Geburt einer Sub (Kapitel 3)

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Weiter geht die Geschichte um die devote Julia und den dominanten Daniel! Wir empfehlen auch die andern Teile zu lesen! Viel Spaß weiterhin!

Julia machte es sich so weit wie möglich bequem auf dem sitz und versuchte wieder warm zu werden, doch ihre Muschi war eh schon wieder heiß und freute sich auf den weiteren Abend. „Soll ich dir deinen Schwanz wieder lecken, mein Herr“, sagte sie gehorsam. Daniel verneinte dies nur mit einem Kopfschütteln und sagte: „Wir sind gleich da, meine kleine sub!“ Er bog in einen kleinen Waldweg ein, der bei einem großen, schmiedeisernen Tor endete, das sich automatisch öffnete, als Daniel darauf zufuhr.

Dahinter erstreckte sich ein parkähnliches Grundstück, an dessen Ende eine riesige Villa stand. „Willkommen in meinem bescheidenen Refugium. “ Julia konnte vor Erstaunen erst gar nichts mehr sagen. „Den Porsche hätte er sich ja auch leihen können, aber so ein Schloss wohl nicht“, dachte sie völlig erschlagen von der Erkenntnis, dass ihr neuer Herr wohl sehr vermögend sein musste. „Mein Großvater hat den Kühlschrank erfunden, also er war beteiligt an der Erfindung und das wirft bis heute so viel ab, dass Geld mein kleinstes Problem ist“.

Mit diesen Worten holte sie Daniel wieder in die Realität zurück und rollte auf dem Vorplatz des Herrenhauses aus. Schon kam ein Butler gelaufen, der die Tür öffnete und Daniel begrüßte. „Guten Abend, der Herr!“ „Guten Abend, Albert, bitte zeig doch meiner reizenden Begleitung das Gästezimmer und ihre Abendgarderobe!“ „Sehr wohl, mein Herr!“ „Wenn ich bitten darf, Gnädigste!“, sagte er zu Julia. Doch die saß immer noch regungslos auf ihrer Flasche und wusste nicht so recht, was sie tun sollte.

Daniel hingegen stand seelenruhig an der Treppe und wartete, was sie tun wird!“Das ist bestimmt wieder ein Test“ dachte sich Julia.

Auch wenn sie gerne sofort aufgestanden wäre, hielt Sie doch etwas zurück und nach kurzem Grübeln über die Situation erkannte sie die Misere.

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„Wenn ich jetzt einfach aufstehe, werde ich die Flasche wieder verlieren, da mein Arschloch zu weit gedehnt ist, um sie halten zu können! Aber die Anweisungen meines Herren waren ganz klar.

Sie musste sich etwas einfallen lassen und sah zu Daniel hinüber, der immer noch an der Treppe wartete.

„Was ist los?“ fragte er „Albert wird dir nichts tun“ sagte er grinsend.

„Verzeiht mir mein Herr, ich bin mir nicht sicher, ob die Temperatur des Weines schon eurem Wunsch entspricht“, sagte Julia etwas zurückhaltend.

„Ich bin mir sicher, dass dein Hintertürchen den Wein gut auf Temperatur gebracht hat. Du darfst absteigen und gib die Flasche Albert“

Julia erhob sich und die Flasche glitt aus ihrem Rektum.

Sie stieg aus dem Auto und übergab die Flasche an Albert, der sie völlig ungerührt entgegennahm!

Als sich Julia wieder zur Treppe drehte lächelte Daniel und mit den Worten: “ Du lernst schnell“, drehte er sich um und ging hinein.

Freudig lächelte Julia zurück. „Danke, MEIN Herr“.

„Kommt nun Madame, ich werde euch auf euer Zimmer geleiten“, hörte sie den Butler sagen.

Freudig folgte sie Alfred.

Auf dem Weg zu ihren „Gemächern“ dachte sie über das bis jetzt Erlebte nach.

„… wie domminant und bestimmend MEIN Herr doch ist…. „

träumte sie. „…. MEIN Herr und Gebieter…“

Verdammt !!!! „Was denke ich denn da“ „Bin ich ihm den schon so verfallen?“

„ich muss im klarmachen, dass es für mich eine sexuelle Spielart ist für diesen Abend ist und ich keine willenlose Sklavin bin !!“

„Wenn ich ihn gleich wieder treffe, werd ich das „MEINEM Herrn“ miteilen.

😀

„Madame, hier wären ihre Gemächer, ihre Garderobe befindet sich auf dem Bett und das Badezimmer wäre zur Linken“. Butler Albert holte Julia aus ihren Tagträumen. „Wenn sie noch etwas brauchen, dann läuten Sie bitte, der Herr erwartet sie in 20 Minuten unten im Salon“. Julia schaute sich in dem riesigen Zimmer um, das von einem gigantischem Bett dominiert wurde. Überall in dem Raum waren Spiegel angebracht. Das Interieur war sehr edel, aber auch zweckmäßig.

Ein richtiges Spielzimmer, das noch eine Menge Spaß versprach! Julia bedankte sich bei Albert und inspizierte ihre Abendgaerderobe genauer. Sie bestand aus halterlosen Strümpfen und einem Abendkleid aus roter Seide. Jedoch war das Kleid eher ein Hauch von Nichts und an den richtigen Stellen geschlitzt. Da keine Unterwäsche zu finden war , sollte das Klied eher mehr zeigen, als verbergen! Aber es passte Julia ausgezeichnet und ihre geilen Minitittchen mussten eh nicht durch eine BH gestützt werden.

Nachdem sie noch einemal geduscht hatte und vor allem ihre Muschi und ihren Arsch gründlich greinigt hatte, schlüpfte sie schnell in Strümpfe, KLeid und Stilettos- Alles passte perfekt und nach kurzem neuen Puder und Lidstrich ging sie die Trreppe hinunter in den von vielen Kerzen hell erleuchteten Salon! „Das Kleid steht dir ausgezeichnet, meine Liebe“, sagte Daniel sanft, als sie durch die Tür ins Zimmer trat. „Vielen Dank, meinte JUlia erötend, „es ist sehr gut ausgewählt! Daniel, darf ich dir vorher noch etwas sagen?“ Julia hatte ihren Plan, Daniel wirklich klar zu machen, dass das nur eine einmalige Session für heute Nacht sein sollte, nicht vergessen! „Natürlich, kleine sub, du darfst alles sagen, aber vorher trinken wir noch einen Schluck Champagner!“ „Na gut, aber nach dem Champagner, sag ich es ihm“, dachte sich Julia!.

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