Mutterglück Teil 03
Veröffentlicht am 03.10.2016 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mutterglück, die 3. Dimension
Nach dem ereignisreichen Besuch bei seiner Mutter Cora an deren Arbeitsplatz in der Parfümerie zog sich der Tag für Stefan wie Gummi. Er war nach Hause gefahren und vertrieb sich die Zeit mit Computerspielen, aber seine Gedanken wanderten immer wieder zu den unfassbaren Ereignissen des Vormittags und des gestrigen Abends, welche sein Leben auf den Kopf gestellt hatten. Vor allem das Bild der attraktiven Christine, wie sie seinen dickflüssigen Samen in einem innigen Zungenkuss mit Cora, seiner nicht minder begehrenswerten Mutter lusttrunken teilte, war für immer in sein Gehirn gebrannt.
Cora Schumann erging es nicht viel anders, als ihrem Sohn, dem sie versprochen hatte, ihm so bald wie möglich nach Hause zu folgen. Sie blieb den weiteren Arbeitstag die meiste Zeit in ihrem Büro und dachte an Christines Worte, die Stefan und sie für den Abend zu sich nach Hause eingeladen hatte. Die 38jährige Mutter, deren makelloser Körper mit den voluminösen Rundungen eher einer 30 als einer 40jährigen glich, war ebenso wie ihr Sohn wie in Trance nach den Geschehnissen der letzten 24 Stunden und konnte den Abend kaum erwarten.
In Christine Talbachs Kopf hingegen reifte indessen ein Plan, wie sie sich, mit Hilfe ihrer devoten Freundin, der Auszubildenden Tanja und dem inzestuösen Liebespaar Cora und Stefan einen Traum erfüllen konnte, der schon lange in ihr schlummerte, aber den zu realisieren sie sich nie gewagt hatte. Heute Morgen aber war sie den ersten Schritt in ein neues Leben gegangen und niemand konnte sie nun mehr davon abbringen, diesen Weg bis zum Ende zu gehen.
Tanja, die 18jährige Auszubildende, war von Christine schon frühzeitig nach Hause geschickt und instruiert worden, die gemeinsame Wohnung für den Abend herzurichten und wie alles, was ihre Herrin Christine ihr auftrug, erledigte das junge Mädchen dies ohne Widerspruch. Sie war der 18 Jahre älteren Christine seit Wochen schon verfallen und wusste, dass, wenn sie ihren Wünschen entsprechend handelte, dafür mehr als belohnt werden würde.
Zwischen den beiden Frauen war seit Tanjas erstem Arbeitstag eine magische Verbindung und seit etwa einem Monat führten sie eine devot/dominate Beziehung, die heute Abend um eine weitere Spielart bereichert werden sollte.
In Christines sexbesessenen Kopf spielte sie den geplanten Ablauf des Abends immer wieder durch und von Mal zu Mal steigerte sich ihre Erregung und die Vorfreude auf die erwarteten Ereignisse.
Als Cora Schumann gegen 18:00 Uhr nach Hause kam hatte Stefan schon das Abendessen fertig. Die Mutter begrüßte ihren Sohn mit einem zärtlichen Kuss auf die Lippen und setzte sich gerührt ob seiner Fürsorge zu ihm an den Tisch. Keiner von beiden wusste so Recht, wie er damit anfangen sollte über das zu reden, was vorgefallen war, doch schließlich machte Cora den Anfang.
„Bist du glücklich, mein Liebling? Oder bedrückt dich etwas?“ fragte sie und blickte ihrem 18jährigen, gutaussehenden Sohn dabei tief in die Augen. Sie legte ihre rechte Hand zärtlich auf Stefans Linke und lächelte ihn liebevoll an. Auch Stefan lächelte in diesem Moment und beide wussten, dass alles gut werden würde, so lange sie füreinander da waren und aufeinander acht gaben.
„Mutti, ich war nie glücklicher als jetzt!“ antwortete der Sohn leicht verlegen und mit belegter Stimmer fügte er hinzu: „Ich hoffe nur, du bist es auch, denn du bist für mich die schönste und begehrenswerteste Frau auf dieser Welt und ich werde alles tun, um dich glücklich zu machen!“ Daraufhin beugten sich beide über den Tisch und ihre Lippen trafen sich zu einem innigen, feuchten Kuss, der ihre verbotene Liebe manifestierte.
„…und was ist mit Christine?“ fragte Cora schelmisch, als beide wieder saßen und mit dem Abendessen fortfuhren. „Heute Morgen hatte ich den Eindruck, als würde sie dir auch ganz gut gefallen. “ Stefan wurde leicht rot um die Wangen und erwiderte: „Oh, Christine — natürlich gefällt sie mir! Aber dir doch auch, nicht wahr?“ „Na na, nun werden sie mal nicht frech, junger Mann!“ kam es mit gespielter Entrüstung aus Coras lachendem Mund, dass auch Stefan lachen musste und sie beim Essen völlig frei und ohne Scham die Ereignisse des Vormittags rekapitulierten.
Sie kamen zu dem Schluss, dass es wohl das Beste sei, Christines Einladung für den Abend Folge zu leisten, denn beide, Mutter und Sohn, waren sich nicht schlüssig, ob die blonde Nailstylistin ansonsten nicht doch mit ihrem Wissen über das ungewöhnliche Verhältnis ihrer Chefin mit ihrem Sohn hausieren ginge. Auch, wenn beide die schöne junge Frau mehr als nur nett fanden, so hatten sie doch eine gehörige Portion Angst, dass ihre frisch erblühte Liebe ein jähes Ende finden könnte, wenn sie Christine verärgern würden.
Nach dem Essen begab sich Cora ins Bad, um (diesmal allein) ein entspannendes Schaumbad zu nehmen und Stefan ging, nachdem er den Tisch abgeräumt hatte, unter die Dusche. Zu gern wäre er wieder zu seiner Mutter in die Wanne gestiegen, aber diese wies ihn lächelnd ab, denn sie wollte sich für den heutigen Abend noch besonders stylen und Stefan sollte seine Kräfte für später schonen.
Unterdessen war Tanja nahezu fertig mit den Sachen, die Christine ihr aufgetragen hatte und war auch dabei sich für den Abend schick zu machen.
Das 18jährige Mädchen war trotz seiner Jugend mit einem sehr weiblichen Körper gesegnet und durch bewusstes Aussuchen der richtigen Kleidungsstücke unterstrich sie ihre Vorzüge bis zur Grenze der Geschmacklosigkeit.
Christine liebte es, wenn Tanja zu Hause im knappen Lackminirock und auf ultrahohen Highheels umherstolzierte, übertrieben geschminkt wie eine billige Nutte vom Straßenstrich, ihre knackig festen C-Cup Brüste in einen schwarzen Spitzen-BH gezwängt, der mindestens eine Nummer zu klein war und unter einem feinmaschigen, hautengen Netzoberteil förmlich hervorstach.
Ihre langen, pechschwarzen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammengebunden, der an ihrem schmalen Rücken hinab bis fast zu ihrem ausladenden Apfelarsch reichte.
In der Mittagspause hatte ihr Christine noch die 2 cm über die Kuppen ragenden Fingernägel in einem frechen jugendlichen pink lackiert, welches sich auch auf ihren dick Lipgloss geschminkten und schwarz umrandeten Lippen wiederfand, sowie auf ihren Augenlidern, die von tief mascaraschwarzen Wimpern gekrönt waren. Tanja gefiel sich sehr in ihrem lasziven Outfit und sie liebte es umso mehr, sich darin ihrer „Herrin“ zu präsentieren und ihr willenlos zu dienen.
Als es an der Wohnungstür zu Christines schicker Penthousewohnung schellte, ging Tanja mit lautem Klacken ihrer lackschwarzen Highheels zur Tür und öffnete. Sie wusste wer dies sein musste und ließ den Besucher, einen ca. 45jährigen Mann, mittlerer Größe und mit grauen Schläfen in den sonst dunkelblonden Haaren herein.
„Guten Tag, sie müssen Herr Fischer sein! Treten sie bitte ein“, bat Tanja den Herrn herein und nahm sogleich seine Jacke.
Dieser war etwas verdutzt, als hätte er jemand anderes erwartet aber blieb trotz des Anblickes, den das junge Mädchen in seinem provokanten Aufzug ihm bot, betont höflich und antwortete: „ Guten Tag, junges Fräulein, darf ich fragen wer sie sind und wo Christine ist? Ich dachte, sie wollte etwas Wichtiges mit mir besprechen und würde mich hier erwarten. „
Tanja stellte sich kurz vor und gab an, dass Christine bald kommen würde, da sie im Geschäft noch aufgehalten worden war.
Lange würde es sicher nicht dauern und Herr Fischer möge es sich so lange im Wohnzimmer bequem machen. Da erst sah Tanja, dass der Mann vor ihr einen weißen Streifen unter dem schwarzen Hemdkragen trug und war sich mit einem Schlag darüber bewusst, dass er ein Pfarrer sein musste. Auch trug er keinen Ehering an seiner Hand und das junge Mädchen begann sich zu fragen, was Christine mit einem katholischen Pfarrer zu besprechen hatte, wo doch in weniger als 1,5 Stunden ihre Chefin Cora mit ihrem Sohn Stefan erwartet wurden.
Viel mehr aber noch interessierte es Tanja, wer dieser Mann war. Doch dieser zeigte sich nicht sehr gesprächig und um nicht unhöflich zu sein, reichte sie dem Besucher ein Glas Wein. Selbst trank sie nur Wasser und war auch recht schweigsam, während sie beide auf die Ankunft Christines warteten.
Christian Fischer indes war ziemlich unwohl in seiner Haut. Er, ein katholischer Priester in Amt und Würden war hierhergekommen, da er einen Anruf von Christine erhalten hatte, dass sie etwas sehr Wichtiges mit ihm besprechen wolle und nun war sie nicht da.
Stattdessen ein junges Ding, das angezogen war wie die Sünde selbst und ihn verstohlen von oben bis unten musterte. Während er sich so seine Gedanken machte, begann das Pulver, welches ihm Tanja in den Wein gemixt hatte zu wirken. Zuerst wurde im leicht schwindelig und dann sackte er regungslos auf der Couch auf der er saß, zusammen.
Im selben Moment öffnete sich die Wohnungstür und Christine kam herein. Mit einem zufriedenen Lächeln sah sie, dass Tanja alles zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte und begrüßte das Mädchen mit einem festen Griff an deren Hintern und einen raschen aber zarten Kuss auf die perfekt geschminkten Lippen.
„Du bist wirklich ein sehr braves Mädchen, Tanja! Ich werde mich jetzt erst einmal umziehen und dann kümmern wir uns um den da. “ Sie deutete mit dem Langnageligen Zeigefinger ihrer rechten Hand auf den zusammengesunkenen Mann auf der Couch und fügte anschließen kalt lächelnd hinzu: „Diesen Abend wird er niemals vergessen — Heute werden ihm auch all seine Heiligen nicht helfen können!“
Unterdessen hatten sich Cora und Stefan zurecht gemacht und trafen sich im Hausflur ihres großen Einfamilienhauses.
Es war ein sonniger Tag gewesen und Cora Schumann hatte für den Abend ein Outfit gewählt, dass ihrem Sohn der Atem stockte. Beim Verlassen des Geschäftes hatte ihr Christine noch erzählt, in welcher Aufmachung sie ihre Chefin heute Abend erwarten würde und Cora war diesem Wunsch nur zu gerne nachgekommen.
Die 38jährige Frau mit dem makellosen Körper einer 28jährigen verbarg die prallen Attribute ihrer Weiblichkeit in einer Ledercoursage, die dermaßen eng saß, dass ihr birnenförmiger Hintern in dem langen, schwarzen Lederrock, den sie trug fantastisch zur Wirkung kam.
Darunter trug sie eine engmaschige Netzstrumpfhose, welche im Schritt von vorn bis hinten offen war und ihre Scham nur mittels eines seidenen Tangaslips bedeckte. Am oberen Ende der Schnürcoursage quoll Coras üppige Oberweite provokativ aus den halbschalenförmigen Büstenhaltern und spannte die dünnen Schnüre des mindestens 2 Nummern zu klein gewählten Oberteils fast zum zerreißen.
Ihr aggressives Makeup verstärkte den Eindruck, dass sich die gestern noch biederen Geschäftsfrau nun in ein lüsternes Vollweib verwandelt hatte, welche obendrein ihre langen Kunstnägel an den Ringbesetzten Fingern in einem metallisch glänzenden Schwarz lackiert hatte, was sie wie ein männerfressendes Raubtier erscheinen lies.
Mit in die Hüften gestemmten Händen stand sie kühl blickend auf ihren extrahohen roten Lackpumps im Flur und erwartete ungeduldig Stefans Reaktion.
Dieser war vom Anblick seiner Mutter schier hingerissen und trat ihr mit bewunderndem Blick entgegen. Sanft umfassten seine starken Hände ihre prallen Pobacken und drückten ihren weichen Körper gegen seine muskelgestählte Brust. Cora seufzte leise und während sich ihre vollen Lippen gegen die ihres Sohnes pressten und ihre Zungen sich fordernd duellierten, stöhnte auch Stefan seine tiefste Bewunderung in den weit geöffneten Mund seiner geliebten Mutter hinein.
Noch bevor Cora mit einer Hand nach Stefans Schambereich griff wusste sie, dass ihr Sohn hart war. So hart, das es ihn in seiner engen Jeanshose fast schmerzte und das sie der Grund dafür war. Dieser Gedanke ließ ihren Körper wohlig erschauern und mit einem einzigen schnell Ruck öffnete sie seinen Reißverschluss. Ihre Krallengekrönte Hand tastet nach der pochenden Männlichkeit und zwängte diese fordernd durch den schmalen Schlitz hinaus in die wohltuende Freiheit.
„Egal, was heute Abend geschieht, mein Liebling“, hauchte Cora dem liebestrunkenen Jungen ins Ohr, „Mami wird immer für dich da sein! Auch wenn das heißt, dass ich dich mit einer Anderen teilen muss. Es ist mir egal, solange du mir zeigst, wie sehr du mich begehrst und mir deinen Liebessaft schenkst, gehöre ich dir!“ Dabei führ sie mit einer Hand den zitternden Schaft auf und ab, während ihre andere den prallvollen Sack aus dem engen Hosenschlitz zwängte.
„Gott — Mami, ich liebe dich!“ grunzte Stefan voller Hingabe, als seine Mutter vor ihm auf die Knie ging und seinen hammerharten Liebesknochen in einem tiefen Zug bis zur Wurzel zwischen ihren schwarz geschminkten, prallen Lippen verschwinden lies. Dieses Gefühl, ihrer überschäumenden Wollust in diesem Moment völlig ausgeliefert zu sein und die Erkenntnis, das sie es war, die ihm das Leben geschenkte und nun dafür ihren Tribut forderte, indem sie ihm seinen Lebenssaft aus den Lenden saugte, raubte ihm fast den Verstand.
Die Hände in ihrer kurzen, platinblonden Frisur vergraben, nahm Stefan Coras Kopf in einen festen Griff und fickte sein hartes Rohr in den feuchtwarmen Schlund seiner Mutter, nahezu ohne Rücksicht darauf zu nehmen, dass diese aufgrund der unkontrollierten Fickbewegungen des lustbesessenen Jungen ein ums andere Mal einem Würgen nahe war, als die pilzförmige Eichel am kleinen Zäpfchen vorbei in ihre schmale Speiseröhre vorstieß.
Coras Speichel und Stefans in Strömen fließende Vorschmiere tropften in langen Fäden aus den weit gespreizten Mundwinkeln der bildschönen Frau und bedeckten bald die prallen Rundungen ihrer, aus dem Bustier hervorquellenden Brüste mit einem glänzenden Film.
Eine Hand fest um den Hodensack des Sohnes geschlossen und die andere nervös an ihrem eigenen Lustknoten reibend, empfing das dralle Weib jeden Stoß mit einem lustvollen Stöhnen und blickte dem bewundernd auf sie herabschauenden Jungen dabei fordernd in die verschleierten Augen.
„Lass es zu! Gib ihn mir! Gib Mami deinen geilen heißen Samen! Mami will dich schmecken und deinen Saft trinken! Sei ein guter Junge und spritz in Mamis Mund!!“ sprudelten die Worte aus Cora hervor als sie spürte, dass Stefan soweit war.
Mit der linken Hand kraulte sie die dicken Eier und die rechte melkte den Liebesstamm ihres Sohnes in langsamen, druckvollen Zügen. Seine tiefblaue Eichel zeigte direkt auf ihre herausgestreckte Zunge, deren gelenkige Spitze versuchte in die enge hochsensible Röhrenöffnung vorzudringen.
Als dies kurz gelang und Stefan den feuchten Leckmuskel in seiner Eichelspitze einzudringen spürte, war er einem orgiastischen Kollaps nahe. Aus seinen liebevoll getätschelten Hoden sprudelte der aufgestaute Samen durch das fest umkrallte Rohr und schoss Cora direkt in den weit geöffneten Mund.
Drei, vier, fünf kräftige Schübe des potenten Liebessaftes ergossen sich im Rhythmus ihrer Wichsbewegungen im gierigen Schlund der hemmungslosen Mutter, bis der Quell des Lebens langsam versiegte und die letzten Reste des schleimig zähen Saftes auf Coras glänzend schwarze Lippen tropften.
Nachdem das betörende Weib den sämigen Liebesbeweis ihres eigenen Sohnes in 2 kräftigen Zügen hinuntergeschluckt und dessen nachzuckenden Pfahl peinlich sauber geleckt hatte, gab sie ihm einen letzten Kuss auf die abschwellende Eichel und richtet sich wieder auf.
„Ich danke dir! Das hab ich gebraucht!“ lächelte sie verschmitzt und küsste Stefan mit Samenverschmierten Lippen auf dessen trockenen Mund. Dieser erwiderte den liebevollen Kuss ohne zu zögern und hätte das unmoralische Spiel am liebsten sofort weitergespielt, doch Cora erinnerte ihn an den vereinbarten Besuch.
„Nicht jetzt, Liebling. Du weist doch, dass wir erwartet werden. Komm — ich möchte Christine nicht länger warten lassen. Wir werden bestimmt noch Gelegenheit haben, uns zu lieben — eine gute Mami lässt doch ihren Jungen nicht lange warten!“ Dabei richtete sie ihre Frisur im Flurspiegel wieder und zog mit einem tiefschwarzen Lippenstift ihren Kussmund nach.
Als Stefan seinen halbharten Penis wieder eingepackt und sein Hemd gerichtet hatte, war Cora bereits auf dem Weg zu ihrem Auto und ihr treuer Sohn folgte ihr auf dem Fuße.
Indessen war in der Penthousewohnung von Christine Talbach ein geschäftiges Treiben im gang. Tanja, die 18jährige Auszubildende mit den langen, schwarzen Haaren und dem makellosen Körper eines Topmodells, hatte den „Darkroom“ im Obergeschoss der luxuriösen Wohnung peinlich genau nach den Anweisungen ihrer Herrin hergerichtet.
Der Raum, dessen Wände und Fußboden in einem glänzenden Schwarz lackiert waren, wurde durch eine Unzahl ebenso schwarzer, langstieliger Kerzen erleuchtet, deren flackerndes Licht sich in den zahlreichen großflächigen Spiegeln brach, welche an Wänden und Decke befestigt waren.
In der Raummitte stand ein rotes, dick gepolstertes Ledersofa, hinter dem sich ein großes, raumhohes Regal befand, in dem allerlei Spielzeug für Menschen mit außergewöhnlichen Neigungen lagerte. Dildos in allen Größen, Farben und Formen, Peitschen, Handschellen etc.
— alles lag wohl sortiert und offen sichtbar in bestimmten Fächern. Vor dem roten Sofa, nahe der dahinterliegenden Rückwand des Raumes, reichte ein freistehendes Andreaskreuz fast vom Boden bis zur Decke, an dem eine nackte, männliche Person von etwa 45 Jahren, an Hand- und Fußgelenken mit Lederschnallen festgebunden war.
Der „Gekreuzigte“ war zwar bei Bewusstsein, machte aber irgendwie einen abwesenden Eindruck und stierte unentwegt vor sich auf den Fußboden. Durch einen Mixtur aus Beruhigungsmitteln und Psychopharmaka hatte die ausgebildete Krankenschwester Christine, den katholischen Pfarrer Werner Fischer in einen halbwachen Zustand versetzt, aus dem sie ihn mittels eines chemikalischen Antiserums jederzeit würde wieder aufwecken können.
Doch dieser Zeitpunkt war noch nicht gekommen.
Tanja war gerade dabei, mit einem langstieligen Streichholz die letzten Kerzen zu entzünden als es an der Tür schellte. Das junge Mädchen ging eilig die marmorne Treppe hinab und öffnete dem erwarteten Besucherpaar. Cora und Stefan Schuhmann waren auf die Minute pünktlich und begrüßten die junge Auszubildende etwas irritiert. Sie hatten eigentlich Christine erwartet und erfuhren nun, dass diese sich noch umziehen musste aber in Kürze ihre Gäste begrüßen würde.
So lange sollten die Schuhmanns doch im Wohnzimmer warten und es sich gemütlich machen.
Nun, Cora Schumann hatte in dem halben Jahr, seitdem Tanja in ihrem Beautysalon arbeitete bereits mitbekommen, dass zwischen der jungen Auszubildenden und Christine ein zunehmend vertrautes Verhältnis bestand. Das Mädchen aber hier zu treffen, zudem noch in äußerst gewagter Aufmachung, wunderte sie doch sehr. Auch Stefan war von Tanjas Anblick nahezu sprachlos und folgte jedem ihrer stolzierenden Schritte mit bewundernden Blicken, als sie vor den Gästen her ging und ihnen den Weg ins stilvoll eingerichtete Wohnzimmer wies.
Natürlich bemerkte Cora das Interesse ihres Sohnes an den vollendeten Rundungen des blutjungen Mädchens, doch sie ließ sich ihre aufsteigende Eifersucht nicht anmerken. Was sollte sie auch tun. Schließlich war sie es gewesen, die die Dinge, so wie sie jetzt waren, in Gang gesetzt hatte und mit den Konsequenzen musste sie leben. Das sie mit ihrem Sohn eine Liebesaffäre begonnen hatte war die eine Sache. Das sie aber so unvorsichtig gewesen war und sich von ihrer Angestellten beim Sex mit Stefan hatte erwischen lassen die andere.
Sie würde jedenfalls alles tun, um Stefan nicht zu verlieren und dass hieß natürlich auch, nicht aus übertriebener Eifersucht die Beleidigte zu spielen. Es war ja nur natürlich, dass sich der 18jährige auch zu Mädchen seines Alters hingezogen fühlte. Alles andere hätte sie weit mehr beunruhigt, als Stefans begehrliche Blicke auf Tanjas hin und her wippenden Hintern.
Im Wohnzimmer schenkte Tanja beiden ein Glas Champagner in zwei bereitstehende Kelche und verschwand mit der Bemerkung, dass die „Herrin“ so bald als möglich zu ihnen kommen würde, wieder in die obere Etage.
Stefans Blick blieb auf Tanja schlanken, in schwarzen Nylons gehüllten Beinen und den extra hohen schwarzen Stilettos haften, bis diese laut klackend aus seinem Blickfeld verschwanden.
„Ich wusste ja gar nicht, dass du auch auf kleine Mädchen stehst!“ neckte Cora ihren Sohn lächelnd und trank einen tiefen Schluck aus dem schlanken Sektkelch, den sie grazil zwischen ihren Langnageligen Fingern hielt. Stefan lächelte leicht verlegen zurück und erwiderte: „Ach Mama, dass sind halt die Reflexe bei uns Männern.
Wir können da gar nichts dafür. “ „So, so — dann hoffe ich mal, dass deine Reflexe dich nicht vergessen lassen, zu wem du gehörst und wer dich zu dem hübschen jungen Mann gemacht hat, der du nun unübersehbar geworden bist“ bemerkte Cora und warf ihrem Sohn mit geschürzten Lippen einen flüchtigen Kuss zu.
Stefan war sich noch nicht so sicher, ob seine Mutter ihn nur aufziehen wollte oder ob sie in Wirklichkeit besorgt um seine Treue zu ihr war.
Gut, heute Nachmittag im Büro, hatten sie beide Christines Liebkosungen genossen und Stefan hatte der langhaarigen Blondine voller Leidenschaft den Mund mit seinem Samen gefüllt, welchen diese dann voller Hingabe mit Cora geteilt hatte. Doch wer konnte sagen, was der Abend bringen würde. Vielleicht würde es eine große Aussprache geben und Stefan müsste sich zwischen den beiden Frauen entscheiden. Wobei er keine Sekunde zweifelte, dass seine Wahl immer auf seine Mutter fallen würde. Was hatte Tanja mit der ganzen Sache zu tun und warum nannte sie Christine „Herrin“? Diesen Gedanken hing Stefan nach, als ihn das knallend laute Klacken hüfthoher schwarzer Lackstiefel aus seinen Träumereien riss.
Als er sah, zu wem die glänzenden Stiefel mit den aberwitzig hohen Absätzen gehörten, war ihm zumindest die Antwort auf seine letzte Frage klar. Christine hatte mit langsamen aber hörbaren Schritten den Raum betreten und ihr Outfit ließ selbst bei dem recht unbedarften Jungen keinen Zweifel darüber aufkommen, warum sie von Tanja mit „Herrin“ tituliert wurde. Mit ihren Stiefeln und den Absätzen war die eh schon große Frau mindestens 2 Meter groß und stand mit leicht gespreizten Beinen und in die Hüften gestemmten Händen in der Mitte des Raumes.
Ihr langes, blondes Haar viel ihr wie goldene Seide glatt gekämmt bis zu den dunklen Warzen ihrer sagenhaften Brüste, die aus 2 passgenauen Löchern in ihrem hautengen schwarzen Latex-Catsuit herausragten. Die weit hervorstehenden Nippel waren mit jeweils einem 3 cm langen, goldenen Docht durchstoßen, an deren Enden sich je 2 goldene Ringe befanden. Durch diese Ringe führte eine ebenso goldene, 5mm dicke Kette bis hinunter zu ihrer aalglatten Lustspalte, an deren langen inneren Schamlippen wieder je 2 Ringe hingen und direkt unter dem frech hervorguckenden Kitzler war ein dritter Docht durchgestoßen, an dessen runden Enden die besagte Kette befestigt war.
Christines edles, hochwangiges Gesicht war stark geschminkt und ihre wulstigen Lippen leuchteten in einem knalligen Rot und waren mit einem dicken Kajalstrich umrandet. Ihre stahlblauen Augen blickten funkelnd unter den schwarz gepinselten Lidern hervor, an deren Enden unnatürlich lange, tiefschwarze Wimpern fein getuscht und leicht gebogen abstanden. Ihre langfingrigen Hände steckten in schwarzen Latexhandschuhen, deren Finger aber am oberen Ende offen waren, so dass ihre Fingerkuppen mit den gebogenen, im Classic Frenchstyle lackierten, 5 cm langen Krallen heraus stachen.
An jedem Finger trug sie dicke Ringe, und an beiden Armen teure Armbänder und Kettchen, zudem um ihren schlanken Hals ein Nietengespicktes Halsband mit einem rot funkelnden Edelstein in der Mitte.
Stefan war von diesem Anblick nahezu hypnotisiert und auch Cora blieb der Mund vor Staunen offen stehen. Sie selbst hatte sich schon alle Mühe gemacht, sich herauszuputzen und war in ihrer Ledercorsage, dem langen Lederrock mit Netzstrümpfen und den Lackpumps eine wahre Augenweide, doch sie musste neidlos anerkennen, das Christine die Pure Lust und Weiblichkeit mit der Wahl ihres extraordinären Outfits perfekt verkörperte.
Cora erhob sich und reichte der blonden Megafrau zur Begrüßung die Hand, welche Christine ergriff und ihre Finger mit denen Coras wie zum Gebet gefaltet verschmelzen lies.
Sie zog die Frau mit der platinblonden Kurzhaarfrisur nah zu sich und war, trotz Coras sehr hohen Hacken nahezu einen Kopf größer als sie. Christines Lippen lächelten freundlich und ihre Augen musterten Cora von oben bis unten mit einem prüfenden Kennerblick. Ihre samtrote Zunge fuhr genussvoll über die geschwungene Kontur ihrer vollen Lippen und mit einer sanften, aber gleichzeitig kraftvollen Stimme begrüßte sie Mutter und Sohn mit den Worten:
„Seit willkommen in meinem kleinen Reich! Wie ich sehe, hast du meinen Wünschen entsprochen und dich gekleidet, wie ich es dir aufgetragen habe, liebe Cora.
Das ist schön und ich kann euch versichern, dass ihr, wenn ihr weiter meinen Anweisungen folge leistet, einen unvergesslichen Abend erleben werdet!“ Mit einem Blick auf den inzwischen hinter seiner Mutter stehenden Stefan fuhr sie fort: „Was deinen Sohn betrifft, so hab ich für ihn etwas bereitgelegt. In diesem Aufzug mag er vielleicht bei den Mädchen in seiner Schule für Aufsehen sorgen, aber bei mir lege ich auf eine etwas besondere Kleiderordnung wert. „
„Wir freuen uns auch, hier sein zu dürfen!“ antwortete Cora und nahm aus Christines anderer Hand eine Art kurze Gummihose aus hauchdünnem Latex, die Christine wohl als richtiges Outfit für Stefan erkoren hatte.
Dieser stand noch immer regungslos in seiner Jeans, weißem T-Shirt und schwarzer Lederjacke etwas verloren herum und folgte dem Gespräch der beiden wahnsinnig heiß aussehenden Frauen mit spitzen Ohren. „Komm Stefan“, sagte seine Mutter ungeduldig und winkte ihn heran, „sei nicht so unhöflich und begrüße unsere Gastgeberin bitte, wie es ein anständiger Junge tun würde. “
Cora trat einen Schritt zur Seite und Stefan ging mit etwas weichen Knien auf Christine zu.
Diese reichte ihm zur Begrüßung ihre Hand, die sie mit ausgestrecktem Arm schlaff herunterhängen ließ. Stefan wollte die Hand ergreifen und sie schütteln, doch seine Mutter kam ihm zuvor und schubst seine beiseite. „Du Dummerchen!“ tadelte sie ihren irritierten Sohn. „Muß ich dir zeigen, wie man eine wirkliche Dame begrüßt?“ Ohne eine Antwort abzuwarten beugte sie sich nieder und hauchte Christine einen samtweichen Kuss auf den latexumhüllten Handrücken. Stefan wollte es seiner Mutter gleichtun, doch da kam ihm Christine zuvor und entzog ihre dargebotene Hand wieder.
„Deine Mutter hat zwar Recht, dass ein Handkuss die richtige Begrüßung für eine Dame ist“, belehrte sie den Jungen, „doch die perfekte Begrüßung für eine Lady wie mich ist noch ein wenig subtiler. “ Sie griff mit einer Hand an Stefans Hals und zwang ihn so, sich vor sie zu knien. Er spürte deutlich ihre scharfen, langen Nägel, die in seine Haut drückten und stöhnte laut auf. „Sei still und öffne deinen Mund!“ befahl sie ihm kühl.
Stefan gehorchte und sah mit Tränen in den Augen zu ihr auf. „So ist's brav!“ schnurrte Christine und hielt dem ängstlich blickenden Jungen die lang gebogenen Krallen ihrer anderen Hand direkt vor den Mund.
„Leck deiner Herrin die Nägel — Sklave!“ herrschte sie ihn an. „Das ist die richtige Art, einer wahren Dame seinen Respekt zu zollen!“ Stefan tat es — erst vorsichtig und schließlich lutschte und leckte er an Christines bedrohlich langen Klauen, bis diese ihm alle 5 Finger in den Mund schob, was ihn fast zum Würgen brachte.
Doch die erfahrene Frau entzog ihre Speicheltriefende Hand gerade rechtzeitig aus dem Mund ihres Opfers und besah sich den glänzend schmierigen Film zwischen ihren Krallenfingern mit einem zufriedenen Lächeln. „Na also — Du lernst schnell, das ist gut!“ lobte sie Stefan und streichelte ihm mit der Hand, die noch eben seinen Hals umschlossen hielt, sanft über den Schopf.
Cora hatte die Szene mit wachsender Erregung verfolgt und ging neben ihrem Sohn ebenfalls vor der madonnenhaft dastehenden Christine auf die Knie.
Wortlos leckte sie an Christines bereitwillig dargebotenen Fingern, die eben noch im Mund ihres Sohnes gesteckt hatten und auch sie wurde von der dominanten Frau mit einem gnädigen Lob bedacht. Schließlich befahl Christine den beiden, sich zurecht zu machen und ihr anschließend ins Obergeschoss zu folgen, was hieß, dass Stefan sich nackt auszog und sich in die Latexhose zwängte, während Cora nur ihre Jacke auszog und sich des langen Lederrockes entledigte. Darunter trug sie ja ihre lederne Luxuscorsage und die halterlosen Netzstrümpfe mit den Lackpumps.
Sie sah aus, als wäre sie eine Frau, die zu allem bereit war und wollte sich selbst dies nun beweisen.
Im halbdunkel des gespenstisch wirkenden „Darkroom“ wartete Tanja bereits erwartungsvoll auf den Rest der Gesellschaft. Sie stand neben dem am Kreuz gefesselten Mann und überprüfte noch einmal seine Arm- und Beinfesseln auf korrekten Sitz. Als Christine den Raum betrat und hinter sich die Tür schloss, ging sie automatisch auf die Knie und die Prozedur der kurz zuvor mit Stefan und Cora exerzierten Fingernagelhuldigung wurde auch von Tanja mit Inbrunst vollzogen.
Christine genoss es zu sehen, wie ihre weißen Krallen zwischen den weichen pinkfarbenen Lippen des jungen Mädchens verschwanden und deren samtweiche Zunge jeden einzelnen ihrer unnatürlich langen Nägel huldvoll beleckte.
„Gut jetzt, Tanja!“ sagte sie schließlich halblaut, als das demütig saugende Mädchen kein Ende dabei zu finden schien und zog Tanja an ihrem, mit Chromringen besetzten Lederhalsband zu sich hoch. „Ich bin sehr stolz auf dich! Es ist alles, wie es sein soll und du darfst dich heute auf eine große Belohnung freuen!“ Ihre warme, aber energische Stimme lies Tanja erschauern und als Christine ihre vollen dunkelroten Lippen auf das knallig pinkfarbene Lippenpaar der 18jährigen presste, seufzte diese aus tiefster Brust ihre steigende Geilheit heraus.
Christines Lippen öffneten sich langsam und die des Mädchens folgten jeder ihrer Bewegungen im Gleichklang. Als sie dann fühlte, wie sich Christines lange gelenkige Zunge tief in ihren Mund schob um nach der ihren zu suchen und diese fand, so dass beide Leckmuskel in einem ekstatisch zuckenden Tanz miteinander verschmolzen, war es um Tanja geschehen. Ihr Höhepunkt entlud sich in einem leisen Wimmern und Juchzen, der ihre samtweiche Haut mit Schweiß benetzte und den Saft aus ihrem engen Fötzchen stoßweise in den samtigen Stoff ihres pechschwarzen Tangaslips fließen lies.
Mit Pudding in den Knien sackte die junge Zofe in Christines stützenden Armen zusammen und mit einem gezielten Griff zwischen Tanjas Beine verlängerte die Herrin den orgastischen Krampf ihrer ergebenen Dienerin um einige weitere Momente, bis das zitternde Mädchen auf den Boden sank und Christine ihre Finger prüfend einem Geschmacktest unterzog. „Wie leicht sie doch zu kriegen ist“, dachte sie bei sich und kostete das frische Nass ihrer Mädchenscheide mit genussvoll geschlossenen Augen.
„Zieh den Slip aus, du läufiges Luder!“ gebot sie Tanja herrisch und nahm ihr den Fotzensaft getränkten Stofffetzen aus der zitternden Hand. Lustvoll roch sie auch an diesem Zeugnis weiblicher Ekstase und ging anschließend damit zu dem, noch immer teilnahmslos am Kreuz hängenden Priester, dessen offene Augen sinnlos zu Boden blickten. „Es wird höchste Zeit, dass wir unseren Gast hier wieder zu uns holen!“ lachte sie schelmisch und träufelte eine stark duftende Flüssigkeit aus einer gläsernen Ampulle auf das schwarze Dreieck von Tanjas feuchtem Tangaslip.
„Das wird reichen, um ihn zu erwecken“, sagte sie düster und zog dem graumelierten Mann den Slip über den Kopf, so dass sich das durchnässte Dreieck direkt über dessen Mund und Nase spannte.
„Lass unser Liebespaar jetzt herein — sie sollen nicht versäumen, was gleich geschehen wird!“ befahl Christine der sich aufrichtenden Tanja, die gerade ihren kurzen Lackmini zurechtzupfte und dann zur schweren Eichentür schritt. Von außen konnte niemand etwas mitbekommen von dem, was drinnen gesprochen wurde und so erschraken Cora und Stefan fast, als sich urplötzlich vor ihnen die große schwarze Tür lautlos öffnete.
„Meine Herrin erwartet sie beide“, sagte Tanja höflich und schloss hinter dem Hand in Hand gehenden, altersmäßig so ungleichen Paar, wieder die Tür.
Drinnen mussten sich die Augen von Cora und Stefan erst an das etwas diffuse Licht, welches die zahllosen Kerzen spendeten gewöhnen, doch bald nahmen sie die Einzelheiten dieses skurrilen Refugiums in sich auf und waren von der unheimlichen aber zugleich erregenden Aura gefangen. Christine stand in der Mitte des Raumes, zwischen dem rotledernen Sofa und dem stählernen Kreuz, mit dem Rücken zu ihnen gewandt.
Tanja ging ihnen voran und bat sie, gemeinsam auf der dick gepolsterten Couch Platz zu nehmen. Die Blicke von Mutter und Sohn sahen an der sanduhrförmigen Figur Christines vorbei und blieben staunend an dem gekreuzigten Mann mit dem schwarzen Tangaslip vor dem Gesicht hängen, der gerade aus einer Trance zu erwachen schien.
„Sie mich an!“ donnerte Christine Stimme durch den Raum und der angebundene Mann zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen.
„Wo, wo bin ich? Was…Wieso bin ich gefesselt? Christine, wie …bist du das?“ stammelte der verwirrte Mann schlaftrunken und Christines Antwort kam wie ein knallender Peitschenhieb sofort hinterher: „Sei still!! Du redest nur, wenn ich dich etwas frage, ist das klar?“ Da die Antwort etwas auf sich warten lies, gab Christine der neben dem Kreuz wartenden Tanja einen Wink. Diese hatte eine der langstieligen Kerzen in der Hand und hielt deren Flamme nun so vor den Oberkörper des Gefesselten, dass das heiße Wachs langsam auf dessen rechte Brustwarze tropfte.
Der Mann schrie laut auf, als der heiße Schmerz seinen Körper durchlief und verzog das Gesicht zu einer gequälten Grimasse. „Bist du jetzt endlich wach, oder willst du noch mehr?“ fragte Christine spöttisch. Die große, langbeinige Blondine in dem knallengen Latexbody schien an den Schmerzen ihres Opfers gefallen zu finden, denn ihre Brustwarzen stellen sich bei dessen qualvollem Aufstöhnen merkbar auf. „Nein, nicht mehr!“ flehte der schwitzende Mann mit zittriger Stimme und sengte demütig den Kopf.
„Gut — dann höre jetzt gut zu. Du redest, wenn ich es dir erlaube und du wirst dorthin sehen, wo ich es will! Klar?“ kam Christines Anweisung nochmals mit lauter Stimme und der Angesprochene nickte dazu stumm.
Stefan und Cora verfolgten das Schauspiel mit wachsender Erregung, welche sich in der hauchdünnen Latexhose des Jünglings bereits deutlich widerspiegelte und Cora ungeduldig auf dem glatten Sofa hin und herrutschen ließ. Als Christine sich jedoch zu Ihnen umdrehte, blieben beide wie versteinert an jeweils einem Ende des breiten Möbelstücks sitzen und sahen die göttlich schöne Frau erwartungsvoll an.
Christine lächelte kurz und kam ein Stück auf das Paar zu. „Ihr fragt euch sicher, wer das ist — nicht wahr?“ fragte sie eher rethorisch und gab die Antwort gleich hinterher: „Das da ist Pfarrer Christian Fischer, MEIN VATER!“
Die Worte hallten noch lange nach, in dem ansonsten grabstillen Raum und Cora war die Erste, die sich getraute, die Stille zu brechen: „Ein Pfarrer? Dein Vater? Wie geht das…?“ fragte sie erstaunt und Christine setzte sich mit gekreuzten Beinen zwischen Mutter und Sohn auf die breite Couch.
„Du willst es wissen? Natürlich willst du das. Ich werde es euch erzählen — aber zuerst zeigt ihr mir, was ihr hier vor mir zu verbergen habt!“ Dabei packte sie mit jeweils einer Hand Cora und Stefan zwischen die Beine und drückt die noch verhüllten Sexorgane der beiden Liebenden mit einem festen Griff.
Coras Stringtanga war bereits nass und Stefans voll erigierter Penis spannte den dünnen Kunststoff der Latexhose bis kurz vor den Zerreispunkt.
Christine schob den schmalen Stoffstreifen, der Coras blanke Möse nur spärlich bedeckte, mit 2 Fingern beiseite und ließ ihren Langnageligen Mittelfinger von oben durch die ausfließende Lustgrotte der dahin schmelzenden Mutter gleiten. Mit den Mörderkrallen ihrer anderen Hand fuhr sie am latexummantelten Schaft von Stefans dick adrigem Lustdolch entlang und begann, mit bedeutungsvoller Stimme ihre Erzählung:
„Es war vor nunmehr gut 26 Jahren, als dieser „ehrenwerte“ Herr dort, damals noch als Vikar, also praktisch ein Auszubildender zum Pfarramt, in unsere Stadt kam.
Er war jung und voller guter Vorsätze — kam aus einer strenggläubigen Familie und für seine Eltern war es der größte Wunsch, dass ihr Sohn sein Leben für den Dienst an Gott hingab. Er war also sehr engagiert und hatte sich vorgenommen, in seiner neuen Gemeinde viel Gutes zu bewirken. Natürlich gab es in dieser Gemeinde auch so manches schwarze Schaf. Eines davon war die wohl bekannteste Hure der Stadt Namens Rosamunde Thalbach. Rosamunde war eine rotblonde, sehr attraktive Frau von damals etwa 35 Jahren, ihr Hunger nach Männern war stadtbekannt und sie bei den Frauen gefürchtet.
Ihr Haus lag etwas außerhalb und bei Nacht gaben sich die feinen wie die einfachen Herren dort praktisch die Klinke in die Hand. „
Christine machte eine Pause in ihrer Erzählung und nickte Tanja kurz zu. Diese schien sofort zu verstehen, begab sich hinter die große rote Ledercouch und holte eine silberfarbene, etwa 20 cm im Durchmesser große Schüssel aus dem Utensilienschrank. Mit der Schüssel in der Hand stand sie nun hinter der sitzenden Christine und wartete auf weitere Anweisungen.
„Cora — würde es dir etwas ausmachen, uns deine wundervollen Milchbrüste zu zeigen?“ fragte die blonde Hausherrin plötzlich das hoch erregte Weib, in dessen klatschnasser Spalte ihr rechter Mittelfinger schmatzend ein- und ausfuhr. „Oh — nein, natürlich nicht — Christine!“ antwortete Cora kehlig und öffnete sogleich die Schnürbänder über dem prall gefüllten Dekolletee ihrer Ledercorsage. „Tanja! Steh nicht faul rum und hilf der Dame!“ herrschte Christine ihre junge Zofe an und alsbald waren Coras, bis zum platzen mit Muttermilch vollgesogenen Brüste aus ihrem Gefängnis befreit.
„Darf ich dir auch anbieten, dass meine Zofe dir etwas von dem Druck nimmt, der dich quält?“ Christine gebot Tanja, sich vor die befreit aufatmende Mutter zu knien und nahm ihr mit der rechten Hand die silberne Schüssel ab. „Du darf alles!“ kam es nur seufzend aus Cora hervor, die etwas enttäuscht war, weil Christine dadurch das Fingern ihrer klatschnassen Spalte unterbrechen musste. „Gedulde dich noch ein wenig, meine Beste! Dein hungriges Loch wird auch bald Erlösung finden!“ Die Blicke der beiden Frauen trafen sich und Christine sah in Coras glühenden Augen das brennende Feuer der aufsteigenden Begierde, welches sie von Ihnen heraus aufzufressen schien.
Als Stefan sah, wie die kniende Tanja sich über die vollreifen Liebesäpfel seiner Mutter hermachte, ihre dunkelbraunen, stocksteifen Zitzen aus denen der weiße Lebenssaft tropfte leicht drückte und die herausschießende Milch direkt in die von Christine gehaltene Schale spritze, wäre er vor Geilheit fast kollabiert. Beide Hände stützend unter ihre Milchberge haltend und mit genussvoll verdrehten Augen begleitete seine Mutter das Melken ihrer schmerzhaft spannenden Brüste mit wohligem Stöhnen und er konnte fast mit ihr fühlen, wie mit jedem hörbaren Strahl in das glänzende Gefäß der beklemmende Druck von ihr wich, um für ein gesteigertes Lustempfinden Platz zu machen.
„Wird es dir nicht auch zu eng in deinem heißen Höschen?“ frage Christine den schwer atmenden Jungen neben sich und rieb die scharfen Kanten ihrer Krallen über die Unterseite seines durch den Latexstoff drückenden Gliedes. „Jaaaaa!“ antwortete Stefan nur stöhnend und war aufgrund der gesamten skurrilen Situation sowie Christines Nagelmassage an seinem Lustspender dem Höhepunkt schon sehr nahe.
Da ließ die blonde Zeremonienmeisterin von ihm ab und schlitzte mittels ihrer scharfkantigen Fingernägel den sich weit spannenden Kunststoff mit einer Bewegung von oben nach unten auf.
Sogleich schnellte Stefans kerzengerade gewachsener Schwanz empor und die purpurne Eichel glänzte feucht vom ausgetretenen Schwall der Vorschmiere, die unablässig im Takt von Stefans rasenden Herzschlägen aus dem schmalen Schlitz quoll.
Christine griff noch ein Stück tiefer und holte auch Stefans schwer hängenden Hodensack aus der Enge seiner zerrissenen Unterbekleidung hervor. Zufrieden lächelnd betrachtete sie die wohlgeformten und voll erregten Geschlechtsteile des Jungen während sie laut fragte: „Sehe ich da Lippenstift auf deinem Prachtschwanz? Konnte deine Mami es nicht abwarten und hat dir vorhin noch schnell die Eier leer gesaugt?“ Stefan wusste nicht, ob er antworten sollte oder nicht.
„Ich habe dich etwas gefragt!“ fuhr in Christine daraufhin barsch an und schlug mit der flachen Hand gegen seinen Ständer, der daraufhin wie ein Baum im Sturm hin und her pendelte.
„Kein Wunder, dass ihr die Milch fast von selbst aus den Zitzen sprudelt!“ höhnte die blonde Herrin und schwenkte die in der Metallschale aufgefangene Flüssigkeit. „Das reicht jetzt, Tanja!“ gab sie dem jungen Mädchen den Befehl, mit Coras Tittenmassage aufzuhören und wand sich der Mutter zu, die voller Spannung darauf wartete, was Christines verdorbener Geist sich noch ausgedacht haben würde.
„Hatte ich dir nicht gesagt, ich will deinen Sohn heute Abend ausgeruht und aufgetankt sehen?“ Cora nickte nur. „Und was glaubst Du, wäre die gerechte Strafe für deinen Ungehorsam?“ Cora viel nichts Besseres ein, als sich vor dem Sofa auf ihre Knie zu werfen und Christine flehend um Verzeihung zu bitten.
„Ach Gott, Cora“, fuhr Christine kalt lächelnd fort, „das ist zwar ein Anfang — aber es reicht bei weitem nicht, meinen Zorn zu mildern!“ Sie beugte sich weit vor und blickte der erschrocken guckenden Cora fest in die Augen.
„Du wirst jetzt meine Stiefel mit deiner ungehorsamen Zunge sauberlecken, als wäre es der Schwanz deines Jungen! Hast Du das verstanden?“ Cora hauchte ein unterwürfiges „Ja“ und begann sofort mit dem von Christine gewünschten Ritual. „Schön am Schaft entlang bis hin zur geilen Spitze! Genau so, wie du es bei Stefan auch machst! Du verhurtes Miststück!“ spottete sie zufrieden und hielt Cora die schwarzen Schaftstiefel nacheinander vor das Gesicht.
Sie übergab Tanja die Milchschale, nachdem sie mit einem Fingernagel in dem lauwarmen Inhalt gerührt hatte und erklärte der jungen Frau, was sie als nächstes zu tun hatte.
„Es tut mir leid, Tanja. Aber es ist nun an dir, diesen beschmutzten Schwanz für mich zu reinigen! Benutze dazu ihre Milch, die du ihr so folgsam abgemolken hast. Sei gründlich und zärtlich zugleich. Dann werde ich dich vielleicht auch in den Genuss dieses Prachtstücks kommen lassen!“ Tanja lächelte verlegen und machte sich gleich ans Werk. Sie nahm einen großen Schluck aus der halbvollen Schale und behielt diesen in ihrem Mund. Anschließend näherte sie sich Stefans Schwanzspitze mit geschlossenen Lippen und stülpte diese schließlich unendlich langsam und bedächtig über seine scharlachrote Eichel, sodass dem jungen Mann vor Lust die Augen aus dem Kopf traten.
Die warme Muttermilch umspülte Stefans stahlhartes Glied und vermischte sich in Tanjas weichem Mund mit ihrem Speichel und seinen Lusttropfen zu einem zähen, schleimigen Sud aus Geilheit und Wollust. Mit über den Schaft wandernden Zungenschlägen ließ das Mädchen den empfindsamen Lustknochen immer tiefer in ihre feuchte Mundhöhle eindringen, bis die prall geschwollene Eichel gegen ihr kleines Zäpfchen drückte und sie mit einem lauten Gluckslaut den normalen Würgereflex gekonnt unterdrücken konnte.
Dabei mussten ihre Lippen ein wenig von der festen Umklammerung des zarten Penisfleisches ablassen und aus ihren Mundwinkeln floss der milchige Mix der Geilsäfte hinunter auf Stefans großfülligen Hodensack.
„Oh Gott!!!“ stöhnte der junge Mann laut auf, als sich Tanjas Kopf immer weiter auf seinen Schwanz stülpte, bis seine pochende Eichel schließlich in ihrer engen Kehle steckte und ihre vollen Lippen die Wurzel erreicht hatten. Tanja hielt diese Positionen für vielleicht 10 Sekunden, die Stefan aber wie Stunden vorkamen in denen er und seine Geschlechtsteile der kunstvollen Mundakrobatik der jungen Auszubildenden hilflos ausgeliefert war.
Er begann laut zu schnaufen, als Tanjas nuttig geschminktes Gesicht langsam wieder an seinem Schleim überzogenen Schaft empor bewegte, bis nur noch die dicke Eichel in ihrem herrlich saftigen Mund verweilte. Gerade wollte das Mädchen erneut die Abwärtsfahrt beginnen, da unterbrach sie Christine mit einer, eher gestreichelten als geschlagenen Backpfeife und sagte:
„Genug! Sonst spritzt er dir noch in den Hals! Siehst du nicht, dass er schon kurz davor ist?“ Natürlich hatte Tanja in Stefans Augen die überschäumende Geilheit gelesen und zu gerne hätte sie den potenten Saft auf seinen randvollen Eiern genossen, doch Christines Befehlen musste sie gehorchen.
So ließ sie also das zuckende Fleischrohr aus ihrem Mund ploppen und die Reste des Muttermilch/Vorschmiere/Speichel-Mixes von ihren pink glänzenden Lippen hinunter auf den dickadrigen Jungschwanz fließen. Stefan atmete hörbar erleichtert auf, denn er wäre wirklich um Haaresbreite gekommen und er ahnte, dass dies nicht im Sinne von Christine gewesen wäre, die sich nun daran machte, mit ihrer Geschichte fortzufahren.
„Gut — ich war noch nicht fertig geworden, euch die Geschichte dieses Mannes zu erzählen, der die Gnade hat, sich mein Vater nennen zu dürfen.
Also, meine Mutter — die stadtbekannte Hure Rosamunde kam eines Tages in die Kirche, um zu beichten. Ja, ihr habt richtig gehört. Rosamunde war zwar eine verdorbene aber gleichzeitig gottesfürchtige Frau. Sie ging also in die Kirche und in den Beichtstuhl. Dort war aber nicht der Pfarrer, den sie kannte und erwartet hatte, sondern der junge Vikar. Rosamunde betete wie gewohnt und erzählte dem Beichtvater alle ihre Sünden und Verfehlungen der letzten Woche und wartete auf des Priesters Vergebung.
Doch statt der üblichen Psalme hörte sie aus der Nachbarkabine nur ein leises Stöhnen. Sie ging hinüber und sah da den jungen Vikar sitzen, mit heruntergelassener Hose und die Hand um seinen voll erigierten Katholikenschwanz geschlossen. Nun muss man wissen, dass Rosamunde solch einen Anblick durchaus gewohnt war und es sie immer sehr erregend fand, dass sie Männer durch ihr Aussehen oder ihre offene Sprache um den Verstand brachte. So wundert es mich im Nachhinein nicht, dass sie, anstatt davon zu rennen, in die Beichtkabine trat, ihre Rock lüftete und sich den Prachtschwanz des jungen Vikars in einem Zug in ihr klatschnasses Fötzchen stopfte.
„
Christine spielte bei ihrem Bericht gedankenverloren mit der Goldkette, die die Ringe an ihren Brustwarzen und Schamlippen miteinander verband und kam ein ums andere Mal ins Stocken, als die Stimulationen ihrer geschwollenen Geschlechtsteile erste Wirkung zeigten. Ihre dunkelbraunen Brustwarzen standen hart und rund von ihren vollendet geformten Brüsten ab und ihre blutgefüllten Schamlippen glänzten im feuchten Schimmer der aus ihrem Innern ausfließenden Feuchtigkeit.
„Nun war unser junger Vikar ja nicht gerade ein Experte in Beischlafsachen und es dauerte weniger als eine Minute, bis er sich unter Zittern und Stöhnen im Schoß der sich auf ihm windenden Beichttochter ergoss.
Rosamunde war kaum zu ihrem eigenen Recht gekommen und verschwand daraufhin enttäuscht von des Vikars Mannhaftigkeit aus der Kirche. Diese ganze Geschichte hätte wohl niemals für Aufregung gesorgt, wenn nicht 2 Wochen im Anschluss daran Rosamundes Regel ausgeblieben wäre und sie 9 Monate darauf ein Kind, nämlich mich, zur Welt gebracht hätte. Als sie auf dem Amt gefragt wurde, wer den der Vater des Kindes sei, gab sie wahrheitsgemäß den Namen des Vikars an, was natürlich für einen Riesenskandal sorgte.
Mein Herr Papa stritt natürlich alles ab und konnte mit Hilfe seiner Familie, die vermögend war, auch einen Arzt bestechen, den Vaterschaftstest, welcher ihn klar als Erzeuger identifiziert hatte, zu fälschen. So wurde meine Mutter als Lügnerin und Hure denunziert und aus der Stadt geekelt. Sie zog mich allein groß und erhielt einmal im Jahr einen anonymen Scheck, der unser Überleben zwar nicht sicherte, aber halbwegs für meine Ausbildung reichte. Was mir aber bis heute fehlt ist ein Vater, den ich nie gehabt habe.
Als ich 18 Jahre alt war hat mir meine Mutter alles erzählt und ich habe Kontakt zu ihm aufgenommen. Natürlich ging dies nur heimlich, da er ja heute als renommierter Geistlicher ebenso wenig einen Skandal verkraften könnte, wie damals. Doch den Vater, den ich so lange vermisst habe, werde ich mir ab heute nehmen. Darauf habt ihr mich heute Morgen gebracht, als ich euch im Büro gesehen habe!“
Christine nahm Mutter und Sohn bei der Hand und stand langsam auf.
„Noch nie im Leben habe ich etwas Erregenderes gesehen, als Eure Vereinigung und ich werde meine Seele dafür verkaufen, das Gleiche erfahren zu dürfen!“ Sie stellte sich vor den Mann am Kreuz und gab beiden einen langen Zungenkuss bevor sie die Stimme wieder erhob und ihrem Vater dabei tief in die Augen blickte: „Du wirst nun Zeuge sein der vollkommensten Vereinigung zweier Menschen! Du wirst Zeuge sein und gleichzeitig teilhaben an einem Ereignis, dass all deine verlogenen Moralvorstellungen ad absurdem stellen wird.
Du wirst sehen, wie dieser Junge seine eigene Mutter besteigen wird, wie eine läufige Hündin und du wirst auch mir, deiner Tochter, dieses Glück zuteil werden lassen! Der Sohn fickt seine Mutter und der Vater fickt die Tochter! Doch wie es in dem alten Buch von Sodom geschrieben steht, gibt es nur einen Ort auf Erden, in dem ein Vater und ein Sohn zu Hause sind und das ist der Arsch von Tochter und Mutter!!!“
„Das kannst du nicht tun!!! Dafür werden wir alle in der Hölle schmoren!!“ protestierte der nackte Priester und zerrte verzweifelt an seinen Fesseln.
„Die Hölle kann noch warten!“ lachte Christine laut auf. „Sieh dich an, du hast keine Wahl und wie ich sehe, ist ein gutes Stück von dir ganz anderer Meinung als du zugeben willst!“ Christine ging vor dem Gekreuzigten auf die Knie, nahm sein langsam wachsendes Organ in eine ihrer Langnageligen Hände, wog den tief herunterhängenden Hodensack mit der anderen und während sie weiter sprach, massierten ihre makellosen Finger die intimsten Körperteile ihres Vaters voller Gefühl und Leidenschaft.
„Na — gefällt dir das etwa nicht? Ist das nicht geil, wie dein kleines Mädchen deinen Schwanz hart wichst und deine Eier streichelt? Hast du davon nicht immer geträumt? Hast Du nicht dafür gebetet, dass es eines Tages geschieht? Ich kenne dich und ich weiß, was du willst! Du willst, dass dein Töchterchen dir den Knüppel leckt! Das sie mit ihrer langen, weichen Zunge an ihm auf und abgleitet und deine dicken Eier fest in ihren warmen Mund saugt! Du willst deinen ganzen harten Prügel tief in ihren Rachen stoßen und zusehen, wie ihre vollen Lippen deinen Prachtschwanz verschlingen! Sag es mir — Sag mir, dass du das willst!!!“
„Zur Hölle — JAAAA!! Ja, dass will ich! Seitdem ich Dich vor 7 Jahren wiedergesehen habe, kann ich kaum noch an etwas anderes denken! Deine Mutter hat mich damals verhext und Du bist noch viel schlimmer als sie!! Oh mein Gott! Du bist der Teufel in Gestalt eines Weibes! Ich bin Dir verfallen! Der Herr wird mir diese Sünde niemals vergeben, aber ich bin auch nur ein Mann und kann Deiner nicht widerstehen!!“
Der verzweifelte Priester ließ jetzt alle Widerstände fallen und ergab sich als seelisch gebrochener Mann seinem Schicksal.
Er selbst war nun wie Wachs in Christines kunstfertigen Händen, doch sein Glied war so hart, wie es nur sein konnte und alles, an was er noch denken konnte war der sich langsam seiner Schwanzspitze nähernde, betörend dick geschminkte Mund seiner tabulosen Tochter. Christine seufzte leise, als ihre Lippen zart die aalglatte Spitze des sich ihr entgegenstreckenden Penis ihres Vaters berührten und sich sogleich wie ein fest abschnürender Ring über die Eichel schoben. Sie wollte diesen einmaligen Moment für die Ewigkeit in ihrem Hirn manifestieren, für Sekunden, in denen die Zeit keine Bedeutung mehr hatte, mit überlegenem Blick in seine tränenden Augen, blieb sie so und genoss das Gefühl der absoluten Kontrolle, welche sie nun über ihn besaß.
Cora und Stefan schauten sich wortlos an und lächelten gleichzeitig wissend ob der überwältigenden Gefühle, die Vater und Tochter in diesem Moment empfinden durften. Stefan nahm seine Mutter fest in die Arme und in einem minutenlangen Kuss, der ihre unsterbliche Leidenschaft füreinander symbolisierte, entschwanden sie für einen Moment der unwirklich wirkenden Gegenwart. Christines Stimme holte sie wieder in die Wirklichkeit zurück als sie für einen Moment den Schwanz ihres Vaters aus dem Mund gleiten lies und zu Tanja gewand sagte: „Bereite mich jetzt vor — Er ist bald soweit! Der Sohn soll es dir gleichtun und seine Mutter für den heiligen Akt präparieren.
Zeig ihm, was er zu tun hat — ich bin mir sicher, das er ein williger Schüler sein wird!“ Daraufhin widmete sie sich wieder dem, von ihrem Speichel und der fließenden Vorschmiere glänzenden Riemen ihres Vaters, welcher die Liebkosungen seiner Tochter stöhnend und schwer atmend begleitete.
Tanja bat Cora, sich in kurzer Distanz hinter Christine auf alle Viere zu begeben, so dass der dahinter kniende Stefan alles sehen konnte, was Tanja mit dem inzwischen weit emporgereckten, birnenförmigen Hintern ihrer Herrin zu tun gedachte.
Während Christine weiter schmatzend am Zepter ihres Vaters lutschte, zog Tanja die glattrasierte, provokant aus dem Schlitz des Latexkleides herausschauende Arschspalte der langhaarigen Blondine auseinander und gab den Blick frei auf ihre gepiercte Muschi und das bräunlich rosa schimmernde, kaum faltige Arschloch, welches in Vorfreude auf die gleich stattfindende Behandlung schon leicht zuckte.
„Leck mir den Arsch — Sklavin!“ befahl Christine scharf zwischen Lutschen und Saugen und ohne zu zögern kam Tanja dem Wunsch ihrer Gebieterin nach.
In langen Zügen, angefangen an der nassen Furche von Christines beringter Fickspalte zog sie ihre weit herausgestreckte Zunge empor bis über die empfindsame Pforte der Glückseligkeit, die beim ersten Kontakt mit dem zarten Leckmuskel des jungen Mädchens vor Wonne vibrierte. Christine stöhnte vor Lust laut auf und Tanja empfand dies als Aufforderung in der Art ihre Stimulation weiter zu machen. Dabei sammelte sie bei jedem Eintauchen mit der Zungenspitze in Christines Möse soviel Schleim so konnte und verteilte diesen rund herum um den darüberliegenden Darmausgang, der bald im Licht der flackernden Kerzen schleimig glänzte.
Stefan konnte sich kaum satt sehen an dem fast andächtig wirkenden Schauspiel, welches Tanja mit dem prallrunden Hintern Christines vollführte. Doch als er bemerkte, wie auch seine Mutter ihr Hinterteil lüstern vor ihm kreisen lies, besann er sich der Anweisung Christines, es Tanja gleichzutun und machte sich mit mindestens gleicher Intensität daran, den Arsch seiner Erzeugerin mit seiner Zunge zu erkunden. Cora hielt es dabei vor Lust kaum noch aus und mit dem Kopf weit unten auf eine Hand gelegt, rieb sie sich mit der anderen die triefende Muttermöse und ließ dabei ihre schwarz lackierten Langnägel ein ums andere Mal tief in das wabernde Loch tauchen.
Dieser Anblick machte Stefan fast noch rasender als das, was Tanja mit Christine vollzog und so versuchte er mit seiner Zungenspitze in das herrlich aromatisch schmeckende Arschloch seiner Mutter einzudringen.
„Oh ja, mein Liebling! Tu es! Fick Mami mit deiner Zunge in den Arsch!“ grunzte Cora lusttrunken und presste ihr Heck dem kräftig gegen ihren Hintern drückenden Mund ihres Sohnes entgegen. Als ihr Schließmuskel den Widerstand aufgab und Stefans Zunge ein gutes Stück in den Enddarm seiner vor Lust kreischenden Mutter eindrang, überkam sie ein orkanartiger Orgasmus, der die Säfte ihn Coras gefingerter Fotze zum kochen brachte und mit Hochdruck aus ihr herausspritzen lies.
Stefan versuchte mit seinen Händen, den Schwall der sich über ihn ergießenden Liebessäfte seiner Mutter aufzufangen und das, dessen er habhaft werden konnte, verschmierte er auf ihrem herrlich runden Prachtarsch.
Stefan blickte auf und sah, dass Christine sich inzwischen umgedreht hatte und Cora, die im langsamen Ausklingen ihres Höhepunktes tief und hörbar atmete, zu sich hochzog und ihr lustverzerrtes Gesicht mit feuchten Küssen überhäufte. Dabei rieb sie ihr hochgerecktes Hinterteil hart gegen den steil aufgerichteten Schwanz ihres Vaters, welcher in der tiefen Furche ihrer nass geleckten Arschkerbe hoch und runter rutschte.
Tanja war ein Stück zurückgetreten und beobachtete das inzestuöse Schauspiel mit funkelnden Augen in rieb sich dabei die entblößten Geschlechtsteile.
„Bist du bereit?“ fragte Christine die halb benommene Cora während ihren gefühlvollen Küssen und die noch atemlose Mutter antwortete nur mit einem zustimmenden, tiefen Stöhnen. „Sag es ihm!“ hauchte Christine, während sie mit einer Hand hinter sich griff und den Pfarrersprügel ihres Vaters mit der Spitze vor ihr aufnahmebereites Arschloch positionierte.
„Sag ihm, wie sehr du es willst! Das es alles ist, wofür du lebst! Nimm ihn wieder in dich auf, in dein Allerheiligstes — in deinen Arsch — und er wird für immer dir gehören!!“ Cora riss die Augen weit auf, als sie spürte, wie Stefan seine schleim triefende Eichel sanft gegen ihren faltigen Schließmuskel drückte und sprach mit einer Inbrunst in der Stimme, die keine Zweifel daran aufkommen lies, dass ihre Worte direkt aus ihrem Herzen kamen:
„Komm‘ zu Mami, mein Sohn! Noch kein Mann war je da, wo du mit deinem göttlichen Schwanz gleich sein wirst! Sei du der Erste, mein Engel! Zeig Mami, wie sehr du sie liebst und fick mich in meinen jungfräulichen Arsch! Mami will dich spüren, wie sie noch keinen Mann zuvor gespürt hat!“ Cora griff mit beiden Händen hinter sich und riss mit ihren Krallenfingern ihre feucht glänzenden Arschbacken förmlich auseinander.
Christine hielt unterdessen ihren Kopf und als Stefan den Druck gegen den mütterlichen Analring erhöhte, glitt seine purpurne Eichel fast widerstandslos hinein.
Im selben Moment bewegte auch Christine ihren Hintern ruckartig zurück und spießte sich faktisch selbst auf den, von Tanja in Position gehaltenen Penis ihres Vaters auf. Beide Frauen grunzten lustvoll, als die prallen Eicheln ihre Schließmuskel aufs extremste dehnten und schauten sich dabei liebestrunken in die verschwommen blickenden Augen.
Für einen kurzen Moment war eine atemlose Stille im Raum, die erst durch das keuchende Atmen der Männer durchdrungen wurde, deren steife Glieder langsam in die engen Prachtärschen von Mutter und Tochter vordrangen.
„Herr — vergib mir!“ flehte der Pfarrer, als sich Christines After Zentimeter für Zentimeter immer weiter über seinen schon schmerzhaft harten Phallus schob. Er war im Zwiespalt von Lust- und Schuldgefühlen zu keinem rationellen Denken mehr fähig und fragte sich nur, wie etwas, dass sich so gut anfühlte, von seiner Kirche als Todsünde angeprangert werden konnte.
Als sein Schwanz zur Hälfte im engen Enddarm seiner kurz innehaltenden Tochter verschwunden war, hielt er es nicht mehr aus und mit einem einzigen kraftvollen Stoß bohrte er seinen heißen Docht bis zum Anschlag in das Höllenloch, welches ihm Christine bereitwillig darbot.
„Jaaaaaaaaaa!!!!! Vater fick mich!!“ schrie Christine glückselig als sie spürte, wie das mächtige Zepter ihres Erzeugers sie komplett ausfüllte. Die dominante, zuvor fast eiskalte Frau war nun nichts anderes mehr als eine brunftige Stute, die hart genommen werden wollte und für einen weiteren Lustgewinn bereit war, sämtliche moralischen Barrieren zu durchbrechen.
Sie trieb sich den Dorn der Verdammnis mit immer kräftigeren Stößen in den Darm und schrie dabei Obszönitäten, als wäre sie vom Teufel selbst besessen.
Cora und Stefan hingegen waren im Rausch der Gefühle, die sie bei ihrem ersten Arschfick füreinander empfanden, völlig weggetreten. Mit einer unendlichen Geduld und Hingabe für die Empfindungen seiner Mutter arbeitete sich Stefan millimeterweise in den verbotenen Tunnel vor und achtete dabei auf jede Reaktion, die sein steinharter Lustspender bei Cora hervorbrachte.
Die reife Frau konnte es nicht fassen, dass es ihr eigener Sohn war, der in ihr Gefühle weckte, die sie zuvor noch für keinen anderen Mann empfunden hatte. Sie öffnete sich ihm vollends und empfing seines Liebesdolch in ihrem Innern wie ein Geschenk des Himmels, das sie niemals mehr würde hergeben.
„Oh Gott!! Stefan! Du bist ganz in mir! Du bist so herrlich tief in Mamis Arsch!!“ keuchte Cora als sie spürte, dass Stefans Schwanz komplett in ihren Enddarm eingedrungen war und seine dicken Eier gegen ihre klatschnassen Schamlippen drückten.
Sie griff zwischen ihre weit gespreizten Beine und kraulte mit ihren Krallen am Sack ihres Sohnes, der daraufhin vor Lust laut aufjaulte. „Fick Mami! Fick Mamis Arsch jetzt hart und fest!“ feuerte sie ihn noch zusätzlich an und warf ihm über den seitlichen Spiegel einen betörenden Blick zu, der Stefan die allerletzten Hemmungen nahm.
Er packte die Hüfte seiner vor ihm knienden Mutter fest mit beiden Händen und schob ihren drallen Hintern kraftvoll nach vorn.
Dabei dehnte sich die zarte Haut um ihr zum zerreißen gespanntes Arschloch weit nach außen und gab den dick adrigen Schaft seines Mutterfickbolzens langsam wieder frei. Als nur noch die prallknollige Eichel im engen Kanal von Coras Hintereingang steckte, trieb er seinen Hammer mit einem kraftvollen Stoß wieder vorwärts und zog dabei auch ihren Arsch ruckartig zu sich, so dass er mit einem einzigen Hieb wieder komplett in ihr versunken war.
Die vollreife Frau mit der blonden Kurzhaarfrisur wand sich wie ein waidwundes Tier unter den kraftvollen Fickstößen ihres jugendlichen Begatters und fickte sich selbst mit 2 Fingern in ihre überlaufende Mutterfotze, um gemeinsam mit ihrem hemmungslos in sie hineinstoßenden Sohn den finalen Höhepunkt zu erreichen.
Stefan spürte an der Unterseite seines rein- und raus gleitenden Penis, wie die Enden von Coras überlangen Nägeln gegen die dünne Membran zwischen Darm und Scheidenwand drückten und wusste, dass er dieser weiteren Stimulation nicht lange würde standhalten können.
Auch Christine merkte am deutlichen Zucken des tief in ihrem Anus vordringenden Lustspender ihres Vaters, dass ihr unheiliger Akt sich seinem Ende näherte und zog mit einer Hand an der Kette, die ihre Nippel- und Klitorisringe durchlief, um zusammen mit dem um Erlösung betenden Pfarrer den Gipfel der Lust zu erreichen.
Ihre steinharten Nippel wurden von den goldenen Ringen fast unnatürlich lang gezogen und ihr großgewachsener Kitzler reagierte postum auf die auf ihn einwirkende Zugkraft.
Schließlich waren beide Männer am Ende ihrer Selbstbeherrschung angelangt und grölten lauthals mit urmenschlichen Lauten die lang aufgestauten Emotionen hinaus, als alle Dämme brachen und sich ihr glutheißer Samen in langen, kraftvollen Schüben in den Prachtärschen ihrer Gespielinnen ergoss. Als diese fühlten, wie die tief in ihrem Innersten verharrenden Fickbolzen sich aufbäumten und ihre Saat der Wollust fontänenartig abfeuerten, löste dies bei beiden Frauen gleichzeitig einen Orgasmus aus, der alle bisher erlebten in den Schatten stellte.
Es war ein pures Bild vollkommener menschlicher Dekadenz und Zügellosigkeit, das sich der fasziniert zuschauenden Tanja da bot. Mutter und Sohn — Vater und Tochter — Alle wanden sich in einem überirdischen Rausch von Wollust und Ekstase, für das es keine andere Beschreibung gab als das wahre Paradies auf Erden. Das junge Mädchen konnte seinen Blick hiervon nicht losreißen und brachte sich selbst von einem Höhepunkt zum nächsten, mittels ihrer wild an ihren Lustpunkten manipulierenden Finger.
Als die orgiastischen Wellen bei allen langsam zurückschwappten und die Körper der kopulierenden Paare sich wieder trennten, richteten sich Christine und Cora fast zeitlupenartig aneinander auf und küssten sich lang und ausgiebig. „Leck mir den Samen meines Vaters aus dem Arsch!“ knurrte Christine zwischen feuchten Zungenküssen der zutiefst befriedigten Cora entgegen und drückte die tabulose Mutter wieder auf den Boden. Anschließend setzte sie sich mit ihrem weit geöffneten, latexumhüllten Prachtarsch auf deren Gesicht und spürte alsbald Coras gelenkige Zunge in ihrem Enddarm kreisen, wie sie den Nektar der Begierde aus ihr herauszüngelte.
Vor Freude laut aufseufzend vergrub auch Christine ihr schweißnasses Gesicht in Coras Arschspalte und fischte mit ihrer langen Zunge und den Krallenhaften Nägeln nach Stefans Liebessaft, den dieser mit Urgewalt in die Gedärme seiner geliebten Mutter ergossen hatte. So waren beide Frauen in einer eng umschlungenen 69er-Position weltvergessen damit beschäftigt, der jeweils anderen den besudelten Arsch zu reinigen und vergaßen völlig die dabei tatenlos zusehenden Männer.
Tanja erkannte ihre Chance und schlich sich von hinten an den am Kreuz gefesselten Pfarrer, dessen leer gepumpter Schwengel rötlich schimmernd zwischen seinen Beinen baumelte.
Sie öffnete flink seine Hand- und Fußfesseln und führte ihn zielsicher zu Stefan, der erschöpft auf dem roten Sofa saß. Tanja setzte den irritiert blickenden Priester neben den fragend schauenden Jungen, kniete sich anschließend zwischen beide, nahm die beiden halbharte Glieder in ihre zarten Hände und begann, sie langsam aber druckvoll wieder in Form zu wichsen. Abwechselnd stülpte sie ihre vollen Lippen über die allmählich wieder erwachenden Eicheln der beiden und leckte mit ihrer samtigen Zunge den Schleim der gerade vollzogenen Arschficks von den knorrigen Stämmen.
Bald schon kehrte das Leben in die zwei Fickbolzen zurück und das war kein Wunder, denn Tanja lutschte und saugte mit einer Inbrunst an den beiden Knüppeln, dass Stefan und der Pfarrer abwechselnd in wohliges Stöhnen verfielen. Wo das Mädchen mit seinen gerade Mal 18 Jahren dieses gelernt haben mochte, konnten sie sich gut vorstellen. Wahrscheinlich war Christine mit ihrem unerschöpflichen Reservoire an Dildos und Strapon-Schwänzen eine gute Lehrmeisterin gewesen.
Tanja genoss es sichtlich, die beiden Prachtschwänze nur für sich zu haben und während sie den einen blies, wichste sie den anderen weiter, so, als wollte sie jede Sekunde voll auskosten, in der diese Symbole männlicher Potenz ihr allein gehörten.
Hätten Stefan und Christines Vater nicht vor kurzem ihren Samen in die Ärsche von Mutter und Tochter gespritzt, so wären sie mit Sicherheit nach kurzer Zeit in Tanjas hart saugenden Mund gekommen — doch noch hielten sie den fordernden oralen Künsten der jungen Frau stand und genossen zudem beim Blick über Tinas auf- und abwippenden Kopf die Sicht auf das ineinander verschlungene Lesbenpaar, welches mit teilweise akrobatischen Verrenkungen versuchte, der jeweils Anderen den Lebenssaft aus dem geschändeten Arschloch züngelnd und fingernd zu entlocken.
So sehr miteinander beschäftigt bekamen die beiden lüsternen Frauen auch nicht mit, wie Tanja plötzlich den Druckknopf ihres schwarzen Lederslips öffnete und sich mit entblößtem Unterkörper auf dem, von ihrem Speichel tropfnass glänzenden Schwengel von Christines Vater nieder lies. Ein paar Mal lies sie das stahlharte Stück Mannsfleisch zwischen ihren glattrasierten, schleimigfeuchten Schamlippen vor und zurück gleiten, bis ihre rechte Hand den Phallus mit 2 Fingern bei der Wurzel packte, ihn steil aufrichtete und ihr ausladendes Becken sich langsam auf dem pochenden Fickrohr absengte.
Der große steinharte Schwanz des Priesters spaltete das enge Fotzenloch des jungen Mädchens förmlich, doch mit zitternden Knien trieb sich Tanja das Objekt ihrer Begierde immer tiefer in den Unterleib, bis ihre schmatzenden Fotzenlippen seine Schamhaare berührten und er komplett in ihr versunken war. Der Anblick allein hätte gereicht, dem alternden Mann Gottes den Schweiß auf die Stirn zu treiben, aber was ihn sein Penis tief im feuchtwarmen Fickloch Tanjas fühlen lies, brachte ihn nahezu um den Verstand.
Mit seinen großen Händen grabschte er nach den mittelgroßen, samtweichen Brüsten des Mädchens und liebkoste ihre Warzen und Nippel so sanft, als wären sie die kostbarsten Schätze auf dieser Welt.
Stefan, der dies alles genau beobachtet hatte, wurde durch Tanjas Hand an seinem knorrig harten Geschlecht emporgezogen, bis er schließlich hinter ihr stand und seine Vorfreude abseimende Eichel im Rhythmus von Tanjas Fickbewegungen gegen ihre straffen Arschbacken stieß. Er sah hinunter, auf den auf- und abwippenden Prachtarsch der dunkelhaarigen Schönheit und erkannte jetzt erst, dass in ihrem weit gedehnten Arschloch ein Gegenstand steckte, der trotz des großen Priesterschwanzes in ihrer Muschi, nicht herauszurutschen schien.
„Bitte! Zieh mir den ‚Plug‘ aus dem Arsch!“ flehte Tanja ihn lusttrunken an und hielt mit beiden Händen und ihren Langkralligen Fingern ihre Arschbacken weit gespreizt. Natürlich konnte der Junge diesem Wunsch nicht widersprechen und zog vorsichtig an dem, sich nach vorne hin verjüngenden, kreisrunden Analplug, der dann plötzlich wie von selbst aus seinem engen Gefängnis zu gleiten schien. Tanja stöhnte erleichtert auf und verlangte von Stefan, ihr den schleimig glänzenden Schließmuskeldehner in den Mund zu stecken, was dieser auch umgehend tat.
Dem Anblick des weit geöffneten Arschlochs, das sich rosig schimmernd in perfekter Position zu seinem fickbereiten Liebesstab befand und von Tanjas langen pinkfarbenen Nägeln am wiederverschließen gehindert wurde, konnte sich Stefan nicht entziehen und so setzte er ohne Vorwarnung seine bläulich geschwollene Eichel direkt vor dem Eingang zu Tanjas Rektalkanal an und trieb dem Mädchen seinen Prügel in einem kraftvollen Stoß bis zu den Eiern in den vorgeweiteten Enddarm.
Alle 3 schrien laut vor Verzücken, als Stefans überproportionales Glied sich den Weg durch die schwüle Enge von Tanjas Arschloch bohrte, wobei Tanjas spitze Lustschreie durch den in ihrem Mund steckenden Arschdildo nur unwesentlich gedämpft wurden.
Gemeinsam mit dem ekstatisch von unten weiterfickenden Priester fand Stefan schnell einen perfekten Rhythmus und beide trieben ihre mächtigen Schwänze in Tanjas gierige Löcher mit zunehmender Rücksichtslosigkeit.
Durch das animalische Grunzen und Jaulen vom Sofa her aufgeschreckt, sahen Christine und Cora dem wilden Treiben eine Weile lang aus ihrer verschlungenen Lage zu, um sich schließlich gegenseitig aufzuhelfen und Arm in Arm dem lüsternen Trio beizuwohnen. Der Anblick des jungen Mädchens mit der Modelfigur, das sich unter den wilden Stößen ihrer beiden Deckhengste ekstatisch hin und her wand, machte Cora unglaublich scharf.
Sie trat von hinten an ihren Sohn heran, der seinen Liebesdorn mit brutaler Wucht immer wieder tief in Tanjas Enddarm zwängte und küsste ihm zärtlich den schweißüberströmten Nacken und Hals, bis sie sich niederkniete und mit ihren Krallenfingern die schaukelnden Testikel, sowie den schleimbeschmierten Stamm seines Fickrohres bei jedem Rückzug aus dem Arsch des Mädchens liebevoll mit sanftem Druck massierte.
Christine hatte unterdessen auf dem lustverzerrten Gesicht ihres Vaters Platz genommen und ließ sich von ihm die Schleimtropfende, mehrfach gepiercte Möse auslecken, was dieser trotz einsetzender Atemnot so gut er konnte vollzog.
Mit einer Hand zog sie Tanja an ihrem langem schwarzen Haar hinunter zu ihren voluminösen Brüsten und drückte den stöhnenden Mund des Mädchens fest auf ihre Goldberingten Zitzen. In der anderen Hand hielt sie den Analplug und führte ihn sich selbst in das, von Cora zuvor sauber geleckte Arschloch ein.
In allen Löchern gleichzeitig begattet dauerte es nicht lange und in Tanja entlud sich die aufgestaute Geilheit mit einem markerschütternden Orgasmus, der ihren gesamten Körper minutenlang überrollte und aus der jungen Frau eine in Lust vergehende Furie werden lies.
Als sie schließlich keuchend und zuckend auf dem Körper des unter ihr liegenden Priesters zusammenbrach, schubst Christine das Häuflein Elend bei Seite und stülpte ihren tiefrot geschminkten Lippen über den Mösenschleim beschmierten Hartschwanz ihres Vaters. Cora tat es ihr gleich, als Stefans Pimmel mit einem hörbaren „Plopp“ aus Tanjas Arsch glitt und empfing das stolze Geschlecht ihres geliebten Sohnes in ihrem liebevoll saugenden Mund.
Minutenlang lutschten, saugten und leckten die beiden blonden Frauen wie Berserkerinnen an den baumharten Lustknüppeln ihrer männlichen Blutsverwandten.
Lange Minuten, in denen auch Tanja langsam wieder zur Besinnung kam und mit verschleiertem Blick das Tun der tabulosen Damen beäugte. Sie richtete sich wieder auf und kniete schließlich zwischen Christine und ihrem Vater und Cora mit ihrem Sohn und leckte den wild geblasenen Kerlen abwechselnd die wieder gefüllten Eier. Ab und an wanderte ihre samtweiche Zunge auch über den schmalen Damm, bis hin zu den faltigen Rosetten der 2 Samenspender und bereitete ihnen einen wohligen Schauer nach dem nächsten.
Schließlich spürte Christine am wilden Bocken des tief in ihrem Rachen erzitternden Hengstschwanz ihres Vaters, dass im die Suppe emporstieg und ließ die inzwischen violett leuchtende Eichel ihres Erzeugers aus ihrem Mund gleiten. Der Speichel, gemixt mit seiner Vorschmiere rann ihr aus den Mundwinkeln als sie mit heiserer Stimme sprach: „Tanja und Cora seht her! Mein Vater will mir sein Opfer bringen!“ Sie wichste mit ihren langen Fingern am adrigen Schaft hart und rhythmisch auf und ab, bis der erste harte Strahl schneeweißen Männersamens laut klatschend ihr perfekt geschminktes Gesicht traf und die folgenden Spritzer des herb duftenden Saftes die rosigen Wangen sowie ihre vollen feuchten Lippen benetzten.
Christines Gesicht war ein einziger Ausdruck gelebter Dekadenz, als sie die letzten Tropfen aus dem langsam schrumpfenden Zepter ihres Vaters saugte und sich anschließend Cora und Stefan zuwandte. „Schenkst Du mir den Liebessaft deines Sohnes?“ fragte sie die am Schwanz ihres Sohnes wie angewachsen saugende Cora lüstern und diese erwiderte, nachdem sie die monströse Eichel ein letztes Mal mit ihrer samtigen Zunge umspielte: „Natürlich Liebste! Du kannst ihn haben, so oft es dich nach seinem Samen dürstet!“
Stefan holte tief Luft, denn er wusste, dass nun für ihn die Stunde der Wahrheit gekommen war.
Er spürte, wie ihm die devote Auszubildende Tanja von hinten die Arschbacken auseinander zog und sich ihre rosa Krallen dabei tief in das weiche Fleisch seines jungfräulichen Hinterns drückten. Ihn durchfuhr es wie ein Blitzschlag, als er Tanjas lange Zunge fühlte, die sich von seinen Eiern her bis zu seinem faltig engen Schließmuskel vorarbeitete und diesen mit heftigen Zungenschlägen unablässig weichklopfte. Mit zitternden Knien nahm er wahr, das den nun freien Platz an seinen dicken Hoden seine Mutter eingenommen hatte, welche die samenvollen Bälle mit weit aufgerissenem Mund einsaugte und zärtlich zwischen Gaumen und Zunge zusammendrückte.
Allein das Gefühl hätte gereicht, ihn wie einen Feuerwehrschlauch abspritzen zu lassen, doch als Christine sein auf und ab pendelndes Glied zwischen ihren überlangen Fingernägeln rieb und die Unterseite seiner gefährlich geschwollenen Eichel mit ihrer spitzen Zunge berührte, brach die unbändige Flut der Ekstase mit Urgewalt aus ihm heraus. Sein schmerzhaft harter Schwanz bäumte sich wie von Geisterhand gesteuert auf und feuerte Salve auf Salve seiner milchigen Manneskraft aus ihm heraus, mitten in Christines begehrlich aufgerissenen Mund und füllte diesen in Sekundenbruchteilen randvoll mit herzhaft schmeckendem Jungmännersamen.
Dabei entspannte sich sein Schließmuskel reflexartig und Tanja stieß blitzschnell mit ihrer spitzen Zunge so weit sie konnte vor und entjungferte den Knackarsch des jungen Mannes auf eine Art, die ihn nahezu irre vor Glück werden lies. Zudem lutschte seine eigene Mutter hart und gefühlvoll an seinem Samenbeutel, so dass auch nicht der geringste Tropfen des kostbaren Suds in ihm zurückblieb und Christine mit dem Schlucken des auf sie niederprasselnden Spermaregens nicht mehr nachkam.
Als Stefans noch lange nachzuckende Samenspritze schließlich trocken gepumpt war, bot Christines Gesicht, Hals und Oberkörper ein Bild menschlicher Zügellosigkeit, das erotischer nicht hätte sein können. Der vermischte Lebenssaft ihres Vaters und vor allem Stefans unglaubliche Ejakulatmengen liefen in dicken weißlichen Bächen über ihr besudeltes Gesicht, über den schlanken Hals oder tropften zäh von ihrem schmalen Kinn hinab auf ihre vor gereckten Brüste und wurden dort von ihren edlen Langnageligen Fingern zärtlich einmassiert.
Stefans Knie gaben dem ungeheuren Schock seines fulminanten Abgangs irgendwann nach und er musste sich taumelnd hinüber zum nahen Sofa retten. Dort nahm er nur noch halbwach war, wie Tanja und seine Mutter Christines Samentriefende Brüste und anschließend ihr dick eingesautes Gesicht mit ihren Fingern, Lippen und Zungen von den Opfergaben der Männer säuberten. Anschließend küssten sich die 3 Frauen lange und geräuschvoll und tauschten dabei den aufgeklaubten Samenmix schmatzend untereinander aus.
Für Stefan und Christines Vater blieb nichts weiter übrig, als den Grazien bei ihrem dekadenten Treiben zuzusehen und sich still zu fragen, wohin sie die scheinbar unstillbare Lust dieser tabulosen Frauen noch führen würde….
Anm. des Autors:
Nochmal 1000 Dank an alle die geschrieben haben und natürlich für eure Votes! Schreibt mir weiter Eure Anregungen und Kritik – dann werden wir mit Sicherheit noch ne Menge Spaß zusammen haben 😉
Molicker.
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