte mich. Sie war so hübsch, so wohlportioniert und in diesem Outfit der Traum jedes Mannes. Vielleicht lag es daran was ich alles in letzter Zeit erleben durfte. Denn die Nächte mit meiner Tante, meiner Mutter und Simone waren schon eine Nummer für sich. Auch das ich Oma schon gefickt hatte machte mir das alles hier leichter.
Im Gegenteil mich machte das Zusehen von Simone und Felix richtig geil, das es mir immer schwerer viel ihn nicht einfach zu versenken und meine Schwester in Grund und Boden zu ficken.
Simone hatte sich über Felix in die neunundsechziger Stellung begeben. Lutschte weiter an dem kleinen Schwanz von Felix, während er meine Kleine leckte. Anscheinend kann er das richtig gut. Simone wackelte mit ihren geilen Hintern und wurde immer unruhiger.
Sie wusste was ihre Aufgabe war und wenn er es wirklich schaffte sie zum Höhepunkt zu bringen um so besser.
Wieder flüsterte ich ihr ins Ohr, „schau genau hin, wie geil meine kleine wird, dein Felix scheint zu wissen wie man eine Fotze leckt und das hat dir nicht gefallen. Da weiß ich gar nicht was du von mir willst, besser bekomm ich das auch nicht hin“.
Um das ganze zu unterstreichen, fing Simone an zu stöhnen, „Ohhh wie geil, Felix deine Zunge ist so heiß mach weiter du hast mich gleich soweit“.
Geil wie sie das alles spielt und sah immer wieder zu mir, sah wie meine Schwanz durch die Beine meiner Schwester schaute und erkannte wie er immer nasser wurde. Anna war regelrecht am auslaufen. Auch ihre Titten, also ihre Brustwarzen stand in voller Pracht von ihrem Körper ab.
Simone stieg von ihm herunter, lächelte ihn an und stellte sich mit gespreizten Beinen über ihn. Er konnte von unten genau auf die geile Fotze von Simone schauen.
Sie packte sich ihre Schamlippen und zog sie auseinander. Felix bekam regelrecht Stielaugen. „Felix schau her wie geil du mich machst, ich laufe ja aus und nun mein großer Hengst lass uns ficken, gib mir dein geiles Stück Fleisch“.
Simone senkte sich ab und stülpte ihre Schamlippen über den Stängel. Dann sah sie ihn tief in die Augen und fing an sich zu bewegen. Erst rutschte er zweimal heraus, sie war halt was längeres gewohnt.
Nun klappte es, sie schaffte es ihn bis zur Eichelspitze heraus zu lassen und senkte sich dann wieder ab. Felix war geil wie noch nie denke ich einmal. Sie fanden einen guten Rhythmus und wurden auch immer schneller. Annas Schamlippen schwollen immer weiter an als sie sah wie schnell und erbarmungslos der angeblich zu kleine Schwanz in Simone hinein fickte.
Es machte ihr zu schaffen, das ihr Sklave, ihr angeblicher Eunuch nun eine andere Frau befriedigt und beide anscheinend auch noch Spaß haben miteinander.
Felix wurde nun mutiger packte Simone an ihre Arschbacken und übernahm das Kommando. Genau das wollte ich erreichen, das der Kerl wieder Mut hat und es genießt eine Frau zu ficken.
„Komm mein Hengst, spritz mich voll, ich bin gleich soweit, Felix du bist wunderbar“. Wenn er nicht auf den Rücken gelegen wäre hätte man zuschauen können wie seine Brust anschwillt. Beide stöhnten um die Wette, Felix war soweit und schrie seine Lust wie ein quickendes Schwein in den Raum und spritzte ab.
Da wir Monatsende hatte, war die Ladung wohl reichlich.
Genau zu dieser Zeit hatte ich Anna von hinten an ihre Titten gepackt, ihre Brustwarzen massiert, sie dann zwischen zwei Finger genommen und sie kräftig gedreht, und lang gezogen. Anna ging ab wie eine Rakete, es war zuviel für sie und spritzte mir ihren Fotzenschleim aus dem Orgasmus, genau auf meine Latte der zwischen ihre Schamlippen hing.
Simone streichelte seine Haare, „Das war der Wahnsinn, Felix das müssen wir mal wiederholen, wenn mein Meister es erlaubt“.
Er nickte und strahlte über das ganze Gesicht. Simone rollte sich von ihm herunter und presste ihre Beine zusammen, damit sein Sperma dort bleibt wo es ist. Sie drehte sich im Bett und fing an den Schwanz von Felix zu säubern. „Mmhh lecker, so ein frisches Sperma“.
Ich spürte wie Anna zitterte, wie sie sauer und gleichzeitig immer noch unermesslich geil war. Sie wusste ja das sie meinen langen Schwanz noch bekommen würde und das beruhigte sie.
Auch wenn sie das hier mit ansehen musste, wie ihr kleiner Sklave zum Stich kam. Er durfte seine Herrin nur lecken und nun durfte er ohne ihre Erlaubnis eine andere Frau ficken und der Frau hat es auch noch gefallen. Was ist mein Bruder nur für ein Schwein, nutzt es aus das ich mich als Herrin von ihm ficken lassen möchte.
Felix stand auf und kam vor uns, kniete sich vor seine Herrin und senkte den Kopf.
„Ich flüsterte ihr ins Ohr, „na los bedank dich bei deinem Sklaven für die geile Show die er dir geboten hat und was er doch für ein toller Ficker ist“. Anna drehte den Kopf und sah mein hinterfotziges Grinsen im Gesicht. Ich packte meinen Schwanz und drückte ihn in ihr Loch.
Das löste ihre Zunge und so streichelte sie ihm durch die Haare und sprach, „was habe ich nur für einen geilen Sklaven, danke das du die andere Frau vor meinen Augen gefickt hast und ihr gezeigt hast zu was mein Sklave fähig ist.
Komm und leck deiner Herrin die Stiefel als Danke schöne“.
Felix beugte sich vor und kam mit der Zunge heraus, die dann die Stiefelspitze berührte. Er ließ sie über ihre Overknees gleiten und kam dadurch auch immer höher. „Nun schick ihn raus, er soll vor der Tür warten“, flüsterte ich Anna erneut ins Ohr. „Felix mein Lieblingssklave das hast du sehr gut gemacht und nun sei so gut und warte vor der Tür“.
Felix nickte, stand auf und verließ mein Zimmer. Kaum war die Tür geschlossen, sah mich Anna an, „Los Stefan du hast mir etwas versprochen, fick mich endlich“. „Wie du wünscht ich habe es dir versprochen, aber ich will dich auf meine Art ficken“. Sie war damit sofort einverstanden, Hauptsache endlich so einen langen Schwanz in ihrer Möse.
„Komm leg dich auf das Bett“, ich holte unter dem Bett vier Schnüre hervor, die eigentlich heute für Simone gedacht waren, sowie einen Augenmaske aus Leder.
Da Simone noch abgefüllt war und ich nicht wollte das es aus ihr herausläuft, habe ich meine Schwester alleine am Bett fest gemacht.
Als erstes habe ich ihre Beine an den Kopfstützen festgeschürt, dann musste sie ihre Arme über ihre Schenkel legen und wurde dann mit den Schnüren an den Stützen des Fußendes befestigt. Somit drückten ihre Arme die Schenkel nach unten und sie war dadurch weit gespreizt in ihrer Fotzengegend.
Ich liebe diese Stellung, die Partnerin oder der Partner ist einem vollkommen ausgeliefert und man kann nach Belieben.
Ich ließ meine Finger durch ihre Schamlippen gleiten, und rubbelte ihren Kitzler. Anna wusste nicht ob sie Atmen, stöhnen oder hecheln sollte, sie war in einer Phase wenn sie nicht gleich einen Schwanz in sich spürt, das sie dann platzt. „Anna ist es wirklich das was du möchtest, so gefesselt missbraucht werden.
Nur noch ein Fickstück für jeden zugänglich und so wie eine billige Nutte abgefickt werden“.
„Ja mein Herr, fickt mich, lasst mich ficken nur tut es, bitte verfüge über meinen Körper, Bruderherz“. Ich strahlte über das ganze Gesicht. „Simone sei doch so gut und lass dir von meiner Lieben Schwester den Samen von ihren Sklaven aus dir raus lecken“. Das Simone strahlte brauch ich ja wohl nicht mehr erwähnen.
Sofort kletterte sie über Annas Gesicht und ging in die Beuge.
Dadurch das sie nun nicht mehr soviel Druck auf ihre Möse ausüben konnte tropfte schon etwas vom Samen aus ihr heraus und landete auf den Lippen von Anna. Sie hielt mit aller Kraft ihre Lippen geschlossen. Denn es kann nicht sein das sie den Saft ihres Sklaven aus einer anderen Fotze heraus leckt, niemals, nie und nimmer. Sie macht alles aber dazu bringen wir sie nicht.
„Aber Anna, Simone war so lieb zu deinem Sklaven, da wirst du doch ihr dein Dankeschön nicht verwehren, oder“.
Ich hielt die Nase von Anna zu, nun hatte sie keine anderen Möglichkeit als durch den Mund zu atmen. Simone senkte sich mit einem breiten Lächeln weiter ab und Anna kämpfte gegen den Luftmangel. Als sie laut einatmete und somit weit den Mund öffnete, nahm auch das Sperma von Felix seinen Weg. Den Weg wo es hingehört in den Mund seiner Herrin.
„Na geht doch und nun leck das Loch meiner Frau sauber, Dreckschlampe“.
Wieder versuchte sie ihren Mund geschlossen zu halten, „Sag mal du dumme Schwesternfotze, hast du nicht gehört was der Meister gesagt hat. Mach dein Maul auf und raus mit der Zunge, komm leck schön mein Fötzchen“. Simone hielt nun wie ich ihre Nase zu und schon konnte sie ihre Schamlippen auf die Mundlippen meiner Schwester pressen. Wieder war ich erstaunt wie geil meine süße andere Frauen zu etwas bringen kann. Wenn es sein muss auch mit Gewalt.
Nun fing Anna an sie zu lecken, sah wohl ein das sie sowieso nicht drum herum kommt. Simone stöhnte auf, „Meister also Fotzen lecken kann sie“ und war im siebten Himmel. Schnell hatte sie das ganze Sperma aus der Fotze heraus geleckt und Simone war mehr als Glücklich. Sie fiel erschöpft zur Seite auf das Bett. „Mein Gott Meister ist deine Schwester eine geile Fotzenleckerin, so schnell hatte mich noch keine“.
Ich nahm die Augenbinde und legte sie Anna an. „gut Schwesterchen du hast dir wirklich einen Schwanz verdient“. Verließ leise das Zimmer und Felix war wirklich noch vor der Tür. Er kniete und wartete, als er zu mir aufblickte und mich sah lächelte er. „Felix steh bitte auf“. Was er auch sofort machte.
„Deine Herrin und ich haben eine Wette am Laufen und nur du kannst die Ehre deiner Herrin retten, willst du es versuchen“.
Er nickte sofort und mit breiter Brust meinte er, „für meine Herrin tue ich alles“. „Das trifft sich gut, Felix. Denn ich habe gewettet das du es nicht schaffst eine zweite Runde mit einer Frau durchzustehen“. „Natürlich schaff ich das und wenn es seines muss auch eine dritte“.
Ich schlug ihm leicht auf die Schulter und sagte, „wow da kann ich ja nur verlieren, das hat auch deine Herrin gesagt und sich für die nächste Runde bereit erklärt das du sie sogar ficken darfst als Ansporn.
Damit sie auch ja gewinnt wirft sie alles in eine Schale, denn sie hat ihren Herrinenstatus darauf gewettet, das du sie zum Spritzen bringst und in den siebten Himmel schießt. Sie hat sich auch bereit erklärt, sich von mir festbinden zu lassen, damit du auch freie Bahn hast. Sie meinte noch erst wenn du fertig bist will sie wieder etwas sagen und auch wieder etwas sehen. Deshalb hat sie auch eine Augenbinde bekommen und ich werde ihr gleich noch einen Ballknebel anlegen.
Nun liegt alles an dir, mach sie Glücklich sie ist schließlich deine Herrin, bescher ihr einen Höhepunkt denn sie so schnell nicht mehr vergisst“.
Er strahlte, Wahnsinn er durfte seine Herrin ficken. „Ach eines noch, du kannst mit ihr alles machen, war ihr spezieller Wunsch, nur du darfst die ganze Zeit nichts sagen, sonst hat sie ihre Wette verloren und du damit deine Herrin, hast du alles verstanden, Felix“.
„Ja und ich werde euch beweisen, das meine Herrin recht hat, mein Herr“.
Zusammen betraten wir leise den Raum. Simone war neben ihr gesessen und war brav gewesen. Eigentlich hatte ich gedacht das sie dabei war ihr die Fotze wund zu lecken. Aber ich hatte ihr das ja nicht erlaubt. Griff noch einmal in die Schachtel wo ich die Seile und die Augenbinde hatte und holte den Ballknebel heraus.
Ich legte ihn Anna an und flüsterte ihr ins Ohr, „Ich werde dich nun ficken, aber nur mit dem halben Schwanz, als genauso tief wie Felix.
sieh zu das du zum Orgasmus kommst, denn mehr wirst du nicht bekommen“. Ich winkte Felix zu mir und deutet ihn an loszulegen.
Er kletterte aufs Bett und fing an ihre geilen Brüste zu kneten. Die zwischen den Ärmen und Beinen geil eingeklemmt waren. Er hatte keine Probleme damit, das seine Herrin vor ihm so gefesselt und erniedrigend dalag. Wahrscheinlich fand er es Sau geil, seine Freundin und Herrin so ficken zu dürfen.
Er kniete sich zwischen ihre Beine und fing an Anna zu lecken. Mein Schwanz stand und schmerzte schon. Ich ging um das Bett und reichte Simone meine Hand. Mit einem breitem Lächeln nahm sie meine Hand und stand auf. Ich küsste sie und sofort war ihre Hand an meinem Steifen. Sachte wichste sie ihn und bescherte mir damit geile Gefühle.
Ich war nun ungemein geil auf sie.
Denn das sie mit einem anderen gevögelt hat bescherte mir keine Eifersucht, sondern machte mich nur um so geiler. Wir lösten den Kuss, und ich flüsterte ihr ins Ohr, „Ich liebe dich mein Schatz, komm und blas ihn mir“. Mit großer Hingabe ging sie in die Hocke und stülpte ihre heißen Lippen darüber und fing an ihn mit diesen Lippen zu wichsen. Ihre Zunge umrundete meine Eichel und mit der anderen Hand fing sie an meine Eier zu massieren.
Wie ich diese Frau liebe, sah zu Anna und Felix herüber und erkannte das er sich auf sie gelegt hat und sie fickte und wie er sie fickte. Er rammte seinen kleinen und doch so fleißigen Schwanz wie ein Dampfhammer in seine Herrin, seine Freundin. Anna gefiel es, leise durch den Ballknebel stöhnte sie hervor und warf ihren Kopf hin und her.
Ich habe es doch gewusst, von wegen er ist zu klein es ist der Mühe nicht Wert.
Man muss ihr nur die Augen verbinden und sie festbinden und schon gehen sie ab wie die Feuerwehr. Ich hatte schon einmal in einer anderen Geschichte von mir dieses Zitat verwendet.
Es geht um eine in den siebziger Jahren große Pornodarstellerin die in einem Interview einmal gesagt hat. Lieber einen kleinen Schwanz und fleißig, als einen langen Schwanz und faul. Sie hatte anscheinend recht, denn Felix war wirklich fleißig und deshalb war Anna auch bereit sich einem Orgasmus hinzugeben.
Ich unterbrach das Blasen mit Simone, was mir wirklich schwer fiel. Aber nun wird es Zeit sie zu demütigen und zu erniedrigen. Ich ging zu den beiden und sah Felix an das er gleich kommt. Auch Anna schien es nicht mehr auszuhalten. Als Felix seine letzten Stöße in seine Herrin hineinpumpte und es aussah das er genau in diesem Moment mit geschlossenen Augen abspritzt, zog ich meiner Schwester die Augenmaske vom Gesicht.
Der Schreck war groß und sie spritzte ab, auch Felix pumpte seine Herrin mit seinem Samen voll. Anna verstand sofort was ich da mit ihr getrieben hatte. Felix wurde langsamer und war im siebten Himmel. Anna war auch an diesem Ort, bis ich die Maske entfernte, fuhr sie in die siebte Etage der Hölle.
Sie fing an zu weinen, oh scheiße ich habe es übertrieben und bekam ein schlechtes Gewissen.
Denn ich habe dem Menschen soeben das Herz herausgerissen, der für mich immer da war, der mir immer geholfen hat. Mich gestützt und immer wieder aufgebaut hat und ich tue ihr sowas an. Aber was habe ich den schon getan, ich habe sie von ihrem Freund ficken lassen und ihr doch nur bewiesen das er es bringt. Sie hatte einen Höhepunkt und das mit einem kleinem Schwanz.
Der Ballknebel ließ ich wo er war, denn würde ich ihn entfernen würde sie mir die Hölle heiß machen.
Schnell lenkte ich Felix ab, denn ich wollte nicht das er seine Herrin weinen sieht. „Felix, wow“, packte ihn am Arm und gab ihn zu verstehen das Bett zu verlassen was er auch tat. Legte meinen Arm auf seine Schulter und ging mit ihm zur Tür. „Felix, Respekt, deine Herrin ist so stolz auf dich, das sie nicht einmal ihre Freudentränen zurückhalten konnte und nun sei so gut und warte in eurem Zimmer auf sie“.
Er strahlte und verließ mit breiter Brust mein Schlafzimmer.
Nachdem die Tür wieder zu war, sah ich zu Anna. Die traurig in ihrer Fesselung auf dem Bett lag. Ich nahm neben ihr auf der Bettkante Platz, streichelte ihr Wange. „Anna, sei mir bitte nicht Böse, wir werden es auch wieder gut machen. Aber das musste sein, wir waren immer für einander da, hatten fast keine Geheimnisse zwischen uns und du kommst hierher und erzählst mir einen vom Pferd.
Wir wissen doch beide das du keine Sklavin seinen möchtest, sonder deinen Status behalten und nur meinen Schwanz in dir spüren. Also das hättest du auch einfach haben können. Also hör auf mit dieser blöden Heulerei und nun werden wir erst einmal schauen ob du überhaupt genug Power in deiner Möse hast“.
„Simone sei so gut und leck sie“. Sofort war Simone zwischen ihre Beine und versenkte die Zunge in ihr.
Wieder sah ich sie an und Anna hatte kurz die Augen geschlossen, denn es fühlte sich wohl geil an, wie die Zunge in ihrer Möse wütete. Wieder streichelte ich ihre Wange. Sie schaut mich an und sieht auch nicht mehr böse aus. Ich entferne ihr den Ballknebel und Anna möchte sofort was sagen.
Mein Finger liegt auf ihren Lippen und sie versteht und spart es sich auf, auf Jedenfall verlässt kein Wort ihren bezaubernden Mund.
Komme mit meinem Kopf ihrem näher und unsere Lippen berühren sich. Das erste Mal das wir uns einen richtigen Kuss gaben. Sie schmeckt so süß, so lieblich und Elfenfein. Zärtlich gleiteten meine Finger über ihre Brüste, umstreichelten ihre Warzenhöfe, die Dunkel und voll vor mir lagen. In der Mitte aufrecht das Zentrum ihrer bezaubernden Busenwelt.
Ein Aussichtturm der Leidenschaft und ein sehr empfindliches Teil. Leichte Berührungen reichten aus um sie steif und steil aufragen zu lassen.
Weitere Berührungen bescherten ihr ein wohliges Gefühl verteilt im ganzen Körper. Dazu die fleißige Zunge von Simone die ihr Hauptzentrum zum beben bringt.
Ich kletterte auf das Bett, stellte mich über ihr Gesicht und sah sie von oben an, Anna grinste mich an und war bereit alles hinzunehmen was wir in ihrer gefesselten Position ihr gaben. So ging ich in die Hocke und konnte sofort mit meinem steifen Gerät in ihren Mund eintauchen.
Anna hatte ihn voller Sehnsucht geöffnet und konnte es gar nicht erwarten das er endlich in ihrem Gesicht hing.
Trotzdem gab ich ihr nur das was Felix ihr geben konnte, mehr nicht. Auch wenn sie ihren Kopf bewegen konnte korrigierte ich es so das sie nie mehr bekam. Aber da machte ich die Rechnung ohne Anna. Denn sie war immer noch eine Domina und wenn sie etwas wollen dann bekommen sie das auch.
So biss mir meine Schwester in den Schwanz und hielt ihn fest. Ich schrie auf, aber was sollte ich machen.
Ich stecke mit meinem Schwanz im Mund meiner Schwester und die Fotze beißt mir da voll rein. Dann zieht sie mich mit ihrer Kopfbewegung mit und ich muss unweigerlich folgen. Sofort lösen sich die Zähnen und Anna stülpt sich den Schwanz noch tiefer in den Rachen. Erneut beißt sie wieder in meinen Schwanz und das gleiche Spiel beginnt von vorne.
Nun hängt gut die Hälfte meines Apparates in ihr. Okay sie will es dann kriegt sie es. Wieder lösen sich die Zähne. Ich halte ihren Kopf grob an den Haaren fest und ramme ihr meinen Prügel bis zum Anschlag in sie. Anna bekommt keine Luft mehr, sie hängt mit ihrem Gesicht voll an meinen Bauch und hat damit keine Möglichkeit mehr zu Atmen.
Ihre Augen sahen mich erschrocken an, „Was ist du wolltest ihn nun komm auch damit klar, Drecksau.
Dir werde ich zeigen wo es lang geht mir in den Schwanz zu beißen, ich glaub ich bin im falschen Film“. Es fiel ihr schwer, da ich sie am Kopf hielt und ihr mit meinem Schwanz sowie meinem Bauch alle Löcher versperrte. Anna bekam Panik, als ich das sah zog ich meinen Schwanz komplett aus ihr.
Sie hustete war rot angelaufen, aber sie bekam auch wieder Luft. Schnell erholte sie sich und sah mich an.
Ich packte meinen Schwanz grinste sie an und schlug ihn ihr Links und rechts um die Ohren, natürlich hatte ich ihren Kopf nicht losgelassen. „Was fällt dir blöde Domina eigentlich ein, mir in den Schwanz zu beißen“.
Ich stieg von ihr herunter und begab mich zwischen ihre Beine, Simone war so nett und machte mir Platz. Ich sah Simone an und sie verstand sofort, kniete sich auf alle viere und stülpte nun ihren Mund darüber, aber komischerweise nur die Hälfte.
Erst als ich sagte, „nimm ihn tiefer“ zog sie ihn bis zum Anschlag in ihren Rachen. Wollte wohl Anna zeigen, das wenn sie mich machen lässt auch alles bekommt.
Sie war so Gefühlsvoll und Leidenschaftlich, ganz im Gegenteil zu Anna. Denn ich hatte das Gefühl das alles nach ihr gehen muss. In diesem Fall wäre sie aber falsch hier. Trotzdem wäre ich doch blöd nicht diese Chance zu nutzen meine eigene Schwester ficken zu können.
Und genau diese Chance nutzte ich jetzt aus. Kam vor sie und hielt mein Schwanz vor ihr Loch.
„Verdient hast du es nicht aber ich will mal nicht so sein“, grinste breit und drückte ihn gerade mit der Eichel in sie. Anna lächelte mich an und freute sich darüber das sie nun den Bengel wo sie schon die ganze Zeit geil darauf war in sich spürte. Langsam fuhr ich tiefer, allerdings nur bis zur Hälfte, dürfte mit Felix übereinstimmen.
Dann wieder raus und das ganze von vorne und ihr werdet es nicht glauben, meine Schwester stöhnt.
Die spinnt doch, bei Felix so einen Circus zu machen und bei meinem halben Schwanz abgehen wie ein Zäpfchen. So fickte ich genau mit dieser Länge weiter und wurde auch schneller. So langsam zweifelte ich daran, das meine Schwester normal war. Nicht nur das sie immer wilder stöhnte, hechelte und quickte wie ein Ferkel, nein auf einmal schrie sie auf und hat einen Orgasmus, sie hat einen Orgasmus.
Ohne das ich mich anstrengen musste, oder sie kräftig der kompletten Länge abficken musste. Anna zog an ihren Fesseln und windete sich in ihren Zuckungen. Sie ließ sich erschöpft auf das Bett fallen. Simone und ich sahen uns an und wussten nicht wie wir damit umgehen sollten. Wir entschieden uns dazu das wir sie erst einmal losbinden, die Seile und Fesseln entfernten.
Aber was sollte ich nun mit ihr machen, sie zurück zu Felix schicken, soll er sich doch um die Bedürfnisse meiner Schwester kümmern.
Aber sie war gerade da und sie war seit ich die Lust an meinem Schwengel entdeckte, immer eine geile Wichsvorlage für mich. Jetzt ist sie hier in ihren geilen Overknees und dem geilem Korsett und steht zu meiner Verfügung. Also warum ficken Simone und ich ihr nicht einfach das Hirn raus.
Simone und ich grinsten uns an, umarmten uns, küssten uns und während sie mir meinen Schwanz mit der Hand leicht massierte, hatte ich in meiner Perle zwei Finger in der Möse geschoben und fickte sie leicht damit.
Anna lag nun auf dem Bett und hatte sich auf ihre Ellenbogen abgestützt, sowie ein Bein angewinkelt und sah uns zu.
„Na Schwesterherz, wieder bei uns“, sie strahlte und antwortete, „Stefan das war der Wahnsinn ich bin noch nie so tief und intensiv gefickt worden, danke“. Leute ehrlich jetzt, die verscheißert mich, oder. Eine andere Erklärung gab es dafür nicht. Ich legte mich neben sie und während ich sie küsste, mein Gott schmeckt die Frau gut.
War Simone dabei meinen Schwanz zu lutschen.
„Anna was hältst du davon wenn wir es nun richtig krachen lassen und Simone und ich ficken dich jetzt erst richtig durch. Allerdings wirst du Morgen, wohl breitbeinig laufen müssen und deine Fotze wird sich auch wund anfühlen. Na was sagst du, willst du das“. Sofort nickte sie und meinte, „Oh ja Stefan, fickt mich in Grund und Boden“. Simone und ich grinsten und schon begab ich mich zwischen ihre Beine und fing an sie zu lecken.
wollte doch einmal wissen wie geil sie schmeckt.
Meine Zunge gleitete zwischen ihre Schamlippen und teilte sie. Meine Zunge fuhr über ihren Kitzler und ließ sie zusammenzucken. Mit einem Finger den ich zur Unterstützung in ihre Fotze geschoben hatte, fing ich an sie zu ficken. Meine Zunge wütete in ihrem Loch und teilte es mit meinem Finger. Ihr Kitzler wurde unter Beschuss genommen und sie zappelte immer wilder umher.
Währenddessen, hatte sich Simone wieder zu ihr hoch begeben und war nun mit ihrer Fotze wieder auf ihrem Mund.
Anna leckte Simone und Simone genoss es hinsichtlich, denn sie hatte die Augen geschlossen und zelebrierte jede Berührung der Zunge in ihrer Grotte. Es schien auch so als ob ich Anna wieder soweit hatte. Da ich das aber nicht wollte, das sie jetzt schon kommt kniete ich mich vor sie. Packte ihre Beine an den Fersen und nahm dazwischen Platz. Setzte meinen Schwanz an und drückte ihre Beine weit auseinander.
Erst habe ich ihn wieder nur bis zur Hälfte in sie gesteckt und Anna schrie auf, als ob sie gerade von einem Monsterschwanz aufgespießt wurde.
Was geht denn hier ab!! So langsam verstand ich die Welt nicht mehr. „Simone komm da mal runter bitte, ich muss was klären“. Mit einem leichten enttäuschtem Blick kletterte sie von Anna. Anna hob ihren Kopf und sah mich an. „Schwester, was ist hier eigentlich los. Erst jammerst du mir vor das der Schwanz deines Freundes zu klein ist, dann das du unbedingt einen großen Schwanz haben willst und kommst schon wenn ich gerade einmal ein paar Zentimeter in dir bin.
Willst du mich verarschen“.
Anna wurde rot und es war ihr wirklich peinlich, sie die Domina und kommt schon wenn sie einen kleinen Schwanz in sich hat. Trotzdem fing sie zu erzählen, „Stefan entschuldige bitte, aber die Wahrheit ist das was Felix zu bieten hat, war das längste was ich je in mir hatte. Obwohl das stimmt nicht, der Schwanz seines Vaters ist ein Zentimeter länger. Ich hatte noch nie einen großen Schwanz in mir und als ich durch Mama erfahren habe was du für ein langes Ding hast, wollte ich ihn unbedingt haben.
Mama hatte recht er ist echt geil, so wie vorhin bin ich noch nie abgegangen“.
„Äh Anna ich habe dich vorhin mit der gleichen Länge wie die von Felix gefickt, ich war noch gar nicht voll in dir drin“. Sie wurde dunkelrot, „war er nicht, aber es hat sich so ausfüllend angefühlt. Oh scheiße, soll das heißen ich vertrage gar keine lange Schwänze“. Beim letzten Satz lag trauer in der Stimme.
„Nun das können wir einfach einmal testen, nass genug bist du ja“ und wie nass sie war, ein Kielaster wäre ein Scheißdreck dagegen, so sehr triefte sie.
Anna sah nun auf meinen Schwanz der nur halber in ihr war. Ich zog ihn raus und sie staunte nicht schlecht wie dick er war. Das stimmte allerdings er war auch etwas dicker wie der von Felix. Dann drang ich wieder in sie ein und zwar soweit es ging.
Dreiviertel war er drin, dann war Schluss. „Mein Gott ist das geil noch einmal bitte“, schrie Anna.
Wieder zog ich ihn raus, so das nur noch die Eichel in ihr war und drückte ihn wieder zurück in ihre heiße Grotte. Wieder nur dreiviertel, dann war wieder Schluss. Das gibt es doch nicht das so eine geile Sau meinen Schwanz nicht ganz aufnehmen kann. Dann versuchen wir es doch einmal mit der Brechstange.
Ich wollte meine geile Schwester komplett ausfüllen und sie in Grund und Boden ficken und wenn ich mir was vornehme dann tue ich das auch. Wieder zog ich ihn raus und rammte ihn nun mit Wucht in sie. Anna schrie wie am Spieß ihre Hände verzahnten sich in der Bettdecke und mein Schwanz war nun etwas tiefer in ihr. Aber es reichte immer noch nicht.
Erneut fickte ich in meine Schwester und schob mein Prachtexemplar wieder mit aller Härte in sie.
Anna war nur noch ein Stück Fickfleisch, nahm alles hin was ich ihr gab sie zerrte am Betttuch und ich spürte wie eine neue Flut von Nässe gegen meinen Schwanz drückte. Es erfreute mich das sie einen erneuten Abgang hatte. Wieder und wieder fickte ich meinen harten Kolben in ihr zartes Fleisch und auf einmal klatschte ich mit meinem Körper gegen ihren. Ich war drin, drin bis zum Anschlag und Anna war weg, sie stöhnte, atmete schwer und versuchte sich halt am Betttuch zu sichern.
Ich verweilte einen Moment als ich komplett in ihr war. „Mein Gott Stefan, du zerreißt mich. So ein Gefühl hatte ich noch nie. Es fühlt sich an wie zwanzig Schwänze gleichzeitig“. Auch wenn das ein großes Kompliment war, aber man kann es übertreiben. Ich legte mich auf sie, ließ meinen Bengel tief in ihr, streichelte ihr durch das Haar und wir sahen uns in die Augen.
Mit Tränen in den Augen meinte sie, „So etwas habe ich noch nie gefühlt, danke dir dafür“.
Ich grinste und erwiderte, „Wir sind aber noch nicht fertig wir fangen erst an. Ich habe dir doch versprochen das du Morgen breitbeinig herum laufen wirst“. Sie strahlte, „na dann los mein Hengst“. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und legte erst langsam los, schnell fanden wir einen Rhythmus und nun legte ich richtig los.
Jeder Stoß war bis zum Anschlag und wir wurden auch schneller. Simone streichelte uns und ich nahm mir die Zeit sie zu küssen.
Hatte ich es schon einmal erwähnt was für eine tolle Frau ich da an meiner Seite hatte. Immer kräftiger stieß ich meinen Pint in Anna, die die Welt nicht mehr verstand. Schon wieder übermannte sie ein Orgasmus und sie war nur noch ein Stück Fleisch, das man benutzen konnte.
Während ich mich aus ihr entfernte und sie versuchte den Orgasmus zu verarbeiten, zwang ich sie auf alle viere. Sie ließ es einfach mit sich geschehen, spreizte die Beine und es war ihr egal was wir mit ihr noch anstellen würden.
Ich kam hinter sie und drückte meinen dicken Stab wieder in ihre feuchte Muschi. Packte sie an den Hüften und legte wieder los. Ohne Gnade fickte ich meine Schwester, Simone kümmerte sich um ihre Brüste. Knetete sie, drehte sie und zog sie auch eine wenig lang.
Anna bekam ein Abgang nach dem anderen. Aber auch ich merkte so langsam wie mir der Saft im Rohr empor stieg. Mit ein paar letzten kräftige Stöße, brachte ich Anna und mich zum Ziel.
Mit einem geilen auf quicken spritzte ich meine volle Ladung tief in ihr Innerstes. Aber genau das war zuviel für sie, sie schrie noch einmal ihre Lust in den Raum, brach dann zusammen und ihr Körper zuckte wie bei einem Epileptischen Anfall, völlig unkontrolliert.
Simone und ich sahen uns an, wir beide haben so etwas noch nie gesehen und ich muss zugeben, das ich mir Sorgen machte ob alles mit ihr in Ordnung war.
Auch wenn es nur mehrere Sekunden waren, kam es einem aber so vor als würde es Minuten dauern bis sie sich wieder beruhigte. Nachdem Anna ruhig im Bett lag, strich ich ihr die Haare aus dem Gesicht und schaute nach ihr. Sie hatte einen gleichmäßigen Atem und ansonsten schien auch alles in Ordnung bei ihr zu sein.
Wir ließen ihr die Zeit um sich wieder zu erholen. Währenddessen lutschte mir Simone meinen Schwanz sauber.
Danach verließen wir das Bett und ich nahm meine süße in den Arm. Wir küssten uns, „Komm mein Schatz stütz dich mal ab und ich fick dich, denn du hast heute nur zurückstecken müssen“. Sie streichelte mir die Wange und lächelte mich an. Drehte mir den Rücken zu und beugtet sich nach vorne. Vorsichtig steckte ich meinen wieder steifen Luststab in meine Freundin und fing an sie zu ficken. Auch hier wurden wir schnell schneller, was zeigte das wir ein gut eingespieltes Team waren.
Sie fühlt sich so geil an und vor allem konnte man bei ihr gleich bis zum Anschlag ein und ausfahren. „Kannst du immer noch, Wahnsinn Stefan wo nimmst du nur das her“. Simone und ich schauten auf Anna die ungläubig zu uns sah. Ich verlangsamte mein Tempo, „Wie geht es dir Schwesterherz, ist alles in Ordnung“. Erst nickte sie, „Weißt du eigentlich was für ein geiler Ficker du bist. So einen Abgang hatte ich noch nie und ehrlich Leute ihr habt mich geschafft“.
Simone und ich grinsten. Zog meinen Schwanz aus ihr und drehte sie. Leise flüsterte ich ihr ins Ohr, „Schatz nicht böse sein, ich mache es nachher wieder gut, aber meine Schwester braucht noch einmal einen Schwanz“. Simone hatte plötzlich so ein fieses hinterhältiges Lächeln drauf. Irgendwie sah es aus wie Schadenfreude.
Anna quälte sich aus dem Bett, wackelte und fand nur schwer einen festen Stand. „Hey, wo willst du denn hin“.
Erschrocken drehte sich Anna zu uns, „Ins Bett ihr habt mich geschafft“. „Ich glaub mein Schwein pfeift. Du gehst erst dann wenn ich mit dir fertig bin, also Schlampe knie dich hin und spreiz schön weit deine Arschbacken auseinander“. Anna wurde blas, das konnte doch nicht mein Ernst sein. Ihr tat doch die Fotze schon weh, was will ich denn noch.
„Stefan, bitte können wir das nicht auf Morgen verschieben, dein Schwanz hat mich fertig gemacht“.
„Beweg deinen Arsch oder ich knall dir eine, Miststück“. Um meinem Satz Nachdruck zu verleiten war ich auch schon vor ihr gestanden und hatte meine Hand erhoben.
Man sah das Anna leicht Panik bekam, so eine Ohrfeige wie vorhin wollte sie nicht noch einmal haben. Sie drehte sich um und kniete sich erneut auf das Bett. Abgestützt hat sie sich mit ihrer Brust, damit ihre Hände und Arme frei waren.
Diese benutzt sie nun um sich ihre Arschbacken weit aufzureißen. „Genau so wollte ich das haben, geht doch, man muss dir dumme Nutte nur sagen was man will. Aber auch das werden wir dir noch raus ficken und nun schön weit dein Arschloch aufmachen, damit dein Bruderherz einmal testen kann ob du überhaupt zum Arschficken geeignet bist“.
„Stefan, es reicht, nicht in den Arsch. Da war noch nie jemand drin und du mit deinem riesen Schwanz reißt mir da unten alles kaputt“.
Sie ließ ihre Arschbacken los und wollte auch über das Bett auf der anderen Seite abhauen. Aber da hat sie die Rechnung ohne mein Süße gemacht. Die packte Anna hart in den Haaren, zog sie wieder zurück zu mir über das Bett. Legte Anna auf den Rücken und setzte sich auf das Gesicht von ihr.
Klemmte die Arme unter ihre Schenkel, packte ihre Beine und klemmte diese unter ihre Arme.
„Verdammte Schlampe, kommst hierher und willst von meinem Herr und Meister ordentlich durchgefickt werden und bringst es dann nicht zu Ende. Ich glaub es wird Zeit dir Möchtegern Domina mal zu zeigen wie das hier von statten geht. Ohhh wie geil, beißt die Sau mir doch tatsächlich in die Fotze, weiß sie denn nicht das mich das nur geiler macht. Komm Meister euer Loch ist zum Anstich bereit“.
Ich stand vor dem Bett wichste mir den Schwanz und hatte ein breites Lächeln auf den Lippen.
Was habe ich da eigentlich für eine tolle Frau gefunden. Die mir sogar behilflich ist meine Fotzen zu erziehen. Anstatt Eifersüchtig zu sein, sorgt sie noch dafür das sie perfekt für meinen Schwanz parat liegen, ein geiles Weib. Simone war weiter am Stöhnen.
„Beißt sie dir immer noch in die Möse, Schatz“. „Auch aber immer öfters spüre ich ihre geile Zunge, man kann deine Schwester Fotzen lecken“. Ich setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an und Anna versuchte sich dagegen zu wehren, aber Simone hatte sie gut im Griff.
Ohne Probleme rutschte meine Eichel in ihren Arsch.
Wieder versuchte sie sich zu wehren und zappelte wild umher. „Anna hör endlich auf, sonst tust du dir nur weh, vertrau mir es wird dir gefallen“. Ja nee iss klar, wäre das selbe wie wenn einer mit einem Leopard II Panzer vor deinem Haus steht und erklärt das er nur einmal durch das Fenster schießt. Am Schluss wäre von dem Haus auch nichts mehr übrig.
Trotzdem hielt sie plötzlich still und ergab sich in ihr Schicksal. Ich konnte nun in Ruhe arbeiten. Auch wenn es das erst Mal für sie war, sollte es doch Spaß bringen, denn sie sollte sich nach Arschficken sehnen, so sehr das sie ohne das nicht mehr konnte. So ließen wir uns Zeit. Nachdem sie nun ruhig dalag, konnte Simone sie zusätzlich streicheln und massieren. Auch wenn es Simone immer schwerer fiel.
Anscheinend hat Anna einen Weg gefunden sich an ihr zu rächen, gut ob das jetzt eine Rache war lass ich einmal dahin gestellt sein, aber sie versuchte Simone von einem zum anderen Orgasmus zu jagen. Es scheint so als ob sie die Technik dazu hätte. Aber dadurch war sie auch abgelenkt und merkte erst nicht wie mein Schwanz ohne große Anstrengung immer tiefer in ihren Darm rutschte.
Ich war Mittlerweile über der Hälfte in ihr.
Als dann Simone entschied Anna loszulassen und von ihr herunter zu kommen. Sie legte sich an die Seite und musste erst einmal tief durchatmen. Anna sah mich an und grinste sich einen. Also mit den beiden werde ich noch viel Spaß haben. Anna richtete sich auf und bekam große Augen als sie sah das er schon fast dreiviertel in ihrem Arsch hing.
„Verdammt Stefan, warum hat mir denn niemand erzählt das es sich so geil anfühlt in den Arsch gefickt zu werden.
Komm mein Bruder und jag ihn mir ganz rein, nimm dir was du brauchst“. Nun war ich es der grinste und erneut mit meinem Schwengel ausholte um ihn wie gewünscht tief in sie zu drücken. Anna stöhnte und verging regelrecht in ihrer Lust. Simone hatte sich wieder gefangen und kam neben mich um mich zu küssen.
Anna sah wieder zu wie mein Schwanz in voller Länge in sie einfuhr, sie war so geil das sie selbst ihre Titten hart knetete und sich regelrecht selbst Schmerzen zufügte.
Von wegen Domina, schmerzgeiles Fickfleisch mehr nicht und deshalb ist sie hier um endlich mal wie ein Stück geiles Fleisch behandelt zu werden. Ich wurde immer schneller und Anna wurde immer wilder. Wieder stand sie kurz vor einem weiteren Orgasmus und das obwohl sie in den Asch gefickt wird.
„Mein Gott ich flipp gleich aus, ohhh ist das geil, mach weiter, fick meinen Arsch, Ahhhh“, schrie Anna und meinte es wohl auch so.
Sie bäumte sich auf, vergas das Atmen und erhob ihren Oberkörper. Mit geschlossenen Augen fiel sie auf das Bett zurück, atmete schwer aus und zuckte wie wild umher. Ich stoppte meine Fickbewegungen und gab ihr die nötige Zeit sich wieder zu erholen. Mit verkrampften Händen die sich in die Bettdecke gewühlt haben erlebte sie ihren Höhepunkt.
Es war genug, deshalb zog ich ihn raus und gab ihr das was sie benötigte, ihre Ruhe.
Ganz zur Freude von Simone, die sich umgedreht hatte, sich auf den Ellenbogen abstützte und mir ihren geilen Arsch hinhielt. Wie konnte ich dazu nein sagen. So setzte ich meinen Beglückungsstab an und presste ihn in ihre Arschfotze. Simone sah über ihren Rücken zu mir und ließ ihre Zunge über ihre Lippen gleiten.
Der ganze Abend hat mich so geil gemacht, das ich meine kleine wie wild fickte. Ich wollte zum Ende kommen und Simone war so nett und hielt mir ihr Loch hin, das ich benutzen durfte.
Trotzdem versuchte ich sie auf meine Welle zu bringen. Griff über ihre Hüfte um sie herum und legte meine Hand auf ihren Venushügel. Dann spreizte ich ihre Schamlippen und mit dem Mittelfinger eroberte ich ihren Kitzler.
Der nun wie wild darüber fuhr. Jetzt war auch Simone am stöhnen, zusammen konnten wir nun auf unseren ersehnten Höhepunkt zurasen. Denn auch Simone wurde den ganzen Abend geil gehalten und es musste ihr wohl so wie mir gehen, wir wollten noch unseren Höhepunkt.
Anna kam langsam wieder zu sich und schaute uns zu. Simone und ich stöhnten, hechelten und waren kurz vor unserer Erlösung.
„Schatz mir kommt es“, „Ja spritz alles in meinen Arsch“, kaum waren die Worte ausgesprochen, legte ich meinen Kopf in den Nacken und rotzte mein Sperma voll in den Arsch meiner Kleinen. Wie geil ist das denn, immer wieder bin ich fasziniert wie geil es ist so seinen Samen in den Arsch einer Frau zu jagen.
Nun ließ auch ich mich erschöpft auf das Bett fallen. Mein Prügel wurde kleiner und war wohl auch glücklich über dieses Ende. Das wir uns erholen und wieder neue Kraft tanken konnten. Ich hatte sogar kurz die Augen geschlossen, als ich plötzlich zärtlich auf meinen Mund geküsst wurde. Ich öffnete meine Augen und erkannte Simone, wie gerne nahm ich diesen tollen Kuss an.
Als ich dann auch noch etwas an meinen Schwanz spürte.
Anna leckte ihn sauber so dachte ich und gewährte es ihr auch. Aber anstatt nun zusammen zu fallen wurde er doch tatsächlich wieder größer. Was hat sie vor sie übersteht eine weitere Runde nie und nimmer. Ich löste den Kuss zwischen Simone und mir und zog sanft meine Schwester von meinem Schwanz.
„Was hast du vor wenn ich einmal fragen darf“. Sie sah mich mit einem sehr verführerischen Lächeln an.
„Na ich habe gedacht das du mich vielleicht noch einmal ficken könntest“. Schnell verließ ich das Bett, mein Schwanz nun wieder steif, gab die Windrichtung an. Es tat mir leid aber ich musste laut lachen. „Schwesterchen, du bist der Hammer, wusste gar nicht das du so gute Witze machen kannst. Ich konnte gerade eben nicht einmal den Arschfick mit dir zu Ende führen und nun willst du schon wieder ficken. Echt du hast sie nicht alle.
Aber wenn es dir wirklich nicht reicht und du doch noch einen Schwanz brauchst, zwei Zimmer weiter wartet noch einer“.
Ich packte sie sanft am Arm und zog sie so vom Bett. Dann gab ich ihr noch einen Kuss und stellte sie vor die Tür, „wünsch dir eine gute Nacht, bis Morgen. Ach so bevor ich es vergesse. Felix wartet in eurem Zimmer, du wirst dich bei ihm bedanken und ihm noch einen blasen.
Komm lieber meinen Anforderungen nach, denn ich werde es Kontrollieren“. Ohne eine Antwort abzuwarten schloss ich einfach die Tür.
Simone grinste mich an, „man bist du gemein zu deiner Schwester“. „Hey Schatz bitte komm das ist doch ein Witz was die hier abzieht. Ich muss sie mir erst einmal ziehen, dann sieht die Welt vielleicht anderst aus“.
Simone und ich kuschelten uns an einander und genossen die Nähe.
Simone lag auf meiner Schulter und streichelte mir die Brust. „Stefan, kannst du mich einmal kneifen, denn ich glaube zu träumen“. Ich kniff ihr in den Rücken, den ich gerade streichelte. „Au, du nimmst auch alles ernst was man sagt“ und schlug mir sanft ihre Faust in die Seite. „Euch kann man auch nichts recht machen, oder“ und lachte dabei. Man kann sagen wir hatten eine Menge Spaß.
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