Autsch!
Veröffentlicht am 16.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!Mit geschlossenen Augen stehst du vor mir. Deine Hände hast du auf Anweisung auf den Rücken gelegt. Unter deinem Pullover zeichnen sich deine steifen Nippel ab, deine Jeans ist noch zu. Warscheinlich bist du schon die ganze Fahrt über erregt gewesen und jetzt wo du vor mir stehst und ich mir alle Zeit der Welt lasse fängst du an vor Lust den Verstand zu verlieren.
„Schau mich an!“
Mit großen Augen blickst du in mein Gesicht.
„Bist du frisch rasiert?“
Du schüttelst den Kopf. Sehr gut. Ich grinste in mich hinein. Ein willkommener Anlass dir mal zu zeigen, worauf ich noch so stehe.
„Wann hattest du deinen letzten Orgasmus?“ Du blickst zu Boden und sagst mit gebrochener Stimme: „Gestern Abend. „
„Das ist ja noch nicht lange her,“ sage ich, „da kann ich dich ja noch einen Moment warten lassen..“
Du blickst wieder in meine Augen und ich erkenne in deinem Gesicht, dass du am liebsten sofort anfangen würdest um Befriedigung zu bitten.
Deine devote Ader habe ich schon lange vermutet. Ich glaube, bisher hast du dich noch nicht getraut, dass auszusprechen. Aber die Zeichen sind für mich offensichtlich. Zu willig hast du dich in der Schule auf die Knie drücken lassen, als ich mich von dir blasen lassen wollte. Nichtmal mit der Wimper gezuckt hast du, als ich dir zum Abschluss gesagt habe, dass du dich darauf einstellen kannst, mich auch weiterhin auf Befehl befriedigen zu werden.
Ich packe dich am Bund deiner Hose und ziehe dich zu mir. Du schnappst überrascht nach Luft als meine Hand einfach unter deine Kleidung gleitet und meine Finger zwischen deine nassen Lippen fassen. Ich ziehe meine Hand wieder hervor und blicke dir in die Augen, als ich meine Zunge rausstrecke und den Zeigefinger kurz ablecke.
„Du hast doch kein Problem damit, wenn es ein bisschen zur Sache geht?“ frage ich.
Noch bevor du antworten kannst stecke ich dir Zeige- und Mittelfinger einfach in den Mund. Zufrieden bemerke ich, wie du anfängst daran zu saugen.
„Stell dich an den Tisch. Beine einen Schritt zurück, Hände aufstützen. Beine breit, Po raus, Rücken durchdrücken und leicht nach vorn gebeugt!“ sage ich laut und ziehe meine Hand aus deinem Mund zurück.
Du bist offensichtlich überrascht ein Kommando zu erhalten und brauchst ein wenig um zu reagieren.
Als du zum Tisch gestolpert bist, hast du entweder die Hälfte vergessen oder willst mich provozieren. „Beine zurück und auseinander! Po und Brust raus!“ Du gehorchst, aber ich kann sehen, dass du nicht gewohnt bist zu posieren. Ich stelle mich neben dich und lege eine Hand auf deinen unteren Rücken.
„Fünf pro Backe,“ sage ich, „ich will ein bisschen mit dir Spielen. Du brauchst keine Angst zu haben, ich werde dich nicht verletzen.
“ Meine freie Hand wandert über deine Brust, unter den Achseln hindurch und dann über den Rücken an deinen Hinterkopf. Ich fasse dir in die Haare, halte denen Kopf fest und hebe die rechte Hand.
Das klatschen beim Auftreffen auf deinen Hosenboden ist Musik in meinen Ohren. Du zuckst zusamme und streckst mir gleich darauf deinen Hintern wieder entgegen. Abwechselnd treffe ich deine linke und deine rechte Seite. Ein leises „Autsch!“ kommt dir über deine Lippen.
Nachdem ich dir zehn feste, aber nicht brutale Hiebe auf den Po gegeben habe, frage ich: „Wie fühlt sich das an?“
„Gut,“ sagst du und schluckst. „Warm. Bitte mach weiter. „.
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