Auf Klassenfahrt, 2. Teil
Veröffentlicht am 11.02.2017 in der Kategorie Erotikgeschichten Telefonsex mit ECHTEN Frauen: Zusätzlich mit Kamera Funktion möglich!
Schon ging es weiter und Marco setzte sich wieder grinsend mit gespreizten Beinen in unsere Runde und tat so als wäre gar nicht geschehen. Er wartete ganz einfach ab, wie es denn wohl weiter gehen sollte. Der nächste Boy war nun mein heimlicher Schwarm Thomas. Er hatte das schlechteste Blatt und schon fing er an seine Boxershorts gleich im Sitzen über seine schlanken Schenkel zu ziehen. Warum er sich so umständlich seiner Hose entledigte konnten wir bald darauf erkennen.
Thomas hatte nämlich keinen Schlaffen mehr. Vielmehr war sein Prügel schon halbsteif, als er sich sofort wieder im Schneidersitz neben Volker setzte, der auch nicht mehr ganz so ruhig war. Ihm war natürlich auch schon die wachsende Beule im Thomas knappen Slip aufgefallen, hatte sich aber nicht getraut etwas zu sagen oder gar zu machen. Als er nun aber sah, daß Thomas Prügel satt auf seinen Schenkel lagerte und schon dabei war sich zuckend aufzurichten, war es um ihn geschehen.
Er griff Thomas einfach zwischen seine schlanken unbehaarten Schenkel und drückte auf dem Prügel sofort ordentlich rum.
Erst war Thomas total überrascht, als ihm Volker zutraulich auf seinem Schwanz rumdrückte. Obwohl es ein absolut geiles Gefühl war, Volkers warme Hand zu spüren, die sofort fest zupackte, versuchte er sich gleich wieder zu vertreiben. Volker war begeistert. Dem schmalhüftigen Thomas hätte er eine solch geile Rakete gar nicht zugetraut. Schon während des Kartenspiels hatte er immer wieder heimlich auf die Beule geschielt, was ihn nicht mehr zur Ruhe kommen ließ.
Er wusste auch nicht so recht was los war, aber er war scharf auf diesen niedlichen Thomas. Als er ihm jetzt auf dem schlaffen Prügel rumdrückte, bemerkte er, wie der Prügel extrem schnell an Härte, Dicke und natürlich auch Länge zunahm. Thomas war anfangs viel zu überrascht, als sich Volker seinen Schlaffen packte und ihn sofort aufs zärtlichste massierte. Volker spürte, wie der Prügel sofort durchstartete. Eben noch konnte er den Schwanz noch in alle Richtungen biegen, als er schon knochenhart von Thomas schmalen Hüften abstand.
Thomas versuchte die Hand von Volker zu vertreiben, da ihm die Situation doch ein wenig peinlich war, zumal noch andere Jungs, die er zudem kaum kannte, im Raum waren.
Doch den Anderen war natürlich nicht entgangnen das Thomas einen hammerharten Prügel zu bieten hatte. Allerdings konnte man diesen an seinen noch fast kindlichen Körper kaum übersehen. Der 16jährige Topboy konnte einen schönen 16 cm Prügel vorweisen, was an seinen zierlichen Körper einfach geil aussah.
Man was muss der noch für einen Prügel bekommen dachte ich, als ich sein Teil aus allernächste Nähe betrachten konnte. Volker hatte nämlich seine Hand vom Schaft zurückgenommen und knetete stattdessen Thomas dicke Eier. Der wollte sich befreien, als einfach Andreas mit an diesem beginnenden Spiel teilnahm. Er schnappte sich Thomas und presste diesen einfach mit seinen Schultern auf den Boden. Auch Marcel setzte sich nun einfach auf Thomas schlanken Schenkel, so dass dieser sich nun nicht mehr rühren konnte.
Allerdings wollte er dies nun auch nicht mehr, da Volker nicht aufhörte, seine beiden Kugeln aufs köstlichste zu massieren. Marcel, der mit seinen Arsch ja auf Thomas heißen Schenkeln saß, wurde so langsam auch immer härter. Allein der Anblick, wie der schlanke, zierliche Thomas doch mit ansehnlicher Rakete so vor ihm lag, ließ auch seinen Prügel in die Höhe schnellen. Und was dort in die Höhe schnellte. Ich konnte nun auch nicht mehr und wollte mich doch an dem beginnenden Spiel beteiligen, da auch mein Prügel durchstartete.
Ich packte zu und hatte den Jackpot. Marcel stöhnte geil auf, als ich ihm zum Ersten mal an den Schwanz griff, der noch von seiner Boxershorts umgeben war. Ich konnte den Prügel nicht mit meiner kleinen Hand umgreifen und konnte es nicht fassen, was ich dort betasten konnte. Ich konnte fühlen, wie der Prügel in meiner Hand heftig pulsierte. Was für ein geiles Gefühl, dachte ich mir noch, als ich plötzlich selbst eine Hand spürte, die auf meinen ebenfalls wachsender Beule rumtastete.
Sie gehörte Marco, der sich aber noch einen Schritt weiter traute. Es waren glaube ich schon sämtliche Hemmungen gefallen, als er mir an den Bund meines Slips fasste, um ihn mir sofort über meine schmalen Hüften zu ziehen. Ich wehrte mich natürlich nicht, als er sich mir schon über meine Knöchel zog und achtlos zu Boden warf. Nun war ich es der Aufstöhnte, als er mir Sekunden später an meinen ausgepackten Prügel fasste. Ich spürte zum ersten Mal eine andere Hand als die meine an meinen nackten Schwanz und war begeistert.
Auch Marco war begeistert, wie problemlos ich mir den Slip runterziehen ließ. Schon ging er dazu über, meinen Prügel langsam und zärtlich zu massieren. Ich sah gerade noch, wie sich jetzt auch Michael und Bernd ihrer letzten Kleidungsstücke entledigten und bald alle nackt und steif in der Runde saßen. Nun war erst mal eine Runde glotzen angesagt, als wir nochmals im Kreis hinsetzten und mit gespreizten Schenkeln den anderen ungeniert unsere edelsten, steifen Teile präsentierten.
Es konnte verglichen werden. Von uns jungen Boys konnte Thomas den größten Prügel vorweisen, der 16 cm lang und immerhin 5 cm dick war, was an dem knapp 1,60 cm großen und superschlanken Boy schon äußerst geil aussah. Dann kamen aber auch schon Michael und ich. Beide hatten wir 15 x 4,5 am Anschlag. Unser zierliches Nesthäkchen Bernd konnte noch mit 14 x 4 dienen, allerdings war er aber wie gesagt erst 18 Jahre alt, das er also noch ordentlich zulegen sollte.
Doch was wir sahen, als sich unsere älteren Jungs den geilen Blicken präsentierten, mussten einige von uns schon ordentlich schlucken. Ich zog Marcel nun seine Shorts über seinen Arsch, schon konnte ich die Bescherung aus aller nächsten Nähe bestaunen. Marcel stand dort und präsentierte uns allen Ernstes eine Latte von 21 cm. Obendrein hatte der dick geaderte Prügel eine sagenhaft Stärke von knapp 6 cm, wie wir später nachmaßen. Solch ein Teil hatte ich wie gesagt nicht erwartet und packte fest zu.
Allerdings hatte der drei Jahre jüngere Thomas auch schon 16 cm im Anschlag, also wird sein Prügel schon noch zulegen. Ob sie allerdings so geil wird wie der Prügel von Marcel bleibt abzuwarten. Jede Ader war an diesem geilen Gerät zu erkennen, was aber auch zu geile aussah. Ich nutzte die Gelegenheit und packte nochmals fest zu. Schon spürte ich, wie der Schaft heftig in meiner Faust pulsierte, als ich das warme Stück Fleisch fest umschloss.
Wie ich es bei mir schon oft getan hatte, strich ich fest zupackend seine Vorhaut straff zurück, daß die dicke Eichel purpurrot schimmerte, als sie vollkommen entblößt hatte.
Der nächste war Marco, der immer noch auf 20 cm Länge, sowie 5 cm im Durchmesser kam, knapp dahinter Andreas, der nur einen halben Zentimeter weniger Schwanzfleisch aufweisen konnte, dafür hingen ihm die dicken Eier schwer im Sack, was gut zu erkennen war.
Reiner und Volker hatten Beide 19 cm im Anschlag, die sie knochenhart von sich streckten. Nachdem alle Schwänze vermessen und verglichen waren, gingen wir wieder dazu über, jemand anderen an der steifen Nudel zu hängen. Alle in dieser Runde waren noch völlig unerfahren, was die Spielchen zwischen Boys betrifft, allerdings nicht abgeneigt Erfahrungen auf diesem Gebiet zu sammeln. Nun waren es die Älteren die damit begannen, uns jüngere Boys doch gefährlich anzugehen. Doch nachdem die Schwänze endlich verglichen waren, ging es schon bald richtig los.
Ohne daß wir etwas abgesprochen hatten, gingen wir dazu über uns zu mischen. Immer ein kleiner Boy und ein großer. Da die Älteren aber in der Überzahl waren, einigten wir uns schnell, als sich Marcel und Andreas auf mich stürzten. Marco schnappte sich den süßen Thomas, Michael wurde von Reiner in Beschlag genommen. Die letzten waren dann unser Nesthäkchen Bernd, der mit Volker in den Clinch ging.
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